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Die Gemeinde Zuoz hat gestern an der Gemeindeversammlung einer Fusion der Spitäler zugestimmt. Dennoch kommt die Fusion nicht zustande, denn dafür hätte es die Zustimmung aller Gemeinden gebraucht. Am Ende haben aber vier Gemeinden die Fusionspläne abgelehnt. Weitere Themen: · Der Thurgauer Kantonsbaumeister tritt nach zwei Jahren zurück. · Private Photovoltaikanlage in Schänis muss zurückgebaut werden. · Im Waaghaus in St.Gallen startet eine Pilot-Zwischennutzung. · Die Schülerlandsgemeinde im Kanton Glarus soll regelmässig stattfinden.
Iffland, Thorsten www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die vier Surbtaler Gemeinden Endingen, Lengnau, Tegerfelden und Schneisingen prüfen eine Fusion oder eine engere Zusammenarbeit. Dagegen gibt es Widerstand. Ein überparteiliches Komitee hat sich gegründet. Weitere Themen in der Sendung: * Brand eines Autos neben einer Zapfsäule auf der Autobahnraststätte in Würenlos ist glimpflich ausgegangen – dank dem Eingreifen des Automobilisten und des Tankwarts. * Olympia-Leichtathletik: Valentina Rosamilia aus Hunzenschwil steht im Halbfinal über 800 Meter. * Sommerserie Schweiz im Wandel: Suchtkranke werden immer älter. Wie soll ihre Betreuung aussehen?
Nach über 50-jähriger Forschungsarbeit öffnet die Nagra in Mellingen ihr Bohrkernarchiv. Tausende von Gesteinsproben, die im Rahmen der Suche nach einem Atomendlager aus dem Boden gebohrt wurden, sind künftig für die Öffentlichkeit zugänglich. Weitere Themen in der Sendung: * Der Kanton Solothurn sucht seit Jahren Durchgangsplätze für Schweizer Jenische und Sinti. Nun scheint sich eine Lösung abzuzeichnen. * Fusionspläne zwischen Aarau und Unterentfelden nehmen eine erste Hürde. Die Gemeindeversammlung in Unterentfelden hat Ja gesagt zu Fusionsabklärungen. Anders als erwartet verzichtet die SVP auf ein Referendum gegen den Entscheid.
In den Aargauer Wäldern sollen Toiletten aufgestellt werden für Jägerinnen und Jäger. Das fordert ein SVP-Grossrat in einem Vorstoss. Die Regierung sagt, wenn, dann sollten für alle Waldgängerinnen Toiletten im Wald aufgestellt werden und nicht nur für Jäger. Allerdings gibt es rechtliche Hürden. Weitere Themen in der Sendung: * Die Fusion der Fricktaler Gemeinden Oberhof und Wölflinswil ist einen Schritt weiter. An den Gemeindeversammlungen gestern Abend wurden die Fusionspläne in beiden Gemeinden knapp gutgeheissen. Nun entscheidet das Stimmvolk an der Urne im Juni darüber. * FC Baden-Präsident Heinz Gassmann tritt Ende Saison nach insgesamt 13 Jahren zurück. Ab dem ersten Juli übernimmt der bisherige Vizepräsident Gianmarco Coluccia das Präsidium.
Wie wichtig ein funktionierendes Gesundheitssystem ist, haben wir alle während der Pandemie erlebt. Zugleich wurden viele längerfristige Probleme im Gesundheitssektor deutlich, was in Schleswig-Holstein zu einer aktuellen Krise führt: Die Imland-Kliniken in Rendsburg und Eckernförde sind insolvent, was die medizinische Versorgung im Kreis in Frage stellt. Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet eine Fusion der drei Kliniken an, um gemeinsam eine bessere Patientenversorgung zu sichern. Wir sprechen mit dem Kieler Stadtrat für Gesundheit Gerwin Stöcken über die Fusionspläne, die er in diesen Tagen mit den anderen Akteuren verhandelt, warum er nichts von Gewinnorientierung im Gesundheitswesen hält und welche Anforderungen eine moderne Gesundheitsversorgung in Stadt und Land an die Kommunalpolitik stellt.
Die Immobilienkonzerne Vonovia und Deutsche Wohnen wollen sich zusammenschließen. So könnte der größte Wohnungskonzern Europas entstehen. Was denken Sie über die Fusionspläne? Moderation: Jürgen Wiebicke
Neues zum Online Training bei der SpVgg 05 - Warum die SG Rosenhöhe Fusionspläne vorantreibt ? Warum Frankfurt und Offenbach aufhören sollten sich zu bekämpfen - Und 4 weitere Standpunkte zu aktuellen Themen im Fussball von Patrick und Stefan
Wie geht es nach den gescheiterten Fusionsplänen in den Weinländer Gemeinden Andelfingen, Humlikon und Adlikon weiter?; Über welche Themen beugt sich der St.Galler Kantonsrat in der anstehenden Novembersession?
Aus CVP und BDP wird «Die Mitte»: Seit Monaten treiben die beiden Parteien ihre Fusion voran. Morgen stimmt die BDP-Delegiertenversammlung über das Zusammengehen ab, später folgt die CVP. Was sich BDP-Präsident Martin Landolt von der neuen politischen Mitte erhofft, sagt er im «Tagesgespräch». Wie soll es für die BDP weitergehen? Vor dieser Frage stand die Klein-Partei mit der bewegten Geschichte vor einem Jahr. Bei den Eidgenössischen Wahlen hatte die BDP gerade ein Desaster erlebt: abgesackt auf 2,4 Prozent Wähleranteil, Fraktionsstärke verloren. Die Bürgerlich-Demokratische Partei lag am Boden. Parteipräsident Martin Landolt suchte nach einem Ausweg und fand ihn in einer alten Idee: Dem Zusammengehen der BDP mit der CVP zu einer neuen Mittepartei. Beim letzten Mal sind die Fusionspläne gescheitert, dieses Mal könnte es klappen. An ihrer Delegiertenversammlung morgen entscheidet die BDP über die Fusion mit der CVP. In zwei Wochen folgen die Delegierten der CVP. Und bereits sind einzelne Kantonssektionen der beiden Parteien vorgeprescht: Diese Woche haben schon die Parteimitglieder der Berner Kantonalparteien ihre Fusion beschlossen. Geht alles nach Plan, heissen CVP und BDP ab nächstem Jahr «Die Mitte». Und dann? BDP-Präsident Martin Landolt erhofft sich von der Fusion einen Schub. Reicht die Fusion, um eine starke politische Mitte zu etablieren? Wie sieht die Zukunft der Mitte aus? Barbara Peter hat Martin Landolt in seinem Wohnort Näfels im Kanton Glarus zum Gespräch getroffen.
Die Postführung hat über die neue Strategie informiert. Sie will sich neu aufstellen: Das traditionelle Kerngeschäft der Post, der Versand der Briefe, verliert an Bedeutung. Weitere Themen: - Hilfspaket für Wirtschaft: Kredite werden wenig beansprucht - «Bei allen Massnahmen muss die Verhältnismässigkeit gegeben sein» - Fusionspläne bei CVP/BDP: Was sagt die Basis? - Japan: Heirat mit einer virtuellen Person - «Tagesgespräch»: Roberto Cirillo: Die Post baut um
Hier ist die neue Ausgabe der HARKE Video-News mit den Themen für Mittwoch, den 15. Januar 2020: - Aldi-Rohbau steht - Fusionspläne in Marklohe - Baulandpreise gestiegen - Thielker verlässt Schamerloh - Tischtennis-Teams spielen remis
Außerdem: Politikberater Thomas Hofer über Wahlkampf in Zeiten des Internets. Sophie Schimansky an der New Yorker Wall Street über die Fusionspläne zwischen Fiat, Chrysler und Renault. Und einer der reichsten Chinesen zeigt Donald Trump, dass man auch im Reich der Mitte laut poltern kann.
Donald Trump freut sich über seinen ‘Freispruch’ durch Sonderermittler Robert Mueller. Andrea Nahles hat auf dem Europapolitischen Konvent ihre Visionen darlegen wollen und dann irgendwie vergessen. Prof. Bert Rürup sagt, was von den Fusionsplänen von Deutscher und Commerzbank zu halten ist. Sophie Schimansky in New York schaut in die neue Woche an der Wall Street. Steht der Smart, das kleine Auto für die Stadt, vor dem “Aus”?
Erst der Kauf des französischen Dating-Portals Attractive World Ende 2016, dann vor einigen Wochen die Fusionspläne mit Spark Networks aus den USA inklusive Listung an der New Yorker Börse – eDarling-Mutter Affinitas will es vor allem international noch einmal richtig wissen. COO und Geschäftsführer Michael Schrezenmaier erklärt im aktuellen OMR Podcast, warum Deutschland nie der Kernmarkt war, wo der Unterschied zu Tinder und Lovoo liegt und weshalb Performance Marketing die Paradedisziplin des Unternehmens ist. Alle Themen vom Podcast mit Affinitas-Geschäftsführer Michael Schrezenmaier im Überblick: Das ist die Affinitas GmbH, unter anderem Betreiber vom Datingportal eDarling (ab 1:45) Deshalb ist eDarling vor allem in den USA und Frankreich sehr erfolgreich (ab 3:00) Wie unterscheiden sich die Dating-Märkte in Deutschland und den USA? (ab 4:30) Warum müssen Dating-Portale 50 bis teilweise sogar 80 Prozent des Umsatzes in Marketing investieren? (ab 6:00) Was ist dran an Deutschlands Ruf als digitaler Performance-Marketing-Weltmeister? (ab 7:10) Das sind die für eDarling wichtigsten Kanäle, um neue User zu generieren (ab 12:30) Deshalb sind Singlebörsen-Vergleichsseiten so stark – und gleichzeitig relevante Partner für eDarling (ab 13:10) Wie unterscheidet sich der TV-Werbemarkt in Deutschland von den USA und Frankreich? (ab 15:50) Native Advertising mit Outbrain, Taboola & Co. – Wie funktioniert dieser Traffic-Kanal für eDarling? (ab 17:15) Kann es sinnvoll sein, als Dating-Plattform selber Vergleichsseiten aufzubauen? (ab 18:00) Das hat Michael Schrezenmaier vor der Zeit bei Affinitas und eDarling gemacht – und deshalb haben sich die Gründer aus der Geschäftsführung zurückgezogen (ab 20:20) Welche Rolle spielt Influencer Marketing im Dating-Bereich? (ab 24:00) Wie hat Michael Schrezenmaier das inzwischen eingestellte Verfahren gegen Lovoo verfolgt, wonach die Dating-App gezielt mit Fake-Profilen gearbeitet haben soll? (ab 28:00) Sind Plakate und Banner, auf denen mit sehr hübschen Testimonials für Dating-Plattformen geworben wird, schon eine Täuschung? (ab 31:30) Die Apps von Tinder und Lovoo sind extrem erfolgreich – Warum hat eDarling nie den großen Sprung in die Stores geschafft? (ab 33:00) Sind weitere Ableger der Plattform, zum Beispiel für Homosexuelle geplant? (ab 35:30) Wie beurteilt Michael Schrezenmaier das Marketing vom Seitensprung-Portal Ashley Madison? (ab 37:45) Quasi ein Börsengang: Fusion mit Spark Networks aus den USA ist für das vierte Quartal geplant (ab 39:10) Wie viel wird die neue Firma Spark Network SE wert sein? (ab 43:30) Lassen sich anhand der Bilanzen von Wettbewerbern Rückschlüsse über deren Marketing-Strategien ziehen? (ab 48:30) Welche Rolle hat der ehemalige CEO Sean Rad bei Tinder gespielt? (ab 50:45) Nur mit Performance Marketing kann man laut Schrezenmaier im Dating-Bereich skalieren – einzige Ausnahme: Tinder (ab 52:00) Investiert Michael Schrezenmaier selber in andere Unternehmen? (ab 53:30)