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Willkommen zur Anti-Anti-Demo! Fangen wir mit einer genialen Quintessenz an und suchen nach der moralisch verwerflichen Zielgruppe von Jean-Remy von Matt. Schmeißt mit uns genussvoll Plastik aus dem Fenster in den Bio-Müll und hört euch weitere Beichten von der unzuverlässigen Erzählerin Iris an. Wer eine Wurmkiste hat, wird ausgelacht. Wenn ihr wissen möchtet, welche Meinungen wir verändert haben, fragt uns gern danach. Zum Beispiel im offenen Google-Dokument. Lasst euch von der Oma den Weg dorthin erklären – wahlweise auch zum Kitkat oder in die Fetisch-Klinik. Statt auf falsche Hasen reinzufallen, fallen bei uns echte Felsen. Das gibt eine Sauerei an der Ostsee, also auf zum passiv-aggressives Putzen! Erfahrt, warum Matthias seit über einem Jahr auf diesem Thema hockt, und was das mit Todesstrafe oder lebenslanger Haft zu tun hat. Klaut mit uns in der Bibliothek und schreibt Briefe an Amnesty International. Wir sind zwar gegen Glücksspiel, aber mit dem Sommelier aus Roulettenburg stoßen wir dann doch mal mit unseren Freigetränken an. Wenn ihr mit eurer Zeit auf uns wettet, macht ihr nichts falsch. Also: gut zuhören. Und nicht in Tempeln bumsen. Du möchtest uns eine Sprachnachricht für den Podcast schicken? Folge uns auf Instagram und nutze dort den Chat: https://www.instagram.com/coupleof_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsaréa Philíppi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels –, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Dann befahl er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsaréa Philíppi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels –, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Dann befahl er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
Steile Serpentinen, Tunnel mitten durch Felsen und eine alte Steinbogenbrücke über die wild rauschende Kander: Die Gasternstrasse ob Kandersteg ist spektakuläres Bauwerk und auch nach 100 Jahren weitgehend im Originalzustand erhalten. Eine Reportage. Weiter in der Sendung: · Spital Region Oberaargau verkauft Dahlia an Stiftung Lebensart. · Serie der Regionaljournale: So funktioniert das Basler Wohnprojekt Lena.
Wie kann ein glücklicher Zwölfjähriger plötzlich ein mürrischer Dreizehnjähriger werden? Zwei starke Kräfte sind schuld an manchen Verhaltensweisen von Jugendlichen, die Eltern verrückt machen: Der in diesem Alter übliche soziale Druck und hormonelle Veränderungen. Diese beeinflussen nicht nur den physischen Körper, sondern revolutionieren auch die Denkweise. Wenn die Hormone verrückt spielen, kann man unruhig, wütend und sogar depressiv werden. Manchmal macht man sogar Sachen, die keinen Sinn ergeben. Die Hormone können das Selbstbewusstsein stören und ein Gefühl der Bedrohung erzeugen. Eltern verzweifeln oft an der Irrationalität dieser Zeit. Alles, was sie versucht haben, ihren Kindern beizubringen, scheint auf einmal fehlgeschlagen zu sein. Selbstdisziplin, Sauberkeit, Respekt vor Autoritäten und allgemeine Höflichkeit können Risikobereitschaft und allseitiger Albernheit weichen. Wenn es deinem Kind heute so geht, gibt es eine gute Nachricht: Es kommen bessere Tage! Dein unberechenbarer Teenager kann zu einem Felsen in der Brandung werden und gutes Urteilsvermögen entwickeln – wenn er nicht etwas Destruktives tut, bevor sich seine Hormone wieder beruhigen. Was sollten Eltern tun? 1) Keine langfristigen Schlussfolgerungen auf Grund einer kurzfristigen Saison ziehen. 2) Sie wissen lassen, dass sie geliebt sind. Also sei geduldig und bete um Seelenfrieden. „Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.“ (Philipper 4,7 LU).
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Kein Festland in Sicht – nur Wind, Wellen und ein roter Felsen in der Nordsee. Helgoland ist anders: wild, heilend, geschichtsträchtig.
Wir besuchen in unserer Sommerreihe verschiedene Inseln. Der Filmkritiker Rüdiger Suchsland nimmt uns mit nach „Skull Island“. Eine fiktive Insel mit schwarze Felsen, Dschungel, grollendem Wind. Es ist eine vergessene Insel. Flugechsen und Dinosaurier leben dort und der König des Dschungels „Kong“. Aber die Filmkulisse ist nicht nur durch die ikonischen „King Kong“-Filme bekannt, sondern auch durch Steven Spielbergs „Jurassic Park“. Auch hier sieht die Insel aus wie „eine aus der Zeit gefallen Welt“, sagt Suchsland. Für ihn symbolisieren diese Kino-Inseln die dunkle Seite der Aufklärung.
Neun Studierende aus aller Welt simulieren derzeit eine bemannte Mission zum Mond, tief im Felsen des Sasso San Gottardo. Die unterirdische Festungsanlage auf der Gotthard-Passhöhe dient für die fünfte Mission des Raumfahrtprojekts Asclepios, das 2019 an der EPFL in Lausanne gegründet wurde. Weiter in der Sendung: · Auf der Internationalen Raumstation ISS ist ein technologischer Durchbruch gelungen – mit Zentralschweizer Beteiligung. · Serie der Regionaljournale: Nachbarschaft zwischen Sprachregionen. · Rubrik «gseit isch gseit»: Das gab es im Juli im Regionaljournal zu hören.
250729PCErdrutsch. Mensch Mahler am 29.07.2025Warum sind wir eigentlich immer erstaunt, wenn das eintrifft, was alle vorausgesagt haben? Klimakrise und Extremwetter werden unsere Welt, wie wir sie immer kannten, verändern. Ende Mai 2025: Das Dorf Blatten in der Schweiz wird von einem Felssturz fast vollständig ausradiert. Grund: Der Permafrost hält die Felsen in den höheren Regionen der Alpen nicht mehr zusammen, die Gletscher schmelzen, die Berge werden porös – und dann rutschen Felsen, Geröll, Schlamm, Bäume ins Tal – und begraben ganze Dörfer unter sich wie Blatten.Ich bin auf dem Rückweg von Kroatien über den Reschenpass gefahren. Dort wird – 2 Jahre lang – eine neue riesige Stützmauer gebaut, um Felsstürze zu vermeiden. Letztes Jahr waren der Arlbergpass und die Silvretta-Hochalpenstraße dran. Und vorgestern das Zugunglück bei uns um die Ecke auf der Schwäbischen Alb – 3 Tote und 41 zum Teil schwer Verletzte. Es hat geschüttet wie aus Eimern, ein Schacht ist übergelaufen, hat das Erdreich aufgeweicht, das Geröll und der Schlamm ist auf die Schienen gelaufen und hat den Regionalzug entgleisen lassen. Wie gesagt: das alles war ebenso voraussehbar wie die Brände in Sachsen, Brandenburg, derzeit in der Türkei und Griechenland. Alle Jahre wieder. Es geht mir wahrlich nicht in den Kopf, dass nicht alle Möglichkeiten genutzt werden, um die Klimaerwärmung wenigstens zu stoppen. Drehen können wir das ohnehin nicht mehr. Und immer noch stehen wirtschaftliche Interessen in Konkurrenz zum Klimaschutz. Wir müssen total bekloppt sein. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Sonntagabend sind mehrere Felsen auf die Schutthalde oberhalb von Brienz gestürzt. Für das Dorf selber waren die Felsstürze zwar nicht gefährlich, sie beschleunigen aber die Rutschung der Schutthalde markant. Mehrere Ampeln sollen nun bei Bedarf die Strassen so schnell wie möglich sperren. Weitere Themen: · Das St.Galler Tiefbauamt macht Sondierbohrungen für die neue «Jordan»-Brücke in Sargans. · Repower saniert das Unterbauwerk in Laax. · Die Glarner Kantonalbank bereitet sich auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest vor und stellt drei Tonnen Münz und Noten bereit. · In der Serie der Regionaljournale geht es um das Zusammenleben mit unterschiedlichen Sprachen.
Am Sonntagabend sind mehrere Felsen auf die Schutthalde oberhalb von Brienz gestürzt. Für das Dorf selber waren die Felsstürze zwar nicht gefährlich, sie beschleunigen aber die Rutschung der Schutthalde markant. Mehrere Ampeln sollen nun bei Bedarf die Strassen so schnell wie möglich sperren. Weitere Themen: · Das St.Galler Tiefbauamt macht Sondierbohrungen für die neue «Jordan»-Brücke in Sargans. · Repower saniert das Unterbauwerk in Laax. · Die Glarner Kantonalbank bereitet sich auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest vor und stellt drei Tonnen Münz und Noten bereit. · In der Serie der Regionaljournale geht es um das Zusammenleben mit unterschiedlichen Sprachen.
Wir sprechen über die vergangenen Wochenenden! Das Abenteuer Hardrock 100 hat stattgefunden – dort werden Legenden gemacht, auch in diesem Jahr? Bleibt nur die Frage: Würdet ihr einen Stein küssen? Arne ist jedenfalls wenig begeistert von einem harten, unattraktiven Felsen. Lars dagegen hat da irgendwas von „nackt“ erzählt… da haken wir lieber nicht genauer nach!Dann geht's um die Nominierungen für die WM in den Pyrenäen. Wer ist dabei und was halten Lars und Arne davon? Wie immer gibt's ehrliche Meinungen, ungeschönt und offen – genau so, wie ihr es von uns kennt, liebe Podcast-Zuhörer*innen.Außerdem blicken wir noch einmal zurück auf den Western States 100: Wie wurde dort trainiert? Was ist das Geheimnis hinter dem Training der Topstars? Arne hat die besten Frauen im Blick und betrachtet deren Umfänge eher skeptisch. Lars schaut auf den Sieger Caleb Olson und natürlich auf den einen und einzigen Kilian Jornet. Gewinnt man so ein Rennen noch mit „Ich gehe mal für acht Stunden in die Berge und hab Spaß“ – oder braucht es doch ein durchgetaktetes Training mit allen Mitteln der Sportwissenschaft? Können die beiden Trainer von diesen starken Athlet*innen vielleicht sogar noch etwas für ihre eigene Arbeit mitnehmen?Und dann war da noch was in Grindelwald beim Eiger Ultra Trail… Fährt Arne wirklich zum größten Trailevent der Schweiz? Für diese Antwort müsst ihr vermutlich keinen Podcast hören – aber vielleicht wollt ihr es ja trotzdem!
Hatting, André www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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In dieser Folge nehmen wir euch mit auf den Scenic Byway 12 – eine der eindrucksvollsten Panoramastraßen der USA. Zwischen Panguitch und dem Capitol Reef National Park reiht sich ein Naturhighlight ans nächste: rote Felsen, enge Canyons, weite Hochebenen – und Ausblicke, die fast unwirklich wirken. Wir sprechen über Escalante, die einsame Hole-in-the-Rock Road, die spektakuläre Hell's Backbone Road und den farbenfrohen Kodachrome Basin State Park. Eine Strecke voller Abzweigungen, die sich lohnen – und voller Landschaften, die man so in dieser Intensität kaum erwartet. Für alle, die den Südwesten der USA entdecken wollen – und unterwegs gerne mal einen Umweg in Kauf nehmen, wenn es dafür mit staunenden Augen belohnt wird.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins Nürnberger Land. Freuen Sie sich auf Überraschendes aus dem Herzen von Mittelfranken zwischen Lauf an der Pegnitz und Hersbruck. Naturpark-Rangerin Christine Berner führt uns auf einer Wanderung durch den Naturpark Fränkische Schweiz-Frankenjura zu monumentalen Felsen. Auf der Pegnitz beobachten wir Kanufahrer und auf dem Pegnitz-Radweg machen wir halt an einer idyllischen Streuobstwiese. Dass es ausgerechnet rund um Feucht sogar Sanddünen gibt, mag viele überraschen. Axel Guhmann vom Nürnberger Land Tourismus fügt schmunzelnd noch etwas hinzu - die "Seven Summits". Er spricht auch über einen der Gipfel, die Burg Hohenstein, die allein schon wegen der Windbeutel einen Ausflug wert ist. Eine Empfehlung ist auch das Industriemuseum in Lauf an der Pegnitz. Denn hier werden verschiedene Berufe in der Entwicklung der Jahrzehnte dargestellt. Höhepunkt ist zum Beipiel eine völlig instandgehaltene Ventilfabrik oder eine historische Dampfmaschine. Museumsleiterin Christiane Müller zeigt uns auch einen Friseur-Salon aus den 1960iger Jahren und ein Wohnzimmer aus der Wirtschaftswunderzeit. In Schwarzenbach bei Burgthann wundern wir uns, wie ein Pferd einen ganzen Kahn durch den Main-Donau-Kanal ziehen kann. Günther Zitzmann als einer der Kapitäne der "Elfriede" erklärt uns die Technung des Treidelschiffes. Die fränkische Küche darf natürlich nicht zu kurz kommen. Über die Initiative "Heimat aufm Teller"spricht Christina Ralf. Sie leitet das Hotel Cafe Bauer in Hersbruck und ist einer der Partner dieser Initiative, die regionale Produzenten und Dienstleister stärken will. Viel Spaß im Nürnberger Land!
Meike Feßmann, Klaus Nüchtern und Jan Wiele diskutierten im Staatstheater Mainz vier auf der SWR Bestenliste im Juli und Augst verzeichnete Werke. So unterhaltsam kann Literaturkritik sein: Meike Feßmann, Klaus Nüchtern und Jan Wiele diskutierten in der Kakadu Bar des Mainzer Staatstheaters vier Werke, die auf den vorderen vier Plätzen der SWR Bestenliste im Juli und August stehen. Die Jury-Mitglieder sprengten jedes Zeitlimit, waren sich nur bei einem Roman einig und verstanden sich prächtig. Es gab beherzten Dissens auf der Bühne und zahlreiche Lacher im Publikum. Auf dem Programm standen: Der zweisprachige Gedichtband „Wenn alle deine Freunde vom Felsen springen“ der kanadischen Autorin Eva H.D., mit einer deutschen Übertragung von Anne-Kristin Mittag und Steffen Popp, herausgekommen im Hanser Verlag, ist auf Platz 4 der Sommer-Bestenliste verzeichnet. Barbi Markovićs Poetikvorlesung „Stehlen, Schimpfen, Spielen“, erschienen bei Rowohlt Hundert Augen, steht auf Platz 3. Jonathan Lethems Roman „Der Fall Brooklyn“ in deutscher Übersetzung von Thomas Gunkel, veröffentlicht im Klett-Cotta Verlag, belegt Platz 2. Auf der Spitzenposition der Bestenliste im Juli und August steht Gesa Olkusz mit ihrem zweiten Roman „Die Sprache meines Bruders“, der im Residenz Verlag erschienen ist. Aus den vier Büchern lasen Iris Atzwanger und Johannes Schmidt vom Staatstheater in Mainz. Durch den Abend führte Carsten Otte.
Gedichte aus Kanada, konkret, anschaulich, gegenständlich. Eva H.D. schreibt Lyrik, in denen die Zeilen aber auch plötzlich abschweifen können, ins Persönliche, ins Fantastische. In einem melancholischen Grundton umkreist die Dichterin die Störfaktoren des Lebens und Liebens.
Lesung aus dem Roman des russischen Exilschriftstellers. Eine unerwiderte Liebe, viel Seelenerkundung, ein herausforderndes Leben in Paris. "Eine faszinierende Sprache", sagt Übersetzerin Rosemarie Tietze. Timo Weisschnur liest.
Gestern, am Fest der Apostel Petrus und Paulus, haben wir im Gottesdienst eine beeindruckende Szene aus dem Matthäusevangelium gelesen. Jesus fragt die Jünger, die gerade bei ihm sind, was sie denn so gehört haben, für wen die Leute den Menschensohn, also ihn, halten. Und sie zählen auf und erklären, was sie so von anderen wissen. Aber dann stellt Jesus an sie, seine engsten Freunde und Begleiter, die alles entscheidende Frage: "Ihr aber, für wen haltet ihr mich?" – Sie können jetzt nicht mehr ausweichen, sich nicht mehr hinter der Aussage anderer verstecken, nicht mehr lavieren und sich herauswinden. Und Petrus ist dann der, dessen Antwort aufgeschrieben ist: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes." – In Sekundenschnelle alles geklärt. Und Jesus antwortet ebenso schnell und macht ihm klar, dass das nicht auf seinem eigenen Mist gewachsen sein kann, wie wir heute sagen würden, sondern dass das von seinem Vater im Himmel kommt. Und dann macht er Petrus zum Felsen, auf den er seine Kirche bauen wird mit der Zusage, die bis heute gilt, dass die Pforten der Unterwelt sie nicht überwältigen werden.Und hier kommen wir heutigen Christen ins Spiel. Jede und Jeder von uns hat es schon einmal erlebt, dass ihr oder ihm eine so gute Erkenntnis gekommen ist, von der wir völlig überrascht und manchmal auch verwirrt waren, weil es so gar nicht unserem eigenen alltäglichen Denken entsprungen ist. Wenn wir dann glauben können und darauf vertrauen, dass es nicht aus uns selbst, sondern vom Vater im Himmel kommt, der uns zum Guten lenken will, dann hat das Folgen. Dann werden wir selbst zum Felsen für andere. Wir werden zum festen Halt in der Brandung, zum sicheren Ort, der nicht so leicht zerbricht, zum Ruhepol für alle, die in den Fluten des Alltags und der krisengeschüttelten Welt nach Halt und Orientierung suchen.Und keine Sorge: Auch Petrus, der Fels, war kein Held. Er hatte eine große Klappe, war schnell mit Worten und dann auch schnell feige, der dreimal sagt, dass er Jesus nicht kennt und trotzdem der erste Papst wird – der, der die Kirche Jesu führen wird. Also keine Sorgen, wir brauchen nicht perfekt zu sein, nur Gottes Zusage trauen, was man dann auch Glauben nennt. Seien wir einander Fels in der Brandung und trauen wir Gottes Zusage mehr zu als allem kleinkarierten Bedenken ringsum. Denn auf unserem Felsen für andere Sein baut Christus seine Kirche. Garantiert.
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes? Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Christian Die Umgebung, in der die Szene des Sonntagsevangeliums spielt, hat Bruder Christian genau vor Augen. In seinem Impuls schaut er auf die Figur des Petrus, der sich hier zu Jesus bekennt und ihn später doch verleugnet. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 16, Verse 13 bis 19] In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsaréa Philíppi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
// Schon länger habe ich sie jeden Tag gesehen, die kleine Insel am Ende der Bucht hier an der Pazifikküste Costa Ricas. Für den Tryday dieser Woche habe ich dann das Wichtigste zusammengepackt, was ich brauchte, um eine Nacht dort zu verbringen – meine Hängematte, etwas Obst, Wasser und ordentlich Mut. Denn auch wenn die Insel gar nicht so weit von der Küste entfernt ist, umgibt sie ein Riff, auf das die Wellen krachen, heikle Aktion mit dem geliehenen Standup-Paddleboard und dem viel zu kurzen Paddel. Dann das drohende Gewitter, die Frage, welche tierischen Bewohner auf der Insel warten und ob überhaupt genug Platz bleibt für die Hängematte am Fuße der steil aufragenden Felsen, wenn die Flut kommt ... Dieser Tryday ist ein echtes Abenteuer. Wenn du magst, dann komm mit! // Mehr zum FREI RAUS Podcast, unter anderem auch die Möglichkeit, dich zum wöchentlich erscheinenden Newsletter anzumelden, findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus // Die Musik-Playlist „FREI RAUS Wanderlust” ist auf Spotify abrufbar. // Coverphoto by Blackforest Collective
Island ist eine Insel im kalten Norden. Auf dieser Insel leben mehr Schafe als Menschen. Und in den einsamen Tälern, versteckt zwischen Moos und Gras, da wohnen die kleinen Elfen. Eine von ihnen ist Hulda. Mit dem Elf Gunnar klettert Hulda auf einen Felsen. Irgendetwas ist seltsam an diesem Felsen. Was genau, das merken die Elfen als es dunkel wird. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Soraya Bouabsa)
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Tief in den Höhlentempeln von Ellora liegt ein Wunder, das die Zeit überdauert hat: der Kailasa-Tempel. Er wurde nicht aus einzelnen Steinen errichtet, sondern in einem Stück aus dem Fels geschlagen – eine architektonische Meisterleistung, die Historiker bis heute rätseln lässt. Angeblich soll der Tempel in nur 18 Jahren erbaut worden sein, doch Experten bezweifeln das. Wie konnten die Erbauer ohne moderne Werkzeuge eine solche Präzision erreichen?
Ein ganzes Dorf verschwindet unter Felsen und Geröll – der Bergsturz im Walliser Blatten erschüttert nicht nur das Lötschental, sondern das ganze Land. «Club» diskutiert am Stammtisch in Wiler VS mit Betroffenen, Wissenschaftlern und Politikerinnen. Was bedeutet es, wenn ein Ort nicht mehr da ist? Wer hilft, wer zahlt – und wer entscheidet über die Zukunft? Und braucht es ein neues Denken im Umgang mit gefährdeten Regionen, die besonders von Klimawandel und Naturkatastrophen betroffen sind? Am Stammtisch in Wiler VS diskutieren mit Barbara Lüthi: – Matthias Bellwald, Gemeindepräsident Blatten VS; – Lukas Kalbermatten, ehemaliger Gemeindepräsident Blatten VS, betroffener Hotelier, – Franziska Biner, Walliser Finanzministerin; – Daniel Farinotti, Glaziologe ETH Zürich; – Beat Rieder, Ständerat Die Mitte/VS; – Brigitte Wolf, Co-Präsidentin Grüne Wallis; und – Anna-Lisa Achtermann, Korrespondentin SRF, Wallis.
Das Werk dieser Kunstsnack-Folge ist richtig opulent – es ist etwa so groß wie ein Doppelbett. Zu sehen sind aufgebrachte Menschen und jede Menge Drama. Welche Geschichte hinter dem Motiv steckt und wie es der Künstler Jacob Jordaens als „Drama-King” schaffte, zu den 400 wohlhabendsten Bürger*innen der Stadt Antwerpen zu zählen, erklärt Kunstcomedian Jakob Schwerdtfeger in dieser Folge.
Willkommen bei Soul Places Griechenland! In diesemAudioreise Podcast nehmen wir dich mit auf eine Reise zu den besonderen Orten Griechenlands – Orte, die nicht nur durch ihre Schönheit verzaubern, sondern eine tiefere, fast spirituelle Bedeutung haben. Griechenland ist mehr als Sonne, Meer und antike Ruinen. Es sind die verwunschenen Dörfer, die einsamenBuchten, die jahrhundertealten Olivenhaine und die kleinen Kapellen, die auf Felsen thronen und in der Abendsonne leuchten.Klaus Bötig ist ein Griechenlandkenner, der Geschichtenerzählt, Emotionen weckt und vielleicht auch deine Seele berührt.Mach dich bereit für eine Reise abseits der Touristenpfade –dorthin, wo Griechenland seine geheimnisvolle Seite zeigt.Wir verlosen zusammen mit dem Verlag 2 x eines derBücher Soul Places Griechenland – Die Seele Griechenlands spürenwww.klausboetig.dehttps://www.klausboetig.de/meine-b%C3%BCcher/https://www.reise-know-how.de/de/produkte/reisefuehrer/soul-places-griechenland-seele-griechenlands-spueren-51372Tragischerweise ist Klaus 2 Wochen nach unserer Aufzeichnung verstorben. Deshalb haben wir die Veröffentlichung um 4 Wochen verschoben.Unser Beileid gilt seiner Frau und den Kindern. Klaus Bötig (* 2. Juli 1948[1] in Bayreuth; † 11. Mai 2025in Bremen)[2] war ein deutscher Reiseschriftsteller. BedingungenAblauf des GewinnspielsDie Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich bis zum 30.7.2025Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen.TeilnahmeUm am Gewinnspiel teilzunehmen, ist eine Mail an Gewinspiel@ audioreise.de zu schicken mit Posranschrift zum Versand der Bücher. Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums möglich. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt. Pro Teilnehmer nimmt nur eine übermittelte Anmeldung amGewinnspiel teil. Es ist strengstens untersagt, mehrere Email-Adressen oder mehrere Facebook Profile zur Erhöhung der Gewinnchancen zu verwenden. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.Gewinn, Benachrichtigung und Übermittlung des GewinnsFolgende Preise werden vergeben:2 x das Buch Soul Places Griechenland – Die SeeleGriechenlands spüren vom Reisebuchverlag Reise Know How.Die Gewinnerdaten werden An den Verlag zum Versand derBücher weitergegeben. Der Rectsweg ist ausgeschlossen. Ein Umtausch, eine Selbstabholung sowie eine Barauszahlung des Gewinns sind nicht möglich.Beendigung des GewinnspielsDer Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, dasGewinnspiel ohne vorherige Ankündigung und ohne Mitteilung von Gründen zu beenden. DatenschutzFür die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Angabe vonpersönlichen Daten notwendi . Der Teilnehmer versichert, dass die von ihm gemachten Angaben zur Person, insbesondere Vor-, Nachname und Emailadressewahrheitsgemäß und richtig sind. Eine Ausnahme stellt das für die Durchführung desGewinnspiels beauftragte Unternehmen Reise Know How Verlag dar, welches die Daten zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels erheben, speichern undnutzen muss. Im Falle eines Gewinns, erklärt sich der Gewinner mit derVeröffentlichung seines Namens und Wohnorts in den vom Veranstalter genutztenWerbemedien einverstanden. Dies schließt die Bekanntgabe des Gewinners auf derWebseite des Betreibers und seinen Social Media Plattformen mit ein. Facebook DisclaimerDiese Aktion steht in keiner Verbindung zu Facebook und wirdin keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Salvatorische KlauselSollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit dieser Teilnahmebedingungen im Übrigen nicht berührt. Statt der unwirksamen Bestimmunggilt diejenige gesetzlich zulässige Regelung, die dem in der unwirksamen Bestimmung zum Ausdruck gekommenen Sinn und Zweck wirtschaftlich am nächstenkommt.
Wie klingt es, wenn Pottwale ein Neugeborenes begrüßen?Wie fühlt es sich an, wenn heißes Quellwasser direkt in den offenen Atlantik strömt?Und warum zieht dieser abgelegene Ort mitten im Ozean Menschen so tief in seinen Bann?Für diese Folge ist Janna Olson aus dem Weltwach-Team mit dem Mikrofon aufgebrochen – auf die Azoren. Neun Inseln, entstanden aus Feuer, umgeben von Wasser, durchzogen von Wanderpfaden, heißen Quellen und Geschichten, die nachwirken.Ihre Reise führt zur letzten aktiven Teeplantage Europas, wo Frauen seit Generationen mit Geduld und Entschlossenheit ihr Handwerk bewahren – und behutsam weiterentwickeln. Es geht in eine natürliche Thermalbucht zwischen schwarzen Felsen, in eine kleine Bäckerei, die nach geheimem Traditionsrezept die berühmten Queijadas backt – und mit einem Boot hinaus auf den Atlantik, um die beeindruckende Wasserwelt der Azoren zu erleben.Janna spricht mit Menschen, die tief mit dem Meer verbunden sind: Es geht um magische Begegnungen mit Walen, eine Kindheit inmitten der Natur – an und im Wasser –, um Walfang und Wandel. Und darum, warum ein altes Walfangboot heute für den Schutz der Tiere steht.Eine Folge über die Nähe zur Natur – und das genaue Hinhören. Viel Spaß beim Mitreisen!Redaktion & Produktion: Janna OlsonLinksMiguel Cravinho und Alexandra von Terra Azul: https://www.azoreswhalewatch.com/ Wanderführer Oliver Handler: https://www.hochundhinaus.com/ Julius Gabriel https://www.juliusgabriel.com/about.php I Tremor Festival https://www.tremor-pdl.com/en/Ruben von https://www.ribeiragrande.pt/en/geo/caldeiras-da-ribeira-grande/Vanessa Dutra von Lagoa das Furnas und https://parquegrena.pt/ptÉrica Mendonça und Ana Kristina von https://www.senhoradarosa.com/Madalena Mota von https://gorreana.pt/en/Angela Paiva von https://www.facebook.com/queijadasdavilaAußerdem Dank an: Rita Soares Agapito, Lisa von Nethen, Phiko Biebrich, Diogo Oliveira, Sara Lier (Marco Polo Reiseführer Azoren) sowie https://autatlantis.com/.Werbung:Unser Partner dieser Folge ist Edelweiss, die führende Schweizer Ferienfluggesellschaft, mit dem neuen Podcast “Edelweiss Travel Tales”. Jetzt bei Apple unter https://podcasts.apple.com/de/podcast/edelweiss-travel-tales/id1799676852 oder Spotify unter https://open.spotify.com/show/1ZKDd2IUEuqUSFOhdAcDPA?si=OjBmU0nfQ9OFk3Ld_UOvyw anhören und abonnieren!Weitere Werbepartner:https://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Ha Long Bay in Vietnam, ein Ort, der trotz aller Besucherzahlen seinen Zauber nicht verloren hat. In dieser Folge reisen wir durch smaragdgrünes Wasser, vorbei an steilen Kalksteininseln und schwimmenden Dörfern.
Gletscher schmelzen, Felsen stürzen – und die Gefahr wächst. Nach dem Gletscherabbruch im Lötschental erklärt Noel Frey von der Fachhochschule Graubünden, wie Photonics und Robotics helfen können, solche Naturereignisse besser vorherzusehen. Im Gespräch mit Moderatorin Sabine Styger-Matz zeigt er, warum günstige, autarke Kamerasysteme jetzt entscheidend sind.
Seit dem Nachmittag des 28. Mai ist das Dorf Blatten begraben – unter Felsen, Schutt und Eis. Die Menschen, die vor kurzem noch dort gelebt haben, haben ihr Zuhause verloren und müssen nun ihr Leben und ihren Alltag ganz neu organisieren. Weiter in der Sendung: · Auch der Spitzenstein in Kandersteg ist seit Jahren in Bewegung. Die Situation in Kandersteg habe sich nach dem Ereignis in Blatten aber nicht verändert, heisst es beim Kanton Bern.
Eine Studie hat im Kanton Wallis untersucht, wie stark Kinder Pestiziden ausgesetzt sind und ob es einen Zusammenhang gibt zwischen den Pestiziden und gesundheitlichen Problemen bei Kindern. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern soll die Teilnahme an E-Voting-Pilotversuchen prüfen. Das Kantonsparlament hat einen entsprechenden Vorstoss verabschiedet. · Die Lage in Blatten ist stabil – es brechen aber stetig weitere Felsen ab. · Die OL-Europameisterschaft findet 2027 in Thun statt.
Vertrauen wir Jesus, können wir selbst die schwersten Hindernisse überwinden. Pater Philipp spricht im Abendgebet über die Herausforderung, den "Felsen" des eigenen Lebens in Bewegung zu setzen.
In dieser Folge von Erlebnis Irland nehmen wir euch mit an die raue, wunderschöne Küste der Beara-Halbinsel in West Cork. Dort, wo der Atlantik gegen Felsen schlägt und der Nebel durch die Caha Mountains zieht, haben wir die Beara Distillery besucht – eine familiengeführte Mikrobrennerei mit großen Ideen und einzigartigen Spirituosen. Fee hat mit dem Gründer John Power gesprochen – über seine Inspiration, die Herausforderungen des Destillierens am Rand Europas und wie Meeresalgen, Atlantiksalz und Wildpflanzen ihren Weg in preisgekrönten Gin und Whiskey finden. Ihr erfahrt: • wie die Beara Distillery entstanden ist • was die Produkte so besonders macht • wie Irlands Küste im Glas schmeckt • und warum Nachhaltigkeit dabei keine Marketingfloskel ist. Wenn ihr Irland liebt – und gern mal über den Glasrand hinausblickt – dann ist diese Folge für euch!
Barry hing am steilen Felsen und wollte sich an einer Wurzel festhalten - als diese sich lockerte und abriss. Im Fallen erlebte Barry eine Lebensrückschau, die seine Sicht auf die Welt veränderte. Nachzulesen hier: https://www.nderf.org/German/barry_fde.htmWenn Du auch eine NTE erlebt hast und davon erzählen willst, jemanden kennst, der eine hatte, oder mir einfach Feedback hinterlassen möchtest, dann schicke eine Mail an info@nte-podcast.de. Ich freue mich über Post!Folge mir auf Instagram und Facebook und besuche meine Homepage https://www.nte-podcast.deMöchtest Du mit mir an Deinen Ängsten und Blockaden arbeiten? https://www.ineslahoda.com Meine zweiter Podcast "Astrologie To Go - Sterndeutung für unterwegs" steht nun ebenfalls auf Spotify und allen anderen Podcast-Plattformen zur Verfügung. https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/home@Astrologie2Go ---
NEUSEELANDs Nordinsel — Glüh(cks)würmchen, Wildwasser und Sternenzauber Manchmal fühlt sich Reisen so episch und surreal an wie ein Traum. In Auckland gelandet, gings gleich rauf auf den Fernsehturm und auf einer (gerade erst entstandenen) Vulkaninsel runter in eine Höhle. Wir mussten durch einen Tunnel im Felsen, um den vielleicht schönsten Strand mit schwarzem, glitzernden Sand zu erreichen. Die Kulisse, die sich uns geboten hat, war mehr Film als Realität. Und für Filmkulissen ist Neuseeland ja ohnehin bekannt. Das haben wir dann auch gleich überprüft und uns in den Weta-Workshops mit den Bösewichtern aus Mittelerde angelegt und sind in Hobbiton auf Bilbos und Frodos Pfaden gewandelt. Und wir haben im grünen Drachen opulent geschmaust. In Waitomo gibt es Höhlen mit Glühwürmchen. Dort haben wir jedes Zeitgefühl verloren und sind überzeugt, die sollten eigentlich Glückswürmchen heißen. Neuseeland liegt auf dem pazifischen Feuerring und südlich vom Lake Taupo blubbert und zischt es aus dem Boden als würde ein alter Drache darunter den alten Jonny Cash Song „Ring of Fire“ vor sich hin murmeln. Doch dort gibt's nicht nur kochend heißes Wasser. Gerade mal 8 Grad kalt war das Wildwasser beim Rafting! Wir erzählen euch, warum kalt und wild so entspannend sein kann. Nachts dann der Blick nach oben: Das Weltall in voller Pracht, so klar und hell, dass wir immer noch staunen, wenn wir an diesen Moment denken. Wir freuen uns, wenn ihr wieder mit uns reist. Diesmal gibt's keine gefährlichen Tiere. Versprochen. Dafür eine "echte" Regenbogenbrücke und einen Gänsehaut-Haka am Schluß.
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn?Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes? Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht über-wältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Hochweis, Olga www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Brinkmann, Sigrid www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Gehört die Kirche zum Grundbestand des christlichen Glaubens? Und wenn ja: Was ist mit Kirche gemeint, und warum könnte das sogar begeistern? Als Petrus Jesus als den Sohn Gottes bekennt, antwortet Jesus mit den berühmten Worten: «Ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen» (Matthäus 16,18; sinngemäss könnte man auch übersetzen: «… und die Pforten der Hölle werden ihr nicht standhalten…»). Manuel und Stephan diskutieren über das Bild von Kirche, das hinter diesem Text steht: Die Kirche als progressive Kraft, welche die Mächte des Todes zurückdrängt und der Hölle die Pforten streitig macht… Stephan wird erinnert an die sogenannte «Höllenfahrt Christi», die in vielen Glaubensbekenntnissen verankerte Vorstellung also, dass Jesus Christus nach seinem Tod in die Hölle hinabgestiegen ist, um dort das Evangelium zu verkündigen und seinen Herrschaftsbereich auszuweiten. Natürlich sind aus den biblischen Impulsen sehr verschiedene Vorstellungen der Kirche hervorgegangen. In der katholischen Kirche dienen die zitierten Jesusworte zur Begründung einer «apostolischen Suksession»: Petrus wird als Stellvertreter Gottes auf Erden eingesetzt, und gibt seine Autorität an alle Folgegenerationen von Kirchenvertretern weiter… Reformiert wird stärker offenbarungstheologisch argumentiert: Petrus wird als «Fels» bezeichnet, auf dem die Kirche erbaut wird, weil und insofern er sich zu Jesus Christus als dem Sohn Gottes bekannt hat: Kirche ist dort, wo Menschen von der Gegenwart Gottes in Jesus Christus eingeholt werden…
Urban-Halle, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Seesterne haben so wenig Feinde, dass sie es sich leisten können, ruhig am Meeresboden oder an Felsen herumzuliegen. Die rund 1.600 Seesternarten verblüffen mit anmutigen Musterungen und bizarrer Lebensweise. Von Anja Mösing (BR 2017)
Lukas Arenson wanderte 2003 wegen seiner Forschungstätigkeit als Permafrost Ingenieur mit seiner Frau nach Kanada aus. Seit siebzehn Jahren lebt er mit seiner Familie in Vancouver an der Westküste in British Columbia. Für seine Forschungsprojekte reist er um die Welt. Der Basler Lukas Arenson studierte Permafrost an der ETH in Zürich. Seit über zwanzig Jahren lebt der Forscher und Permafrost Ingenieur in Kanada. In Vancouver arbeitet er als Berater für eine Firma, die weltweite Permafrost Projekte tätigt. Der 52-Jährige ist auch für den Bau der Küstenschutzmassnahmen mitverantwortlich. Im Zuge der globalen Erwärmung, wird das Bauen auf Permafrostböden zu einer immer grösseren Herausforderung: «Wir bauen Fundamente auf Eis, statt auf Erde und Felsen. Wenn das Eis schmilzt, werden Häuser oder Strassen instabil.» Für seine Forschungsarbeiten reist Lukas Arenson oft in Gebiete, wo Naturgefahren bestehen. Beispielsweise nach Peru oder Nepal. Aber auch in der Arktis geben ihm die Inuit ihr wertvolles Wissen über das Bauen auf Permafrost weiter: «Die Inuit erfahren die Veränderungen der Natur aus erster Hand. Wir können viel von ihnen lernen.» Pfefferspray zum Schutz vor Bären Lukas Arenson ist bei seinen Feldarbeiten in der kanadischen Wildnis schon einigen Bären begegnet. Er hat ein «Bear Safety» Training gemacht und hat auch immer seinen Bärenspray dabei: «Aber zum Einsatz kam der zum Glück noch nie. Mit lauten Geräuschen suchen die Bären normalerweise rasch das Weite.»
Zwei Bibelstellen bringen Aaron zum Nachdenken über die Bedeutung der Stille. Wenn Gott in der Stille erfahrbar ist, warum suchen wir ihn dann oft in der Pracht, im Lärm und in der Gewalt? Eine dieser Stellen zeigt uns, dass Gott in der Ruhe und im Vertrauen Errettung schenkt. Dennoch fällt es uns schwer, ihn in der Stille zu suchen, weil wir ihm nicht vollständig vertrauen. Wir klammern uns an Ablenkungen und scheuen uns davor, alles beiseitezulegen, um Gott in der Tiefe der Stille zu begegnen. 11 Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den Herrn! Und siehe, der Herr ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht in dem Erdbeben. 12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns. 1 Könige 19:11-12 15 Denn so spricht Gott, der Herr, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden, im Stille sein und im Vertrauen läge eure Stärke. Aber ihr habt nicht gewollt, Jes 30:15
Heute wird es mystisch auf der nebelverhangenen Isle of Skye. Wir begeben uns auf die Spuren einer legendären Kriegerin und bestehen ihre Prüfung. Zwischen Bergseen und zerklüfteten Felsen machen wir es uns gemütlich und genießen die schottischen Highlands in ihrer ganzen verwunschenen Schönheit. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Host: Nale und Balto Text: Anja Lehmann Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Brienz: ein Bergdorf in Gefahr – Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren mussten die Menschen in Brienz in der Schweiz ihre Häuser verlassen. Denn wieder droht eine Gerölllawine, das Dorf zu zerstören. Wann sie zurückkehren können, weiß niemand.