POPULARITY
Im Norden des Landkreises Havelland liegt das ruhige Amt Friesack. Meistens ist es dort still. Doch nicht immer! Einmal im Jahr, meist am zweiten Augustwochenende, sorgen 50 Ehrenamtliche dafür, dass gut 1000 Menschen dort ein rockiges Festival erleben können. Zwei dieser Ehrenamtlichen, Judith und Valentin, waren so nett, zu Havel_Mische zu kommen, um über die Geschichte des Festivals, die Organisation dahinter und die Begeisterung für dieses Musikereignis zu sprechen. Diese Folge ist also genau richtig für euch, wenn ihr euch für das Frierock-Festival interessiert, oder allgemein einmal wissen möchtet, was es bedeutet, eine so große Veranstaltung mit nur 50 Freiwilligen aufzubauen.Auf der Internetseite frierock-festival.de findet ihr alles zum Event. Tickets für dieses Jahr, 2025, sind jetzt schon erhältlich. Wer aber lieber selber helfen möchte, damit dieses Festival auch in Zukunft so schön wird, wie es jetzt ist, kann Judith eine E-Mail schreiben unter: mitmachen-frierock-festival@gmx.deAuf dem Youtube-Kanal des Festivals findet ihr After-Movies für die einzelnen Veranstaltungsjahre und einen tollen Film über die Geschichte des Frierocks: https://www.youtube.com/@frierockfestival1567Schreibt uns eure Ideen und Fragen!Support the showModeration: Antje Koch und Vivien TharunCover Art: Jens N. WinterhoffMusik: David BorensThemenvorschläge? Mailt sie uns gerne: vivien@wortgeschacher.comSocial Media: instagram.com/havel_mischeViviens Homepage: wortgeschacher.comIhr könnt unseren Podcast entweder mit einem Abo ab 3€ monatlich oder mit Einmalzahlungen für Sonderfolgen (je 3€) auf Patreon.com unterstützen.Im Gegenzug erhaltet ihr alle Folgen etwas früher und - je nach Abo - auch zusätzliche Inhalte. patreon.com/Havel_Mische
Strom könnte für eine Schiffswerft im Norden bald günstiger sein als für einen Autohersteller im Süden. Dann nämlich, wenn bei uns verschiedene Strompreiszonen eingeführt würden. In Schweden und Italien gibt es sowas schon und die EU-Kommission könnte auch in Deutschland darauf bestehen. Wieso, weshalb, warum? Das erfahrt ihr hier bei uns – wie immer in nur gut 10 Minuten. Mehr zum Thema lest und hört ihr hier: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strompreise-Wuerde-der-Norden-von-neuen-Preiszonen-profitieren,strompreiszonen100.html
Deuflhard, Amelie www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Alex Pavlov im Interview über die letzte Niederlage und seinen anstehenden Titelkampf und wie speziell er sich auf einen Boxkampf vorbereitet.
Die ARD-Polen-Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam waren diesmal auf Reisen. Im Norden und Süden von Polen. Ihre Erlebnisse und Erkenntnisse schildern sie in der aktuellen Folge von "In Polen". Kristin war an der Grenze zu Kaliningrad und Litauen, an der sogenannten Suwałki-Lücke. Sie gilt als eine der militärisch entzündlichsten Regionen Europas. Im Falle eines militärischen Konflikts mit Russland könnte sie sich als die Schwachstelle der Nato herausstellen. Dort wird gerade am "Tarzca Wschód" gebaut, am Ostschild. Die aufwendigen Grenzanlangen sollen entlang der gesamten Grenze zu Russland und Belarus entstehen. Wie genau soll das funktionieren, was denken die Leute dort über die Situation und wie wahrscheinlich ist ein Angriff Russland hier? Und Martin war in die Nähe von Krakau, in einem Haus, das einige vielleicht im Kino schon gesehen haben: das Haus, in dem Rudolf Höß, Kommandant von Auschwitz mit seiner Familie gelebt hat. Der Film "The Zone of Interest" hat das Gebäude schlagartig weltberühmt gemacht. Martin war zu Besuch, weil dort gerade ein ziemlich spannendes Projekt entsteht. Während sich nämlich viele Menschen fragen, wieso überall der Rechtspopulismus am Zug ist, überlegen sie dort – ausgerechnet im Haus des Nazis Höß – wie man mal ins Handeln gegen Extremismus und Hass kommen kann. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Die beiden liefern alle zwei Wochen Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren. Empfohlener Link: www.notesfrompoland.pl
In Vorbereitung zu Folge 35 bekommt ihr hier schon einmal den Jahresbericht 2024 - LOB Bienenzucht vom Imkerverband Schleswig Holsteinischer und Hamburger Imker e.V. auf die Ohren! Den Bericht findet ihr außerdem in der "Bienenzucht" 04/2025.
Der Fanta-4-Rapper hat noch ein zweites musikalisches Gesicht: Gerade hat er mit "The KBCS" und Flo Mega ein Album eingespielt.
Im Norden der österreichischen Steiermark, etwa 130 Kilometer entfernt von Graz, liegt das fast 1000 Jahre alte Benediktinerkloster Admont. Berühmt ist es vor allem für seine Bibliothek, die gleich mehrere Superlative bricht und ein echter Besuchsmagnet ist. Wie sie entstand und was sie so besonders macht, was du hier sonst noch sehen kannst und wie dieses alte Kloster auch auf neuen Kanälen wie Facebook, Instagram & Co punktet: Das erzählen dir die beiden Gründerinnen der Reiseplattform plazy.travel, Kathrin Sander und Inka Schmeling, in dieser Episode – wie immer in unter zehn Minuten und mit den wichtigsten Tipps und spannendsten Anekdoten.
Im Norden von Mallorca muss jetzt ein Hotel schließen. Seit 25 Jahren gab es keine Lizenz. Wir erklären die Zusammenhänge. In Palma darf man nun doch im Wohnwagen übernachten. Das Rathaus hat nach den Protesten der vergangenen Wochen eingelenkt. Der Art Palma Brunch gehört für Kunstfreunde inzwischen fest in den Mallorca - Kalender. Am Wochenende ist es wieder soweit. Wir geben einen Überblick. www.5minutenmallorca.com
Am 6. August 1965 verabschiedet der amerikanische Kongress den „Voting Rights Act“: ein neues, gerechteres Wahlrechtsgesetz.
Roger und Chantal Achermann haben 2014 eine alte Lodge im kanadischen Norden von British Columbia gekauft. Mit viel Herzblut und schweisstreibender Arbeit, haben die beiden fern ab der Zivilisation ihr eigenes Paradies umgeben von Wildnis erschaffen. Seit acht Jahren leben Chantal und Roger Achermann inmitten der kanadischen Wildnis. Im Norden von British Columbia besitzen die Zürcher eine Gäste-Lodge direkt am Tchentlo Lake. Nachbarn gibt es hier nicht, sagt Chantal Achermann: «Wir sind die Einzigen weit und breit!» Ihren Traum vom Haus am See, mussten sie sich hart erarbeiten: «Die Lodge wurde 1992 gebaut und war in einem schlimmen Zustand. Die ersten zwei Jahre verbrachten wir die Sommermonate mit Renovierungsarbeiten.» Auch das Land musste gerodet werden, um überhaupt eine Zufahrtsstrasse durch den Wald zu schaffen. Anfangs war die Lodge sogar nur per Boot erreichbar. Der erste Winter war hart, erinnert sich Chantal: «Wir dachten wir sind gut vorbereitet. Aber die Wasserleitungen waren gefroren und wir hatten trotz Isolation Minustemperaturen im Haus. Es war ein lehrreicher Winter!» Heute haben es ihre Gäste gemütlich warm. Die Gäste-Lodge am Tchentlo Lake ist sehr beliebt. Chantal und Roger Achermann bekommen nicht nur Besuch aus Europa, sondern auch viele Kanadier, welche in den umliegenden Wäldern oder Mienen arbeiten, schätzen die Gastgeber. Zwei Stunden Fahrt zum Briefkasten Der nächste Nachbar wohnt rund 100 Kilometer weit entfernt, sagt Chantal Achermann: «Unser Postfach befindet sich zwei Autostunden von uns entfernt.» Zum Grosseinkauf fährt man über vier Stunden nach Prince George. Und im Winter muss das Paar auf der 10 Kilometer lange Zufahrtsstrasse den Schnee selber räumen. Ein Paradies in der Abgeschiedenheit, wo sich nicht nur Fuchs und Hase gute Nacht sagen: «Hier begegnet man Bären, Kojoten, Wölfen oder Elchen.»
Moin! Ich kann mich nicht erinnern, dass ein tödlicher Unfall in Hamburg so viele Menschen bewegt hat. Am Dienstag ist ein sieben Jahre alter Junge in Volksdorf ums Leben gekommen. Er und sein Vater waren mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule, als der Junge von einem Müllwagen erfasst wurde. Heute gab es eine Mahnwache am Unfallort. Außerdem: SPD und Grüne starten ihre Sondierungen und kommen nicht so weit wie erhofft. Euch ein schönes Wochenende wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole, am Freitag, 7. März 2025: +++ Nach tödlichem Unfall in Hamburg-Volksdorf: Spendenaktion und Mahnwache+++ Der Schock in der Nachbarschaft in Hamburg-Volksdorf sitzt noch immer tief. Nachdem ein sieben Jahre alter Junge am Dienstag bei einem Unfall ums Leben kam, ist die Anteilnahme groß.
In dieser Folge lassen Jonas, Ivan und ihr Gast Philipp Schlüter ihrer Fantasie freien Lauf und erschaffen ihre ultimativen Wrestling-Alter-Egos
Bei den aktuellen Protesten in Tiflis wehen die Flaggen Georgiens und der EU direkt nebeneinander. Denn Tausende Menschen sehen den proeuropäischen Kurs ihres Landes in Gefahr. Ihre Demos sind ein klares Statement gegen den aktuellen Kurs der nationalkonservativen Regierungspartei "Georgischer Traum". Der Politologe Hannes Meissner beobachtet die Lage sehr genau: Er ist wenig optimistisch, dass die georgischen EU-Befürworter Neuwahlen durchsetzen können. Für ihn fehlt "die kritische Masse an Personen, um tatsächlich einen Umsturz zu erzwingen".Als Experte für postsowjetische Länder erklärt Hannes Meissner im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" die Ausgangslage in Georgien: Seit 2012 regiert dort die Partei "Georgischer Traum", der ein zunehmend autoritärer Kurs vorgeworfen wird. Bei der Parlamentswahl im Herbst hat sie sich erneut zum Wahlsieger ausgerufen. Dabei steht der Vorwurf der Wahlmanipulation im Raum: Die Regierung habe die Wahl massiv beeinflusst, sagt selbst ein Bericht des Europarates. Auch die bisherige proeuropäische Staatspräsidentin Salome Surabischwili wurde inzwischen ersetzt. Die Regierungspartei versuche, die Proteste auszusitzen und die Zivilgesellschaft einzuschüchtern, sagt Meissner im Podcast. Gerade erst wurden mehrere Oppositionspolitiker festgenommen. Viele Beobachter fürchten, dass Russland in Georgien an Einfluss gewinnt.Die ehemalige Sowjetrepublik im Südkaukasus ist seit 1991 selbstständig. Im Norden teilt sich das Land eine lange Grenze mit Russland. Seit einem kurzen Krieg im Jahr 2008 kontrolliert Russland die Teilrepubliken Abchasien und Südossetien, die an dieser Grenze liegen. Der Westen hat damals nicht eingegriffen. Auf diese Situation kommt Hannes Meissner in der neuen Podcast-Folge zu sprechen: Russland habe damals ein klares Signal an Georgien gesendet, das er so zusammenfasst: "Wenn wir wollen, dann überrennen wir euch militärisch." Diese Erfahrung habe Politik und Gesellschaft "nachhaltig geprägt".Das erklärt den proeuropäischen Kurs vieler Menschen genauso wie die pragmatische Einstellung zu Russland. Denn nicht nur sicherheitspolitisch ist Georgien von Russland abhängig, auch ökonomisch gibt es enge Beziehungen. Dabei ist der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine für Georgien wirtschaftlich von Vorteil. Das Land hat sich den westlichen Sanktionen gegen Russland nicht angeschlossen. "Viele Dienstleistungen sind von Russland nach Georgien verlagert worden", so Meissner. Zudem profitiere Georgien von Sanktionsumgehungen über den Südkaukasus. Das habe einen "wirtschaftlichen Boom" eingeleitet: "Das erste Mal seit Jahrzehnten sieht das Land einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung", konstatiert Meissner.Welche Pläne verfolgt der Milliardär Bidsina Iwanischwili, der die Partei Georgischer Traum einst gegründet hat? Der reichste Mann Georgiens ist in Russland aufgewachsen. Ökonomisch und zu einem hohen Grad auch politisch spreche man "im wahrsten Sinne des Wortes eine gemeinsame Sprache", so Meissner. Aber was genau bedeutet nun eine Annäherung Georgiens an Russland ganz konkret? Vertritt Iwanischwili eine eher pragmatische Haltung oder agiert er offen prorussisch? Und wie weit gehen die hybriden Einflussnahmen Russlands? Das gilt es im Blick zu haben. "An einer Aufgabe der Souveränität Georgiens und der bedingungslosen Eingliederung in die russische Welt hat auch Iwanischwili mit Sicherheit kein Interesse", so Meissner.Was heißt das aus europäischer Perspektive? Georgien ist von jeher eine wichtige Handelsroute zwischen Asien und Europa. Der sogenannte "mittlere Korridor" der neuen chinesischen Seidenstraße, der durch Georgien führt, hat seit dem Ukraine-Krieg stark an Bedeutung zugelegt. Gewinnt Russland dort weiter an Einfluss, wird laut Meissner "der Westen geostrategisch aus diesem Raum herausgedrängt". Dabei steht für ihn primär das Thema Energie im Fokus: Die Route über Aserbaidschan und Georgien sei einst ausgebaut worden, um die energietechnische Abhängigkeit Europas von Russland zu reduzieren.Der Politologe Hannes Meissner ist Experte für postsowjetische Länder an der Hochschule für Wirtschaft, Management und Finance und an der Universität Wien. Außerdem berät er Unternehmen zu politischen Risikomanagementstrategien in diesen Ländern. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Moin, wenn sich Deutschland wirtschaftlich wieder erholt, dann wird Hamburg besonders stark davon profitieren. Warum das so, hat mir heute meine Kollegin Frauke Reinig erklärt. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Freitag, 3.1.2024 +++GROSS-BORSTEL: FRAU ERSTOCHEN – EHEMANN FESTGENOMMEN+++ Im Hamburger Stadtteil Groß Borstel soll ein Mann am Donnerstagabend seine Frau erstochen haben. Der 38-Jährige kommt noch heute vor den Haftrichter.
Im Norden hat es teilweise kräftig geschneit ++ Die Bahn saniert weiter verschiedene Strecken - das betrifft auch den Norden ++ In England haben Forscher Spuren von Dinosauriern entdeckt
Im Norden haben die meisten Menschen ruhig ins Neue Jahr gefeiert, an einigen Orten waren die Einsatzkräfte aber auch im Dauereinsatz ++ Beim Neujahrsspringen in Garmisch Partenkirchen will Skispinger Pius Paschke einen Podestplatz erreichen
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
1. Klimaverantwortung der Kirche. 2. Franziskus und das Klima. Sonnengesang. 3. Klima, Religion und Hunger. 4. Klimawandel trifft die Armen. Das Dengue-Fieber. 5. Im Norden sind die Riesen schuld. Klima und Mythologie. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Die traditionelle Krippenausstellung im Landesmuseum widmet sich dieses Jahr den Tieren: Neben traditionellen Krippentieren wie Ochs und Esel gibt es auch exotische zu sehen, etwa Flamingos oder Elefanten. Weihnachtskrippen erzählen damit auch etwas über den Kontext, in dem sie entstehen. In der Bibel sucht man vergebens nach Krippentieren. Sie gesellen sich erst im Laufe späterer Überlieferungen in den Stall und verdanken sich insbesondere der Kunst: Bei der Ausgestaltung der Tiere konnten sich Künstler und Künstlerinnen austoben, ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Weil Tiere als Teil der Schöpfung angesehen werden, verweisen die Krippentiere zudem auf die Beziehung zwischen Menschen und Tier, sagt Christina Sonderegger. Sie hat die aktuelle Ausstellung im Landesmuseum kuratiert. So zeigen die Krippentiere auch, wo eine Weihnachtskrippe entstanden ist: Im Norden sind es andere Tiere als im Süden. In «Perspektiven» fragen wir zudem, wann Weihnachtskrippen überhaupt entstanden sind, was sie so beliebt macht und was es braucht, um eine zeitgemässe Krippe zu gestalten. In der Sendung kommen zu Wort: • Christina Sonderegger, hat die aktuelle Krippenausstellung im Landesmuseum kuratiert • Axel Gampp, Kunsthistoriker und Professor an der Universität Basel • Hanny Roduner, kreiert Krippenfiguren aus Leidenschaft und stellt regelmässig in den Krippenausstellungen des Landesmuseum aus
Hannes kann es: https://www.instagram.com/hanneskannes_schulspeaker/ rock.it.raketenstarter@gmail.com www.hanneskannes-schulspeaker.de Musik lizensiert durch audiohub
Die vergangene Woche kam alles andere als besinnlich daher. Bei Union flogen die Feuerzeuge, Mainz schockte die Bayern, Aston Villa versetzte Leipzig den finalen Stoß in der Königsklasse und die WM 2034 ging endgültig an Saudi-Arabien. Über all das diskutiert David zusammen mit Sport1-Reporter Niclas Löwendorf, der auch spannende Insights zu den Bundesliga Nordklubs liefert. Tretet mit mir direkt in Kontakt: E-Mail: redaktionfussballfilmundmehr@gmail.com Instagram: @fussballfilmundmehr Twitter: @fussballfilmun1 Hier findet Ihr alle wichtigen Links zum Podcast und Blog: (http://linktr.ee/fussballfilmundmehr) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die vergangene Woche kam alles andere als besinnlich daher. Bei Union flogen die Feuerzeuge, Mainz schockte die Bayern, Aston Villa versetzte Leipzig den finalen Stoß in der Königsklasse und die WM 2034 ging endgültig an Saudi-Arabien. Über all das diskutiert David zusammen mit Sport1-Reporter Niclas Löwendorf, der auch spannende Insights zu den Bundesliga Nordklubs liefert. Tretet mit mir direkt in Kontakt: E-Mail: redaktionfussballfilmundmehr@gmail.com Instagram: @fussballfilmundmehr Twitter: @fussballfilmun1 Hier findet Ihr alle wichtigen Links zum Podcast und Blog: (http://linktr.ee/fussballfilmundmehr) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die vergangene Woche kam alles andere als besinnlich daher. Bei Union flogen die Feuerzeuge, Mainz schockte die Bayern, Aston Villa versetzte Leipzig den finalen Stoß in der Königsklasse und die WM 2034 ging endgültig an Saudi-Arabien. Über all das diskutiert David zusammen mit Sport1-Reporter Niclas Löwendorf, der auch spannende Insights zu den Bundesliga Nordklubs liefert. Tretet mit mir direkt in Kontakt: E-Mail: redaktionfussballfilmundmehr@gmail.com Instagram: @fussballfilmundmehr Twitter: @fussballfilmun1 Hier findet Ihr alle wichtigen Links zum Podcast und Blog: (http://linktr.ee/fussballfilmundmehr) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Dass Assad so schnell die Kontrolle über das Land verlor, kam für viele überraschend. Dass die Medien im politischen Westen jubeln, überrascht nicht. Nur westliche Verschwörung zu sehen, erklärt wenig. Selbst die Unterstützer Assads versuchen eine kritische Analyse.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls. Mangelnde SouveränitätMit Unterstützung der russischen Luftwaffe und des Iran hatte Assad die Bedrohung durch verschiedene militärische Kräfte ab der Mitte der 2010er Jahre weitgehend ausschalten können. Dennoch hatte die syrische Regierung die volle Souveränität über das eigene Staatsgebiet nicht wieder herstellen können. Im Norden hatten türkische Truppen einen sogenannten Sicherheitsstreifen auf syrischem Gebiet errichtet, der das weitere Vordringen kurdischer Verbände stoppen sollte. Im Süden waren Gebiete um die Städte Daraa und Tanf weiterhin unter der Kontrolle von Anti-Assad-Milizen. Große Teile im Nordosten zur irakischen Grenzen befanden sich unter kurdischer Selbstverwaltung, und im Gebiet um Idlib, nahe der Großstadt Aleppo, hielten sich islamistische Rebellen. Sie alle wurden weitgehend von ausländischen Kräften unterstützt.Die größte Bedrohung ging dabei immer von Idlib aus, das vor den Toren der zweitgrößten Stadt Syriens, Aleppo lag und das auch eine strategische Gefahr darstellte. Wie auch die aktuellen Ereignisse zeigten, konnte von hier aus die Verbindung der Hauptstadt zur Küste mit den wichtigen Häfen des Landes abgeschnitten werden. Aufgrund des unwegsamen Geländes und auch dank der Unterstützung durch die Türkei und ausländischer Hilfslieferungen gelang es der syrischen Armee nie, dieses Gebiet einzunehmen. Idlib blieb ein Stachel im Fleisch des syrischen Staates, eine ständige Bedrohung, die bewusst von den westlichen Unterstützern am Leben gehalten wurde, auch wenn das Gebiet in den letzten Jahren aus dem Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gewichen war.Dieser schwindenden Aufmerksamkeit waren auch die Entwicklungen entgangen, die sich in der Region abgespielt hatten. Der plötzliche Vorstoß von Truppen aus Idlib hatte offensichtlich nicht nur die Weltöffentlichkeit überrascht. Wenn auch sehr schnell die Behauptung um sich griff, dass es sich bei dem Angriff um eine amerikanisch-israelische Verschwörung handelt, so sind die Belege dafür vorerst noch sehr dünn, was aber nicht bedeuten soll, dass es nicht so war.Es ist nichts Neues, dass die Amerikaner, die noch immer widerrechtlich etwa 1000 Soldaten auf syrischem Staatsgebiet stationiert haben, die Kurden durch Waffenlieferungen und sonstige Hilfen unterstützten...hier weiterlesen: https://apolut.net/zeitenwende-in-syrien-von-rudiger-rauls/„Die Syrischen Demokratischen Kräfte sind eine von den USA finanzierte kurdische Gruppe“(1).Dass aber eine konkrete Vorbereitung auf eine Invasion Syriens durch westliche Mächte stattgefunden hat, ist bisher schwer nachzuweisen. Unbestritten aber ist, dass die Türkei in erheblichem Maße ihre Finger im Spiel hatte und maßgeblichen Einfluss auf die Vorgänge ausübte. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zungenkuss, Handkuss, Bruderkuss – das Küssen ist eine uralte Form der Kommunikation. Je nach Umständen kann es ganz Unterschiedliches bedeuten und Küssende auch in Gefahr bringen. Der Forscher Hektor Haarkötter unternimmt in seinem aktuellen Buch eine packende Reise durch die Welt des Küssens. Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. In seinem Werk «Küssen – eine berührende Kommunikationsart» legt er dar, dass längst nicht alle Menschen küssen: In weiten Teilen des globalen Südens ist es wenig verbreitet. Im Norden der Erde indessen spielt es seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle: als Begrüssungsritual, erotisches Spiel oder auch als verpöntes sündhaftes Treiben. Heute sei die grosse Zeit des Küssens vorbei, urteilt Haarkötter. Buchhinweis: Hektor Haarkötter. Küssen – eine berührende Kommunikationsart. S. Fischer 2024 (284 S.). Erstsendung: 5.7.2024
Showdown in der NFC North. Die Green Bay Packers empfangen die noch unbesiegten Minnesota Vikings. In der neuen Folge "Icing the kicker" sprechen Shuan, Sarah und Constantin - moderiert von Kucze - über die Highlights in NFL Woche 4.
Vom Ärmelkanal bis kurz vor den Toren von Paris, von der belgischen Grenze bis zur Normandie – das ist die Region Hauts-de-France, die mit einer enormen Landschaftsvielfalt aufwartet. Breite Sandstrände, windzerzauste Dünenlandschaften und wichtige Fischereihäfen wie Boulogne-sur-Mer prägen die Küste, ebenso wie die Somme-Bucht, ein einzigartiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Im Landesinneren trifft man auf Bocage-Landschaften im Avesnois, wo mit Hecken eingefasste Felder, Wäldchen und kleine Seen Lust auf eine Landpartie machen. Kontrastprogramm im ehemaligen Kohlegürtel, im „Bassin Minier“. Hier ragen kegelförmige Erhebungen auf, die „Terrils“. Sie sind als Abraumhalden des Kohlebergbaus über Jahrzehnte, teilweise über Jahrhunderte entstanden, heute oft begrünt, manche sind beliebte Wanderziele, an einem der Hänge wird sogar Wein angebaut. Lust auf Kultur? Auf dem Gelände einer ehemaligen Zeche ist 2012 der „Louvre Lens“ eröffnet worden, mit seiner einzigartigen „Galerie du Temps“, der „Galerie der Zeit“, und mit aufwendigen Sonderausstellungen. Weitere Museumshighlights bietet die Hauptstadt der Region, Lille, die sich mit ihrer barocken Pracht, flämisch eingefärbter Gastronomie in gemütlichen „Estaminets“ und einer dynamischen Kulturszene längst zum beliebten Reiseziel entwickelt hat. Nicht weit ist es von hier nach Amiens mit seiner imposanten Kathedrale, dem historischen Stadtzentrum und dem Wohnhaus von Jules Verne. Knapp 20 Jahre lebte der berühmte Schriftsteller dort mit seiner Familie - Besucher können in dem zum Museum umgestalteten Wohnhaus in das Universum des Schöpfers von „Kapitän Nemo“ eintauchen. Sabine Loeprick war im Norden Frankreichs, in der Region Hauts-de-France unterwegs.
Christian und Tobi blicken auf die ersten beiden Wochen der Saison 2024 zurück und sprechen u.a. über die #Ravens, #Bengals, #Saints und #Buccaneers. Dazu: Vorschau auf Week 3 mit #Chargers, #Texans und einigen anderen. Episode 314. #DelayOfGame
Was tun nach dem Schulabschluss? Klaus Böllert stellt eine Möglichkeit vor, sich zu engagieren.
Wie die Gezeiten entstanden sind? Im Norden erzählt man sich folgenden Witz: Als das Meer das erste Mal einen Friesen gesehen hat, hat es sich so erschrocken, dass es kilometerweit zurückgewichen ist. Entnommen aus: Marcus Friedrich "Sternenkarren. Auf den Spuren Gottes durchs Leben ziehen", Echter Verlag, Würzburg 2019
Vor dem Parteitag der US-Demokraten hat Kamala Harris in verschiedenen Umfrage Donald Trump überholt. Die Präsidentschaftswahl im November wird wieder sehr knapp, so Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon in dieser neuen Folge "Amerika, wir müssen reden!". Ingo meldet sich heute direkt aus L.A., wo er bei Dreharbeiten für seine neue ARD Doku den Wahl-Amerikaner Jürgen Klinsmann getroffen hat. Historisch brauchen die Demokraten immer ein dickes Polster in den Umfragen, erklärt der Moderator der Tagesthemen. So hatte Joe Biden bis zu acht Prozentpunkte Vorsprung in den Umfragen, am Ende waren aber zehntausend Stimmen entscheidend für seinen Sieg gegen Trump. Die Journalistin Jiffer Bourguignon ist für den Podcast aus New York zugeschaltet und schildert von dort die neue Begeisterung: "Viele Demokraten hatten schon fast aufgegeben, aber jetzt spüren sie wieder Hoffnung." Im Norden von Wisconsin hatten Jiffer und Ingo zuletzt Urlaub bei ihrer amerikanischen Familie gemacht und auch Freunde besucht. Dort sind deutlich mehr Trump-Schilder in den Vorgärten zu beobachten und am Ende entscheiden eben wegen des komplizierten Wahlsystems die sogenannten Swing States. Wie läuft der Parteitag der Demokraten ab? FAQ auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/faq-parteitag-demokraten-100.html Wie funktioniert das US-Wahlsystem? https://1.ard.de/AWMR_Wahlsystem Podcast-Tipp: Neue Staffel Kunstverbrechen von NDR Kultur: https://1.ard.de/kunstverbrechen
Bislang haben Israel und die iranische Schiitenmiliz Hizbullah versucht, den Grenzkrieg nicht eskalieren zu lassen. Nach dem Blutbad in Majdal Shams könnte damit Schluss sein. Heutiger Gast: Rewert Hoffer, Israel-Korrespondent Host: Marlen Oehler Produzentin: Nadine Landert Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/israel-mehrere-tote-kinder-nach-mutmasslichen-hizbullah-angriff-im-golan-ld.1841430 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Zehn Jahre ist es her, dass der "Islamische Staat" weite Teile von Irak und Syrien terrorisiert hat. Im Norden des Irak sind viele Menschen noch heute täglich damit beschäftigt, die Gräueltaten des IS zu beseitigen. Sira Thierij www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Eine Software-Panne hat in weiten Teilen der Welt für Chaos gesorgt. Flugzeuge mussten am Boden bleiben, Fernsehsender konnten keine Programme ausstrahlen, in Banken und Krankenhäusern konnten keine Computer genutzt werden. In Deutschland waren die Auswirkungen je nach Unternehmen und Region unterschiedlich. Im Norden waren mehrere Kreisverwaltungen und Supermarktfilialen betroffen. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein verschob planbare Operationen. Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mitteilte, gingen die Ausfälle auf Softwarefehler der Unternehmen Crowdstrike und Microsoft zurück.
Ab 18. August steht er in Berlin auf der Bühne der Komödie am Ku'damm im 2 Personen Stück "Die Tanzstunde"!
Zungenkuss, Handkuss, Bruderkuss – das Küssen ist eine uralte Form der Kommunikation. Je nach Umständen kann es ganz Unterschiedliches bedeuten und Küssende auch in Gefahr bringen. Der Forscher Hektor Haarkötter unternimmt in seinem aktuellen Buch eine packende Reise durch die Welt des Küssens. Hektor Haarkötter ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. In seinem Werk «Küssen – eine berührende Kommunikationsart» legt er dar, dass längst nicht alle Menschen küssen: In weiten Teilen des globalen Südens ist es wenig verbreitet. Im Norden der Erde indessen spielt es seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle: als Begrüssungsritual, erotisches Spiel oder auch als verpöntes sündhaftes Treiben. Heute sei die grosse Zeit des Küssens vorbei, urteilt Haarkötter. Buchhinweis: Hektor Haarkötter. Küssen – eine berührende Kommunikationsart. S. Fischer 2024 (284 S.).
Im Norden starten die Sommerferien - Mecklenburg Vorpommern bereitet sich auf die ersten Gäste vor ++ Die Deutsche Fußball-National-Elf will unbedingt ins Olympiastadion in Berlin - aber nicht zu früh!
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Deutschland ist wieder geteilt. Im Norden, Süden und Westen sehen die Bürger schwarz, im Osten machen sie blau. Das Wahlverhalten zur EU-Wahl ist plakativ wie nie. Das Bürgerliche und rechte Lager hat eine Mehrheit, nur die holde Union weigert sich, über die Brandmauer zu klettern. Die anderen „Farbenparteien“ , allen voran die Wahlversager von SPD, Grünen und Linken sind schockiert über ihr Wahlvolk. Kann man das auswechseln? Marcel Joppa und Benjamin Gollme suchen nach Gründen für das Ergebnis und sparen nicht mit Spott. Denn es sind doch die, die alles erklären können. Die, die unsere Wirtschaft im Handstreich umbauen, über Krieg und Frieden Bescheid wissen und immer das Edle und Gute predigen. Die intellektuelle Spitze unseres Landes. Sie sind es, die ratlos vor dem Phänomen sind, das Basta Berlin seit Jahren verstanden hat und erklärt.
In vielen deutschen Städten gibt es Demonstrationen gegen Rechtsextremismus. In Berlin sind nach Angaben der Polizei mehrere Tausend Menschen auf der Straße. Auf Plakaten waren Aufschriften wie "Herz statt Hetze" oder "Menschenrechte statt rechte Menschen" zu lesen. Ebenso wie in Frankfurt am Main, München oder Leipzig hat ein Bündnis mehrerer Organisationen zu der Kundgebung aufgerufen. Im Norden wurde unter anderem in Hannover und Kiel demonstriert. Aber auch in kleineren Orten setzen viele Menschen ein Zeichen gegen Extremismus, so in Burg auf Fehmarn.
Stadtlich, Sinje www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Im Norden des Gazastreifens gibt es wieder heftige Kämpfe. Die israelische Armee kehrt damit in ein Gebiet zurück, in dem sie die Hamas bereits vor Monaten als besiegt erklärt hatte. Offenbar ist es der extremistischen Organisation gelungen, sich im Norden Gazas neu zu formieren. Weitere Themen: * In mehreren Schweizer Unis wurden Gebäude von pro-palästinensischen Studierenden besetzt. In Genf versucht die Polizei derzeit die Besetzung zu räumen, Basel hat in der Nacht ein Ultimatum gestellt. * US-Aussenminister Anthony Blinken ist in Kiew eingetroffen. Der Besuch in der ukrainischen Hauptstadt war nicht angekündigt. Blinken teilt mit, dass die Militärhilfe, die US-Präsident Joe Biden Ende April genehmigt hat, inzwischen in der Ukraine eingetroffen sei.
Das Fürstentum Asturien ist klein, hat aber einiges zu bieten! Im Norden die manchmal raue Atlantikküste, im Süden – nur rund 20 Kilometer entfernt – die Picos de Europa. Eine beindruckend, schroffe Gebirgsformation, bis zu 2600 Meter hoch. Mit rund 10.000 Quadratkilometern ist die autonome Region im Nordwesten Spaniens zwar nur etwa halb so groß wie Hessen, dafür aber bestens zu erkunden. Ob auf den gut präparierten Wanderrouten, den ausgebauten Radwegen, oder auf den malerischen Gebirgsseen mit dem Kanu- oder Paddelboot. Und wer es doch gerne etwas ruhiger mag, die Strände an der „Costa Verde“ sind oft kaum besucht, denn noch ist Asturien als Reiseziel ein echter Geheimtipp. Rund 80% der Gäste kamen im vergangenen Jahr aus Spanien, deutsche Urlauber sind noch eher die Ausnahme. Rund ein Drittel der Gesamtfläche Asturiens steht unter Naturschutz, sieben Gebiete wurden zu Biosphärenreservaten erklärt. Dort leben unter anderem rund 300 Kantabrische Braunbären, Iberische Wölfe, aber auch Geier und Steinadler. Asturien ist ein Naturparadies! Und auch kulinarisch hat die autonome Region einiges im Angebot. Neben Meeresfrüchten aus dem Atlantik sollten unbedingt die landestypischen Eintöpfe probiert werden. Besonders beliebt die Fabada, ein weißer Bohneneintopf mit Schweinefleisch, Chorizo, Zwiebeln und Knoblauch. Ein asturisches Nationalgericht. Und dazu gibt es fast immer den einheimischen, spanischen Apfelwein, den Sidra, meist aus luftiger Höhe plätschernd ins Glas geschenkt.
Es ist eine politische Premiere für den Kanton Basel-Stadt: Mit Mustafa Atici ist zum ersten Mal ein Politiker mit Migrationshintergrund in die Kantonsregierung gewählt worden. Diese Wahl könnte Signalwirkung haben - auch für andere Kantone. Weitere Themen: * Israels Armee hat sich zu einem grossen Teil aus dem Gazastreifen zurückgezogen * Bei den Gemeinde- und Regionalwahlen in Polen ist die national-konservative PiS-Partei stärkste Kraft geworden * Im Norden von Mosambik sind beim Untergang eines überfüllten Fischerboots mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen
Hey guys, if you got feedback or a nice comment, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Aber was ist die Natur? Die Natur ist das, was nicht vom Menschen gemacht wird. Ein Auto oder ein Haus zählt nicht zur Natur. Zur Natur zählen zum Beispiel Pflanzen, Tiere oder Steine. Magst Du die Natur? Ich persönlich mag die Natur sehr. Ich bin gerne in der Natur. Zum Beispiel mache ich gerne einen Spaziergang in der Natur. Oder ich fahre gerne Fahrrad in der Natur. Die Natur ist fantastisch! Die Natur kann unterschiedlich aussehen. Es gibt zum Beispiel den Wald, im Wald gibt es viele Bäume und Pflanzen. Es gibt auch den Regenwald. Der Regenwald ist sehr wichtig für das Klima der Welt. Außerdem gibt es Berge. In den Bergen gibt es oft viele Steine. Ein bekannter Berg in Deutschland ist die Zugspitze. Hast Du schon einmal von der Zugspitze gehört? Viele Berge nennt man ein Gebirge. Ein bekanntes Gebirge in Europa sind die Alpen. Bestimmt hast Du schon einmal von den Alpen gehört. Außerdem gibt es Wüsten. Es gibt Sandwüsten und Steinwüsten. Die größte Sandwüste der Welt ist die Rub al Chali in Arabien. Die größte Sandwüste der Welt. Welche Natur gibt es in Deutschland? Im Norden gibt es in Deutschland das Meer. Es gibt sogar zwei Meere! Die Nordsee und die Ostsee. In der Mitte und im Süden von Deutschland gibt es Berge. Ganz weit im Süden sogar die Alpen. Zur Natur zählen aber auch Tiere. Hast Du ein Lieblingstier? Ich habe ein Lieblingstier. Mein Lieblingstier ist die Schildkröte. Leider gibt es in Deutschland keine Schildkröten. Aber es gibt in Deutschland andere interessante Tiere, zum Beispiel Wölfe. Die Natur ist sehr sehr wichtig für uns. Durch die Natur können wir zum Beispiel Essen haben. Außerdem ist gesund, in der Natur zu sein. Also, komm raus und entdecke die Natur! Viel Spaß! Music: Olexy, summer walk.