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Iran: Das Wasser wird knapp – Seit Jahren herrscht Dürre im Iran. Wenn es nicht bald regnet, werden die letzten Trinkwasservorräte des Landes verschwinden. Die Regierung unternimmt nicht genug gegen das Problem.
Die Regierung wollte einiges tun, um der AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen. Hier ein Blick auf Themen wie Politikverdruss, Brandmauer und Migration. Wie ist die Lage?
Trotz Rekord-Steuereinnahmen klafft eine massive Lücke in der Finanzplanung. Die schwarz-rote Koalition muss bis 2029 deutlich mehr Milliarden Euro einsparen als ursprünglich kalkuliert. Kanzleramtschef Thorsten Frei schließt Steuererhöhungen im Gespräch mit Sara Sievert kategorisch aus: "Steuererhöhungen sind mit Sicherheit nicht sinnvoll. Zum einen ist es kaum erklärbar, dass wir die Verschuldung in diesem Maße erhöhen und dann zum anderen von den Menschen auch noch zusätzliche Steuern erwarten." Die Regierung setzt stattdessen auf Ausgabenkürzungen und Strukturreformen – eine Mammutaufgabe für den Herbst.[13:34]Die Koalition diskutier über Kürzungen beim Bürgergeld. CSU-Chef Markus Söder sorgt dabei für zusätzliche Unruhe und geht über den Koalitionsvertrag hinaus – er will auch bereits in Deutschland lebende ukrainische Geflüchtete aus dem System nehmen. Die Zahlen zeigen jedoch: Das Einsparpotenzial ist grundsätzlich begrenzt. Nur etwa 14.000 Menschen verweigerten 2023 Jobangebote, während über 820.000 Beschäftigte ihr niedriges Gehalt mit Bürgergeld aufstocken müssen.[01:40]Heute beginnt die finale Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen der Vereinten Nationen. Seit 2022 ringen über 170 Staaten um einen rechtsverbindlichen Vertrag zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung. Nicolas Heronymus vom ESG-Table berichtet, dass der Konflikt zwischen ambitionierten Ländern wie Deutschland und Panama auf der einen und Staaten mit starker Fossilindustrie wie Saudi-Arabien auf der anderen Seite verläuft. Scheitern die Verhandlungen, bleiben weltweit unterschiedliche Standards – trotz einer prognostizierten Verdreifachung des Plastikmülls bis 2060.[07:41]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Republik Moldau ist schon jetzt stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Die Regierung will mit einem Aufforstungsprogramm gegensteuern. „Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de„. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-republik-moldau
Die Republik Moldau ist schon jetzt stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Die Regierung will mit einem Aufforstungsprogramm gegensteuern. „Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de„. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-republik-moldau
Die Republik Moldau ist schon jetzt stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Die Regierung will mit einem Aufforstungsprogramm gegensteuern. „Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de„. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-republik-moldau
Private Köche und Caterer haben auf Mallorca Hochsaison. Die Behörden mahnen zur Vorsicht. Bei Kontrollen gab es erhebliche Hygienemängel. Für das erste Halbjahr liegen jetzt offizielle Zahlen vor. In den ersten sechs Monaten waren mehr Menschen zu Gast auf den Balearen, als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Die Regierung hat jetzt erste Verträge für das Projekt der neuen Bahnstrecke von Palma über den Flughafen bis nach Llucmajor unterzeichnet. www.5minutenmallorca.com
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Wir beginnen damit zu erinnern, wie das Völkermord-Werkzeug „Hunger“ von Israel funktionierte und wie in Deutschland versucht wurde, das zu leugnen, obwohl am 26. Juli bereits von 122 verhungerten Palästinensern, darunter 83 Kindern berichtet wurde (1), wobei die Dunkelziffer höher sein dürfte, und eine Berechnung ergab, dass Israel bereits 20,7% der Bevölkerung Gazas getötet hatte, also ca. 434.000 Menschen (2). Dann hören wir, wie im Juli ganz offen in der Knesset die Besiedlung des Gaza-Streifens vorbereitet, und wie dort auch die Annexion des Westjordanlandes beschlossen wurde. Es folgt ein Bericht wie Völkermordleugnung funktionierte, obwohl sogar schon eine wichtige israelische NGO anerkannte, dass Israel einen Genozid durchführte, und in welche Richtung Israel weiter marschierte.Gaza auslöschen und „jüdisch“ machenDie Times of Israel berichtete am 24. Juli, dass einer der rechtsextremsten Politiker in der Regierung Netanjahu darauf drängte, Gaza „auszulöschen“, und jüdisch zu machen. Es war der Minister für Kultur, Amichay Eliyahu, der erklärt hatte, Israel treibe die Zerstörung des Gazastreifens voran und wolle den Gazastreifen vollständig jüdisch machen.„Die Regierung treibt die Vernichtung des Gazastreifens voran“,sagte Eliyahu dem Haredi-Radiosender Kol Barama.„Gott sei Dank vernichten wir dieses Übel. Wir drängen diese Bevölkerung, die mit ‚Mein Kampf‘ aufgeklärt wurde.“Gaza werde jüdisch sein, erklärte er, man wolle aber „Araber“, welche Israel treu dienen, tolerieren. Schließlich seien sie keine Rassisten, sondern man bekämpfe nur jene, welche sie bekämpften. Eliyahu bestritt auch, dass die Bewohner des Gazastreifens nicht genug zu essen bekämen, und bezeichnete dies als eine Kampagne gegen Israel. Er merkte jedoch an, dass sich das Land im Krieg befinde und versuche, „diese Monster“ zu töten.Oppositionsführer Yair Lapid bezeichnete Elijahus Äußerungen zu Gaza als „einen Angriff auf Werte und ein PR-Desaster“. Wobei der Schwerpunkt auf „PR-Desaster“ lag. Denn, so der Oppositionspolitiker, man könne die Welt nicht von der Rechtmäßigkeit des Krieges überzeugen, wenn man in dieser Weise „Blut und Tod“ verherrliche. Er behauptete, die IDF würde doch nicht die Zivilbevölkerung auslöschen. Meinte aber damit wohl eher, dass die Regierung „den Verstand verloren hat“, genau zu sagen, was gesagt worden war.Der Knessetabgeordnete und Vorsitzender der Hadash-Ta'al-Allianz, twitterte: „Genau so haben sie in Deutschland gesprochen.“ Und meinte damit Nazi-Deutschland während des Holocaust. Man sollte wissen, dass diese Allianz aus der Hadash-Partei (eine sozialistische, jüdisch-arabische Partei) und Ta'al (Arabische Bewegung für Erneuerung), einer arabisch-nationalistischen Partei bestand. Nicht alle Mitglieder dieser Allianz waren zwangsläufig Palästinenser, da Hadash auch jüdische Mitglieder hatte, aber die Allianz repräsentierte überwiegend die Interessen der palästinensischen Bürger Israels und setzt sich für ihre Rechte ein. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Regierung steht vor harten Verteilungskämpfen. Die Fed dürfte Trump neuen Ärger bereiten. Und: Die Gaza-Luftbrücke bringt Kanzler Merz in Erklärungsnot. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Kann Deutschland 1.000.000.000.000 Euro neue Schulden stemmen? Mehr Hintergründe hier: Rufmörder im Dienste des Präsidenten Mehr Hintergründe hier: Die Palästinenser hungern und Israel startet eine Propagandaoffensive +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Regierung des Kantons Basel-Landschaft plant bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) die Einsetzung eines interimistischen Bankratspräsidiums. Bankratspräsident auf Zeit soll eine Person von ausserhalb der Bank werden, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch hiess. Ausserdem: · Blitzeinschlag legt Bergrestaurant Sissacherfluh erneut lahm · Sommerserie der Regionaljournale: Zwei Länder, eine Stadt: Laufenburg
Doppelt so groß wie Frankreich ist die Fläche, die die Demokratische Republik Kongo Unternehmen parzellenweise anbietet, um dort nach Gas und Öl zu suchen. Fatal für Regenwald und Tiere, so Umweltschützer. 39 Millionen Menschen droht zudem eine Umsiedlung.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Australien erlaubt künftig wieder umfassendere Importe von US-Rindfleisch – eine Maßnahme, die laut Kritikern politischen Motiven folgt. Die Regierung betont jedoch, die Entscheidung sei rein wissenschaftlich begründet. Dennoch bleiben Bedenken über mögliche Risiken für Gesundheit, Biosicherheit und die heimische Rindfleischindustrie.
Der Iran leidet unter einer Dürre. Die Stauseen sind fast leer. In Teheran wurden die Menschen in den Sonderurlaub geschickt. Unser Korrespondent Uwe Lueb berichtet, wie die Regierung die Wasserkrise lösen will.
Thomas Bimesdörfer und Michael Meyer sprechen mit der Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Carola Richter über die Zukunft des Auslandsrundfunks in Zeiten von Krieg und Desinformation. Die Regierung jedenfalls verspricht der Deutschen Welle mehr Geld.
Die Union ist als Tiger angetreten, doch als Schoßhund gelandet: Die Regierung lässt sich von der links-grünen „Zivilgesellschaft“ am Nasenring durch die Manege ziehen, in Karlsruhe sitzen Aktivisten in Richter-Roben und der Bürger kommt aus dem Stauen nicht mehr heraus… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, laden zum ganz großen Gesinnungs-Theater! Auf unserer heutigen Bühne finden sich ein: Abgehalfterte Altparteien, links-renitente Rentner, ein Gefängnis-Bus, indische Antifa-Nazis, Möchtegern-Verfassungsrichter, eine Trans-Soldatin aus Kiew und das alles im besten Deutschland aller Zeiten… nur echt mit Hunde-Maske aus Leder.
Die Regierung hat sich auf eine neue Trinkgeld-Pauschale geeinigt - die Meinungen der Opposition dazu sind geteilt // Im Waldviertel ist der Streit eines Paares um eine Bankomatkarte eskaliert - eine Frau hat ihren Mann mit dem Umbringen bedroht
Was plant die AfD bis zur kommenden Bundestagswahl? SZ-Autor Roland Preuß berichtet von einem internen Strategiepapier, das einerseits auf Spaltung und andererseits auf Annäherung setzt.
In der Bundespolitik hat die Sommerpause begonnen. Die Regierung aus CDU/CSU und SPD nimmt viele Probleme mit in die Ferien: zum Beispiel die abgesetzte Wahl zur Besetzung des Bundesverfassungsgerichts. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler, rät der stellvertretende Chefredakteur Politik bei der Welt, Robin Alexander, zu etwas mehr Gelassenheit.
Der Bundeskanzler ist mit sich und der Regierung zufrieden. In seiner Abschluss-Pressekonferenz unmittelbar vor seinem Sommerurlaub hat Merz der schwarz-roten Koalition ein gutes Zeugnis ausgestellt. Von WDR 5.
Vor fast einem Monat endete der Zwölf-Tage-Krieg zwischen Israel und dem Iran. Seitdem hat das iranische Regime seine Repressionen gegen Andersdenkende und Minderheiten verschärft. Die Regierung war auf den Krieg unvorbereitet – weder Warnsysteme noch Schutzräume oder Bunker konnten die Zivilistinnen und Zivilisten im Iran schützen. Trotzdem demonstriert der Staat nach außen hin ein Bild, das Stärke repräsentieren soll, und verbreitet über staatliche Fernsehsender seine Propaganda. Kurz nach dem von Donald Trump ausgerufenen Waffenstillstand beginnt im Iran eine neue Repressionswelle. Verhaftet werden vor allem ethnische und religiöse Minderheiten, darunter Kurden, Belutschen und Bahai. Die Islamische Republik schiebt afghanische Geflüchtete ab, nimmt Menschen fest und richtet sie hin. Als Vorwand werden altbekannte Gründe genannt: Landesverrat, Zusammenarbeit mit dem Ausland oder Spionage für "feindliche Staaten" – gemeint ist damit Israel. Trotzdem organisieren sich Aktivisten und Oppositionelle weiter im Iran, das Regime verliert international und im Land selbst an Ansehen. Als Hoffnungsträgerin gilt die junge Generation. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" erklärt ZEIT-Redakteur Omid Rezaee, weshalb das iranische Regime trotz der Angriffe von außen immer noch fest im Sattel sitzt. Außerdem spricht er darüber, weshalb die Oppositionellen und Aktivistinnen und Aktivisten trotz allem nicht den Mut verlieren, sich gegen die Islamische Republik aufzulehnen. Moderation & Skript: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald, Elise Landschek Produktion: Markus Gläser, Azadê Peşmen Alle Spezialfolgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Regierung hat sich auf ein Mini-ORF-Paket geeinigt. Die Landeshauptleute sollen bei der Bestellung der ORF-Landesdirektoren in Zukunft kein Anhörungsrecht mehr haben. Kaum zu glauben und doch feiern die Neos schon einen Erfolg. Was ist wirklich dran? Was hat die Regierung in Sachen ORF noch beschlossen? Gast: Julia Wenzel, Die Presse, Innenpolitik Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Die Regierung in Cenberra strebt neue Befugnisse an, um Kindertagesstätten die Finanzierung zu entziehen, wenn diese die Sicherheitsstandards nicht erfüllen. Dies folgt auf Enthüllungen, wonach die Polizei in Victoria einen Kinderbetreuer wegen mutmaßlicher 70 Sexualdelikte festgenommen hat.
Die Regierung streitet sich um die Stromsteuer, SPD und Union greifen sich gegenseitig an, aber was ist hinter den Kulissen wirklich passiert?
Der ehemalige Landrat der Grünen, Klaus Kirchmayr will nun für die FDP in die Regierung. Er bestätigt auf Anfrage des Regionaljournals eine Meldung der Basler Zeitung. Mit den Grünen habe er sich nicht mehr identifizieren können. Mehrere Leute hätten ihn zu einer Kandidatur motiviert. Ausserdem Thema: · Hitze auf dem Notfall im Universitätsspital noch kein grosses Thema · Fussball EM der Frauen: Public Viewings gehen auf · Heilsarmee versteigert Trikot zu Gunsten des Frauenhauses in BL
Kottoor, Naveena www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. 01:32 Wieviel Klimaschutz steckt im Haushalt? Das Bundeskabinett hat in dieser Woche den Haushaltsentwurf für dieses Jahr beschlossen. Die Regierung will schon auch etwas fürs Klima tun, sie fördert zum Beispiel neue Heizungen, bessere Dämmung, klimafreundlicheren Verkehr oder wiedervernässte Moore. Gleichzeitig soll aber auch fossile Energie mitfinanziert werden – und das ausgerechnet mit Geld, das eigentlich für Klimaschutz gedacht ist. 06:56 Zwischenkonferenz in Bonn Zehn Tage lang wurde auf der "kleinen Klimakonferenz" in Bonn verhandelt. Doch echte Fortschritte blieben aus. Bei der Klimafinanzierung ging kaum etwas voran, neue Klimapläne lassen weiter auf sich warten und große Emittenten wie die EU und China wollen erst im Herbst liefern. Dabei sollte das Treffen eigentlich wichtige Signale für den Klimagipfel in Brasilien senden. 13:20 Klimaangst Klimaangst betrifft besonders junge Menschen, Frauen und politisch eher links eingestellte Personen. Das zeigt eine Studie der Universitäten Leipzig und Dortmund. Wer häufig mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert ist, fühlt sich oft besonders belastet. Gleichzeitig kann genau das auch zum Handeln motivieren. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die Regierung bringt die Überwachung von Messengerdiensten vor das Parlament und verschärft – in kleinen Teilen – die Waffengesetze. Es sind Reaktionen auf die Toten beim bestürzenden Schulmassaker in Graz. Was bringen die Reformen wirklich und warum sind sie umstritten? Analysen von Eva Konzett und Jürgen Klatzer im Gespräch mit Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israel hat am 13. Juni iranisches Territorium massiv angegriffen. Die Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu spricht von einem “Präventivschlag”, der vor allem der Atominfrastruktur im Iran schaden soll. Der Iran sei kurz davor gewesen, genug Uran anzureichern, um eine Atomwaffe zu erlangen. Viele Völkerrechtler bezweifeln allerdings, dass die akute Gefahr groß genug war, um einen Angriff Israels zu rechtfertigen. Der Iran schlug mit Raketen- und Drohnenangriffen zurück. Seitdem beschießen sich die beiden Seiten. Menschen sterben, Öl- und Gasanlagen brennen, Tausende Menschen versuchen Teheran zu verlassen, einige Atomanlagen im Iran sind schwer beschädigt worden. Eigentlich waren für das Wochenende weitere Verhandlungen zum Atomabkommen zwischen dem Iran und den USA geplant gewesen. Die liegen nun auf Eis. Ausgangspunkt der Kritik am iranischen Atomprogramm ist, dass es dem Iran als Unterzeichnerstaat des Atomwaffensperrvertrags nicht erlaubt ist, Atomwaffen zu besitzen. Im Land wird aber trotzdem Uran soweit angereichert, dass sich dies durch eine andere Nutzung als für den Waffeneinsatz nicht mehr rechtfertigen lässt. Da die Feindschaft mit Israel zu den Grundlagen der Islamischen Republik, dem im Iran herrschenden Regime, gehört, sieht sich Israel durch diese Entwicklung unter Bedrohung. US-Präsident Donald Trump reiste währenddessen überraschend früh vom G7-Gipfel in Kanada ab. Seine Sprecherin begründete die Abreise mit der Lage in Nahost. Wohin führt all das? Lassen sich die USA doch in den Konflikt hineinziehen? Welches Ziel verfolgt Israels Ministerpräsident Netanjahu? Wird sich im Iran nun etwas verändern? Darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit Cornelius Adebahr, selbständiger Politikberater und Analyst in Berlin, Iran-Experte und seit 2006 für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik tätig. Cornelius Adebahr sagt, man könne hier bereits von einem Krieg sprechen. Dass die USA aber ein Interesse daran hätten, weiter in diesen Krieg involviert zu werden, das bezweifelt er. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, der 17.6.2025 um 17 Uhr.
Mexiko bezieht Millionen Tonnen von gentechnisch verändertem Mais als Futtermittel – verbietet aber dessen Anbau im Land. Die Regierung verweist auf die kulturelle Identität der Bewohner und die genetische Vielfalt. Von Anne Demmer, Timothy Wise, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Hörspiel nach dem Roman "Ensaio sobre a cegueira" von José Saramago Immer mehr Bewohnerinnen und Bewohner einer ganzen Stadt - darunter auch ein Augenarzt - werden von einer unerklärlichen weißen Blindheit befallen. Die Regierung greift zu drastischen Mitteln und lässt die Erblindeten und Infizierten in einem Lager internieren und von Soldaten bewachen. Dort bricht ein mörderischer Kampf ums Überleben aus. Der Roman des portugiesischen Nobelpreisträgers für Literatur ist eine düstere Allegorie auf den Zustand der Welt. Besetzung: Bettina Engelhardt (Die Sehende), Matthias Haase (Der Augenarzt), Christian Redl (Der 1. Blinde), Nina Weniger (Junge Frau), Wolf-Dietrich Sprenger (Der Alte), Dietmar Mues (Sergeant), Leslie Malton (Frau des 1. Blinden), Jens Wawrczeck (Chef der Diebe), Andreas Grothgar (Der Schreiber), Konstantin Graudus (Lautsprecherstimme), Peter Lohmeyer (Der Dieb) Übersetzung: Ray-Güde Mertin Bearbeitung: Alexander Schuhmacher Technische Realisierung: Christian Kühnke, Christina Ocker Regieassistenz: Sabine Stein Regie: Alexander Schuhmacher Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2001
Als Ende des 18. Jahrhunderts wegen eines Krieges mit Frankreich in England der Gin-Nachschub versiegt, erlaubt König Wilhelm III. seinen Untertanen, uneingeschränkt Alkohol zu brennen. Vor allem in London fließt bald hochprozentiger, billiger Branntwein in Strömen, betrinken sich die Menschen vom Kind bis zum Greis. Die Regierung versucht, den »Gin-Wahn« einzudämmen – doch finden die Londoner immer neue Wege, an Schnaps zu kommen. Und manche schrecken selbst vor Kindsmord nicht zurück.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Kirsten BertrandSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++ "Deutschland 1945": Unter www.geo.de/1945 finden Sie alle acht Folgen sowie ein vergünstigtes Abo für das Verbrechen der Vergangenheit-Special über das Kriegsende vor 80 Jahren.Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.deBITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.Weitere historische Reportagen mit Peter Kaempfe hören Sie auch in dem GEO EPOCHE-Podcast"Menschen, die Geschichte machten" - jeden zweiten Dienstag überall, wo es Podcasts gibt. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Lange sah die Bromance von US-Präsident Trump und Elon Musk aus wie die perfekte Kombination von Macht und Geld. Anfang Juni endete die Zusammenarbeit im öffentlichen Streit über einen Gesetzesvorschlag, der derzeit im US-Senat beraten wird. Das Vorhaben sieht weitreichende Steuer- und Ausgabenumstellungen vor und würde zentrale Punkte von Trumps politischer Agenda umsetzen. Gleichzeitig würde das Paket jedoch die Staatsverschuldung um mehrere Billionen Dollar in die Höhe treiben. Musk, der bis Ende Mai als Sonderberater für die US-Regierung tätig war, begründete seine scharfe Kritik an dem Entwurf mit dem hohen Haushaltsdefizit und bezeichnete das Gesetz als »ekelhafte Abscheulichkeit«. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Amalia Heyer, SPIEGEL-Korrespondentin in Washington. Heyer hat beide Männer desöfteren erlebt und wundert sich nicht darüber, dass es zum Zerwürfnis kam. Dennoch denkt sie: »Es gab eine besondere Anziehung zwischen den beiden. Und obwohl Trump derzeit am längeren Hebel sitzt, wird der Moment kommen, in dem er Musk vermissen wird«. Mehr zum Thema: (S+) Wenn es um Elon Musk ging, hat Donald Trump zeitweise wie über einen Ziehsohn gesprochen. Jetzt liefern sie sich eine offene Schlammschlacht. Der Bruch zwischen den beiden könnte weitreichende politische Folgen haben: https://www.spiegel.de/ausland/elon-musk-gegen-donald-trump-amerikas-giftigstes-beziehungsdrama-a-7ed55e9e-c60f-47c3-9242-a93c01f3a8f3 (S+) Ob bei Elektroautos oder Raumschiffen: Elon Musk braucht den US-Präsidenten dringender als der ihn. Die Regierung kann seinen Unternehmen das Geschäft verleiden und Investoren verschrecken: https://www.spiegel.de/wirtschaft/elon-musk-gegen-donald-trump-abhaengigkeit-von-us-praesident-bedroht-geschaeftsmodelle-a-ad5b01b0-636d-48d2-9d3b-d6ef041902e8 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Die Regierung will den Familiennachzug für Geflüchtete ohne Asylstatus zwei Jahre aussetzen. Für Juso-Chef Philipp Türmer "eine bittere Pille, die man von der CDU schlucken muss". Die SPD müsse ein schnelles Wiedereinsetzen der Regelung einfordern. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Regierung plant eine Sonderabschreibung für den Kauf von Elektroautos. Dies sei auch unbedingt nötig, sagt Kerstin Andreae vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft.
Das Verwaltungsgericht Berlin erklärt Zurückweisungen von Asylbewerbern für rechtswidrig. Die Regierung nennt das Urteil einen Einzelfall, doch das greift zu kurz: Wenn Kanzler und Innenminister mit dem Rechtsstaat spielen, ist das schwer erträglich. Gudula Geuther www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Regierung hat für Zurückweisungen an den Grenzen keine Begründung vorgelegt, so Jurist Daniel Thym - das falle ihr auf die Füße. Man könne nun versuchen, auf die Integrationslast zu verweisen. Ob das reiche, müssten höhere Instanzen entscheiden. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Krankenkassen sind am Limit: die finanziellen Rücklagen sind aufgezehrt, die Kosten steigen, obwohl die Beiträge angehoben wurden. Woran liegt das? Von WDR 5.
Wed, 28 May 2025 04:01:29 +0000 https://dasmorningbriefing.podigee.io/3255-new-episode 75c0e0aaaff3ebb0da03f62ed9d3b81c Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing Im Interview: Prof. Monika Schnitzer, Wirtschaftsweise und Vorsitzende des Sachverständigenrats, spricht mit Dagmar Rosenfeld über die wirtschaftspolitische Lage in Deutschland – was sind die Risiken, wie kann ein Wachstumskurs entstehen und wo ist Mut gefordert? MY WAY Babor: Erfolgselixiere & Markenpflege Frank Dopheide im Gespräch mit Kosmetik-Unternehmerin Isabel Bonacker MY WAY – der Strategie-Gipfel der Familienunternehmen - Tickets und Infos hier. Ukrainehilfe: der Kanzler und sein SPD-Problem? Einkauf: Börsenreporterin Anne Schwedt berichtet über den neuesten Coup des Software-Riesen Salesforce. Der Garten Eden von Oranienburg: wie die erste vegetarische Siedlung Deutschlands gegründet wurde. Historisch: wie Hobbypilot Mathias Rust heute im Jahr 1987 auf dem Roten Platz in Moskau landete. An dieser Podcast-Folge haben redaktionell mitgewirkt: Stefan Lischka, Eleanor Cwik und Sophie-Marie Schulz. Produktion: Thomas Güthaus. Interviewplanung: Marc Saha. 3255 full Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Steingart
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Lieblingsfeind: die Eliteuniversität Harvard. Seit mehreren Monaten ist die Bildungseinrichtung Ziel von Angriffen aus dem Weißen Haus. Förderungen werden gestrichen, ausländische Studierende sollen künftig nicht mehr aufgenommen werden. Warum es der mächtigste Mann der Welt auf eine der renommiertesten Bildungseinrichtungen Amerikas abgesehen hat und welche Pläne Trump sonst noch im Bildungsbereich hat, darüber spricht Tanja Traxler, Leiterin des Wissenschaftsressorts beim STANDARD.
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Dein Account auf Instagram, Paypal oder woanders ist gesperrt ? Jetzt anwaltlich dagegen vorgehen: https://wbs.law/account-gesperrt In den Medien wurde massiv darüber diskutiert, ob im Koalitionsvertrag steht, dass ein Lügen-Verbot geplant ist. Was im Koalitionsvertrag steht und ob ihr bald nicht mehr lügen dürft, erfahrt ihr im Video. Hier geht es zum Koalitionsvertrag: https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag2025_bf.pdf ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer Videos täglich auf Spotify, Soundcloud und iTunes. So bleibst du immer aktuell! Hier die Links: ➥ https://wbs.law/spotify ➥ https://wbs.law/soundcloud ➥ https://wbs.law/apple ▬Unser Zweitkanal▬ Unseren weiteren YouTube-Kanal „WBS – Die Experten“ kennst du, oder? Wenn nicht, dann unsere dringende Empfehlung: Schau rein! Denn hier erfährst du immer donnerstags ausführlich alle wichtigen Infos zu unseren Rechtsbereichen – präsentiert von einigen unserer Top-Rechtsanwälte. Ob Medienrecht, Urheberrecht, Markenrecht, Social-Media- Recht, Verkehrsrecht oder Datenschutzrecht: Das alles und mehr nur auf unserem Zweitkanal und zwar aus erster Hand von unseren WBS-Experten. Hier der Link: ➥ https://wbs.law/dieexperten ▬Kontakt▬ Hotline: 0221 / 400 67 550 E-Mail: info@wbs.legal Video produziert von: So geht YouTube (http://www.so-geht-youtube
Anfang Mai wird in Österreich eine Frau auf offener Straße von ihrem Ex-Partner erschossen. Vorher bereits hatte sie Anzeige gegen den Mann erstattet. Die Regierung will jetzt den Schutz vor Gewalt verbessern. In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit einem Femizid, der eine Debatte in Österreich ausgelöst hat. Haben die Behörden in dem Fall versagt? Und wie können Frauen besser vor Gewalt geschützt werden? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bahner, Eva www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Regierung stellt sich den Tücken des Bürokratieabbaus. Pro-Palästinenser-Aktivisten demonstrieren in mehreren Großstädten. Und: Das Finale beim ESC steht an. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die ganze Geschichte hier: Weniger Bürokratie – halten deutsche Beamte das aus? Die SPIEGEL-Titelgeschichte hier: Wie der Gazakrieg den deutschen Blick auf Israel verändert Mehr Hintergründe hier: Das war womöglich ein Sexzwinkerer zu viel +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Annika Joeres und Susanne Götze zeigen in ihrem neuesten Buch: Eine Milliardenlobby sorgt dafür, dass wir so lange wie möglich von Öl und Gas abhängig bleiben. Holger und Katrin sprechen mit Annika darüber, wohin die Regierung Merz steuert. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt.
Demokratie baut auf der Gewaltenteilung auf. Aber in den USA wird dieses Prinzip ausgehöhlt. Präsident Trump diskreditiert Richter, missachtet deren Urteile, stellt sich über das Recht. Gibt es in Deutschland ähnliche Entwicklungen? Fiebig, Peggy www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Deutschland und Israel haben vor 60 Jahren diplomatische Beziehungen aufgenommen. Zuletzt äußerte sich Kanzler Merz besorgt über Israels Vorgehen im Gazastreifen. Wie soll sich seine Regierung positionieren? Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Peter Lintl und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Wie tauglich ist die Unions-Ministerriege des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz und was sagt ihre Auswahl über den Regierungschef aus? Werden wir künftig von Lobbyisten, von rechten Ideologen oder schlicht von Profis regiert? Braucht es mehr Manager im Kabinett oder werden genau sie eine Gefahr für die Regierung? Und was geschieht jetzt mit dem Hauptgegner der Union, nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD auch bundesweit als rechtsextrem einstuft? Soll man sie tatsächlich wie eine normale Oppositionspartei behandeln, wie der neue Unionsfraktionschef Jens Spahn gefordert hat? Und wie lange hält eigentlich die Brandmauer der Union gegenüber der Alternative für Deutschland? Der Apofika-Presseklub – mit diesen Gästen: Anna Lehmann (taz), Felix Serrao (NZZ), Gordon Repinski (politico) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/presseklub) Lade SAILY im App Store herunter und gib beim Bezahlen unseren Code PRESSEKLUB ein, um exklusive 15 % Rabatt auf Deinen ersten Kauf zu erhalten. Weitere Infos findest Du unter https://saily.com/presseklub
Auf engstem Raum, ohne Tageslicht und Kontakt zur Außenwelt sitzen zehntausende Häftlinge im "Gefängnis für terroristische Gefangene", kurz CECOT, in El Salvador. Die Regierung des Landes spricht von gefährlichen Terroristen und Gangmitgliedern, die es ohnehin nicht anders verdient hätten. Menschenrechtsbeobachter hingegen sind entsetzt. US-Präsident Donald Trump findet Gefallen an der Einrichtung und schiebt unerwünschte Migranten in sie ab. Wenn es nach ihm geht, künftig auch amerikanische Staatsbürger. Wie das rechtlich möglich sein soll und was es mit Trumps liebstem Horrorgefängnis auf sich hat, erklärt heute Gianluca Wallisch, stellvertretender Ressortleiter der Außenpolitikredaktion beim STANDARD.