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Die Thurgauer Stadt Wein-felden hat die Einführung eines Grab-feldes nach islamischer Tradition abgelehnt - mit 51,6 Prozent der Stimmen. Nach dem knappen Nein an der Urne, wollen Gegner wie auch Befürworter die Diskussion weiterführen. Weitere Themen: Israel hat seine Drohung wahrgemacht und seine Militäroffensive im Gazastreifen intensiviert. Dies, nachdem es während des Besuchs von US-Präsident Trump in den Golfstaaten keine Einigung für einen neuen Waffenstillstand gegeben hatte. In der Nacht sind bei Angriffen auf das Gebiet wiederum dutzende Menschen getötet worden. Die Hoffnung auf Frieden ist in weite Ferne gerückt. Welche Folgen hat US-Präsident Donald Trumps neue Amtszeit für die Medien? Die langjährige, preisgekrönte Karikaturistin Ann Telnaes hat aufgrund einer ihrer Zeichnungen ihre Stelle bei der Washington Post gekündigt. Abgebildet waren Milliardäre und Medienmogule, die sich vor Donald Trump verneigen und ihn mit Dollarbeuteln huldigen. Der Besitzer der Washington Post, Jeff Bazos, war ebenfalls abgebildet - und wollte deshalb die Karikatur nicht drucken.
Der ESC ist ein unpolitischer Wettbewerb – so steht es im Reglement. Aber häufig hat er doch eine politische Dimension. «United by Music»: So lautet das Motto des Eurovision Song Contest. Geschaffen wurde er in den 50er-Jahren, um die kriegsversehrten europäischen Völker einander wieder näherzubringen. Und gemäss den Regeln ist er eine «unpolitische Veranstaltung». Demnach sind Liedtexte, Ansprachen und Gesten politischer Natur während des Contests untersagt. Soweit die Theorie, denn in der Realität hatte der grösste Musikwettbewerb der Welt oft eine politische Dimension. Politische Vorstösse Dass der Song Contest dieses Jahr in der Schweiz stattfindet, hat auch zu politischen Vorstössen geführt: So ergriff die EDU in Basel das Referendum gegen den Millionenkredit des Kantons für den ESC. Zwei Drittel der Stimmenden sagten an der Urne aber Ja zum Kredit. Gäste im «Forum» Darf oder soll der Eurovision Song Contest politisch sein? Darüber diskutieren am Donnerstag, 15. Mai, von 10 bis 11 Uhr im «Forum»: • Samuel Kullmann, Berner Grossrat der Eidgenössisch-Demokratischen Union, EDU. Kullmann wirkte am Referendum gegen den ESC-Kredit mit. Er lehnte die staatliche Unterstützung des Anlasses ab. • Eric Facon, Kulturjournalist. Facon beobachtet ein zunehmend aufgeheiztes Klima rund um den Song Contest. Es sei erwartbar, dass dies zu politischen Kundgebungen führe, denn der ESC finde nicht in einem Vakuum statt.
Wie das Stadion ab Sommer 2026 heissen wird, ist noch nicht klar. Wie viel die Berit Klinik als Sponsor zahlt, wurde nicht bekannt gebeben. Weitere Themen: · Die Firma Forster Swiss Home hat April-Löhne trotz Versprechen noch nicht bezahlt. · Obsmarkt in Herisau kommt wohl mit einem überarbeiteten Projekt nochmals an die Urne. · Kanton Thurgau veröffentlicht Zahlen zum Fluglärm im Jahr 2024.
Letzten Juni hat die Herisauer Stimmbevölkerung die Neugestaltung des Dorfzentrums knapp abgelehnt. Jetzt steht fest: Mit grösster Wahrscheinlichkeit wird es nochmals zu einer Abstimmung kommen. Das Gemeindeparlament hat dem Gemeinderat am Mittwochabend den Auftrag zur Überarbeitung erteilt. Weitere Themen in der Sendung: · Hin und Her bei den Löhnen: Die Angestellten des Küchenbauers Forster warten weiterhin auf den Zahltag. · Seit heute steht fest, wie es bei der Frauenfelder Stadtkaserne weitergeht. Das Siegerprojekt für die Zeit nach der Zwischennutzung wurde vorgestellt. · Die Berit-Klinik ist der neue Stadionsponsor des FC St. Gallen. Wie das Stadion in Zukunft heissen wird, ist aber noch unklar. Die Suche nach einem passenden Namen beginnt.
Ieri fino alle 19 si è votato in Albania per il rinnovo del Parlamento. A contendersi il potere dalla fine della dittatura socialista di Hoxha nel ‘90 sono il Partito Socialista e il Partito Democratico. Ed è così anche questa volta con il premier uscente del PS, Edi Rama, che punta al quarto mandato. Il principale sfidante è una vecchia conoscenza: Sali Berisha, ex presidente e già primo ministro per il PD. Ormai 80enne, con uno stile trumpiano, con alle spalle problemi giudiziari ha deciso di ripresentarsi alla testa dell'opposizione. Per la prima volta potranno però esprimersi anche gli albanesi della diaspora e i loro voti potrebbero essere decisivi perché nuove forze politiche entrino in Parlamento. E questo, nonostante il divieto di Tik Tok e il controllo dei media da parte del partito al potere ostacolino il cambiamento. Sullo sfondo la domanda di adesione all'Unione Europea da parte dell'Albania. I passi avanti fatti in termini di sviluppo economico e tante questioni ancora da risolvere, prime fra tutte la lotta alla corruzione e alla criminalità. Inoltre, sono sempre presenti un forte divario sociale e una povertà che affligge larghi strati della popolazione, in particolare nelle zone rurali. Dall'Albania si continua ad emigrare, soprattutto se giovani, in cerca delle opportunità che mancano in patria. Ne parliamo con Erion Gjatolli, Ricercatore all'Osservatorio Balcani e Caucaso Transeuropa Giovanni Vale, giornalista freelance dai Balcani, collaboratore RSI Beda Romano, corrispondente del Sole 24 ore a Bruxelles
Sebbene il voto per i Verdi sia rimasto simile all'ultima tornata elettorale, questo non si è tradotto in seggi alla Camera bassa. Ora il partito rischia di rimanere fermo a zero in Parlamento.
Seit sechs Jahren läuft in Bern der Versuch «Classe Bilingue». In vier Klassen werden die Kinder durchwegs zweisprachig unterrichtet. Nun stoppt die Stadt den Versuch im kommenden Jahr – aus stundenplantechnischen, personellen und finanziellen Problemen. Weiter in der Sendung: · SG: Das Rauchverbot auf öffentlichen Spielplätzen kommt an die Urne. · LU: Die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) hat 2024 einen Rekordgewinn eingefahren. · ZH: Wie der Zürcher Kater Leo zu einem Fall für die Justiz wurde.
Die paramilitärischen RSF-Milizen haben heute mit Drohnen den Flughafen der Stadt Port Sudan angegriffen. Bis jetzt ist die Küstenstadt im Osten Sudans von der Gewalt verschont geblieben. Viele Vertriebene sind dorthin geflüchtet, wichtige internationale Organisationen haben dort ihren Stützpunkt. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:17) Angriff auf den Flughafen Port Sudan (04:48) Nachrichtenübersicht (09:45) Investor Warren Buffett zieht sich zurück (17:40) Rumänien: Erneut ist die Bevölkerung an die Urne gerufen (22:35) Evang elischer Kirchentag in Hannover geprägt von Krisenstimmung
Mit einem speziellen Gentechnik-Gesetz will der Bundesrat neue Züchtungstechnologien zulassen. Notwendige Innovation oder Gefahr für Mensch und Umwelt? 2005 wurde an der Urne das Gentech-Moratorium angenommen. Seither ist in der Schweiz der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen faktisch verboten. Ausnahmen gibt es nur unter strengen Bedingungen für die Forschung. 2021 hat das Parlament das Moratorium ein viertes Mal bis Ende 2025 verlängert und gleichzeitig dem Bundesrat den Auftrag erteilt, den Gentech-Markt zu liberalisieren. Neues Gentech-Gesetz Anfangs April hat Bundesrat Albert Rösti einen Entwurf für eine neues Gentechnik-Gesetz (Züchtungstechnologiengesetz) präsentiert. Er will ein risikobasiertes Zulassungsverfahren für Pflanzen aus neuen Züchtungstechnologien in der Schweiz zulassen. Unter "neuen Züchtungstechnologien" ist im Prinzip das "CRISPR-Verfahren" bzw. die "Gen-Schere" gemeint. Dabei wird das Erbmaterial von Pflanzen an bestimmen Stellen gezielt verändert, ohne dass fremdes Erbmaterial eingebaut wird. Die neue Technologie unterscheidet sich damit wesentlich von klassischen Gentechnik-Verfahren, welche bei Pflanzen durch Bestrahlung oder Chemikalien zufällige Mutationen erzeugen. Pro/Contra Die Schweizer Allianz Gentechfrei und weitere Organisationen sind gegen eine Liberalisierung des Gentech-Marktes. Sie haben im Gegenzug die sogenannte "Lebensmittelschutz-Initiative" lanciert. Diese fordert u.a. eine Deklarationspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel. Zudem dürften diese nur zugelassen werden, wenn Risiken für Mensch, Tier und Umwelt geprüft wurden. Der Verein "Sorten für Morgen", Bauern und die Agrarindustrie kämpfen für eine möglichst freie Nutzung der Gentechnik. Mit der neuen Technik lasse sich die Züchtung beschleunigen. Damit könne man auf Klimawandel, Schädlinge und Krankheiten besser reagieren und Ernteausfälle reduzieren. Auch der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln könnte verringert werden. Diskussion Sollen in der Schweiz neue Züchtungstechnologien und damit auch gentechnisch veränderte Pflanzen zugelassen werden? Wie gross ist der Nutzen? Und wäre der Schutz von Mensch und Umwelt gewährleistet? Darüber diskutieren im Forum: · Dr. Christian Ochsenbein, Geschäftsführer Delley Samen und Pflanzen AG / Vorstandsmitglied «Sorten für Morgen» · Claudia Vaderna, Geschäftsführerin der Schweizer Allianz Gentechfrei Die Sendung wird auch Live im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.
Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung sieht eine Einheitskasse derzeit positiv, das zeigt eine Studie. Um die steigenden Gesundheitskosten zu dämpfen, kursiert immer wieder die Idee einer Einheitskrankenkasse. Auch wenn diese an der Urne bereits mehrfach verworfen wurde, erhält die Idee offenbar nun wieder Aufwind. Eine Studie, die eine Pharmafirma in Auftrag gegeben hat, zeigt, dass viele in der Bevölkerung die Idee im Moment positiv beurteilen. An der Wirksamkeit aber gibt es weiterhin Zweifel in der Politik. Und gleich zuerst: Wetterkapriolen machen vor allem dem Wallis zu schaffen. Wegen des Niederschlags sind viele Strassen und Tunnels gesperrt. Auch das Tessin wappnet sich.
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Weitere Themen: Nächstes Jahr will der Bundesrat mit einem neuen Anlauf die sogenannte E-ID einführen. Der erste Anlauf scheiterte 2021 an der Urne. Doch auch gegen die neuste Version wurde nun erfolgreich das Referendum eingereicht. Seit Jahren hält das ehemalige Munitionslager Mitholz im Berner Oberland das schweizerische Verteidigungsdepartement VBS auf Trab. Dort besteht auch Jahrzehnte nach dem schweren Explosions-Unglück von 1947 weiterhin die Gefahr für Explosionen. Nun informierten die Behörden über den Stand der Dinge. Die Zollpolitik der USA und die Reaktionen der betroffenen Länder sorgen für viel Unruhe an den Finanzmärkten und Unsicherheiten im globalen Handel. Besonders hart trifft diese Zollpolitik die ärmeren Länder des globalen Südens. Zu diesem Schluss kommt ein neuer UNO-Bericht.
Sich einen Hund anzuschaffen, ist ein Grund zur Freude. Man bemüht sich, dass er gut erzogen ist, dass er ausgelastet ist, dass er gutes Futter frisst, und, und, und… Aber über eine Sache denkt man dabei nicht nach: Ein Hund wird bei Weitem nicht so alt, wie ein Mensch und irgendwann muss man sich leider verabschieden. Sich von Anfang an darauf vorzubereiten, kann aber helfen, wenn der Zeitpunkt dann irgendwann kommt. Wie das geht, erzählt Trauerbegleiterin Sonja in dieser Folge. Außerdem sprechen Liza und Mareike darüber, wie sie damit umgegangen sind, als Nala und Daska im letzten Jahr gestorben sind. Wie man Freunden oder Familienmitgliedern helfen kann, wenn sie ihren geliebten Hund verlieren, wie man die (für sich) richtige Entscheidung trifft, ob man den Hund einschläfern lässt und wie man es schafft, irgendwann eine neue Fellnase genauso lieb zu haben, hört ihr in der Folge.
Das Spital Oberengadin will mit dem Kantonsspital Chur fusionieren - doch die Gemeindeversammlung von Samedan sagte klar Nein - nach einer emotionalen Debatte, wie Gemeindepräsident Gian Peter Niggli sagte. Der definitive Entscheid fällt jedoch erst am 18. Mai an der Urne. Weitere Themen: · Der Teil von Sorte im Misox, der letztes Jahr durch ein Unwetter zerstört wurde, liegt nun in der roten Gefahrenzone. Der Gemeindepräsident betont: An eine Rückkehr ist wegen der Lebensgefahr derzeit nicht zu denken. Wie es für die Bevölkerung weitergeht, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. · Hamilton muss wegen der hohen US-Zölle umdenken, sagt Verwaltungsrat Andreas Wieland. Produktionskapazitäten werden in die USA verlagert, wodurch bis zu 200 Stellen eher in Nordamerika als in Graubünden entstehen. Ein Stellenabbau sei aber nicht geplant.
Der Zürcher Regierungsrat will, dass auch Personen, die etwa eine kognitive Beeinträchtigung haben, an die Urne dürfen. Dafür soll die Kantonsverfassung angepasst werden. Weitere Themen: · Das Restaurant "Park" am Rheinfallbecken muss umfassend saniert werden. Das kostet den Kanton Schaffhausen mindestens 10 Millionen Franken · SP Nationalrat Islam Alijaj überlegt sich eine Kandidatur für den Zürcher Stadtrat · In der Play-off-Halbfinalserie führt der ZSC nach einem Heimsieg wieder 2 zu 1 gegen den HC Davos
Es betrifft jeden von uns, aber nur die wenigsten sprechen darüber: Tod, Trauer und Abschiednehmen von geliebten Menschen. Mit Eric Wrede darüber zu reden ist da ganz anders. Er ist einer der bekanntesten Bestatter und Trauerbegleiter Deutschlands, hat Bücher über das Thema geschrieben, hat seinen eigenen Podcast, und seine Geschichte wurde für das Fernsehen verfilmt.
54 Prozent stimmten an der Urne für das Aarburger Gemeindebudget. Den Unterschied bei der Referendumsabstimmung machten 100 Stimmen. Man nehme die Kritik der Gegner auf, sagt der Stadtpräsident. Bei der Ersatzwahl für den Stadtrat siegte der Parteilose Henry Löw vor Karin Schürmann (SVP). Weiter in der Sendung: · Einsatz von Polizei und Feuerwehr in Schöftland. Es wurde vermutet, dass zwei mutmassliche Einbrecher auf der Flucht ertrunken sind. Die Feuerwehr pumpte deshalb Wasser aus einer Bauruine. Die beiden Teenager wurden lebend gefunden. · Im Aargau sind neun Veloschnellrouten geplant. Deren Planungsstand ist unterschiedlich weit. Bei der Route Aarau-Lenzburg sucht der Kanton nun ein Planungsbüro, welches die beste Lösung für diesen Abschnitt finden soll. · Die Heim-WM in St. Moritz hätte der Jahreshöhepunkt für die Aargauer Snowboarderin Berenice Wicki werden sollen. Wegen einer Verletzung war sie aber nur Zuschauerin. Nun setzt sie alles daran, um bei den Olympischen Spielen nächstes Jahr starten zu können.
Dopo l'attesa contro-finanziaria presentata ieri sera dal leader dell'opposizione Peter Dutton, il governo ha annunciato ufficialmente questa mattina la data delle elezioni: si voterà il 3 maggio.
Das Hospiz Aargau in Brugg war eines der ersten in der Schweiz. Im Hospiz werden seit 30 Jahren Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet und Angehörige betreut. Ein Besuch vor Ort. Weitere Themen in der Sendung: · Nach dem Nein zum Budget an der Urne hat der Vorstand der Kreisschule Aarau-Buchs ein neues Budget vorgelegt. Auch dieses stösst auf Kritik. · Tödlicher Sturz in Liftschacht in Spreitenbach: Staatsanwaltschaft fordert 18 Monate Gefängnis bedingt und eine Busse von Fr. 6'000 wegen fahrlässiger Tötung.
‘Aether' is the much-anticipated debut album of Forlorn, the ‘folk horror' band who blend expressionist art, crushing soundscapes and paganism to carve out their own brand of innovative alternative music. Throughout ‘Aether', Forlorn pay their respects to the major 'elements', acting as part of a progressing metal pagan ritual. The juxtaposition of ethereal vocals, with chaotic drums and crushing low-level guitars, paired with vocalist Megan Jenkin's brutal screams, bring together Forlorn's unique sound and visual identity. Their haunting live presence has also graced stages across the UK, alongside artists like Dying Wish, DESTRAGE, CRYPTA, Ithica, Devil Sold His Soul and URNE as well as festivals like at Radar Festival, Tech Fest and Collision Festival. Anyone who has seen Forlorn live can attest to the immersive experience it is, with us describing our first time seeing them in 2022 as: A 30-minute showcase of dreamy post-metal with the sharpness of hardcore, explosivity of metalcore and a touch of Midsommar-esqe eeriness. 2025 is looking to be the year they truly break out, and ‘Aether' will be released on March 28th, 2025, via Church Road Records. We spoke to vocalist Megan and guitarist Edd about the new album, and the journey that Forlorn has been on over the past few years. We also learn how Forlorn has slowly found its identity, taking that creativity to another level, expanding on it in both record and live form, and so much more. Find out more here: https://forlornsc.bandcamp.com/ Website: https://gbhbl.com/ LinkTree: https://linktr.ee/gbhbl Ko-Fi (Buy us a coffee): https://ko-fi.com/gbhbl Facebook: https://www.facebook.com/GBHBL Instagram: https://www.instagram.com/gbhbl/ Bluesky: https://bsky.app/profile/gbhbl.com Threads: https://www.threads.net/@gbhbl Twitter: https://twitter.com/GBHBL_Official Contact: gbhblofficial@gmail.com Soundcloud: https://soundcloud.com/gbhbl Spotify: https://open.spotify.com/show/5A4toGR0qap5zfoR4cIIBo Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/hr/podcast/the-gbhbl-podcasts/id1350465865 Intro/Outro music created by HexedRiffsStudios YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCKSpZ6roX36WaFWwQ73Cbbg Instagram: https://www.instagram.com/hexedriffsstudio
In Wettingen wird jeweils an der Urne über das Budget abgestimmt. Zuletzt wurde das Budget äusserst knapp abgelehnt. Ein Vorstoss wollte daher ein fakultatives Referendum für das Budget einführen. Doch der Vorstoss wurde zurückgezogen. Weiter in der Sendung: Brand in Aarau: Der Dachstock eines Wohnhauses stand in Flammen. Lohngleichheit im Aargau: Abstimmungskampf um Initiative gestartet.
Germany has elected a new Bundestag and for the first time Lucianne Brady has cast her vote. The Australian has lived in Germany for more than 30 years and is a German citizen. She spoke to SBS German about what the election meant for her and how difficult it was for her to make the decision at the ballot box. - Deutschland hat einen neuen Bundestag gewählt. Erstmals hat auch Lucianne Brady ihre Stimme abgegeben. Die Australierin wohnt seit mehr als 30 Jahren in Deutschland und hat mit SBS German darüber gesprochen, was die Wahl für sie bedeutet und wie schwer ihr die Entscheidung an der Urne gefallen ist.
„Egal, welche Partei, Hauptsache, Sie gehen wählen!“, lautete jahrzehntelang die Wahlempfehlung, auf die sich alle einigen konnten. Bei der vergangenen Bundestagswahl war die Wahlbeteiligung erstaunlich hoch: 82,5 der Berechtigten schritten zur Urne. Inzwischen wird der Aufruf zum Wählengehen eingeschränkt, indem man dazu animiert, eine „demokratische Partei“ zu wählen. Was aber, wenn es generell verkehrt ist, seine Stimme abzugeben? Diesen kontraintuitiven Ansatz verfolgte die Marxistische Gruppe, die sich aufgrund von Beobachtungen durch den Verfassungsschutz in den 1990er-Jahren auflöste. Dennoch sind einige Mitglieder bis heute publizistisch tätig, wenn auch anonym und als Kollektiv durch die Vierteljahreszeitschrift „Gegenstandpunkt“. Darin wird die Demokratie als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft bezeichnet – was nicht als Lob gemeint ist. Keineswegs gehe, wie in der Regel betont wird, die Staatsgewalt vom Volke aus. Wählen, so die Schlussfolgerung, sei letztlich verkehrt, weil die Wähler in ihre Unterordnung einwilligen und in allen relevanten Fragen des gesellschaftlichen Lebens gerade nicht souverän sind. Mehr zu dieser marxistischen Demokratiekritik in der neuen „Wohlstand für Alle“-Folge von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt! WERBUNG: Hier geht es zum Podcast "Geschichte wird gemacht": https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/podcast-geschichte-wird-gemacht-53839.htm #boeckler150-Seite: https://www.boeckler.de/de/hans-boeckler-wird-150.htm Kurz-Film: https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/mitbestimmung-geschichte-der-erfolge-und-niederlagen-55345-hans-boeckler-66532.htm Comic: https://www.boeckler.de/data/Comic.pdf Literatur: Peter Decker (Hrsg.): Demokratie. Die perfekte Form bürgerlicher Herrschaft, GegenStandpunkt Verlag. Robert Michels: Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens, Alfred Kröner Verlag. Veranstaltungen: Wolfgang ist am 20. März in Reutlingen: https://www.keb-rt.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/25-1-02Z01/kursname/Kino%20anders%20gedacht%20131.%20MuT-Zeitgespr%E4ch%20mit%20Wolfgang%20M%20Schmitt/ Wolfgang ist am 25. März in Duisburg: https://filmforum.de/filme/rashomon-41834/ Ole ist am 14. April in Berlin: https://renaissance-theater.de/produktion/jakob-augstein-im-gespraech-5/
Vom 21. bis am 23. Februar 2025 waren Vertrer*innen von Radio Rasa, Kanal K, Radio Gwen, Radio Vostok, Radio Rabe und Radio Stadtfilter am Sonohr Festival in Bern. Im schmucken Kassenhäuschen vom Kino Rex wurden nicht nur spannende Interviews geführt, sondern auch der rege Austausch zwischen den unterschiedlichen Radios gepflegt. Mehr Informationen zum Radio und Podcast Festival findet ihr hier: www.sonohr.ch/
Wenn am Sonntag Millionen Deutsche an die Urne gehen, endet ein außergewöhnlicher Winterwahlkampf. Welche Argumente und Überraschungen boten die Parteien, welche Strategien gingen auf? Eine Bilanz, am Sonntag, 21-23 Uhr auch im interaktiven Live-Podcast. Büüsker, Ann-Kathrin;Capellan, Frank;Geuther, Gudula;Hamberger, Katharina;Lindner, Nadine;Kuhn, Johannes
Die Teenies fordern Zugang zur Urne. Die Alten wiegeln ab. Von René Steinberg /maria Grund-Scholer.
Die Hürden für die neuen EU-Verträge sollen an der Urne nicht allzu hoch sein, findet die aussenpolitische Kommission des Nationalrats. Ein einfaches Volksmehr reiche. Doch die Frage wird im Bundeshaus kontrovers diskutiert. Weitere Themen in diese Sendung: · Erstmals ist ein Schweizer Kämpfer im Ukraine-Krieg gestorben, das zeigen SRF-Recherchen. · Jérôme Cosandey wird neuer Chef der Direktion für Arbeit beim Staatssekretariat für Wirtschaft. Seine Ernennung ist jedoch umstritten. · Auto Schweiz finanziert seit diesem Jahr einen Lehrstuhl für Mobilität an der Universität St. Gallen. Ist so unabhängige Forschung noch möglich?
Fast eine Verdoppelung des Lohns für Gemeinderäte und Gemeinderätinnen hatte an der Urne keine Chance: Jetzt suchen Politiker und Politikerinnnen einen neuen Weg ihren Lohn doch noch zu erhöhen. Die Lösung müsste moderater sein. Die FDP schlägt 20 Prozent vor. Weitere Themen: · Im Kanton Schaffhausen sucht der Regierungsrat eine neue Lösung für die abgelehnte Strassenverkehrssteuer · FC Winterthur und FC Zürich verlieren
Sollen Stadtzürcher Parlamentarier im Durchschnitt rund 28'000 Franken pro Jahr erhalten? Diese Frage beantwortet das Stimmvolk mit einem Nein. Über 53 Prozent lehnen die Lohnerhöhung an der Urne ab. Weitere Abstimmungsresultate: · Schaffhausen lehnt neue Strassenverkehrssteuern klar ab · Die Stadt Schaffhausen erhält ein Jugendzentrum · Wetzikon schickt die Volksinitiative «Mindestabstand von Windrädern» bachab · Uster spricht sich gegen den Kauf eines Spitalgebäudes aus · Dürnten stimmt für ein Feuerwerksverbot
«Die Schweiz wird geformt von Wasser, Wetter, Stein – und Volksabstimmungen.» Unter diesem Motto steht das Buch «Heute Abstimmung!» von David Hesse und Philipp Loser. Sie beleuchten 30 Volksabstimmungen, welche die moderne Schweiz seit 1848 dauerhaft geprägt haben. Der Historiker David Hesse und der Journalist Philipp Loser nehmen in ihrem Buch «Heute Abstimmung!» die Leserinnen und Leser mit auf einen Streifzug durch die Geschichte wichtiger Volksentscheide. Sie beleuchten anhand von 30 Abstimmungen die Mechanik der direkten Demokratie. Es sind Entscheide, die die Schweiz auf Dauer verändert haben dank einem griffigen Instrumentarium, mit dem sich auch die Zukunft gestalten lässt. Das Schweizer Stimmvolk hat, wenn es zur Urne geht oder per Brief abstimmt, nicht alles, aber einiges in der Hand. Buchhinweis: Hesse, David und Loser, Philipp. Heute Abstimmung! 30 Volksentscheide, die die Schweiz verändert haben. Zürich 2024. (Limmat Verlag)
EU-Abkommen in Raten könnten an der Urne besser durchkommen, nach zähen Verhandlungen steht das Bundesbudget 2025, ein Jahr Hausarrest mit Fussfessel für Ex-Präsident Sarkozy, aus dem verheerenden Sturm «Lothar» wurden wichtige Lehren gezogen
Avtoserviserji, združeni v Slovensko društvo avtostroke, zaradi nizkih urnih postavk že od poletja ne sprejemajo strank, ki so zavarovane pri Generaliju. Zavarovalnice na drugi strani očitke o prenizkih urnih postavkah zavračajo, prav tako ne zaznavajo večjega vpliva na zavarovance in na svoje poslovanje zaradi bojkota avtoserviserjev, včlanjenih v društvo. Tudi na Združenju zavarovalnic sporu ne dajejo večje teže, avtoserviserji pa grozijo, da bodo bojkot razširili še na druge zavarovalnice. Kako konflikt rešiti in kaj lahko pričakujejo potrošniki?Sogovorniki: Antonio Đureta, predsednik Slovenskega društva avtostroke mag. Maja Krumberger, direktorica Slovenskega združenja zavarovalnic Albin Grobelnik, lastnik avtoličarske delavnice
Nach dem Nein an der Urne zum Ausbau des Autobahnetzes in der Schweiz wird von lokalen Politikern die deutsche A98 als Alternative zum Rheintunnel ins Spiel gebracht. Im Landkreis Lörrach regt sich jedoch Widerstand und auch Baselbieter Bundespolitikerinnen geben der Idee einen Korb. Ausserdem: · Volksinitiative in Basel verlangt, dass Teil des ehemaligen Klybeck-Hafens zur Insel wird. · Musik Oesch: Traditionsgeschäft bleibt in Familienhand.
Denkzettel für Bundesrat und Parlament: Nach der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform erlitten sie nun erneut drei Niederlagen an der Urne, Links-Grün triumphiert. Warum bringen die Bürgerlichen ihre Anliegen an der Urne nicht durch? Politisiert das Parlament an der Bevölkerung vorbei? Die Stimmbevölkerung hat am vergangenen Sonntag, 24. November 2024, drei von vier nationalen Vorlagen abgelehnt. Der Ausbau der Nationalstrassen und die beiden Mietvorlagen sind an der Urne gescheitert – obschon sie Bundesrat und Parlament zur Annahme empfohlen hatten. Bereits bei der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform mussten Parlament und Bundesrat Niederlagen einstecken, während die linken Parteien jubelten. Warum bringen die Bürgerlichen trotz Mehrheit im Parlament ihre Anliegen nicht durch? Autobahnausbau abgelehnt – Wie weiter? Die sechs geplanten Autobahn-Projekte sind mit dem Nein vom Sonntag vorerst vom Tisch. Doch es werden bereits neue Forderungen laut. Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone will die zweckgebundenen Mittel aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) künftig «auch für den Klimaschutz» verwenden, wie sie gegenüber dem «Tagesanzeiger» sagte. Der NAF müsse neu gedacht werden. In der SRF-Präsidentenrunde am Sonntag forderte FDP-Präsident Thierry Burkart derweil eine Lockerung des Nachtfahrverbots für Lastwagen, um Verkehrsspitzen zu brechen. Und SVP-Präsident Marcel Dettling will die Mineralölsteuer senken. Das für den Ausbau vorgesehene Geld müsse nun den Autofahrerinnen und Autofahrern zugutekommen. Steht die Schweiz vor einem Richtungswechsel in der Verkehrspolitik? Was bedeutet das Nein zum Autobahnausbau für das Stauproblem? Und braucht es Anpassungen beim NAF oder nicht? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; – Benjamin Giezendanner, Nationalrat SVP/AG; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Matthias Aebischer, Nationalrat SP/BE.
Die Grünliberale Partei verliert an Kraft. Nach den eidgenössischen Wahlen musste sie nun auch in vielen Kantonsparlamenten Sitze abgeben. Hat das Erfolgsmodell GLP ausgedient? Kritische Fragen an GLP-Präsident Jürg Grossen. Weder links noch rechts, sondern progressiv. Eine Positionierung, die der GLP lange geholfen hat. Jetzt scheint sich der Zeitgeist zu wandeln: Mehr Protektionismus, weniger Öffnung. So ist die GLP mittlerweile noch die einzige Partei, die sich klar für ein Abkommenspaket mit der EU ausspricht. Ist der europa-freundliche Kurs für die Partei ein Risiko? Oder kann die GLP damit gar neue Wählerkreise gewinnen? Auch beim Klima läuft es für die Partei politisch nicht rund. Klimavorlagen haben es an der Urne schwer, lieber diskutiert die Politik über neue AKW und die Wirtschaft zögert, mehr in den Ausbau der erneuerbaren Energien zu investieren. Läuft die Klimapolitik der GLP ins Leere? Im Dezember kommt es im Bundeshaus zum Budget-Showdown. Die grosse Frage: Bis wann soll die Armee wieviel zusätzliches Geld erhalten? Und wie soll dieses finanziert werden? Geht es nach der GLP, so muss sich die Armee mit dem langsamen Aufrüstungspfad genügen, so, wie das auch der Bundesrat vorschlägt. Doch im Parlament wird sich diese Haltung kaum durchsetzen. Was nun? Und wie gross ist der Frust über den schwindenden Einfluss? GLP-Präsident Jürg Grossen ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Ja. Nein. Leer lassen. Aufs Altpapier legen: Im Schnitt können Schweizerinnen und Schweizer vier Mal pro Jahr entscheiden, was sie auf ihren Stimmzettel schreiben – oder eben auch nicht. Auch diesen Sonntag können wir wieder über Mietrecht, Autobahnen und unser Gesundheitssystem mitbestimmen.In der Schweiz wurde schon über Kuhhörner, Absinth-Verbot, Autogurte und Kleidungsstücke an der Urne entschieden – aber auch über die Einführung der Altersvorsorge, das Stimmrecht für Frauen oder die Legalisierung vo Abtreibungen. Weltweit ist das ziemlich einzigartig.Inlandredaktor und «Apropos»-Moderator Philipp Loser hat, zusammen mit dem Journalisten David Hesse, ein Buch über 30 Abstimmungen geschrieben, die die Schweiz verändert haben. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er davon.Host: Mirja GabathulerProduktion: Tobias HolzerMehr zum Thema: Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Triumpf bei der 13. AHV-Monatsrente reicht Pierre-Yves Maillard nicht: Der Präsident des Gewerkschaftsbunds unterstützt nun auch die Mitte-Initiative für deutlich höhere Ehepaar-Renten. Doch wer soll diese Milliarden bezahlen? Kritische Fragen an den einflussreichen Gewerkschaftschef. Sympathien für die Mitte-Initiative für höhere Ehepaar-Renten hegt Pierre-Yves Maillard schon lange – jetzt sagt es der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds ganz offen: Er unterstützt die Initiative und will somit, dass die AHV-Renten für Ehepaare nicht mehr gedeckelt werden. Eheleute könnten auf eine Rentenerhöhung um bis zu 1200 Franken pro Monat hoffen – doch woher kommt das Geld dafür? Ob höhere Lohnabzüge oder eine Erhöhung der Mehrwertsteuer: Belastet werden in jedem Fall die jüngeren Generationen. Ist dem Gewerkschaftsboss der Sinn für die Generationen-Gerechtigkeit abhanden gekommen? In der «Samstagsrundschau» stellt sich Pierre-Yves Maillard kontroversen Fragen. Der Gewerkschafts-Präsident surft auf einer Erfolgswelle: Das Ja zur 13. AHV-Rente war eine politische Sensation und acht Monate später haben die Gewerkschaften die umstrittene Pensionskassen-Reform an der Urne zu Fall gebracht. Wie münzt Pierre-Yves Maillard seine Vetomacht um auf die Europapolitik? Welche sozialpolitischen Forderungen hat er, um der SVP-Nachhaltigkeitsinitiative gegen die Zuwanderung zu kontern? Und welche innenpolitischen Schritte verlangen die Gewerkschaften, damit sie dem Vertragspaket mit der EU doch noch zustimmen? Pierre-Yves Maillard ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Wir sprechen erneut (vgl. Ars Boni #433. #508) mit Prof. Dr. Patricia Schiess. Sie ist Forschungsbeauftragte Recht und Leiterin Verfassungskommentar am Liechtenstein Institut, forscht insbesondere zum öffentlichen Recht Liechtensteins und der Schweiz. Sie ist u.a. Autorin einer rechtsvergleichenden Studie zur Finanzierung des öffentlichrechtlichen Rundfunks in Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und Deutschland mit ergänzenden Ausführungen zur Medienförderung Liechtensteins. Anlass des Gesprächs ist die Abstimmung über die Abschaffung des Gesetzes über den Liechtensteinischen Rundfunk vom Oktober 2024. Eine Volksinitiative zur Privatisierung des Senders erhielt 55,4 Prozent Zustimmung Wir sprechen über über die Geschichte von Radio Liechtenstein, warum Liechtensteins Bevölkerung an die Urne gebeten wurde, worüber abgestimmt wurde und welche nächsten Schritte bereits bekannt sind. Links: https://www.liechtenstein-institut.li/personen/prof-dr-iur-patricia-schiess https://www.regierung.li/thema/16593/radio https://www.radio.li/p/Radio-Abstimmung-im-internationalen-Fokus-73gGCVu5Fk89Qd2qce6K5l https://www.radio.li/g/beitraege/Abstimmung-uber-die-Aufhebung-des-Gesetzes-uber-den-Liechtensteinischen-Rundfunk-0fSAK4Fx7I5rHrPfXs7p8z https://www.radio.li/p/Liechtenstein-sagt-JA-zur-Aufhebung-des-LRFG-3pbZ9WyxXL2iMjaEmmbp0h https://vorarlberg.orf.at/stories/3278937/ https://www.deutschlandfunk.de/liechtenstein-muss-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-einstellen-102.html Ars Boni 433 https://youtube.com/live/XDd15us0eUs Ars Boni 508 https://youtube.com/live/laCZyDirRIY
Puntata interamente dedicata alle elezioni presidenziali in USA. Sondiamo il parere di analisti e degli ascoltatori man mano che i risultati delle urne si fanno più chiari.
Oggi gli Stati Uniti al voto. In attesa dei risultati, quali sono le preferenze di europei e italiani? Ce lo svela Luca Mapelli, senior research executive di YouGov. Ucraina: si attendono 15mila soldati nord coreani. Sentiamo Alessandro Marrone, responsabile del programma “Difesa” dell’Istituto Affari Internazionali. In arrivo infermieri dall’estero, mentre si studiano misure per rendere più accattivante la professione e scongiurare la fuga dall’Italia. Ne scrive su Il Sole 24 Ore di oggi Marzio Bartoloni.
Archäologische Funde, rare Kunst, seltene Bücher, uralte Fossilien oder doch nur Plunder? Bereits zum 26. Mal führten das Museum für Archäologie, das Naturmuseum, das Historische Museum, die Kantonsbibliothek und das Staatsarchiv des Kantons Thurgau einen Bestimmungstag durch. Weiter in der Sendung: • Das Waaghaus der Stadt St. Gallen steht zu oft leer. Eine Zwischennutzung soll das ändern. • Frauenfeld soll zu einer Velo-Stadt werden: Dies fordert eine Initiative, die am 24. November an die Urne kommt. • Der Aussichtsturm in Wil ist morsch und muss saniert werden.
Japanerinnen und Japaner werden immer älter. Und häufig auch einsamer. So sterben immer mehr Menschen allein in ihrer Wohnung, ohne Angehörige, Freundinnen oder Freunde. Nun sucht Japan neue Wege im Kampf gegen den einsamen Tod. Es mag etwas gruselig anmuten: Im Sozialamt der Yokosuka gibt es eine Abstellkammer, in der fein säuberlich aufgereiht rund 150 Behälter stehen. «In jedem Behälter befindet sich eine Urne mit Asche und Knochenstücken, die nicht abgeholt worden ist», erklärt ein Gemeindeangestellter. Die nicht abgeholten Urnen stehen für ein Phänomen, das in Japan zunehmend zum Problem wird: Menschen, die im Alter vereinsamen. Wenn sie sterben, wird ihr Tod häufig erst sehr spät entdeckt. Japan versucht mit verschiedenen Ansätzen, das Problem des einsamen Todes zu entschärfen. Gemeinden etwa unterstützen Seniorinnen und Senioren dabei, im Voraus zu regeln, wie und wo sie bestattet werden sollen. Agenturen oder Vereine helfen den älteren Menschen, soziale Kontakte für den letzten Lebensabschnitt zu knüpfen.
„Fernbleiben von der Wahl ist Verbrechen“, schreibt am Sonntag, den 26. Oktober, dem Tag der Wahl zur Hamburger Bürgerschaft das Hamburger Fremdenblatt. Auf der Titelseite nutzte die Zeitung die letzte Gelegenheit, den Wahlkampf Revue passieren zu lassen und auf die wichtigen politischen Fragen, über die de facto abgestimmt wurde, hinzuweisen. Natürlich ließ sie es sich auch nicht nehmen, eine deutliche Wahlempfehlung zu geben, die auch schon in der Überschrift der gesamten Titelseite zum Ausdruck kommt: “Keine Stimme der Mittelparteien darf heute an der Urne fehlen!” Wie dieser Aufruf zur Stärkung der bürgerlichen politischen Mitte genau aussah, liest für uns Rosa Leu.
Die Biodiversitätsinitiative scheitert an der Urne. Ganz zur Freude von Markus Ritter, Präsident des Bauernverbandes. Er sagt, man soll Forderungen an die Landwirtschaft in Sachen Naturschutz jetzt zurückschrauben. Ritter ist Gast im «Tagesgespräch» live aus dem legendären Saal im Radiostudio Bern. Die Gegner der Biodiversitäts-Initiative gehören zu den Gewinnern des Abstimmungssonntags. Darunter ist auch der Bauernverband. Die Vorgaben der Initiative hätte die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern zu stark eingeschränkt, argumentierte der Verband. Präsident und Mitte-Nationalrat Markus Ritter zeigte sich im «Tagesgespräch» erleichtert über das deutliche Nein zur Biodiversitäts-Initiative. Wie geht es nun weiter mit dem Schutz von Flora und Fauna? Oder drohen nun gar Lockerungen beim Naturschutz?
Mit einem Nein-Anteil von 68 Prozent wurde die Pensionskassenvorlage an der Urne deutlich versenkt. Die Vorlage war sehr komplex, da sind sich viele Fachleute heute einig. Womöglich war sie für einige Stimmbürgerinnen und -bürger sogar zu kompliziert. Hängt das klare Nein damit zusammen, dass die BVG-Vorlage so komplex war? Wie gehen Stimmberechtigte vor, wenn sie eine Abstimmungsvorlage nicht verstehen? Und: Braucht es bei Abstimmungen eine Grenze für Komplexität? Diesen Fragen gehen wir in dieser News Plus Folge nach – mit einer Abstimmungsforscherin und unserem Inlandredaktor. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Martina Mousson : Die Politologin vom Meinungsforschungsinstitut gfs Bern forscht unter anderem zu Abstimmungen - Matthias Strasser ist Inlandredaktor und berichtet für SRF unter anderem über nationale Abstimmungen ____________________ Team - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Marc Allemann ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Eine Bundesbehörde will beim Risikostrukturausgleich neue Wege gehen. Wo weniger gewählt wird, soll auch weniger Geld für die Gesundheitsversorgung landen. Nicht, um Demokratiemuffel abzustrafen, sondern aus Gründen der Gerechtigkeit und streng evidenzbasiert. Denn die Forschung weiß: Wer arm und ungebildet ist, braucht weniger Gesundheit und Zeit zum Leben. Das ist Zynismus im Maxipack. Von RalfWeiterlesen
Algerien hat aller Voraussicht nach den bisherigen Präsidenten Abdelmadjid Tebbouneim im Amt bestätigt. Allerdings ist nur rund die Hälfte der 24 Millionen Stimmberechtigten an die Urne gegangen. Die Gründe dafür erklärt Isabelle Werenfels von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin im Echo-Gespräch. Weitere Themen: (06:16) Geringe Wahlbeteiligung und Ernüchterung in Algerien (12:54) Unterschriften beglaubigen - wie geht das? (17:51) Nigeria kauft neues Präsidentenflugzeug - mitten in Krise (22:40) Touristen entdecken Bosnien-Herzegowina
In Russland finden an diesem Wochenende Lokal- und Regionalwahlen statt. Echte Oppositionsparteien gibt es in Russland keine mehr. Wer sich gegen den Kreml und den Krieg in der Ukraine stellt, riskiert seine Freiheit oder mehr. Trotzdem gibt es noch Oppositionelle, die etwas bewirken wollen. Wir haben einen von ihnen in Moskau getroffen. Weitere Themen: (06:00) Lokalwahlen in Russland: Gegängelte Oppositionelle (12:19) Trotz Schlappe an Urne setzt Mitte weiter auf Gesundheitspolitik (16:37) Büroberufe verändern sich wegen KI (21:12) Informationslecks im Bundeshaus: Der Blick zurück
Österreich wählt! Am 29. September geht es für alle Wahlberechtigten des Landes zur Urne, und die politische Macht wird neu verteilt. In unserem Ganz offen gesagt-Wahl-Spezial stellt Saskia Jungnikl-Gossy gemeinsam mit Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle die wichtigsten Parteien vor. In der ersten Episode geht es um Österreichs aktuelle Kanzlerpartei, die ÖVP. Wie stark geht die Volkspartei in die Wahl, wo liegen ihre Baustellen und womit macht sie bei Wählerinnen und Wählern Punkte wett? Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Francia, Unione Europea, India, Iran, Gran Bretagna, Regno Unito: se vi sembra un periodo particolarmente affollato di appuntamenti elettorali, non vi sbagliate. Il 2024 è l'anno in cui più persone voteranno nella storia.