Die Informationssendung für die sechs Ostschweizer Kantone St. Gallen, Thurgau, Graubünden, Glarus, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Bei einem Schwan und vier Enten sei die Vogelgrippe nachgewiesen worden. Aus Sicherheitsgründen müssten alle verbleibenden 40 bis 50 Tiere des Stadtweiers getötet werden, meldet der Kanton St. Gallen. Weitere Themen: · Neun Thurgauer Städte wollen für ihre Zentrumslasten besser abgegolten werden · Videos in Garderobe: Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil kündigt Mitarbeiter fristlos · Sargans macht Beschwerde gegen den Kanton wegen Tempo-30-Zonen · Zahlreiche Unfälle nach Schneefall in der Ostschweiz · Kindergärtnerinnenausbildung im Wandel

Die St. Galler Gemeinde will seit längerem Tempo 30 einführen. Das Sarganser Projekt liegt aber auf Eis. Im Kanton gilt seit zwei Jahren ein Moratorium für Tempo 30. Nun beschreitet die Gemeinde den Rechtsweg. Weitere Themen: · Videos in Garderobe: Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil kündigt Mitarbeiter fristlos · Neues Gesundheitsgesetz für den Thurgau · Goalie Björkmann verlängert bei St. Otmar St. Gallen · Bündner Schülerinnen forderen mehr Angebote für psychische Gesundheit

Wie bleibt St. Gallen in Krisen funktionsfähig? Erstmals berieten rund 100 Fachleute über eine kantonale Strategie zum Schutz kritischer Infrastruktur. Die Regierung sieht darin einen zentralen Schritt für mehr Sicherheit. Weitere Themen: · Kanton St.Gallen senkt Höchstansatz für Angehörigenpflege · Bund kürzt Mittel: Diskussion um Abhängigkeit der Hochschulen

In der Ostschweiz wird aktuell in verschiedenen Kantonen und Gemeinden gespart. Wirtschaftlich mache das aber eigentlich keinen Sinn, sagt HSG-Professor Matthias Weber. Sparen solle man dann, wenn es der Wirtschaft gut gehe, um dann in schlechteren Phasen Geld ausgeben zu können. Weitere Themen: · Die Finanzkommission des Kantons St. Gallen ist nicht einverstanden mit dem Entlastungspaket der Regierung. · Der Kanton St. Gallen plant eine Deutschkursoffensive für Menschen aus EU- und EFTA-Staaten. · In Mörschwil SG wehren sich Anwohnerinnen und Anwohner gegen eine geplante Deponie.

Die Finanzkommission des St. Galler Kantonsrats hat das Entlastungspaket der Regierung zerpflückt. Ein Teil der Massnahmen soll gestrichen werden. Dafür werden zusätzliche Einsparungen von 60 Millionen Franken sowie die Plafonierung der Personalausgaben verlangt. Weiter in der Sendung: · Kanton St. Gallen baut Förderung von Deutschkursen aus. · Der Kanton Graubünden will in der Gemeinde Sumvitg einen Badesee erstellen. Nun ist das Projekt einen Schritt weiter.

In einer Turnhalle des Berufs- und Weiterbildungszentrums Wil-Uzwil soll eine Lehrperson in der Lehrpersonen-Umkleidekabine gefilmt haben. Das schreibt der Rektor in einem Mail, welches dem Regionaljournal vorliegt. Die St. Galler Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungen. Weitere Themen: · Die Stadt St. Gallen muss das alte Busdepot an der Steinachstrasse sanieren. Dafür nehmen die St. Galler Verkehrsbetriebe (VBSG) über fünf Millionen Franken in die Hand. · Die beiden Seegemeinden Uttwil und Kesswil brechen das Projekt für eine Seethermie ab. Eine Vorstudie hat gezeigt: Ein regionaler Wärmeverbund wäre machbar, würde aber wirtschaftlich nicht rentieren. · Der Kanton Glarus erneuert die Leistungsvereinbarung mit der Vermarktungsorganisation Visit Glarnerland. Die Tourismusorganisation erhält für die Jahre 2026/2027 je 350'000 Franken pro Jahr vom Kanton.

Fünf Schüler der Ostschweizer Polizeischule in Amriswil TG sind per sofort freigestellt worden. Sie sollen auf dem Schulgelände rassistische und sexistische Äusserungen gemacht haben. Weitere Themen: · Roland Dähler tritt als Innerrhoder Landammann zurück – das Interview über die Gründe · EKZ und SAK brechen Solar-Projekt «Felsenstrom» ab · Corviglia, Herstellerin von Flaschenverschlüssen, stellt Produktion in Eschlikon TG ein – 31 Mitarbeitende verlieren ihren Job · Glarner Landrat weist zwei Memorialsanträge ab · Eintretensdebatte im Thurgauer Grossen Rat zum Budget 2026: Die meisten Fraktionen können damit leben, aber nicht alle gleich gut · Medikamententests in der Psychiatrischen Klinik Wil SG? Gesundheitsdirektor Bruno Damann nimmt Stellung

Roland Dähler, Landammann des Kantons Appenzell Innerrhoden, kündigt per Landsgemeinde von Ende April 2026 seinen Rücktritt aus der Standeskommission an. Dähler ist seit 2019 in der Kantonsregierung und leitet das Volkswirtschaftsdepartement. Weitere Themen: · Ostschweizer Polizeikonkordat teilt mit: Fünf Polizeischüler wegen rassistischen und sexistischen Äusserungen freigestellt · SAK und EKZ brechen Solarprojekt «Felsenstrom» am Walensee ab · Berg oberhalb Brienz GR bewegt sich schneller – es könnte in den nächsten Tagen zu einem grösseren Felsabbruch kommen · Glarner Landrat weist zwei Memorialsanträge für nächste Landsgemeinde zurück

Die Thurgauer Regierung budgetiert für 2026 ein Defizit von 85 Millionen Franken. Das erste Mal seit 20 Jahren verschuldet sich der Kanton wieder. Eine Steuererhöhung hat die Regierung dennoch nicht beantragt. Weitere Themen: · Die US-Zölle und die geringe Nachfrage von deutschen Autobauern machen der Ostschweizer Wirtschaft zu schaffen. · In Uetliburg SG hat ein Hund einen anderen Hund totgebissen. Beide waren nicht angeleint. Hinweis: Das Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden konnte um 6:31 nicht analog ausgestrahlt werden.

Zwischen Ermatingen und Salenstein wurde ein toter Schwan entdeckt. Ihm konnte die Vogelgrippe nachgewiesen werden. Nun gilt das Gebiet als tierseuchenpolizeiliches Kontrollgebiet. Das heisst, gut 30 Geflügelhalter müssen strikte Massnahmen befolgen. Weitere Themen: · SG: SFS schliesst Werk in Flawil definitiv. 75 Angestellte werden entlassen. · SG: Bahnhofprojekt in Wil soll Pendlerströme besser kanalisieren · SG: Im Sarganserland üben über 500 Armeeangehörige den Ernstfall

Im Engadin wurden im Schnee entlang der Loipe des Engadin Skimarathon hohe Werte von PFAS nachgewiesen. Diese sind auf fluorhaltigen Wachs zurückzuführen, der am offiziellen Rennen verboten ist. Weitere Themen: · GR: Rhätische Bahn investiert 57 Millionen Franken · SG: IG Gegenwind Au-Heerbrugg prüft rechtliche und politische Schritte gegen den Kanton · SG: St. Galler Regierung ist gegen Tempolimit auf dem Zürich- und Walensee

In Wil SG soll der Bahnhofplatz und dessen Umgebung neu gestaltet werden – mit moderndem Busbahnhof, einem unterirdischen und überwachten Fahrrad-Parkplatz und einer grünen Allee. Am Montagabend wurde das Projekt der Bevölkerung vorgestellt. Weiter in der Sendung: · Kindertagesstätte in Sargans SG testet zusammen mit der Fachhochschule Graubünden die Vier-Tage-Woche

Im Kanton Glarus sind mit Messungen sogenannte Ewigkeitschemikalien PFAS in den Böden nachgewiesen worden. Die Proben werden ausgeweitet, um die Belastungen besser eingrenzen zu können, schrieb der Kanton am Montag in einer Mitteilung. Weitere Themen: · Neues Berufsbildungszentrum Weinfelden: Siegerprojekt gekürt · Liegenschaft «Turm» in Wil: Gesundheitszentrum in ehemaligem Feuerwehr-Depot geplant · Kantonspolizei St. Gallen ermittelt mutmassliche Wilderer im Toggenburg · Gelbbauchunke fühlt sich auf Glarner Waffenplatz wohl · Ehemaliger VBSG-Bus wird zum mobilen Kindergarten in der Ukraine · Bündner Bergdorf Brienz seit einem Jahr evakuiert

Der Kanton Thurgau hat das Siegerprojekt vorgestellt für die Sanierung und Erweiterung des Berufsbildungszentrums (BBZ) in Weinfelden. Gewonnen hat das Projekt eines Zürcher Architekturbüros. Der Kanton rechnet mit Baukosten von rund 110 Millionen Franken. Weitere Themen: · Vier Männer sollen im Toggenburg gewildert haben. Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei haben die Ermittlungen gegen sie abgeschlossen. · Herisau rechnet für das nächste Jahr mit einem Minus von 1.7 Millionen Franken. · Die St. Galler Verkehrsbetriebe haben einen ausgemusterten Eventbus gespendet. Er wurde zu einem Kindergarten umgebaut und wird in die Ukraine überführt. · Heute vor einem Jahr wurde das Bündner Bergdorf Brienz evakuiert. Ein Rückblick auf das letzte Jahr.

Die Stadt will nun handeln und überlegt sich verschiedene mögliche Massnahmen. Weitere Themen: · Die geschützte Froschart Glebbauchunke fühlt sich dank verschiedener Massnahmen auf dem Waffenplatz Walenberg im Kanton Glarus sehr wohl. · Die st. galler Gmeinde Flums prüft, Überwachungskameras gegen Vandalen einzusetzen. · Eine Übung der Armee führt in den nächsten Tagen zu mehr Fluglärm im Sarganserland.

Neun Kantone bilden ab 2026 den grössten Verbund in der Schweiz. Sie bündeln ihre Kräfte, um eine bessere Aufsicht über Stiftungen und Pensionskassen zu garantieren. Weitere Themen: · Oskar Seger ist neuer Parteipräsident der St.Galler FDP. · Wegen eines Fahrzeugbrandes musste die Kreuzbleiche-Halle in St.Gallen evakuiert werden. · 5000 Personen besuchten Veranstaltungen des «Langen Samstags» in Chur. · Besucherrekord an der Bündner Berufsausstellung «Fiutscher». · Familienstück «Mondmädchen» am Theater St.Gallen greift das Thema Flucht auf.

Die Forschungstaucherin Almut Hanselmann von der Universität Konstanz hat die Wasserpflanze wiederentdeckt. Die Forschung geht davon aus, dass die Wasserverschmutzung im See die Pflanze verdrängt habe. Dass sie jetzt wieder zurück ist, sei darum ein gutes Zeichen. Weitere Themen · Vor einem Jahr wurde in der Stadt St. Gallen das Bettelverbot gelockert. Seither gibt es wieder mehr bettelnde Personen. · Initiative aus Wartauer Bevölkerung zum Mindestabstand zu Windrädern ist laut der Gemeinde nicht zulässig. · An einer Konferenz zum Thema Elektromobilität an und auf dem Wasser wurden die Möglichkeiten und Herausforderungen für elektronisch betriebene Schiffe auf dem Rhein und dem Bodensee besprochen.

Die Bündner Staatsanwaltschaft zieht das Urteil gegen den ehemaligen Verwaltungsrichter, der eine Praktikantin vergewaltigt haben soll, an die nächste Instanz weiter. Gründe nennt sie nicht. Der Mann erhielt eine bedingte Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf Monaten. Weitere Themen: · Mehr Bettlerinnen und Bettler in der Stadt St. Gallen wegen Lockerung des Bettelverbots vor einem Jahr · Verlorener 12-Tonnen-Stahlträger eines LKW beschädigt A13 in Splügen stark · FDP Ausserrhoden empfiehlt die neue Kantonsverfassung ohne Ausländerstimmrecht · Kantonsratssitzung in Appenzell Ausserrhoden vom 23. Februar 2026 abgesagt · Verschollen geglaubte Pflanzenart im Bodensee wiederentdeckt

Der Kanton Thurgau schliesst sich der gemeinsamen Spitalplanung von St. Gallen, Appenzell Ausser- und Innerrhoden an. Die Thurgauer Spitäler finden eine überregionale Planung gut. Weitere Themen: · Demo gegen geplantes St. Galler Sparpaket · Oskar Seger soll neuer FDP-Präsident werden · GL will Strassenverkehrsabgabe auf E-Fahrzeuge erheben Hinweis: Diese Sendung konnte um 06.31 und 07.31 in der Region Graubünden nicht analog ausgestrahlt werden

Auch andere Städte hatten Interesse an der Austragung, nun hat St. Gallen den Zuschlag bekommen. Die Swiss Skills werden auf dem Gelände der Olma Messen stattfinden. An der Kandidatur waren alle Ostschweizer Kantone und das Fürstentum Liechtenstein beteiligt. Weitere Themen: · Thurgau steigt bei der gemeinsamen Spitallplanung ein: Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. · Vogelgrippe: Die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus werden ausgeweitet. Unter anderem gelten die Ufer des Bodensees, des Rheins und des Zürichsees ab sofort als Beobachtungsgebiete. · Fusion: Die beiden Ostschweizer Traditionsbäckereien Schwyter und Lichtensteiger schliessen sich zusammen. · Sparpaket im Kanton St. Gallen: Heute findet eine Kundgebung gegen die geplanten Massnahmen statt. Eine Auslegeordnung der Pro- und Kontra-Argumente. · Zukunftstag beim Regionaljournal: Fünf Kinder haben Nachrichten geschrieben, moderieren geübt und eine Reportage im Walter Zoo in Gossau gemacht.

Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. Geplant ist eine Zusammenarbeit in den Bereichen Psychiatrie, Akutsomatik und Rehabilitation. Weitere Themen: · Die grösste Holzbrücke des Bündner Kantonsstrassenentzes, die Lochlitobelbrücke in Obersaxen, wurde erneuert. · Die thurgauer Stadt Romanshorn will ihr Holzsteg-Projekt «Pier 8590» weiterverfolgen. Der Kanton würde das alleinstehende Projekt wegen des Ortsbildschutzes nicht bewilligen. Nun soll es als Teil einer Gesamtentwicklung witergeplant werden. · Mehr St. Galler Weine in St. Galler Gastrobetrieben: Das ist das Ziel eines neuen Projekts. Teil davon sind eine online Plattform und Anlässe. · Mitbegründer des Toggenburger Waffel- und Buscuitunternehmens Kägi, Alfred Kägi, ist im Alter von 97 Jahren gestorben.

Die Reise einer St. Galler Delegation nach Singapur, bestehend aus zwei Regierungsräten, dem Staatssekretär und dem Leiter des Amts für Hochschulen, sorgt für Kritik. In einem Vorstoss wollte die SVP wissen, ob diese Reise in Zeiten eines Entlastungspakets nötig sei. Nun liegen die Antworten vor. Weitere Themen: · Das Hochwasserschutzprojekt Rhesi entlang der Schweizer und österreichischen Grenze ist einen Schritt weiter. Neu sind auch Erholungsräume hinzugekommen. · Der Bau der Dreifachturnhalle im St. Galler Flawil wurde vorerst pausiert. Grund dafür sind Hinweise auf technische Mängel bei den verarbeiteten Holzplatten. Dies geht aus einer Mitteilung der Gemeinde hervor. · Ab sofort können Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aus dem Ausland schneller im Kanton St. Gallen arbeiten. Allerdings unter fachlicher Aufsicht. Mithilfe einer Überbrückungsbewilligung soll ihre ausländische Berufsanerkennung im Kanton schneller erfolgen.

Der Kanton Thurgau hat seine Abfallplanung präsentiert. Er möchte dabei vermehrt mit den Kantonen St. Gallen und Schaffhausen zusammenarbeiten. 13 Deponien gibt es im Kanton Thurgau und es braucht künftig mehr davon. Bei den Gemeinden kommen diese jedoch oft nicht gut an. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen hat Lehren gezogen aus den Fehlern, die er im Zusammenhang mit dem Windenergieprojekt in der Gemeinde Au gemacht hat. · Zwei Drittel der Thurgauer Eltern sind bei der Kinderbetreuung auf Unterstützung angewiesen. Das zeigt eine Erhebung des Bundes. · Die Zürcher Steuerbehörden suchen im Kanton Graubünden nach Personen, die eigentlich im Kanton Zürich Steuern zahlen müssten. · In Romanshorn soll eine neue Wassersportanlage entstehen. Gestern Abend hat die Firma Wave up Creations AG der Bevölkerung ihre Pläne vorgestellt.

Zwei Drittel der Thurgauer Eltern sind bei der Kinderbetreuung auf Unterstützung angewiesen. Das zeigt eine Erhebung des Bundes. Im Thurgau besuchen weniger Kinder eine Kindertagesstätte als im Schweizer Durchschnitt. Viele Kinder werden von den Grosseltern betreut. Weitere Themen: · Anlagen, die erneuerbare Energie produzieren, müssen im Kanton Glarus künftig keine Gebühren und Abgaben mehr bezahlen. · Das Kleinwasserkraftwerk Bächibach im Kanton Glarus wurde bewilligt. · Die vier Städte St. Gallen, Frauenfeld, Schaffhausen und Winterthur unterstützen zusammen ein Wasserprojekt im afrikanischen Land Tschad mit total rund 270'000 Franken. · Die SUST untersucht einen tödlichen Unfall bei einer Sesselbahn in den Flumserbergen.

Die Gemeinden im Kanton St. Gallen dürfen keinen Mindestabstand zwischen Windrädern und bewohnten Gebäuden festlegen. Dies hat der Kanton gestern, Dienstag, kommuniziert. Hintergrund war eine Abstimmung in der Gemeinde Au. In der Politik schüttelt man über diesen Entscheid den Kopf. Weiter in der Sendung: · In Romanshorn, direkt am Bodensee, soll eine neue Wassersportanlage entstehen. Gestern Abend hat die Firma Wave up Creations AG der Bevölkerung ihre Pläne vorgestellt. Ob das Wassersportzentrum so gebaut wird und ob die Firma den Auftrag erhält, entscheidet letztlich das Romanshorner Stimmvolk.

Der Kanton St. Gallen hat einen Entscheid der Gemeinde Au gekippt. Dabei geht es um den Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten. Das Volk hatte entschieden, dies im Baureglement festzuhalten. Nicht konform, sagt nun der Kanton. Die Gemeinde hält daran fest. Weitere Themen: · Glarus Nord sagt Ja zu Überbauungsplan Grüt · Grosse Tanne auf dem Klosterplatz steht · Spezielle Vibrationsbühne am Finale des BandXost · 25 Jahre Typorama Bischofszell

Baureglemente von Gemeinden, die einen minimalen Abstand zwischen Windrädern und Siedlungen festschreiben, können nicht bewilligt werden. Das ist die Einschätzung des Kantons. Weitere Themen: · Darlehen des Kantons GR an Spital Oberengadin besteht weiter · Gebiet um Broderbrunnen in der Stadt St. Gallen soll neu gestaltet werden · Bauprojekt für Um- und Ausbau des Bürgerheims AI wird demnächst eingereicht · Luftseilbahn Wasserauen-Ebenalp investiert in Talstation des Skilifts · Roxette kommt ans Summerdays Festival

Der Entscheid der SBB, über zwei Milliarden Franken in neue S-Bahn-Doppelstockzüge von Siemens zu investieren und Stadler Rail leer ausgehen zu lassen, sorgt weiter für Diskussionen. Auch die Thurgauer Regierung übt Kritik und spricht von einem Rückschlag für den Wirtschaftsstandort. Weitere Themen: · Rettung gescheitert: Therapiebad am Kantonsspital Glaru schliesst per Ende Jahr defintiv · Bischofszell prüft Hängebrücke als Ersatz für rutschgefährdete Haldenstrasse · Schlechtes Sommerwetter trübt Bilanz der Ostschweizer und Bündner Bergbahnen

Vom Alpstein bis zu den schönsten Sandstränden Südasiens: Wer die Bilder von Patrick Lörtscher sieht, möchte am liebsten sofort die Koffer packen. Seit 30 Jahren ist er als Landschaftsfotograf unterwegs. Seinen Kalender vertreibt er im Eigenverlag, in Heiden hat er eine Galerie. Ein Galeriebesuch. Weitere Themen: · CO₂-Ziel verfehlt: Der Kanton St. Gallen wird sein CO₂-Ziel bis 2030 voraussichtlich nicht erreichen. Das zeigt die neueste Auswertung des jährlichen Monitorings. Darum hat die Regierung nun die Massahmen verstärkt. · Bündner Hoteliers rechnen mit gutem Winter: Nach einem guten Sommer dürfen die Bündner Hoteliers im Winter wieder mit mehr Gästen rechnen. Laut einer Umfrage von Hotellerie Suisse Graubünden liegt der aktuelle Buchungsstand für den Winter rund drei Prozent über dem des Vorjahres. Trotzdem bleibt ein grosses Problem: das Personal. · Kopftuch im Klassenzimmer:Darf eine Lehrerin ein Kopftuch tragen – oder kann man den Schülerinnen verbieten, ein solches zu tragen? Was sagen die Gegnerinnen und Befürworter? Eine Auslegeordnung.

Nach einem guten Sommer dürfen die Bündner Hoteliers im Winter wieder mit mehr Gästen rechnen. Laut einer Umfrage von Hotellerie Suisse Graubünden liegt der aktuelle Buchungsstand für den Winter rund drei Prozent über dem des Vorjahres. Trotzdem bleibt ein grosses Problem: das Personal. Weitere Themen: · CO₂-Ziel verfehlt: Der Kanton St. Gallen wird sein CO₂-Ziel bis 2030 voraussichtlich nicht erreichen. Das zeigt die neueste Auswertung des jährlichen Monitorings. Darum hat die Regierung nun die Massahmen verstärkt. · Steuerfusserhöhung geplant: Die Stadt Gossau will ihren Steuerfuss um 8 Prozentpunkte erhöhen. Sie hat heute das Budget für 2026 vorgestellt. Die Stadt rechnet zwar mit einem positiven Gesamtergebnis, dieses würde jedoch ohne Steuererhöhung und weitere Sparmassnahmen deutlich schlechter ausfallen, heisst es vonseiten der Stadt. · Aus Voliere soll Sommercafé werden: Für die ehemalige Voliere im St. Galler Stadtpark hat das Organisationskomitee des Kulturfestivals ein Baugesuch eingereicht. Geplant ist die Aufstellung eines Containers für den Barbetrieb sowie immer wieder anderer Foodtrucks oder Essensstände.

Der Kanton Glarus schliesst sich der Haltung der Konferenz der Kantonsregierungen an und unterstützt die EU-Verträge. Dennoch habe man Fragen nach den politischen Rechten und will den Fortbestand der Landsgemeinde sicherstellen. Weiter in der Sendung: · Seit einem Jahr kann man in der Stadt St. Gallen in der Nacht und am Wochenende nicht mehr gratis parkieren.

Retonio Breitenmoser sammelt alles, was mit Zauberei zu tun hat. In seinem Museum Dreamfactory in Degersheim sind Zaubereibücher, Requisiten und vieles mehr ausgestellt. Ein grosser Teil davon ist jetzt in einem Hollywoodfilm über Zauberei zu sehen. Weitere Themen: · Glarner Polizei setzt Schusswaffe ein: In Oberurnen im Kanton Glarus hat die Polizei am Freitagabend bei einem Einsatz geschossen. Als eine Patrouille wegen häuslicher Gewalt am Einsatzort eintraf, lief eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Einer der Männer griff den anderen mit einem Messer an. Daraufhin setzte die Polizei die Schusswaffe ein. · Zu viel Arbeit, zu wenig Personal: Im Kanton St. Gallen hat fast jede Gemeinde ein eigenes Grundbuchamt. Viele davon haben Mühe, Personal zu finden. Dies hat die SVP-Fraktion in einem Vorstoss zur Sprache gebracht. Nun liegt die Antwort der Regierung vor.

Die Wiler S. Müller Holzbau AG ist wegen ihrer Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz mit einem Award ausgezeichnet worden. Dafür brauchte es mehr als Ohrenstöpsel und Schutzbrille - diese Holzbaufirma bietet auch Rutschbahn und eine Spielecke neben der lauten Werkstatt. Weitere Themen: · Ostschweizer Zughersteller Stadler enttäuscht über SBB-Entscheid · Schwankender Solarstrom stellt Stromunternehmen vor grosse Herausfoderungen

Die SBB bestellt ihre über 100 Doppelstockzüge für die Zürcher S-Bahn und Regionalzüge für die Westschweiz bei Siemens Mobility. Die Schweizer Zugherstellerin Stadler bedauert diesen Entscheid. Weitere Themen: · GL: Gemeinde Glarus Nord legt Steuerfussstrategie fest · SG: Wie der Kanton St. Gallen bei der Suche nach Asylunterkünften vorgeht · SG: Abstimmungsvorschau Reinraum Buchs

Wenn Asylsuchende betrunken sind oder randaliert haben, werden sie nicht mehr in das Bundesasylzentrum in Kreuzlingen hineingelassen. Das zeigen Recherchen der Sendung «10 vor 10». Die Stadt und eine private Sicherheitsfirma üben Kritik. Weitere Themen: · Die St. Galler Regierung ist gegen einen unlimitierten Abzug von Aus- und Weiterbildungskosten bei den Steuern. · Der Bund unterstützt den geplanten Entwässerungsstollen in Braunwald mit zusätzlichen neun Millionen Franken.

Der Bund plant für den Zoll einen Neubau bei der Autobahnausfahrt St. Margrethen. Für eine engere Zusammenarbeit von Zoll und Polizei will der Kanton einen Teil der Räume mieten. Jährliche Kosten: 2.2 Millionen Franken. Ende November wird abgestimmt. Weitere Themen: · Mehr Anmeldungen für Kurzarbeit in SG und TG · Innerrhoder Staatsanwaltschaft muss bei Fallmanagement nachbessern · Vom Rapper zum Winzer: Renzo Hendry im Portrait

In Uesslingen im Kanton Thurgau wurde eine Strasse saniert und sicherer gestaltet. Dabei wurden aber die Zuckerrübentraktoren vergessen. Diese kommen nun mit ihren Anhängern von der Strasse ab. Das Problem muss nun behoben werden und kostet 80'000 Franken. Weitere Themen: · Der Gemeinderat von Glarus Nord genehmigt den detaillierten Masterplan zum Flugplatz Mollis. · Die Stadt St. Gallen verlängert den Vertrag zur Zwischennutzung des Areal Bachs mt dem Verein Areal Bach. · Im Kanton Thurgau haben mehr Unternehmen Kurzarbeit angemeldet. · Die Bündner Regierung bewilligt eine Photovoltaikanlage in Samedan.

Die Staatsanwaltschaft von Appenzell Innerrhoden hat zu viele pendente Verfahren und soll etwas dagegen unternehmen. Das empfiehlt die Fachkommission Strafverfolgung in einem Bericht. Die Innerrhoder Regierung hat darum ein Verfahrenscontrolling angeordnet. Weitere Themen: · Die Kosten für die Beantwortung und Bearbeitung von Vorstössen soll im Kanton Thurgau nicht ausgewiesen werden. Das hat das Thurgauer Kantonsparlament entschieden. · Der Glarner Regierungsrat hat die Bestrebungen, die Holzskulptur Muni Max im Glarnerland zu behalten, unterstützt. Doch der angedachte Standort sei ausserhalb der Bauzone gewesen und für einen anderen Standort habe die Zeit nicht gereicht, schreibt die Glarner Regierung.

Rund um den geplanten Doppelbahnhof Bruggen-Haggen soll sich auch das Quartier weiterentwickeln. Die Stadt hat sich mit den Grundeigentümern getroffen und ein Entwicklungsleitbild erarbeitet. Es soll mehr Wohnraum geben und weniger Industrie als bisher. Weitere Themen: · Die erneute Umorganisation des Jagd- und Fischereiwesens im Kanton Appenzell Innerrhoden sorgt weiterhin für Diskussionen. · Der Grosse Rat Thurgau beschliesst ein Verbot des Verkaufs von Einweg E-Zigaretten. · Der Appenzeller Tierschutzverein organisiert zum ersten Mal eine grossangelegte Kastrationsaktion für Katzen.

Der Grosse Rat Thurgau hat einem Verbot von Einweg E-Zigaretten zugestimmt. Ein solches Verbot kennen bereits andere Kantone und Länder. Auch auf Bundesebene soll so ein Verbot kommen. Der Kanton Thurgau kommt diesem nun zuvor. Weitere Themen: · Der Glarner Landrat will keine Redezeitbeschränkung an der Landsgemeinde. · Der Bund genehmigt Richtplananpassungen der Gemeine Albula/Alvra für die Umsiedelung von Brienz. · Das Quartier um den neuen Doppelbahnhof Bruggen-Haggen soll neu gestaltet werden.

Das Spital Oberengadin benötigt rund 50 Millionen Franken als Übergangsfinanzierung für die nächsten zwei Jahre, um zahlungsfähig zu bleiben. Seit gestern Abend steht fest: Das Geld kommt nicht. Die Gemeinden Silvaplana, Zuoz und Madulain lehnten die Vorlage ab. Weitere Themen: · Walter Zoo erhält bis 2029 weiterhin 150'000 Franken von der Stadt Gossau · Arbeitsintegrationsprogramm von Rapperswil-Jona heisst neu «Shift» · Über 80 Anmeldungen für ersten Katzen-Kastrationstag im Appenzellerland

Das St. Galler Logistik-Unternehmen MS Direct ist die erste Firma in diesem Bereich mit einem Gesamtarbeitsvertrag. Gemeinsam mit der Gewerkschaft wurde dieser aktualisiert. Ab 2026 bekommen die fast 600 Angestellten mehr Lohn und können die Arbeitszeit flexibler gestalten. Weitere Themen: · St. Galler Gemeinden wehren sich gegen das Sparpaket · 10 Jahre Seifenmuseum St. Gallen