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Mit Hiob will sicherlich niemand von uns tauschen. Dieser sprichwörtlich gewordene Unglücksrabe hat schlechte Erfahrungen mit Gott gemacht. Und dann kommt er auf eine Idee, die in der ganzen Bibel einmalig ist: eine Auszeit von Gott. Aber dadurch lernt Hiob plötzlich eine ganz andere Seite von Gott kennen (Hiob 14,1-17).
Eine Entscheidung fürs Leben! Hiob 14 by Pfarrer Carsten Merker-Bojarra
Predigt zu Hiob 14,1-17
Helge Heynold liest: Hiob über die Frage: Was ist der Mensch? (Hiob 14,1-17)
Hiob 14,1–6(7–12)13(14)15–17 1 »Wie vergänglich ist der Mensch! Wie kurz sind seine Jahre! Wie mühsam ist sein Leben! 2 Er blüht auf wie eine Blume – und verwelkt; er verschwindet wie ein Schatten – und fort ist er! 3 Und doch verlierst du ihn nicht aus den Augen und stellst ihn vor dein Gericht! 4 Du musst doch wissen, dass aus Unreinheit nichts Reines entsteht. Wie sollte da ein Mensch vollkommen sein? Alle sind mit Schuld beladen! 5 Die Jahre eines jeden Menschen sind gezählt; die Dauer seines Lebens hast du festgelegt. Du hast ihm eine Grenze gesetzt, die er nicht überschreiten kann. 6 So schau jetzt weg von ihm, damit er Ruhe hat und seines Lebens noch froh wird, wie ein Arbeiter am Feierabend! 13 O Gott, versteck mich doch bei den Toten! Schließ mich für eine Weile dort ein, bis dein Zorn verflogen ist! Aber setz dir eine Frist und denk dann wieder an mich! – 15 Denn dann wirst du mich rufen, und ich werde dir antworten. Du wirst dich nach mir sehnen, weil du selbst mich geschaffen hast. 16 Meine Wege siehst du auch dann noch, aber meine Sünden hältst du mir nicht mehr vor. 17 Was immer ich begangen habe, verschließt du wie in einem Beutel, meine Schuld löschst du für immer aus.File Download (16:37 min / 8 MB)
Andacht zum 16.11.2025 Warum? 01 Vorspiel 02 Begrüßung 03 Lied: Wir warten dein, o Gottes Sohn EG 152 04 Psalm 50 05 Gebet 06 Lied: Es mag sein, dass alles fällt EG 378 07 Predigt zu Hiob 14,1–6(7–12)13(14)15–17 08 Lied: Ich steh vor dir mit leeren Händen EG 382 09 Fürbittengebet 10 Vaterunser 11 Segenswort 12 Nachspiel Predigt & Liturgie: Robert Vetter, Stuhr, Tel. 0421/561578 Christoph Martsch-Grunau, Delmenhorst, Tel. 04221/9813627 Klavier, Gitarre und Gesang: Irina Marchenko, Olga Burmeister und Kirsten Artal Hier können Sie uns Rückmeldung geben: Tel. 04221/9813628 Bitte spenden Sie zugunsten der Aktion Brot für die Welt IBAN: DE10100610060500500500 BIC: GENODED1KDB (Bank für Kirche und Diakonie)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Warum willst du mit Gott hadern, weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt? Denn auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite; nur beachtet man's nicht.Hiob 33,13-14Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!Offenbarung 2,7Titel der Andacht: "Verhalten in Konflikten"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Ein Text aus dem Hiobbuch macht den Predigtbuddies Hoffnung - wenn auch nicht auf den ersten Blick. Trotzkraft, resiliente Gewissheit zum Thema Unschuld und der Adressat der Klage sind Themen, die aufleuchten. Dazu zwei Lieder, die uns bewegen.Predigtbuddy Lea ist an das Lied "Innocence" von Claas P. Jambor erinnert. In der Tat klingt es so, als sei der Künstler von Hiob 13 und 14 inspiriert worden. Hier kannst Du es hören.Predigtbuddy Anja findet, den Beitrag von Frankreich zum JugendESC sehr passend - das Lied "ce Monde" von Lou Deleuze könnte eine Hymne der Hoffnung werden. Das Video ist mit englischem Untertitel versehen. Außerdem findest Du das Lied bei Spotify.Habt Ihr Lieder, Gedichte oder andere Ausdrucksformen von Kunst, die Ihr mit Hiob 14 in Verbindung bringt? Erzählt uns gern davon!
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Hiob 33,13-14: "1 Millionen unterschiedliche Wege, wie Gott Dir antworten kann!!!" https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Warum willst du mit Gott hadern, weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt? Denn auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite; nur beachtet man's nicht. Hiob 33,13-14Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Offenbarung 2,7Autorin: Gisela Wichern
Du bekommst eine Nachricht. Und du weißt nicht, was du darauf antworten sollst? Ein Freund erzählt dir von seiner Trauer und dir fehlen die Worte? Zukowski & Schindler geben dir in dieser neuen Folge ein paar biblische Impulse dafür mit, wie wir einander auf gute Weise trösten können ...Du möchtest gerne, dass wir in einer Podcast-Folge über einen Bibelvers sprechen, der dich bewegt? Oder über ein Thema sprechen, zu dem du Fragen hast? Dann sende deine Sprachnachricht mit "Hey, ich bin ... und wünsche mir, dass ihr über diese Bibelstelle sprecht", ganz bequem per WhatsApp. Hier der direkte Link zum Chat: https://wa.me/491783232220Deine Tipps, um Social Media effektiv und gesund für dich zu nutzen:
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Siehe, auch jetzt noch ist mein Zeuge im Himmel, und mein Fürsprecher ist in der Höhe.Hiob 16,19Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis.Hebräer 4,14Titel der Andacht: "Der Fürsprecher"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Siehe, auch jetzt noch ist mein Zeuge im Himmel, und mein Fürsprecher ist in der Höhe. Hiob 16,19Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis. Hebräer 4,14Autorin: Gisela Wichern
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Hiob 16,19: "Jesus spricht für Dich" https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Es ist wohl eine der bedrängendsten Fragen, die Menschen in besonders nachdenklichen Momenten bewegt: Warum gibt es überhaupt Leiden? Bis zu der Frage: Warum geht es guten Menschen schlecht? Es ist eine Frage, die bis an den Anfang der Menschheit zurückgeht. So hat Hiob gefragt, so wird in den Psalmen gefragt.
Ich erkenne, HERR, dass du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer. Hiob 42,2Bei Gott ist kein Ding unmöglich. Lukas 1,37Autor: Christian Huck
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich erkenne, HERR, dass du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.Hiob 42,2Bei Gott ist kein Ding unmöglich.Lukas 1,37Titel der Andacht: "Nicht unmöglich"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Hiob 42,2: "Gott ist Gott und wir sind "nur" Geschöpf. " https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Es ist wahrlich nicht unnütz, sich über den Himmel Gedanken zu machen. Wer überhaupt eine Hoffnung auf den Himmel hat, der wird es dann und wann tun. Doch was sind das für Gedanken? Manche, vor allem junge Menschen, haben hier eine gewisse Zurückhaltung. Sie können sich nicht so recht vorstellen, dass es dort interessant sein könnte.
Haben Sie nicht auch schon einmal gedacht, wie einfach es doch wäre, wenn man in den vielfältigen Schwierigkeiten des Lebens eine Stimme vom Himmel hören könnte, die einem genau sagt, wie man alles zu verstehen hat? Wir hätten doch gerne zu manchem eine endgültige, schlüssige Antwort. Dieser Wunsch ist nicht neu. Der überaus schwer leidende Hiob hatte ihn.
Predigt zum Thema "Was ist das Fundament deines Glaubens?" mit Andreas Nickmann vom 13.09.2025. Mit Texten aus Matthäus 7, 24-29; Hiob 1, 9-12.21.22; 2, 3.
Der Patriarch Hiob sagte: „Ich habe einen Bund mit meinen Augen geschlossen, dass ich nicht lustvoll auf eine junge Frau blicke“ (Hi 31,1 NLT). Hiob konnte seine Umgebung und die Versuchungen darin nicht kontrollieren, genauso wenig wie wir. Dennoch können wir eine wichtige Lektion daraus ziehen. Ein Bund ist ein Versprechen, das in gutem Glauben gegeben wird, mit der Absicht, es zu halten. Er ist ein Schritt des Glaubens, den man eingeht, bevor man weiß, welche Umstände kommen – ähnlich wie bei einem Eheversprechen. Die Bibel sagt: „Der Gerechte wird aus Glauben leben“ (Röm 1,17 KJV), nicht aus eigener Kraft. Glaube basiert auf Gottes offenbartem Willen, und unser Teil ist es, Gottes Willen zuzustimmen, im Bewusstsein, dass wir nur durch Seine Kraft unser Gelübde erfüllen können. Unsere egoistische Natur steht Gottes Geboten entgegen; deshalb wird uns alles, was wir brauchen, durch den Heiligen Geist gegeben, der in uns wohnt. Wenn du wartest, bis du dich stark genug fühlst, um deinen Bund zu halten, wird das niemals passieren. Aber im Glauben, in Anerkennung deiner Schwäche, wird der Heilige Geist dir die Kraft geben. Sein Bund, im Glauben geschlossen, ermöglichte es Hiob, zu sagen: „Ich werde nicht lustvoll auf eine junge Frau blicken“ (Hi 31,1 NIV). Ist es besser, keinen Bund zu schließen, als einen Bund zu brechen? Nein, denn durch das Blut Christi sind alle Fehler bedeckt. „Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns vergibt“ (s. 1.Joh 1,9 KJV). Buße bringt Vergebung und Neuanfang!
Die Frage nach dem Leid ist eine Frage, die die Menschheit durchzieht. So wundert es auch nicht, dass sie in einem der ältesten Bücher angesprochen wird. Ich spreche vom Buch Hiob. Dieses Buch steht förmlich für das Thema „Leid“ und dafür, wie ein Mensch mit dieser Frage ringt. Deshalb soll es heute um die Frage gehen: Welche Antwort hat Hiob auf das Leid gefunden?
Predigt zum Thema "Entscheide dich - kalt oder heiß" mit Harald Dorn vom 06.09.2025. Mit Texten aus Offenbarung 3, 14-22; Offenbarung 1, 1.19; 1. Könige 18, 21; Jesaja 1, 11-18; 1. Petrus 1, 7; Sprüche 17, 3; Hiob 23, 10; Offenbarung 7, 14; 3, 4.5; Sachaja 3, 3.4; Matthäus 13, 15; Epheser 1, 18; Offenbarung 3, 19.20.21.
Ich fall vom Glauben ab. Das sagen manche, wenn sie fassungslos sind über irgendeine Kleinigkeit. Oder bei Katastrophen, Hiobsbotschaften. Ihn, den Hiob aus der Bibel, befragt Julia Rittner-Kopp in der Evangelischen Morgenfeier.
Helge Heynold liest: Hiobs dritte Antwort an Elifas (Hiob 23)
Predigt über Hiob 23
Andacht zum 31.08.2025 Gott suchen im Schweigen. 01 Vorspiel 02 Begrüßung 03 Lied: Gott der Vater, steh uns bei, EG 138 04 Psalm 145 05 Gebet 06 Lied: Aus tiefer Not schrei ich zu dir, EG 299 07 Predigt zu Hiob 23,1-17 08 Lied: Es mag sein dass alles fällt EG 378 09 Fürbittengebet 10 Vaterunser 11 Segenswort 12 Nachspiel Predigt & Liturgie: Robert Vetter, Stuhr, Tel. 0421/561578 Christoph Martsch-Grunau, Delmenhorst, Tel. 04221/9813627 Klavier, Gitarre und Gesang: Olga Burmeister, Kirsten Artal, Detlef Korsen und Irina Marchenko Hier können Sie uns Rückmeldung geben: Tel. 04221/9813628 Bitte spenden Sie zugunsten der Aktion Brot für die Welt IBAN: DE10100610060500500500 BIC: GENODED1KDB (Bank für Kirche und Diakonie)
Das alte Buch Hiob ist eines der bedeutendsten der Weltliteratur. Alles dreht sich in diesem Buch um die Frage des Leidens. Eine Frage, die nach Antwort ruft – und auf die es doch keine einfache Antwort gibt. Als Hiob schrecklich litt, traten seine drei Freunde auf, um eine Antwort zu geben auf dieses unermessliche Leid.
Aus dem Buchiob im Alten Testament das 23. Kapitel: 1 Hiob sagte: 2 »Auch heute muss ich bitter klagen, schwer lastet Gottes Hand auf mir, ich kann nur noch stöhnen! 3 Wenn ich doch wüsste, wo ich ihn finden könnte und wie ich zu seinem Thron gelange! 4 Ich würde ihm meinen Fall darlegen und alle Gründe nennen, die zu meinen Gunsten sprechen! 5 Ich wollte wissen, was er mir zur Antwort gibt, und verstehen, was er mir dann sagt. 6 Würde er wohl alle Kraft aufbieten, um mit mir zu streiten? Nein! Er würde mir Beachtung schenken! 7 So könnte ich meine Unschuld beweisen, und Gott würde mich endgültig freisprechen. 8 Doch ich kann ihn nirgends finden! Ich habe ihn im Osten gesucht – er ist nicht dort, und auch im Westen entdecke ich ihn nicht. 9 Wirkt er im Norden, oder wendet er sich zum Süden hin, sehe ich doch keine Spur von ihm; nirgends ist er zu erblicken! 10 Doch er kennt meinen Weg genau; wenn er mich prüfte, wäre ich rein wie Gold. 11 Unbeirrbar bin ich dem Weg gefolgt, den er mir zeigte, niemals bin ich von ihm abgeirrt. 12 Ich habe seine Gebote nicht übertreten; seine Befehle zu beachten, war mir wichtiger als das tägliche Brot. 13 Aber Gott allein ist der Herr. Was er sich vornimmt, das tut er auch, und niemand bringt ihn davon ab. 14 So wird er ausführen, was er über mich beschlossen hat; und dieser Plan ist nur einer von vielen, die er bereithält. 15 Darum habe ich Angst vor ihm; wenn ich darüber nachdenke, packt mich die Furcht! 16 Ja, Gott hat mir jeden Mut genommen; der Gewaltige versetzt mich in Angst und Schrecken! 17 Doch die Dunkelheit bringt mich nicht zum Schweigen, diese tiefe Finsternis, die mich jetzt bedeckt.«File Download (14:25 min / 7 MB)
Hiob weigert sich, sich von seinen Freunden klein machen zu lassen. Er weigert sich, ihren Vermutungen Raum und Recht zu geben. Im Gegenteil, fordert er Gott heraus zu antworten.Hiob schweigt nicht, er nutzt die Klage als Safe Space und als Brave Space. Mit Christina Brudereck bekennen wir, dass wir uns weigern, zurück zu schweigen, wenn Gott schweigt. Da können wir von Hiob lernen.
Predigt zum Thema "Gott hat einen Wunsch" mit Gernot Schwartz vom 23.08.2025. Mit Texten aus Johannes 3, 16; Hiob 42, 7-9; 1. Mose 18; Jeremia 11, 11.14; 1. Mose 20; 2. Mose 32; 4. Mose; Apostelgeschichte 7; Lukas 23, 34; Jesaja 53, 7.8.12; Römer 5, 10; Apostelgeschichte 9.
Gedanken von Wolf-Dieter Kretschmer über Hiob 42,5 (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
Gedanken von Wolf-Dieter Kretschmer über Hiob 42,5 (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
Gedanken von Oliver Jeske über Hiob 5,8-9 (Autor: Oliver Jeske)
Gedanken von Oliver Jeske über Hiob 5,8-9 (Autor: Oliver Jeske)
Predigt zum Thema "Gezählte Liebe – Gott vergisst keinen" mit Rinos Muchenagumbo vom 09.08.2025. Mit Texten aus Psalm 147,4; Hiob 31,4; Lukas 12,2; Psalm 56,9; 2 Könige 20,5; 1 Mose 21,17; Matthäus 10,29–31; Sprüche 24,11–12; Johannes 10,16; Johannes 6,39–40; Zefanja 3,17; Offenbarung 21,1–4.
06.08.2025 19:30: Dr. Hannes Dobler - Hiob vor seinen Leiden - praktisches Vorbild für unseren Glauben? - Bibelstunde
Pastor Sian Muang hat einen Glauben wie Hiob – er hält weiter an Gott fest, obwohl er alles verloren hat. Er ist einer der mehr als 60.000 Christen in Indien, die im Mai 2023 von ihrem Land vertrieben worden sind. 237 Kirchen wurden verbrannt, abgerissen oder geplündert – fünf davon betreute Sian als Pastor. Und trotz allem möchte er andere Christen weiter ermutigen, Jesus dankbar zu sein.
Einer der beiden Hausmeister unserer Schule ging in Rente. Ich traf ihn an seinem letzten Arbeitstag, einem Montag, und sah Wehmut in seinen Augen. »Tja«, meinte er, »das ist schon ein komisches Gefühl, wenn gleich Feierabend ist, und dann ist schon die ganze Woche rum.«Der Ruhestand ist der letzte Lebensabschnitt. Vielen Menschen erscheint es wohl wie eine Nebelwand in ihrem Leben, die vor ihnen liegt, und irgendwo darin befindet sich ein Endpunkt, das Lebensende. Die Frage ist: Was kommt dann? Das ewige Leben oder gar nichts, oder was sonst? Solange wir noch im Berufsleben stehen und sehr beschäftigt sind, ist es vielleicht möglich, dieser Frage auszuweichen. Doch im Ruhestand gibt es weniger Ablenkung, dafür aber zunehmend körperliche Beschwerden, Krankheiten und Schmerzen. Da hält man schon eher inne mit dem vielleicht bangen Blick auf das, was noch kommt. Gott spricht zu jedem Menschen vernehmbar mindestens dreimal (Hiob 33,14.29-30). Vielleicht hat Gott bereits zu Ihnen bereits gesprochen und wird es vielleicht noch einmal tun. Es wäre fatal, wenn man darauf nicht eingeht und mit ihm klärt, was zu klären ist, bevor das Leben zu Ende geht.Auf die Menschen, die zu Jesus Christus gehören, wartet nach der Bibel am Ende ihres Lebens kein endgültiges Ende, sondern sie gelangen ins Paradies zu ihrem Herrn Jesus Christus (Philipper 1,23). Auf die Menschen, die nicht zu Jesus Christus gehören, weil sie es nicht wollten, wartet am Ende ihres Lebens etwas Schlimmes. Sie kommen an einen Ort der Qual (Lukas 16,28), wo sie auf das Gericht am Ende der Zeit warten. Dort werden sie von Gott nach ihren Taten gerichtet und ins ewige Feuer geworfen werden (Offenbarung 20,12-15).Thomas MüllerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ein moderner Leidensweg Joseph Roth, der im Mai 1939 als 45jähriger in der Emigration starb, kam aus Ostgalizien über Wien nach Berlin. Für die "Frankfurter Zeitung" bereiste er ganz Europa, er gehörte zu Deutschlands besten Feuilletonisten, zu den Prosaschriftstellern ersten Ranges, zu den Meistern der deutschen Sprache. Roth, dessen Weg vom Osten Europas in den Westen führte, und der seine literarischen Einflüsse stärker von Rußland und Frankreich als von Deutschland empfing, begann die zweite Periode seines Schaffens mit dem Buch "Hiob", der Geschichte eines armen Mannes. Während in seinem Berliner Roman "Rechts und links" noch der Witz und das Epigramm vorherrschen, wurde der "Hiob" ein frommes Buch; es folgt der Tradition Hugo von Hofmannsthals, Melodie und Farbigkeit treten an Stelle der Analyse, das Wunder löst den Witz ab, die Legende die Zeitsatire. Im Mittelpunkt des Buches steht der simple Dorflehrer Mendel Singer, der sich von Gott gepeinigt und gezüchtigt vorkommt. Er lehnt sich auf gegen die unbegreifliche Grausamkeit dieses alttestamentlichen Gottes der Juden, doch zuletzt wird er durch die Begegnung mit seinem jüngsten Sohn wieder mit Gott versöhnt. Autor: Joseph Roth Vorlage: Hiob (Roman) Besetzung: Hermann Schomberg (Mendel Singer, der Lehrer), Ida Ehre (Deborah, seine Frau), Marlene Riphahn (Mirjam), Hans Helmut Dickow (Jonas), Kurt Beck (Schemariach/Sam), Rolf Henniger (Menuchim/Kossak), Wilhelm Pilgram (Arzt), Kaspar Brüninghaus (Szameskin), Rudolf Therkatz (Rabbi), Ernst Hetting (Kapturak), Kurt Brückel (Billes), Kurt Langanke (Mac), Magda Hennings (Vega), Hermann Pfeiffer (Skowronnek), Friedl Münzer (Frau Skowronnek), Albert Man (Menkes), sowie: Hanne Frese, Harry Heerdegen, Ingeborg Jung, Alf Marholm, Frank Barufski, Leopold Reinecke, Mattias Schätze Regie: Edward Rothe Produktion: Nordwestdeutscher Rundfunk 1951
Gedanken von Miri Langenbach zu Hiob 42, 7 (Autor: Miri Langenbach)
Gedanken von Miri Langenbach zu Hiob 42, 7 (Autor: Miri Langenbach)
Aufgenommen Ehrenfeld. Mit dem Coach und Arzt für Regenerationsmedizin Dr. Gerrit Keferstein (https://www.instagram.com/performance.doc/). Based Doc Keferstein ist zurück und wir sprechen über NPC-Therapie, Körperlosigkeit, Hyperborea, Atlantis, Jesus, Hiob, Staarseeds, das Buch Enoch, die Simulation und Staatenlosigkeit. Escape the Matrix. Finde Aethervox Ehrenfeld überall: https://linktr.ee/AethervoxEhrenfeld
Bardzo osobisty odcinek, w którym szansa na lepsze jutro spotyka się z cieniami przeszłości, Hiob mówi wreszcie dość, a brzuchy wypadają spod koszulek. ZOSTAŃ MECENASEM SZTUKI NA PATRONITE ODCINEK KOMENTUJECIE TUTAJ! Jesteśmy na Spotify! Tu znajdziecie naszego Discorda. Profil facebookowy: Bądź na bieżąco! Grupa facebookowa: Komentuj, hejtuj, śmiej się z nami Chcecie napisać do nas maila? To piszcie tu: kontakt@rozgrywka.online! iTunes: Masz „ejpla”? Znajdziesz nas tutaj Muzyka w tle na podstawie Creative Commons License pochodzi z https://www.bensound.com/ albo z omawianych produkcji.