Territory or a feudal lord in medieval Europe
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Ist der Gott des Alten Testaments blutrünstig? (Rahab 06)Gnade, die sich hinter Gericht verbirgtDIE HURE, DIE ZUR HELDIN WURDE – MONATSTHEMA MAI 2025Eine Sache spricht mehr als alles andere für die Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes: Es ist vom Anfang bis zum Ende immer die gleiche Geschichte, Tausende Jahre und viele Kulturen überspannend, mal als Poesie, mal als Erfahrungsberichte, mal als historische Ereignisse, mal als prophetische Blicke in die Zukunft. Es geht immer um das Gleiche: eine gefallene Welt und den herrlichen Plan Gottes zur Rettung und zur Wiederherstellung von in Sünde gebundenen Menschen. Im Alten Testament finden wir diesen Heilsplan in verschlüsselter Form in jeder Geschichte. Wo du die Bibel auch aufschlägst, findest du Gott am Wirken, und alle Ereignisse und Biografien weisen auf ein Ziel hin: auf das Kreuz Jesu und seine Auferstehung, auf den Höhepunkt und Wendepunkt der Weltgeschichte. Ein bewegendes Fallbeispiel ist die Geschichte von Rahab, der Hure von Jericho, die wir im Buch Richter finden. Meine Ausarbeitung zu dieser Geschichte ist ganz aktuell als Teil einer Frauenserie beim SCM-Verlag erschienen. In dieser Serie greife ich einiger jener Gedanken auf. Was haben die erstaunlichen Ereignisse um die Eroberung Jerichos mit unserem Leben zu tun? Warum greift Gott mal wieder in eine der untersten Schublade der moralischen Gebrochenheit und Sünde, um seine Herrlichkeit zu zeigen? Wir dürfen gespannt sein! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Ein Gott der Rettung (Rahab 05)Ist Gott wirklich grausam?DIE HURE, DIE ZUR HELDIN WURDE – MONATSTHEMA MAI 2025Eine Sache spricht mehr als alles andere für die Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes: Es ist vom Anfang bis zum Ende immer die gleiche Geschichte, Tausende Jahre und viele Kulturen überspannend, mal als Poesie, mal als Erfahrungsberichte, mal als historische Ereignisse, mal als prophetische Blicke in die Zukunft. Es geht immer um das Gleiche: eine gefallene Welt und den herrlichen Plan Gottes zur Rettung und zur Wiederherstellung von in Sünde gebundenen Menschen. Im Alten Testament finden wir diesen Heilsplan in verschlüsselter Form in jeder Geschichte. Wo du die Bibel auch aufschlägst, findest du Gott am Wirken, und alle Ereignisse und Biografien weisen auf ein Ziel hin: auf das Kreuz Jesu und seine Auferstehung, auf den Höhepunkt und Wendepunkt der Weltgeschichte. Ein bewegendes Fallbeispiel ist die Geschichte von Rahab, der Hure von Jericho, die wir im Buch Richter finden. Meine Ausarbeitung zu dieser Geschichte ist ganz aktuell als Teil einer Frauenserie beim SCM-Verlag erschienen. In dieser Serie greife ich einiger jener Gedanken auf. Was haben die erstaunlichen Ereignisse um die Eroberung Jerichos mit unserem Leben zu tun? Warum greift Gott mal wieder in eine der untersten Schublade der moralischen Gebrochenheit und Sünde, um seine Herrlichkeit zu zeigen? Wir dürfen gespannt sein! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Die verborgene Schwachstelle (Rahab 04)Eine Frau denkt gegen den StromDIE HURE, DIE ZUR HELDIN WURDE – MONATSTHEMA MAI 2025Eine Sache spricht mehr als alles andere für die Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes: Es ist vom Anfang bis zum Ende immer die gleiche Geschichte, Tausende Jahre und viele Kulturen überspannend, mal als Poesie, mal als Erfahrungsberichte, mal als historische Ereignisse, mal als prophetische Blicke in die Zukunft. Es geht immer um das Gleiche: eine gefallene Welt und den herrlichen Plan Gottes zur Rettung und zur Wiederherstellung von in Sünde gebundenen Menschen. Im Alten Testament finden wir diesen Heilsplan in verschlüsselter Form in jeder Geschichte. Wo du die Bibel auch aufschlägst, findest du Gott am Wirken, und alle Ereignisse und Biografien weisen auf ein Ziel hin: auf das Kreuz Jesu und seine Auferstehung, auf den Höhepunkt und Wendepunkt der Weltgeschichte. Ein bewegendes Fallbeispiel ist die Geschichte von Rahab, der Hure von Jericho, die wir im Buch Richter finden. Meine Ausarbeitung zu dieser Geschichte ist ganz aktuell als Teil einer Frauenserie beim SCM-Verlag erschienen. In dieser Serie greife ich einiger jener Gedanken auf. Was haben die erstaunlichen Ereignisse um die Eroberung Jerichos mit unserem Leben zu tun? Warum greift Gott mal wieder in eine der untersten Schublade der moralischen Gebrochenheit und Sünde, um seine Herrlichkeit zu zeigen? Wir dürfen gespannt sein! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Warum gerade Jericho? (03)… und warum gerade Josua?DIE HURE, DIE ZUR HELDIN WURDE – MONATSTHEMA MAI 2025Eine Sache spricht mehr als alles andere für die Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes: Es ist vom Anfang bis zum Ende immer die gleiche Geschichte, Tausende Jahre und viele Kulturen überspannend, mal als Poesie, mal als Erfahrungsberichte, mal als historische Ereignisse, mal als prophetische Blicke in die Zukunft. Es geht immer um das Gleiche: eine gefallene Welt und den herrlichen Plan Gottes zur Rettung und zur Wiederherstellung von in Sünde gebundenen Menschen. Im Alten Testament finden wir diesen Heilsplan in verschlüsselter Form in jeder Geschichte. Wo du die Bibel auch aufschlägst, findest du Gott am Wirken, und alle Ereignisse und Biografien weisen auf ein Ziel hin: auf das Kreuz Jesu und seine Auferstehung, auf den Höhepunkt und Wendepunkt der Weltgeschichte. Ein bewegendes Fallbeispiel ist die Geschichte von Rahab, der Hure von Jericho, die wir im Buch Richter finden. Meine Ausarbeitung zu dieser Geschichte ist ganz aktuell als Teil einer Frauenserie beim SCM-Verlag erschienen. In dieser Serie greife ich einiger jener Gedanken auf. Was haben die erstaunlichen Ereignisse um die Eroberung Jerichos mit unserem Leben zu tun? Warum greift Gott mal wieder in eine der untersten Schublade der moralischen Gebrochenheit und Sünde, um seine Herrlichkeit zu zeigen? Wir dürfen gespannt sein! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Zwischenstopp in Jericho (Rahab 02)Das Tor zum verheißenen LandDIE HURE, DIE ZUR HELDIN WURDE – MONATSTHEMA MAI 2025Eine Sache spricht mehr als alles andere für die Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes: Es ist vom Anfang bis zum Ende immer die gleiche Geschichte, Tausende Jahre und viele Kulturen überspannend, mal als Poesie, mal als Erfahrungsberichte, mal als historische Ereignisse, mal als prophetische Blicke in die Zukunft. Es geht immer um das Gleiche: eine gefallene Welt und den herrlichen Plan Gottes zur Rettung und zur Wiederherstellung von in Sünde gebundenen Menschen. Im Alten Testament finden wir diesen Heilsplan in verschlüsselter Form in jeder Geschichte. Wo du die Bibel auch aufschlägst, findest du Gott am Wirken, und alle Ereignisse und Biografien weisen auf ein Ziel hin: auf das Kreuz Jesu und seine Auferstehung, auf den Höhepunkt und Wendepunkt der Weltgeschichte. Ein bewegendes Fallbeispiel ist die Geschichte von Rahab, der Hure von Jericho, die wir im Buch Richter finden. Meine Ausarbeitung zu dieser Geschichte ist ganz aktuell als Teil einer Frauenserie beim SCM-Verlag erschienen. In dieser Serie greife ich einiger jener Gedanken auf. Was haben die erstaunlichen Ereignisse um die Eroberung Jerichos mit unserem Leben zu tun? Warum greift Gott mal wieder in eine der untersten Schublade der moralischen Gebrochenheit und Sünde, um seine Herrlichkeit zu zeigen? Wir dürfen gespannt sein! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Heldengeschichten der Bibel (Rahab 01)… und ihre menschliche SeiteDIE HURE, DIE ZUR HELDIN WURDE – MONATSTHEMA MAI 2025Eine Sache spricht mehr als alles andere für die Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes: Es ist vom Anfang bis zum Ende immer die gleiche Geschichte, Tausende Jahre und viele Kulturen überspannend, mal als Poesie, mal als Erfahrungsberichte, mal als historische Ereignisse, mal als prophetische Blicke in die Zukunft. Es geht immer um das Gleiche: eine gefallene Welt und den herrlichen Plan Gottes zur Rettung und zur Wiederherstellung von in Sünde gebundenen Menschen. Im Alten Testament finden wir diesen Heilsplan in verschlüsselter Form in jeder Geschichte. Wo du die Bibel auch aufschlägst, findest du Gott am Wirken, und alle Ereignisse und Biografien weisen auf ein Ziel hin: auf das Kreuz Jesu und seine Auferstehung, auf den Höhepunkt und Wendepunkt der Weltgeschichte. Ein bewegendes Fallbeispiel ist die Geschichte von Rahab, der Hure von Jericho, die wir im Buch Richter finden. Meine Ausarbeitung zu dieser Geschichte ist ganz aktuell als Teil einer Frauenserie beim SCM-Verlag erschienen. In dieser Serie greife ich einiger jener Gedanken auf. Was haben die erstaunlichen Ereignisse um die Eroberung Jerichos mit unserem Leben zu tun? Warum greift Gott mal wieder in eine der untersten Schublade der moralischen Gebrochenheit und Sünde, um seine Herrlichkeit zu zeigen? Wir dürfen gespannt sein! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Dein, HERR, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit. Denn alles im Himmel und auf Erden ist dein.1. Chronik 29,11Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn.Epheser 1,9-10Titel der Andacht: "Alles ist sein"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Dein, HERR, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit. Denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. 1.Chronik 29,11 Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn. Epheser 1,9-10 Autor: Wiemann
Frühling. Aufbruch. Neubeginn. Wiedergeburt. Was bedeutet es, ein wiedergeborener Christ zu sein? Und warum es überhaupt nichts mit der östlichen Reinkarnations-Lehre zu tun hat. ____________________________Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.(Joh 1, 9-17)____________________________Wenn du auf der Suche nach Menschen bist, mit denen du über Glaubensfragen, Lebensthemen und vor allem über Jesus reden kannst, sprich mich einfach an. Es gibt immer wieder Veranstaltungen in unserer Gemeinde in Wien, wo du gern gesehener Gast bist. Voice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com
Römer 5, 1-21 Da wir nun gerecht[1] geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. 2 Durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit, die Gott geben wird.
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Und es geschah: Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen. Doch ihre Augen waren gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet?Da blieben sie traurig stehen und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn?Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohepriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen, deren Herz zu träge ist, um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Christus das erleiden und so in seine Herrlichkeit gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleibe bei uns; denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt! Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und es geschah: Als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken. Und sie sagten zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete?Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Und es geschah: Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen. Doch ihre Augen waren gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohepriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen, deren Herz zu träge ist, um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Christus das erleiden und so in seine Herrlichkeit gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleibe bei uns; denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt! Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und es geschah: Als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken. Und sie sagten zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Haben Sie schon einmal über Folgendes nachgedacht: Wie werden Christen nach der Auferstehung gestaltet, und mit welchen Eigenschaften werden sie ausgestattet sein? Es ist geradezu unfassbar, was Jesus denen, die ihm angehören, zugesagt hat. In Johannes 17,22 betet Jesus zum Vater: »Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast …« Paulus schreibt davon in 1. Korinther 15,42-43: »So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft.« Man kann nur staunen, wenn der Apostel Johannes bezeugt: »Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein« (1. Johannes 3,2).Wie kann man diese gewaltige Aussage verstehen? In der Schöpfung wurde zwar der Mensch zum Bilde Gottes geschaffen, aber im Sündenfall wurde diese Ebenbildlichkeit stark beeinträchtigt. Nur von Jesus sagt die Bibel: »Er ist der Abglanz seiner (= Gottes) Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens« (Hebräer 1,3). Wenn Christen im Himmel Jesus gleich sein werden, dann ist konsequenterweise daraus zu schließen: Sie werden so umgestaltet, dass auch sie der Abglanz der Herrlichkeit Gottes sind und das Ebenbild seines Wesens tragen werden.Individuell wird jeder eine eigene Persönlichkeit sein, aber die äußeren Merkmale und die Wesensmerkmale werden mit denen des Herrn Jesus übereinstimmen. Auch der Auferstehungsleib wird nicht mehr raum- und zeitgebunden sein. Das übersteigt alle Vorstellungen, die man vom Menschsein unter den gegenwärtigen Bedingungen haben kann.Werner GittDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
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Fühlst du dich manchmal beschämt oder wertlos? Diese Predigt enthüllt, wie das Schamproblem tief in der Menschheitsgeschichte verwurzelt ist, beginnend mit Adam und Eva. Entdecke, wie Jesus Christus diese Schande am Kreuz auf sich nahm, um deine Ehre und Herrlichkeit wiederherzustellen. Erfahre, wie du diese Last ablegen und deine wahre Identität als geliebtes Kind Gottes annehmen kannst. Lass dich begeistern und finde Befreiung!Zusammenfassung und Fragen zur Reflexion
Gott will uns gebrauchen, uns Neues aufzeigen, mit uns weitergehen und uns seine Herrlichkeit und seine Grösse zeigen. Er will unsere Geschichte weiterschreiben und ein Teil unseres Lebens sein. Gott will uns helfen, ein JA zu uns zu finden. Er will und wird uns helfen, unseren Wert zu finden. Und wenn wir verstehen, wer wir in den Augen Gottes sind, finden wir den gesunden Selbstwert. Wir wissen, wer wir sind, und Gott hilft uns, die Menschen um uns herum zu lieben und anzunehmen.
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Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Und es geschah: Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen. Doch ihre Augen waren gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohepriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen, deren Herz zu träge ist, um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Christus das erleiden und so in seine Herrlichkeit gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleibe bei uns; denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt! Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und es geschah: Als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken. Und sie sagten zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Alles zum Preise seiner HerrlichkeitPrediger: Martin MantenDatum: 20th April 2025Passage: Ephesians 1:3-14
2025.04.17 - DonnerstagSohni PetermannJudas 24 - 25Unserem Herrn Jesus sei HerrlichkeitJudas - Teil 18
In dieser Folge von „Teetied und Rosinenbrot“ nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit von Dornum, einem der geschichtsträchtigsten Orte Ostfrieslands. Mit seinen roten Klinkergassen, alten Bäumen und historischen Gebäuden scheint es fast, als ruhe das Städtchen in sich selbst – ganz ostfriesisch, gelassen und unaufgeregt. Doch hinter den Mauern der Norderburg und der Beningaburg verbergen sich dramatische Geschichten voller Macht, Rache und Intrigen. Ein Dorf mit drei Burgen und einem Familiendrama Dornum war einst ein Zentrum ostfriesischer Häuptlingsherrschaft. Drei Burgen standen hier um 1400 – alle im Besitz der Familie Attena. Doch ihr Ruhm endete blutig: Vater und Sohn wurden enthauptet, die Burgen zerstört. Nur die Norderburg und die Beningaburg wurden wieder aufgebaut und erzählen noch heute von längst vergangenen Zeiten. Wie wurde die Norderburg zum prachtvollen Wasserschloss? Warum wäre die Beningaburg beinahe einem Parkplatz gewichen? Und was hat es mit Dornums geheimnisvollem Herrlichkeitsstatus auf sich? All das erfahrt ihr in dieser Folge – inklusive düsterer Familiengeheimnisse, adliger Bauprojekte und einem Schloss, das heute die wohl schönste Realschule Deutschlands beherbergt. Also, macht euch bereit für eine spannende Zeitreise! Ale Hintergrundinfos und Bilder zur Episode: https://freilenzen.dornum.de/nordsee-podcast/dornum-burgen/
Mit all seiner Macht und Herrlichkeit gab Jesus uns ein Gebot: "Liebt einander, wie ich euch geliebt habe!" - Was sagt das über den Gott der Geschichte aus?...
Der Bibeltext Psalm 22,23-32 – ausgelegt von Geurt van Viegen. (Autor: Pastor Geurt van Viegen)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen. Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von einem Dämon besessen bist.Abraham und die Propheten sind gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht erleiden. Bist du etwa größer als unser Vater Abraham? Er ist gestorben und die Propheten sind gestorben. Für wen gibst du dich aus? Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst verherrliche, ist meine Herrlichkeit nichts. Mein Vater ist es, der mich verherrlicht, er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. Doch ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest. Euer Vater Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich. Die Juden entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben? Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den Tempel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen. Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht erleiden. Bist du etwa größer als unser Vater Abraham? Er ist gestorben und die Propheten sind gestorben. Für wen gibst du dich aus? Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst verherrliche, ist meine Herrlichkeit nichts. Mein Vater ist es, der mich verherrlicht, er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. Doch ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest. Euer Vater Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich. Die Juden entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben? Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den Tempel. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Predigt von Pastorin Kerstin Staudinger
Predigt von Pastorin Kerstin Staudinger
Hans-Jürgen Lieber über Psalm 22,1-22. (Autor: Hans-Jürgen Lieber)
Fühlst du dich manchmal wie ein kleines Licht in einer dunklen Welt? Diese Predigt enthüllt die unglaubliche Bestimmung des Menschen als Spiegel der Herrlichkeit Gottes. Entdecke, wie durch Jesus Christus diese Herrlichkeit in unsere Herzen scheint und uns befähigt, wie Sterne in der Finsternis zu leuchten. Lass dich von der Vision einer Welt erfüllen, in der Gottes Herrlichkeit alles durchdringt. Schalte ein und erfahre, wie auch du ein Träger dieser göttlichen Herrlichkeit sein kannst und neue Leidenschaft für dein Leben findest.Predigt Zusammenfassung und Fragen zur Reflektion
Gab es in alttestamentlicher Zeit einen Herrscher und König, der an Herrlichkeit und Weisheit mit Salomo zu vergleichen gewesen wäre? Wohl nicht. Aber die Person, auf die Salomo hinweist, ist noch viel, viel größer!
Wenn Christus in Macht und großer Herrlichkeit erscheint, wird der Diktator Europas sich plötzlich mit den Königen des Ostens und ihren Armeen verbünden. Gemeinsam wenden sie sich gegen Christus – den sie als ihre größte Bedrohung ansehen. Doch ihr Kampf ist aussichtslos. Christus wird sie besiegen, und die Vögel des Himmels werden zur schrecklichsten Mahlzeit der Geschichte eingeladen: dem Fleisch der Gefallenen. Der römische Diktator und der Antichrist werden direkt in den Feuersee geworfen.
23.03.25 J. Martens. Wer ist Jesus (1) - der verheißene Retter Eine Reise durch das Markus Evangelium. Lesung : bibleserver.com/Markus1,1-15Wie stellt Markus und Jesus vor?Sohn Gottes. https://www.bibleserver.com/LUT/Markus1%2C1-15Jesus ist der bereits im Alten Testament angekündigte Retter und König (dem Johannes der Täufer entsprechend der Ankündigung von Jesaja den Weg bereitet)https://www.bibleserver.com/LUT/Markus1,9 Gott wird Mensch, Jesus lässt sich taufen, macht sich mit den sündigen Menschen gleich Wozu ist Jesus gekommen?bibleserver.com/LUT/Markus1,10.11Er ist der bereits im Alten Testament angekündigte Retter und König (dem Johannes der Täufer entsprechend der Ankündigung von Jesaja den Weg bereitet)"Vater, gib mir, wenn ich wieder bei dir bin, von neuem die Herrlichkeit, die ich schon vor der Erschaffung der Welt bei dir hatte.« Johannes 17,5 NGÜ. Gott trägt als Vater, Sohn und hl. Geist eine liebevolle Beziehung in sich selbstWarum hat der dreieine Gott die Welt und uns Menschen erschaffen?→ um uns Anteil an seiner Freude zu geben.Unser Tanz mit dem dreieinigen Gott: - ihm gehorchen - ihm dienen - ihm auch in Schwierigkeiten vertraueuen und sich dankbar formen zu lassenWie erfüllt Jesus seinen Auftrag Jesu Versuchung Mk. 1,12.13. Er bleibt gehorsam, im Gegensatz zu Adam und Eva! Der Satan wollte Jesus aus dem „Tanz“ mit Gott herausbefördern, aber Jesus besteht in seinem ganzen Leben den Kampf, bis zum Ende.Wie sieht es um deinen Tanz aus? Bist du bereit, dich um Gott zu drehen?
Predigt von Pastorin Kerstin Staudinger
Predigt von Pastorin Kerstin Staudinger
Gibt es ein wertvolleres Thema als die Herrlichkeit des Herrn Jesus und die Herrlichkeit Gottes? Sie bringt uns in den Staub und erhöht den Sohn des Menschen und auch Gott, unseren Vater. Es lohnt sich, damit beschäftigt zu sein.
Viele Menschen empfinden den Tod Jesu am Kreuz als unverständlich oder sogar dumm. Doch in Wahrheit lässt er uns tief in Gottes Herz hineinblicken und verrät uns, wie Gottes Charakter ist. Wieso diese grausame Art zu sterben in der Bibel auch "Herrlichkeit" genannt wird, wie sich Gott durch den Kreuzestod selbst gerecht wird, woran du echte Liebe erkennst und warum das Kreuz ein Beweis für Gottes unergründliche Weisheit ist, hörst du in dieser Predigt zur Passionszeit.
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß. Und siehe, es redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elíja; sie erschienen in Herrlichkeit und sprachen von seinem Ende, das er in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Und es geschah: Als diese sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste aber nicht, was er sagte. Während er noch redete, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie aber fürchteten sich, als sie in die Wolke hineingerieten. Da erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Während die Stimme erscholl, fanden sie Jesus allein. Und sie schwiegen und erzählten in jenen Tagen niemandem von dem, was sie gesehen hatten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gedanke zum 2. Fastensonntag in Leichter Sprache: Franz ist behindert. Sein Leben ist gut verlaufen. Plötzlich ein Unfall. Franz kann nicht mehr gehen. Er sitzt im Rollstuhl. Franz kann nicht mehr sprechen. Er braucht eine Sprechmaschine. Er tippt seine Sätze ein. Die Maschine sagt das dann. Franz betet gerne. Es geht langsam mit der Sprechmaschine. In einem alten Gebet der Bibel, es ist der Psalm 24, steht: Wer darf zum Berg des Herrn ziehen? Wer gerecht ist, darf zum Berg des Herrn ziehen. Franz malte für mich ein Bild. Ein großer Gipfel und vor dem Gipfel ein See. Vor dem See ein Weg. Ein Strahl kommt vom Gipfel. Der Strahl überquert den See und kommt unten an. Franz kann nicht mehr zum Berg des Herrn gehen. Er kann gar nicht laufen. Aber er ist sicher: Der Strahl von Gott kommt von oben zu ihm hinunter. Wenn ich das Evangelium lese, dann denke ich an Franz. Jesus geht mit seinen Jüngern auf einen hohen Berg. Dort bekam Jesus weiße Kleider, Gott redet: Das ist mein geliebter Sohn. Die Jünger wollten bleiben. Sie sagten: Das ist schön. Wir bauen Hütten. Aber der Glanz vergeht. Die Jünger müssen wieder hinunter in das Tal. Jesus sagt: Wer nicht in das Tal geht, wer meine Kreuzigung und das Leiden der Menschen nicht anschaut, kann nicht meine Auferstehung und Herrlichkeit verstehen. Das Leben ist ein Auf und Ab. Manchmal geht es uns gut, manchmal geht es uns schlecht. Auf dem Bild strahlt Gottes Licht nach unten zu Franz und die vielen Menschen, die leiden. Wenn wir unten sind, brauchen wir das Licht von Gott. Wir wissen: Unser Leben ist kein Auf und Ab. Unser Leben führt zu Jesus, führt in seine Auferstehung. Sein Licht zeigt uns den Weg nach oben zu Gott. Gottes Kraft geht alle Wege mit. Wenn wir uns traurig fühlen und wenn wir glücklich sind.
Redner: Michaela MeierIf then you were raised with Christ, seek those things which are above, where Christ is, sitting at the right hand of God. 2 Set your mind on things above, not on things on the earth. 3 For you died, and your life is hidden with Christ in God. 4 When Christ who is our life appears, then you also will appear with Him in glory.Colossians 3:1-4Wenn ihr nun mit Christus auferweckt worden seid, so sucht das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist;3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.4 Wenn der Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.Kolosser 3, 1-4#OikosInternationalChurch #Gottesdienst #Switzerland
11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, 12 und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, 13 indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus erwarten.ELB Titus 2,11-13
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm versammelt werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. Er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, empfangt das Reich als Erbe, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist! Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd gesehen und aufgenommen oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Dann wird er zu denen auf der Linken sagen: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder fremd oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen? Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. Und diese werden weggehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber zum ewigen Leben.
Bruder Christophorus Sieben Monate in der Stille. Sieben Monate in einem der strengsten Schweigeorden der katholischen Kirche. Davon schreibt der niederländische Theologe Henri Nouwen in einem Buch, das Bruder Christophorus in der Fastenzeit liest. Wer sieben Monate in die Stille geht, der kann gar nicht anders, als ehrlich und nüchtern hinzuschauen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 4, Verse 1 bis 13] In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, vom Jordan zurück. Er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt, vierzig Tage lang, und er wurde vom Teufel versucht. In jenen Tagen aß er nichts; als sie aber vorüber waren, hungerte ihn. Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Da führte ihn der Teufel hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; denn es steht geschrieben: Seinen Engeln befiehlt er deinetwegen, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Da antwortete ihm Jesus: Es ist gesagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel bis zur bestimmten Zeit von ihm ab. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit rief Jesus die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen?Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt.Und er sagte zu ihnen: Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie gesehen haben, dass das Reich Gottes in Macht gekommen ist.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In dieser Episode begleiten wir Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg nach Jerusalem. Jens Kaldewey spricht über die Entschlossenheit Jesu und die Unruhe der Jünger angesichts der bevorstehenden Ereignisse. Wir hören, wie Jakobus und Johannes um besondere Ehrenplätze in Jesu zukünftiger Herrlichkeit bitten und wie Jesus ihnen erklärt, welchen Preis solche Ehre in der […]
Bruder Stefan Simeon, dargestellt als alter Greis, zeigt, dass Hoffnung einen langen Bart trägt. Und die Prophetin Hanna zeigt, dass die Hoffnung eine hagere Gestalt ist. "Diese beiden Senioren zeigen uns im heutigen Evangelium, dass wir uns Hoffnung als Langstreckenlauf vorstellen müssen", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls am Fest Darstellung des Herrn. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 22 bis 40] Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Símeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Símeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Símeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Helmut Die Erzählung von der Hochzeit von Kana: Jesus verwandelt Wasser in Wein! Der Blick fällt zunächst auf das Brautpaar, auf Maria, auf Speisemeister und natürlich auf Jesus. Dabei werden oft die Wasserträger übersehen, die die Krüge füllen. „Ohne sie und ohne das ganz normale Wasser wäre das Wunder nicht gelungen“, sagt Bruder Helmut in seinem Impuls zum Evangelium am zweiten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 1 bis 11] In jener Zeit fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist! Sie brachten es ihm. Dieser kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt.Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird. Ich habe einen Traum …Ich habe einen Traum, dass eines Tages in Alabama mit seinen bösartigen Rassisten, mit seinem Gouverneur, von dessen Lippen Worte wie „Intervention“ und „Annullierung der Rassenintegration“ triefen …, dass eines Tages genau dort in Alabama kleine schwarze Jungen und Mädchen die Hände schütteln mit kleinen weißen Jungen und Mädchen als Brüder und Schwestern.Ich habe heute einen Traum … Ich habe einen Traum, dass eines Tages jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt wird. Die rauhen Orte werden geglättet und die unebenen Orte begradigt werden. Und die Herrlichkeit des Herrn wird offenbar werden, und alles Fleisch wird es sehen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bruder Harald Das macht Sinn. – Dieser Anglizismus ist in die deutsche Sprache eingeflossen. Das macht Sinn, oder das hat Sinn? Das "Wort", das mit Gott in dieser Welt präsent ist, ist viel mehr als ein paar Buchstaben. "Da geht es tatsächlich um Sinn", sagt Bruder Harald im Impuls zum Evangelium. [Evangelium: Johannes, Kapitel 1, Verse 1 bis 18] Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legt Zeugnis für ihn ab und ruft: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Kurz vor Weihnachten sagte Cousin Eddie zu Clarks Bobfahrt in die Mülltonne noch “Bingo”. Wir Bastarde holen den Müll tief aus der Tonne und sagen “Dingo”. Die wenigsten kennen dieses berüchtigte deutsche Filmstudio beim Namen, doch jeder hat wahrscheinlich mindestens einmal im Leben eine DVD im Einzelhandel bestaunt. Was sich hinter diesen außergewöhnlichen Adaptionen sehr bekannter Stoffe genau verbirgt, betrachten wir in seiner ganzen Herrlichkeit für euch. Schnallt euch an für einen würdigen Start ins neue Jahr.