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Buch des Ursprungs Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte den Isaak, Isaak zeugte den Jakob, Jakob zeugte den Juda und seine Brüder. Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar. Perez zeugte den Hezron, Hezron zeugte den Aram, Aram zeugte den Amminadab, Amminadab zeugte den Nachschon, Nachschon zeugte den Salmon. Salmon zeugte den Boas mit der Rahab. Boas zeugte den Obed mit der Rut. Obed zeugte den Isai, Isai zeugte David, den König. David zeugte den Salomo mit der Frau des Urija. Salomo zeugte den Rehabeam, Rehabeam zeugte den Abija, Abija zeugte den Asa, Asa zeugte den Joschafat, Joschafat zeugte den Joram, Joram zeugte den Usija. Usija zeugte den Jotam, Jotam zeugte den Ahas, Ahas zeugte den Hiskija, Hiskija zeugte den Manasse, Manasse zeugte den Amos, Amos zeugte den Joschija. Joschija zeugte den Jojachin und seine Brüder; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft zeugte Jojachin den Schealtiël, Schealtiël zeugte den Serubbabel, Serubbabel zeugte den Abihud, Abihud zeugte den Eljakim, Eljakim zeugte den Azor. Azor zeugte den Zadok, Zadok zeugte den Achim, Achim zeugte den Eliud, Eliud zeugte den Eleasar, Eleasar zeugte den Mattan, Mattan zeugte den Jakob. Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.
Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Der neue Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart Klaus Krämer ist noch nicht einmal einen Monat im Amt, da wartet auf ihn schon eines der höchsten Feste der Christenheit. An Weihnachten feiern Christen die Geburt Jesu Christi, und Klaus Krämer hielt sein erstes Weihnachts-Pontifikalamt am Mittwoch im Rottenburger Dom. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Der römisch-katholische Gottesdienst an Weihnachten wird aus der Kathedrale Notre-Dame in Paris übertragen. Im Mittelpunkt der Feier stehen die Botschaft von Weihnachten und die Erinnerung an die Geburt Jesu Christi. Den Weihnachtsgottesdienst in der Kathedrale Notre-Dame leitet der Erzbischof von Paris, Laurent Ulrich. Er hält auch die Festpredigt. An seiner Seite wirkt Diakon Etienne Maitre. Guillaume Normand und Bertrand Dufour haben die Liturgie und die Musik vorbereitet. Den Chor der Kathedrale dirigiert Henri Chalet. Die grosse Orgel spielt Thibault Fajoles, die Chororgel Yves Castagnet. Die Eurovisions-Sendung aus der Kathedrale Notre-Dame wird live in zahlreiche Länder Europas übertragen. Die Kathedrale ist vor Kurzem nach aufwendigen Renovationsarbeiten für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht worden. Die Wiedereröffnung fand in einer weltweit beachteten Zeremonie statt. Die Kirche war im Jahr 2019 bei einem Grossbrand fast vollständig zerstört worden. Hunderte Bauleute hatten mehr als fünf Jahre am Wiederaufbau gearbeitet. Dabei verwendeten sie teilweise Werkzeuge und Techniken nach mittelalterlichem Vorbild.
Ä Tännschen, pleaseDer schönste Tag des Jahres ist da: Heiligabend.Wochenlang haben wir darauf gewartet und endlich ist es soweit.Am 24. Dezember um 15.30 Uhr feiern wir in der Citychurch Ulm die Geburt Jesu Christi. Das bedeutet Weihnachtsfreude pur! Alle sind eingeladen, das Fest der Liebe mit uns zu feiern.Die Kinder der Citychurch haben übrigens ein ganz besonderes Krippenspiel für euch vorbereitet - da wird auch den Jüngsten nicht langweilig!Habt ein frohes Fest!
Feiern Sie mit uns zusammen einen besonderen Heiligabend-Gottesdienst zum Thema „Weihnachten: Eine neue Hoffnung!“. Feiern Sie mit uns die Geburt von Jesus Christus. Genießen Sie inspirierende Musik und freuen Sie sich mit uns über die Geburt Jesu Christi. Fröhliche Weihnachten Ihnen allen! Erleben Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – der Gottesdienst, der ermutigt, verbindet und berührt! Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Feiern Sie mit uns zusammen einen besonderen Heiligabend-Gottesdienst zum Thema „Weihnachten: Eine neue Hoffnung!“. Feiern Sie mit uns die Geburt von Jesus Christus. Genießen Sie inspirierende Musik und freuen Sie sich mit uns über die Geburt Jesu Christi. Fröhliche Weihnachten Ihnen allen! Erleben Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – der Gottesdienst, der ermutigt, verbindet und berührt! Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wir tauchen tief in die Welt christlicher Werte, Traditionen und Kindheitserinnerungen ein. Freut euch auf überraschende Erkenntnisse über den Glauben von anredo und Basti. Ob beim Abendgebet oder dem unerwarteten Rückzug aus weltlichen Verlockungen: Diese christliche Jubiläumsfolge steckt voller spannender Wendungen. Preiset den rundfunk! In dieser Episode von #rundfunk17 reflektieren anredo und Basti über die wahre Bedeutung von Weihnachten: Den Glauben und die Hoffnung, die mit der Geburt Jesu Christi verbunden sind. Sie sprechen über persönliche Erlebnisse mit der Kirche, christliche Werte und ihre Rolle in der modernen Welt. Die beiden aus der Kirche ausgetretenen Ex-Bibelfans, Basti und anredo, setzen sich kritisch mit christlichen Traditionen auseinander. Sie hinterfragen religiöse Praktiken wie die Beschneidung und beleuchten die Bedeutung christlicher Rituale für die Gesellschaft. Dabei diskutieren sie auch die Verantwortung von Politikern und Influencern in Bezug auf die wichtigste christliche Nächstenliebe: Geld spenden. Da ihre letzten Berührungen mit dem christlichen Glauben schon länger zurückliegen, reisen wir gemeinsam in die Kindheit von BastiMasti und anredo. Sie teilen Erinnerungen an die Kirche, ihre Erfahrungen mit Gottesdiensten und die Bedeutung der Konfirmation in ihrer Jugend. Spoiler: Wieder Geld. In christlichem Ambiente analysieren die beiden Heiden die Atmosphäre in Kirchen, persönliche Glaubensfragen und ihre Gründe für den Kirchenaustritt. Zum dritten Mal: Geld. Und jetzt, liebe Gemeinde, lasset uns beten. Denn sowohl Basti als auch anredo entdecken beinah beiläufig, dass sie früher echte Gebet-Mäuse waren. Bastis Mutter segnet bis heute jede Mahlzeit, während anredo täglich versuchte, mit seinem christlichen Abendgebet den Krieg zu beenden. Am Ende der Folge dann der Plottwist, der alle ungläubig macht: Ex-Evangelist Sebastian kündigt medienwirksam an, sich aus dem Dating-Game zurückzuziehen. Warum der Bumble-Boy zur christlichen Weihnachtszeit die sogenannte Reißleine zieht, erfahrt ihr heute bei rundfunk 17.
Der Mensch hat Gewohnheiten und Traditionen, die sich turnusmäßig wiederholen. Das sind zum Beispiel gewisse Jahresfeste. Da ist nun wieder einmal das Christfest dran. Leider wissen die meisten Menschen mit der Geburt Jesu Christi kaum noch etwas anzufangen. Gut essen und trinken sowie schenken und Geschenke empfangen. Ist das wirklich der Sinn?
Auch dieses Jahr feiern Menschen auf der ganzen Welt die Geburt Jesu Christi an Heiligabend. Und wir fragen uns: Wo sind eigentlich die Menschen geboren, die uns mit ihren Liedern jeden Tag begeistern? In unserem „Mein Lieblingssong“-Adventskalender veröffentlichen wir 24 Türchen in Form von einem Post auf Facebook und verraten euch den Geburtsort eines großen Künstlers oder einer Künstlerin. Natürlich gibt es zu allen Künstlern auch eine Podcastfolge von „Mein Lieblingssong“ mit interessanten Gästen, die uns ihre Geschichten und Erlebnisse zum jeweiligen Lieblingssong erzählen. Jeder Facebook-Post ist direkt mit der dazugehörigen Podcastfolge verlinkt.Höre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem. Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.comHinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist Weihnachten und die ganze Welt feiert die Geburt Jesu Christi. Höre in dieser Predigt die Bedeutung des Namens "Immanuel". - Gott mit uns. Gott, so allmächtig, wie er ist, möchte mit den Menschen in Gemeinschaft leben. Frohe Weihnachten.
Feiern Sie mit uns zusammen einen besonderen Heiligabend-Gottesdienst zum Thema „Weihnachten: Eine neue Hoffnung!“. Feiern Sie mit uns die Geburt von Jesus Christus. Genießen Sie inspirierende Musik des Hour of Power Chores sowie weitere besondere Musikgäste. Freuen Sie sich mit uns über die Geburt Jesu Christi. Fröhliche Weihnachten Ihnen allen! Seien Sie dabei! Erleben Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – der Gottesdienst, der ermutigt, verbindet und berührt! Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Feiern Sie mit uns zusammen einen besonderen Heiligabend-Gottesdienst zum Thema „Weihnachten: Eine neue Hoffnung!“. Feiern Sie mit uns die Geburt von Jesus Christus. Genießen Sie inspirierende Musik des Hour of Power Chores sowie weitere besondere Musikgäste. Freuen Sie sich mit uns über die Geburt Jesu Christi. Fröhliche Weihnachten Ihnen allen! Seien Sie dabei! Erleben Sie Hour of Power mit Bobby Schuller – der Gottesdienst, der ermutigt, verbindet und berührt! Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Weihnachten ist eines der wichtigsten und beliebtesten Feste in der westlichen Welt. Doch woher kommt dieser Brauch, am 25. Dezember die Geburt Jesu Christi zu feiern? Und welche anderen Traditionen haben sich im Laufe der Jahrhunderte mit dem christlichen Fest vermischt? In dieser Episode wollen wir einen Blick auf die Ursprünge und die Entwicklung des Weihnachtsfestes werfen, von den keltischen und römischen Wurzeln bis zur heutigen Zeit.
Gast: P. Christoph Wrembek SJ, Autor, Hannover Die Weihnachtsgeschichte ist für viele nur noch eine Geschichte. Dank Weihnachtskitsch und vielfältiger künstlerischer Weiterverwertung der Ereignisse rund um die Geburt Jesu Christi, hat Weihnachten zumeist die Brisanz nackten eines Tatsachenberichtes verloren. Im heutigen Grundkurs des Glaubens nehmen wir den Kunst- und Kitsch-Filter vom Weihnachtsidyll und schauen mal richtig hin, was die Bibel uns von der Geburt Jesu überliefert. Und zusammen mit P. Christoph Wrembek SJ kommen wir hoffentlich gemeinsam zu dem Ergebnis: Weihnachten - und es ist doch wahr!
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: die Jungfrau wird ein empfangen und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: die Jungfrau wird ein empfangen und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Heute Abend gibt es sie wieder: die Nacht der Versöhnung hier im Dekanat Südsauerland. Seit vielen Jahrzehnten gibt es dieses Angebot schon, das immer am Montag vor dem Heiligen Abend und am Montag in der Karwoche stattfindet. Die Orte und die Themen wechseln, aber der Inhalt ist immer der gleiche: Versöhnung suchen und finden; mit sich selber, mit den Mitmenschen, mit der Schöpfung und mit dem Gott unseres Lebens. Diesmal geht es um das entschieden Leben in der Heilig-Geist-Kirche hier in Olpe.Immer wieder müssen wir in unterschiedlicher Art und Weise im Hinblick auf verschiedene Dinge Entscheidungen treffen. Ein Leben ohne Entscheidungen kann es nicht geben und gibt es nicht. Entscheide ich nicht selbst, tun dies ggf. andere.Auch Gott hat sich entschieden: für uns, für die Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen, ihren Fragen und Entscheidungen. Und das wird ganz besonders deutlich durch die Geburt Jesu Christi, indem Gott seinen Sohn zu uns schickt und zu einem von uns werden lässt. Die kommende Nacht der Versöhnung greift das Thema "Entscheidung" auf und stellt u.a. die Frage, welche Bedeutung die Entscheidung Gottes für uns Menschen ggf. für das eigene Leben hat. Führt sie dazu, dass ich mich auch für Gott entscheide? Und wenn ja, was bedeutet das dann ganz konkret?Für viele Menschen hier im Umfeld ist diese Form des Gottesdienstes mit viel Gesang und tiefgehenden Texten der wirkliche Beginn der festlichen Zeit am Ende des Advents und kurz vor Beginn des Weihnachtsfestes. Und nach dem Gottesdienst gibt es wie immer die Möglichkeit sich segnen zu lassen, das Sakrament der Versöhnung zu empfangen und zu Gespräch und Begegnung.In der Antiphon zum Benediktus heißt es heute: "Euer Herz sei wach und bereit: ganz nahe schon ist der Herr, unser Gott." Der Erlöser wird kommen und es ist gut, diese letzten Tage des Advents sehr entschieden in bereiter Erwartung zu leben.
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Issak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël, Schealtiël von Serubbabel, Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus – der Messias – genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Issak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël, Schealtiël von Serubbabel, Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus – der Messias – genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Festliches Rahmenprogramm, gestaltet von Helen HochreutenerInterviews mit dem Pfarrteam der röm.-kath. Kirche Interlaken zu Themen und Liedgut von WeihnachtenDer Weihnachtsfestkreis ist nach Ostern das zweite Hauptfest der Christen. Im Johannesprolog heisst es dazu: «Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt (Joh 1, 9).» Die Familie steht dabei ganz im Zentrum. In verschiedenen Interviews mit dem Gemeindeleiter Thomas Frey, dem leitenden Priester Ignatius Okoli und mit Pfarrteam-Mitgliedern gehen wir dem Geheimnis der Geburt Jesu Christi und seiner Bedeutung für die heutige Zeit nach. Die biblischen Grundlagen und die christliche Tradition verschweigen dabei auch schwierige Themen nicht, wie der Gedenktag des Hl. Stefan oder des Kindermordes zu Bethlehem aufzeigt. Der Weihnachtsfestkreis umfasst so in seiner Gesamtheit den Advent, die Erzählungen der Geburt Jesu Christi bis hin zum Epiphanienfest und somit viele Aspekte des christlichen Glaubens. Helen Hochreutener
Ä Tännschen, please Der schönste Tag des Jahres ist da! Heiligabend. Wochenlang haben wir darauf gewartet und am 24. Dezember um 16 Uhr feiern wir in der Citychurch die Geburt Jesu Christi. Das bedeutet Weihnachtsfreude pur! Und alle sind eingeladen, das Fest der Liebe mit uns zu feiern. Die Kinder der Citychurch haben übrigens ein ganz besonderes Krippenspiel für euch vorbereitet - da wird auch den Jüngsten nicht langweilig! 27.11., 11 Uhr: Adventsgottesdienst: Macht hoch, die Tür 04.12., 11 Uhr: Familien-Special: Ihr Kinderlein kommet 11.12., 11 Uhr: Adventsgottesdienst: Mary, did you know… 18.12., 17 Uhr: Weihnachtssingen im Grünen Hof mit Waffeln Bazar 24.12., 16 Uhr: Heiligabend mit Krippenspiel Habt ein frohes Fest!
22. Dezember 2021: Das Friedenslicht aus Bethlehem ist in Niederösterreich angekommen. Das leuchtende Weihnachtssymbol wurde auch während der Pandemie in der Geburt Jesu Christi in Bethlehem entzündet und kam per Flugzeug in einem explosionssicheren Gefäß nach Österreich. Von dort aus wurde es in mehr als 30 Länder transportiert. Seit 1986 berührt das Friedenslicht die Herzen vieler Menschen. Das Friedenslicht aus Bethlehem ist ein Weihnachtsbrauch, der vor 36 Jahren als einmalig geplante Aktion im ORF-Landesstudio Oberösterreich ins Leben gerufen wurde. Eine Hörerin hatte angeregt, allen Spenderinnen und Spender, die die Aktion "Licht ins Dunkel" am Heiligen Abend unterstützt haben, mit einem Licht zu danken. Am 24. Dezember vor einem Jahr feierte die Friedenslicht-Aktion ihr 35-Jahr-Jubiläum. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Weihnachten ist eine festliche Zeit, eine Zeit der Geselligkeit im Kreise der Familie und guten Freunden. Ein Moment der Freude und des Friedens wie nie zuvor im Jahr. In der portugiesischen Sprache wird das Wort „Natal“ verwendet, um den Ursprung zu bezeichnen und von der "Heimat" als Wiege des Lebens und dem Vaterland zu sprechen. Aber Weihnachten wäre nicht Weihnachten, wenn es nicht um mehr ginge als um das Teilen von Geschenken und gute Gemeinschaft. Das Weihnachtsfest ist ganz und gar mit der Geburt Jesu Christi verbunden, und in der Weihnachtszeit wird bis zum Weihnachtstag das Kommen des Erlösers erwartet. Diese Zeit wird Advent genannt, was wörtlich den Moment der Ankunft des Heilands bedeutet. Und Er ist wirklich gekommen. Vor zweitausend Jahren offenbarte er sich, und so wird seine Geburt als Erinnerung an sein Kommen in die Welt als Messias und Erlöser gefeiert. Weihnachten macht daher nur Sinn, wenn es nicht als Tradition gelebt wird, sondern in seiner wahren Bedeutung, mit Jesus im Herzen, gefeiert wird. Auf diese Weise verlieren alle anderen Aspekte rund um Weihnachten ihren Glanz. Denn ein Fest, das nur von der Tradition lebt, offenbart nicht in der Tiefe unserer Herzen den wahren Grund der Gemeinschaft und warum man sich trifft. Im Jahr 1897, zur Weihnachtszeit, sah ein Reporter drei kleine Mädchen, die in ein Schaufenster voller Spielzeug blickten. Eine von ihnen war blind. Er konnte hören, wie die anderen beiden ihrer Freundin die Spielsachen beschrieben. Er hätte nie gedacht, wie schwierig es ist, jemandem ohne Sehvermögen das Aussehen der Dinge zu erklären. Dieses Ereignis wurde zur Grundlage für eine Geschichte in der Zeitung. Zwei Wochen später nahm der Reporter an einem Treffen teil, das vom Prediger Dwight L. Moody geleitet wurde. Er war überrascht, als Moody seinen Bericht über die Mädchen benutzte, um eine Wahrheit zu veranschaulichen. "So wie das blinde Mädchen die Spielsachen nicht sehen konnte", sagte er, "so kann ein zielloser Mensch Christus nicht in all seiner Herrlichkeit sehen." An jenem ersten Weihnachtsabend verstanden nur wenige Menschen, wer Jesus wirklich war. Viele hörten die Ankündigungen der Hirten und waren erstaunt, erkannten aber das Baby in der Krippe nicht als den Sohn Gottes, voller Vertrauen, Frieden und Zuversicht. Wir wünschen allen Freunden, dass dieses Weihnachtsfest bei all den Feierlichkeiten, Geschenke und Geselligkeiten, vor allem eine Zeit der Freude und Hoffnung wird. Ein Moment, in der die Hoffnung auf bessere Tagen wieder aufkeimt, durch die Zuversicht, die uns die Botschaft des wahren Weihnachtsfestes zu bringen hat. "Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn hat sich uns hingegeben; Die Regierung liegt auf seinen Schultern; und sein Name wird sein: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedensfürst." (Jesaja 9,6)
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe: die Jungfrau wird ein empfangen und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 18. Dezember 2022 Matthäus 1,18-24 „Mit der Geburt Jesu Christi war es so.“ Diese etwas umständliche Einleitung lässt aufhorchen. Sie steht am Ende der Genealogie Jesu, mit der Matthäus sein Evangelium beginnt.
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Issak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel von Serubbabel, Serubbabel von Abhiud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus – der Messias – genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Issak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel von Serubbabel, Serubbabel von Abhiud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus – der Messias – genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Issak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel von Serubbabel, Serubbabel von Abhiud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus – der Messias – genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus – der Messias – genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus – der Messias – genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Predigt von Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ im Gottesdienst am Hochfest der Geburt Jesu Christi am Samstag, 25. Dezember 2021, im Hildesheimer Dom.
SRF überträgt den Mitternachtsgottesdienst aus der römisch-katholischen Kirche Heilig Geist in Zürich Höngg. Pfarrer Marcel von Holzen feiert die Messe gemeinsam mit seinem Seelsorgeteam. Im Mittelpunkt steht die frohe Botschaft von Weihnachten. «Fürchtet euch nicht», sagt der Engel zu den Hirten auf einem Feld in der Nähe von Bethlehem. So steht es in der biblischen Botschaft zu Weihnachten. Die Hirten erfahren als Erste die Nachricht von der Geburt Jesu Christi. Mit Furcht und Freude werden zwei starke Emotionen angesprochen, die auch in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle spielen. Pfarrer Marcel von Holzen feiert den Gottesdienst, die Predigt hält Seelsorgerin Pia Föry. Unter der Leitung von Jonas Gassmann spielt ein Instrumentalensemble, es singt die Sopranistin Kathi Stahel. Die Orgel spielt Thomas Jäggi.
From Faith To Faith To The Nations Ministries Nürnbergerstr. 7 - 90762 Fürth - Deutschland info@fffnations.de www.fffnations.com 1. Mose 3:15; Jes 9:5-6; 1. Mose 17:19; 2. Sam 7:12-14; 4. Mose 24:17; Dan 9:25-26; Mt 1:1-17
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Uns droht eine schrille Nacht, ein Fest voller Geschrei und Panik — doch am Ende könnte ein Licht geboren werden: unser eigenes.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Kerstin ChaventSo wie es aussieht, wird es in diesem Jahr keine stille Nacht geben. Es wird unruhig. Die ganze Welt ist in Aufruhr. Dennoch kann Frieden einkehren, und es kann wirklich und wahrhaftig ein König geboren werden. Wir sind es selbst. Der Weg in das innere Königreich ist kein bequemer. Viele Verdrehungen und Verfälschungen müssen aufgelöst werden. Es schmerzt, sich mit Lügen auseinanderzusetzen, es macht Angst, an seine eigene Dunkelheit heranzutreten, und es verunsichert, das Neue nicht zu kennen, was sich seinen Weg auf die Welt bahnt. Das ist Advent. Am Ende, das wissen wir, wartet eine Überraschung auf uns.Weihnachten naht. Das Fest der Familientreffen, der Geschenke, der gemeinsam gesungenen Lieder, der duftenden Küchen, der Kerzen auf dem Adventskranz, die für viele die Geburt Jesu Christi ankündigen: ein Stern mitten in der dunkelsten Zeit des Jahres, die Verheißung eines neuen Lebens, ein Hoffnungsschimmer, wo alles verloren scheint. Mehr als in den vergangenen Jahren sehnen wir uns nach diesem Moment der Offenbarung: Es ist nicht zu spät. Es ist für uns eine Zeit angekommen.Dieses Weihnachten wird kein ruhiges. Viele Familien werden sich nicht verbieten lassen, zusammen zu feiern. Sie werden sich das Fest nicht verderben lassen und nicht wie im vergangenen Jahr in kleinen, staatlich genehmigten Grüppchen um den Baum sitzen und ein trauriges „Oh du fröhliche“ durch die Gesichtsmaske hauchen. Oma und Opa werden nicht ihre Portion Truthahn allein in der Küche essen, während der Rest der Kernfamilie im Wohnzimmer speist. Die Älteren werden nicht draußen den Kältetod riskieren, weil es drinnen zu gefährlich ist, miteinander anzustoßen.Wir werden nicht auf Abstand gehen. Auch wenn mit allen Mitteln versucht wird, aus dem Fest der Liebe ein Fest der Angst zu machen: Niemand kann uns davon abhalten, zueinander zu finden. Immer mehr kommen die Menschen zusammen, die den irrsinnigen, absurden, hirnrissigen Bestimmungen keinen Glauben mehr schenken. Sie haben verstanden, dass das ganze Eingesperre, Geimpfe und Geboostere nicht in ihrem Sinne ist und glauben an etwas Höheres als an die Angstmache. Viele erkennen, dass sie sich geirrt haben, und haben den Mut, es sich einzugestehen. Die große Verwechselung, die Verdrehung, die die Welt auf den Kopf gestellt hatte, wird immer offenbarer....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-koenigsweg-von-kerstin-chavent+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
healthy me, healthy us, healthy world. Dein Podcast für mehr Gesundheit & Wohlbefinden
Weihnachten steht vor der Tür! Weihnachten wird auch als das Christfest bezeichnet und ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi. Aus diesem Anlass heraus erwartet dich in dieser Podcastfolge ein Interview mit dem Pfarrer der Reformierten Kirche Oberwart, MMag. Richárd László Kádas. Mit ihm spreche ich über die wesentlichen Schnittstellen bzw. Zusammenhänge von Religiosität und Glaube auf der einen und Gesundheit und Wohlbefinden auf der anderen Seite aus Sicht des Christentums. Demnach widmen wir uns in dieser Folge einer wichtigen, aber leider in der Praxis der Gesundheitsförderung oft vernachlässigten Dimension von Gesundheit, nämlich der spirituellen Gesundheit. Konkret erfährst du in dieser Podcastfolge… *…warum wir Menschen überhaupt das Bedürfnis nach Spiritualität und Glaube haben. *…warum dieses Bedürfnis besonders in Krisenzeiten so stark ausgeprägt ist. *…welches Gesundheitsverständnis dem Christentum zugrunde liegt und welche Parallelen es hier zum Gesundheitsverständnis in der Gesundheitsförderung gibt. *…wie die (christliche) Kirche in Krisenzeiten unterstützen kann. *…welche Erkenntnisse es zum Einfluss von Glauben bzw. Religionszugehörigkeit auf unser Wohlbefinden bzw. unsere Gesundheit gibt. *…welche Rolle das Zulassen von Gefühlen sowie Vertrauen in diesem Kontext spielen. *…wie du dich dem Thema Spiritualität annähern kannst. *…welche besonderen Effekte die Teilhabe an einer Religionsgemeinschaft haben kann. --- Herrn Pfarrer Kádas erreichst du am besten über die Homepage www.die-reformierten.at --- meine Kontaktdaten: *Instagram: healthy.me.us.world *Facebook und Youtube: Healthy me, healthy us, healthy world *LinkedIn: Barbara Szabo *Website: www.barbaraszabo.at Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Weihnachten steht vor der Tür! Weihnachten wird auch als das Christfest bezeichnet und ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi. Aus diesem Anlass heraus erwartet dich in dieser Podcastfolge ein Interview mit dem Pfarrer der Reformierten Kirche Oberwart, MMag. Richárd László Kádas. Mit ihm spreche ich über die wesentlichen Schnittstellen bzw. Zusammenhänge von Religiosität und Glaube auf der einen und Gesundheit und Wohlbefinden auf der anderen Seite aus Sicht des Christentums. Demnach widmen wir uns in dieser Folge einer wichtigen, aber leider in der Praxis der Gesundheitsförderung oft vernachlässigten Dimension von Gesundheit, nämlich der spirituellen Gesundheit. Konkret erfährst du in dieser Podcastfolge… *…warum wir Menschen überhaupt das Bedürfnis nach Spiritualität und Glaube haben. *…warum dieses Bedürfnis besonders in Krisenzeiten so stark ausgeprägt ist. *…welches Gesundheitsverständnis dem Christentum zugrunde liegt und welche Parallelen es hier zum Gesundheitsverständnis in der Gesundheitsförderung gibt. *…wie die (christliche) Kirche in Krisenzeiten unterstützen kann. *…welche Erkenntnisse es zum Einfluss von Glauben bzw. Religionszugehörigkeit auf unser Wohlbefinden bzw. unsere Gesundheit gibt. *…welche Rolle das Zulassen von Gefühlen sowie Vertrauen in diesem Kontext spielen. *…wie du dich dem Thema Spiritualität annähern kannst. *…welche besonderen Effekte die Teilhabe an einer Religionsgemeinschaft haben kann. --- Herrn Pfarrer Kádas erreichst du am besten über die Homepage www.die-reformierten.at --- meine Kontaktdaten: *Instagram: healthy.me.us.world *Facebook und Youtube: Healthy me, healthy us, healthy world *LinkedIn: Barbara Szabo *Website: www.barbaraszabo.at
Advent. Advent, eigentlich adventus Domini, bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen.
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Issak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël, Schealtiël von Serubbabel, Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus – der Messias – genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Issak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft. Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël, Schealtiël von Serubbabel, Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor. Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud, Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob. Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus – der Messias – genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Feiern Sie mit uns zusammen einen besonderen Weihnachtsgottesdienst! Genießen Sie inspirierende Musik des Hour of Power Chores und des Orchesters sowie weitere besondere Musikgäste. Wir wollen uns zusammen mit Ihnen über die Geburt Jesu Christi freuen. Das gesamte Team von Hour of Power wünscht Ihnen fröhliche Weihnachten!
Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn (lateinisch Sollemnitas in nativitate Domini), dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend (auch Heiligabend, Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend), beginnen. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Ländern kommt als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der auch als Stephanstag begangen wird. Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist ungeklärt. Diskutiert wird eine Beeinflussung durch den römischen Sonnenkult: Kaiser Aurelian hatte den 25. Dezember 274 als reichsweiten Festtag für Sol Invictus festgelegt; zwischen diesem Sonnengott und „Christus, der wahren Sonne“ (Christus verus Sol) zogen frühe Christen Parallelen.[1] Weihnachten wird meist auch in der Familie oder mit Freunden und mit gegenseitigem Beschenken gefeiert. Der Brauch der Bescherung der Kinder zu Weihnachten wurde um 1535 von Martin Luther als Alternative zu der Sitte des Gabengebens am Nikolaustag ins Leben gerufen, um so das Interesse der Kinder auf das Fest der Geburt Christi zu lenken.[2] In katholischen Familien fand die Bescherung der Kinder weiterhin lange Zeit am Nikolaustag statt. Hinzu kamen alte und neue Bräuche verschiedener Herkunft, zum Beispiel Krippenspiele seit dem 11. Jahrhundert, zudem der geschmückte Weihnachtsbaum (16. Jahrhundert), der Adventskranz (1839) und der Weihnachtsmann (19. Jahrhundert). Dieser löste in manchen Regionen das Christkind und den Nikolaus als Gabenbringer für die Kinder ab. Viele Länder verbinden weitere eigene Bräuche mit Weihnachten. Der Besuch eines Gottesdienstes am Heiligen Abend ist für viele Menschen Teil der Festtradition.
Am zweiten Advent lädt uns Hans-Erhard Wilms ein, unsere eingefahrenen Weihnachts-Traditionen zu überdenken und uns neu auf Weihnachten als das Fest der Geburt Jesu Christi zu besinnen. Er ermutigt uns, ganz konkret Weihnachten neu zu erleben, indem wir direkte Bitten an Jesus richten und auf seine Antwort warten.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes. - Mt 1,18