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Die Gemeinde Horriwil kritisiert, dass die neue Kehrichtverbrennungsanlage in Zuchwil deutlich mehr Abfall verbrennen soll, als ursprünglich geplant. Sie hat deshalb Eiinsprache gemacht gegen die Kapazitätserweiterung. Die Solothurner Regierung ist darauf gar nicht erst eingetreten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Das Solothurner Kantonsparlament hat verschiedene Gebührenerhöhungen bewilligt: unter anderem müssen Schülerinnen und Schüler für die Matur-Prüfung künftig 250 Franken bezahlen. · Für die Ausbildung der medizinischen Praxis-Assistentinnen (MPA) entsteht in Olten ein neues Zentrum: der Kanton beteiligt sich jetzt an den Kosten. · Handball: Erster Saisonsieg für den HSC Suhr-Aarau, die Aargauer gewinnen auswärts gegen Stäfa mit 33:30. · Fussball: Der FC Aarau holt mit Thomas Chacon (URU) einen neuen Spieler, der zuletzt bei Bellinzona im Einsatz stand.
Zwei Aargauer Regionalpolizisten machten Abfragen in internen Datenbanken und leiteten sie an Drittpersonen weiter. Das Obergericht und nun auch das Bundesgericht verurteilten die Beamten wegen Amtsmissbrauch. Weiter in der Sendung: · Frick: Ein 65-jähriger Fussgänger stirbt bei einem Verkehrsunfall. Ein Traktor hatte ihn am Mittwochmorgen auf dem Fussgängerstreifen überrollt. Der Traktorfahrer ist 76 Jahre alt. · Der Feuerwehrverband Aare-Murg wird aufgelöst. Er besteht aus den Gemeinden Murgenthal (AG), Wynau (BE), Fulenbach (SO) und Wolfwil (SO). Der Grund: Die Brücke über die Aare, die zwischen den solothurnischen Gemeinden und ihren Partnern liegt, trägt nur 3.5 Tonnen. Die Tanklöschfahrzeuge dürfen sie zwar passieren, aber nur mit leerem Tank. So mache ein Feuerwehrverband keinen Sinn, so die Gemeinden.
Die Psychiatrischen Dienste Aargau haben sich für die Solothurner Spitalliste beworben. Die Solothurner Regierung lehnt die Bewerbung jedoch ab. Die PSAG habe kaum Patientinnen und Patienten aus Solothurn und sei deshalb für die Versorgung nicht relevant. Weiter in der Sendung: · In Wohlen kommt es zu einer Kampfwahl um das Gemeindepräsidium. SP-Gemeindeammann Arsène Perroud wird herausgefordert von SVP-Gemeinderat Roland Vogt. · Das Brugg-Festival will Kinder und Jugendliche für klassische Musik begeistern. In der diesjährigen Ausgabe machen 1500 Jugendliche mit. · Es wird immer weniger für die Ukraine gespendet, zeigt ein Verein aus Brugg. Die Räume werden nun als Treffpunkt für Ukrainerinnen und Ukrainer gebraucht.
Junge Menschen sollen den öffentlichen Verkehr gratis nutzen können - dies ist Thema in einem Vorstoss im Aargauer Grossen Rat. Die Regierung sagt jetzt, das sei keine gute Idee. Die Kosten wären zu hoch. Ausserdem wolle man keine Gratis-Mentalität fördern. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Aargauer Regierung plant in Aarau ein grosses Asyl-Integrationszentrum. Nun hat der Kanton das Baugesuch bei der Stadt eingegeben. · Das Personalgesetz für das Aargauer Staatspersonal soll modernisiert werden. Unter anderem geht es auch um eine Meldestelle, bei der Staatsangestellte Verfehlungen angeben können. · Bei den aktuellen Renovationsarbeiten im Museum Langmatt in Baden treten immer wieder Überraschungen zu Tage. Zu Mehrkosten oder Verzögerungen würden diese aber nicht führen, sagt der Direktor.
Weil ein Landwirt seine Tiere vernachlässigt hat, bekommt er weniger Direktzahlungen. Seine Schafe waren stark verschmutzt und andere Tiere hatten keinen Zugang zu Wasser. Der Bauer hat sich beim Verwaltungsgericht gegen diese Sanktion gewehrt, dies aber erfolglos. Weiter in der Sendung: · Rund um den Bahnhof Brugg sollen in Zukunft Überwachungskameras für mehr Sicherheit sorgen. Die Stadt verspricht sich dadurch mehr Sicherheit und eine Entlastung der Sicherheitskräfte, die aktuell oft beim Bahnhof im Einsatz stehen. · Die Kantonspolizei Aargau hat am Wochenende neun Fahrzeuglenker gestoppt, die zu schnell unterwegs waren. Eine Person wurde auf einer 80er-Strecke mit 132 km/h gemessen.
Die Aargauer Regierung will eine Steuerrückerstattung ermöglichen. Damit sollen nach guten Jahren Steuerzahlende weniger Steuern zahlen müssen. Es wäre schweizweit eine Premiere, so der zuständige Regierungsrat. Als nächstes entscheidet das Parlament. Weitere Themen: · Jägerinnen und Jäger können im Aargau künftig mit Schalldämpfer auf die Pirsch. Damit will man die Jagdhunde besser vor dem Lärm schützen. Es braucht eine Bewilligung für den Schalldämpfer. · Das PSI in Villigen hat ihre Synchrotron-Lichtquelle erneuert. Es sei damit das erste nationale Institut, dass die neuste Technik anwendet. In der Synchrotron-Lichtquelle werden Elektronen fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. In Villigen wurde die Anlage 2001 in Betrieb genommen. · In Rekingen soll die Asylunterkunft ausgebaut werden. Künftig sollen 150 statt 100 Männer dort wohnen. Die Miete für die nächsten 10 Jahre dürfte den Kanton 4.5 Millionen Franken kosten.
Keine Schulden und eine Milliarde Franken als Reserve: Der Kanton Aargau kann sich laut der Regierung eine Steuersenkung leisten. Auf nächstes Jahr sollen die Steuern um fünf Prozentpunkte sinken. Zufrieden damit sind aber die wenigsten Parteien. Den einen ist es zu wenig, den anderen zu viel. Weiter in der Sendung: · Für 130 Millionen Franken wurde eine grosse Forschungsanlage am Paul Scherrer Institut in Villigen erneuert. Dank der Synchrotron Lichtquelle will das PSI weiter Spitzenforschung betreiben können. · Die Notschlafstelle in Olten schliesst Ende Oktober. Der Betreiberverein konnte die längerfristige Finanzierung nicht sicherstellen. Nach eineinhalb Jahren ist darum Schluss. · Der Solothurner Dichter Josef Reinhart wäre heute wohl Hitparadenstürmer mit dem Text zum Lied «D Zyt isch do». Vor 150 Jahren kam er in Rüttenen auf die Welt. Er brachte es vom Bauernbuben zum national bekannten Schriftsteller.
Im Jahr 2008 hat ein Mann in Birmenstorf mit einem Kollegen einen Geistheiler ermordet. 2028 hat der Mörder seine Strafe eigentlich abgesessen. Weil die Therapie während der Haft nicht erfolgreich war, befürwortet das Aargauer Obergericht nun seine Verwahrung. Er gilt als sehr gefährlich. Weitere Themen: · In Schinznach hat die Axpo eine Fünfjahresbewilligung erhalten, um in einem Sickerkanal Biberdämme entfernen zu dürfen. Normalerweise benötigt man bei jeder Entfernung eines Damms eine eigene Bewilligung. · Wem gehört das Aargauer Schloss Hilfikon? Eine schwierige Spurensuche führt nach Kanada.
Heiratsstrafe abschaffen ja, aber nicht per Individualbesteuerung – das ist die Devise der Aargauer Regierung. Sie will, dass der Grosse Rat das Referendum ergreift gegen den Beschluss des nationalen Parlaments. Zu viel Aufwand käme auf den Kanton zu, so die Regierung. Weiter in der Sendung: · Falscher Alarm auslösen, das kann teuer werden. Die Aargauer Justiz verurteilte einen Mann, der die Ambulanz aus Jux alarmierte. Solche Sachen passieren etwa 30-mal pro Jahr im Aargau. · Aarau: Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker erhält bei der Erneuerungswahl Konkurrenz. Stephan Müller (Jetzt!) will auch Stadtpräsident werden. · Schwingen: Der Aargauer Sinisha Lüscher und sein Solothurner Kollege Marius Frank freuen sich auf das Eidgenössische Schwingfest und reden live im Regionaljournal AG SO über ihren Lieblingssport.
Die Sondermülldeponie Kölliken (SMDK) ist nach der aufwändigen Entsorgung des Sondermülls zwar zu einem grossen Teil wieder aufgefüllt. Noch aber klafft ein Loch, das die Zuständigen mit Aushub füllen. Ganz zum Ärger der Kiesbranche. Weitere Themen in der Sendung: · Neue AKW bauen soll gemäss Bundesrat wieder erlaubt sein: So rasch werde aber kein AKW gebaut, sagt Stromproduzentin Axpo. Ein AKW sei ein Grossprojekt für die nächsten 60 bis 80 Jahre und koste Milliarden. Ein solches Projekt müsse wohl überlegt sein und käme wohl nicht ohne Unterstützung durch den Staat aus. · FC Aarau im Hoch: Die Aarauer gewinnen das Challenge-League-Spiel gegen Bellinzona mit 1:0. Aarau hat damit alle drei Spiele der neuen Saison gewonnen; es ist der beste Saisonstart seit 2008.
Heute hat der Bundesrat entschieden, dass er das Verbot für neue Kernkraftwerke aufheben möchte. In Leibstadt und Döttingen stehen drei der vier Schweizer Atomkraftwerke. Dort begrüsst man den Vorschlag. Ebenfalls positiv gestimmt ist die Energiefirma Axpo. Weitere Themen: · In Biberist entsteht ein nationales Leistungszentrum für Padel. Der Trendsport ist eine Mischung aus Tennis und Squash. Auf dem Papieri-Areal sollen Talente in der jungen Sportart gefördert werden. · Die Geschichte der Kammfabrik Mümliswil steht im Zentrum der neuen Produktion der Gäuer Spielleute. Die Kammfabrik wurde von einem Analphabeten gegründet, erlebte Boom-Jahre, eine Brandkatastrophe und den Niedergang, auch wegen Kurzhaarfrisuren.
Ein 26-jähriger Mann aus dem Aargau ist am Samstagnachmittag bei einer Wanderung auf das "Balmfluechöpfli" im Gemeindegebiet Rüttenen SO tödlich verunfallt. Er konnte nur noch tot geborgen werden. Er war mit einem Begleiter unterwegs, der ebenfalls aus dem Aargau stammt. Weitere Themen in der Sendung: · Am Nordwestschweizer Schwingfest in Lenzburg muss sich Lokalmatador Nick Alpiger im Schlussgang geschlagen geben. Der Sieg geht an den Toggenburger Damian Ott. · Der FC Aarau gewinnt in der Challenge League auch sein zweites Spiel in der neuen Saison. Er besiegt Neuchâtel Xamax zuhause mit 2 zu 0. · Ein 63-jähriger Motorradfahrer ist am Sonntag auf der Passwangstrasse in Ramiswil mit einem Auto kollidiert und hat sich dabei schwer verletzt. Wegen dem Unfall war die Passwangstrasse für mehrere Stunden gesperrt. · Sommerserie zum Thema Nachbarschaft: Vor fast 100 Jahren lebte ein englischer Intellektueller in einem Walliser Bergdorf in einer Höhle und wurde vom Mann zur Frau. Das Zusammenleben mit den streng katholischen Nachbarn funktionierte gut.
Das «Wynentaler Blatt» ist eine von vielen Aargauer Regionalzeitungen. Nun verkauft Besitzer Hans Baumann aus Altersgründen sein Blatt an den Herausgeber des «Freiämter». Die Regionalzeitungen im Aargau leisten einen wichtigen Beitrag zur Medienvielfalt, sind aber auch unter Druck. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Aargauer Staatsanwaltschaft fordert dreieinhalb Jahre Gefängnis für einen Enkel-Trick-Betrüger. Der aus Polen stammende Mann hat bereits in Deutschland eine längere Haftstrafe abgesessen - nun wurde er in die Schweiz überstellt. · Nach 12 Jahren als Solothurner Bildungsdirektor hört Remo Ankli (FDP) auf – ab dem 1. August ist er offiziell Alt-Regierungsrat. Mit erst 52 Jahren will er sich nun Zeit nehmen, seine weitere berufliche Zukunft zu planen. · Sie kennen sich eigentlich gut: die Menschen aus der Schweizer Gemeinde Laufenburg im Aargau und dem deutschen Laufenburg in Baden-Württemberg. Was sie neben dem Rhein noch trennt, was sie verbindet – das ist Thema im heutigen Beitrag der Sommerserie der Regionaljournale.
Im März ist das Kantonsspital Baden in seinen Neubau gezogen. Das alte Bettenhaus aus den 70er Jahren soll abgerissen werden, der Stadtrat hat den Rückbau bewilligt. Gegen diese Abrisspläne wehrt sich der Aargauer Heimatschutz nach wie vor. Er will den Altbau erhalten. Weiter in der Sendung: Die Solothurner Baselstrasse war fast den ganzen Juli wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Gleise des Bipperlisis mussten dringend ersetzt werden. Sie waren alt und nicht mehr genügend stabil verankert. Nun teilt die Bahnbetreiberin mit, dass die Notsanierung erfolgreich abgeschlossen wurde. Ab dem 01. August ist die Baselstrasse wieder von beiden Seiten befahrbar.
Das Bundesamt für Kultur unterstützt 20 Museen in der Schweiz mit Beiträgen für ihre Sammlung. Das Aargauer Kunsthaus erhält für die Jahre 2027 bis 2030 allerdings deutlich weniger Geld als bisher. Statt 350'000 Franken pro Jahr gibt es fürs Kunsthaus nur noch 200'000 Franken pro Jahr. Weiteres Thema: · Serie «Sicher isch sicher»: In diesen Tagen herrscht am Flughafen Zürich Hochbetrieb. Die Fluglotsinnen und Fluglotsen müssen Sonderschichten einlegen.
Mit Geld aus dem Swisslos-Fonds unterstützt der Kanton Aargau gemeinnützige Zwecke, beispielsweise im Sport oder in der Kultur. Die Aargauer Regierung kann aus dem Fonds aber auch Geld für Katastrophenhilfe im Ausland sprechen. Ein Vorstoss aus dem Kantonsparlament will das ändern. Weitere Themen: · Eine Fussgängerin stirbt im Spital, nachdem sie am Samstagnachmittag auf der Aarauer Bahnhofstrasse von einem Auto angefahren wurde. · Bei zwei Motorradunfällen in Niederwil AG und Dornach SO verletzten sich drei Männer schwer. · In Olten stürzt ein Gleitschirm bei der Landung ab. Der Pilot verletzt sich mittelschwer. · In der Nacht heulten in Berikon, Brugg und Fislisbach für wenige Sekunden die Sirenen. Es war ein Fehlalarm.
Im Kanton Aargau müssen aktuell nur Halter von sogenannten Listenhunden einen Kurs absolvieren. Ein überparteilicher Vorstoss möchte diese Pflicht auf sämtliche Hundehalter ausdehnen. Die Aargauer Regierung ist jedoch zurückhaltend. Weiter in dieser Sendung: · Ende Jahr schliesst die Geburtenabteilung im Spital Muri definitiv. Der politische Widerstand ist zwar nach wie vor gross. Zahlen der Aargauer Regierung zeigen nun aber, dass die Abteilung tatsächlich extrem unrentabel ist. · Der Aargauer Regierungsrat will die Schadensminderung im Suchtbereich im Gesundheitsgesetz verankern. Die Anhörung dazu hat nun begonnen. Damit soll es einfacher werden, Angebote für suchtkranke Menschen zu realisieren.
Im Kanton Aargau muss mindestens 1% der Kantonsfläche Auenlandschaft sein, so steht es in der Verfassung. Das Tagesgespräch ist unterwegs – im Rendezvous mit Alex Moser besuchen wir die Aue «Chly Rhy» und sprechen über Arten- und Hochwasserschutz im Wasserschloss der Schweiz. Autobahnen durchqueren den Aargau von West nach Ost und von Nord nach Süd. Oft ist daher vom «Autobahnkanton Aargau» die Rede. Doch den Aargau queren auch Aare, Reuss und Rhy. Das Wasser prägt den Kanton. Vor 22 Jahren stimmten die Aargauerinnen und Aargauer einer Vorlage deutlich zu, die verlangte, dass 1% der Kantonsfläche in Auen um- oder zurückgebaut wird. Regionalkorrespondent Alex Moser hat die Aue «Chly Rhy» in Zurzach von Anfang an beobachtet. In der Sommerserie des «Tagesgesprächs» erzählt er vor Ort, wie die Natur das Gebiet zurückerobert hat und was die Auen den Aargauerinnen und Aargauern bedeuten.
Die vier Gemeinden Schneisingen, Lengnau, Endigen und Tegerfelden fusionieren nicht. In allen vier Gemeinden fanden am Montagabend Gemeindeversammlungen zu dem Thema statt. Weil Lengnau und Tegerfelden Nein sagten, kommt die Fusion nicht zustande. Weitere Themen in der Sendung: · Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB soll im Kanton Solothurn effizienter arbeiten können. Die Regierung schickt eine Gesetzesänderung in die Vernehmlassung. · Die Solothurner Regierung kündigt den Gesamtarbeitsvertrag für das Staatspersonal. Das heutige Modell sei schwerfällig und unflexibel geworden.
Nach einem Einsatz im Jahr 2019 stehen zwei Polizisten vor Gericht. Dabei geht es um eine Festnahme in Hunzenschwil. Dort wurde auch ein unbescholtener Mann ziemlich hart angefasst. Dieser wehrt sich nun vor Gericht gegen das damalige Vorgehen der Sondereinheit Argus. Weitere Themen: · Das geplante neue Oberstufenschulhaus in der Aarauer Telli hat eine grosse Hürde genommen. Die Ortsbürger haben Ja gesagt zu einem Baurechtsvertrag. Dieser ermöglicht der Stadt, auf dem Leichtathletikareal in der Telli zu bauen. · In Ehrendingen haben rekordverdächtige 560 Stimmberechtigte an der Gemeindeversammlung teilgenommen. Dabei hat die Versammlung einen 20.5 Millionen Franken Kredit für eine neue Mehrzweckhalle zugestimmt.
Wer soll über die neuen bilateralen Verträge mit der EU bestimmen? Der Bundesrat sagt: das Volk. Dagegen will die bürgerliche Mehrheit im Aargauer Grossen Rat nun vorgehen. Bei der Abstimmung müssten auch die Stände ein Gewicht haben, so ihre Meinung. Weiter in dieser Sendung: · In der Schweiz sollen künftig alle Personen individuell besteuert werden, das plant das Bundesparlament. Diese Änderung kommt im Kanton Solothurn nicht gut an. Das Kantonsreferendum soll ergriffen werden, wenn es nach der Mehrheit der Finanzkommission des Kantonsrates geht. · Der Platz für Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler ist in der Stadt Aarau begrenzt. Es braucht ein neues Schulhaus. Gestern wurde dazu ein wichtiger Schritt getan. Die Aarauer Ortsbürger stimmten einem Baurechtsvertrag im Telli-Quartier zu.
Das Aargauer Obergericht hat zwei Polizisten der Sondereinheit ARGUS vom Vorwurf der Körperverletzung und des Amtsmissbrauchs freigesprochen. Beim Einsatz im Jahr 2019 an einer Tankstelle hätten die Männer gemäss Vorschriften gehandelt. Weiter in dieser Sendung: Bereits zum 8. Mal in Folge schliesst die Rechnung des Kantons Aargau mit einem Plus in Millionenhöhe ab. Der Grosse Rat ist sich jedoch nicht einig, was mit diesem Geld passieren soll. Zur Diskussion stehen höhere Ausgaben oder Steuersenkungen. Der Gemeinderat in Biberist hat gestern eine neue Personalsteuer abgelehnt. Diese Steuer wird von vielen Solothurner Gemeinden und auch dem Kanton erhoben, jede Person ist zur Zahlung verpflichtet. Der Gemeinderat will jedoch keine neuen Steuern einführen. Verheiratete Paare sollen nicht mehr Steuern bezahlen als unverheiratete Paare, das will das Parlament. Allerdings würde diese Steuerrevision in den Kantonen zu Mehraufwand und hohen Kosten führen, bemängelt die Finanzkommission des Solothurner Kantonsrats. Sie befürwortet darum ein Kantonsreferendum.
Heute Montag und Morgen Dienstag startet die Tour de Suisse im Aarauer Schachen. Die Athleten fahren nach dem Start mehrmals durch die Altstadt. Auch dabei ist der Aargauer Jan Christen. Er hat sich bei der ersten Etappe gestern Sonntag bei einem Sturz verletzt. Weiter in der Sendung: · Die Firma Ricola kann in Lenzburg die Hero-Fabrik umbauen. Es sind keine Einsprachen gegen das Projekt eingegangen. Eröffnen möchte Ricola die neue Produktionsstätte nächstes Jahr.
Aargauer Landwirtinnen un Landwirte haben in leeren Ställen gern eine Fischzucht betrieben. Leider ist dieser Nebenerwerb für die Landwirtinnen oft ein Minus-Geschäft. Der Bauernverband Aargau sieht das Problem nicht in der Qualität, sondern in den hohen Kosten. Weiter in der Sendung: · Die Aktionäre von Busbetrieb Solothurn und Umgebung haben am Donnerstag der Fusion mit dem Busbetrieb Grenchen und Umgebung BGU zugestimmt. · Fabio Christen überzeugt an der Slowenien-Rundfahrt und führt das Gesamtklassement an. Der 22-jährige Aargauer erreichte seinem zweiten Sieg als Profi. · Ein Mann ergaunerte von neugegründeten Firmen Geld. Das Bezirksgericht Bremgarten verurteilt ihn zu einer Freiheitsstrafe von 15 Monaten bedingt.
Die Aargauer Regierung schlägt eine Verfassungsänderung vor: damit sollen historische Begriffe wie Landammann oder Vize-Gemeindeammann ersetzt werden, durch Regierungspräsident oder Gemeindepräsidentin. SVP und FDP wehren sich dagegen. Das koste nur viel und bringe nichts, sagen sie. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Schwerer Stand für ein Hallenbad auf dem Mutschellen: die erste Gmeinde hat den Projektierungskredit deutlich abgelehnt. · Bei einem Grossbrand auf einem Bauernhof in Gränichen werden mehrere Traktoren und ein Mähdrescher ein Raub der Flammen. Menschen und Tiere blieben unverletzt. · 500 Jahre Reformationsdisput in Baden: in der Stadt soll das nächstes Jahr gefeiert werden. · Vor 30 Jahren stand der mehrfache Kindsmörder Werner Ferrari in Wettingen vor Gericht; er wurde zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt. Seither wurde der Umgang der Justiz mit Mehrfach-Tätern verschärft.
Die Gemeinden um das Kernkraftwerk Gösgen sind im Streit mit Däniken: Die Standortgemeinde zahlt ihnen keine AKW-Entschädigung mehr. Anders im Aargau: Das AKW Leibstadt verteilt Geld aus einem Kulturfonds. Und bei Beznau erhalten die Gemeinden Entschädigungen für das Brennstablager im AKW. Weiter in der Sendung: · An Grenchner Schulen haben gleich drei Schulleiterinnen und -leiter gekündigt. Das Problem seien die unterdotierten Pensen und die Löhne, so die Gesamtschulleiterin. Eine Taskforce sucht nun eine Lösung. · In Reinach wurden Schulkinder im Schulhaus von herabfallenden Deckenteilen getroffen. Sie sind leicht verletzt. Das Schulhaus war erst gerade umfassend saniert worden.
Das aargauische Gesundheitsdepartement hat einem Pflegeheim vor rund einem Jahr einen Aufenthaltsstopp verordnet. Gewisse Qualitätsanforderungen würden vom Heim nicht erfüllt, hiess es damals. Dagegen hat das Pflegeheim Beschwerde eingereicht und nun von der Kantonsregierung Recht erhalten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Schwarzarbeit und Lohndrückerei im Kanton Aargau: die Zahlen für 2024 zeigen, die Situation bleibt stabil. · Ein Verletzter nach Barrage-Rückspiel in Aarau: Kantonspolizei glaubt, ein GC-Anhänger habe Freitagnacht zugeschlagen. · Lenzburg: Einfahrt auf die A1 Richtung Zürich bleibt für zwei Nächte gesperrt. · Das Sparpaket des Bundesrates würde auch die Naturpärke betreffen: Jurapark Aargau und Naturpark Thal wehren sich.
Ab August sind Handys an allen Aargauer Volksschulen verboten. Auch Smartwatches sind im Unterricht, in den Pausen und auf Schulreisen nicht mehr erlaubt, hat die Regierung entschieden. Der Verband der Lehrerinnen und Lehrer begrüsst, dass es nun eine im ganzen Kanton einheitliche Regelung gibt. Weiter in der Sendung: · Der Aargauer Firma Dottikon ES läuft's: Sie präsentierte am Mittwoch 100 Millionen Franken Reingewinn und zwei neue Gebäude, um wachsen zu können. Die Firma produziert Wirkstoffe für Medikamente und profitiert davon, dass die Menschen älter werden und mehr Medikamente benötigen. · «Was macht eigentlich... ein Verlag?» heisst ein interaktiver Rundgang an den Solothurner Literaturtagen, die am Donnerstagabend eröffnet werden. Im Gespräch mit dem Regionaljournal gibt Thomas Knapp, Verleger aus Olten, einen kleinen Einblick in seine Arbeit. Sein Knapp-Verlag feiert heuer das 20-Jahr-Jubiläum und hat bereits 250 Bücher herausgegeben.
Der Kanton Solothurn muss sparen. Dies will er auch, indem künftig die Gemeinden mehr zahlen. So sollen sie einen Teil der Krankenkassenprämien und die AHV-Beiträge von Sozialhilfebezüger übernehmen. Weiter sollen sie die Verwaltungskosten bei der Alimentenhilfe bezahlen. Weitere Themen · Der FC Aarau verliert das Hinspiel der Barrage gegen GC auswärts mit 0:4. Vor dem Rückspiel am Freitag in Aarau ist die Hypothek für die Aargauer damit äusserst gross. Ein Aufstieg und eine Rückkehr nach 10 Jahren in die Super League sind in weite Ferne gerückt. · Das Schweizer Kunstturn-Team der Männer gewinnt an den Europameisterschaften in Leipzig Silber. Es ist ein historischer Erfolg, so gut war die Schweiz noch nie. Das Team bestand mit Luca und Matteo Giubellini, Florian Langenegger und Noe Seifert fast nur aus Aargauern. · Die Aargauer Wasserspringerin Michelle Heimberg gewinnt an den Europameisterschaften in Antalya die Goldmedaille vom 3-Meter-Brett. Es ist bereits die zweite Medaille von Heimberg an den Titelkämpfen in der Türkei.
Im Kanton Aargau müssen vermögende Leute künftig weniger Steuern zahlen. Das Stimmvolk hat das neue Steuergesetz angenommen. Das freut die Regierung und die bürgerliche Mehrheit im Grossen Rat. In Solothurn gab es bei der einzigen Kantonalen Abstimmung ein Ja zum Hundegesetz. Weitere Themen in der Sendung: · Die Zofinger Stadtpräsidentin Christiane Guyer muss ihr Amt abgeben. Bei den Stadtratswahlen hat sie die Wiederwahl verpasst. Entsprechend darf sie das Amt der Stadtpräsidentin nicht länger ausüben.
Wie viel Geld braucht der Mensch? Wann ist es zu wenig? Wie gehen wir mit Armut um? Solche und ähnliche Fragen thematisiert das Stück «Monopoly» der Neuen Bühne Aarau. Auf der Bühne stehen Betroffene. Die Première findet in der Alten Reithalle statt. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die ehemalige Buchhandlung Meissner in Aarau schliesst Mitte Juni. Die Festangestellten können bei Orell Füssli weiterarbeiten. · Am Bahnhof Lenzburg wurde ein junger Mann bei einem Messerangriff verletzt. · Nach der 2:4-Niederlage gegen Wil befindet sich der FC Aarau in der Krise. Verpassen die Aargauer nun auch noch den Barrage-Platz?
Der Bundesrat will in den nächsten drei Jahren mehrere Milliarden Franken sparen. Nun hat sich auch der Kanton Aargau zu den Vorschlägen geäussert. Zu viele Massnahmen würden einfach eine Kostenabwälzung auf die Kantone bedeuten. Der Bundesrat müsse nochmals über die Bücher. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Nach den Vorkommnissen in Brugg/AG am letzten Samstag sagt die Polizei, wie sie eine weitere Eskalation zwischen zwei verfeindeten Gruppen verhindern will. · Nach einem Fake-Video im Wahlkampf 2023 soll die Justiz gegen Andreas Glarner ermitteln dürfen, sagt die Immunitätskommission des Nationalrates. · Die Abstimmung über das Hundegesetz im Kanton Solothurn: ein Befürworter und ein Gegner erklären unter anderem, was es mit dem Verursacherprinzip auf sich hat.
Gegen den Willen der Regierung fordert der Aargauer Grosse Rat mehr Mittel für die Polizei im Kampf gegen die organisierte Kriminalität. So soll die Polizei einfacher präventive Kontrollen durchführen können, etwa bei Barber Shops oder Shisha-Bars. Die Regierung sprach sich dagegen aus. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Mit dem revidierten Fischereigesetz sollen alle Solothurner Fischerinnen und Fischer verpflichtet werden, bei der Pflege der Ökosysteme mitzuhelfen. · Der Solothurner Gemeinderat bewilligt 320'000 Franken für die Ausbildung neuer Stadtpolizistinnen und -polizisten. Diese brauche es, weil es wegen den letztjährigen Diskussionen um die Abschaffung der Stadtpolizei zu zahlreichen Kündigungen gekommen sei, befand der Rat.
Im Schnitt arbeiten 30 Prozent der Aargauer Kantonsangestellten nicht in ihrem Büro. Grossrat Daniele Mezzi sieht dies kritisch. Er hat den Eindruck man spüre den hohen Anteil von Home-Office im Umgang mit der Verwaltung. Diese sei wegen Home-Office weniger effizient. Weiteres Thema: · Beim Solothurner Jugendpolittag wurde über religiöse Feiertage diskutiert. So stellten sich die jungen Menschen die Frage, ob Muslime oder Jüdinnen an muslimischen oder jüdischen Feiertagen ebenfalls das Recht auf einen Freitag haben sollen, so wie dies Christen z.B. an Weihnachten haben. Die Solothurner Regierung sieht keinen Handlungsbedarf.
Ein 18-jähriger Autolenker und ein 23-jähriger Motorradfahrer sind am Sonntag zwischen Thalheim AG und der Staffelegg mit 161 und 150 km/h über eine Ausserortsstrecke gerast. Die Aargauer Kantonspolizei nahm den beiden den Führerausweis vorläufig ab. Weiter in der Sendung: · Zu hoch hinaus mit der Wärmepumpe: Aargauer Baudepartement pfeift Bauherren zurück · Wohnung nicht verschlossen, Autoschlüssel steckengelassen: Gelegenheit machte offenbar Diebe in Vordemwald und Strengelbach
Der 72-jährige Peach Weber ist wieder auf den Bühnen zu sehen. Diese Woche kommt er in die Region. In seinem neuen Programm «King of Gäx» gibt es genau einen politischen Gäg, verrät er im Interview. Seine politische Ader lebt der Wohler seit Jahren in seinen Zeitungskolumnen aus. Weiter in der Sendung: · In einem Offenen Brief an den Regierungsrat fordern die Aargauer Jungfreisinnigen, dass sich der Kanton für ein Forschungs-Projekt zur Cannabis-Legalisierung bewirbt. · An Ostersonn- und -montag gab es auf Aargauer Strassen zahlreiche Unfälle. Zweimal waren 16-jährige Töfffahrer nicht so unterwegs, wie es Vorschrift ist. · Im ersten Halbfinalspiel des HSC Suhr Aarau gegen die Kadetten Schaffhausen führen die Aargauer zur Pause. Besiegen sie den Favoriten?
Nachdem Anfang April in einem Wald bei Rheinfelden eine tote Königspython entdeckt wurde, hat die Polizei nun den 54-jährigen Halter ausfindig gemacht. Er gibt zu, die Würgeschlange ausgesetzt zu haben. Als Begründung gibt er finanzielle Probleme an. Nun muss er sich wegen Tierquälerei verantworten. Weiter in der Sendung: · «Krieg ohne Ende»: Der Solothurner Journalist Peter Jaeggi dokumentiert seit vielen Jahren die Folgen des Vietnam-Krieges. Auch 50 Jahre nach Kriegs-Ende kommen Kinder mit körperlichen Behinderungen zu Welt. Eine neue Ausstellung in Zürich zeigt den Schrecken des Krieges nach dem Krieg. · Handball: Grosse Freude beim HSC Suhr Aarau nach dem Einzug ins Halbfinale, den Goalie Jannis Scheidiger mit 3 gehaltenen Penaltyschüssen möglich gemacht hat. Nun treten die Aargauer ab dem Ostermontag gegen Serien-Meister Kadetten Schaffhausen an.
Die Bundesanwaltschaft klagt einen Mann aus dem Kanton Aargau an. Ihm wird vorgeworfen, für die kalabrische Mafia gearbeitet zu haben – die Ndrangheta. Von 2001 und bis Juli 2020 soll er Ansprechpartner für die Mafia in der Schweiz gewesen sein. Es geht um Waffen, Drogen und Falschgeld. Weiter in der Sendung: · Zum neunten Mal in Folge meldet der Chips-Produzent Zweifel einen höheren Umsatz. Letztes Jahr betrug dieser 304 Millionen Franken. Das sind vier Millionen mehr als im Vorjahr. Im Detailhandel seien mehr Zweifel-Produkte verkauft worden, meldet das Unternehmen mit grosser Fabrik in Spreitenbach. · Die Regionalpolizei Rohrdorferberg-Reusstal und die Stadtpolizei Baden arbeiten künftig enger zusammen. Die Repol übernimmt am Wochenende einige Gemeinden im Bereich der Stapo. Diese deckt im Gegenzug den Pikettdienst in der Nacht ab. · Frühlingsserie: Das Sandsteinmuseum von Staffelbach AG. Seit dem Mittelalter wurde in der Gemeinde Sandstein abgebaut.
Soll der Staat zwei Eheleute vor einander schützen, die miteinander eine höchst problematische Beziehung leben. Vor dieser Frage stand kürzlich das Aargauer Obergericht. Ein Kontaktverbot zwischen den beiden mache keinen Sinn, sagt das Gericht, wenn sich beide dagegen wehren. Die weiteren Themen dieser Sendung: · SO: 16-jährige Töfffahrerin verunfallt mittelschwer nach einem misslungenen Überholmanöver · Frühlingsserie: Der Unterhalt der Autobahn A2 bei Hägendorf gibt viel zu tun, das zeigt unser Lokalbesuch in Hägendorf/SO.
Der Regierungsrat des Kantons Aargau empfiehlt die Volksinitiative "Blitzerabzocke stoppen!" zur Annahme. Diese verlangt eine Bewilligungspflicht für stationäre Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlagen sowie eine zeitliche Beschränkung für den Einsatz von semistationären Anlagen. Weiter in der Sendung: · Bundesgericht entscheidet zu Villa: Shaqiri legt im Streit um Rheinfelder Baubewilligung ein Tor vor · Aargauer Stimme verstummt: Kulturpublizist Roy Oppenheim ist 84-jährig gestorben · Nach Stopp soll nun doch gebaut werden: Asylunterkunft in Oftringen AG kostet 2,8 Millionen Franken mehr
Auf dem Gebiet der Gemeinden Möhlin, Wallbach und Zeiningen möchte die Aargauer Regierung den Weg zum Abbau von Salz ebnen. In der Vernehmlassung zeigt sich, dass es dagegen vonseiten der Parteien keinen grundsätzlichen Widerstand gibt. Weiteres Thema in der Sendung: · Die Schweizer Curler um den Solothurner Skip Yannick Schwaller verlieren den WM-Final. Das Schweizer Team unterliegt Schottland knapp mit 4:5. Damit muss die Schweiz weiterhin auf den ersten Männer-WM-Titel seit 33 Jahren warten.
Jahrelang ging kaum etwas beim Jugendparlament Aargau. Aktivitäten fanden kaum statt – schon gar nicht eine Jugendsession. Nun hat der Verein einen neuen Vorstand gewählt. Der neue Präsident will, dass das Jugendparlament wieder aktiv wird. Weiter in der Sendung: · Die ausserordentliche Gemeindeversammlung in Laufenburg stimmt deutlich neun Millionen Franken für eine Fernwärmeleitung zu. Die Stadt soll so die Abwärme von Rechencentren nutzen können. Vor dem Entscheid gab es aber eine lange Diskussion. · Die Solothurner SVP will kein weiteres Verordnungsveto ergreifen im Zusammenhang mit der kantonalen Gebäudeversicherung. Eine Mehrheit im Kantonsparlament hatte das letzte Veto unterstützt – die Regierung hat die Verordnung allerdings nur gering angepasst. · Seit Anfang März legen Unbekannte immer wieder Gegenstände auf die Bahngeleise zwischen Wohlen und Bremgarten. Letzte Nacht waren es zwei Velos, in die ein Zug prallte.
Wer als Einzelperson, als Gruppe oder als Schulklasse Neophyten bekämpfen möchte, kann über eine neue Webseite Orte finden, an denen dies sinnvoll wäre. Entwickelt wurde das Programm an den Farming Hack Days im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg im Aargau. Weitere Themen: · Der Reaktor 2 des Kernkraftwerks Beznau hat sich in der Nacht abgeschaltet. Grund war offenbar ein Problem mit der Verbindung zum Stromnetz. · In Baden werden im August Studierende bei verschiedenen Unternehmen Einblicke erhalten. Die sogenannte Summer School soll den Studierenden die Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Baden näher bringen.
Wachstum ist eigentlich das Ziel der meisten Unternehmen. Doch die Aargauer Krankenkasse Aquilana ist hingegen erleichtert, dass sie fast einen Drittel ihrer Kundinnen und Kunden wieder verloren hat. Warum ist das so? Weiter in der Sendung: · Tempo 30 in der Brugger Vorstadt: Der Kanton muss wider Willen Abklärungen machen. · Curling-WM in Südkorea: Die Schweizerinnen vom CC Aarau schlagen Schweden und stehen vorzeitig im Halbfinal.
Im April wird das neue Präsidium der Aargauer SP gewählt. Es wird eine Kampfwahl geben. Neben zwei Frauen, die als Co-Präsidium antreten, kandidiert auch Stefan Dietrich. Er ist momentan Co-Präsident der SP Aargau. Dass er nun alleine antritt, kommt nicht überall gut an. Weiter in der Sendung: · In Brugg wird ein Abschnitt einer Kantonsstrasse saniert. Anwohnerinnen und Anwohner wollten, dass Tempo 30 eingeführt wird. Der Kanton hat dies jedoch nicht geplant. Nun hat das Verwaltungsgericht ein Gutachten verlangt, welches zeigen soll, ob auf diesem Abschnitt Tempo 30 Sinn macht oder nicht. Ein Sieg für die Anwohnerinnen und Anwohner. · Der Solothurner Autor Peter Bichsel ist vor wenigen Tagen gestorben. Nun gibt es eine Ausstellung rund um Peter Bichsel und seinen Bezug zur Demokratie. Konzipiert wurde diese im Hinblick auf seinen 90. Geburtstag am 24. April.
Bis in zehn Jahren 65 Prozent weniger CO2-Emmissionen im Kanton Aargau im Vergleich zu 1990: so das Ziel der Regierung. Sie hat die neue kantonale Energiestrategie in die Anhörung gegeben. Vorgesehen sind darin 31 Massnahmen, die insgesamt 150 bis 180 Millionen Franken kosten könnten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner SVP hat die Nicht-Wiederwahl von zwei nebenamtlichen Richtern durch den Kantonsrat kritisiert. Es handle sich dabei um eine Retourkutsche der anderen Parteien. Dabei erhob die Partei auch Vorwürfe an die Regierung: diese habe Einfluss genommen auf die Wahl. Das weisst die Solothurner Regierung nun zurück. · Bei einem Brand im aargauischen Erlinsbach ist ein altes Wohnhaus zerstört worden. Die beiden Bewohnenden bräuchten nun ein neues Zuhause, schreibt die Kantonspolizei.
Junge Menschen streben seltener eine Führungsposition an. «Conscious unbossing» nennt sich das Phänomen. Die Zwillingsbrüder Oliver und Yannick Berner machen das Gegenteil. Mit 32 Jahren sind die beiden Co-CEOs der Aargauer Firma Urma. Weitere Themen in der Sendung: · Den meisten Branchen der Aargauer Wirtschaft geht es gut. Das zeigt die Jahresumfrage der Aargauer Industrie- und Handelskammer. Doch die Unternehmen machen sich auch Sorgen. Etwa wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. · Tausende Fasnächtler besiedelten in den letzten Tagen die Solothurner Altstadt. Es wure teilweise sehr eng. Doch das Sicherheitskonzept mit privaten Sicherheitsfirmen sei aufgegangen, sagen die Verantwortlichen.
Der Fischereiverein Reuss Mellingen ärgert sich über den Kanton und kündigt darum die Pacht für seine beiden Bach-Reviere. Auch der Aargauische Fischereiverband ist nicht zufrieden mit den Bedingungen des Kantons: Kernstück der Kontroverse ist der Besatz, also die Aufzucht von Forellen. Ausserdem in der Sendung: · Eishockey: Die Playoff-Halbfinalserie zwischen dem EHC Olten und Basel bleibt hart umkämpft. Auch das zweite Spiel endet mit nur einem Tor Unterschied, dieses Mal mit dem besseren Ende für die Oltner.
Ein humorvoller Austausch über das Leben als introvertierte Person. Das bietet Chris Sommer zusammen mit seiner Partnerin Giulia Becker im preisgekrönten Podcast «Drinnies». Yves Bossart spricht mit dem gebürtigen Aargauer über Humor, Peinlichkeiten und Improvisation. „Ich hoffe, es geht euch gut, und wenn nicht, ist auch ok. Mit dieser Begrüssung startet jeweils der erfolgreiche Podcast „Drinnies, den Chris Sommer zusammen mit seiner Partnerin Giulia Becker wöchentlich macht. Daneben schreibt er für diverse Fernseh- und Comedyformate und macht absurde Sketche für Jan Böhmermanns Sendung ZDF Magazin Royal. Ursprünglich wollte Chris Sommer Jazzmusiker werden, aber dann kam alles anders. Ein Gespräch über soziale Ängste, absurde Alltagssituationen und die Magie der Komfortzone. (00:00) Introversion (08:00) Podcast Drinnies (19:00) Komfortzone und Kreativität (38:00) Biografie (47:00) Humor
Sein neues Album «Schwarz auf Grün» überrascht mit sehr persönlichen Songs. Im Gespräch mit event. erzählt jan SEVEN dettwyler von schwierigen Zeiten, Schwächen, Mut, Stärken und von seinem Idol Prince – aber auch davon, wie er Asterix zum Aargauer gemacht hat. Jan Seven Dettwyler (*18.10.1978) startete seine Karriere 2002. Mit bisher zwölf Studio- und vier Live-Alben, über 1000 Headliner-Shows und zahlreichen Auszeichnungen etablierte er sich der Aargauer auch international. In den USA eröffnete er 2006 als erster Europäer das Sundance Festival. Er arbeitete mit renommierten Künstlern zusammen und trat in TV-Formaten wie «Sing meinen Song» auf. 2020 steht mit der Veröffentlichung deutschsprachiger Songs für einen Wendepunkt. Tickets: https://www.ticketcorner.ch/artist/se...https://www.jansevendettwyler.ch/ / jan.seven.dettwyler / jansevendettwyler https://open.spotify.com/intl-de/arti... / jan-seven-dettwyler https://www.deezer.com/de/artist/60026 Dieses Gespräch erscheint auch als Interview im Magazin event. by Ticketcorner (Beilage im SonntagsBlick am 1.9.2024) und auf http://www.ticketcorner.ch/magazine Moderator: Christoph Soltmannowski Produziert von Tablecast