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Der Eigenmietwert fällt. Die SP verliert in einem Thema, bei dem sie lange punkten konnte. Warum? Was heisst es für Mieterinnen, wenn Hauseigentümer profitieren, und was taugen die Rezepte der SP gegen steigende Gesundheitskosten? Kritische Fragen an Samira Marti, Co-Präsidentin der SP-Fraktion. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Das Votum zur Abschaffung des Eigenmietwerts war deutlich, deutlicher als erwartet in der Volksabstimmung vom 28. September. Noch ist unklar, wann der Entscheid umgesetzt wird und ob und ggf. wie er abgefedert wird. Auf jeden Fall ist das Abstimmungsresultat ein herber Schlag für die Sozialdemokraten, die erst vor einem Jahr noch Vorlagen der Hauseigentümer an der Urne erfolgreich zu Fall brachten. Die SP scheint das Thema unterschätzt zu haben. Was heisst das nun für diejenigen, die nichts von der Erleichterung haben, für die Mieterinnen und Mieter? Warum ist ausgerechnet die SP zurückhaltend, wenn es darum geht, Steuerabzüge für energetische Sanierungen einzuführen? Und, was heisst der Entscheid vom Abstimmungssonntag für die Wohnungsnot und für die Rezepte der SP dagegen? Während die Wohnkosten für Hauseigentümer sinken dürften, steigen die Krankenkassenprämien auch aufs nächste Jahr hin weiter. Die SP will die Kosten mit einer Deckelung der Prämien in den Kantonen sowie mit Prämienrabatten auf Bundesebene in den Griff bekommen. Doch ist das System wirklich so unfair wie die SP klagt? Und, was genau würde eine Einheitskasse der Schweiz bringen? Samira Marti, die Co-Präsidentin der SP-Bundeshausfraktion, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Commentiamo i risultati elettorali nelle Marche e in Val d'Aosta e l'attualità internazionale, a partire dalla Flotilla in avvicinamento a Gaza, insieme al politico e sociologo Luigi Manconi ospite in studio. Nella seconda parte di programma ci raggiungono Don Claudio Burgio, presidente di Kayros e cappellano del carcere minorile Beccaria, insieme a Fandy e Aske, due giovani musicisti, per raccontare storie di riscatto dopo l'esperienza di un penitenziario o di una comunità.
Die Bündner Regierung unterstützt die Verschärfung des Davoser Baugesetzes. Dieses soll temporäre Bauten, wie sie beispielsweise während des WEFs errichtet werden, besser regulieren. Die Regierung hat eine Beschwerde des Hauseigentümerverbands, einiger Firmen und Einzelpersonen zurückgewiesen. Weitere Themen: · Baubranche erwartet kurzzeitigen Boom: Nach dem Ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts an der Urne können die Unterhaltskosten für die eigene Wohnung oder das eigene Haus, welches man selbst bewohnt, nur noch in den nächsten zwei Jahren von den Steuern abgezogen werden. Die Baubranche rechnet deshalb damit, dass deutlich mehr gebaut wird. · Etwa gleich viele Besuchende wie letztes Jahr: Die WEGA, die gestern Montag zu Ende ging, zieht eine positive Bilanz. Etwa 140'000 Menschen haben die Messe in Weinfelden besucht.
Das St. Galler Stadtparlament hat eine Initiative für ein Rauchverbot auf öffentlichen Spielplätzen deutlich abgelehnt. Befürworter wollen damit Kinder schützen. Gegner appellieren an die Eigenverantwortung. Jetzt kommts zu einer Volksabstimmung. Weitere Themen: · Gemeinde Glarus und Verein wollen Freibad Ygruben gemeinsam betreiben · Bürgerversammlung von Lichtensteig hat entschieden: Kita zieht in alte Turnhalle
Die Krankenkassenprämien steigen 2026 im Schnitt um 4.4 Prozent. Damit fällt der Anstieg moderater aus als in den vergangenen Jahren. Je nach Wohnort sind die Unterschiede allerdings gross. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:07) Die Krankenkassenprämien steigen auch nächstes Jahr (05:14) Nachrichtenübersicht (09:28) Nato warnt Russland vor weiteren Luftraumverletzungen (17:05) Eine Uno-Generaldebatte ohne Grund zum Feiern (21:42) Wie bedeutend ist die staatliche Anerkennung Palästinas? (24:36) Nationalrat will Regeln für Homeoffice lockern (28:36) Volk soll an der Urne über die Individualbesteuerung entscheiden (32:43) Das hohe Gut des Verbandsbeschwerderechts (36:09) Ein österreichischer Skandal «par excellence»
Nach der Ablehnung des neuen Theaterprojekts an der Urne beginnt der Stadtrat den Prozess rund um einen Neubau in Luzern von vorne. An Erfahrung sei man aber reicher. Weitere Themen: · Uri: Regierung gegen Abo für Auto AG Uri · Kriens: Autobahn-Überdachung wird konkreter · Luzerner SVP: Strafbefehl wegen «Übler Nachrede»
Diesen Sonntag entscheiden die Schweizer an der Urne über das E-ID-Gesetz. Was die Vorlage bedeutet – und warum sie gefährlich istEin Standpunkt von Michael Straumann.Weltweit gewinnt die digitale Identität an Boden. Die EU arbeitet an einer Altersverifikations-App, die die E-ID direkt mit den Online-Aktivitäten der Bürger verknüpfen soll. Der Prototyp läuft bereits in Italien, Dänemark, Spanien und Griechenland. Parallel dazu wird eine digitale Brieftasche entwickelt, in der künftig Führerschein, Gesundheitsdaten und Bankkarten Platz finden.Auch Deutschland treibt die elektronische Identität voran: Der Koalitionsvertrag der schwarz-roten Regierung sieht ein verpflichtendes Bürgerkonto und eine E-ID vor, die mit der EU-Brieftasche gekoppelt wird. Im Vereinigten Königreich ist die elektronische Identität schon heute Voraussetzung für Arbeitsplatz, Wohnung und Gesundheitsversorgung. Australien geht noch weiter: Dort soll der Zugriff auf Internetsuchmaschinen wie Google oder Bing künftig nur noch mit E-ID möglich sein. In Schweden gilt sie zwar offiziell als freiwillig, ist aber im Alltag faktisch unverzichtbar – sei es bei Bankgeschäften, Steuererklärungen oder Arztbesuchen. Österreich wiederum setzt auf Druck: Wer die staatliche ID Austria verweigert, kann sanktioniert werden. So verlor kürzlich eine Lehrerin ihre Stelle, weil sie sich weigerte, die digitale Identität zu nutzen.Auch in der Schweiz drängt die Politik auf eine E-ID – gebremst einzig durch die direkte Demokratie. 2021 lehnte das Stimmvolk die damalige Vorlage mit deutlichen 64,4 Prozent ab. Statt diesen Entscheid zu akzeptieren, legte der Bundesrat rasch nach: In der neuen Gesetzesvorlage soll der digitale Identitätsnachweis nicht mehr von privaten Firmen, sondern angeblich vom Staat herausgegeben werden. Doch auch dieses Gesetz kommt glücklicherweise vors Volk. Am 28. September entscheidet sich, ob die Bürger die E-ID erneut ablehnen – oder ob sie sich diesmal von den Versprechen des Bundesrats und seiner Befürworter überzeugen lassen.Alles andere als staatlich...https://apolut.net/der-digitale-fichenstaat-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In this episode, Cary the Metal Geek and crew dive deep into a packed slate of metal and geekery. We kick things off with highlights and stories from ProgPower 2025, then pay heartfelt tributes to three legends we've recently lost: Robert Redford, Brent Hinds, and Tomas Lindberg. On the film and TV front, we unleash our thoughts on upcoming and cult-favorite projects, including Deathgasm 2, The Toxic Avenger, Nobody 2, Weapons, Peacemaker, Alien: Earth, The Long Walk, and Lego Voyagers. Along the way, we also discuss the phenomenon of Disney Adults and revisit the galaxy far, far away with Star Wars: Rebels. The gaming side of geekery levels up as we explore the new adventure Indiana Jones and the Great Circle: The Order of Giants, dive into the announcement of Borderlands 4, and slash our way through the cyber mayhem of Turbo Overkill. To wrap things up, George takes the mic for another round of George Hates Metal, with this episode's metal targets being In Mourning and Urne. We also dive into discussions on a wide range of bands, including Green Carnation, Arjen Anthony Lucassen, Novembers Doom, Sanguisugabogg, Krigsgrav, Nailed to Obscurity, Helstar, Coroner, Hooded Menace, Gjallhorn's Wrath, Revocation, Helloween, Amorphis, Baest, Between the Buried and Me, Der Weg einer Freiheit, and Falling Leaves. Packed with riffs, laughs, tributes, and geeky goodness, Episode 270 proves that wherever metal meets fandom, the Metal Geeks are there to preside over the Order of Geekery!
Hello, yes, you're right, you are back with us on another episode of Trve. Cvlt. Pop! It's a music podcast isn't it.On this episode Steve and Gaz discuss three more genres, and crown a four artist Mount Rushmore for all of them. The world's of IDM, Stoner Rock and Boybands all get dissected and discussed before only that definitive quartet remain.There's also a lot of showbiz gossip... from 23 years ago, as we look at the debut single by could/should have been Girl Aloud Javine, a report of Urne's recent London headline show and we pay tribute to one of extreme metal's most potent and essential voices; At the Gates Thomas Lindberg, who sadly passed away this week.
Die Objekte des Zürcher Künstlers Thomas Schär sehen auf den ersten Blick nicht aus wie Urnen: Sie sind kugelrund oder würtfelförmig, leuchtend pink oder chromglänzend. Sie sollen die Persönlichkeit der Verstorbenen widerspiegeln – und trösten, statt noch mehr zu deprimieren. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz – Das letzte Mal» erzählt er, wie er sich seine eigene Trauerfeier vorstellt und warum ihm die Kunden am liebsten sind, die ihre eigene Urne selbst aussuchen. Gast: Thomas Schär, Künstler und Urnendesigner Host: Alice Grosjean ----- ### Kontakt und Links: Zu [Thomas Schärs Webseite](https://www.urne.ch) Und wenn dir unser Podcast gefällt und dich auch Hintergründe zu Psychologie- und Gesundheitsthemen interessieren - dann abonniere gerne unseren Newsletter "Wohl & Sein". Der flattert dann jeden Donnerstag gratis in dein Postfach: [Hier geht's zur Anmeldung.](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2Fnwoh%2F%3Ftrco%3D23055783-05-24-0063-0029-023888-00000004&nl=nwoh)
Die geplante Fusion der fünf Kirchgemeinden in Thun kommt Schritt für Schritt voran. Der Verein Reformiertes Thun setzte sich im August mit einer Podiumsdiskussion für das Projekt ein und betont die guten Gründe für eine Zusammenführung. Bevor es soweit ist, müssen jedoch noch alle Kirchgemeinden sowie im November die Gesamtkirchgemeinde an der Urne zustimmen.
Im Kanton Fribourg dürfen Ausländerinnen seit 20 Jahren auf Gemeindeebene wählen. Im März stehen Gemeindewahlen an – mit einer Werbe-Offensive will der Kanton auch Menschen mit Migrationsgeschichte zur Stimmabgabe motivieren. Alle sollen an die Urne. Weiter Themen · BS Online-Plattform zeigt Abstimmungsgeschichte: Als erster Kanton führt Basel-Stadt ein Abstimmungsportal ein · LU Für Menschen mit Behinderungen: Luzerner Kantonsrat will Behindertensession einführen · ZH Die Stadt Zürich hat einen neuen König: Knabenschiessen-Schützenkönig ist Cla Meier
Ditaji Kambundji ist Weltmeisterin über 100 m Hürden. Die 23-jährige Bernerin verbessert ihren Schweizer Rekord um 16 Hundertstel auf 12,24 Sekunden. Ihre Freude ist riesig. Weiter in der Sendung: · Die Gondel aufs Niederhorn fährt bis im Oktober nicht weil sie beschädigt ist. · Der Kanton Freiburg macht bei Ausländerinnen und Ausländern Werbung, um sie an die Urne zu locken. · Der Historiker Christian Lüthi hat ein 370-seitiges Buch über die Geschichte des Kantons Bern initiiert und mit anderen geschrieben.
Zahn, Mathias www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
Die E-ID soll eine Identifikation im Internet ermöglichen und digitale Transaktionen oder Behördengänge vereinfachen. Der Einsatz soll sicher, kostenlos und freiwillig sein. Doch nicht alle sind begeistert. Bereits 2021 wurde über ein E-ID-Gesetz abgestimmt. Damals lehnte eine klare Mehrheit das Vorhaben an der Urne ab. Die Ausstellung und Verwaltung der E-ID hätten private Anbieter übernommen, was zu Bedenken bezüglich Sicherheit und Datenschutz führte. Am 28. September wird über das neue E-ID Gesetz abgestimmt. Es sieht vor, dass der Bund die E-ID herausgibt und die nötige Infrastruktur betreibt. So funktioniert die E-ID Über eine vom Bund zur Verfügung gestellte App laden Nutzerinnen und Nutzer ein Foto eines amtlichen Ausweises sowie ein kurzes Selfie-Video ihres Gesichts hoch. Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) prüft die Angaben und stellt die E-ID aus, welche auf dem Smartphone gespeichert wird. Mit der E-ID können sich Nutzerinnen und Nutzer im Internet gegenüber Behörden und Unternehmen ausweisen. Die Anbieter dürfen nur diese Daten abfragen, welche für den Kauf bzw. eine Bestellung notwendig sind. Pro Argumente Das Parlament hat das Gesetz mit deutlicher Mehrheit angenommen. Auch die Kantone, Wirtschaftsverbände und weitere Organisationen stehen hinter der E-ID. Sie sei sicher und datensparsam, freiwillig und kostenlos. Sie erleichtert digitale Transaktionen und ermöglicht einen einfachen Zugang zu digitalen Behördendiensten. Dies ist insbesondere für Menschen mit Behinderung von grosser Bedeutung. Contra Argumente Gegen die Vorlage wurde das Referendum ergriffen. Bekämpft wird die E-ID u.a. vom Komitee «E-ID-Gesetz NEIN». Getragen wird es von der Partei «Digitale Integrität Schweiz», der Jungen SVP, der EDU sowie der Organisation «Freunde der Verfassung». Sie kritisieren, dass die E-ID nicht sicher sei und die Privatsphäre nur ungenügend schütze. Auch wird befürchtet, dass die Nutzung der E-ID nicht freiwillig bleiben wird. Braucht die Schweiz die E-ID? Überwiegt der Nutzen oder das Risiko? Und was bringt die E-ID der Wirtschaft? Darüber diskutieren im Forum: · Monika Amgwerd, Generalsekretärin Digitale Integrität Schweiz · Urs Furrer, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband
Stehen wir in der Schweiz kurz vor der Einführung einer elektronischen Identität? Wird die Vorlage Ende September an der Urne angenommen, gibt es grünes Licht für die E-ID. Wie funktioniert die digitale Identität? Welche Bedenken gibt es und ist die E-ID längst überfällig oder hinsichtlich des Stands der Digitalisierung in der Schweiz überstürzt? Diese und weitere Fragen beantwortet Tim Weingärtner, Professor an der Hochschule Luzern und Experte für Digitalität, im Gespräch mit Olivia Ruffiner.
US-Präsident Donald Trump zeigt sich unzufrieden mit dem derzeitigen Wahlrecht der USA. Mittels Dekret will er jetzt in das System eingreifen. Die Briefwahl soll mehr oder weniger abgeschafft, Ausweise landesweit kontrolliert und Wahlmaschinen entsorgt werden. Hinzu kommt ein Neuziehen der Wahlkreise, wie etwa in Texas, um den Republikanern Vorteile an der Urne zu verschaffen. Kritiker des Präsidenten fürchten bereits, dass 2024 die letzte mehr oder weniger freie Wahl gewesen sein könnte. In dieser Folge blickt der langjährige Washington Korrespondent des ORF Peter Fritz auf die Wahlen in den USA zurück. Er beantwortet die Frage, ob Trump wirklich im Alleingang solch fundamentalen Regeln umwerfen kann und ob es inzwischen vorbei ist mit den freien Wahlen
Chantal hat sich einige Träume verwirklicht. Dass diese Träume nicht platzen, auch wenn sie mal nicht mehr da ist, ist ihr ganz wichtig. Und eine ganz besondere Erinnerung an ihren geliebten Lug könnten sie mal auf ihrem allerletzten Weg begleiten... Chantals Antworten auf die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen findet ihr in dieser Episode. Und wie würden eure eigenen Antworten ausfallen? Du findest sie weiter unten. Deine Antworten nehme ich gerne in einer Sprachnachricht entgegen. Wie du mitmachen kannst, siehst du auf www.mylastgoodbye.ch Die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen: 1. Wer bist du? 2. Wenn du jetzt erfahren würdest, dass du heute Abend sterben musst: Was möchtest du vorher unbedingt noch tun? 3. Und was MÜSSTEST du unbedingt noch tun? 4. Jetzt wird es ernst: Erdbestattung oder Kremierung? Und: wie sollen Sarg oder Urne aussehen? Und wo sollen sie hin? 5. Gibt es einen bestimmten Gegenstand, der passend wäre, dir mit auf den letzten Weg zu geben? 6. Falls du einen Grabstein möchtest: Wie soll er aussehen? Was soll drauf stehen? 7. Gibt es DAS EINE Lied, das an deiner Beerdigung / bei deinem Abschied unbedingt laufen muss? 8. Und sowieso: Wie stellst du dir deine perfekte Beerdigung / Abschiedsfeier vor? 9. Was möchtest du auf keinen Fall an deinem Abschied? 10. Was sollen die Menschen über dich sagen und denken, wenn du mal nicht mehr bist? 11. Und jetzt noch die Frage der Fragen: Was kommt deiner Meinung nach NACH dem Tod? 12. Fehlt noch eine wichtige Frage? Welche? Und wie lautet deine Antwort darauf?
Rund um die Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs gibt es Dioxin im Boden. Darum müssen gejagte Wildschweine, bevor sie gegessen werden, getestet werden. Dies bedeutet einen Mehraufwand für Jägerinnen und Jäger. Weiter in der Sendung: · Das Künstlerhaus Boswil trennt sich von seinem Geschäftsführer Claudio Rossetti. Nach Turbulenzen wollte er das Künstlerhaus neu ausrichten. Nun haben sich der Stiftungsrat und der Geschäftsführer aber verständigt nicht mehr zusammen zu arbeiten. · Die Gemeindeversammlung der Stadt Solothurn hat zu zwei Krediten «Ja» gesagt. Es geht um die Sanierung eines Schulhauses und die Sanierung einer Zivilschutzanlage beim Bürgerspital. Die Kredite kommen noch an die Urne.
Die Zuger Bevölkerung soll in den Jahren 2026 bis 2029 von tieferen Steuersätzen profitieren. Das Kantonsparlament hiess das Steuerpaket nach zweiter Lesung mit 41 zu 32 Stimmen gut. Das Zuger Stimmvolk wird am 30. November über das Steuerpaket an der Urne entscheiden. Weiter in der Sendung: · Der EV Zug gewinnt sein Auswärtsspiel gegen den schwedischen Meister Lulea. · In der Gemeinde Beromünster steht ein neues Windrad.
Über die Steuergesetzrevision im Kanton Nidwalden soll an der Urne entschieden werden. Die Grünen Nidwalden haben beschlossen, das konstruktive Referendum gegen die Vorlage zu ergreifen. Hohe Einkommen würden unverhältnismässig stark entlastet. Weiter in der Sendung: · Die Schwyzer Kantonsregierung will sich gegen die Einführung der Individualbesteuerung wehren. · Emilia und Luca sind die beliebtesten Vornamen für Kinder im Kanton Luzern.
Das Textilmuseum St. Gallen soll die nächsten Jahre um- und ausgebaut werden. Die Erweiterung soll 48 Millionen Franken kosten. Auch der Kanton soll sich beteiligen. Die vorberatende Kommission will diesen Betrag leicht kürzen und anders finanzieren. Weitere Themen: · Gewisse Liegenschaften in Brienz GR werden vielleicht mit einem Nutzungsverbot belegt. Das fordert ein Vorstoss. · Das Stimmrechtsalter 16 kommt in Appenzell Ausserrhoden ziemlich sicher separat an die Urne und nicht als Teil der Totalrevision. · Die SBB testet eine neue Direktverbindung vom Zürcher Oberland nach Graubünden. · Der Kanton Glarus unterstützt den Aufbau des Vreni Schneider-Museums mit Geld aus dem Sportfonds.
Es war die erste Volksinitiative in der Schweiz: Am 20. August 1893 stimmten die Stimmbürger über das Schächtverbot ab. Im Abstimmungstext war das Wort Schächten aber nicht aufzufinden. Es sollte das Schlachten ohne Betäubung verboten werden. Auch Antisemitismus spielte eine Rolle.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben sich am Dienstag auf den Weg in die USA gemacht. Sie wollen versuchen, die hohen Zölle gegen die Schweiz doch noch abzuwenden. Ob es zu einem direkten Kontakt mit Präsident Trump kommt, ist aber noch unklar. Weitere Themen: Noch während der Bundesrat nach Washington reist, hat Donald Trump offensichtlich erneut den Druck auf die Schweiz erhöht – und Zölle von bis zu 250 Prozent an die Adresse der Pharmaindustrie angedroht. Ob diese bei den Verhandlungen mit der Schweiz bereits ein Thema ist, ist offen. Vor vier Jahren kam die Einführung der E-ID, dem elektronischen Identitätsnachweis, an die Urne. Damals wurde die Vorlage vom Stimmvolk wegen Kritik am Datenschutz wuchtig verworfen. Nun nimmt die E-ID am 28. September einen neuen Anlauf. Bei den Kongresswahlen im November 2026 könnten die US-Demokraten die Kontrolle in der grossen Parlamentskammer zurückerobern. Nun wollen die Republikaner vorsorgen und sich mit einer neuen Wahlkarte im Bundesstaat Texas bessere Bedingungen verschaffen. Wie soll das gehen?
Die Demokratie ist in vielen Ländern unter Druck. Die Skepsis gegenüber Regierungen und demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die Wut unter den Bürgerinnen und Bürgern. Muss die Demokratie gerettet werden? Wenn ja, wie? Eine «Sternstunde» mit Jagoda Marinić, Oliver Zimmer und Jonas Lüscher. Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Die Demokratie ist in vielen Ländern unter Druck. Die Skepsis gegenüber Regierungen und demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die Wut unter den Bürgerinnen und Bürgern. Muss die Demokratie gerettet werden? Wenn ja, wie? Eine «Sternstunde» mit Jagoda Marinić, Oliver Zimmer und Jonas Lüscher. Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Diesmal wird ins Gras gebissen: „Es ist ja jetzt total en vogue, dass man sich verbrennen lässt", meint Gabi. Paul will zwar nicht verbrannt werden, aber trotzdem eine Urne. Seinen Liebsten soll ja schließlich nicht fad werden. Philipp kommt es indes gelegen, dass Gabi an ihrem Geburtstag nicht da ist, dann müsste er ihr immerhin nix schenken, meint er – oder?! Wie immer geht's bei allen drunter und drüber. Da bleibt nur eines übrig: go with the flow und HAWI D'EHRE!
Bis jetzt sind alle Versuche, ihn abzuschaffen, gescheitert. Einige an der Urne. Andere im Parlament. Und so gibt es ihn noch immer: den Eigenmietwert.Den was?Der Eigenmietwert betrifft vor allem die Wohneigentümerinnen und Wohneigentümer. Also eigentlich. Indirekt betrifft er auch Mieterinnen und Mieter. Im September wird nun (erneut) darüber abgestimmt, ob es den Eigenmietwert auch zukünftig noch geben soll. Höchste Zeit also, diesen Wert endlich einmal richtig zu verstehen.Also: Was ist der Eigenmietwert genau? Warum gibt es ihn noch immer, obwohl schon so oft darüber abgestimmt wurde? Wer würde von seiner Abschaffung profitieren? Wer nicht? Und was wären die Folgen?In einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» erklärt Inlandredaktor Iwan Städler alles Wissenswerte über den Eigenmietwert.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:Wie die Minderheit der Wohneigentümer an der Urne zur Mehrheit wirdWeg mit dem Eigenmietwert? Was Sie für die kommende Abstimmung wissen müssenDie Abschaffung des Eigenmietwerts kostet Zürich 300 Millionen FrankenEigenmietwert: Neue Zahlen zeigen, wer von der Abschaffung profitiert – und wer verliert Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Et nous voilà à la partie 4 de notre report 2025. Cette fois, c'est, la journée la plus chaude du week-end, mais rien n'arrête, des podcasteurs pros. Du coup, on en a bavé et on vous raconte tout ça…Mais avant ça, au programme, nous allons parler de Vestige, Last Hounds, The Midnight Ghost Train, Pest Control, Witch Club Satan, Urne, Agriculture, Nasty, My Sleeping Karma, Stick To Your Guns, Grima, The Ocean, Deafheaven, Defeater, Russian Circles, Turnstile et sûrement d'autres trucs que j'ai oublié.En joie
Die Schweiz sagt, es gebe einen Fixpreis für die bestellten F-35A-Flugzeuge. Die USA sagen, die Schweiz habe das falsch verstanden. Wie kann diese Patt-Situation gelöst werden? Das Aussendepartement hat den Lead bei den anstehenden Gesprächen. Fragen an Staatssekretär Alexandre Fasel. Bis zu 1,3 Milliarden Franken teurer könnte der Kampjet-Deal für die Schweiz werden, das hat Verteidigungsminister Martin Pfister diese Woche kommuniziert. Grund ist ein Missverständnis zwischen der Schweiz und den USA. Um dieses aufzuklären, hat das Aussendepartement EDA Gespräche mit den amerikanischen Verantwortlichen aufgenommen. Was ist das Ziel dieser Gespräche? Und wieso muss das EDA ausbaden, was das Verteidigungsdepartement verpasst hat? Die Beziehung mit den USA kümmert Staatssekretär Alexandre Fasel auch in anderen Bereichen. Vor zehn Tagen traf er sich mit dem US-Vizeaussenminister Christopher Landau. Unter anderem zum Thema des US-Schutzmachtmandates der Schweiz in Iran. Wie offen ist der Austausch? Und wie gut kann die Schweiz das Schutzmachtmandat ausüben, ohne die Botschaft in Teheran offen zu halten? Ein Erfolg konnte Staatssekretär Alexandre Fasel im Europa-Dossier verbuchen: Jetzt liegt das Vertragswerk zwischen der Schweiz und der EU auf dem Tisch. Doch innenpolitisch sind die Bedenken noch gross. Wie will er die Schweizer Bevölkerung von den EU-Verträgen überzeugen? Und was wäre bei einem Nein an der Urne? Staatssekretär Alexandre Fasel ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
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Das kriselnde Spital Wetzikon braucht Geld von seinen zwölf Aktionärsgemeinden. In Bubikon ist diese Finanzspritze besonders umstritten. Nun hat die Gemeindeversammlung entschieden, dass diese Frage erst im November an der Urne entschieden wird. Weitere Themen: · Zürcher Stadtparlament unterstützt Reparatur-Coupons. · Widerstand gegen Velobahn an der Zürcher Goldküste. · ZSC Lions sind europäisches Hockey-Team des Jahres.
While people in LA are protesting against US President Donald Trump's controversial migration policy, a referendum in Italy to ease migration laws failed due to low voter turnout. The result is a success for far-right Prime Minister Giorgia Meloni, who had called on the population to boycott the vote. - Während in LA gegen US-Präsident Donald Trumps verschärfte Migrationspolitik protestiert wird, ist gestern in Italien ein Referendum zur Erleichterung von Einbürgerungsgesetzen wegen zu niedriger Wahlbeteiligung an der Urne gescheitert. Das Ergebnis ist ein Triumph für die rechtsradikale Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die die Bevölkerung dazu aufgefordert hatte, das Votum zu boykottieren.
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Als erste der zwölf Aktionärsgemeinden stimmte die Gemeinde Fischenthal mit grossen Mehr dem Rettungsbeitrag für das Spital Wetzikon zu. Die Aktionärsgemeinden lassen ihre Stimmberechtigten bis im November über den Betrag entscheiden, je nach Gemeinde an der Urne oder an der Gemeindeversammlung. Weitere Themen: · Pflege: Arbeitszeitmodell in Bülach funktioniert. · Zürcher Notfallseelsorge mit fast fünf Einsätzen pro Woche.
(00:49) Seit mehr als einem halben Jahr gehen in Georgien täglich tausende Menschen auf die Strasse. Sie protestieren gegen den Stopp der EU-Beitrittsprozesse, gegen restriktive Gesetze und Zensur. Den harten Kern bilden Journalistinnen und Theaterleute. Nun geht die Regierung scharf gegen sie vor. Weitere Themen: (05:33) Immer wieder fallen muslimische Anliegen an der Urne durch - wieso der Minderheitenschutz in der Schweiz brüchig ist. (12:52) George Bizets «Carmen» als Ballett in der Aargauer Klosterkirche Königsfelden - warum die Inszenierung unsere Tanzkritikerin nicht überzeugt hat.
Die Thurgauer Stadt Wein-felden hat die Einführung eines Grab-feldes nach islamischer Tradition abgelehnt - mit 51,6 Prozent der Stimmen. Nach dem knappen Nein an der Urne, wollen Gegner wie auch Befürworter die Diskussion weiterführen. Weitere Themen: Israel hat seine Drohung wahrgemacht und seine Militäroffensive im Gazastreifen intensiviert. Dies, nachdem es während des Besuchs von US-Präsident Trump in den Golfstaaten keine Einigung für einen neuen Waffenstillstand gegeben hatte. In der Nacht sind bei Angriffen auf das Gebiet wiederum dutzende Menschen getötet worden. Die Hoffnung auf Frieden ist in weite Ferne gerückt. Welche Folgen hat US-Präsident Donald Trumps neue Amtszeit für die Medien? Die langjährige, preisgekrönte Karikaturistin Ann Telnaes hat aufgrund einer ihrer Zeichnungen ihre Stelle bei der Washington Post gekündigt. Abgebildet waren Milliardäre und Medienmogule, die sich vor Donald Trump verneigen und ihn mit Dollarbeuteln huldigen. Der Besitzer der Washington Post, Jeff Bazos, war ebenfalls abgebildet - und wollte deshalb die Karikatur nicht drucken.
Sebbene il voto per i Verdi sia rimasto simile all'ultima tornata elettorale, questo non si è tradotto in seggi alla Camera bassa. Ora il partito rischia di rimanere fermo a zero in Parlamento.
Die paramilitärischen RSF-Milizen haben heute mit Drohnen den Flughafen der Stadt Port Sudan angegriffen. Bis jetzt ist die Küstenstadt im Osten Sudans von der Gewalt verschont geblieben. Viele Vertriebene sind dorthin geflüchtet, wichtige internationale Organisationen haben dort ihren Stützpunkt. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:17) Angriff auf den Flughafen Port Sudan (04:48) Nachrichtenübersicht (09:45) Investor Warren Buffett zieht sich zurück (17:40) Rumänien: Erneut ist die Bevölkerung an die Urne gerufen (22:35) Evang elischer Kirchentag in Hannover geprägt von Krisenstimmung
Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung sieht eine Einheitskasse derzeit positiv, das zeigt eine Studie. Um die steigenden Gesundheitskosten zu dämpfen, kursiert immer wieder die Idee einer Einheitskrankenkasse. Auch wenn diese an der Urne bereits mehrfach verworfen wurde, erhält die Idee offenbar nun wieder Aufwind. Eine Studie, die eine Pharmafirma in Auftrag gegeben hat, zeigt, dass viele in der Bevölkerung die Idee im Moment positiv beurteilen. An der Wirksamkeit aber gibt es weiterhin Zweifel in der Politik. Und gleich zuerst: Wetterkapriolen machen vor allem dem Wallis zu schaffen. Wegen des Niederschlags sind viele Strassen und Tunnels gesperrt. Auch das Tessin wappnet sich.
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Weitere Themen: Nächstes Jahr will der Bundesrat mit einem neuen Anlauf die sogenannte E-ID einführen. Der erste Anlauf scheiterte 2021 an der Urne. Doch auch gegen die neuste Version wurde nun erfolgreich das Referendum eingereicht. Seit Jahren hält das ehemalige Munitionslager Mitholz im Berner Oberland das schweizerische Verteidigungsdepartement VBS auf Trab. Dort besteht auch Jahrzehnte nach dem schweren Explosions-Unglück von 1947 weiterhin die Gefahr für Explosionen. Nun informierten die Behörden über den Stand der Dinge. Die Zollpolitik der USA und die Reaktionen der betroffenen Länder sorgen für viel Unruhe an den Finanzmärkten und Unsicherheiten im globalen Handel. Besonders hart trifft diese Zollpolitik die ärmeren Länder des globalen Südens. Zu diesem Schluss kommt ein neuer UNO-Bericht.
Das Spital Oberengadin will mit dem Kantonsspital Chur fusionieren - doch die Gemeindeversammlung von Samedan sagte klar Nein - nach einer emotionalen Debatte, wie Gemeindepräsident Gian Peter Niggli sagte. Der definitive Entscheid fällt jedoch erst am 18. Mai an der Urne. Weitere Themen: · Der Teil von Sorte im Misox, der letztes Jahr durch ein Unwetter zerstört wurde, liegt nun in der roten Gefahrenzone. Der Gemeindepräsident betont: An eine Rückkehr ist wegen der Lebensgefahr derzeit nicht zu denken. Wie es für die Bevölkerung weitergeht, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. · Hamilton muss wegen der hohen US-Zölle umdenken, sagt Verwaltungsrat Andreas Wieland. Produktionskapazitäten werden in die USA verlagert, wodurch bis zu 200 Stellen eher in Nordamerika als in Graubünden entstehen. Ein Stellenabbau sei aber nicht geplant.
Dopo l'attesa contro-finanziaria presentata ieri sera dal leader dell'opposizione Peter Dutton, il governo ha annunciato ufficialmente questa mattina la data delle elezioni: si voterà il 3 maggio.
Germany has elected a new Bundestag and for the first time Lucianne Brady has cast her vote. The Australian has lived in Germany for more than 30 years and is a German citizen. She spoke to SBS German about what the election meant for her and how difficult it was for her to make the decision at the ballot box. - Deutschland hat einen neuen Bundestag gewählt. Erstmals hat auch Lucianne Brady ihre Stimme abgegeben. Die Australierin wohnt seit mehr als 30 Jahren in Deutschland und hat mit SBS German darüber gesprochen, was die Wahl für sie bedeutet und wie schwer ihr die Entscheidung an der Urne gefallen ist.
„Egal, welche Partei, Hauptsache, Sie gehen wählen!“, lautete jahrzehntelang die Wahlempfehlung, auf die sich alle einigen konnten. Bei der vergangenen Bundestagswahl war die Wahlbeteiligung erstaunlich hoch: 82,5 der Berechtigten schritten zur Urne. Inzwischen wird der Aufruf zum Wählengehen eingeschränkt, indem man dazu animiert, eine „demokratische Partei“ zu wählen. Was aber, wenn es generell verkehrt ist, seine Stimme abzugeben? Diesen kontraintuitiven Ansatz verfolgte die Marxistische Gruppe, die sich aufgrund von Beobachtungen durch den Verfassungsschutz in den 1990er-Jahren auflöste. Dennoch sind einige Mitglieder bis heute publizistisch tätig, wenn auch anonym und als Kollektiv durch die Vierteljahreszeitschrift „Gegenstandpunkt“. Darin wird die Demokratie als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft bezeichnet – was nicht als Lob gemeint ist. Keineswegs gehe, wie in der Regel betont wird, die Staatsgewalt vom Volke aus. Wählen, so die Schlussfolgerung, sei letztlich verkehrt, weil die Wähler in ihre Unterordnung einwilligen und in allen relevanten Fragen des gesellschaftlichen Lebens gerade nicht souverän sind. Mehr zu dieser marxistischen Demokratiekritik in der neuen „Wohlstand für Alle“-Folge von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt! WERBUNG: Hier geht es zum Podcast "Geschichte wird gemacht": https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/podcast-geschichte-wird-gemacht-53839.htm #boeckler150-Seite: https://www.boeckler.de/de/hans-boeckler-wird-150.htm Kurz-Film: https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/mitbestimmung-geschichte-der-erfolge-und-niederlagen-55345-hans-boeckler-66532.htm Comic: https://www.boeckler.de/data/Comic.pdf Literatur: Peter Decker (Hrsg.): Demokratie. Die perfekte Form bürgerlicher Herrschaft, GegenStandpunkt Verlag. Robert Michels: Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens, Alfred Kröner Verlag. Veranstaltungen: Wolfgang ist am 20. März in Reutlingen: https://www.keb-rt.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/25-1-02Z01/kursname/Kino%20anders%20gedacht%20131.%20MuT-Zeitgespr%E4ch%20mit%20Wolfgang%20M%20Schmitt/ Wolfgang ist am 25. März in Duisburg: https://filmforum.de/filme/rashomon-41834/ Ole ist am 14. April in Berlin: https://renaissance-theater.de/produktion/jakob-augstein-im-gespraech-5/
Wenn am Sonntag Millionen Deutsche an die Urne gehen, endet ein außergewöhnlicher Winterwahlkampf. Welche Argumente und Überraschungen boten die Parteien, welche Strategien gingen auf? Eine Bilanz, am Sonntag, 21-23 Uhr auch im interaktiven Live-Podcast. Büüsker, Ann-Kathrin;Capellan, Frank;Geuther, Gudula;Hamberger, Katharina;Lindner, Nadine;Kuhn, Johannes
Die Teenies fordern Zugang zur Urne. Die Alten wiegeln ab. Von René Steinberg /maria Grund-Scholer.
Die Hürden für die neuen EU-Verträge sollen an der Urne nicht allzu hoch sein, findet die aussenpolitische Kommission des Nationalrats. Ein einfaches Volksmehr reiche. Doch die Frage wird im Bundeshaus kontrovers diskutiert. Weitere Themen in diese Sendung: · Erstmals ist ein Schweizer Kämpfer im Ukraine-Krieg gestorben, das zeigen SRF-Recherchen. · Jérôme Cosandey wird neuer Chef der Direktion für Arbeit beim Staatssekretariat für Wirtschaft. Seine Ernennung ist jedoch umstritten. · Auto Schweiz finanziert seit diesem Jahr einen Lehrstuhl für Mobilität an der Universität St. Gallen. Ist so unabhängige Forschung noch möglich?