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Ein Kurswechsel im Wolfsmanagement für Graubünden steht zur Diskussion: Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen. Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Doch Experten warnen – viele Fragen bleiben offen. Weitere Themen: · Kinder und Erwachsene mit Sprachschwierigkeiten brauchen logopädische Unterstützung – doch in Graubünden fehlt es an Fachkräften. Laut Berufsverband wären mindestens 30 zusätzliche Logopädinnen und Logopäden nötig. · Repower hat eine neue Verwaltungsratspräsidentin: die frühere Bündner Regierungsrätin Barbara Janom Steiner. Sie wurde heute an der Generalversammlung fast einstimmig gewählt und folgt auf Monika Krüsi, die das Amt sieben Jahre lang innehatte.
Im Sommer 1989 brannte in Chur ein Asylheim. Vier Menschen sind dabei gestorben. Die Ermittlungen wurden damals eingestellt. Der Churer Stadtrat will mit einer Gedenktafel an die mutmassliche Neonazi-Tat erinnern. Weitere Themen: · Jäger in Graubünden sollen mehr in die Wolfregulation einbezogen werden.. · Erst- oder Zweitwohnung? Ohne Regeln gestalten sich die Kontrollen in Pontresina schwierig.
Annik Kälin ist die erfolgreichste Leichtathletin aus Graubünden. In der Sendung 50/50 spricht die erfolgreiche Sportlerin über ihre Ziele, Bestmarken und Doping. Katharina Balzer (Radio Grischa) und Andri Franziscus (RTR) stellen auch ihr 10 Entscheidungsfragen. Eine davon: Wann knackt sie die 7 Meter-Marke im Weitsprung - in diesem oder im nächsten Jahr? Kälin: «Dieses Jahr!».Der Videocast 50/50 zu hören oder zu schauen hier.
Im Strafverfahren zwischen dem Whistleblower Adam Quadroni und dem ehemaligen Polizeichef von Scuol bleibt das Regionalgericht Engiadina Bassa trotz Ausstands des Präsidenten zuständig. Das Obergericht erklärte das Gesuch um ein unabhängiges Gericht für gegenstandslos. Weitere Themen: · In Krisensituationen sind Polizei, Rettungsdienste und Armee auf Funkkommunikation angewiesen. Der Ausfall des Sicherheitsfunknetzes im Wallis kurz vor Ostern wirft die Frage auf, ob so etwas auch im Kanton Graubünden passieren könnte. · Anfang des 20. Jahrhunderts war Graubünden das letzte Autoverbotsgebiet Europas. Erst vor 100 Jahren, im Jahr 1925, wurde das Verbot aufgehoben – wie es dazu kam und warum der Widerstand so lange anhielt, erzählt ein Historiker im Gespräch.
Die Bündner Regierung hat die dafür nötige Verfassungsrevision in die Vernehmlassung geschickt. Damit könnten in Graubünden wohnhafte Schweizer Bürgerinnen und Bürger ab 16 auf Kantons- und Gemeindeebene wählen und abstimmen. Weitere Themen: · Umfahrung Santa Maria nimmt raumplanerische Hürde. · Regierung gibt grünes Licht für Kraftwerk Fideris. · Trunser Ausstellung zeigt Skizzen von Alois Carigiet.
Schneehühner dürfen nur noch in den Kantonen Uri, Graubünden und im Wallis gejagt werden. Uri stimmt am 18. Mai über ein Verbot ab. In Graubünden ist ein solches kein Thema, Kritik an der Jagd gibt es aber trotzdem. Weitere Themen: · Start 54. St. Gallen Symposium an der HSG · Nach tödlichem Unfall: Bezirksgericht Appenzell verurteilt 36-Jährigen wegen fahrlässiger Tötung. · Die letzte Schwester vom Kloster Wonnenstein will ihr Vermögen zurück und zieht ihren Fall weiter ans Innerrhoder Kantonsgericht.
Seit über 20 Jahren führt der Kanton Graubünden eine detaillierte Statistik zur Fischerei. Die Fangzahlen geht seither in eine Richtung: abwärts. Auch 2024 haben die Fischerinnen und Fischer weniger gefangen: Es waren noch knapp 60'000 Fische. Weitere Themen: · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen · Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für automatisierten Betrieb · Stadtwerke Gossau planen Wärmeverbund für Stadtkern und Mettendorf
Bisher haben drei von elf Oberengadiner Gemeinden eine Fusion ihres Spitals mit dem Kantonsspital (KSGR) abgelehnt. Während die Verantwortlichen im Oberengadin unkonkret bleiben, sagt der CEO des KSGR zum Regionaljournal: Die Fusion werde nicht wie geplant umgesetzt, man bleibe aber offen. Weitere Themen: · Erhalt der Kinderintensivstation, eine rote Null in den Rechnungsbüchern und harzige Verhandlungen mit den Versicherern: Der Geschäftsleiter des Kantonsspitals Graubünden blickt auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. · Von der Assistenztrainerin zum Headcoach: Die 32-jährige Evelina Raselli übernimmt die Leitung der HCD Ladies. · Noch keine Entspannung, aber auch keine Verschärfung: Wohnungen sind in Graubünden nach wie vor knapp. Die Situation dürfte sich aber in einigen Regionen schon bald verbessern, zeigt ein Bericht.
Wer in Graubünden ein Haus oder eine Wohnung sucht, wird oft nicht fündig. In vielen Regionen sind Häuser und Wohnungen knapp. Nun zeigt eine Analyse im Auftrag des Kantons: Die Situation hat sich zumindest nicht verschlimmert. Weitere Themen: · Hohe Falllast bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen · Präventions- und Beraturngsarbeit übernimmt im Thurgau in Zukunft eine gemeinsame Stelle
In der Thurgauer Kantonshauptstadt Frauenfeld kommt es am 18. Mai zu einer Kampfwahl um den frei werdenden Sitz im Stadtrat, weil Fabrizio Hugentobler (FDP) seinen Rücktritt bekanntgab. Für die SVP steigt Hanspeter Gubler ins Rennen, Konkurrenz gibts von der GLP mit Stefan Leuthold. Weitere Themen: · Die Gemeinde Schmitten in Graubünden kämpft mit finanziellen Problemen und muss wohl fusionieren. Zur Auswahl stehen die drei Nachbarsgemeinden Davos, Albula/Alvra und Bergün Filisur. · Das Glarner Curling-Team rund um Skip Marco Hösli gehört mittlerweile zur Weltspitze. Das grosse Ziel: die Olympischen Spiele 2030. Noch steht dem Team Hösli aber ein anderes Schweizer Team vor der Sonne.
Eine Sonderausstellung im Bündner Naturmuseum beleuchtet die Lebensweise des Raubtiers, das im Wald ebenso zu Hause ist wie in der Stadt und geht den schlauen Überlebensstrategien der Füchse auf die Spur. Weitere Themen: · Der Grosse Rat bewilligt 200 Millionen Franken für Massnahmen zum Klimaschutz. Das Paket des sogenannten Green Deals könnte schon nächstes Jahr in Kraft treten. · Glück im Unglück für die Gebäudeversicherung Graubünden: Trotz hoher Schadensumme wegen der Unwetter im Misox resultiert für das Geschäftsjahr 2024 dank dem Finanzergebnis ein Gewinn.
Das kantonale Tiefbauamt war für die Ostertage gewappnet. Mit einer Dosierung des Verkehrs sollte verhindert werden, dass Autofahrerinnen und -fahrer auf die Dörfer ausweichen und dort die Strassen verstopfen. Die angekündigten Massnahmen waren aber weitgehend gar nicht nötig. Weitere Themen: · Es ist eine schweizweite Seltenheit: für Beschwerden im Zusammenhang mit Parlamentswahlen in Graubünden ist in erster Linie das Parlament selbst zuständig. Nun hat es entschieden, dass ab dem kommenden Jahr das Oberste Gericht die erste Beschwerdeinstanz ist. Der Entschied fiel einstimmig. · Er hatte einen besonderen Draht zu Papst Franziskus: Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain erhielt von Franziskus den Auftrag, Ruhe ins Bistum Chur zu bringen und betraute ihn damit, die Missbrauchsfälle in der Schweiz zu untersuchen. Im Interview würdigt Bonnemain Papst Franziskus, der gestern verstorben ist.
Osterzeit ist Stauzeit. Das zeigt sich bereits am Gotthard. Und auch im Kanton Graubünden rechnet das Tiefbauamt mit mehr Verkehr. Auch wenn die Wetterprognosen für den Süden auf nasse Ostern hindeuten. Damit die Dörfer entlang der A13 vom Ausweichverkehr entlastet werden, ist man gewappnet. Weitere Themen: · Die Pädagogische Hochschule Graubünden hat das vergangene Jahr mit einem Plus abgeschlossen. Ein Grund dafür ist, dass es mehr Studierende gibt, die ausserhalb Graubündens wohnen. Dadurch gibt es mehr Geld für die PH. · Die romanischen Literaturtage «dis da litteratura» ziehen von Domat/Ems nach Chur und brechen damit eine 30-jährige Tradition. So will man die Literaturtage für die Zukunft retten. Ein Gespräch mit einem der Organisatoren.
Vor einer Woche wurde bekannt, dass Graubünden einen Sitz im Nationalrat verlieren dürfte. 2023 hätte es bei dieser Ausgangslage je einen Sitz für SVP, FDP, Mitte und SP gegeben. Und so wird es wohl auch künftig bleiben. Weitere Themen: · In Graubünden leben bis 2055 voraussichtlich nur leicht weniger Menschen als heute. Dies im Gegensatz zu den gesamtschweizerischen Zahlen. · Wenig Schnee und verhältnismässig wenig Lawinentote: das SLF blickt zurück auf die vergangenen Monate.
Der neue Rektor Gian-Paolo Curcio präsentierte am Donnerstag die Strategie 2025-2028. Die Fachhochschule Graubünden plant den Aufbau eines neuen Fachbereich Gesundheit. Ansonsten setzt die Fachhochschule weiter auf Nischenstudiengänge wie beispielsweise Multimedia Production. Weitere Themen: · Der Churer Gemeinderat diskutiert über ein Handy-Verbot an den Churer Stadtschulen. · Der 22-jährige Churer Robin Sennrich startet auch dieses Jahr wieder als Quarterback für die erfolgreichste American-Football-Mannschaft der Schweiz. Ein Gespräch.
Der Kanton Graubünden dürfte künftig nur noch vier Sitze im Nationalrat haben. Diesen Schluss lassen die aktuellen Bevölkerungszahlen zu, die vergangene Woche publiziert worden sind. Weitere Themen: · Nach mehreren Burnout-Fällen beim Amt für Jagd und Fischerei führt der Kanton eine Personal-Befragung durch. Die zuständige Regierungsrätin im Interview. · Die Wintersaison in den SAC-Hütten lief deutlich besser als im vergangenen Jahr. Ein Überblick.
Bodensee: Wasserstand erreicht historischen Tiefststand, Graubünden: Einsprachen gegen Baugesuche häufen sich, eine Fahrt im Tramsimulator von Bernmobil
Mit dem Frühling halten auch die Publikumsmessen Einzug in der Ostschweiz und Graubünden. Dieses Wochenende ist in Chur die Higa, danach folgen die Offa in St. Gallen und die Rhema in Altstätten. Alle Messen locken mit Ausstellern, Attraktionen und Festlaune. Weitere Themen: · La Punt Chamues-ch lehnt Spitalfusion mit Kantonsspital ab · Frau in Münchwilen tot aufgefunden: Polizei geht von Tötungsdelikt aus · Rapperswil-Jona: Rechnung 2024 schliesst mit einem Plus von rund zwei Millionen Franken · Erdbeben in Südostasien: St. Galler Regierung beschliesst Staatsbeitrag
Das Spital Oberengadin will mit dem Kantonsspital Chur fusionieren - doch die Gemeindeversammlung von Samedan sagte klar Nein - nach einer emotionalen Debatte, wie Gemeindepräsident Gian Peter Niggli sagte. Der definitive Entscheid fällt jedoch erst am 18. Mai an der Urne. Weitere Themen: · Der Teil von Sorte im Misox, der letztes Jahr durch ein Unwetter zerstört wurde, liegt nun in der roten Gefahrenzone. Der Gemeindepräsident betont: An eine Rückkehr ist wegen der Lebensgefahr derzeit nicht zu denken. Wie es für die Bevölkerung weitergeht, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. · Hamilton muss wegen der hohen US-Zölle umdenken, sagt Verwaltungsrat Andreas Wieland. Produktionskapazitäten werden in die USA verlagert, wodurch bis zu 200 Stellen eher in Nordamerika als in Graubünden entstehen. Ein Stellenabbau sei aber nicht geplant.
Die Krise rund um die Regierung im Kanton Waadt hat sich in den letzten Tagen zugespitzt. Der Druck von aussen wurde grösser. Nun hat das Gremium die Aufgaben neu verteilt. Valérie Dittli übernimmt die Digitalisierung. Wir fragen nach, ob jetzt bei der Waadtländer Regierung Ruhe einkehrt. Weitere Themen: • Ungewöhnlicher Gast: Im Unterengadin hat ein Wildschwein überwintert. Gesichtet wurde es bereits letzten November im Engadin. Damals gingen Fachpersonen aber davon aus, dass das Tier bald wegzieht, um Futter zu finden. Wir haben die Reaktionen aus dem Engadin und fragen nach, wieso das Wildschwein überhaupt in diese Gegend gegangen ist. • Ungebetene Schädlinge: Die asiatische Hornisse oder der asiatische Laubholzbockkäfer kommen beispielsweise mit Containern oder Reisekoffern in die Schweiz. Hier gefährden sie dann Pflanzen und Tiere. In Freiburg wurden deswegen 500 Bäume gefällt, im Waadtland sind Politikerinnen und Politiker nervös. Allerdings: Die Mittel gegen eingeschleppte Schädlinge sind begrenzt. • Ungenutztes Wind-Potenzial: Dies sieht das Stromunternehmen Axpo mitten in Graubünden auf dem Dreibündenstein. Die Gemeinde reagiert positiv und auch die Bevölkerung ist bereit, einem der grössten Windparks in der Schweiz eine Chance zu geben. Für die Bevölkerung lockt das Geld. Zu Gast: David Truttmann, Chefredaktor der rätoromanischen Nachrichtenagentur FMR, und Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent von Radio SRF.
Bis kurz vor der Schweizer Grenze konnte die Krankheit bereits nachgewiesen werden. Die Bündner Behörden bereiten sich deshalb auf eine Ausbreitung vor. Die Krankheit verläuft für Wildschweine und Hausschweine tödlich. Weitere Themen: · Wie die Unternehmen und Wirtschaftsverbände in der Region auf die geplanten US-Zölle reagieren. Eine Umfrage. · Es brummt im Bündner Tourismus: die Bergbahnen sind auf dem Weg zu einer Spitzensaison.
Seit zwei Jahrzehnten setzt sich jugend.gr für die Interessen, Rechte und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen ein. Die Herausforderungen in der Jugendarbeit bleiben gross und die Bedürfnisse ändern sich. Weitere Themen: · Bundesgericht weist Beschwerde zu City-West-Abstimmung zurück. · Ostschweizer und Graubündner Kantonsverwaltungen prüfen Einsatz von KI.
Die Ostschweizer Kantone haben zusammen mit Graubünden und dem Fürstentum Liechtenstein eine Studie zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Verwaltung in Auftrag gegeben. Diese soll aufzeigen, wie dank KI die Effizienz gesteigert und Dienstleistungen verbessert werden können. Weitere Themen: · Stimmrechtsbeschwerde zu Baurecht für Churer Hochhaus abgewiesen. · Radio Liechtenstein stellt Sendebetrieb in den nächsten Tagen ein. · Brücke auf Schwägalpstrasse wird saniert.
Der Flugplatz Altenrhein wollte eigentlich seine Start- und Landebahn diesen Sommer sanieren. Wegen den drohenden Sparmassnahmen beim Bund, wird die Sanierung nun auf unbestimmte Zeit verschoben. In der aktuellen Situation mache eine Millioneninvestition keinen Sinn, heisst es vom Flugplatz. Weitere Themen: · Stadt St.Gallen sistiert Projekt "Smart Parking" · Zeckenliga möchte Impf-Empfehlung für Tourismusgebiete in Graubünden · Grosser Rat AI genehmigt Staatsrechnung
Der Bündner Radio-Streit geht in eine neue Runde: Das Institut für geistiges Eigentum hat entschieden, dass die Marke «Radio Grischa» von Somedia aus dem Markenregister gelöscht wird. Das Institut gab damit dem Konkurrenten Roger Schawinski recht. Weitere Themen: · Zukunft des Spitals Oberengadin: Wie die Bevölkerung an einem Podium die geplante Fusion mit dem Kantonsspital Graubünden diskutierte. · Zukunft der Windenergie im Kanton: Warum Windräder nach wie vor einen schweren Stand in Graubünden haben.
Ein über sechs Meter hoher Schutzdamm soll das Glarner Dorf Schwanden vor einem weiteren Erdrutsch schützen. Der Damm oberhalb des bewohnten Gebietes soll wie ein Auffangbecken funktionieren und alles stoppen, was vom Berg herunterkommt. Weitere Themen: · Weniger Verkehrs-Unfälle dank Stau in Glarus · Schnapps in Glarus und Graubünden falsch deklariert · Viele neue Fahrverbote wegen Baustelle Buriet · Wetter
Livigno wird im kommenden Winter zu einem der Schauplätze der Olympischen Winterspiele. Für Graubünden bedeutet das wohl viel Verkehr. Das Verkehrskonzept wird nun konkret. Weitere Themen: · An der FHGR wird untersucht, wie belastbar Holzverbauungen für Steinschläge sein können. Und ob sich diese als Alternative zum modernen Stahl eignen. · Das Bundesgericht weist die Beschwerde von Helvetia Nostra zur Chesa Faratscha in Celerina ab.
Neue ARD Doku zum Alpentourismus mit Felix Neureuther | Erstdurchsteigung der Punta Pioda-Nordwand im Bergell | Skitouren rund um Juf in Graubünden.
Der grösste Freizeitpark der Schweiz im thurgauischen Lipperswil setzt auf den Nervenkitzel. Bahnen seien die Zukunft, sagen die Verantwortlichen, kurz vor dem Saisonstart. Der Park hat eine 40-jährige Geschichte – voller Hochs und Tiefs. Weitere Themen: · Die Staatsrechnung von Appenzell Innerhoden schliesst mit «schwarzer Null» · Thurgauer Kantonsrat regelt die Finanzierung der Angehörigenpflege neu · Start der Freestyle-Weltmeisterschaften in Graubünden
2024 wurden dem Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund zehn antisemitische Vorfälle aus Graubünden gemeldet – vor allem aus Davos. Die vergleichsweise hohe Zahl erklärt die Gemeinde auch mit der Sichtbarkeit jüdischer Gäste und setzt auf Prävention. Weitere Themen: · Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in La Punt sind gestern Abend alle Insassen ums Leben gekommen. Die Absturzursache wird derzeit von mehreren Behörden untersucht. · Zwei Bündner übernehmen beim Skiverband Swiss Ski die Verantwortung für Biathlon und Langlauf. Raffael Ratti wird Disziplinchef, Gion Antieni Maissen Nachwuchschef.
In der Ostschweiz und in Graubünden mussten letztes Jahr über 500 Lernfahrerinnen und Lernfahrer ihren Lernfahrausweis abgeben. Der Ostschweizer Fahrlehrerverband ist nicht überrascht und übt Kritik am Astra. Weitere Themen: · Dankesgottesdienst für Bischof Markus Büchel: Das Bistum St. Gallen feiert am Sonntagnachmittag einen Dankesgottesdienst für den zurücktretenden Bischof. Damit es keinen Stress gibt, wenn klar wird, wie der neue Bischof heisst. · Verbot nationalsozialistischer Symbole: Die Innerrhoder Regierung geht einen Schritt weiter als der Bund und fordert Bussen von bis zu 10'000 Franken. Dies schreibt sie in einer Vernehmlassungsantwort. · Seltene Stängel-Blattschneiderbiene retten: Mit einem Aktionsplan will der Bündner Parc Ela der Öffentlichkeit zeigen, wie wichtig die bedrohte Biene für die Umwelt ist.
Trotz steigender Ausgaben schliesst Graubünden 2024 mit einem Überschuss von 90 Millionen Franken ab. Es dürfte das letzte Plus in absehbarer Zeit sein: Ab 2026 rechnet der Kanton mit hohen Defiziten von rund 140 Millionen Franken pro Jahr. Noch kann er auf ein gut gefülltes Sparkonto zählen. Weitere Themen: · Roger Schawinski gibt den Kampf um die verlorene Radio-Konzession für Graubünden nicht auf. · Die Bündner Regierung will die Erfahrungen aus den Krisen in eine Revision des Bevölkerungsschutzgesetzes einfliessen lassen. Die Gemeinden sollen künftig auf Wunsch regionale Feuerwehren einsetzen können. · Der Bündner Literaturpreis 2025 geht an Flurina Badel aus Ftan für ihren Debütroman «Tschiera». Das auf Vallader geschriebene und demnächst ins Deutsche übersetzte Werk handelt von Immobilienhandel, Tourismus und dem Leben im Unterengadin.
Die Wildhut im Kanton Graubünden hat mit der Unterstützung autorisierter Jägerinnen und Jäger zwischen dem 1. September 2024 und dem 31. Januar 2025 48 Wölfe geschossen. Erstmals wurden auch ganze Rudel entnommen. Gleichzeitig wurden weniger Risse von Nutztieren registriert als im Vorjahr. Weitere Themen · Reaktionen des Schweizerischen Nationalparks und der Gruppe Wolf Schweiz auf die Regulierung des Wolfs im Kanton. · Die Gemeinden des Kantons sind immer mehr auf den sozialen Medien präsent, wie eine Studie zeigt.
Dass wir uns jetzt mit Autoverboten und mit autofreien innerstädtischen Zonen beschäftigen, sollte angesichts des gesundheits- und klimaschädigenden Ausstoßes nicht verwunderlich sein. Auch in den Anfängen des Auto-Booms kam es zu radikalen Verboten des Automobils – wenngleich aus anderen Gründen. Wo anders als in der Schweiz fanden eine weit verbreitete Skepsis gegen das „neue“ Fortbewegungsmittel und eine Infrastruktur, die bestens für Pferdewägen geeignet war, ihren Niederschlag in einem Volksentscheid gegen das Automobil. Der Kanton Graubünden, Heimat zahlreicher touristisch gefragter Ski-Orte, hatte bereits 1900 ein vollständiges Autoverbot ausgesprochen, das mehrfach mit allerdings immer weiter schwindender Mehrheit erneuert wurde. Auch zu Beginn des Jahres 1925 setzten sich die Befürworter des vollständigen Autoverbots durch. Die Altonaer Neuesten Nachrichten berichten am 10. März von diesem Kuriosum, und wissen nicht, anders als Rosa Leu, die für uns liest, dass schon 3 Monate später, am 21. Juni für eine teilweise Zulassung von Automobilen gestimmt wurde und damit das Graubündner Automobilverbot Geschichte war.
Ein neuer Bericht zeigt, was über den Nationalsozialismus und den Faschismus in Graubünden bekannt ist und wo noch Licht ins Dunkel gebracht werden sollte. Weitere Themen: · Bereit für die Volksabstimmung: Für knapp 68 Millionen Franken soll der Regionalflughafen Samedan modernisiert werden. · Weil das Fachpersonal fehlt: Das Spital in Ilanz behandelt Kinder nur noch ambulant. Die stationären Fälle werden nach Chur verlegt. · Weniger Schnee und mehr Regen: Welchen Einfluss der Klimawandel auf Lawinen hat, zeigt die Reportage aus dem Davoser Dischmatal.
Die Zahl der Grenzgänger in Graubünden sank im letzten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent. Während die Schweiz mehr Grenzgänger verzeichnet, geht ihre Zahl in Graubünden zurück. Der Gewerbeverband sieht darin saisonale Schwankungen und keinen Grund zur Sorge. Weitere Themen: · Die Direktorin des Spitals Savognin, des Center da Sanadad, tritt per Ende August zurück. · Nach einem Sturz auf der Skipiste in Davos ist eine 76-Jährige an ihren Verletzungen gestorben. · Die Staatsgarantien der Kantonalbanken sorgen erneut für Diskussionen in der Ostschweiz.
Nach der Biathlon-Weltmeisterschaft startet im März ein zweiter sportlicher Grossanlass in Graubünden: Die FIS Freestyle Weltmeisterschaften. Die Vorbereitungsarbeiten bei den Moguls- und Aerials-Pisten im Corviglia-Skigebiet oberhalb von St.Moritz laufen auf Hochtouren. Weitere Themen: In Brienz schliessen die Geologen eines von drei Felssturz-Szenarien aus. Rückblick auf den Februar: Die «Worte des Monats».
Die Rückkehr des Bartgeiers in den Alpen gilt als Erfolgsgeschichte. Und diese könnte sich fortsetzen, zeigt eine neue Studie. Doch der Bestand ist fragil und man müsse ihm Sorge tragen. Weitere Themen: · Faschismus in Graubünden: Historiker legen den Bericht vor. · Das Churer Stadtarchiv zieht um. Die Verantwortlichen sprechen von einem Jahrhundertereignis.
Der Schweizer Tourismus boomt – 43 Millionen Übernachtungen gab es 2024, über 12 Prozent davon in Graubünden. Doch wann ist zu viel? Laut Experte gibt es punktuelle Probleme, aber keine generelle Überlastung. Auch Graubünden Ferien sieht keinen Overtourism. Weitere Themen: · Im Skigebiet Arosa ist ein 58-jähriger Skifahrer gestürzt und schwer verletzt worden. Trotz rascher Hilfe erlag er seinen Verletzungen. · Biathlon-WM: Ein Blick ins Wettkampfbüro, wo ein ehemaliger Biathlon-Europameister mit Listen und Tabellen hantiert.
Das Geschäftsjahr 2024 schliesst mit einem Konzerngewinn von knapp 230 Millionen Franken ab. GKB-CEO Daniel Fust spricht im Regionaljournal von einem starken Jahr. Für das laufende Jahr rechnet die Graubündner Kantonalbank mit einem ähnlichen Ergebnis. Weitere Themen: · Petition will Werbung in der «Gipfel Zytig» verhindern. · WM-Silber für Bündner Skifahrer Thomas Tumler. · Die Fans an der Biathlon-WM auf der Lenzerheide - eine Reportage.
Graubünden: Keine Entschädigung für Whistleblower Quadroni, Christian Walti ist neuer Pfarrer am Zürcher Grossmünster
German parliament passes a non-binding motion calling for tougher border and asylum rules, Graubünden named one of the most welcoming places on earth and we check into both the Copenhagen International Fashion Fair and the Angoulême International Comics Festival. Then: we bring you the papers from Switzerland. Plus: ‘The Global Countdown’ comes from Thailand.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Drei Länder hat er durchquert, 1280 Kilometer zurückgelegt und das in nur 28 Tagen – schwimmend. Die Rede ist von einem Chemieprofessor aus Furtwangen in Baden-Württemberg, der Schlagzeilen machte. Am 28. Juli 2014 war er in den eiskalten Tomasee im schweizerischen Graubünden gestiegen. Danach war er den gesamten Rhein in Etappen bis zur Mündung in die Nordsee beim niederländischen Hoek van Holland geschwommen.
In den Jahren 2026 bis 2030 will der Kanton klimafreundliche Massnahmen mit mindestens 430 Millionen Franken unterstützen. Die Bündner Regierung hat die Botschaft zur Fortführung des Green Deal ans Kantonsparlament verabschiedet. Weitere Themen: · Der Neuschnee sorgt in Graubünden für gesperrte Strassen und Zuglinien. Die Lawinensituation bleibt laut SLF angespannt. · Marcus Caduff als Bundesrat? Der Politologe Clau Dermont schätzt die Chancen auf einen Sitz ein.
69 Anzeigen und 49 Wegweisungen gab es im Zusammenhang mit dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. Trotz einigen Störaktionen sei die Sicherheit immer gewährleistet gewesen, sagt Regierungsrat Marcus Caduff. Weitere Themen: · Das Baugesuch für das geplante neue Hochhaus im Gebiet City West in Chur ist eingereicht. Das Verfahren für eine Baubewilligung dürfte aber noch für Diskussionen sorgen. · Bei der wichtigsten Zutat für einen Klassiker aus der Bündner Küche gibt es Lieferprobleme. Rollgerste aus Graubünden gibt es zwar genug, es fehlt aber an der Verpackung
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Nachdem die Nationalbank einen Gewinn in Milliardenhöhe bekanntgegeben hat ist klar: Graubünden erhält gegen 50 Millionen Franken von der SNB. Weitere Themen: · Die Gemeinden im Churer Rheintal planen ihre Verkehrszukunft. Geplant sind im Rahmen des Agglomerationsprogramms Projekte für über 130 Millionen Franken. · In Sils im Engadin sollen Erstwohnungen auch Erstwohnungen bleiben. Eine entsprechende Abstimmung gelangt bald vor die Gemeindeversammlung.
Ein neues Gesetz soll mehr bezahlbare Wohnungen für Einheimische schaffen. Es ist einer der Schwerpunkte, den sich die Bündner Regierung für das Jahr 2025 gesetzt hat. Weitere Themen: · Mit dem neuen Jahr gibt es noch 100 Gemeinden in Graubünden. Der Kanton ist mit seiner Fusions-Strategie auf Kurs. · Nach der Rücktrittsankündigung von Mitte-Präsident Gerhard Pfister erklären die Mitte-Parteien in der Ostschweiz, was sie sich von seinem Nachfolger oder seiner Nachfolgerin erhoffen.
Bei ihrer Neujahrsansprache als Bundespräsidentin trug Karin Keller-Sutter die berühmten Filzpantoffeln nicht. Weil das Laufen sonst komisch ausgesehen hätte. Weitere Themen: · Zwei tödliche Skiunfälle in Graubünden. · Unbekannte beschädigen Grabkreuze auf dem Friedhof in Appenzell. · Das Skilift-Kunstprojekt in der Stadt St. Gallen wird weiter vorangetrieben. · Der Bolgenlift in Davos war der erste Bügellift der Welt. Und läuft auch noch 90 Jahre nach seiner Eröffnung.