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Most travelers to Switzerland have heard of Zurich, Lucerne, and Interlaken, but have you ever considered stopping in Chur?In this episode, I'm joined by Lara Schäffeler, Marketing Manager at Chur Tourism, to uncover everything you didn't know you needed to know about Chur, Switzerland, officially the oldest city in Switzerland! With over 13,000 years of history and stunning mountain views, Chur is far more than just a stop on the Glacier Express or Bernina Express routes.Lara shares her local expertise and passion for this charming gem in Graubünden, a region known for its natural beauty and cultural richness. From its well-preserved Old Town to vibrant street art and active adventures, you'll quickly see why Chur attractions deserve a place on your Swiss itinerary.You'll discover the fascinating history of Chur, the oldest city in Switzerland, and explore the best things to do in Chur, from urban golf and cathedral visits to spontaneous alphorn concerts. You'll get insider tips on what to do in Chur, Switzerland year-round, including how to reach the scenic Brambrüesch mountain right from the city center. We also share why Chur, Switzerland is the perfect base for day trips to Lenzerheide, Surselva, Flims Laax, and the storybook Heididorf. Plus, find out what to eat with local favorites like Capuns, Maluns, and Churer Fleischtorte, how the Chur guest card helps you save, and what it's like to ride the Bernina or Glacier Express from this underrated Swiss gem.Whether you're planning a Swiss vacation or just love uncovering hidden gems, this episode will inspire you to slow down, stay a little longer, and discover the real heart of Chur, Switzerland.Hit play now and start planning your perfect Swiss escape!Safe travels,Carolyn
Der Bundesrat will eine Landesausstellung nicht mitfinanzieren. Diese Nachricht aus Bern bedeutet das vorläufige Aus für das Projekt einer Expo in den Schweizer Alpen. Weitere Themen: · Das Bündner Obergericht weist eine Beschwerde der Somedia ab. Roger Schawinski darf den Namen «Radio Grischa» damit weiterhin verwenden. · Das Kunstmuseum in Chur zeigt erstmals eine umfassende Ausstellung mit den Werken von Diego Giacometti. Einblicke in das Schaffen des weniger bekannten Bruder Albertos.
Seit 1969 erfasst der Kanton Graubünden wie sich die Bevölkerung verändert. Und noch nie gab es so wenige Geburten und Hochzeiten wie 2024. Trotzdem: Durch die Migration aus anderen Ländern und Kantonen wächst die Bevölkerung in Graubünden. Weitere Themen in der Sendung: · Der Kanadier Joe Thornton, der vor 20 Jahren mit dem HC Davos Schweizermeister wurde, wurde in Nordamerika geehrt. Er wurde in die Hockey Hall of Fame aufgenommen. · Er war Unternehmer und Baumeister: Der Oberengadiner Johannes Badrutt. Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Hotelpionier von St. Moritz. Die Bündner Historikerin und Autorin Madlaina Bundi hat über den «ersten» Johannes Badrutt ein Buch geschrieben. · Bald beginnt die Fussball-EM der Frauen. Dabei wird auch in St. Gallen Fussball gespielt. Unter anderem wohnen die Französinnen in Heiden. Bei uns hören Sie, was es für ein Hotel bedeutet, wenn es von einem Nationalteam in Beschlag genommen wird.
Die drei Thurgauer Gemeinden Thundorf, Stettfurt und Matzingen prüfen eine Fusion. Laut der Thurgauer Regierung wäre es ein logischer Schritt, da die drei Gemeinden heute bereits in verschiedenen Bereichen zusammenarbeiten. Weitere Themen: · Stadtparlament St. Gallen empfiehlt Initiative «Sex - aber safe» ab · Geburtenrückgang in Graubünden · Agglomeration St. Gallen - Bodensee reicht Agglo-Programm ein · Ex-Spitex Mitarbeiter verurteilt
Laut der neuen Obsan-Gesundheitsstudie weist Graubünden das höchste soziale Wohlbefinden der Schweiz auf. Die Bevölkerung fühlt sich vital, schläft gut und ist selten depressiv. Trotz mehr Unfällen gehen Bündner seltener ins Spital und leben insgesamt gesünder als der Schweizer Durchschnitt. Weitere Themen: · Ein neu entwickeltes Boot der FH Graubünden kartiert den Seegrund selbstständig und liefert präzise Daten zu Unterwasserpflanzen. So lassen sich bedrohte Arten künftig effizienter erfassen und besser schützen.
Die Region Prättigau/Davos hat die Bevölkerung zum Tourismus befragt. Das Ergebnis zeigt: kaum jemand will, dass der Tourismus weiter wächst. Im Gegenteil. Weitere Themen: · Die Regierung steht einer alternativen Verbindung von Tiefencastel ins Albulatal kritisch gegenüber. Einen Vorstoss im Parlament empfiehlt sie zur Ablehnung. · Graubünden war während des zweiten Weltkriegs Schauplatz internationaler Spionage. Eine Historikerin über dieses Kapitel Bündner Geschichte.
Auf dem Dach eine Photovoltaikanlage, und dazu eine Batterie, um den selbst produzierten Strom zu speichern. Das ist die Idee vieler Bauern. Im Aargau ist die Nachfrage nach Batteriespeichern bei Bauern gross, in Solothurn spricht man sogar von einem Boom. - Graubünden: Viele haben die Nase voll vom Tourismus. - Viele Zürcher Gemeinden haben noch nicht umgestellt auf digitale Baugesuche. - Stammheim lehnt Messungen für Windenergie auf Gemeindegebiet ab. - Immer mehr Bauern speichern ihren Solar-Strom in Batterien.
Die Thurgauer Staatsanwaltschaft hat vier Männer angeklagt, die auf dem Rastplatz Hexentobel im Kanton Thurgau andere Männer angegriffen, schwulenfeindlich beschimpft und verletzt haben sollen. Als Motiv stehe vordergründig Schwulenfeindlichkeit im Raum, hiess es heute. Weitere Themen in der Sendung: · Im Kanton Graubünden hängt jede dritte Arbeitsstelle direkt oder indirekt vom Tourismus ab. Trotz dieser wirtschaftlichen Bedeutung scheint ein Teil der Bevölkerung genug vom Tourismus zu haben. Das zeigt eine neue Umfrage der Fachhochschule Graubünden in der Region Prättigau/Davos. · Kathrin Birrer ist die neue Grossratspräsidentin des Kantons Appenzell Innerrhoden. Sie wurde heute einstimmig gewählt und tritt die Nachfolge von Albert Sutter an. · Das Quellrock OpenAir in Bad Ragaz zieht eine durchzogene Bilanz. Zwar habe es ein Wochenende voller Emotionen gegeben, jedoch habe es insgesamt spürbar weniger Besucherinnen und Besucher gegeben, heisst es vom Festival. Die Ausgabe für nächstes Jahr steht jedoch nicht auf der Kippe. · In wenigen Wochen beginnt die Fussball-EM in der Schweiz. Nun ist das Kader der Frauennationalmannschaft bekannt. Aus der Ostschweiz und Graubünden sind Livia Peng, Nadine Böhi und Nadine Riesen dabei.
In Brienz spitzt sich die Lage zu: Eine instabile Felsmasse rutscht immer schneller talwärts. Das Dorf ist komplett gesperrt. Geologen befürchten, dass im schlimmsten Fall bis zu 2.2 Millionen Kubikmeter Gestein innert Sekunden ins Tal stürzen könnten. Weitere Themen: · Das Bundesparlament hat heute die Individualbesteuerung beschlossen. Für Graubünden bedeutet dies künftig niedrigere Steuereinnahmen. Finanzdirektor Martin Bühler ist sich der damit verbundenen Herausforderung für den Kanton bewusst. · Ein Jahr nach dem verheerenden Unwetter im Misox ist zwar vieles repariert, doch die Zukunft des stark betroffenen Ortsteils Sorte in Lostallo bleibt vorläufig ungewiss. · Zum Auftakt von 500 Jahren katholischer Kirchgemeinde Laax zeigt das Museum die Ausstellung «Sagen, Glocken und Rätschen».
Nein, es geht nicht um den vielbeschworenen Niedergang unserer Dialekte oder gar um die Frage, ob Schweizerdeutsch ausstirbt. Was Markus Gasser und Nadia Zollinger diskutieren, ist die Zukunft als grammatikalische Verbform im Schweizerdeutschen. Viel weniger dramatisch also! In der Mundart wird die Zukunft mit dem Präsens ausgedrückt: «Ich chume morn verbi», statt wie auf Hochdeutsch «Ich werde morgen vorbeikommen». Doch so idealtypisch, wie sich das Nadia wünscht, ist die Realität längst nicht mehr. Denn Sätze wie: «Ich wirde mir nie es Huus chönne läischte» oder «du wirsch die Prüefig beschtaa» hört man immer häufiger. Warum ist das so? Und warum gibt es im Schweizerdeutschen mit dem Präsens und dem Perfekt lediglich zwei Zeiten, im Gegensatz zum Hochdeutschen mit seinen sechs Zeiten? Markus und Nadia reisen auch tief in die Vergangenheit, um den gegenwärtigen Zustand der Zukunft zu verstehen. «Dir wärded stuune!» Familiennamen Alig und Basig Der Name Alig stammt aus verschiedenen Gemeinden rund um den Piz Mundaun im Bündner Oberland. Wahrscheinlich ist er im Alemannischen der Walser entstanden, die im Spätmittelalter in Graubünden verschiedene Kolonien gründeten, etwa in Obersaxen. Der Name Basig ist nur in Valendas alteingesessen. Auch Valendas ist eine Walser-Sprachinsel im rätoromanischen Bündner Oberland. Beide Familiennamen bestehen wahrscheinlich aus einem nicht mehr genau erkennbaren Taufnamen und der Endung -ig, älter -ing und bedeutete ursprünglich «Angehöriger der Person mit diesem Taufnamen».
In der Schweizer Leichtathletik ist der Ausserrhoder Simon Ehammer ein Star. Dahinter drängt sich bereits der nächste Schweizer Zehnkämpfer ins Rampenlicht. Der 20-jährige St. Galler Andrin Huber hat ein klares Ziel: Er will besser werden als sein Vorbild Simon Ehammer. Weitere Themen in der Sendung: · Mörschwil: Bei einem Brand in einer Autowerkstatt entstand ein Sachschaden von über 100'000 Franken. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und konnte den Brand schnell löschen. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. · Graubünden/Ostschweiz: An der Demonstration zum feministischen Streik am Samstag in St. Gallen nahmen rund 2'000 Menschen teil. In Chur waren es rund 300 Personen. Auch in Kreuzlingen und Frauenfeld fanden Veranstaltungen und Demonstrationen statt. Laut der Polizei kam es zu keinen Zwischenfällen. · Glarus: An der Gemeindeversammlung gaben die Sparmassnahmen zu reden. Dabei standen diese nicht auf der Traktandenliste. Rund 500 Menschen nahmen am Freitagabend daran teil.
In der Schweizer Leichtathletik ist der Ausserrhoder Simon Ehammer ein Star. Dahinter drängt sich bereits der nächste Schweizer Zehnkämpfer ins Rampenlicht. Der 20-jährige St. Galler Andrin Huber hat ein klares Ziel: Er will besser werden als sein Vorbild Simon Ehammer. Weitere Themen in der Sendung: · Mörschwil: Bei einem Brand in einer Autowerkstatt entstand ein Sachschaden von über 100'000 Franken. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und konnte den Brand schnell löschen. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. · Graubünden/Ostschweiz: An der Demonstration zum feministischen Streik am Samstag in St. Gallen nahmen rund 2'000 Menschen teil. In Chur waren es rund 300 Personen. Auch in Kreuzlingen und Frauenfeld fanden Veranstaltungen und Demonstrationen statt. Laut der Polizei kam es zu keinen Zwischenfällen. · Glarus: An der Gemeindeversammlung gaben die Sparmassnahmen zu reden. Dabei standen diese nicht auf der Traktandenliste. Rund 500 Menschen nahmen am Freitagabend daran teil.
This episode comes to you from the stunning and very, very picturesque region of Graubunden in Switzerland. And today we come to you from one of the most luxurious escapes in the country - the legendary 7 1 3 2 hotel tucked away in the quiet village of Vals.This is where raw nature meets iconic architecture, and we are joined in this episode by Cornelia Repolusk, who will take us on a fascinating journey around one of the most architecturally inspired hotels in the world, and also take us around a small ride through one of the prettiest villages here in Switzerland.Episode Highlights:• Vals, Graubünden - A remote alpine village in Switzerland's Graubünden region, known for its serene landscapes, architectural brilliance and healing thermal waters.• Vals Architectural walk - Vals isn't just charming but it's architecturally profound. And a stroll through the village reveal how contemporary design meets Alpine tradition.• Vals has quietly become a magnet for architects, with many leaving their creative imprint here and transforming the tiny village into a design pilgrimage site.• From boutique lodges to private chalets, everything in Vals is thoughtfully curated. It's a living design lab where silence, nature and architecture coexist in perfect harmony.• Hike to Lake Zervreila - The trail winds through lush meadows and traditional stone huts and rewards you with breathtaking views at 1,862m.• 7132 Hotel - An Icon of Luxury & Design. This is one of Switzerland's most iconic design hotels, home to 7132 Therme - the legendary thermal spa. It's not just a hotel, it's a design pilgrimage and a wellness journey.• The hotel features buildings by Pritzker Prize-winning architects - Peter Zumthor, Tadao Ando and Kengo Kuma.• 7132 Therme Spa – Healing Waters and Architectural Wonder. Built by Peter Zumthor using 60,000 slabs of local Vals quartzite, the design mimics ancient Roman baths and feels like a sacred sanctuary.• Unique Experiences at 7132 - The only hotel in Switzerland with its own helicopter landing pad for VIP arrivals.• Michelin-starred cuisine at 7132 Silver, focusing on local produce, foraged ingredients and creative fine dining.Connect with 7132 Hotel at:https://7132.com/en/Thank you everyone for tuning in today. I hope our conversations have fueled your wanderlust and inspired you to explore the world in new and exciting ways. Please don't forget to hit that subscribe button on your favorite podcasting channel to keep up with our latest episodes. I would love to know what you think…what kind of travel stories and guests you would like me to cover. So, please do leave a comment, a rating or a review.Do follow me on Instagram and find out who's joining me next week. I'm at @moushtravels. You can also find all the episodes and destinations mentioned by all the guests on my website www.moushtravels.com as well as on the episode show notes. Thanks for listening and until next time safe travels and keep adventuring. "Want a spotlight on our show? Visit https://admanager.fm/client/podcasts/moushtravels and align your brand with our audience."Connect with me on the following:Instagram @moushtravelsFacebook @travelstorieswithmoushLinkedIn @Moushumi BhuyanYou Tube @travelstorieswithmoush
Eine aktuelle Erhebung zur Sauberkeit und Pünktlichkeit von Regionalzügen und Bussen attestiert der Ostschweiz gute Werte. Über 95 Prozent der Fahrzeuge sind sauber. Bei der Pünktlichkeit bleibt der ÖV in Graubünden jedoch kanpp unter den Vorgaben. Weitere Themen: · Spekulationen um abgesagten Auftritt von Justin Timberlake am Openair Frauenfeld. · Glarus schliesst Nachtest positiv ab: Keine Schadstoffe mehr in Pommes- und Rösti-Proben.
Das Kantonsparlament hat das Gesetz verabschiedet, das Grundlage für mehr günstigen Wohnraum werden soll. Im Gegensatz zur Regierung will der Grosse Rat aber keine Geldgeschenke für Genossenschaften. Weitere Themen: · Nationales Parlament will den Herdenschutz weiterhin stark subventionieren. Und hat einen Vorstoss aus Graubünden angenommen. · Wer ist die Frau, die Haus und Jagdhütte von Adam Quadroni ersteigert hat? Ein Porträt von Marion Ammann.
In verschiedenen Regionen im Kanton Graubünden finden Einheimische kaum günstige Wohnungen. Ein neues Gesetz soll dieses Problem entschärfen. Der Grosse Rat geht dabei weniger weit, als von der Regierung vorgeschlagen. Weitere Themen: · Martin Bühler ist zum Regierungspräsident des Kantons Graubünden gewählt worden. · Glarner Regierung will integrative Schulbildung im Kanton fördern. · Feuerwehrzweck-Verband Bischofszell und Hauptwil-Gottshaus kommt zustande. · Appenzell Ausserrhoden spricht 30'000 Franken für Blatten. · Der FC Wil verlängert den Vertrag mit Cheftrainer Marco Hämmerli.
Angespannte Lage im Val de Bagnes VS, Vevey VD hat ein Drogenproblem, «Achtung Auto!» – Ausstellung in Graubünden
Oft waren sie jahrhundertelang nur mit Mühe zu erreichen, Bergtäler in der Schweiz, zu denen es auch heute noch oft nur über hohe Pässe und über viele Serpentinen geht. Viele sind „kleine Welten für sich“, in denen sich sprachliche, kulturelle und gastronomische Besonderheiten besser erhalten haben als anderswo. Wir besuchen mit Sabine Loeprick zwei Täler in Graubünden und eins im Tessin. Im Val Müstair im Südosten der Schweiz spricht man nicht nur Romanisch, sondern einen besonderen Dialekt davon, Jauer. Darauf und auf das UNESCO-Kulturerbe ist man im Tal sehr stolz, schließlich reicht die Geschichte des Klosters St. Johann bis in die Zeit Karls des Großen zurück. Gerade werden in der historischen Anlage rund 1.000 Jahre alte Fresken aufwendig restauriert. Traditionelle Handwerkskunst und zeitgenössisches Design gehen in der Weberei Tessanda Hand in Hand und ein neues Musikfestival will Künstler aus der ganzen Schweiz und dem Ausland mit heimischen Musikern zusammenbringen. Von Graubünden geht es ins Tessin- im Valle di Muggio kurz vor der italienischen Grenze versucht man der Abwanderung im Tal mit nachhaltigem Tourismus entgegenzuwirken - „Albergo Diffuso“ heißt das Zauberwort. Erste Erfolge gibt es, einige alte Gebäude wurden restauriert und sind jetzt kleinen Pensionen, Ferienwohnungen oder Restaurants, auch neue Jobs sind so entstanden. Wieder zurück in Graubünden, im Bergell, ist im späten Herbst die Zeit der Kastanienernte. Die wird seit einigen Jahren mit einem Festival zelebriert, dabei gibt es unter anderem Wanderungen durch die Kastanienwälder und Kochworkshops.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Auto Pikachu La gronda passiun da Daniela Stuppan è il mund dal comic giapunais Pokémon, ma ella è era fascinada dad autos. Uschia ha ella decorà ses auto cun figuras e simbols da quest comic. Nus avain accumpagnà la giuvna da Trimmis durant la transfurmaziun da ses auto a l'ultimativ pokémon. Scumond d'ir cun auto en il Grischun Per charrar tras il chantun Grischun duvrav'ins avant 100 onns blera pazienza e ... geabain, chavals. Cunquai ch'il scumond dad ir cun auto en il Grischun è pir vegni abolì ils 21-06-1925, eri fin lura lescha da tschentar giu il motor e da laschar trair l'auto da chavals. _______________________________________________________ Vom Fahrverbot zum Pikachu-Mobil: Graubündens bewegte Autogeschichte Vor 100 Jahren war Autofahren in Graubünden verboten – heute fährt ein leuchtend gelbes Pikachu-Auto durch Trimmis. Die Geschichte zeigt, wie sich Mobilität vom Verbot zur kreativen Freiheit entwickelt hat. Daniela Stuppan aus Trimmis hat ihre zwei großen Leidenschaften – Pokémon und Autos – auf kreative Weise vereint. Mit viel Liebe zum Detail verwandelte sie ihr Fahrzeug in ein rollendes Kunstwerk im Stil der japanischen Comicwelt. Ihr Auto, inspiriert von Pikachu, zieht als farbenfrohes Pokémon-Mobil alle Blicke auf sich. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie sehr sich die Mobilität im Kanton Graubünden verändert hat: Noch vor 100 Jahren war das Autofahren dort verboten. Erst am 21. Juni 1925 wurde das Verbot aufgehoben. Bis dahin mussten Motorfahrzeuge abgeschaltet und von Pferden gezogen werden – ein faszinierender Kontrast zur heutigen, kreativen Autokultur.
Das "erste Festival der Rätoromanischen Kultur in Zürich" soll die romanische Diaspora in der Deutschschweiz zusammenbringen. Während 2 Tagen gibts in Zürich viel romanische Musik zu hören. Das OK will die Kultur hinaustragen - damits vielleicht mal romanische Kitas gibt in der Deutschschweiz. Weitere Themen: ***Basketball-Fieber in der Westschweiz Zum ersten Mal seit 2018 hat das Basketball-Team von Freiburg seinen Meistertitel verloren. Aber der Titel bleibt in der Westschweiz – und geht nach Genf. Das ist kein Zufall, denn in der Westschweiz hat Basketball einen viel höhreren Stellenwert als in der Deutschschweiz ***Kurioses Jubiläum in Graubünden: 100 Jahre seit Aufhebung des Autoverbots Im Juni 1925 – also vor genau 100 Jahren, wurde das «Bündner Autoverbot» aufgehoben. Das feiert der Kanton mit verschiedenen Anlässen. Denn schon vor 100 Jahren sorgte das Verbot für kuriose Situationen. Links: https://blog.nationalmuseum.ch/2024/06/das-buendner-autoverbot/ In der Sendung zu hören: - Patricia Michaud, freie Journalistin aus der Westschweiz - David Truttmann, Chefredaktor FMR - Silvia Staub, Moderation
Der Kanton will Familien und Doppelverdiener mit höheren Kinder- und Zweiverdienerabzügen sowie mehr abziehbaren Betreuungskosten steuerlich entlasten – trotz Mindereinnahmen von 75 Millionen Franken jährlich soll das Vorhaben dank solider Finanzen mindestens acht Jahre tragbar sein. Weitere Themen: · Weil der Bund seit Februar nur noch die Hälfte der Kosten für anerkannte Herdenschutzhunde übernimmt, springt Graubünden ein. Der Kanton zahlt bis zu 1,7 Millionen Franken, damit der Schutz der Nutztiere weiter funktioniert. Das neue Programm läuft drei Jahre und kostet insgesamt 3,6 Millionen. · Seit 45 Jahren ist Urs Niederegger Gemeindeschreiber von La Punt – und weit mehr als nur Verwalter: Er gilt als dienstältester Gemeindeschreiber der Schweiz. Den Spitznamen «König vu La Punt» nimmt er mit Humor – und viel Stolz auf sein Lebenswerk.
In Graubünden wurde die Ewigkeitschemikalie PFAS fast überall nachgewiesen – in Fisch, Boden, Wasser und Deponien. Meist in tiefer Konzentration, doch wie stark Milch oder Fleisch belastet sind, bleibt unklar. Punktuell werde es Überschreitungen geben, so das Amt. Eine nationale Testkampagne läuft. Weitere Themen: · Mit dem neuen Bedrohungsmanagement will die Kantonspolizei potenziell gefährliche Personen frühzeitig erkennen. Kritisiert wird, dass oft unklar ist, wie man auf solche Listen kommt – oder wieder runter. Zudem könnten Unschuldige ins Visier geraten, was grundrechtlich problematisch sei, sagt die Strafrechtsprofessorin. · Im letzten Herbst sorgte ein Wildschwein im Unterengadin für Aufsehen, weil es in der Region überraschend aufgetaucht und sogar über den Winter geblieben war. Nun wurde es von Wildhütern erschossen, da es Schäden verursachte – ein Entscheid, der nicht überall auf Verständnis stösst.
Mit jeweils rund 30'000 Followern auf Instagram und TikTok gehört Ramona Brüniger zu den erfolgreichsten Influencerinnen aus Graubünden. Ihre Karriere als Social-Media-Persönlichkeit begann die ehemalige Radiomoderatorin im Radiostudio. Trotz kritischer Stimmen liess sie sich nicht von ihrem Weg abbringen. Heute kann die 25-Jährige von ihrer Arbeit als Influencerin und Content Creatorin leben.Im «Radio Grischa Talk» spricht sie über die Sonnen- und Schattenseiten ihres Berufs und räumt mit gängigen Klischees auf.
Nachdem publik wurde, dass im Kanton St.Gallen weiterhin Fleisch verkauft wird, das die Ewigkeits-Chemikalie PFAS enthalten könnte, haben mehrere Parteien dringliche Vorstösse im Kantonsrat eingereicht. Die Regierung muss die Vorstösse aber nicht mehr in dieser Session beantworten. Weitere Themen: · 300'000 Franken aus St.Galler Lotteriefonds für Blatten · Simon Wildermuth wird definitiv CEO von St.Galler Spitalverbund HOCH · Roger Strub wird neuer Leiter der Thurgauer Denkmalpflege · Neues Polizei Gesetz für Graubünden
Vor 25 Jahren hat sich in der Walliser Gemeinde Gondo eine ähnliche Katastrophe wie in Blatten ereignet. Der damalige Gemeindepräsident erinnert sich und erzählt, was ein solcher Einschnitt für die Gemeinde bedeutet, wie er die Solidarität erlebt hat und was noch alles danach kommt. Ausserdem: (00:04:11) BS: Elsässer sind hässig auf den Flughafen Schwangere, Kranke und Kinder dürfen im grenznahen Elsass kein Trinkwasser mehr trinken. Denn im Wasser hat es sogenannte PFAS-Chemikalie, die bauen sich kaum ab und schaden der Gesundheit. Sie stammen aus dem Löschschaum von Feuerwehr-Übungen auf dem Basler Euro-Airport. Die Leute in der Grenzgemeinde Hegenheim sind mächtig sauer und fordern in einer Petition, der Flughafen müsse für den finanziellen Schaden aufkommen. Der Flughafen wehrt sich – sie hätten für Pflichtübungen wie alle anderen Flughäfen lange diese Mittel brauchen müssen, weil es keine anderen gab. Sie würden prüfen, ob sich der Flughafen allenfalls an den Kosten für Wasserfilter in Grenzgemeinden beteiligt. (00:07:16) ZH: Public Viewings Frauen EM In gut einem Monat geht es los, mit der Frauen-EM. In Zürich gibt es verschiedene Public Viewings für Zuschauende, die nicht live im Stadion sind. Im Gegensatz zu früher, wollen die Veranstalter dem Frauenfussball in ihren Lokalen bewusst einen Platz geben. (00:09:52) GR: Das Auerhuhn lebt Der Bestand des imposanten Auerhuhns nimmt in der Schweiz seit Jahrzehnten dramatisch ab. Anders in einzelnen Regionen Graubündens. Dort kann sich der Vogel halten. Graubünden beherbergt mittlerweile 50 Prozent des schweizerischen Bestandes. Umso wichtiger, diesen zu Überwachen. Das macht das Amt für Jagd und Fischerei indem die Wälder durchkämmt und Auerhahn-Kot gesammelt wird. (00:12:40) SO: Das erste Autobahnrestaurant Auffahrt ist Reisezeit und im Stau nimmt man gerne mal eine Auszeit in einer Autobahnbeiz. Das erste echte Autobahnrestaurant wurde Ende der 60er Jahre in Gunzgen Süd gebaut. Raststätten wurden danach schnell zu beliebten Ausflugszielen. Die Wirte in der Region hatten daran nicht so grosse Freude. Trotzdem gab es im Autobahnrestaurant Tanzwettbewerbe und auch Kinder- und Seniorennachmittage. Der ehemalige Raststättenleiter erzählt Anekdoten aus der Anfangszeit der Rasttäten in der Schweiz.
Anfang dieses Jahres hat Petra Baumann die Geschäftsleitung vom Frauenhaus Graubünden übernommen. Eine Institution, welche von Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern Schutz und Beratung bietet. Weshalb es auch heute noch eine solche Institution braucht und welche Schicksale das Angebot vom Frauenhaus beanspruchen, erzählt Petra Baumann im Grischa Talk.
Die Gemeinde Zuoz hat gestern an der Gemeindeversammlung einer Fusion der Spitäler zugestimmt. Dennoch kommt die Fusion nicht zustande, denn dafür hätte es die Zustimmung aller Gemeinden gebraucht. Am Ende haben aber vier Gemeinden die Fusionspläne abgelehnt. Weitere Themen: · Der Thurgauer Kantonsbaumeister tritt nach zwei Jahren zurück. · Private Photovoltaikanlage in Schänis muss zurückgebaut werden. · Im Waaghaus in St.Gallen startet eine Pilot-Zwischennutzung. · Die Schülerlandsgemeinde im Kanton Glarus soll regelmässig stattfinden.
Im Mai starben mindestens sechs Menschen bei Skitouren in der Schweiz. Laut SLF ist das sehr ungewöhnlich, denn im 20-Jahres-Schnitt gab es im Mai weniger als ein Todesopfer. Bereits im Winter wurden allein in Graubünden fünf Todesfälle gezählt. Die Lawinensituation bleibt angespannt. Weitere Themen: · Mit dem WM-Final gegen die USA endete die 25-jährige Karriere von Andres Ambühl. Der Davoser hat das Schweizer Eishockey geprägt. Ein Rückblick auf eine aussergewöhnliche Karriere.
Die Bestände des gefährdeten Auerhuhns werden in Graubünden überwacht. Unter anderem, in dem Wildhüter, Förster und Freiwillige im Wald nach Spuren der Vögel suchen. Dies auch, weil Graubünden eine besondere Rolle für den Bestand spielt. Weitere Themen: · Die Regierung nimmt Stellung zu Forderungen aus dem Jugendparlament. Die meisten finden dabei kaum Gehör. · Hinter häuslicher Gewalt stehen nicht selten Suchtprobleme. Die Fachstellen des Kantons wollen dem in Zukunft besser begegnen können.
Im Juni ist der Auftakt zu den diesjährigen St. Galler Festspielen auf dem Klosterplatz. Weil der Stiftsbezirks nur alle zwei Jahre bespielt werden darf, muss das Theater St. Gallen auf Alternativen ausweichen. Nun hat man sich für das eigene Haus entschieden. Es sei ein Versuch. Weitere Themen: · Anzeige gegen die Thurgauer Denkmalpflege · Mehr Bike-Trails für den Thurgau · Barbara Hüberli wird neue Präsidentin der Kantonalen Ärztegesellschaft St. Gallen · Bundeshilfe für Unwetterschäden in Graubünden vorgesehen
Im Streit um die Nutzung einer Erstwohnung lehnt das Bundesgericht die Beschwerde eines ausserkantonalen Besitzerehepaars ab. Sie hatten mit einer Art «Strohmann-Lösung» versucht, die Wohnung als Erstwohnung erscheinen zu lassen. Weitere Themen: · Gemeinderat Chur diskutiert brisante Themen: Brandanschlag auf Asylheim, Feuerwerksverbot und die Kosten für die neue Brambrüeschbahn. · Neuer Trend im Tourismus: Das Forschen nach den Ahnen in Graubünden.
Die Weisse Arena Gruppe und der Verband Seilbahnen Schweiz reagieren auf den Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle. Ein neues Alarmsystem soll Mitarbeitende auf Seilbahnmasten früher vor einer Gondel warnen. Die Weisse Arena ändert zudem ihre Praxis bei der Lehrlingsausbildung. Weitere Themen: · Strategie soll Biodiversität fördern: Die Bündner Regierung gibt den offiziellen Startschuss zur Umsetzung für die Jahre 2023 bis 2028. · Mehrsprachigkeit gibt es nicht nur in Graubünden: In Davos treffen sich Fachleute und Vertretende von Minderheitensprachen aus allen Kontinenten der Welt. Das Motto der Tagung: "Mehrsprachigkeit als Chance".
Ein Kurswechsel im Wolfsmanagement für Graubünden steht zur Diskussion: Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen. Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Doch Experten warnen – viele Fragen bleiben offen. Weitere Themen: · Kinder und Erwachsene mit Sprachschwierigkeiten brauchen logopädische Unterstützung – doch in Graubünden fehlt es an Fachkräften. Laut Berufsverband wären mindestens 30 zusätzliche Logopädinnen und Logopäden nötig. · Repower hat eine neue Verwaltungsratspräsidentin: die frühere Bündner Regierungsrätin Barbara Janom Steiner. Sie wurde heute an der Generalversammlung fast einstimmig gewählt und folgt auf Monika Krüsi, die das Amt sieben Jahre lang innehatte.
Im Sommer 1989 brannte in Chur ein Asylheim. Vier Menschen sind dabei gestorben. Die Ermittlungen wurden damals eingestellt. Der Churer Stadtrat will mit einer Gedenktafel an die mutmassliche Neonazi-Tat erinnern. Weitere Themen: · Jäger in Graubünden sollen mehr in die Wolfregulation einbezogen werden.. · Erst- oder Zweitwohnung? Ohne Regeln gestalten sich die Kontrollen in Pontresina schwierig.
Im Strafverfahren zwischen dem Whistleblower Adam Quadroni und dem ehemaligen Polizeichef von Scuol bleibt das Regionalgericht Engiadina Bassa trotz Ausstands des Präsidenten zuständig. Das Obergericht erklärte das Gesuch um ein unabhängiges Gericht für gegenstandslos. Weitere Themen: · In Krisensituationen sind Polizei, Rettungsdienste und Armee auf Funkkommunikation angewiesen. Der Ausfall des Sicherheitsfunknetzes im Wallis kurz vor Ostern wirft die Frage auf, ob so etwas auch im Kanton Graubünden passieren könnte. · Anfang des 20. Jahrhunderts war Graubünden das letzte Autoverbotsgebiet Europas. Erst vor 100 Jahren, im Jahr 1925, wurde das Verbot aufgehoben – wie es dazu kam und warum der Widerstand so lange anhielt, erzählt ein Historiker im Gespräch.
Die Bündner Regierung hat die dafür nötige Verfassungsrevision in die Vernehmlassung geschickt. Damit könnten in Graubünden wohnhafte Schweizer Bürgerinnen und Bürger ab 16 auf Kantons- und Gemeindeebene wählen und abstimmen. Weitere Themen: · Umfahrung Santa Maria nimmt raumplanerische Hürde. · Regierung gibt grünes Licht für Kraftwerk Fideris. · Trunser Ausstellung zeigt Skizzen von Alois Carigiet.
Bisher haben drei von elf Oberengadiner Gemeinden eine Fusion ihres Spitals mit dem Kantonsspital (KSGR) abgelehnt. Während die Verantwortlichen im Oberengadin unkonkret bleiben, sagt der CEO des KSGR zum Regionaljournal: Die Fusion werde nicht wie geplant umgesetzt, man bleibe aber offen. Weitere Themen: · Erhalt der Kinderintensivstation, eine rote Null in den Rechnungsbüchern und harzige Verhandlungen mit den Versicherern: Der Geschäftsleiter des Kantonsspitals Graubünden blickt auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. · Von der Assistenztrainerin zum Headcoach: Die 32-jährige Evelina Raselli übernimmt die Leitung der HCD Ladies. · Noch keine Entspannung, aber auch keine Verschärfung: Wohnungen sind in Graubünden nach wie vor knapp. Die Situation dürfte sich aber in einigen Regionen schon bald verbessern, zeigt ein Bericht.
Eine Sonderausstellung im Bündner Naturmuseum beleuchtet die Lebensweise des Raubtiers, das im Wald ebenso zu Hause ist wie in der Stadt und geht den schlauen Überlebensstrategien der Füchse auf die Spur. Weitere Themen: · Der Grosse Rat bewilligt 200 Millionen Franken für Massnahmen zum Klimaschutz. Das Paket des sogenannten Green Deals könnte schon nächstes Jahr in Kraft treten. · Glück im Unglück für die Gebäudeversicherung Graubünden: Trotz hoher Schadensumme wegen der Unwetter im Misox resultiert für das Geschäftsjahr 2024 dank dem Finanzergebnis ein Gewinn.
Das kantonale Tiefbauamt war für die Ostertage gewappnet. Mit einer Dosierung des Verkehrs sollte verhindert werden, dass Autofahrerinnen und -fahrer auf die Dörfer ausweichen und dort die Strassen verstopfen. Die angekündigten Massnahmen waren aber weitgehend gar nicht nötig. Weitere Themen: · Es ist eine schweizweite Seltenheit: für Beschwerden im Zusammenhang mit Parlamentswahlen in Graubünden ist in erster Linie das Parlament selbst zuständig. Nun hat es entschieden, dass ab dem kommenden Jahr das Oberste Gericht die erste Beschwerdeinstanz ist. Der Entschied fiel einstimmig. · Er hatte einen besonderen Draht zu Papst Franziskus: Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain erhielt von Franziskus den Auftrag, Ruhe ins Bistum Chur zu bringen und betraute ihn damit, die Missbrauchsfälle in der Schweiz zu untersuchen. Im Interview würdigt Bonnemain Papst Franziskus, der gestern verstorben ist.
Osterzeit ist Stauzeit. Das zeigt sich bereits am Gotthard. Und auch im Kanton Graubünden rechnet das Tiefbauamt mit mehr Verkehr. Auch wenn die Wetterprognosen für den Süden auf nasse Ostern hindeuten. Damit die Dörfer entlang der A13 vom Ausweichverkehr entlastet werden, ist man gewappnet. Weitere Themen: · Die Pädagogische Hochschule Graubünden hat das vergangene Jahr mit einem Plus abgeschlossen. Ein Grund dafür ist, dass es mehr Studierende gibt, die ausserhalb Graubündens wohnen. Dadurch gibt es mehr Geld für die PH. · Die romanischen Literaturtage «dis da litteratura» ziehen von Domat/Ems nach Chur und brechen damit eine 30-jährige Tradition. So will man die Literaturtage für die Zukunft retten. Ein Gespräch mit einem der Organisatoren.
Vor einer Woche wurde bekannt, dass Graubünden einen Sitz im Nationalrat verlieren dürfte. 2023 hätte es bei dieser Ausgangslage je einen Sitz für SVP, FDP, Mitte und SP gegeben. Und so wird es wohl auch künftig bleiben. Weitere Themen: · In Graubünden leben bis 2055 voraussichtlich nur leicht weniger Menschen als heute. Dies im Gegensatz zu den gesamtschweizerischen Zahlen. · Wenig Schnee und verhältnismässig wenig Lawinentote: das SLF blickt zurück auf die vergangenen Monate.
Der neue Rektor Gian-Paolo Curcio präsentierte am Donnerstag die Strategie 2025-2028. Die Fachhochschule Graubünden plant den Aufbau eines neuen Fachbereich Gesundheit. Ansonsten setzt die Fachhochschule weiter auf Nischenstudiengänge wie beispielsweise Multimedia Production. Weitere Themen: · Der Churer Gemeinderat diskutiert über ein Handy-Verbot an den Churer Stadtschulen. · Der 22-jährige Churer Robin Sennrich startet auch dieses Jahr wieder als Quarterback für die erfolgreichste American-Football-Mannschaft der Schweiz. Ein Gespräch.
Der Kanton Graubünden dürfte künftig nur noch vier Sitze im Nationalrat haben. Diesen Schluss lassen die aktuellen Bevölkerungszahlen zu, die vergangene Woche publiziert worden sind. Weitere Themen: · Nach mehreren Burnout-Fällen beim Amt für Jagd und Fischerei führt der Kanton eine Personal-Befragung durch. Die zuständige Regierungsrätin im Interview. · Die Wintersaison in den SAC-Hütten lief deutlich besser als im vergangenen Jahr. Ein Überblick.
Bodensee: Wasserstand erreicht historischen Tiefststand, Graubünden: Einsprachen gegen Baugesuche häufen sich, eine Fahrt im Tramsimulator von Bernmobil
Das Spital Oberengadin will mit dem Kantonsspital Chur fusionieren - doch die Gemeindeversammlung von Samedan sagte klar Nein - nach einer emotionalen Debatte, wie Gemeindepräsident Gian Peter Niggli sagte. Der definitive Entscheid fällt jedoch erst am 18. Mai an der Urne. Weitere Themen: · Der Teil von Sorte im Misox, der letztes Jahr durch ein Unwetter zerstört wurde, liegt nun in der roten Gefahrenzone. Der Gemeindepräsident betont: An eine Rückkehr ist wegen der Lebensgefahr derzeit nicht zu denken. Wie es für die Bevölkerung weitergeht, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. · Hamilton muss wegen der hohen US-Zölle umdenken, sagt Verwaltungsrat Andreas Wieland. Produktionskapazitäten werden in die USA verlagert, wodurch bis zu 200 Stellen eher in Nordamerika als in Graubünden entstehen. Ein Stellenabbau sei aber nicht geplant.
Bis kurz vor der Schweizer Grenze konnte die Krankheit bereits nachgewiesen werden. Die Bündner Behörden bereiten sich deshalb auf eine Ausbreitung vor. Die Krankheit verläuft für Wildschweine und Hausschweine tödlich. Weitere Themen: · Wie die Unternehmen und Wirtschaftsverbände in der Region auf die geplanten US-Zölle reagieren. Eine Umfrage. · Es brummt im Bündner Tourismus: die Bergbahnen sind auf dem Weg zu einer Spitzensaison.
Seit zwei Jahrzehnten setzt sich jugend.gr für die Interessen, Rechte und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen ein. Die Herausforderungen in der Jugendarbeit bleiben gross und die Bedürfnisse ändern sich. Weitere Themen: · Bundesgericht weist Beschwerde zu City-West-Abstimmung zurück. · Ostschweizer und Graubündner Kantonsverwaltungen prüfen Einsatz von KI.
Der Bündner Radio-Streit geht in eine neue Runde: Das Institut für geistiges Eigentum hat entschieden, dass die Marke «Radio Grischa» von Somedia aus dem Markenregister gelöscht wird. Das Institut gab damit dem Konkurrenten Roger Schawinski recht. Weitere Themen: · Zukunft des Spitals Oberengadin: Wie die Bevölkerung an einem Podium die geplante Fusion mit dem Kantonsspital Graubünden diskutierte. · Zukunft der Windenergie im Kanton: Warum Windräder nach wie vor einen schweren Stand in Graubünden haben.