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Um die Wende vom 19. zum 20 Jahrhundert tritt das Automobil in der Schweiz in Erscheinung. Während es in Städten wie Genf rasch populär wird, stösst es im Kanton Graubünden auf wenig Gegenliebe. Das Automobil wird als Vergnügungsmittel für protzende Geschwindigkeitsfanatiker betrachtet, das viel Staub, Lärm und Gestank verursacht. Weil es auf den engen Bündner Bergstrassen zu Zwischenfällen zwischen Automobilen und Postkutschen kommt, erlässt der Kanton Graubünden am 17. August 1900 ein absolutes Automobilverbot. Der Transportunternehmer L. Kofmel aus Chur erhält während dem ersten Weltkrieg indessen eine Konzession für motorisierte Transporte in Graubünden. Als die Konzession nach Kriegsende erlischt und das Automobilverbot wieder vollumfänglich gilt, ficht er dieses im Mai 1920 vor dem Bundesgericht an. Rund 100 Jahre nach dem Urteil zum Bündner Autoverbot muss sich das Bundesgericht erneut mit einer weitgehenden Beschränkung des Automobils beschäftigen. Es hat die Gültigkeit einer Volksinitiative zu beurteilen, welche die Stadt Zürich autofrei machen will.
Der Bund will vor allem in den Städten das Wegwerfen von Zigarettenstummeln eindämmen. Unter anderem mit Einweg-Aschenbechern, die nun in der Stadt Zürich getestet werden. Weiter in der Sendung; · AG: Cargo Sous Terrain baut Stellen ab und tritt auf die Bremse. · VS: Die Walliser Regierung will die Polizei mit Bodycams ausrüsten. · GR: Ein Teil der einzigartigen Ulmberg-Sammlung soll nun doch nach Graubünden kommen.
Bundesrat Ignazio Cassis hat sich mit der Bündner Regierung in Reichenau getroffen. Im Mittelpunkt des Arbeitstreffens standen zwei grenzüberschreitende Themen: das Verkehrskonzept für die Olympischen Winterspiele 2026 und die Umsetzung des Doppelbesteuerungsabkommens mit Italien. Weitere Themen: · Das geplante Wasserkraftwerk Pradapunt im Schanfigg hat eine weitere Hürde genommen: Betreiber und Umweltverbände einigten sich nach der öffentlichen Auflage auf angepasste Schutz- und Nutzungspläne. · Der Klimawandel ist komplex und oft schwer greifbar. Die Kantonsschülerin Maya Jäger hat deshalb für ihre Maturarbeit fünf Menschen aus Graubünden porträtiert, die die Veränderungen direkt erleben. · Das Theater Chur eröffnet seine zweite Spielzeit unter der Leitung von Maike Lex. Auf dem Spielplan stehen erneut Produktionen aus Musik-, Sprech- und Tanztheater. Ein Gespräch.
Das rote Abstimmungsbüchlein gibt es schon länger in einer rätoromanischen Version. Für die Abstimmung vom 28. September folgen nun auch die grauen Stimmzettel. Sie werden für Graubünden erstmals dreisprachig gedruckt. Weitere Themen: · Der Sprachenstreit ist neu entflammt: Zürich will das Frühfranzösisch abschaffen. Die Romandie ist verärgert. · Nach dem Rassismus-Skandal bei der Lausanner Polizei sind vier weitere Polizisten suspendiert. Die Stadt trifft Massnahmen, um das Vertrauen wieder aufzubauen. · Der Kanton Graubünden und sein Schwingerkönig: Wie Maienfeld Armon Orlik feiert - und warum er Wurzeln in der Surselva hat. Gäste: · Philippe Reichen, SRF Westschweizkorrespondent · David Truttmann, Chefredaktor der rätoromanischen Nachrichtenagentur FMR
Die Bündner Regierung bedauert es, dass Graubünden künftig einen Sitz weniger im Nationalrat hat. Bündner Themen dürften deswegen aber nicht weniger Gehör finden, sagt Regierungspräsident Marcus Caduff. Der Austausch mit den Parlamentsmitgliedern bleibe wichtig. Weitere Themen: · Erdbeben nahe Graubünden: Warum das Beben in Italien auch im Unterengadin spürbar war. · Energiepark Grischa: Wie Bauernbetriebe nachhaltig arbeiten und sogar saubere Energie produzieren können. · Festival Chur Jazz: Wie Organisator Rolf Caflisch mit Klischees und Vorurteilen aufräumen möchte.
In dieser Folge wird es flauschig! In Sarahs Premierenepisode als neuer Host von unserem Frischluft-Podcast spricht Sie mit zwei eingefleischten Wanderinnen Virginia und Ines nehmen regelmässige Ihre vierbeinigen Freunde Nacho und Milo mit auf ihre Wanderreisen. So auch diesen Sommer in den Bündner Bergwelten sowie auf dem Lechweg. In der Episode geben euch die beiden Hundefans Tipps und Tricks zu Mehrtageswanderungen mit dem Hund. Wie haben die Hotels reagiert? Was muss ich bei der Buchung beachten? Allen Fans ohne Hund sei gesagt: Die Erzählungen der erlebten Reise in Graubünden und Österreich machen auch Lust, die Wanderungen ohne Hund zu wandern. Wie immer freuen wir uns über Inputs und Feedback an frischluft@eurotrek.chWeitere Informationen:Zur Reise auf dem LechwegZur Reise Bündner Bergwelten
Die Bündner Regierung setzt weiter auf Steuersenkungen: Zwei Jahre nach dem ersten Schritt debattiert das Parlament ein neues Paket. Es gibt breite Zustimmung – doch vereinzelt auch Kritik und Sorgen zur langfristigen Steuerpolitik. Weitere Themen · «TourismusLab» – neue Anlaufstelle für Ideen soll Tourismus im Kanto St. Galle vorwärtsbringen · Mehr Menschen steigen um – St.Galler ÖV legt kräftig zu · Rücktritt aus Stadtregierung – Melanie Zellweger scheidet aus Romanshorner Exekutive aus
Seit heute ist definitiv klar, dass Graubünden einen Sitz im Nationalrat verliert. Direkt dürfte sich das auf die SVP auswirken, die ihre beiden Sitze kaum halten kann. Nun stellt sich auch die Frage, ob Magdalena Martullo-Blocher künftig für die SVP Zürich kandidieren soll. Weitere Themen: · Ab Montag beginnt im Kanton mit der Hochjagd auch die Wolfsregulierung: Bis Ende Januar dürfen 19 Welpen aus sechs Rudeln erlegt werden. Gesuche für den Abschuss ganzer Rudel hat der Kanton bisher nicht gestellt. · Das Frauenteam des HC Davos steht kurz vor dem Saisonstart und absolviert die letzten Vorbereitungen. Auf die HCD Ladies wartet eine Spielzeit mit zahlreichen Neuerungen.
Beschränkter Abschuss von Jungwölfen in Graubünden erlaubt, Holzbau «Tsumiki» gewinnt Wettbewerb für neuen HSG-Campus, Stimmung in der Festivalzone des Zürcher Theaterspektakels
Jetzt ist es definitiv: Graubünden erhält in der grossen Kammer noch vier statt fünf Sitze. Die Bevölkerung ist in anderen Kantonen stärker gewachsen. Dieser Entscheid des Bundesrates hat Auswirkungen auf die Wahlen. Weitere Themen: Bis Ende Januar dürfen in Graubünden 19 Wolfswelpen geschossen werden. Thurgauer Grosser Rat spricht sich gegen Verbot von Islamunterricht an Schulen aus. Universität St.Gallen stellt neuen Vorschlag für den Campus am Platztor vor.
Seit Monaten ist Brienz/Brinzauls evakuiert. Nun fordert rund ein Drittel der Liegenschaftsbesitzer in einer Petition die Prüfung eines Nutzungsverbots. Die Unsicherheit sei psychisch und wirtschaftlich unzumutbar. Die Gemeinde prüft Optionen und setzt Hoffnung in den Entwässerungsstollen. Weitere Themen: · Das Spital Davos soll verkleinert und modernisiert werden. Weil weniger Betten gebraucht werden und die heutige Infrastruktur nicht mehr genügt, plant die Gemeinde einen Um- und Neubau am bestehenden Standort. · Die Wasserqualität in Freibädern von Graubünden und Glarus hat sich diesen Sommer verschlechtert. Bei jeder zweiten Probe wurden die Vorgaben nicht eingehalten, häufig wegen falscher Chlor- und pH-Werte, teils aber auch wegen Bakterien, die Haut und Augen reizen können. · Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF hat 700 historische Berichte digitalisiert. Sie zeigen, wie sich die Forschung in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Ein Gespräch mit SLF-Leiter.
Eine "unheilige Allianz" verhindert Vorschlag der Kantonsregierung im Zürcher Kantonsparlament. Weitere Themen: · Stadt Zürich verlängert Gratistests für sexuell übertragbare Infektionen · SBB testet Direktverbindung vom Zürcher Oberland nach Graubünden
Das Textilmuseum St. Gallen soll die nächsten Jahre um- und ausgebaut werden. Die Erweiterung soll 48 Millionen Franken kosten. Auch der Kanton soll sich beteiligen. Die vorberatende Kommission will diesen Betrag leicht kürzen und anders finanzieren. Weitere Themen: · Gewisse Liegenschaften in Brienz GR werden vielleicht mit einem Nutzungsverbot belegt. Das fordert ein Vorstoss. · Das Stimmrechtsalter 16 kommt in Appenzell Ausserrhoden ziemlich sicher separat an die Urne und nicht als Teil der Totalrevision. · Die SBB testet eine neue Direktverbindung vom Zürcher Oberland nach Graubünden. · Der Kanton Glarus unterstützt den Aufbau des Vreni Schneider-Museums mit Geld aus dem Sportfonds.
Der Bundesrat und Schweizer Sportverbände wollen die Olympischen Winterspiele 2038 in die Schweiz holen. Graubünden soll eine zentrale Rolle spielen mit Wettkämpfen im Oberengadin. Finanziert werden soll das Projekt privat ohne Steuergelder und ohne Volksabstimmung. Weitere Themen: · St.Galler Regierung lehnt kantonweites Taubenfütterverbot ab · Neues Obstmarkt-Projekt in Herisau soll günstiger und grüner werden · Lotteriefonds: Kanton Thurgau unterstützt HC Thurgau und Technorama Winterthur finanziell
Seit einigen Jahren muss die Alpine Rettung mehr Einsätze für Personen leisten, die sich beispielsweise überschätzt haben und in den Bergen feststecken. Weitere Themen: · Besitzerin von Albert Spiess baut in Schiers rund 90 Stellen ab. Die Gemeindepräsidentin fordert nun einen guten Sozialplan. · Im Topf für den Finanzausgleich ist mehr Geld. Das zeige auch, dass es Graubünden gut geht, sagt der Finanzdirektor.
Ab 2026 müssen Repower-Kunden im Schnitt rund 100 Franken mehr für Strom zahlen. Grund dafür sind nicht steigende Marktpreise, sondern höhere Kosten im Netz. Immer mehr private Solaranlagen speisen unregelmässig ein. Das macht teure Ausgleichsenergie und Investitionen nötig. Weitere Themen: · In drei Wochen startet der HC Davos in die neue Saison. Ein Besuch im Training. · In Mollis ist fast alles bereit für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Gleichzeitig bringt der Grossanlass für die Bevölkerung auch viele Einschränkungen. Eine Reportage aus einem Dorf im Ausnahmezustand.
Neun Jahre nach der wohl grössten Umweltkatastrophe im Schweizerischen Nationalpark in Graubünden wird mit der Sanierung des Flusses Spöl begonnen. 2016 war bei Sanierungsarbeiten einer Staumauer Gift in den Nationalparkfluss gelangt. Jetzt siedeln die Verantwortlichen 12'000 Fische um. Weitere Themen: · Obersee-Nachrichten: Gratis-Wochenzeitung wird eingestellt · Teils schwere Vorwürfe: St. Galler Volkswirtschaftsdepartement lässt Führungskultur bei der RAV untersuchen · Glarner Verwaltungsschalter und Abfallsammelstellen bleiben während ESAF geschlossen
Nach trockenen Wochen und kleineren Felsabbrüchen im Juli bewegt sich die Rutschmasse oberhalb von Brienz wieder deutlich langsamer. Die Behörden sprechen von einer Beruhigung, das Dorf bleibt aber evakuiert. Weitere Themen: · Pflegende Angehörige in Graubünden sollen mit mehreren Hundert Franken pro Monat unterstützt werden. Das schlägt die Regierung dem Grossen Rat vor. · Der Kanton plant an der Verkehrssteuer der Zukunft. Und die Parteien haben unterschiedliche Vorstellungen, wie diese aussehen soll.
Die Bündner Regierung genehmigt die Realisierung der neuen Kontakt- und Anlaufstelle in Chur. Damit ist auch der Weg frei für den Konsumraum. Für den Umbau der Liegenschaft wird ein maximaler Gesamtbeitrag von 1,2 Millionen Franken zugesichert. Weitere Themen: · Tschiertschen-Praden: Nach der Fusion werden die politischen Entscheide in Chur getroffen. Ortsvereine erhalten die eigene Identität. · Neuer Missbrauchsfall im Bistum Chur: Staats- und Jugendanwaltschaft ermitteln gegen einen Ordensbruder der Franziskaner im Kloster Mariaburg in Näfels GL. · «Risiko-Dialog» im Val Müstair: Kommunikationsprofi Christian Gartmann erklärt, was Bewohnerinnen und Bewohner im Berggebiet selber gegen die Folgen von Naturgefahren vorkehren können. · Sorgen im Weinberg: Neue Krankheiten bedrohen die Reben in der Ostschweiz und in Graubünden.
Viele Menschen sind in der Öffentlichkeit mit verbalen oder körperlichen Übergriffen konfrontiert. Der Kanton St. Gallen startet gemeinsam mit dem Kanton Appenzell Ausserrhoden, dem Kanton Appenzell Innerrhoden und dem Fürstentum Liechtenstein eine Kampagne, die Zivilcourage fördern soll. Weitere Themen: · Neue Stiftung soll Millionen-Neubau der Rorschacher Badhütte finanzieren · Zwölf Entwürfe für neue Banknoten, auch mit Sujets aus Graubünden und dem Appenzellerland · Schwarzholzkrankheit bedroht Ostschweizer Weinberge
Sie sensibilisieren Menschen, die mit dem Standup-Padel unterwegs sind. Die acht Padel-Ranger am Bodensee. Nach der dreijährigen Projektphase wird das Projekt weitergeführt. Man erhält immer wieder positive Rückmeldungen, heisst es von Thurgau Tourismus, der das Projekt mitträgt. Weitere Themen: · Vor über zehn Jahren hat der Kanton St. Gallen ein Dutzend Bartgeier ausgewildert. Jetzt gab es zum ersten Mal auf dem Kantonsgebiet Nachwuchs – und der Vogel ist letzte Woche von zu Hause ausgeflogen. · Ein Hingucker sind die beiden fast 100-jährigen Krokodile der Rhätischen Bahn. In letzter Zeit waren sie kaum mehr unterwegs. An den Achsen haben sich Risse gebildet. Das Problem: Für so eine alte Lok gibt es keine Ersatzteile mehr. Seit diesem Sommer ist jedoch klar: Die Krokodile sind gerettet. · Gegen die Pläne des Bundes, die J+S-Gelder zu kürzen, gibt es aus der Ostschweiz und Graubünden Widerstand. Es wird befürchtet, dass Pfadi- und Sportlager auf der Kippe stehen und Eltern beispielsweise mehr für das Fussballtraining ihres Kindes bezahlen müssen.
Zwischen Landquart und Sarganserland beginnt heute die umfassende Erneuerung der A13. Beläge, Fahrbahnen und Signalisation werden modernisiert – Kostenpunkt: 114 Millionen Franken. Laut ASTRA und Kanton soll es durch die Baustelle in den umliegenden Dörfern nicht zu mehr Ausweichverkehr kommen. Weitere Themen: · In Vorarlberg ist Tuberkulose seit Jahren ein Problem. Im vergangenen Jahr wurden unweit der Schweizer Grenze infizierte Hirsche erlegt. Graubünden verschärft deshalb in der kommenden Jagdsaison das bestehende Testregime. · Die fast hundertjährigen «Krokodil»-Loks der Rhätischen Bahn standen zuletzt wegen Achsrissen still – Ersatzteile gab es keine mehr. Nun ist klar: Die historischen Maschinen sind gerettet und sollen wieder fahren.
Die Tuberkulose ist seit Jahren ein Problem in Vorarlberg. Letztes Jahr haben Jäger auch einige Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt infizierte Hirsche geschossen. Der Kanton Graubünden will deshalb bei der bald beginnenden Jagdsaison genau hinschauen. Weiter in der Sendung: · Schulstart: In den meisten Schulen und Gemeinden sind die Stellen für Lehrpersonen besetzt. An vielen Orten ist das allerdings nur möglich, weil Personen ohne Lehrdiplom vor der Klasse stehen. · Strassensanierung: Ab heute und für zwei Jahre saniert der Kanton St. Gallen einen Teil der Wasserfluh-Passstrasse.
Im Fall um den mutmasslichen Mord im thurgauischen Erlen wird der Prozess erneut verschoben. Die für Mitte Monat geplante Verhandlung findet nicht statt. Grund dafür sind neue Befangenheitsvorwürfe gegen das Bezirksgericht Weinfelden. Weitere Themen: · Wolfsabschüsse in Graubünden: Zum dritten Mal dürfen im Herbst auch Jägerinnen und Jäger Wölfe schiessen. Und dieses Jahr haben sie mehr Befugnisse. Dagegen wehren sich mehrere Organisationen. Sie haben der Bündner Regierung gestern Donnerstag eine Petition überreicht. · Höhenfeuer auf den Churfirsten: Nachdem das Wetter am 1. August schlecht war, passt es eine Woche danach und die Höhenfeuer können angezündet werden. Die Organisatoren sind froh darüber.
Der Schulstart ist nicht für alle Kinder ein Freudentag. Immer mehr Kinder verweigern die Schule. Warum es dabei nicht nur ums Schulschwänzen geht, zeigt ein Beispiel einer Schule im Kanton Bern. Die weiteren Themen: - Wolfsabschüsse in Graubünden: Zum dritten Mal dürfen im Herbst auch Jägerinnen und Jäger Wölfe erschiessen. Und dieses Jahr haben sie mehr Befugnisse. Dagegen wehren sich mehrere Organisationen. Sie haben der Bündner Regierung gestern Donnerstag eine Petition überreicht. - Übervolle Schulzimmer im Aargau: Die Platzprobleme halten an. Trotz neuem Westflügel an der Kantonsschule Wettingen beträgt die Auslastung an Aargauer Mittelschulen nach den Sommerferien 116 Prozent. Eine nachhaltige Entlastung wird erst in den 2030er-Jahren erreicht. - Flüchtlingshilfe schlägt in Luzern Kapitel der Menschlichkeit auf: Die Ausstellung «Erfolgsgeschichte Menschlichkeit» der Schweizerischen Flüchtlingshilfe macht Halt in Luzern: In einem begehbaren Buch sind Texte, Bilder und Filme zu sehen zu geflüchteten Menschen und ihren Bezugspersonen in der Schweiz.
Weggefährten würdigen den verstorbenen Urs Bühler als Pionier der Schweizer Industrie. Er habe auch grosse Verdienste in der Berufsbildung, so St. Gallens Volkswirtschaftsdirektor Beat Tinner. Seine humorvolle Art wurde geschätzt. Weitere Themen: · Neues Wolfsrudel in Graubünden gesichtet · Visiere für neue Kehrichtverbrennungsanlage in Weinfelden stehen · Neuer Unesco-Botschafter reist durch die Ostschweiz · Serie der Regionaljournale zum Thema «Nachbarschaften»: Auf Erkundungstour im eigenen Wohnblock
Das Unesco-Weltnaturerbe Sardona in den Kantonen St.Gallen, Graubünden und Glarus soll bekannter und besser zugänglich gemacht werden. Dafür haben drei Stiftungen nun 20'000 Franken gesprochen. Ausgebildete Guides sollen durch die Tektonikarena führen. Weitere Themen: · Die Zölle aus den USA betreffen auch Ostschweizer Firmen. · Cicor übernimmt die spanische Firma Mades. · In Speicher gibt es ein neues Postangebot im Supermarkt.
Den römisch-katholischen Gottesdienst zum Nationalfeiertag überträgt SRF am 1. August erneut live vom Gotthardpass. Bei guter Witterung feiern Gläubige aus der ganzen Schweiz unter freiem Himmel. Die Predigt hält Weihbischof Alain de Raemy, Apostolischer Administrator der Diözese Lugano. Der Ort hat auch eine symbolische Bedeutung: Das Gotthardmassiv liegt im Herzen der Schweiz und ist ein starker Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen. Aber auch für Pilger, die seit dem Mittelalter den Wegen des Glaubens folgten, von Norden nach Süden und umgekehrt. Seit dem Jahr 2000, einem symbolischen Datum, wird jedes Jahr am 1. August eine Messe unter freiem Himmel, inmitten eines atemberaubenden Panoramas, zwischen der Deutschschweiz und dem Tessin gefeiert. Gläubige aus den Kantonen Tessin, Uri und Graubünden treffen sich zum Gottesdienst auf dem Gotthardpass auf einer Höhe von 2000 Metern über Meer. Radiotelevisione Svizzera RSI begann 2015 mit der Liveübertragung des Gottesdienstes vom Gotthardpass. Zum zehnten Mal in Folge (mit Ausnahme des Pandemiejahres) werden dieses Jahr die Kameras vor Ort sein. Die Feier wird von Weihbischof Alain de Raemy, Apostolischer Administrator der Diözese Lugano geleitet. Wie letztes Jahr wünscht er sich eine starke Präsenz der anderen christlichen Konfessionen, die in der italienischen Schweiz vertreten sind – ein Symbol für die Bedeutung des Christentums in der Schweizer Geschichte. Bei schlechtem Wetter wird der Gottesdienst in der Pfarrkirche von Airolo TI gefeiert.
Seit hunderten von Jahren lebt die rätoromanische Minderheit in Graubünden neben der deutschsprachigen Mehrheit. Um die Sprache lebendig zu halten, entwickelt eine Linguistin laufend neue Begriffe. Auch für Gegenstände und Tätigkeiten aus dem Alltag wie Gülleschieber, Gipfeli oder Tauchgang. Weitere Themen: · Cazis: Sprachschule für Migrantinnen und Migranten wird weitergeführt · Studie zeigt: Murmeltiere ziehen in höhere Lagen
Die Bären wurden durch Fotofallen und Meldungen aus der Bevölkerung nachgewiesen. Sie bewegen sich hauptsächlich im und um den Schweizerischen Nationalpark. Einer der Bären hat im Juni auf einer Alp mehrere Schafe gerissen, sonst sei nichts Aussergewöhnliches aufgefallen, heisst es beim Kanton. Weitere Themen in der Sendung: · In Frauenfeld verzögert sich der Bezug des Ergänzungsbaus des Regierungsgebäudes. · Sommerservice: Wetterkapriolen bei den TV-Aufnahmen der 1. August-Ansprache von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter in Wil.
Sollen alle Pflege- und Altersheime im Kanton Solothurner verpflichtet sein, Sterbehilfe zuzulassen? Diese Frage wird aktuell in der Solothurner Politik diskutiert. Der Verband der Heime ist gegen ein solches Gesetz. Weiter in der Sendung: · In der Sommerserie blicken wir nach Graubünden. Tür an Tür lebt die romanisch sprechende Minderheit mit der deutsch sprechenden Mehrheit. Weil im Romanischen manche Wörter gar nicht existieren, müssen regelmässig neue Wortschöpfungen erfunden werden.
Lü kommt von Lux, Licht, und Lü gilt als Sonnenterrasse im Münstertal. Die Zusammenarbeit mit dem Südtirol reicht vom Gesundheitszentrum bis zur Feuerwehr. Eigenständigkeit sei ebenso wichtig, sagt Graubündenkorrespondentin Valentina De Vos im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous in Graubünden». Von Landquart nach Lü dauert die Reise zwei Stunden, von Lü nach Venedig zu fahren ist fast gleich lang wie von Lü nach Bern. Auf der Sonnenterrasse des Münstertals ist der Horizont trotz der Berge weit und die Lichtverschmutzung gering, so dass sich in der Nacht auch die Sterne gut beobachten lassen. Die periphere Lage unseres Sonnensystems in der Milchstrasse dient denn auch als Metapher für die Lage von Lü in der Schweiz, sagt Valentina De Vos im «Tagesgespräch unterwegs». Grenzüberschreitende Zusammenarbeit wird in Lü ebenso gross geschrieben wie Unabhängigkeit, was sich auch am 100-prozentigen EWR-Nein zeigte. Dieses Resultat hat zu einer Freundschaft von Lü mit Christoph Blocher geführt. Graubündenkorrespondentin Valentina De Vos trifft Karoline Arn in einem privaten Observatorium in Lü.
Das Wolfsweibchen F07 hat mit über 40 Jungen die ersten Wolfsrudel am Calanda begründete. Der Faszination folgten Schäden an Nutztieren, die in Angriffen auf Kühe gipfelte. Graubündenkorrespondent Marc Melcher wandert heute am Calanda im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous in Graubünden». Graubündenkorrespondent Marc Melcher hat bereits über das erste Aufkreuzen eines Wolfes in Graubünden vor über 20 Jahren berichtet, seither hat das Thema wenig an Brisanz verloren. Der Jäger und Hobbyornithologe ist selbst viel im Wald unterwegs, wurde von nahem Wolfsgeheul auch schon überrascht. «Der Angriff auf Kühe hat eine Wende gebracht. Seither ist die Notwendigkeit von Abschüssen auch in Umweltschutzkreisen anerkannt», so Melcher. Was die Dezimierung von Rudeln in Graubünden gebracht hat, ist noch nicht klar, die beginnende Alpsaison sei verhältnismässig ruhig verlaufen. Marc Melcher und Karoline Arn sind am Calanda fürs Tagesgespräch unterwegs.
Most travelers to Switzerland have heard of Zurich, Lucerne, and Interlaken, but have you ever considered stopping in Chur?In this episode, I'm joined by Lara Schäffeler, Marketing Manager at Chur Tourism, to uncover everything you didn't know you needed to know about Chur, Switzerland, officially the oldest city in Switzerland! With over 13,000 years of history and stunning mountain views, Chur is far more than just a stop on the Glacier Express or Bernina Express routes.Lara shares her local expertise and passion for this charming gem in Graubünden, a region known for its natural beauty and cultural richness. From its well-preserved Old Town to vibrant street art and active adventures, you'll quickly see why Chur attractions deserve a place on your Swiss itinerary.You'll discover the fascinating history of Chur, the oldest city in Switzerland, and explore the best things to do in Chur, from urban golf and cathedral visits to spontaneous alphorn concerts. You'll get insider tips on what to do in Chur, Switzerland year-round, including how to reach the scenic Brambrüesch mountain right from the city center. We also share why Chur, Switzerland is the perfect base for day trips to Lenzerheide, Surselva, Flims Laax, and the storybook Heididorf. Plus, find out what to eat with local favorites like Capuns, Maluns, and Churer Fleischtorte, how the Chur guest card helps you save, and what it's like to ride the Bernina or Glacier Express from this underrated Swiss gem.Whether you're planning a Swiss vacation or just love uncovering hidden gems, this episode will inspire you to slow down, stay a little longer, and discover the real heart of Chur, Switzerland.Hit play now and start planning your perfect Swiss escape!Safe travels,Carolyn
Wegen der Trockenheit wurde heute in mehreren Regionen des Kantons St. Gallen die Gefahrenstufe 3 von 5 ausgerufen. In Graubünden ist die Situation noch nicht so kritisch. Die Behörden beobachten jedoch genau, wie sich Trockenheit und Hitze entwickeln. Weitere Themen in der Sendung: · Zweiter Anlauf: Heute begann mit der Vorverhandlung der Prozess um einen Mord in Erlen. Beim ersten Mal wurde der Prozess nach kurzer Zeit abgebrochen und die Staatsanwaltschaft musste die Anklageschrift überarbeiten. · Musik im Innenhof: Heute beginnt in St. Gallen das dreiwöchige Kulturfestival. Wir haben mit dem Festivalleiter gesprochen. · Vor der Frauen-EM: So steht es um die Sicherheit der Fans in St. Gallen. Da Hooligans und Fangewalt im Frauenfussball kein Thema sind, konzentriert sich die Polizei auf andere Aspekte.
Der Bundesrat will eine Landesausstellung nicht mitfinanzieren. Diese Nachricht aus Bern bedeutet das vorläufige Aus für das Projekt einer Expo in den Schweizer Alpen. Weitere Themen: · Das Bündner Obergericht weist eine Beschwerde der Somedia ab. Roger Schawinski darf den Namen «Radio Grischa» damit weiterhin verwenden. · Das Kunstmuseum in Chur zeigt erstmals eine umfassende Ausstellung mit den Werken von Diego Giacometti. Einblicke in das Schaffen des weniger bekannten Bruder Albertos.
Seit 1969 erfasst der Kanton Graubünden wie sich die Bevölkerung verändert. Und noch nie gab es so wenige Geburten und Hochzeiten wie 2024. Trotzdem: Durch die Migration aus anderen Ländern und Kantonen wächst die Bevölkerung in Graubünden. Weitere Themen in der Sendung: · Der Kanadier Joe Thornton, der vor 20 Jahren mit dem HC Davos Schweizermeister wurde, wurde in Nordamerika geehrt. Er wurde in die Hockey Hall of Fame aufgenommen. · Er war Unternehmer und Baumeister: Der Oberengadiner Johannes Badrutt. Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Hotelpionier von St. Moritz. Die Bündner Historikerin und Autorin Madlaina Bundi hat über den «ersten» Johannes Badrutt ein Buch geschrieben. · Bald beginnt die Fussball-EM der Frauen. Dabei wird auch in St. Gallen Fussball gespielt. Unter anderem wohnen die Französinnen in Heiden. Bei uns hören Sie, was es für ein Hotel bedeutet, wenn es von einem Nationalteam in Beschlag genommen wird.
Laut der neuen Obsan-Gesundheitsstudie weist Graubünden das höchste soziale Wohlbefinden der Schweiz auf. Die Bevölkerung fühlt sich vital, schläft gut und ist selten depressiv. Trotz mehr Unfällen gehen Bündner seltener ins Spital und leben insgesamt gesünder als der Schweizer Durchschnitt. Weitere Themen: · Ein neu entwickeltes Boot der FH Graubünden kartiert den Seegrund selbstständig und liefert präzise Daten zu Unterwasserpflanzen. So lassen sich bedrohte Arten künftig effizienter erfassen und besser schützen.
Die Region Prättigau/Davos hat die Bevölkerung zum Tourismus befragt. Das Ergebnis zeigt: kaum jemand will, dass der Tourismus weiter wächst. Im Gegenteil. Weitere Themen: · Die Regierung steht einer alternativen Verbindung von Tiefencastel ins Albulatal kritisch gegenüber. Einen Vorstoss im Parlament empfiehlt sie zur Ablehnung. · Graubünden war während des zweiten Weltkriegs Schauplatz internationaler Spionage. Eine Historikerin über dieses Kapitel Bündner Geschichte.
In Brienz spitzt sich die Lage zu: Eine instabile Felsmasse rutscht immer schneller talwärts. Das Dorf ist komplett gesperrt. Geologen befürchten, dass im schlimmsten Fall bis zu 2.2 Millionen Kubikmeter Gestein innert Sekunden ins Tal stürzen könnten. Weitere Themen: · Das Bundesparlament hat heute die Individualbesteuerung beschlossen. Für Graubünden bedeutet dies künftig niedrigere Steuereinnahmen. Finanzdirektor Martin Bühler ist sich der damit verbundenen Herausforderung für den Kanton bewusst. · Ein Jahr nach dem verheerenden Unwetter im Misox ist zwar vieles repariert, doch die Zukunft des stark betroffenen Ortsteils Sorte in Lostallo bleibt vorläufig ungewiss. · Zum Auftakt von 500 Jahren katholischer Kirchgemeinde Laax zeigt das Museum die Ausstellung «Sagen, Glocken und Rätschen».
Nein, es geht nicht um den vielbeschworenen Niedergang unserer Dialekte oder gar um die Frage, ob Schweizerdeutsch ausstirbt. Was Markus Gasser und Nadia Zollinger diskutieren, ist die Zukunft als grammatikalische Verbform im Schweizerdeutschen. Viel weniger dramatisch also! In der Mundart wird die Zukunft mit dem Präsens ausgedrückt: «Ich chume morn verbi», statt wie auf Hochdeutsch «Ich werde morgen vorbeikommen». Doch so idealtypisch, wie sich das Nadia wünscht, ist die Realität längst nicht mehr. Denn Sätze wie: «Ich wirde mir nie es Huus chönne läischte» oder «du wirsch die Prüefig beschtaa» hört man immer häufiger. Warum ist das so? Und warum gibt es im Schweizerdeutschen mit dem Präsens und dem Perfekt lediglich zwei Zeiten, im Gegensatz zum Hochdeutschen mit seinen sechs Zeiten? Markus und Nadia reisen auch tief in die Vergangenheit, um den gegenwärtigen Zustand der Zukunft zu verstehen. «Dir wärded stuune!» Familiennamen Alig und Basig Der Name Alig stammt aus verschiedenen Gemeinden rund um den Piz Mundaun im Bündner Oberland. Wahrscheinlich ist er im Alemannischen der Walser entstanden, die im Spätmittelalter in Graubünden verschiedene Kolonien gründeten, etwa in Obersaxen. Der Name Basig ist nur in Valendas alteingesessen. Auch Valendas ist eine Walser-Sprachinsel im rätoromanischen Bündner Oberland. Beide Familiennamen bestehen wahrscheinlich aus einem nicht mehr genau erkennbaren Taufnamen und der Endung -ig, älter -ing und bedeutete ursprünglich «Angehöriger der Person mit diesem Taufnamen».
In der Schweizer Leichtathletik ist der Ausserrhoder Simon Ehammer ein Star. Dahinter drängt sich bereits der nächste Schweizer Zehnkämpfer ins Rampenlicht. Der 20-jährige St. Galler Andrin Huber hat ein klares Ziel: Er will besser werden als sein Vorbild Simon Ehammer. Weitere Themen in der Sendung: · Mörschwil: Bei einem Brand in einer Autowerkstatt entstand ein Sachschaden von über 100'000 Franken. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und konnte den Brand schnell löschen. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. · Graubünden/Ostschweiz: An der Demonstration zum feministischen Streik am Samstag in St. Gallen nahmen rund 2'000 Menschen teil. In Chur waren es rund 300 Personen. Auch in Kreuzlingen und Frauenfeld fanden Veranstaltungen und Demonstrationen statt. Laut der Polizei kam es zu keinen Zwischenfällen. · Glarus: An der Gemeindeversammlung gaben die Sparmassnahmen zu reden. Dabei standen diese nicht auf der Traktandenliste. Rund 500 Menschen nahmen am Freitagabend daran teil.
This episode comes to you from the stunning and very, very picturesque region of Graubunden in Switzerland. And today we come to you from one of the most luxurious escapes in the country - the legendary 7 1 3 2 hotel tucked away in the quiet village of Vals.This is where raw nature meets iconic architecture, and we are joined in this episode by Cornelia Repolusk, who will take us on a fascinating journey around one of the most architecturally inspired hotels in the world, and also take us around a small ride through one of the prettiest villages here in Switzerland.Episode Highlights:• Vals, Graubünden - A remote alpine village in Switzerland's Graubünden region, known for its serene landscapes, architectural brilliance and healing thermal waters.• Vals Architectural walk - Vals isn't just charming but it's architecturally profound. And a stroll through the village reveal how contemporary design meets Alpine tradition.• Vals has quietly become a magnet for architects, with many leaving their creative imprint here and transforming the tiny village into a design pilgrimage site.• From boutique lodges to private chalets, everything in Vals is thoughtfully curated. It's a living design lab where silence, nature and architecture coexist in perfect harmony.• Hike to Lake Zervreila - The trail winds through lush meadows and traditional stone huts and rewards you with breathtaking views at 1,862m.• 7132 Hotel - An Icon of Luxury & Design. This is one of Switzerland's most iconic design hotels, home to 7132 Therme - the legendary thermal spa. It's not just a hotel, it's a design pilgrimage and a wellness journey.• The hotel features buildings by Pritzker Prize-winning architects - Peter Zumthor, Tadao Ando and Kengo Kuma.• 7132 Therme Spa – Healing Waters and Architectural Wonder. Built by Peter Zumthor using 60,000 slabs of local Vals quartzite, the design mimics ancient Roman baths and feels like a sacred sanctuary.• Unique Experiences at 7132 - The only hotel in Switzerland with its own helicopter landing pad for VIP arrivals.• Michelin-starred cuisine at 7132 Silver, focusing on local produce, foraged ingredients and creative fine dining.Connect with 7132 Hotel at:https://7132.com/en/Thank you everyone for tuning in today. I hope our conversations have fueled your wanderlust and inspired you to explore the world in new and exciting ways. Please don't forget to hit that subscribe button on your favorite podcasting channel to keep up with our latest episodes. I would love to know what you think…what kind of travel stories and guests you would like me to cover. So, please do leave a comment, a rating or a review.Do follow me on Instagram and find out who's joining me next week. I'm at @moushtravels. You can also find all the episodes and destinations mentioned by all the guests on my website www.moushtravels.com as well as on the episode show notes. Thanks for listening and until next time safe travels and keep adventuring. "Want a spotlight on our show? Visit https://admanager.fm/client/podcasts/moushtravels and align your brand with our audience."Connect with me on the following:Instagram @moushtravelsFacebook @travelstorieswithmoushLinkedIn @Moushumi BhuyanYou Tube @travelstorieswithmoush
Das Kantonsparlament hat das Gesetz verabschiedet, das Grundlage für mehr günstigen Wohnraum werden soll. Im Gegensatz zur Regierung will der Grosse Rat aber keine Geldgeschenke für Genossenschaften. Weitere Themen: · Nationales Parlament will den Herdenschutz weiterhin stark subventionieren. Und hat einen Vorstoss aus Graubünden angenommen. · Wer ist die Frau, die Haus und Jagdhütte von Adam Quadroni ersteigert hat? Ein Porträt von Marion Ammann.
Angespannte Lage im Val de Bagnes VS, Vevey VD hat ein Drogenproblem, «Achtung Auto!» – Ausstellung in Graubünden
Oft waren sie jahrhundertelang nur mit Mühe zu erreichen, Bergtäler in der Schweiz, zu denen es auch heute noch oft nur über hohe Pässe und über viele Serpentinen geht. Viele sind „kleine Welten für sich“, in denen sich sprachliche, kulturelle und gastronomische Besonderheiten besser erhalten haben als anderswo. Wir besuchen mit Sabine Loeprick zwei Täler in Graubünden und eins im Tessin. Im Val Müstair im Südosten der Schweiz spricht man nicht nur Romanisch, sondern einen besonderen Dialekt davon, Jauer. Darauf und auf das UNESCO-Kulturerbe ist man im Tal sehr stolz, schließlich reicht die Geschichte des Klosters St. Johann bis in die Zeit Karls des Großen zurück. Gerade werden in der historischen Anlage rund 1.000 Jahre alte Fresken aufwendig restauriert. Traditionelle Handwerkskunst und zeitgenössisches Design gehen in der Weberei Tessanda Hand in Hand und ein neues Musikfestival will Künstler aus der ganzen Schweiz und dem Ausland mit heimischen Musikern zusammenbringen. Von Graubünden geht es ins Tessin- im Valle di Muggio kurz vor der italienischen Grenze versucht man der Abwanderung im Tal mit nachhaltigem Tourismus entgegenzuwirken - „Albergo Diffuso“ heißt das Zauberwort. Erste Erfolge gibt es, einige alte Gebäude wurden restauriert und sind jetzt kleinen Pensionen, Ferienwohnungen oder Restaurants, auch neue Jobs sind so entstanden. Wieder zurück in Graubünden, im Bergell, ist im späten Herbst die Zeit der Kastanienernte. Die wird seit einigen Jahren mit einem Festival zelebriert, dabei gibt es unter anderem Wanderungen durch die Kastanienwälder und Kochworkshops.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Der Kanton will Familien und Doppelverdiener mit höheren Kinder- und Zweiverdienerabzügen sowie mehr abziehbaren Betreuungskosten steuerlich entlasten – trotz Mindereinnahmen von 75 Millionen Franken jährlich soll das Vorhaben dank solider Finanzen mindestens acht Jahre tragbar sein. Weitere Themen: · Weil der Bund seit Februar nur noch die Hälfte der Kosten für anerkannte Herdenschutzhunde übernimmt, springt Graubünden ein. Der Kanton zahlt bis zu 1,7 Millionen Franken, damit der Schutz der Nutztiere weiter funktioniert. Das neue Programm läuft drei Jahre und kostet insgesamt 3,6 Millionen. · Seit 45 Jahren ist Urs Niederegger Gemeindeschreiber von La Punt – und weit mehr als nur Verwalter: Er gilt als dienstältester Gemeindeschreiber der Schweiz. Den Spitznamen «König vu La Punt» nimmt er mit Humor – und viel Stolz auf sein Lebenswerk.
In Graubünden wurde die Ewigkeitschemikalie PFAS fast überall nachgewiesen – in Fisch, Boden, Wasser und Deponien. Meist in tiefer Konzentration, doch wie stark Milch oder Fleisch belastet sind, bleibt unklar. Punktuell werde es Überschreitungen geben, so das Amt. Eine nationale Testkampagne läuft. Weitere Themen: · Mit dem neuen Bedrohungsmanagement will die Kantonspolizei potenziell gefährliche Personen frühzeitig erkennen. Kritisiert wird, dass oft unklar ist, wie man auf solche Listen kommt – oder wieder runter. Zudem könnten Unschuldige ins Visier geraten, was grundrechtlich problematisch sei, sagt die Strafrechtsprofessorin. · Im letzten Herbst sorgte ein Wildschwein im Unterengadin für Aufsehen, weil es in der Region überraschend aufgetaucht und sogar über den Winter geblieben war. Nun wurde es von Wildhütern erschossen, da es Schäden verursachte – ein Entscheid, der nicht überall auf Verständnis stösst.
Im Mai starben mindestens sechs Menschen bei Skitouren in der Schweiz. Laut SLF ist das sehr ungewöhnlich, denn im 20-Jahres-Schnitt gab es im Mai weniger als ein Todesopfer. Bereits im Winter wurden allein in Graubünden fünf Todesfälle gezählt. Die Lawinensituation bleibt angespannt. Weitere Themen: · Mit dem WM-Final gegen die USA endete die 25-jährige Karriere von Andres Ambühl. Der Davoser hat das Schweizer Eishockey geprägt. Ein Rückblick auf eine aussergewöhnliche Karriere.