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In der Schweizer Leichtathletik ist der Ausserrhoder Simon Ehammer ein Star. Dahinter drängt sich bereits der nächste Schweizer Zehnkämpfer ins Rampenlicht. Der 20-jährige St. Galler Andrin Huber hat ein klares Ziel: Er will besser werden als sein Vorbild Simon Ehammer. Weitere Themen in der Sendung: · Mörschwil: Bei einem Brand in einer Autowerkstatt entstand ein Sachschaden von über 100'000 Franken. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und konnte den Brand schnell löschen. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. · Graubünden/Ostschweiz: An der Demonstration zum feministischen Streik am Samstag in St. Gallen nahmen rund 2'000 Menschen teil. In Chur waren es rund 300 Personen. Auch in Kreuzlingen und Frauenfeld fanden Veranstaltungen und Demonstrationen statt. Laut der Polizei kam es zu keinen Zwischenfällen. · Glarus: An der Gemeindeversammlung gaben die Sparmassnahmen zu reden. Dabei standen diese nicht auf der Traktandenliste. Rund 500 Menschen nahmen am Freitagabend daran teil.
In der Schweizer Leichtathletik ist der Ausserrhoder Simon Ehammer ein Star. Dahinter drängt sich bereits der nächste Schweizer Zehnkämpfer ins Rampenlicht. Der 20-jährige St. Galler Andrin Huber hat ein klares Ziel: Er will besser werden als sein Vorbild Simon Ehammer. Weitere Themen in der Sendung: · Mörschwil: Bei einem Brand in einer Autowerkstatt entstand ein Sachschaden von über 100'000 Franken. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und konnte den Brand schnell löschen. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. · Graubünden/Ostschweiz: An der Demonstration zum feministischen Streik am Samstag in St. Gallen nahmen rund 2'000 Menschen teil. In Chur waren es rund 300 Personen. Auch in Kreuzlingen und Frauenfeld fanden Veranstaltungen und Demonstrationen statt. Laut der Polizei kam es zu keinen Zwischenfällen. · Glarus: An der Gemeindeversammlung gaben die Sparmassnahmen zu reden. Dabei standen diese nicht auf der Traktandenliste. Rund 500 Menschen nahmen am Freitagabend daran teil.
This episode comes to you from the stunning and very, very picturesque region of Graubunden in Switzerland. And today we come to you from one of the most luxurious escapes in the country - the legendary 7 1 3 2 hotel tucked away in the quiet village of Vals.This is where raw nature meets iconic architecture, and we are joined in this episode by Cornelia Repolusk, who will take us on a fascinating journey around one of the most architecturally inspired hotels in the world, and also take us around a small ride through one of the prettiest villages here in Switzerland.Episode Highlights:• Vals, Graubünden - A remote alpine village in Switzerland's Graubünden region, known for its serene landscapes, architectural brilliance and healing thermal waters.• Vals Architectural walk - Vals isn't just charming but it's architecturally profound. And a stroll through the village reveal how contemporary design meets Alpine tradition.• Vals has quietly become a magnet for architects, with many leaving their creative imprint here and transforming the tiny village into a design pilgrimage site.• From boutique lodges to private chalets, everything in Vals is thoughtfully curated. It's a living design lab where silence, nature and architecture coexist in perfect harmony.• Hike to Lake Zervreila - The trail winds through lush meadows and traditional stone huts and rewards you with breathtaking views at 1,862m.• 7132 Hotel - An Icon of Luxury & Design. This is one of Switzerland's most iconic design hotels, home to 7132 Therme - the legendary thermal spa. It's not just a hotel, it's a design pilgrimage and a wellness journey.• The hotel features buildings by Pritzker Prize-winning architects - Peter Zumthor, Tadao Ando and Kengo Kuma.• 7132 Therme Spa – Healing Waters and Architectural Wonder. Built by Peter Zumthor using 60,000 slabs of local Vals quartzite, the design mimics ancient Roman baths and feels like a sacred sanctuary.• Unique Experiences at 7132 - The only hotel in Switzerland with its own helicopter landing pad for VIP arrivals.• Michelin-starred cuisine at 7132 Silver, focusing on local produce, foraged ingredients and creative fine dining.Connect with 7132 Hotel at:https://7132.com/en/Thank you everyone for tuning in today. I hope our conversations have fueled your wanderlust and inspired you to explore the world in new and exciting ways. Please don't forget to hit that subscribe button on your favorite podcasting channel to keep up with our latest episodes. I would love to know what you think…what kind of travel stories and guests you would like me to cover. So, please do leave a comment, a rating or a review.Do follow me on Instagram and find out who's joining me next week. I'm at @moushtravels. You can also find all the episodes and destinations mentioned by all the guests on my website www.moushtravels.com as well as on the episode show notes. Thanks for listening and until next time safe travels and keep adventuring. "Want a spotlight on our show? Visit https://admanager.fm/client/podcasts/moushtravels and align your brand with our audience."Connect with me on the following:Instagram @moushtravelsFacebook @travelstorieswithmoushLinkedIn @Moushumi BhuyanYou Tube @travelstorieswithmoush
Eine aktuelle Erhebung zur Sauberkeit und Pünktlichkeit von Regionalzügen und Bussen attestiert der Ostschweiz gute Werte. Über 95 Prozent der Fahrzeuge sind sauber. Bei der Pünktlichkeit bleibt der ÖV in Graubünden jedoch kanpp unter den Vorgaben. Weitere Themen: · Spekulationen um abgesagten Auftritt von Justin Timberlake am Openair Frauenfeld. · Glarus schliesst Nachtest positiv ab: Keine Schadstoffe mehr in Pommes- und Rösti-Proben.
Das Kantonsparlament hat das Gesetz verabschiedet, das Grundlage für mehr günstigen Wohnraum werden soll. Im Gegensatz zur Regierung will der Grosse Rat aber keine Geldgeschenke für Genossenschaften. Weitere Themen: · Nationales Parlament will den Herdenschutz weiterhin stark subventionieren. Und hat einen Vorstoss aus Graubünden angenommen. · Wer ist die Frau, die Haus und Jagdhütte von Adam Quadroni ersteigert hat? Ein Porträt von Marion Ammann.
In verschiedenen Regionen im Kanton Graubünden finden Einheimische kaum günstige Wohnungen. Ein neues Gesetz soll dieses Problem entschärfen. Der Grosse Rat geht dabei weniger weit, als von der Regierung vorgeschlagen. Weitere Themen: · Martin Bühler ist zum Regierungspräsident des Kantons Graubünden gewählt worden. · Glarner Regierung will integrative Schulbildung im Kanton fördern. · Feuerwehrzweck-Verband Bischofszell und Hauptwil-Gottshaus kommt zustande. · Appenzell Ausserrhoden spricht 30'000 Franken für Blatten. · Der FC Wil verlängert den Vertrag mit Cheftrainer Marco Hämmerli.
Angespannte Lage im Val de Bagnes VS, Vevey VD hat ein Drogenproblem, «Achtung Auto!» – Ausstellung in Graubünden
Oft waren sie jahrhundertelang nur mit Mühe zu erreichen, Bergtäler in der Schweiz, zu denen es auch heute noch oft nur über hohe Pässe und über viele Serpentinen geht. Viele sind „kleine Welten für sich“, in denen sich sprachliche, kulturelle und gastronomische Besonderheiten besser erhalten haben als anderswo. Wir besuchen mit Sabine Loeprick zwei Täler in Graubünden und eins im Tessin. Im Val Müstair im Südosten der Schweiz spricht man nicht nur Romanisch, sondern einen besonderen Dialekt davon, Jauer. Darauf und auf das UNESCO-Kulturerbe ist man im Tal sehr stolz, schließlich reicht die Geschichte des Klosters St. Johann bis in die Zeit Karls des Großen zurück. Gerade werden in der historischen Anlage rund 1.000 Jahre alte Fresken aufwendig restauriert. Traditionelle Handwerkskunst und zeitgenössisches Design gehen in der Weberei Tessanda Hand in Hand und ein neues Musikfestival will Künstler aus der ganzen Schweiz und dem Ausland mit heimischen Musikern zusammenbringen. Von Graubünden geht es ins Tessin- im Valle di Muggio kurz vor der italienischen Grenze versucht man der Abwanderung im Tal mit nachhaltigem Tourismus entgegenzuwirken - „Albergo Diffuso“ heißt das Zauberwort. Erste Erfolge gibt es, einige alte Gebäude wurden restauriert und sind jetzt kleinen Pensionen, Ferienwohnungen oder Restaurants, auch neue Jobs sind so entstanden. Wieder zurück in Graubünden, im Bergell, ist im späten Herbst die Zeit der Kastanienernte. Die wird seit einigen Jahren mit einem Festival zelebriert, dabei gibt es unter anderem Wanderungen durch die Kastanienwälder und Kochworkshops.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Das "erste Festival der Rätoromanischen Kultur in Zürich" soll die romanische Diaspora in der Deutschschweiz zusammenbringen. Während 2 Tagen gibts in Zürich viel romanische Musik zu hören. Das OK will die Kultur hinaustragen - damits vielleicht mal romanische Kitas gibt in der Deutschschweiz. Weitere Themen: ***Basketball-Fieber in der Westschweiz Zum ersten Mal seit 2018 hat das Basketball-Team von Freiburg seinen Meistertitel verloren. Aber der Titel bleibt in der Westschweiz – und geht nach Genf. Das ist kein Zufall, denn in der Westschweiz hat Basketball einen viel höhreren Stellenwert als in der Deutschschweiz ***Kurioses Jubiläum in Graubünden: 100 Jahre seit Aufhebung des Autoverbots Im Juni 1925 – also vor genau 100 Jahren, wurde das «Bündner Autoverbot» aufgehoben. Das feiert der Kanton mit verschiedenen Anlässen. Denn schon vor 100 Jahren sorgte das Verbot für kuriose Situationen. Links: https://blog.nationalmuseum.ch/2024/06/das-buendner-autoverbot/ In der Sendung zu hören: - Patricia Michaud, freie Journalistin aus der Westschweiz - David Truttmann, Chefredaktor FMR - Silvia Staub, Moderation
Auto Pikachu La gronda passiun da Daniela Stuppan è il mund dal comic giapunais Pokémon, ma ella è era fascinada dad autos. Uschia ha ella decorà ses auto cun figuras e simbols da quest comic. Nus avain accumpagnà la giuvna da Trimmis durant la transfurmaziun da ses auto a l'ultimativ pokémon. Scumond d'ir cun auto en il Grischun Per charrar tras il chantun Grischun duvrav'ins avant 100 onns blera pazienza e ... geabain, chavals. Cunquai ch'il scumond dad ir cun auto en il Grischun è pir vegni abolì ils 21-06-1925, eri fin lura lescha da tschentar giu il motor e da laschar trair l'auto da chavals. _______________________________________________________ Vom Fahrverbot zum Pikachu-Mobil: Graubündens bewegte Autogeschichte Vor 100 Jahren war Autofahren in Graubünden verboten – heute fährt ein leuchtend gelbes Pikachu-Auto durch Trimmis. Die Geschichte zeigt, wie sich Mobilität vom Verbot zur kreativen Freiheit entwickelt hat. Daniela Stuppan aus Trimmis hat ihre zwei großen Leidenschaften – Pokémon und Autos – auf kreative Weise vereint. Mit viel Liebe zum Detail verwandelte sie ihr Fahrzeug in ein rollendes Kunstwerk im Stil der japanischen Comicwelt. Ihr Auto, inspiriert von Pikachu, zieht als farbenfrohes Pokémon-Mobil alle Blicke auf sich. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie sehr sich die Mobilität im Kanton Graubünden verändert hat: Noch vor 100 Jahren war das Autofahren dort verboten. Erst am 21. Juni 1925 wurde das Verbot aufgehoben. Bis dahin mussten Motorfahrzeuge abgeschaltet und von Pferden gezogen werden – ein faszinierender Kontrast zur heutigen, kreativen Autokultur.
Der Kanton will Familien und Doppelverdiener mit höheren Kinder- und Zweiverdienerabzügen sowie mehr abziehbaren Betreuungskosten steuerlich entlasten – trotz Mindereinnahmen von 75 Millionen Franken jährlich soll das Vorhaben dank solider Finanzen mindestens acht Jahre tragbar sein. Weitere Themen: · Weil der Bund seit Februar nur noch die Hälfte der Kosten für anerkannte Herdenschutzhunde übernimmt, springt Graubünden ein. Der Kanton zahlt bis zu 1,7 Millionen Franken, damit der Schutz der Nutztiere weiter funktioniert. Das neue Programm läuft drei Jahre und kostet insgesamt 3,6 Millionen. · Seit 45 Jahren ist Urs Niederegger Gemeindeschreiber von La Punt – und weit mehr als nur Verwalter: Er gilt als dienstältester Gemeindeschreiber der Schweiz. Den Spitznamen «König vu La Punt» nimmt er mit Humor – und viel Stolz auf sein Lebenswerk.
In Graubünden wurde die Ewigkeitschemikalie PFAS fast überall nachgewiesen – in Fisch, Boden, Wasser und Deponien. Meist in tiefer Konzentration, doch wie stark Milch oder Fleisch belastet sind, bleibt unklar. Punktuell werde es Überschreitungen geben, so das Amt. Eine nationale Testkampagne läuft. Weitere Themen: · Mit dem neuen Bedrohungsmanagement will die Kantonspolizei potenziell gefährliche Personen frühzeitig erkennen. Kritisiert wird, dass oft unklar ist, wie man auf solche Listen kommt – oder wieder runter. Zudem könnten Unschuldige ins Visier geraten, was grundrechtlich problematisch sei, sagt die Strafrechtsprofessorin. · Im letzten Herbst sorgte ein Wildschwein im Unterengadin für Aufsehen, weil es in der Region überraschend aufgetaucht und sogar über den Winter geblieben war. Nun wurde es von Wildhütern erschossen, da es Schäden verursachte – ein Entscheid, der nicht überall auf Verständnis stösst.
Nachdem publik wurde, dass im Kanton St.Gallen weiterhin Fleisch verkauft wird, das die Ewigkeits-Chemikalie PFAS enthalten könnte, haben mehrere Parteien dringliche Vorstösse im Kantonsrat eingereicht. Die Regierung muss die Vorstösse aber nicht mehr in dieser Session beantworten. Weitere Themen: · 300'000 Franken aus St.Galler Lotteriefonds für Blatten · Simon Wildermuth wird definitiv CEO von St.Galler Spitalverbund HOCH · Roger Strub wird neuer Leiter der Thurgauer Denkmalpflege · Neues Polizei Gesetz für Graubünden
Mit jeweils rund 30'000 Followern auf Instagram und TikTok gehört Ramona Brüniger zu den erfolgreichsten Influencerinnen aus Graubünden. Ihre Karriere als Social-Media-Persönlichkeit begann die ehemalige Radiomoderatorin im Radiostudio. Trotz kritischer Stimmen liess sie sich nicht von ihrem Weg abbringen. Heute kann die 25-Jährige von ihrer Arbeit als Influencerin und Content Creatorin leben.Im «Radio Grischa Talk» spricht sie über die Sonnen- und Schattenseiten ihres Berufs und räumt mit gängigen Klischees auf.
Vor 25 Jahren hat sich in der Walliser Gemeinde Gondo eine ähnliche Katastrophe wie in Blatten ereignet. Der damalige Gemeindepräsident erinnert sich und erzählt, was ein solcher Einschnitt für die Gemeinde bedeutet, wie er die Solidarität erlebt hat und was noch alles danach kommt. Ausserdem: (00:04:11) BS: Elsässer sind hässig auf den Flughafen Schwangere, Kranke und Kinder dürfen im grenznahen Elsass kein Trinkwasser mehr trinken. Denn im Wasser hat es sogenannte PFAS-Chemikalie, die bauen sich kaum ab und schaden der Gesundheit. Sie stammen aus dem Löschschaum von Feuerwehr-Übungen auf dem Basler Euro-Airport. Die Leute in der Grenzgemeinde Hegenheim sind mächtig sauer und fordern in einer Petition, der Flughafen müsse für den finanziellen Schaden aufkommen. Der Flughafen wehrt sich – sie hätten für Pflichtübungen wie alle anderen Flughäfen lange diese Mittel brauchen müssen, weil es keine anderen gab. Sie würden prüfen, ob sich der Flughafen allenfalls an den Kosten für Wasserfilter in Grenzgemeinden beteiligt. (00:07:16) ZH: Public Viewings Frauen EM In gut einem Monat geht es los, mit der Frauen-EM. In Zürich gibt es verschiedene Public Viewings für Zuschauende, die nicht live im Stadion sind. Im Gegensatz zu früher, wollen die Veranstalter dem Frauenfussball in ihren Lokalen bewusst einen Platz geben. (00:09:52) GR: Das Auerhuhn lebt Der Bestand des imposanten Auerhuhns nimmt in der Schweiz seit Jahrzehnten dramatisch ab. Anders in einzelnen Regionen Graubündens. Dort kann sich der Vogel halten. Graubünden beherbergt mittlerweile 50 Prozent des schweizerischen Bestandes. Umso wichtiger, diesen zu Überwachen. Das macht das Amt für Jagd und Fischerei indem die Wälder durchkämmt und Auerhahn-Kot gesammelt wird. (00:12:40) SO: Das erste Autobahnrestaurant Auffahrt ist Reisezeit und im Stau nimmt man gerne mal eine Auszeit in einer Autobahnbeiz. Das erste echte Autobahnrestaurant wurde Ende der 60er Jahre in Gunzgen Süd gebaut. Raststätten wurden danach schnell zu beliebten Ausflugszielen. Die Wirte in der Region hatten daran nicht so grosse Freude. Trotzdem gab es im Autobahnrestaurant Tanzwettbewerbe und auch Kinder- und Seniorennachmittage. Der ehemalige Raststättenleiter erzählt Anekdoten aus der Anfangszeit der Rasttäten in der Schweiz.
Anfang dieses Jahres hat Petra Baumann die Geschäftsleitung vom Frauenhaus Graubünden übernommen. Eine Institution, welche von Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern Schutz und Beratung bietet. Weshalb es auch heute noch eine solche Institution braucht und welche Schicksale das Angebot vom Frauenhaus beanspruchen, erzählt Petra Baumann im Grischa Talk.
Die Gemeinde Zuoz hat gestern an der Gemeindeversammlung einer Fusion der Spitäler zugestimmt. Dennoch kommt die Fusion nicht zustande, denn dafür hätte es die Zustimmung aller Gemeinden gebraucht. Am Ende haben aber vier Gemeinden die Fusionspläne abgelehnt. Weitere Themen: · Der Thurgauer Kantonsbaumeister tritt nach zwei Jahren zurück. · Private Photovoltaikanlage in Schänis muss zurückgebaut werden. · Im Waaghaus in St.Gallen startet eine Pilot-Zwischennutzung. · Die Schülerlandsgemeinde im Kanton Glarus soll regelmässig stattfinden.
Im Mai starben mindestens sechs Menschen bei Skitouren in der Schweiz. Laut SLF ist das sehr ungewöhnlich, denn im 20-Jahres-Schnitt gab es im Mai weniger als ein Todesopfer. Bereits im Winter wurden allein in Graubünden fünf Todesfälle gezählt. Die Lawinensituation bleibt angespannt. Weitere Themen: · Mit dem WM-Final gegen die USA endete die 25-jährige Karriere von Andres Ambühl. Der Davoser hat das Schweizer Eishockey geprägt. Ein Rückblick auf eine aussergewöhnliche Karriere.
Die Bestände des gefährdeten Auerhuhns werden in Graubünden überwacht. Unter anderem, in dem Wildhüter, Förster und Freiwillige im Wald nach Spuren der Vögel suchen. Dies auch, weil Graubünden eine besondere Rolle für den Bestand spielt. Weitere Themen: · Die Regierung nimmt Stellung zu Forderungen aus dem Jugendparlament. Die meisten finden dabei kaum Gehör. · Hinter häuslicher Gewalt stehen nicht selten Suchtprobleme. Die Fachstellen des Kantons wollen dem in Zukunft besser begegnen können.
Im Juni ist der Auftakt zu den diesjährigen St. Galler Festspielen auf dem Klosterplatz. Weil der Stiftsbezirks nur alle zwei Jahre bespielt werden darf, muss das Theater St. Gallen auf Alternativen ausweichen. Nun hat man sich für das eigene Haus entschieden. Es sei ein Versuch. Weitere Themen: · Anzeige gegen die Thurgauer Denkmalpflege · Mehr Bike-Trails für den Thurgau · Barbara Hüberli wird neue Präsidentin der Kantonalen Ärztegesellschaft St. Gallen · Bundeshilfe für Unwetterschäden in Graubünden vorgesehen
Im Streit um die Nutzung einer Erstwohnung lehnt das Bundesgericht die Beschwerde eines ausserkantonalen Besitzerehepaars ab. Sie hatten mit einer Art «Strohmann-Lösung» versucht, die Wohnung als Erstwohnung erscheinen zu lassen. Weitere Themen: · Gemeinderat Chur diskutiert brisante Themen: Brandanschlag auf Asylheim, Feuerwerksverbot und die Kosten für die neue Brambrüeschbahn. · Neuer Trend im Tourismus: Das Forschen nach den Ahnen in Graubünden.
Die Weisse Arena Gruppe und der Verband Seilbahnen Schweiz reagieren auf den Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle. Ein neues Alarmsystem soll Mitarbeitende auf Seilbahnmasten früher vor einer Gondel warnen. Die Weisse Arena ändert zudem ihre Praxis bei der Lehrlingsausbildung. Weitere Themen: · Strategie soll Biodiversität fördern: Die Bündner Regierung gibt den offiziellen Startschuss zur Umsetzung für die Jahre 2023 bis 2028. · Mehrsprachigkeit gibt es nicht nur in Graubünden: In Davos treffen sich Fachleute und Vertretende von Minderheitensprachen aus allen Kontinenten der Welt. Das Motto der Tagung: "Mehrsprachigkeit als Chance".
Per Luis Coray è tut art. La vita, performances, pictura e musica – tut va in en l'auter, tut viva el cun ardur ed energia. «Envidar la chandaila endadens» saja impurtant, di el en il film dal cineast Casper Nicca. E quella energia, quel gust da far art è lura er il fil cotschen dal film. Il film accumpogna l'artist grischun a sias ragischs artisticas en la Toscana. Là visita el ils lieus, nua ch'el ha entschavì seriusamain cun la pictura. Ma en il film visita Luis Coray era lieus en il Grischun ch'èn impurtants per el: Laax, nua ch'el è creschì si, Cuira, nua ch'el ha ses atelier ubain Segl-Maria, nua ch'el dat curs da malegiar per uffants. Ed adina vai per «percepziun», per il sguard spezial, cun il qual l'artist multifar vesa ed interpretescha il mund. -------------------------------------------------------------------------------------------- Für Luis Coray ist alles Kunst. Das Leben, Performances, Malerei und Musik – alles fliesst ineinander, alles lebt er mit voller Energie. «Die innere Kerze anzünden» sei wichtig, sagt er im Film des Filmemachers Casper Nicca. Und diese Energie, diese Lust, Kunst zu machen, zieht sich wie ein roter Faden durch den Film. Der Film begleitet den Bündner Künstler zu seinen künstlerischen Wurzeln in der Toskana, wo er Orte besucht, an denen er ernsthaft mit der Malerei begonnen hat. Im Film besucht Luis Coray aber auch Orte in Graubünden, die ihm wichtig sind: Laax, wo er aufgewachsen ist, Chur, wo er sein Atelier hat oder Sils-Maria, wo er Malkurse für Kinder gibt. Und immer geht es dabei um «Wahrnehmung», um den besonderen Blick, mit dem der vielseitige Künstler die Welt sieht und interpretiert.
Ein Kurswechsel im Wolfsmanagement für Graubünden steht zur Diskussion: Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen. Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Doch Experten warnen – viele Fragen bleiben offen. Weitere Themen: · Kinder und Erwachsene mit Sprachschwierigkeiten brauchen logopädische Unterstützung – doch in Graubünden fehlt es an Fachkräften. Laut Berufsverband wären mindestens 30 zusätzliche Logopädinnen und Logopäden nötig. · Repower hat eine neue Verwaltungsratspräsidentin: die frühere Bündner Regierungsrätin Barbara Janom Steiner. Sie wurde heute an der Generalversammlung fast einstimmig gewählt und folgt auf Monika Krüsi, die das Amt sieben Jahre lang innehatte.
Im Sommer 1989 brannte in Chur ein Asylheim. Vier Menschen sind dabei gestorben. Die Ermittlungen wurden damals eingestellt. Der Churer Stadtrat will mit einer Gedenktafel an die mutmassliche Neonazi-Tat erinnern. Weitere Themen: · Jäger in Graubünden sollen mehr in die Wolfregulation einbezogen werden.. · Erst- oder Zweitwohnung? Ohne Regeln gestalten sich die Kontrollen in Pontresina schwierig.
Annik Kälin ist die erfolgreichste Leichtathletin aus Graubünden. In der Sendung 50/50 spricht die erfolgreiche Sportlerin über ihre Ziele, Bestmarken und Doping. Katharina Balzer (Radio Grischa) und Andri Franziscus (RTR) stellen auch ihr 10 Entscheidungsfragen. Eine davon: Wann knackt sie die 7 Meter-Marke im Weitsprung - in diesem oder im nächsten Jahr? Kälin: «Dieses Jahr!».Der Videocast 50/50 zu hören oder zu schauen hier.
Im Strafverfahren zwischen dem Whistleblower Adam Quadroni und dem ehemaligen Polizeichef von Scuol bleibt das Regionalgericht Engiadina Bassa trotz Ausstands des Präsidenten zuständig. Das Obergericht erklärte das Gesuch um ein unabhängiges Gericht für gegenstandslos. Weitere Themen: · In Krisensituationen sind Polizei, Rettungsdienste und Armee auf Funkkommunikation angewiesen. Der Ausfall des Sicherheitsfunknetzes im Wallis kurz vor Ostern wirft die Frage auf, ob so etwas auch im Kanton Graubünden passieren könnte. · Anfang des 20. Jahrhunderts war Graubünden das letzte Autoverbotsgebiet Europas. Erst vor 100 Jahren, im Jahr 1925, wurde das Verbot aufgehoben – wie es dazu kam und warum der Widerstand so lange anhielt, erzählt ein Historiker im Gespräch.
Die Bündner Regierung hat die dafür nötige Verfassungsrevision in die Vernehmlassung geschickt. Damit könnten in Graubünden wohnhafte Schweizer Bürgerinnen und Bürger ab 16 auf Kantons- und Gemeindeebene wählen und abstimmen. Weitere Themen: · Umfahrung Santa Maria nimmt raumplanerische Hürde. · Regierung gibt grünes Licht für Kraftwerk Fideris. · Trunser Ausstellung zeigt Skizzen von Alois Carigiet.
Schneehühner dürfen nur noch in den Kantonen Uri, Graubünden und im Wallis gejagt werden. Uri stimmt am 18. Mai über ein Verbot ab. In Graubünden ist ein solches kein Thema, Kritik an der Jagd gibt es aber trotzdem. Weitere Themen: · Start 54. St. Gallen Symposium an der HSG · Nach tödlichem Unfall: Bezirksgericht Appenzell verurteilt 36-Jährigen wegen fahrlässiger Tötung. · Die letzte Schwester vom Kloster Wonnenstein will ihr Vermögen zurück und zieht ihren Fall weiter ans Innerrhoder Kantonsgericht.
Seit über 20 Jahren führt der Kanton Graubünden eine detaillierte Statistik zur Fischerei. Die Fangzahlen geht seither in eine Richtung: abwärts. Auch 2024 haben die Fischerinnen und Fischer weniger gefangen: Es waren noch knapp 60'000 Fische. Weitere Themen: · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen · Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für automatisierten Betrieb · Stadtwerke Gossau planen Wärmeverbund für Stadtkern und Mettendorf
Bisher haben drei von elf Oberengadiner Gemeinden eine Fusion ihres Spitals mit dem Kantonsspital (KSGR) abgelehnt. Während die Verantwortlichen im Oberengadin unkonkret bleiben, sagt der CEO des KSGR zum Regionaljournal: Die Fusion werde nicht wie geplant umgesetzt, man bleibe aber offen. Weitere Themen: · Erhalt der Kinderintensivstation, eine rote Null in den Rechnungsbüchern und harzige Verhandlungen mit den Versicherern: Der Geschäftsleiter des Kantonsspitals Graubünden blickt auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. · Von der Assistenztrainerin zum Headcoach: Die 32-jährige Evelina Raselli übernimmt die Leitung der HCD Ladies. · Noch keine Entspannung, aber auch keine Verschärfung: Wohnungen sind in Graubünden nach wie vor knapp. Die Situation dürfte sich aber in einigen Regionen schon bald verbessern, zeigt ein Bericht.
Eine Sonderausstellung im Bündner Naturmuseum beleuchtet die Lebensweise des Raubtiers, das im Wald ebenso zu Hause ist wie in der Stadt und geht den schlauen Überlebensstrategien der Füchse auf die Spur. Weitere Themen: · Der Grosse Rat bewilligt 200 Millionen Franken für Massnahmen zum Klimaschutz. Das Paket des sogenannten Green Deals könnte schon nächstes Jahr in Kraft treten. · Glück im Unglück für die Gebäudeversicherung Graubünden: Trotz hoher Schadensumme wegen der Unwetter im Misox resultiert für das Geschäftsjahr 2024 dank dem Finanzergebnis ein Gewinn.
Das kantonale Tiefbauamt war für die Ostertage gewappnet. Mit einer Dosierung des Verkehrs sollte verhindert werden, dass Autofahrerinnen und -fahrer auf die Dörfer ausweichen und dort die Strassen verstopfen. Die angekündigten Massnahmen waren aber weitgehend gar nicht nötig. Weitere Themen: · Es ist eine schweizweite Seltenheit: für Beschwerden im Zusammenhang mit Parlamentswahlen in Graubünden ist in erster Linie das Parlament selbst zuständig. Nun hat es entschieden, dass ab dem kommenden Jahr das Oberste Gericht die erste Beschwerdeinstanz ist. Der Entschied fiel einstimmig. · Er hatte einen besonderen Draht zu Papst Franziskus: Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain erhielt von Franziskus den Auftrag, Ruhe ins Bistum Chur zu bringen und betraute ihn damit, die Missbrauchsfälle in der Schweiz zu untersuchen. Im Interview würdigt Bonnemain Papst Franziskus, der gestern verstorben ist.
Osterzeit ist Stauzeit. Das zeigt sich bereits am Gotthard. Und auch im Kanton Graubünden rechnet das Tiefbauamt mit mehr Verkehr. Auch wenn die Wetterprognosen für den Süden auf nasse Ostern hindeuten. Damit die Dörfer entlang der A13 vom Ausweichverkehr entlastet werden, ist man gewappnet. Weitere Themen: · Die Pädagogische Hochschule Graubünden hat das vergangene Jahr mit einem Plus abgeschlossen. Ein Grund dafür ist, dass es mehr Studierende gibt, die ausserhalb Graubündens wohnen. Dadurch gibt es mehr Geld für die PH. · Die romanischen Literaturtage «dis da litteratura» ziehen von Domat/Ems nach Chur und brechen damit eine 30-jährige Tradition. So will man die Literaturtage für die Zukunft retten. Ein Gespräch mit einem der Organisatoren.
Vor einer Woche wurde bekannt, dass Graubünden einen Sitz im Nationalrat verlieren dürfte. 2023 hätte es bei dieser Ausgangslage je einen Sitz für SVP, FDP, Mitte und SP gegeben. Und so wird es wohl auch künftig bleiben. Weitere Themen: · In Graubünden leben bis 2055 voraussichtlich nur leicht weniger Menschen als heute. Dies im Gegensatz zu den gesamtschweizerischen Zahlen. · Wenig Schnee und verhältnismässig wenig Lawinentote: das SLF blickt zurück auf die vergangenen Monate.
Der neue Rektor Gian-Paolo Curcio präsentierte am Donnerstag die Strategie 2025-2028. Die Fachhochschule Graubünden plant den Aufbau eines neuen Fachbereich Gesundheit. Ansonsten setzt die Fachhochschule weiter auf Nischenstudiengänge wie beispielsweise Multimedia Production. Weitere Themen: · Der Churer Gemeinderat diskutiert über ein Handy-Verbot an den Churer Stadtschulen. · Der 22-jährige Churer Robin Sennrich startet auch dieses Jahr wieder als Quarterback für die erfolgreichste American-Football-Mannschaft der Schweiz. Ein Gespräch.
Der Kanton Graubünden dürfte künftig nur noch vier Sitze im Nationalrat haben. Diesen Schluss lassen die aktuellen Bevölkerungszahlen zu, die vergangene Woche publiziert worden sind. Weitere Themen: · Nach mehreren Burnout-Fällen beim Amt für Jagd und Fischerei führt der Kanton eine Personal-Befragung durch. Die zuständige Regierungsrätin im Interview. · Die Wintersaison in den SAC-Hütten lief deutlich besser als im vergangenen Jahr. Ein Überblick.
Bodensee: Wasserstand erreicht historischen Tiefststand, Graubünden: Einsprachen gegen Baugesuche häufen sich, eine Fahrt im Tramsimulator von Bernmobil
Das Spital Oberengadin will mit dem Kantonsspital Chur fusionieren - doch die Gemeindeversammlung von Samedan sagte klar Nein - nach einer emotionalen Debatte, wie Gemeindepräsident Gian Peter Niggli sagte. Der definitive Entscheid fällt jedoch erst am 18. Mai an der Urne. Weitere Themen: · Der Teil von Sorte im Misox, der letztes Jahr durch ein Unwetter zerstört wurde, liegt nun in der roten Gefahrenzone. Der Gemeindepräsident betont: An eine Rückkehr ist wegen der Lebensgefahr derzeit nicht zu denken. Wie es für die Bevölkerung weitergeht, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. · Hamilton muss wegen der hohen US-Zölle umdenken, sagt Verwaltungsrat Andreas Wieland. Produktionskapazitäten werden in die USA verlagert, wodurch bis zu 200 Stellen eher in Nordamerika als in Graubünden entstehen. Ein Stellenabbau sei aber nicht geplant.
Bis kurz vor der Schweizer Grenze konnte die Krankheit bereits nachgewiesen werden. Die Bündner Behörden bereiten sich deshalb auf eine Ausbreitung vor. Die Krankheit verläuft für Wildschweine und Hausschweine tödlich. Weitere Themen: · Wie die Unternehmen und Wirtschaftsverbände in der Region auf die geplanten US-Zölle reagieren. Eine Umfrage. · Es brummt im Bündner Tourismus: die Bergbahnen sind auf dem Weg zu einer Spitzensaison.
Seit zwei Jahrzehnten setzt sich jugend.gr für die Interessen, Rechte und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen ein. Die Herausforderungen in der Jugendarbeit bleiben gross und die Bedürfnisse ändern sich. Weitere Themen: · Bundesgericht weist Beschwerde zu City-West-Abstimmung zurück. · Ostschweizer und Graubündner Kantonsverwaltungen prüfen Einsatz von KI.
Der Bündner Radio-Streit geht in eine neue Runde: Das Institut für geistiges Eigentum hat entschieden, dass die Marke «Radio Grischa» von Somedia aus dem Markenregister gelöscht wird. Das Institut gab damit dem Konkurrenten Roger Schawinski recht. Weitere Themen: · Zukunft des Spitals Oberengadin: Wie die Bevölkerung an einem Podium die geplante Fusion mit dem Kantonsspital Graubünden diskutierte. · Zukunft der Windenergie im Kanton: Warum Windräder nach wie vor einen schweren Stand in Graubünden haben.
Livigno wird im kommenden Winter zu einem der Schauplätze der Olympischen Winterspiele. Für Graubünden bedeutet das wohl viel Verkehr. Das Verkehrskonzept wird nun konkret. Weitere Themen: · An der FHGR wird untersucht, wie belastbar Holzverbauungen für Steinschläge sein können. Und ob sich diese als Alternative zum modernen Stahl eignen. · Das Bundesgericht weist die Beschwerde von Helvetia Nostra zur Chesa Faratscha in Celerina ab.
2024 wurden dem Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund zehn antisemitische Vorfälle aus Graubünden gemeldet – vor allem aus Davos. Die vergleichsweise hohe Zahl erklärt die Gemeinde auch mit der Sichtbarkeit jüdischer Gäste und setzt auf Prävention. Weitere Themen: · Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in La Punt sind gestern Abend alle Insassen ums Leben gekommen. Die Absturzursache wird derzeit von mehreren Behörden untersucht. · Zwei Bündner übernehmen beim Skiverband Swiss Ski die Verantwortung für Biathlon und Langlauf. Raffael Ratti wird Disziplinchef, Gion Antieni Maissen Nachwuchschef.
In der Ostschweiz und in Graubünden mussten letztes Jahr über 500 Lernfahrerinnen und Lernfahrer ihren Lernfahrausweis abgeben. Der Ostschweizer Fahrlehrerverband ist nicht überrascht und übt Kritik am Astra. Weitere Themen: · Dankesgottesdienst für Bischof Markus Büchel: Das Bistum St. Gallen feiert am Sonntagnachmittag einen Dankesgottesdienst für den zurücktretenden Bischof. Damit es keinen Stress gibt, wenn klar wird, wie der neue Bischof heisst. · Verbot nationalsozialistischer Symbole: Die Innerrhoder Regierung geht einen Schritt weiter als der Bund und fordert Bussen von bis zu 10'000 Franken. Dies schreibt sie in einer Vernehmlassungsantwort. · Seltene Stängel-Blattschneiderbiene retten: Mit einem Aktionsplan will der Bündner Parc Ela der Öffentlichkeit zeigen, wie wichtig die bedrohte Biene für die Umwelt ist.
Trotz steigender Ausgaben schliesst Graubünden 2024 mit einem Überschuss von 90 Millionen Franken ab. Es dürfte das letzte Plus in absehbarer Zeit sein: Ab 2026 rechnet der Kanton mit hohen Defiziten von rund 140 Millionen Franken pro Jahr. Noch kann er auf ein gut gefülltes Sparkonto zählen. Weitere Themen: · Roger Schawinski gibt den Kampf um die verlorene Radio-Konzession für Graubünden nicht auf. · Die Bündner Regierung will die Erfahrungen aus den Krisen in eine Revision des Bevölkerungsschutzgesetzes einfliessen lassen. Die Gemeinden sollen künftig auf Wunsch regionale Feuerwehren einsetzen können. · Der Bündner Literaturpreis 2025 geht an Flurina Badel aus Ftan für ihren Debütroman «Tschiera». Das auf Vallader geschriebene und demnächst ins Deutsche übersetzte Werk handelt von Immobilienhandel, Tourismus und dem Leben im Unterengadin.
German parliament passes a non-binding motion calling for tougher border and asylum rules, Graubünden named one of the most welcoming places on earth and we check into both the Copenhagen International Fashion Fair and the Angoulême International Comics Festival. Then: we bring you the papers from Switzerland. Plus: ‘The Global Countdown’ comes from Thailand.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.