Territory or a feudal lord in medieval Europe
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„Philosophieren heißt sterben lernen“, sagte Sokrates. Dr. Dr. David Berger ist Philosoph und Theologe zugleich. Er hat sich schon im Alter von 16 Jahren in lateinische Schriften eingelesen und war viele Jahre als Professor im Vatikan an der „Päpstlichen Akademie des hl. Thomas von Aquin“ tätig. Er kennt die Schriften und hat persönliche Erfahrungen mit der Begleitung Sterbender. Berger hat gelernt, dass der Tod „seinen Schrecken verliert“, wenn wir die Möglichkeit der Vergebung nutzen. Das „momento mori“ wird zum „momento vivere“ und erinnert an das „Wunderbare des Lebens“. David Berger hofft, im ewigen Leben nicht nur geliebte Menschen, sondern auch seinen Hund in der Herrlichkeit einer allumfassenden, göttlichen Liebe wiederzutreffen. Von Thomas von Aquin weiß er: „Der Tod beendet nicht das Leben, er verändert es.“
Heute vor 222 Jahren (am 21. November 1803) wurde der Schinderhannes hingerichtet. Dieser Räuber gilt als der »Robin Hood des Hunsrücks«. Seine kriminelle Karriere begann er im Alter von 15 Jahren. Seinem Lehrherren stahl er sechs Kalbsfelle und eine Kuhhaut. Dafür erhielt er eine öffentliche Prügelstrafe. Das hielt ihn aber nicht von weiteren Straftaten ab. Mit gerade einmal 25 Jahren wurde er unter dem Fallbeil hingerichtet.Schinderhannes nannte man den jungen Hannes Bückler wegen seiner Tätigkeit als Abdecker bzw. Schinder. Diese waren für die Beseitigung toter Tiere zuständig. Schinder verwerteten Tierkadaver so weit wie möglich: Denn Hörner, Häute, Hufeisen ließen sich weiterverkaufen. Fett, Talg und Knochen ließen sich zu Kerzen, Seife oder Leim weiterverarbeiten. Ein verendendes Tier nannte man damals Luder, und Tierkadaver wurden als Schindluder bezeichnet. »Mit jemandem Schindluder treiben« bedeutet also: »Jemanden abfällig wie ein nutzloses Aas behandeln, das sich aber noch für eigene Zwecke ausschlachten lässt.«Ähnliches Schindluder trieb man bei der Hinrichtung von Jesus Christus: Ihn, den Herrn der Herrlichkeit, hängte man zwischen zwei Schwerverbrecher, als sei er ihr Rädelsführer. Vorher zog man ihm seine Kleider aus, um seine letzte Habseligkeit zu verwerten. Das ganze geschah vor aller Augen, denn Golgatha lag an einer Hauptstraße. »Die Vorübergehenden lästerten über ihn« (Matthäus 27,39). Das kaltblütig-abschätzige Würfelspiel seiner Henker wurde schon Jahrhunderte zuvor geweissagt und erfüllte sich präzise: »Sie schauen und sehen mich an; sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los« (Psalm 22,18-19).Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Jewish International Film Festival ist in vollem Gange. Einer der deutschen Beiträge ist The Glory of Life, oder die Herrlichkeit des Lebens, so der deutsche Titel. Es ist ein Liebesfilm und gleichzeitig ein Drama um den weltberühmten Schriftsteller Franz Kafka, der sich ein Jahr vor seinem Tod in die lebenslustige Dora Diamant verliebt. Den Film besprechen wir mit der Filmwissenschaftlerin Dr. Claudia Sandberg.
Freust du dich schon auf Weihnachten? Man kann sich eigentlich gar nicht früh genug freuen – denn es gibt mehr als Weihnachtsdeko aus dem Keller. Gott gönnt uns Anteil an seiner Herrlichkeit – nicht erst im Himmel, sondern hier und heute. Aus seiner Ewigkeit fließt eine Lebensqualität, ein Glanz, der unser Heute erhellt und den Himmel schon jetzt in unser Leben trägt.
Wie sieht Ihrer Meinung nach der Wohnort Gottes aus? Vielleicht ein herrlicher Palast, unerreichbar im Himmel? Ein Gott, der aus weiter Ferne ab und zu auf die Erde herunterschaut? Die Bibel kennt einen anderen Gott. Sie kennt einen Gott, der im Dornbusch wohnt. In einem Dornbusch?Mose, so heißt der Mann, der davon berichtet, erinnert sich genau. Sein Volk Israel war in ägyptischer Sklaverei grausam gefangen. So, als wäre man in einem großen Dorngestrüpp verheddert: überall Stacheln, Verletzungen, kein Herauskommen. Eine absolut schlimme und ausweglose Situation für alle Familien, für ein ganzes Volk – und das über Generationen hinweg! Sie fühlten sich im heißen Ägypten wie in einem brennenden Dornbusch gefangen. Wo war Gott? Sah er sie überhaupt?Und dann, so erinnert sich Mose, sah er in der Wüste einen brennenden Dornbusch und Gott sprach aus diesem zu ihm. Das hat er nie mehr vergessen. Darauf wäre er nie gekommen. Gott machte ihm damit deutlich: Er war nicht weit entfernt vom Leid des geknechteten Volkes, sondern mittendrin. Näher ging es nicht. Jeder Peitschenschlag, Gott war dabei. Jeder Schmerz, er sah ihn, spürte ihn. Gott war da, und es schmerzte ihn. Gott entzog sich der Situation nicht. Er durchlebte das Leid mit, das Menschen verursachten, und es schmerzte ihn.Viel später kam er in Jesus Christus mitten hinein in das Leid der Folter bis zum Tod am Kreuz. Freiwillig. Freiwillig ging Jesus durch das Feuer des Gerichts am Kreuz. So wie Gott damals bei Mose in der brennenden Glut der Sklaverei teilnahm an den Leiden seines Volkes. Ein Gott, dem Leid nicht fremd bleibt. Gott kommt freiwillig in unser Leid. Mitten hinein. Ganz nah. Und er holt uns heraus und bringt uns zu sich in seine Herrlichkeit!Marcus NickoDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das große Thema der Evangeliumsverkündigungen der Apostel in der Apostelgeschichte ist: Christus, der gestorbene und auferstandene Herr. Das Buch ist voll an Hinweisen auf seine herrliche Person. Schon im ersten Kapitel lesen wir etwas von seiner Herrlichkeit, die prägend sein soll für unser ganzes christliches Leben!
Wie freute ich mich auf den Abend! Endlich wieder einmal so richtig tanzen und Spaß haben! Ich hatte mich schön angezogen, und es war schon spät, als ich endlich an der Diskothek ankam. Musik und Stimmen waren bis nach draußen zu hören. Gleich würde ich mittendrin sein! Doch an der Tür wurde ich aufgehalten, ein Mitarbeiter vom Security-Team wollte meinen Ausweis sehen. Das kam mir albern vor, denn immerhin war ich schon 32 Jahre alt! Doch der Mann bestand darauf, sonst könnte ich wieder nach Hause gehen. Das wollte ich natürlich auf gar keinen Fall, und so zeigte ich ihm meinen Reisepass. Dann erst durfte ich eintreten, und der Abend konnte beginnen.Es gibt eine andere Tür, durch die es viel wichtiger ist, hindurchgehen zu dürfen. Hinter dieser Tür gibt es etwas viel Schöneres zu erleben als nur einen tollen Tanzabend. Diese Tür führt zur ewigen Herrlichkeit bei Gott. Vielleicht rechnen wir fest damit, an dieser Tür nicht abgewiesen zu werden. Immerhin haben wir keine Straftaten begangen, haben anderen geholfen und Gutes getan, wo wir nur konnten. Wir sind der festen Überzeugung, gut genug für den Himmel zu sein. Aber Gott sagt, dass alle unsere guten Werke nicht ausreichen, weil unsere Schuld uns von ihm trennt. Um in den Himmel zu kommen, brauchen wir Jesus Christus, der am Kreuz die Strafe für unsere Sünden getragen hat. Er ist die einzige Tür zu Gott, und niemand, der glaubensvoll an diese Tür klopft, wird abgewiesen werden.Am Ende unseres Lebens ist das die wichtigste Frage: Drinnen oder draußen? Gerettet oder verloren? Bei Gott oder getrennt von ihm? Es ist unangenehm, wenn man vor einer Tür steht und wieder nach Hause geschickt wird. Es ist jedoch eine Tragödie, keinen Einlass bei Gott zu finden!Beatrix WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
„Mache dich auf, werde licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des Herrn ist aufgegangen über dir.“ Manchmal entscheidet schon die Groß- und Kleinschreibung über das angemessene Glaubensverständnis, und die Rechtschreibung kann uns bei unserer Rechtgläubigkeit helfen.Denken wir bei der vertrauten Einladung des Propheten nicht unwillkürlich daran, dass wir von uns aus Licht werden sollen?Aber wie sollen wir das schaffen, wenn uns doch wie alle Welt „Finsternis bedeckt“ und „Dunkel“ umhüllt?Nicht Licht sollen wir sein, sondern vielmehr licht – erleuchtet und freundlich hell und strahlend.Wie wir licht werden? Indem wir aufstehen und uns dem bereits aufgegangenen Licht offen zuwenden, indem wir die für uns erschienene Herrlichkeit Gottes freudig wahrnehmen, auf uns wirken lassen und widerspiegeln. Jes 60,1f.; Joh 1,4-9.14; 8,12; 2. Kor 3,18; 4,6zur Vertiefung: H.-J. Eckstein, Das vergessene Geheimnis. Christus in uns, Holzgerlingen 2025 – Das vergessene Geheimnis – Ecksteinproductionhttps://ecksteinproduction.de/
"Auf die Auferstehung aller Toten, 'der Gerechten und Ungerechten' (Apg 24,15), wird das Letzte Gericht folgen (...). Dann wird der Menschensohn in seiner Herrlichkeit (kommen) und alle Engel mit ihm" (KathKK, Nr. 1038).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
(Sprecher: Pastorin Alexandra Tradler) Heute schließen wir unsere Serie „Identität in Christus“ mit einem starken Thema: geistliche Reife.Paulus erinnert uns in 1. Korinther 3 daran, dass wir zwar in Christus gerettet sind, aber zum Wachsen berufen wurden – vom Babychrist zum Mitbauer am Reich Gottes.Wir entdecken, was es heißt, auf dem Fundament Christus zu bauen, Verantwortung zu übernehmen und als Eigentum Christi zu leben – nicht aus Pflicht, sondern als Ausdruck von Liebe.Support the show
(Sprecher: Pastor Johannes Tomaschek) Was passiert, wenn wir wirklich begreifen, dass Christus in uns lebt? Diese Predigt führt uns tief hinein in Gottes Herz: Er ruft uns heraus aus geistlicher Unreife – hinein in ein Leben, das auf dem Fundament Jesu gebaut ist und Ewigkeitswert hat. Wir entdecken, dass wir keine Konsumenten, sondern Mitarbeiter Gottes sind. Dass wir ihm gehören – ganz, mit allem, was wir sind. Und dass in dieser Hingabe wahre Freiheit und Herrlichkeit liegen.Support the show
(Sprecher: Pastorin Irmi Tomaschek) Die Predigt zeigt den Weg vom unmündigen zum reifen Christen, der nicht mehr passiv konsumiert, sondern als Mitbauer am Reich Gottes Verantwortung übernimmt. Christus ist das Fundament unseres Lebens, doch wir entscheiden, womit wir darauf bauen – vergänglich oder ewig. Wahre Reife zeigt sich darin, dass Christus in uns sichtbar wird und unser Leben Bestand im Feuer der Prüfung hat. Eigentum Christi zu sein bedeutet, ganz Ihm zu gehören – aus Liebe, nicht aus Zwang – und in allem für die Ewigkeit zu leben.Support the show
Erst vor drei Tagen waren wir mit dem Podcast in Damaskus und sahen uns dort mit der blutigen Bürgerkriegsgegenwart des Jahres 1925 konfrontiert. Am 1. November schaute nun der Hamburgische Correspondent gleichfalls in die syrische Hauptstadt, dabei aber zurück ins Jahr 1898, als Kaiser Wilhelm II. Damaskus einen Besuch abgestattet hatte, und zeichnete dabei das gewaltig weichgezeichnete Bild einer orientalischen Märchenmetropole. Nostalgisch verklärt an den Erinnerungen des deutschbaltisch-österreichischen Reiseschriftstellers Bernhard Stern-Szana, der ‘Seine Majestät‘ damals angeblich begleitete, mutet ferner nicht nur die eigene Bedeutsamkeit im Reisetross an, sondern auch der Blick auf die vermeintliche Herrlichkeit der Kaiserzeit. Dass sich der Autor aus dieser zumindest den exzessiven Franzosenhass bewahrt hat, dokumentiert sich spätestens im letzten Satz. Ihn, wie auch alle davor, liest Rosa Leu.
In Epheser 3 betet Paulus für dich
Vor vielen Jahren kam mir folgender Fall unter: Ein Mann hatte etwa 50.000 Euro gespart. Er wollte es gern gewinnbringend anlegen. Über Bekannte wurde er einem Mann vorgestellt, der einen angeblich todsicheren Geheimtipp hatte. Er verfüge über Kontakte zur Weltbank (!). Dort gebe es ein Konto, auf das man einzahlen könne und in nur drei Monaten eine Million Euro ausbezahlt käme. Das wäre einer Rendite von 2000 %! Ob man es glaubt oder nicht, der Anleger stieg darauf ein. Doch er hat – oh Wunder – nicht einen Cent wiedergesehen. Seitdem habe ich viele Fälle mit Kapitalanlagebetrug erlebt. Eines hatten alle gemeinsam: Es wurde eine immense Rendite versprochen, doch die Anleger gingen leer aus.Im Tagesvers fragt Petrus seinen Meister, Jesus Christus, nach seinen Rendite-Chancen. Er hat kein Kapital eingesetzt, aber er hat alle Brücken hinter sich abgebrochen, um diesem Jesus nachzufolgen. Was werden sie davon haben?Jesus sprach zu ihnen (Matthäus 19,28-29): »Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.«Hier spricht der Schöpfer allen Lebens, der Sohn des lebendigen Gottes, und kein Betrüger. Seine Zusagen sind absolut verlässlich. Er verspricht Menschen, die ihm nachfolgen und ihr altes Leben für ihn aufgeben, eine immense Rendite: 10 000 %. Und dazu vor allem ewiges Leben! Nur ein Narr würde diese Chance ignorieren.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Mehrmals in der Woche besuche ich unsere alten Schwestern im Altenheim und bin immer wieder begeistert, wie intensiv oft unsere Gespräche sind. Eine unserer dementen Schwestern ist mir dieser Tage fast entgegengerannt, als ich gekommen bin. Also habe ich sie auf meinen Besuchstouren zu den anderen Schwestern mitgenommen. Sie kann kaum noch zusammenhängende Gedanken äußern, aber ihre emotionalen Bewegungen sind ja ungebrochen da und entsprechen auch dem, wie ich sie kenne.Mit einer unserer hochalten Schwestern kam ich also ins Gespräch über die Schwächen unserer Kirche und die vielen Missstände in den Leitungspositionen, die vielfältigen Missbrauchsvergehen und den schlechten Umgang mit den Opfern. Die Mitschwester hat sich sehr ereifert und erzählt, dass sie schon manchmal gebetet hat, der Herr möge doch endlich mal seine ganze Macht und Herrlichkeit zeigen und damit beweisen, dass er da sei und all das Böse, das geschieht, nicht ungestraft geschehen lässt. "Ich würde an Gottes Stelle mal so richtig auf den Tisch hauen, damit es endlich alle begreifen."Ich habe ihr zugehört und zunächst nichts gesagt und dann kam der Satz, den ich von so einer alten Schwester nicht erwartet hätte. Sie sagte: "Aber weißt Du, Gott hat den Menschen bei seiner Erschaffung einen freien Willen gegeben und dieser freie Wille ist diesem Gott so wichtig, dass er niemanden mit Gewalt zwingen wird anders zu handeln. Seine einzige Möglichkeit der Einflussnahme ist, ihm zu zeigen, dass er ihn liebt."Ich war sehr bewegt und berührt und wir haben sehr lange geschwiegen und nachgedacht und wir hatten die demente Schwester, die gemütlich im Sessel saß, fast vergessen. Als ihr das Schweigen wahrscheinlich zu lange gedauert hat, hat sie den Kopf gehoben uns angestrahlt und gesagt: "Genau, lieb haben!"Wir haben gelacht und dann ist mir erst bewusst geworden, was die Konsequenz dieser zwei Worte war: Wenn schon Gott, der Allmächtige, seine Macht nur zeigen kann, in dem er die Menschen liebt mit all ihren guten und bösen Seiten, so können auch wir, die wir uns Christen nennen, gar nicht anders als nur lieb haben. Das ist oft nicht so easy wie es klingt und nicht unbedingt leicht, wenn man um die Schwächen und Bösartigkeiten weiß, aber es gibt keine andere Möglichkeit: nur lieb haben!
Anhand der Berufung Jesajas wird verdeutlicht, dass jeder Christ berufen ist, am Bau des Reiches Gottes mitzuwirken. Ein besonderer Fokus wird hier auf die Herrlichkeit der Person gelenkt, welche die Berufung ausspricht.
Anhand der Berufung Jesajas wird verdeutlicht, dass jeder Christ berufen ist, am Bau des Reiches Gottes mitzuwirken. Ein besonderer Fokus wird hier auf die Herrlichkeit der Person gelenkt, welche die Berufung ausspricht.
In dieser kraftvollen Predigt entdecken wir die ursprüngliche Bestimmung des Menschen: für die Herrlichkeit Gottes geschaffen zu sein. Erfahre, was uns von dieser Herrlichkeit trennt und – noch wichtiger – wie wir sie durch eine Beziehung mit Jesus Christus wiederfinden können. Diese Botschaft ist nicht nur Theorie! Dich erwarten drei praktische Schlüssel, wie dein Leben wieder anfangen kann, Gottes Herrlichkeit auszustrahlen. Lass dich inspirieren und finde heraus, wie du zu der Person wirst, die du in Gottes Augen schon immer warst. Eine Predigt über Glaube, Identität und den wahren Sinn des Lebens.
Was ist die Herrlichkeit Gottes? In dieser kraftvollen Predigt tauchen wir ein in die unfassbare Majestät Gottes. Wir entdecken, dass seine Herrlichkeit so gewaltig ist, dass wir ihr aus eigener Kraft nicht standhalten könnten. Doch die Botschaft bleibt hier nicht stehen! Erfahre, wie Gott selbst einen unbegreiflichen Schritt auf uns zu macht. Diese Predigt offenbart, wie Jesus Christus die unendliche Herrlichkeit Gottes für uns nahbar macht – nicht um uns zu verzehren, sondern um uns zu retten. Lass dich von einer Wahrheit berühren, die deine Perspektive auf Gott, Jesus und dich selbst für immer verändern kann. Klicke jetzt auf Play und erlebe, wie die Herrlichkeit Gottes dein Herz neu entfachen kann!
Jesaja 53 gehört zu den tiefsten Offenbarungen über das Evangelium im Alten Testament. In diesem Kapitel öffnet Gott Selbst den Blick auf das Werk Seines Knechtes – auf das, was Jesus Christus für Sünder vollbracht hat. In der heutigen Folge hörst du einen Auszug aus dem Buch »Das kraftvolle Evangelium – wie Gott es offenbart hat« von John MacArthur. Er zeigt darin, wie klar und kraftvoll Jesaja 53,11 das Herz des Evangeliums beschreibt: »Durch Seine Erkenntnis wird Mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird Er tragen.« Möge dich diese Botschaft neu staunen lassen über die Herrlichkeit des Erlösungswerks Christi. https://voh-missionswerk.de/blog/gottes-perspektive-auf-das-werk-des-knechtes/
Schechina Herrlichkeit - Marvin Schröder - 19.10.2025 by Leuchtfeuer Gemeinde
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis zum andern und bis an die Enden der Erde.Sacharja 9,10Wiederum führte der Teufel Jesus mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan!Matthäus 4,8-10Titel der Andacht: "Versuchungen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis zum andern und bis an die Enden der Erde. Sacharja 9,10Wiederum führte der Teufel Jesus mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Matthäus 4,8-10Autorin: Gisela Wichern
Amys und Jasons Liebesgeschichte beginnt mit einem Blind Date in Chicago – und wird viele Jahre später in der „Modern Love“-Kolumne der New York Times für die Ewigkeit festgehalten. Als sich die beiden mit Mitte 20 kennenlernen, entsteht aus diesem Abend schnell etwas Großes: eine Liebe voller Humor, Leichtigkeit und Vertrauen. Sie lachen, reisen und wachsen gemeinsam – und vergessen im Familienchaos mit drei Kindern nie das „Wir“, das im Zentrum ihrer Beziehung steht. Amy Krouse Rosenthal wird zu einer der bekanntesten Kinderbuchautorinnen der USA. Ihre Bücher sind bunt, klug und lebensbejahend – so wie sie selbst. Gelb wird zu ihrem Symbol: die Farbe des Glücks, der Herrlichkeit und der Weisheit. Doch eines Tages verändert eine Diagnose alles – und Amy beginnt, ihre Gedanken in Worte zu fassen. In dieser Folge erzählen wir von einer außergewöhnlichen Liebe, von der Zerbrechlichkeit des Lebens – und von einem Text, der die Welt berührt hat. Ein Essay, der zeigt, wie man mit Worten weiterlieben kann. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Recherche & Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze, Tom Häfele Quellen (Auswahl) Artikel [New York Times](https://www.nytimes.com/2017/03/03/style/modern-love-you-may-want-to-marry-my-husband.html) "You may want to marry my husband" Artikel [New York Times](https://www.nytimes.com/2018/06/15/style/modern-love-my-wife-said-you-may-want-to-marry-me.html) "My wife said you may want to marry me" Buch "My wife said you may want to marry me" von Jason B. Rosenthal Hintergrundinformationen, Bilder und Videos findet ihr auf unserem Instagram- oder TikTok-Kanal @true.lovepodcast. Oder auf unseren privaten Profilen @leonie_bartsch und @linnschuetze. Wir würden uns riesig freuen, wenn ihr den Podcast bewertet und teilt. Haben euch lieb & bis in zwei Wochen! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Der Bibeltext Hesekiel 1,22-28 – ausgelegt von Gisela Wichern. (Autor: Gisela Wichern)
Der französische Philosoph Michel de Montaigne lebt in einer Zeit radikaler Umbrüche: Im 16. Jahrhundert stürzen Astronomen das alte Weltbild; fremde Länder werden entdeckt; die Kirche ist gespalten
Der Bibeltext Hesekiel 1,1-21 – ausgelegt von Daniel Behrens. (Autor: Daniel Behrens)
Manche Menschen strahlen – das fasziniert und zieht uns an. Gott selbst möchte, dass sein Licht, seine Herrlichkeit, über dir sichtbar wird – mitten in deinem Leben. Nicht, weil alles perfekt läuft, sondern weil seine Herrlichkeit stärker ist als jede Dunkelheit und die Kraft hat, dich leuchten zu lassen. Tauche ein in diese tiefgreifende Botschaft und lass dich ermutigen durch die Wahrheit, dass Jesus der Schlüssel ist, der den Himmel über deinem Leben öffnet. Wirf deine eigenen Vorstellungen beiseite und erlebe, wie Gottes Gegenwart neues Leben und Hoffnung schenkt – jene Kraft, die dich tatsächlich leuchten lässt.
Im letzten Buch des Alten Testaments wird der traurige Zustand des Volkes Gottes sehr deutlich. Traurig, wohin wir nach wunderbaren Erweckungen durch Gott kommen können. Aber auch dieses Buch zeigt uns etwas von der Herrlichkeit des Herrn Jesus. Er ist die wahre Sonne, die Sonne der Gerechtigkeit.
Es gibt ein Protokoll des Himmels, und es ist als Einladung designed. Gottes Plan ist immer schon Beziehung gewesen und Sein Protokoll zu verstehen ist der Schlüssel dazu. In seiner Predigt lehrt Bill Johnson über die Ordnung, die sich durch die gesamte Schrift zieht, und wie sie sich auf den heutigen Gläubigen auswirkt. Ordnung ist die göttliche Absicht errichtet als Wegweiser, damit wir in der Fülle leben können, für die Jesus bezahlt hat. Sie ist eine Einladung zu einer Beziehung mit Gott und der Schönheit von Heiligkeit. Wir beten, dass dies ein Moment ist, in dem Du die Freiheit, Hoffnung und Kraft von Gottes Design für eine Beziehung mit Ihm auf neue Weise entdeckst, während gleichzeitig Dein Glaube an Ihn gestärkt wird. ORIGINAL: The Protocol of Heaven | youtube.com/watch?v=DzvGS6so7-Y BIBELSTELLEN: Exodus 19, 6; Exodus 20, 19; 1. Chronik 12, 23-24; 31-40; 1. Chronik 15, 1-2; 12-15; Psalm 100, 4; Apostelgeschichte 2, 30; 1. Petrus 2, 5 Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
Herrlichkeit II - Ruben Puleo - 05.10.2025 - LFG Eutin by Leuchtfeuer Gemeinde
Der Herr Jesus ist der wahre Spross - der Knecht und zugleich der Mensch Jesus. Als solcher wird Er als Priester auf dem Thron sitzen, um in Herrlichkeit zu regieren. Wir dürfen sogar dabei sein ...
Vor einer Woche, am 25. September 2025, hat der Herr Bruder Voddie Baucham nach einem medizinischen Notfall zu sich genommen. Er war ein reformatorisch-baptistischer Prediger, Theologe und Autor, bekannt für seine klaren, bibeltreuen Botschaften zu Familie, Erziehung, Jüngerschaft und Apologetik. Mit seiner Liebe zum Herrn und seinem Eifer für Sein Wort betonte er stets die Autorität und Allgenugsamkeit der Schrift sowie die rettende und verändernde Kraft des Evangeliums. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Briget, seinen Kindern und Enkelkindern. Möge der Herr ihnen Trost und Kraft schenken und eine tiefe Freude an der Hoffnung auf die zukünftige Herrlichkeit. Die Frage nach unserer Hoffnung ist keine Nebensache. Früher oder später steht jeder Christ vor Prüfungen, Krisen und sogar dem Tod. Dann zeigt sich, worauf unser Herz wirklich vertraut. In der heutigen Folge hörst du ein bewegendes Zeugnis von Dr. Voddie Baucham im Januar 2022. https://voh-missionswerk.de/blog/wo-ist-deine-hoffnung/
Hineingetauft in Herrlichkeit - Joscha Thomsen - 28.09.2025 - LFG Lübeck by Leuchtfeuer Gemeinde
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Mache dich auf, hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen!Psalm 44,27Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.1. Petrus 5,10Titel der Andacht: "In Leidenszeiten"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Mache dich auf, hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen! Psalm 44,27 Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. 1.Petrus 5,10Autor: Haas
Redner: Larwin Nickelsonthe eyes of your [a]understanding being enlightened; that you may know what is the hope of His calling, what are the riches of the glory of His inheritance in the saintsEphesians 1:18New King James Versionerleuchtete Augen eures Verständnisses[a], damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist,Epheser 1:18Schlachter 2000#OikosInternationalChurch #Gottesdienst #Switzerland
Herrlichkeit let‘s get started - Ruben Puleo -14.09.25 - LFG Lübeck by Leuchtfeuer Gemeinde
1.Petrus 5,5-11 Es heißt ja in der Heiligen Schrift: »Die Hochmütigen weist Gott von sich; aber er wendet denen seine Liebe zu, die wissen, dass sie ihn brauchen.« 6 Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand. Dann wird Gott euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist. 7 Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch. 8 Seid besonnen und wachsam! Denn der Teufel, euer Todfeind, läuft wie ein brüllender Löwe um euch herum. Er wartet nur darauf, dass er einen von euch verschlingen kann. 9 Stark und fest im Glauben sollt ihr seine Angriffe abwehren. Und denkt daran, dass alle Brüder und Schwestern auf der Welt diese Leiden ertragen müssen. 10 Gott aber, von dem ihr so viel unverdiente Güte erfahrt, hat euch durch Christus dazu berufen, nach dieser kurzen Leidenszeit in seine ewige Herrlichkeit aufgenommen zu werden. Er wird euch ans Ziel bringen, euch Kraft und Stärke geben und dafür sorgen, dass ihr fest und sicher steht. 11 Ihm allein gehört alle Macht für immer und ewig. Amen.File Download (17:02 min / 8 MB)
Gott will dich erinnern: Du hast mehr als genug, um zu geben. Du selbst und andere werden dadurch die Herrlichkeit und Großzügigkeit Gottes erleben. ★ Support this podcast ★
Möchtest du eine tiefere Beziehung mit Gott erleben, dann höre Dir diese Episode an.Gehe in Gemeinschaft mit den Heiligen Geist in dieses Thema und lass dich berühren. Finde heraus was Gott für dein Leben hat.Er ruft DICH.Wenn, Du mehr von der Unsichtbaren Welt - Geistigen Welt , erfahren möchtest und Dein Herz danach schreit oder brennt.Sie sollen dich schulen und fördern. Lass dich berühren!Du brauchst Gebet oder Hilfe dann melde dich unter der Gebetshotline +49 (0) 6221 - 41 64 590 (deutschsprachig)Unser YouTube Channel: https://www.youtube.com/@TaubeReisen
Zephanja ist der Prophet, der 12 Mal den Tag des Herrn erwähnt. Aber er spricht auch von Christus in seinem damaligen Leben auf der Erde wie von seiner zukünftigen Herrlichkeit.
Wie erfrischend und wohltuend ist es für uns, in der Anwesenheit eines vom Herzen freundlichen, wohlwollenden Menschen zu sein. Paulus schrieb im Kolosserbrief: die Hoffnung der Herrlichkeit, Christus in uns. Wie kann sich diese Herrlichkeit in unserem Leben manifestieren?
Eines Tages erhielt ich einen seltsamen Brief. Der Absender war das Landesgericht. Es war eine Vorladung mit Ort und Termin, ich sollte als »Schöffe« (das ist in Österreich ein Laienrichter) an einer Gerichtsverhandlung teilnehmen. Beim Betreten des Gerichtsgebäudes brauchte ich im Gegensatz zu den Angeklagten keinerlei Angst haben. Ich stand ja auf der Seite des Richters!Meine Aufgabe war es, gemeinsam mit dem Richter und einem zweiten »Schöffen« den Staatsanwalt, die Angeklagten, die Zeugen und den Verteidiger anzuhören. Wir hatten uns ein Bild von der Sachlage zu machen und unter Berücksichtigung des österreichischen Strafgesetzes gemeinsam mit dem Richter zu einem Urteil zu kommen. Das war keine leichte Aufgabe. Allerdings gab es bei der Abstimmung vor der Urteilsverkündigung genügend Unterstützung durch den Richter, um die richtige Entscheidung treffen zu können.Gott hat auch einen Tag festgesetzt, zu dem alle lebenden und bereits verstorbenen Menschen eine »Vorladung« erhalten. Alle, ohne Ausnahme, müssen an diesem Termin vor ihm erscheinen. Die Bibel beschreibt dazu zwei Szenarien: Erstens die Auferstehung aus den Toten für diejenigen, die Jesus als ihren Gott und Retter anerkannt haben. Zweitens die Auferstehung der Toten, die dem Evangelium nicht geglaubt haben. Grundlage der Vorladung ist, dass wir Menschen wegen der Sünde die Herrlichkeit bei Gott verloren haben (Römer 3,23). Deshalb benötigen wir Vergebung und Versöhnung mit Gott. Dies kann allein während unserer Lebenszeit durch Bekennen unserer Sünde vor dem heiligen Gott und Umkehr zu dem Retter Jesus Christus geschehen. Nur dann sitzen wir in Zukunft nicht auf der Anklagebank, sondern auf der Seite des Richters und können dem Tag des Gerichts »mit Zuversicht entgegensehen«.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jesus nimmt teil an einer Hochzeit. Es ist eine Bauernhochzeit, wie sie damals in Israel gefeiert wurde mit einer festlichen Mahlzeit, mit Musik und Tanz. In Johannes 2 Vers 1-11 wird uns berichtet, dass Jesus und seine Jünger auch daran teilnehmen. Auch Maria ist dabei, die Mutter Jesu. Und Jesus enthüllt, wie es hier steht, "seine Herrlichkeit.' Er deckt auf, wer er ist.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten, gerieten sie ganz außer sich vor Schrecken und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben. Viele Erste werden Letzte sein und Letzte Erste.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er jedem nach seinen Taten vergelten. Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in seinem Reich kommen sehen.
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß. Und siehe, es redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elíja; sie erschienen in Herrlichkeit und sprachen von seinem Ende, das er in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Und es geschah: Als diese sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste aber nicht, was er sagte. Während er noch redete, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie aber fürchteten sich, als sie in die Wolke hineingerieten. Da erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Während die Stimme erscholl, fanden sie Jesus allein. Und sie schwiegen und erzählten in jenen Tagen niemandem von dem, was sie gesehen hatten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)