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Das kriselnde Spital Wetzikon braucht Geld von seinen zwölf Aktionärsgemeinden. In Bubikon ist diese Finanzspritze besonders umstritten. Nun hat die Gemeindeversammlung entschieden, dass diese Frage erst im November an der Urne entschieden wird. Weitere Themen: · Zürcher Stadtparlament unterstützt Reparatur-Coupons. · Widerstand gegen Velobahn an der Zürcher Goldküste. · ZSC Lions sind europäisches Hockey-Team des Jahres.
While people in LA are protesting against US President Donald Trump's controversial migration policy, a referendum in Italy to ease migration laws failed due to low voter turnout. The result is a success for far-right Prime Minister Giorgia Meloni, who had called on the population to boycott the vote. - Während in LA gegen US-Präsident Donald Trumps verschärfte Migrationspolitik protestiert wird, ist gestern in Italien ein Referendum zur Erleichterung von Einbürgerungsgesetzen wegen zu niedriger Wahlbeteiligung an der Urne gescheitert. Das Ergebnis ist ein Triumph für die rechtsradikale Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die die Bevölkerung dazu aufgefordert hatte, das Votum zu boykottieren.
Urne chiuse e niente quorum. L'affluenza al termine delle due giornate referendarie si attesta, nel vicentino, al 25%, circa 5 punti sotto la media nazionale. Tendenzialmente meglio nei grandi centri rispetto ai piccoli: Calvene, Chiuppano, Marano, Santorso, Schio e Vicenza gli unici a varcare quota 30%. Freno tirato nei piccoli centri montani: da Posina a Gallio, passando per Enego e Foza, percentuali sotto i 15 punti.
Urne chiuse, almeno per stasera. L'affluenza alla prima delle due giornate referendarie si attesta, nel vicentino, al 19,51%. Tendenzialmente meglio nei grandi centri rispetto ai piccoli: Schio e Vicenza oltre il 23%. Freno tirato nei comuni montani: da Posina a Gallio, passando per Foza, percentuali sotto i 9 punti percentuali.
Die neue Ausserrhoder Kantonsverfassung könnte eine der modernsten der Schweiz werden – mit Stimmrechtsalter 16 und Ausländerstimmrecht. Die Kantonsregierung hat aber mehrere umstrittene Punkte entschärft, weil sie befürchtet, dass sonst die ganze Verfassung an der Urne abgelehnt wird. Weitere Themen in dieser Sendung: · Das Ausserrhoder Kantonsgericht hat eine Frau zu einer vierjährigen unbedingten Freiheitsstrafe verurteilt. Sie soll systematisch Geld von über 1'000 Stiftungen erschlichen haben. · Die Bündner Regierung erteilt dem Wasserkraftwerk «Chlus» die Konzession. Damit gibt es grünes Licht für ein Wasserkraftprojekt von nationaler Bedeutung. · Ab 14 Uhr ist die Passstrasse über den Julier wieder durchgehend zweispurig befahrbar. Am Montag kam es zu einem Steinschlag. Die Aufräumarbeiten dauern bis nach Pfingsten.
Karina vous dévoile les décisions de justice les plus improbables. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Als erste der zwölf Aktionärsgemeinden stimmte die Gemeinde Fischenthal mit grossen Mehr dem Rettungsbeitrag für das Spital Wetzikon zu. Die Aktionärsgemeinden lassen ihre Stimmberechtigten bis im November über den Betrag entscheiden, je nach Gemeinde an der Urne oder an der Gemeindeversammlung. Weitere Themen: · Pflege: Arbeitszeitmodell in Bülach funktioniert. · Zürcher Notfallseelsorge mit fast fünf Einsätzen pro Woche.
Der im November an der Urne abgelehnte Ausbau der St. Galler Stadtautobahn soll mit einem Standesbegehren doch noch realisiert werden. Am Montagnachmittag wurde die Vorlage im Kantonsrat überwiesen. Weitere Themen: · St. Galler Kantonsrat bewilligt Mietkosten für Interventionszentrum · Plan B nötig: Keine Eventhalle für Eidgenössisches Schützenfest 2026 in Chur
Die beiden Schwyzer Gemeinden haben gemeinsam eine Spendenaktion für Blatten ins Leben gerufen. Ein Grund für die Solidarität liegt in der Geschichte der Orte - vor mehr als 200 Jahren gab es auch hier einen verherrenden Bergsturz. Weiter in der Sendung: · Der traditionelle Luzerner Uhrenhändler «Les Embassadeurs» schliesst nach den Filialen in Genf und Zürich auch den Hauptsitz in Luzern. · Eine Strategie der Stadt Sursee zeigt, dass fast alle Liegenschaften durch Erdsonden mit Wärme versorgt werden könnten. · Die Gemeindeversammlung von Triengen im Kanton Luzern hat eine Initiative zu einer geplanten Asylunterkunft an die Urne überwiesen.
Ref.: Dr. Harald Michel, Geschäftsführer des Instituts für Angewandte Demographie, Berlin Die Graphiken zur demographischen Entwicklung in Deutschland gleichen einer Urne: oben dick, unten schmal. Stirbt Deutschland aus? Und kann die Entwicklung noch irgendwie aufgefangen werden? In dieser Sendung sprechen wir mit dem renommierten Soziologen Dr. Harald Michel über die Ursachen des seit bereits 100 Jahren anhaltenden Geburtendefizits und seine dramatischen Folgen: kollabierende Sozialsysteme, Fachkräftemangel... Außerdem werfen wir einen Blick auf die weltweite Entwicklung und fragen, wie Gesellschaft und Politik auf die Auflösung unserer abendländischen Kulturen reagieren sollten, wenn langfristig überhaupt noch etwas davon übrig bleiben soll.
Nahezu alle Betriebsräte wählen im regelmäßigen Wahlzeitraum zwischen dem 1. März und dem 31. Mai diesen Jahres. Sollte man denken. Und doch gibt es sehr vieleBetriebsräte, auch gleich eine ganze Reihe mir persönlich aus der Beratungstätigkeit bekannte, bei denen das nicht so ist. Bei ihnen stehen in den kommenden Wochen Betriebsratswahlen an. Auch ich selbst habe mit meinem Betriebsrat gleich mehrfach „merkwürdigerweise“ im Juni des Vorjahres der regelmäßigen Betriebsratswahlen an die Urne gebeten. Warum ist das so, was steckt dahinter, und welche Gründe sprechen dafür, außerhalb des regelmäßigen Wahlzeitraums Betriebsratswahlen durchzuführen? Darum soll es heute gehen.#Betriebsrat #360GradBR #Wahlen #BRWahl2026
Als Biografin hilft Martina Schneider Menschen, ihre Geschichten zu bewahren und weiterzugeben. Außerdem ist sie Mitgründerin der Urnencompany. Die eigene Urne zu gestalten, ist kein Tabu, sondern ein Akt der Selbstbestimmung. Es geht um Erinnern statt Vergessen, Gestalten statt Verdrängen. Ein Gespräch über letzte Dinge – persönlich, berührend, menschlich.
(00:49) Seit mehr als einem halben Jahr gehen in Georgien täglich tausende Menschen auf die Strasse. Sie protestieren gegen den Stopp der EU-Beitrittsprozesse, gegen restriktive Gesetze und Zensur. Den harten Kern bilden Journalistinnen und Theaterleute. Nun geht die Regierung scharf gegen sie vor. Weitere Themen: (05:33) Immer wieder fallen muslimische Anliegen an der Urne durch - wieso der Minderheitenschutz in der Schweiz brüchig ist. (12:52) George Bizets «Carmen» als Ballett in der Aargauer Klosterkirche Königsfelden - warum die Inszenierung unsere Tanzkritikerin nicht überzeugt hat.
Viele Menschen gehen nicht an die Urne und scheinen kein Interesse an den Abstimmungsthemen zu haben. Wann gefährdet das Desinteresse die Demokratie? ZHAW-Wissenschaftlerin Yvonne Hegele liefert im Wissenspodcast Durchblick Antworten.
Die Thurgauer Stadt Wein-felden hat die Einführung eines Grab-feldes nach islamischer Tradition abgelehnt - mit 51,6 Prozent der Stimmen. Nach dem knappen Nein an der Urne, wollen Gegner wie auch Befürworter die Diskussion weiterführen. Weitere Themen: Israel hat seine Drohung wahrgemacht und seine Militäroffensive im Gazastreifen intensiviert. Dies, nachdem es während des Besuchs von US-Präsident Trump in den Golfstaaten keine Einigung für einen neuen Waffenstillstand gegeben hatte. In der Nacht sind bei Angriffen auf das Gebiet wiederum dutzende Menschen getötet worden. Die Hoffnung auf Frieden ist in weite Ferne gerückt. Welche Folgen hat US-Präsident Donald Trumps neue Amtszeit für die Medien? Die langjährige, preisgekrönte Karikaturistin Ann Telnaes hat aufgrund einer ihrer Zeichnungen ihre Stelle bei der Washington Post gekündigt. Abgebildet waren Milliardäre und Medienmogule, die sich vor Donald Trump verneigen und ihn mit Dollarbeuteln huldigen. Der Besitzer der Washington Post, Jeff Bazos, war ebenfalls abgebildet - und wollte deshalb die Karikatur nicht drucken.
Der ESC ist ein unpolitischer Wettbewerb – so steht es im Reglement. Aber häufig hat er doch eine politische Dimension. «United by Music»: So lautet das Motto des Eurovision Song Contest. Geschaffen wurde er in den 50er-Jahren, um die kriegsversehrten europäischen Völker einander wieder näherzubringen. Und gemäss den Regeln ist er eine «unpolitische Veranstaltung». Demnach sind Liedtexte, Ansprachen und Gesten politischer Natur während des Contests untersagt. Soweit die Theorie, denn in der Realität hatte der grösste Musikwettbewerb der Welt oft eine politische Dimension. Politische Vorstösse Dass der Song Contest dieses Jahr in der Schweiz stattfindet, hat auch zu politischen Vorstössen geführt: So ergriff die EDU in Basel das Referendum gegen den Millionenkredit des Kantons für den ESC. Zwei Drittel der Stimmenden sagten an der Urne aber Ja zum Kredit. Gäste im «Forum» Darf oder soll der Eurovision Song Contest politisch sein? Darüber diskutieren am Donnerstag, 15. Mai, von 10 bis 11 Uhr im «Forum»: • Samuel Kullmann, Berner Grossrat der Eidgenössisch-Demokratischen Union, EDU. Kullmann wirkte am Referendum gegen den ESC-Kredit mit. Er lehnte die staatliche Unterstützung des Anlasses ab. • Eric Facon, Kulturjournalist. Facon beobachtet ein zunehmend aufgeheiztes Klima rund um den Song Contest. Es sei erwartbar, dass dies zu politischen Kundgebungen führe, denn der ESC finde nicht in einem Vakuum statt.
Wie das Stadion ab Sommer 2026 heissen wird, ist noch nicht klar. Wie viel die Berit Klinik als Sponsor zahlt, wurde nicht bekannt gebeben. Weitere Themen: · Die Firma Forster Swiss Home hat April-Löhne trotz Versprechen noch nicht bezahlt. · Obsmarkt in Herisau kommt wohl mit einem überarbeiteten Projekt nochmals an die Urne. · Kanton Thurgau veröffentlicht Zahlen zum Fluglärm im Jahr 2024.
Letzten Juni hat die Herisauer Stimmbevölkerung die Neugestaltung des Dorfzentrums knapp abgelehnt. Jetzt steht fest: Mit grösster Wahrscheinlichkeit wird es nochmals zu einer Abstimmung kommen. Das Gemeindeparlament hat dem Gemeinderat am Mittwochabend den Auftrag zur Überarbeitung erteilt. Weitere Themen in der Sendung: · Hin und Her bei den Löhnen: Die Angestellten des Küchenbauers Forster warten weiterhin auf den Zahltag. · Seit heute steht fest, wie es bei der Frauenfelder Stadtkaserne weitergeht. Das Siegerprojekt für die Zeit nach der Zwischennutzung wurde vorgestellt. · Die Berit-Klinik ist der neue Stadionsponsor des FC St. Gallen. Wie das Stadion in Zukunft heissen wird, ist aber noch unklar. Die Suche nach einem passenden Namen beginnt.
Ieri fino alle 19 si è votato in Albania per il rinnovo del Parlamento. A contendersi il potere dalla fine della dittatura socialista di Hoxha nel ‘90 sono il Partito Socialista e il Partito Democratico. Ed è così anche questa volta con il premier uscente del PS, Edi Rama, che punta al quarto mandato. Il principale sfidante è una vecchia conoscenza: Sali Berisha, ex presidente e già primo ministro per il PD. Ormai 80enne, con uno stile trumpiano, con alle spalle problemi giudiziari ha deciso di ripresentarsi alla testa dell'opposizione. Per la prima volta potranno però esprimersi anche gli albanesi della diaspora e i loro voti potrebbero essere decisivi perché nuove forze politiche entrino in Parlamento. E questo, nonostante il divieto di Tik Tok e il controllo dei media da parte del partito al potere ostacolino il cambiamento. Sullo sfondo la domanda di adesione all'Unione Europea da parte dell'Albania. I passi avanti fatti in termini di sviluppo economico e tante questioni ancora da risolvere, prime fra tutte la lotta alla corruzione e alla criminalità. Inoltre, sono sempre presenti un forte divario sociale e una povertà che affligge larghi strati della popolazione, in particolare nelle zone rurali. Dall'Albania si continua ad emigrare, soprattutto se giovani, in cerca delle opportunità che mancano in patria. Ne parliamo con Erion Gjatolli, Ricercatore all'Osservatorio Balcani e Caucaso Transeuropa Giovanni Vale, giornalista freelance dai Balcani, collaboratore RSI Beda Romano, corrispondente del Sole 24 ore a Bruxelles
Ihr habt auch Stories, die unfassbar sind? Dann schickt sie an: story@failsdasunfassbare.de Folgt uns auch gern auf Instagram @failspodcast 1. Verbandsgemeindeverwaltung 2. Fails Fail „FAILS - Das Unfassbare“ - Unglaubliche FAILS von stinknormalen Menschen. Sind wir mal ehrlich: Bei uns allen läuft ständig irgendwas schief. Seien es Urlaubs-Fails, Schwiegereltern-Fails, Schüssel-Ausweis-Handy-Verlieren-Fails, S**-Fails … - es gibt eine Menge Unfassbares, was uns im Alltag so passiert. Aber: Wenn wir gemeinsam darüber lachen, ist es meistens alles nur noch halb so schlimm. Dafür gibt es jetzt endlich einen Podcast: Mit „FAILS - Das Unfassbare“ könnt ihr euch von euren eigenen FAILS ablenken - und einfach über die der anderen lachen! Hier erzählen euch die Schwestern Fanny Husten und Maxi Süß die FAILS von Hörer*innen nach, die ihnen zugeschickt wurden - und vielleicht gibt es an der ein oder anderen Stelle auch einen ganz persönlichen FAIL der beiden zu hören. Startet euren Montag mit FAILS, überall wo es Podcasts gibt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/failspodcast
Sebbene il voto per i Verdi sia rimasto simile all'ultima tornata elettorale, questo non si è tradotto in seggi alla Camera bassa. Ora il partito rischia di rimanere fermo a zero in Parlamento.
Das neue „Grusel-oder Wachsfigurenkabinett“Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Wir alle kennen den Ausspruch „Den Bock zum Gärtner machen“ und wir kennen alle Madame Tussauds „Wachsfigurenkabinett“ in London und nun kennen wir das Kabinett der „kleinen GROKO“ unter Friedrich „Black Rock“ Merz, das sich anschickt die Geschicke unseres Landes in den nächsten vier Jahren zu lenken. Und wir wissen, dass man uns einen „Politikwechsel“ versprochen hat. – Auf dieser Grundlage kommt hier mein Kommentar zur „Lage der Nation“, also bringen sie Ihre Sitze in eine aufrechte Position und schnallen sie sich gut an, denn es wird eine „harte Landung“ auf dem Boden der Realität.Können Sie sich vorstellen, liebe Leser, wie schwer es ist zu tippen, wenn man eigentlich nur unentwegt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen möchte? Sie sehen schon, es wird ein sehr bildhafter Kommentar und in vielen Personalien auch eher eine Mischung aus „Karten legen“ und „Blick in die Glaskugel“, denn da die meisten Minister und Ministerinnen kaum bekannt sind, musste ich auch erst mal von allen was schauen, vorzugsweise Interviews, um mir ein Bild machen zu können. Bei den „relevanten“ Ministerien sind dann aber schon eher bekannte Gesichter zu finden. Nun, hier mal meine Einordnung und Prognose unter Berücksichtigung der Haed- und Subline meiner „Tagesdosis“ hier bei „apolut“.Gehen wir doch gleich mal in die Vollen. Mit der Frage aller Fragen:Wird der so eindringlich beschworene „Politikwechsel“ kommen?Der Blick in meine journalistische, politikwissenschaftlich auf den neuesten Stand der Technik nachjustierte, innovationssensibilisierte, entspannungspolitisch auf Frieden geeichte, wirtschafts- und finanzpolitisch als Seismograf ausgebaute, sozialpolitisch auf Fairness eingenordete Glaskugel in Ergänzung durch das kosmische Politik-Tarot, plus meiner eigenen Erfahrungswerte aus 40 Jahren politischen Interesses und Engagements, zeigt mir ganz klar und deutlich, soweit ich die Zeichen richtig gedeutet habe und die Sterne dazu günstig stehen, folgendes Ergebnis. (hier wäre ein Trommelwirbel als Toneffekt cool!)NÖ!Was die großen, drängenden Fragen unserer aktuellen Zeit angeht, schon mal gar nicht, denn hier liegt ja schon allein in der Tatsache, dass wir mit einer „kleinen GROKO“ in die neue Legislaturperiode gehen, in Bezug auf Politikwechsel, ein Widerspruch in sich vor, dergleichen hat auch NIE stattgefunden, als bei der „GROKO“ der Name wenigstens noch zutreffend war, inzwischen ist der „Wählergunst-Schwund“ bei den etablierten Volksparteien ja so dramatisch, dass ich mein sitztechnisch notwendiges Körperteil darauf verwette, dass deren Wähler auch nur noch mit dem Gedanken zur Urne geschlurft sind: „Na gut einen Versuch ham'se noch, denn eine Alternative für Deutschland ist ja Pfui, bäh!“. Man könnte das Kürzel „GURKO“ benutzen, für „Gurken Koalition“, was farblich schon mal sehr treffend wäre, denn auch wenn die GRÜNEN künftig nicht mit regieren, so haben sie doch ihre Programmatik in den Koalitionsvertrag hineingezwungen, mittels Erpressung, damit sie den Kuhhandel zur „Schuldenbremsen-Lösung“ mit machen...hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-garten-voller-bocke-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit sechs Jahren läuft in Bern der Versuch «Classe Bilingue». In vier Klassen werden die Kinder durchwegs zweisprachig unterrichtet. Nun stoppt die Stadt den Versuch im kommenden Jahr – aus stundenplantechnischen, personellen und finanziellen Problemen. Weiter in der Sendung: · SG: Das Rauchverbot auf öffentlichen Spielplätzen kommt an die Urne. · LU: Die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) hat 2024 einen Rekordgewinn eingefahren. · ZH: Wie der Zürcher Kater Leo zu einem Fall für die Justiz wurde.
Die paramilitärischen RSF-Milizen haben heute mit Drohnen den Flughafen der Stadt Port Sudan angegriffen. Bis jetzt ist die Küstenstadt im Osten Sudans von der Gewalt verschont geblieben. Viele Vertriebene sind dorthin geflüchtet, wichtige internationale Organisationen haben dort ihren Stützpunkt. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:17) Angriff auf den Flughafen Port Sudan (04:48) Nachrichtenübersicht (09:45) Investor Warren Buffett zieht sich zurück (17:40) Rumänien: Erneut ist die Bevölkerung an die Urne gerufen (22:35) Evang elischer Kirchentag in Hannover geprägt von Krisenstimmung
Mit einem speziellen Gentechnik-Gesetz will der Bundesrat neue Züchtungstechnologien zulassen. Notwendige Innovation oder Gefahr für Mensch und Umwelt? 2005 wurde an der Urne das Gentech-Moratorium angenommen. Seither ist in der Schweiz der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen faktisch verboten. Ausnahmen gibt es nur unter strengen Bedingungen für die Forschung. 2021 hat das Parlament das Moratorium ein viertes Mal bis Ende 2025 verlängert und gleichzeitig dem Bundesrat den Auftrag erteilt, den Gentech-Markt zu liberalisieren. Neues Gentech-Gesetz Anfangs April hat Bundesrat Albert Rösti einen Entwurf für eine neues Gentechnik-Gesetz (Züchtungstechnologiengesetz) präsentiert. Er will ein risikobasiertes Zulassungsverfahren für Pflanzen aus neuen Züchtungstechnologien in der Schweiz zulassen. Unter "neuen Züchtungstechnologien" ist im Prinzip das "CRISPR-Verfahren" bzw. die "Gen-Schere" gemeint. Dabei wird das Erbmaterial von Pflanzen an bestimmen Stellen gezielt verändert, ohne dass fremdes Erbmaterial eingebaut wird. Die neue Technologie unterscheidet sich damit wesentlich von klassischen Gentechnik-Verfahren, welche bei Pflanzen durch Bestrahlung oder Chemikalien zufällige Mutationen erzeugen. Pro/Contra Die Schweizer Allianz Gentechfrei und weitere Organisationen sind gegen eine Liberalisierung des Gentech-Marktes. Sie haben im Gegenzug die sogenannte "Lebensmittelschutz-Initiative" lanciert. Diese fordert u.a. eine Deklarationspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel. Zudem dürften diese nur zugelassen werden, wenn Risiken für Mensch, Tier und Umwelt geprüft wurden. Der Verein "Sorten für Morgen", Bauern und die Agrarindustrie kämpfen für eine möglichst freie Nutzung der Gentechnik. Mit der neuen Technik lasse sich die Züchtung beschleunigen. Damit könne man auf Klimawandel, Schädlinge und Krankheiten besser reagieren und Ernteausfälle reduzieren. Auch der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln könnte verringert werden. Diskussion Sollen in der Schweiz neue Züchtungstechnologien und damit auch gentechnisch veränderte Pflanzen zugelassen werden? Wie gross ist der Nutzen? Und wäre der Schutz von Mensch und Umwelt gewährleistet? Darüber diskutieren im Forum: · Dr. Christian Ochsenbein, Geschäftsführer Delley Samen und Pflanzen AG / Vorstandsmitglied «Sorten für Morgen» · Claudia Vaderna, Geschäftsführerin der Schweizer Allianz Gentechfrei Die Sendung wird auch Live im Fernsehen auf SRF 1 übertragen.
Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung sieht eine Einheitskasse derzeit positiv, das zeigt eine Studie. Um die steigenden Gesundheitskosten zu dämpfen, kursiert immer wieder die Idee einer Einheitskrankenkasse. Auch wenn diese an der Urne bereits mehrfach verworfen wurde, erhält die Idee offenbar nun wieder Aufwind. Eine Studie, die eine Pharmafirma in Auftrag gegeben hat, zeigt, dass viele in der Bevölkerung die Idee im Moment positiv beurteilen. An der Wirksamkeit aber gibt es weiterhin Zweifel in der Politik. Und gleich zuerst: Wetterkapriolen machen vor allem dem Wallis zu schaffen. Wegen des Niederschlags sind viele Strassen und Tunnels gesperrt. Auch das Tessin wappnet sich.
Regen und Schnee sorgen vor allem im Wallis, im Berner Oberland aber auch im Tessin nach wie vor für zahlreiche Beeinträchtigungen. Im Wallis sind mehrere Ortschaften noch immer von der Stromversorgung abgeschnitten. Weitere Themen: Nächstes Jahr will der Bundesrat mit einem neuen Anlauf die sogenannte E-ID einführen. Der erste Anlauf scheiterte 2021 an der Urne. Doch auch gegen die neuste Version wurde nun erfolgreich das Referendum eingereicht. Seit Jahren hält das ehemalige Munitionslager Mitholz im Berner Oberland das schweizerische Verteidigungsdepartement VBS auf Trab. Dort besteht auch Jahrzehnte nach dem schweren Explosions-Unglück von 1947 weiterhin die Gefahr für Explosionen. Nun informierten die Behörden über den Stand der Dinge. Die Zollpolitik der USA und die Reaktionen der betroffenen Länder sorgen für viel Unruhe an den Finanzmärkten und Unsicherheiten im globalen Handel. Besonders hart trifft diese Zollpolitik die ärmeren Länder des globalen Südens. Zu diesem Schluss kommt ein neuer UNO-Bericht.
Sich einen Hund anzuschaffen, ist ein Grund zur Freude. Man bemüht sich, dass er gut erzogen ist, dass er ausgelastet ist, dass er gutes Futter frisst, und, und, und… Aber über eine Sache denkt man dabei nicht nach: Ein Hund wird bei Weitem nicht so alt, wie ein Mensch und irgendwann muss man sich leider verabschieden. Sich von Anfang an darauf vorzubereiten, kann aber helfen, wenn der Zeitpunkt dann irgendwann kommt. Wie das geht, erzählt Trauerbegleiterin Sonja in dieser Folge. Außerdem sprechen Liza und Mareike darüber, wie sie damit umgegangen sind, als Nala und Daska im letzten Jahr gestorben sind. Wie man Freunden oder Familienmitgliedern helfen kann, wenn sie ihren geliebten Hund verlieren, wie man die (für sich) richtige Entscheidung trifft, ob man den Hund einschläfern lässt und wie man es schafft, irgendwann eine neue Fellnase genauso lieb zu haben, hört ihr in der Folge.
Das Spital Oberengadin will mit dem Kantonsspital Chur fusionieren - doch die Gemeindeversammlung von Samedan sagte klar Nein - nach einer emotionalen Debatte, wie Gemeindepräsident Gian Peter Niggli sagte. Der definitive Entscheid fällt jedoch erst am 18. Mai an der Urne. Weitere Themen: · Der Teil von Sorte im Misox, der letztes Jahr durch ein Unwetter zerstört wurde, liegt nun in der roten Gefahrenzone. Der Gemeindepräsident betont: An eine Rückkehr ist wegen der Lebensgefahr derzeit nicht zu denken. Wie es für die Bevölkerung weitergeht, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. · Hamilton muss wegen der hohen US-Zölle umdenken, sagt Verwaltungsrat Andreas Wieland. Produktionskapazitäten werden in die USA verlagert, wodurch bis zu 200 Stellen eher in Nordamerika als in Graubünden entstehen. Ein Stellenabbau sei aber nicht geplant.
Der Zürcher Regierungsrat will, dass auch Personen, die etwa eine kognitive Beeinträchtigung haben, an die Urne dürfen. Dafür soll die Kantonsverfassung angepasst werden. Weitere Themen: · Das Restaurant "Park" am Rheinfallbecken muss umfassend saniert werden. Das kostet den Kanton Schaffhausen mindestens 10 Millionen Franken · SP Nationalrat Islam Alijaj überlegt sich eine Kandidatur für den Zürcher Stadtrat · In der Play-off-Halbfinalserie führt der ZSC nach einem Heimsieg wieder 2 zu 1 gegen den HC Davos
Es betrifft jeden von uns, aber nur die wenigsten sprechen darüber: Tod, Trauer und Abschiednehmen von geliebten Menschen. Mit Eric Wrede darüber zu reden ist da ganz anders. Er ist einer der bekanntesten Bestatter und Trauerbegleiter Deutschlands, hat Bücher über das Thema geschrieben, hat seinen eigenen Podcast, und seine Geschichte wurde für das Fernsehen verfilmt.
54 Prozent stimmten an der Urne für das Aarburger Gemeindebudget. Den Unterschied bei der Referendumsabstimmung machten 100 Stimmen. Man nehme die Kritik der Gegner auf, sagt der Stadtpräsident. Bei der Ersatzwahl für den Stadtrat siegte der Parteilose Henry Löw vor Karin Schürmann (SVP). Weiter in der Sendung: · Einsatz von Polizei und Feuerwehr in Schöftland. Es wurde vermutet, dass zwei mutmassliche Einbrecher auf der Flucht ertrunken sind. Die Feuerwehr pumpte deshalb Wasser aus einer Bauruine. Die beiden Teenager wurden lebend gefunden. · Im Aargau sind neun Veloschnellrouten geplant. Deren Planungsstand ist unterschiedlich weit. Bei der Route Aarau-Lenzburg sucht der Kanton nun ein Planungsbüro, welches die beste Lösung für diesen Abschnitt finden soll. · Die Heim-WM in St. Moritz hätte der Jahreshöhepunkt für die Aargauer Snowboarderin Berenice Wicki werden sollen. Wegen einer Verletzung war sie aber nur Zuschauerin. Nun setzt sie alles daran, um bei den Olympischen Spielen nächstes Jahr starten zu können.
Dopo l'attesa contro-finanziaria presentata ieri sera dal leader dell'opposizione Peter Dutton, il governo ha annunciato ufficialmente questa mattina la data delle elezioni: si voterà il 3 maggio.
Germany has elected a new Bundestag and for the first time Lucianne Brady has cast her vote. The Australian has lived in Germany for more than 30 years and is a German citizen. She spoke to SBS German about what the election meant for her and how difficult it was for her to make the decision at the ballot box. - Deutschland hat einen neuen Bundestag gewählt. Erstmals hat auch Lucianne Brady ihre Stimme abgegeben. Die Australierin wohnt seit mehr als 30 Jahren in Deutschland und hat mit SBS German darüber gesprochen, was die Wahl für sie bedeutet und wie schwer ihr die Entscheidung an der Urne gefallen ist.
„Egal, welche Partei, Hauptsache, Sie gehen wählen!“, lautete jahrzehntelang die Wahlempfehlung, auf die sich alle einigen konnten. Bei der vergangenen Bundestagswahl war die Wahlbeteiligung erstaunlich hoch: 82,5 der Berechtigten schritten zur Urne. Inzwischen wird der Aufruf zum Wählengehen eingeschränkt, indem man dazu animiert, eine „demokratische Partei“ zu wählen. Was aber, wenn es generell verkehrt ist, seine Stimme abzugeben? Diesen kontraintuitiven Ansatz verfolgte die Marxistische Gruppe, die sich aufgrund von Beobachtungen durch den Verfassungsschutz in den 1990er-Jahren auflöste. Dennoch sind einige Mitglieder bis heute publizistisch tätig, wenn auch anonym und als Kollektiv durch die Vierteljahreszeitschrift „Gegenstandpunkt“. Darin wird die Demokratie als perfekte Form bürgerlicher Herrschaft bezeichnet – was nicht als Lob gemeint ist. Keineswegs gehe, wie in der Regel betont wird, die Staatsgewalt vom Volke aus. Wählen, so die Schlussfolgerung, sei letztlich verkehrt, weil die Wähler in ihre Unterordnung einwilligen und in allen relevanten Fragen des gesellschaftlichen Lebens gerade nicht souverän sind. Mehr zu dieser marxistischen Demokratiekritik in der neuen „Wohlstand für Alle“-Folge von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt! WERBUNG: Hier geht es zum Podcast "Geschichte wird gemacht": https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/podcast-geschichte-wird-gemacht-53839.htm #boeckler150-Seite: https://www.boeckler.de/de/hans-boeckler-wird-150.htm Kurz-Film: https://www.gewerkschaftsgeschichte.de/mitbestimmung-geschichte-der-erfolge-und-niederlagen-55345-hans-boeckler-66532.htm Comic: https://www.boeckler.de/data/Comic.pdf Literatur: Peter Decker (Hrsg.): Demokratie. Die perfekte Form bürgerlicher Herrschaft, GegenStandpunkt Verlag. Robert Michels: Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens, Alfred Kröner Verlag. Veranstaltungen: Wolfgang ist am 20. März in Reutlingen: https://www.keb-rt.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/25-1-02Z01/kursname/Kino%20anders%20gedacht%20131.%20MuT-Zeitgespr%E4ch%20mit%20Wolfgang%20M%20Schmitt/ Wolfgang ist am 25. März in Duisburg: https://filmforum.de/filme/rashomon-41834/ Ole ist am 14. April in Berlin: https://renaissance-theater.de/produktion/jakob-augstein-im-gespraech-5/
Wenn am Sonntag Millionen Deutsche an die Urne gehen, endet ein außergewöhnlicher Winterwahlkampf. Welche Argumente und Überraschungen boten die Parteien, welche Strategien gingen auf? Eine Bilanz, am Sonntag, 21-23 Uhr auch im interaktiven Live-Podcast. Büüsker, Ann-Kathrin;Capellan, Frank;Geuther, Gudula;Hamberger, Katharina;Lindner, Nadine;Kuhn, Johannes
Die Teenies fordern Zugang zur Urne. Die Alten wiegeln ab. Von René Steinberg /maria Grund-Scholer.
Die Hürden für die neuen EU-Verträge sollen an der Urne nicht allzu hoch sein, findet die aussenpolitische Kommission des Nationalrats. Ein einfaches Volksmehr reiche. Doch die Frage wird im Bundeshaus kontrovers diskutiert. Weitere Themen in diese Sendung: · Erstmals ist ein Schweizer Kämpfer im Ukraine-Krieg gestorben, das zeigen SRF-Recherchen. · Jérôme Cosandey wird neuer Chef der Direktion für Arbeit beim Staatssekretariat für Wirtschaft. Seine Ernennung ist jedoch umstritten. · Auto Schweiz finanziert seit diesem Jahr einen Lehrstuhl für Mobilität an der Universität St. Gallen. Ist so unabhängige Forschung noch möglich?
Fast eine Verdoppelung des Lohns für Gemeinderäte und Gemeinderätinnen hatte an der Urne keine Chance: Jetzt suchen Politiker und Politikerinnnen einen neuen Weg ihren Lohn doch noch zu erhöhen. Die Lösung müsste moderater sein. Die FDP schlägt 20 Prozent vor. Weitere Themen: · Im Kanton Schaffhausen sucht der Regierungsrat eine neue Lösung für die abgelehnte Strassenverkehrssteuer · FC Winterthur und FC Zürich verlieren
Sollen Stadtzürcher Parlamentarier im Durchschnitt rund 28'000 Franken pro Jahr erhalten? Diese Frage beantwortet das Stimmvolk mit einem Nein. Über 53 Prozent lehnen die Lohnerhöhung an der Urne ab. Weitere Abstimmungsresultate: · Schaffhausen lehnt neue Strassenverkehrssteuern klar ab · Die Stadt Schaffhausen erhält ein Jugendzentrum · Wetzikon schickt die Volksinitiative «Mindestabstand von Windrädern» bachab · Uster spricht sich gegen den Kauf eines Spitalgebäudes aus · Dürnten stimmt für ein Feuerwerksverbot
«Die Schweiz wird geformt von Wasser, Wetter, Stein – und Volksabstimmungen.» Unter diesem Motto steht das Buch «Heute Abstimmung!» von David Hesse und Philipp Loser. Sie beleuchten 30 Volksabstimmungen, welche die moderne Schweiz seit 1848 dauerhaft geprägt haben. Der Historiker David Hesse und der Journalist Philipp Loser nehmen in ihrem Buch «Heute Abstimmung!» die Leserinnen und Leser mit auf einen Streifzug durch die Geschichte wichtiger Volksentscheide. Sie beleuchten anhand von 30 Abstimmungen die Mechanik der direkten Demokratie. Es sind Entscheide, die die Schweiz auf Dauer verändert haben dank einem griffigen Instrumentarium, mit dem sich auch die Zukunft gestalten lässt. Das Schweizer Stimmvolk hat, wenn es zur Urne geht oder per Brief abstimmt, nicht alles, aber einiges in der Hand. Buchhinweis: Hesse, David und Loser, Philipp. Heute Abstimmung! 30 Volksentscheide, die die Schweiz verändert haben. Zürich 2024. (Limmat Verlag)
EU-Abkommen in Raten könnten an der Urne besser durchkommen, nach zähen Verhandlungen steht das Bundesbudget 2025, ein Jahr Hausarrest mit Fussfessel für Ex-Präsident Sarkozy, aus dem verheerenden Sturm «Lothar» wurden wichtige Lehren gezogen
Avtoserviserji, združeni v Slovensko društvo avtostroke, zaradi nizkih urnih postavk že od poletja ne sprejemajo strank, ki so zavarovane pri Generaliju. Zavarovalnice na drugi strani očitke o prenizkih urnih postavkah zavračajo, prav tako ne zaznavajo večjega vpliva na zavarovance in na svoje poslovanje zaradi bojkota avtoserviserjev, včlanjenih v društvo. Tudi na Združenju zavarovalnic sporu ne dajejo večje teže, avtoserviserji pa grozijo, da bodo bojkot razširili še na druge zavarovalnice. Kako konflikt rešiti in kaj lahko pričakujejo potrošniki?Sogovorniki: Antonio Đureta, predsednik Slovenskega društva avtostroke mag. Maja Krumberger, direktorica Slovenskega združenja zavarovalnic Albin Grobelnik, lastnik avtoličarske delavnice
Nach dem Nein an der Urne zum Ausbau des Autobahnetzes in der Schweiz wird von lokalen Politikern die deutsche A98 als Alternative zum Rheintunnel ins Spiel gebracht. Im Landkreis Lörrach regt sich jedoch Widerstand und auch Baselbieter Bundespolitikerinnen geben der Idee einen Korb. Ausserdem: · Volksinitiative in Basel verlangt, dass Teil des ehemaligen Klybeck-Hafens zur Insel wird. · Musik Oesch: Traditionsgeschäft bleibt in Familienhand.
Denkzettel für Bundesrat und Parlament: Nach der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform erlitten sie nun erneut drei Niederlagen an der Urne, Links-Grün triumphiert. Warum bringen die Bürgerlichen ihre Anliegen an der Urne nicht durch? Politisiert das Parlament an der Bevölkerung vorbei? Die Stimmbevölkerung hat am vergangenen Sonntag, 24. November 2024, drei von vier nationalen Vorlagen abgelehnt. Der Ausbau der Nationalstrassen und die beiden Mietvorlagen sind an der Urne gescheitert – obschon sie Bundesrat und Parlament zur Annahme empfohlen hatten. Bereits bei der 13. AHV-Rente und der BVG-Reform mussten Parlament und Bundesrat Niederlagen einstecken, während die linken Parteien jubelten. Warum bringen die Bürgerlichen trotz Mehrheit im Parlament ihre Anliegen nicht durch? Autobahnausbau abgelehnt – Wie weiter? Die sechs geplanten Autobahn-Projekte sind mit dem Nein vom Sonntag vorerst vom Tisch. Doch es werden bereits neue Forderungen laut. Grünen-Präsidentin Lisa Mazzone will die zweckgebundenen Mittel aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) künftig «auch für den Klimaschutz» verwenden, wie sie gegenüber dem «Tagesanzeiger» sagte. Der NAF müsse neu gedacht werden. In der SRF-Präsidentenrunde am Sonntag forderte FDP-Präsident Thierry Burkart derweil eine Lockerung des Nachtfahrverbots für Lastwagen, um Verkehrsspitzen zu brechen. Und SVP-Präsident Marcel Dettling will die Mineralölsteuer senken. Das für den Ausbau vorgesehene Geld müsse nun den Autofahrerinnen und Autofahrern zugutekommen. Steht die Schweiz vor einem Richtungswechsel in der Verkehrspolitik? Was bedeutet das Nein zum Autobahnausbau für das Stauproblem? Und braucht es Anpassungen beim NAF oder nicht? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; – Benjamin Giezendanner, Nationalrat SVP/AG; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Matthias Aebischer, Nationalrat SP/BE.
Die Grünliberale Partei verliert an Kraft. Nach den eidgenössischen Wahlen musste sie nun auch in vielen Kantonsparlamenten Sitze abgeben. Hat das Erfolgsmodell GLP ausgedient? Kritische Fragen an GLP-Präsident Jürg Grossen. Weder links noch rechts, sondern progressiv. Eine Positionierung, die der GLP lange geholfen hat. Jetzt scheint sich der Zeitgeist zu wandeln: Mehr Protektionismus, weniger Öffnung. So ist die GLP mittlerweile noch die einzige Partei, die sich klar für ein Abkommenspaket mit der EU ausspricht. Ist der europa-freundliche Kurs für die Partei ein Risiko? Oder kann die GLP damit gar neue Wählerkreise gewinnen? Auch beim Klima läuft es für die Partei politisch nicht rund. Klimavorlagen haben es an der Urne schwer, lieber diskutiert die Politik über neue AKW und die Wirtschaft zögert, mehr in den Ausbau der erneuerbaren Energien zu investieren. Läuft die Klimapolitik der GLP ins Leere? Im Dezember kommt es im Bundeshaus zum Budget-Showdown. Die grosse Frage: Bis wann soll die Armee wieviel zusätzliches Geld erhalten? Und wie soll dieses finanziert werden? Geht es nach der GLP, so muss sich die Armee mit dem langsamen Aufrüstungspfad genügen, so, wie das auch der Bundesrat vorschlägt. Doch im Parlament wird sich diese Haltung kaum durchsetzen. Was nun? Und wie gross ist der Frust über den schwindenden Einfluss? GLP-Präsident Jürg Grossen ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Triumpf bei der 13. AHV-Monatsrente reicht Pierre-Yves Maillard nicht: Der Präsident des Gewerkschaftsbunds unterstützt nun auch die Mitte-Initiative für deutlich höhere Ehepaar-Renten. Doch wer soll diese Milliarden bezahlen? Kritische Fragen an den einflussreichen Gewerkschaftschef. Sympathien für die Mitte-Initiative für höhere Ehepaar-Renten hegt Pierre-Yves Maillard schon lange – jetzt sagt es der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds ganz offen: Er unterstützt die Initiative und will somit, dass die AHV-Renten für Ehepaare nicht mehr gedeckelt werden. Eheleute könnten auf eine Rentenerhöhung um bis zu 1200 Franken pro Monat hoffen – doch woher kommt das Geld dafür? Ob höhere Lohnabzüge oder eine Erhöhung der Mehrwertsteuer: Belastet werden in jedem Fall die jüngeren Generationen. Ist dem Gewerkschaftsboss der Sinn für die Generationen-Gerechtigkeit abhanden gekommen? In der «Samstagsrundschau» stellt sich Pierre-Yves Maillard kontroversen Fragen. Der Gewerkschafts-Präsident surft auf einer Erfolgswelle: Das Ja zur 13. AHV-Rente war eine politische Sensation und acht Monate später haben die Gewerkschaften die umstrittene Pensionskassen-Reform an der Urne zu Fall gebracht. Wie münzt Pierre-Yves Maillard seine Vetomacht um auf die Europapolitik? Welche sozialpolitischen Forderungen hat er, um der SVP-Nachhaltigkeitsinitiative gegen die Zuwanderung zu kontern? Und welche innenpolitischen Schritte verlangen die Gewerkschaften, damit sie dem Vertragspaket mit der EU doch noch zustimmen? Pierre-Yves Maillard ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Oggi gli Stati Uniti al voto. In attesa dei risultati, quali sono le preferenze di europei e italiani? Ce lo svela Luca Mapelli, senior research executive di YouGov. Ucraina: si attendono 15mila soldati nord coreani. Sentiamo Alessandro Marrone, responsabile del programma “Difesa” dell’Istituto Affari Internazionali. In arrivo infermieri dall’estero, mentre si studiano misure per rendere più accattivante la professione e scongiurare la fuga dall’Italia. Ne scrive su Il Sole 24 Ore di oggi Marzio Bartoloni.
Japanerinnen und Japaner werden immer älter. Und häufig auch einsamer. So sterben immer mehr Menschen allein in ihrer Wohnung, ohne Angehörige, Freundinnen oder Freunde. Nun sucht Japan neue Wege im Kampf gegen den einsamen Tod. Es mag etwas gruselig anmuten: Im Sozialamt der Yokosuka gibt es eine Abstellkammer, in der fein säuberlich aufgereiht rund 150 Behälter stehen. «In jedem Behälter befindet sich eine Urne mit Asche und Knochenstücken, die nicht abgeholt worden ist», erklärt ein Gemeindeangestellter. Die nicht abgeholten Urnen stehen für ein Phänomen, das in Japan zunehmend zum Problem wird: Menschen, die im Alter vereinsamen. Wenn sie sterben, wird ihr Tod häufig erst sehr spät entdeckt. Japan versucht mit verschiedenen Ansätzen, das Problem des einsamen Todes zu entschärfen. Gemeinden etwa unterstützen Seniorinnen und Senioren dabei, im Voraus zu regeln, wie und wo sie bestattet werden sollen. Agenturen oder Vereine helfen den älteren Menschen, soziale Kontakte für den letzten Lebensabschnitt zu knüpfen.