POPULARITY
In dieser Update-Folge von Kassenzone spricht Karo Junker de Neui mit Stephan Kemen, CEO von Mäurer & Wirtz, einem der führenden deutschen Parfümhersteller und Marktführer im Lifestyle-Segment. Das Unternehmen, bekannt für Marken wie 4711, verfolgt ehrgeizige Wachstumspläne und setzt dabei auf eine konsequente Diversifizierung der Vertriebskanäle. Mit einem Jahresumsatz von 240 Millionen Euro und 18 Düften im Portfolio gibt Stefan spannende Einblicke in die Strategien hinter dem Erfolg. Der deutsche Duftmarkt ist mit einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro vielschichtig und wettbewerbsintensiv. Während Premium-Düfte und günstige Produkte unter 20 Euro stark wachsen, gerät das mittlere Preissegment zunehmend unter Druck. Auch der Trend hin zu Nischendüften gewinnt an Bedeutung – eine Entwicklung, auf die Mäurer & Wirtz mit der Einführung einer eigenen Nischenmarke bereits reagiert hat. Ein zentraler Erfolgsfaktor von Mäurer & Wirtz ist die massive Expansion im E-Commerce. In den letzten vier Jahren konnte das Unternehmen seinen Online-Umsatz um 400 % steigern. Besonders bemerkenswert: Teleshopping hat sich als überraschend starker Vertriebskanal erwiesen, ebenso wie Partnerschaften mit Creator-Brands, die gezielt neue Zielgruppen ansprechen. Stefan erklärt, wie das Unternehmen die Erfolgsmessung dieser Kooperationen angeht und welche Herausforderungen sich durch den zunehmenden Wettbewerb mit günstigen Duftkopien ergeben. Aktuell generiert Mäurer & Wirtz 70 % seines Umsatzes in Deutschland, doch das Unternehmen hat ambitionierte Pläne für internationale Märkte. Besonders die USA bieten großes Potenzial, und Stefan erläutert, wie das Unternehmen seine globale Expansion vorantreibt. Wie Mäurer & Wirtz die Zukunft des Duftmarktes mitgestalten will und welche Herausforderungen sie mit welchen Strategien bestreiten, erfahrt ihr in dieser Folge Kassenzone. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone
„Der Schritt in das 21. Jahrhundert würde vielen gut tun.“ Emanuel Heisenberg ist einer der Vordenker in Deutschland und Gründer von ecoworks. Das Unternehmen hat sich der seriellen thermischen Sanierung verschrieben. Er sagt auch: „Wir sind keine Klimaverrückten.“ Die Ignoranz der Aktualität werde viele Unternehmen aus dem Markt bringen. Wir sprechen über Manager, die eher Kernergebnisse im Sinn haben und nicht die langfristige Entwicklung ihrer Bestände und das Föderales System als Bremse. Und natürlich über staatliche Förderungen, Festpreise für die Sanierung und darüber, wie 700 oder 800 analoge Schritte nun bei ecoworks komplett automatisiert sind. Emanuel gibt einen Einblick, wie viel des Umsatzes er in die Forschung steckt. Apropos Umsatz: ecoworks hat derzeit knapp 25 Projekte mit einem Volumen von 150 Millionen in der Pipeline, im Jahr 2024 24 Millionen erwirtschaftet. 2028 soll es eine Milliarde sein. „Für mich ist die Milliarde ein Zeichen dafür, dass wir wirklich im Markt einen dominierenden, technologisch-fokussierten Spieler bauen.“ Emanuel sagt zudem: „Am Ende wird es der Markt richten.“ Und ja, ich spreche mit Emanuel auch über seine Familie, den Großvater, der einen Nobelpreis bekam, und wie seine Eltern auf seinen Job schauen.
Philip Morris ist der größte Tabakkonzern der Welt und bekannt für Marken wie Marlboro. Doch das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 den Großteil seines Umsatzes ohne die Zigarette zu erzielen. Veronika Rost ist Deutschlandchefin von Philip Morris und muss deswegen daran arbeiten, den Umsatzbringer des Unternehmens abzuschaffen. "Wir wollen keine Zigaretten mehr verkaufen", sagt Rost, und zitiert damit einen ihrer Vorgänger auf dem Chefsessel des Konzerns. Dabei wäre die Kundschaft vorhanden. 20 Prozent der Frauen und Männer ab 18 Jahren in Deutschland rauchen. Tendenz leicht sinkend.Die Zukunft sieht Philip Morris in Tabakerhitzern, die etwa unter der Marke Iqos vertrieben werden. "Viele denken, Alternativen sind genauso schädlich wie die Zigarette - dabei sagt sogar das Deutsche Krebsforschungszentrum, dass sie weniger krebserregend sind." Kritiker sehen in der Strategie von Philip Morris dennoch einen Versuch, die Marktstellung des Unternehmens langfristig zu sichern. Rost hingegen kritisiert, dass Regulierung den Abschied von der Zigarette noch erschwere. "Ich stimme der Aussage meines Chefs zu: Die Zigarette kann man in Deutschland am einfachsten verkaufen." Denn Zigaretten seien bekannt, die neue Technologie hingegen werde kritisch beäugt und noch strenger reguliert.Was Philip Morris konkret an der Regulierung in Deutschland kritisiert, was andere Länder wie Japan besser machen, und warum Werke in Deutschland geschlossen werden mussten, erzählt Veronika Rost in der neuen Folge von "So techt Deutschland." Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur ein Tool für Tech-Vorreiter – sie wird zur Schlüsseltechnologie für Unternehmen aller Branchen. Von der Prozessautomatisierung über datenbasierte Entscheidungen bis hin zu völlig neuen Geschäftsmodellen: KI verändert, wie wir arbeiten und wirtschaften. Die Vorteile sind messbar: Unternehmen, die generative KI und Cloud-Infrastruktur einsetzen, steigern ihre Produktivität im Schnitt um 15 Prozent. Noch spannender ist der Innovationsschub: In KI-gestützten Firmen machen neue Produkte und Services 35 Prozent des Umsatzes aus – ohne KI sind es nur 21 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Studie des IW im Auftrag der unter dem Dach des eco Verbands gegründeten Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen. Doch damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann, muss sie mehr sein als eine technologische Ergänzung – sie muss Teil der Unternehmenskultur werden. Nur wenn Fachkräfte aktiv eingebunden sind und Unternehmen KI nicht nur nutzen, sondern mitgestalten, können sie langfristig wettbewerbsfähig bleiben. In der neuen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sidonie und Sven im Rahmen der KI Future Tech-Kampagne von eco und Microsoft über spannende KI-Praxisbeispiele. Dr. Christian Essling ist Global Head of Data & AI beim Energiekonzern E.ON. Er berichtet im Interview, in welchen Bereichen des Unternehmens die Technologie überall zum Einsatz kommt und welche Rolle KI in Zeiten der KI-Wende spielt. In einer Zeit, in der Nachrichten auf unterschiedlichsten Kanälen verbreitet werden, kann KI eine echte Unterstützung sein. Wie die FUNKE Mediengruppe die Technologie verantwortungsvoll im gesamten Unternehmen eingeführt hat und wie sie unter anderem im redaktionellen Bereich eingesetzt wird, erklärt Dr. Paul Elvers, Head of AI. Außerdem blicken wir in dieser Folge hinter die Kulissen einer international agierenden Wirtschaftskanzlei: Martina Farkas, Partnerin im Bereich Gesellschaftsrecht sowie Mergers & Acquisitions bei Linklaters, spricht im Interview darüber, wie KI-Tools unter anderem die Zusammenarbeit mit internationalen Kolleg:innen und Mandant:innen vereinfachen. Das digitale Fundament von den KI-Tools der vorgestellten Use Cases liefert Microsoft. Ulrike Graichen ist Technical Sales Manager bei dem Softwareunternehmen und macht im Interview einen Deep-Dive in Sachen KI-Agenten. Weitere Informationen: eco zur Aufnahme der Koalitionsverhandlungen Impulspapier zum Thema Mobility von eco eco fordert Evaluierung europäischer Gesetze vor Einführung neuer EU-Sicherheitsmaßnahmen Gemeinsames Strategiepapier von eco und dem KI Bundesverband Mehr zur KI Future Tech Kampagne und den Best Practices aus den Unternehmen ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Roundtable | In dieser spannenden Episode tauchen Joel Kaczmarek und Dominik Dommick gemeinsam mit Patrick Boos, CEO der WITT-Gruppe, in die faszinierende Welt der Silver Fashion ein. Mit einem Jahresumsatz von 1,2 Milliarden Euro zeigt die WITT-Gruppe eindrucksvoll, welches Potenzial im Mode-Markt für die Generation 50+ steckt. Von Katalog-Marketing über digitale Transformation bis hin zu den spezifischen Bedürfnissen der Zielgruppe - diese Episode bietet spannende Einblicke in einen oft unterschätzten Markt. Du erfährst... ... wie die WITT-Gruppe mit einem Mix erfolgreich die Generation 50+ bedient ... warum die Retourenquote bei älteren Kunden deutlich niedriger ist als bei jüngeren Zielgruppen ... wie sich die "Generation Jetzt-Ich" von früheren Senioren-Generationen unterscheidet ... warum Passform bei der älteren Zielgruppe besonders wichtig ist und wie die WITT-Gruppe das meistert ... wie die Digitalisierung bei der älteren Zielgruppe funktioniert ... warum der Katalog auch 2025 noch ein wichtiges Marketinginstrument ist und 60% des Umsatzes generiert ... wie die WITT-Gruppe ihre IT-Infrastruktur mit einer 100-Millionen-Euro-Transformation zukunftsfähig macht ... welche Expansionsmöglichkeiten die WITT-Gruppe für ihre 20 Millionen Kunden sieht Du verstehst nur Bahnhof? Zu viel Fachchinesisch? Unser Lexikon hilft dir dabei, die wichtigsten Fachbegriffe zu verstehen:Payback - Ein Treueprogramm, das Kunden für ihre Einkäufe Punkte sammeln lässt, die gegen Prämien oder Rabatte eingelöst werden können.Silver Fashion - Mode, die speziell auf die Bedürfnisse und Vorlieben älterer Zielgruppen, typischerweise ab 50 Jahren, zugeschnitten ist.Silversurfer - Begriff für ältere Menschen, die das Internet aktiv nutzen.Kataloggeschäft - Vertriebskanal, bei dem Produkte über gedruckte Kataloge angeboten und bestellt werden.E-Commerce - Elektronischer Handel, der Kauf und Verkauf von Waren oder Dienstleistungen über das Internet.USPs - Unique Selling Propositions, die einzigartigen Vorteile oder Eigenschaften eines Produkts. Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um E-Commerce: Gemeinsam mit Dominik Dommick, dem Geschäftsführer von PAYBACK lädt Joel regelmäßig zum Häuptlingstreffen der relevantesten Unternehmer:innen und Expert:innen im (Online-)Handel. Such dir einen Platz im Wigwam, folge den Strategiediskussionen und profitiere vom Praxiswissen der verschiedenen Häuptlinge.
3 unbekannte Verhandlungsfehler im Geschäft, die dich bis 50 Prozent Umsatz kosten – und du merkst es nicht mal. Du hast ein starkes Angebot, aber trotzdem springen Kunden ab? Dein Preis wird ständig hinterfragt? Rabatte werden als selbstverständlich genommen? Dann läuft in deinen Verhandlungen etwas schief – und das kostet dich bis 50 Prozent deines Umsatzes. Viele Unternehmer machen immer wieder die gleichen Fehler, ohne es zu merken. Das Problem: Wer falsch verhandelt, verliert nicht nur Umsatz, sondern auch Respekt und Verhandlungsmacht. Top-Fehler: Mehr als 80 Prozent aller Unternehmer verkaufen viel zu früh! Wann der richtige Zeitpunkt ist – und welche zwei weitere Verhandlungsfallen Umsatz kosten, darüber spreche ich in meiner heutigen Folge „3 unbekannte VerhandlungsFALLEN, die du im Geschäft teuer bezahlst“. Was ist für dich ein typischer Verhandlungsfehler, den du schon oft beobachtet hast? Schreib es mir gern in die Kommentare. Trau dich du zu sein, deine Silke & ein Lächeln In Podcastfolge #304 „3 unbekannte VerhandlungsFALLEN, die du im Geschäft teuer bezahlst“, erfährst du unter anderem: ✨ Was es für dich bedeutet, dass 80% der Unternehmer falsch verhandeln. ✨ Wieso du bestens informiert und in guter Absicht in Verhandlungen wiederholt scheiterst. ✨ Warum du deinen Wert, statt deines Preises kommunizieren lernen musst. ✨ Welche Standards deine nächste Verhandlung erfüllen soll. ✨
Warum ist Deutschland längst nicht mehr die „Apotheke der Welt“?Peter Sölkner, Geschäftsführer von Vetter Pharma, ist in dieser Samstagsausgabe zu Gast. Er sagt: „Wir haben den Zug in Richtung moderne Biotechnologie lange verschlafen.“ Er betont, wie entscheidend es wäre, die Innovationskraft im eigenen Land besser zu nutzen, und verweist auf das Beispiel der mRNA-Technologie, bei der Deutschland an der Spitze hätte stehen können. Gleichzeitig macht er deutlich, wie sich Vetter Pharma international positioniert hat: „7 Prozent unseres Umsatzes erzielen wir im deutschsprachigen Bereich.“Haben Pharma und Chemie in Deutschland überhaupt noch eine Zukunft? Wenn ja, was muss passieren?Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
HP kauft Humane. Apple verkauft ein "günstiges" iPhone. OpenAI macht Open Source PR und hat große Pläne mit Softbank. Über Singapore werden viel NVIDIA GPUs nach China verkaufen und DeepSeak sucht Geld. Shein wird vor dem IPO immer weniger wert. SPACs sind back. Microsoft möchte einen Quantencomputer bauen. Lilium meldet erneut Insolvenz an. Idealo verklagt Google auf 3,3 Milliarden Euro. Hims&Hers hat eine volatile Woche. Earnings von Arista, Booking, MercadoLibre und Birkenstook. Die AfD hat eine neue Spendenaffäre. Musk sucht Geld für X und würde gerne die Community Notes überarbeiten. Elon posiert mit einer Kettensäge. Werbung: Verbinde dich mit André Wolpers und erfahre mehr über den People Lead Job und andere Möglichkeiten bei der HDI Group. Entdecke weitere Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Geht wählen (00:02:30) Humane (00:04:15) iPhone16e (00:09:15) OpenAI (00:20:00) Singapore (00:22:00) Deepseek (00:24:30) Shein (00:29:35) SPACs (00:31:35) Microsoft (00:34:45) Lilium (00:38:30) Google (00:41:30) Hims&Hers (00:45:30) Arista (00:47:30) Booking (00:50:30) MercadoLibre (00:52:10) Birkenstock (00:55:20) Alibaba (00:55:50) AfD (01:01:00) Elon (01:08:05) Kettensäge (01:13:15) Steve Bannon (01:16:00) DOGE (01:19:15) Pentagon (01:20:20) National Highway (01:22:15) SEC (01:23:35) DOGE Dividende (01:25:20) Bias Tiktok X (01:28:00) White House Deportation (01:31:40) Trump Putin (01:35:30) Community Notes (01:42:20) Döpfer, Alex Karp Shownotes HP erwirbt Teile von Humane, einem KI-Startup von ehemaligen Apple-Managern, für 116 Millionen Dollar Bloomberg OpenAI-Prognose zeigt Verschiebung von Microsoft zu SoftBank The Information Shein muss Unternehmenswert vor Börsengang auf 30 Milliarden Dollar senken Manager Magazin Die DeepSeek-Untersuchung des GPU-Schmuggels zeigt, dass Nvidias GPU-Verkäufe in Singapur 28 % des Umsatzes ausmachen, aber nur 1 % in das Land geliefert wird tom's Hardware DeepSeek erwägt zum ersten Mal die Aufnahme von Fremdkapital The Information Microsoft verkündet Durchbruch im Quantencomputing mit neuem Majorana-1-Chip The Verge Verdacht auf illegale Parteienfinanzierung - Neue Spendenaffäre erschüttert AfD Spiegel Wer ist der verschwiegene Milliardär hinter der verdächtigen AfD-Spende? Spiegel Libra Token's Co-Creator behauptet, er habe die Schwester des argentinischen Präsidenten Milei bezahlt CoinDesk Nach mehreren Verzögerungen hat DOGE seine angeblichen Einsparungen veröffentlicht. Schauen wir mal rein Twitter Alex Karp spricht über die US-Software-Dominanz, DOGE und die Wahl in Deutschland YouTube Musk's X in Gesprächen zur Geldbeschaffung mit einer Bewertung von 44 Milliarden Dollar Bloomberg Fehlinformationen von Präsident Trump. Twitter X deutet an, dass es in den Gesprächen mit dem Werberiesen Probleme mit der Erhöhung der Ausgaben geben könnte WSJ Wie Moritz Döpfner mithilfe von Peter Thiel einen eigenen Fonds aufbaut Manager Magazin Springer-Chef Döpfner nennt J.D. Vances Rede »inspirierend« und Europäer »weinerlich« Spiegel Musk beschuldigt den ukrainischen Staatschef Zelensky, sich von den Leichen der Soldaten zu ernähren" Independent Studie über TikTok- und X-„For You“-Feeds in Deutschland zeigt rechtsextreme politische Tendenzen im Vorfeld der Bundestagswahl TechCrunch Meinungsvideo: Die extreme Rechte erhebt sich im Land des „Nie wieder“ mit Jan Böhmermann New York Times
Werbung | Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt Der Energy Drink Hersteller Celsius übertrifft die Erwartungen im vierten Quartal deutlich. Beim Gewinn je Aktie erzielte man 14 Cent. Das EBITDA betrug 63 Millionen USD, wobei die Marge auf 50,2 % anstieg. Celsius plant, Alani Nutrition zu einem Preis von unter dem dreifachen des erwarteten Umsatzes für 2024 und dem zwölffachen des erwarteten EBITDA für 2024 zu erwerben. Die Übernahme von Alani Nutrition wurde mit einem Bruttowert von 1,8 Milliarden Dollar angekündigt, netto 1,65 Milliarden Dollar nach Steuern (einschließlich 1,275 Milliarden Dollar in bar und 500 Millionen Dollar in Aktien). Die Aktie stieg um 32,3 %. Rivian lieferte solide Zahlen für das abgelaufene Quartal gestern Abend, allerdings enttäuschte der Ausblick der angepeilten Fahrzeugverkäufe für das Gesamtjahr 2025 mit 46.000 bis 51.000 Einheiten (54.800 erwartet). Der Wert liegt auch unter den Auslieferungen von 2024, mit 51.500 Fahrzeugen.
Der Energy Drink Hersteller Celsius übertrifft die Erwartungen im vierten Quartal deutlich. Beim Gewinn je Aktie erzielte man 14 Cent. Das EBITDA betrug 63 Millionen USD, wobei die Marge auf 50,2 % anstieg. Celsius plant, Alani Nutrition zu einem Preis von unter dem dreifachen des erwarteten Umsatzes für 2024 und dem zwölffachen des erwarteten EBITDA für 2024 zu erwerben. Die Übernahme von Alani Nutrition wurde mit einem Bruttowert von 1,8 Milliarden Dollar angekündigt, netto 1,65 Milliarden Dollar nach Steuern (einschließlich 1,275 Milliarden Dollar in bar und 500 Millionen Dollar in Aktien). Die Aktie stieg um 32,3 %. Rivian lieferte solide Zahlen für das abgelaufene Quartal gestern Abend, allerdings enttäuschte der Ausblick der angepeilten Fahrzeugverkäufe für das Gesamtjahr 2025 mit 46.000 bis 51.000 Einheiten (54.800 erwartet). Der Wert liegt auch unter den Auslieferungen von 2024, mit 51.500 Fahrzeugen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Im Zuge ihrer globalen Entwicklung hat die weltweit tätige Chemielogistikfirma Bertschi AG drei Standorte überprüft: Bertschis Heimatgemeinde Dürrenäsch, Rotterdam mit dem wichtigsten Hafen Europas oder das fortschrittliche Singapur. Warum sich Dürrenäsch dabei durchgesetzt hat, erzählt Verwaltungsratspräsident Hans-Jörg Bertschi Moderator Oliver Steffen in der neuesten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Die Bertschi AG ist mit rund einer Milliarde Franken Umsatz eines der grössten Familienunternehmen der Schweiz. Sie sähen grosse Vorteile, als Familienunternehmen tätig zu sein, sagt Verwaltungsratspräsident Hans-Jörg Bertschi: «Wir sind in einem volatilen Markt und müssen schnell reagieren können, gleichzeitig aber langfristig denken, weil wir viel investieren müssen. Das können börsenkotierte Unternehmen nicht, weil sie kurzfristigen Entwicklungen ausgesetzt sind». Ihre Kunden würden langfristige Beziehungen wollen, weil sie Lieferketten aufbauen müssen. Als Familienunternehmen könnte die Bertschi AG genau diese Kontinuität bieten. Auch wenn die Bertschi AG nur noch gut zwei Prozent ihres Umsatzes in der Schweiz macht, sei ihm die Heimat wichtig, sagt Bertschi. Sie hätten vor zwölf Jahren, als sie die globale Entwicklung starteten, drei Standorte überprüft: Singapur, Rotterdam und Dürrenäsch im Kanton Aargau. «Wir sind zum Schluss gekommen, dass Dürrenäsch der beste Standort ist», erzählt Hans-Jörg Bertschi Moderator Oliver Steffen in der 43. Folge des Podcasts KMUStorys.
Pitch Elements - Der Sales Podcast für den B2B Software Vertrieb
Immer wieder höre ich von Geschäftsführern, dass sie der beste Seller im Unternehmen sind. Aus irgendeinem Grund schafft es keiner ihrer Seller so Vertrieb zu machen wie sie selbst und der Umsatz der Firma hängt dadurch immer noch fast komplett an ihnen. Aus der Firma raus zu kommen ist deswegen kaum möglich und Zeit für strategische Arbeit am Unternehmen ist auch keine. Heute geht es um genau dieses Problem und die Frage: Wie kommt man wirklich aus seiner Firma raus und wie bekommst Du als Geschäftsführer diese Themen in den Griff? Denn ohne diese Probleme in den Griff zu bekommen, ist Dein Unternehmen nichts wert, komplett abhängig von Dir und nicht skalierbar. Hol Dir den unfairen Vorteil für Deinen Software- und IT-Sales:
In dieser Kassenzone-Folge spricht Karo mit Philip und Patrick, den Gründern von PROHIBITED, über den Weg ihrer erfolgreichen Streetwear-Marke. Gegründet während der Corona-Pandemie, entwickelte sich das Projekt schnell zu einer eigenen Marke mit T-Shirts und Hoodies. Heute umfasst das Sortiment Strickwaren, Denims, Jacken und Accessoires und beschäftigt 24 Mitarbeiter. Für 2025 ist ein Umsatz im zweistelligen Millionen Bereich geplant. Philip und Patrick verraten, wie PROHIBITED mit TikTok und Instagram über die Hälfte seiner Kunden gewinnt und warum Influencer-Marketing, vor allem mit Micro-Creatorn, so effektiv ist. Außerdem sprechen sie über ihre Präsenz auf Marktplätzen wie Zalando und About You, die ihren Umsatz um 40-50 % gesteigert hat. Parallel dazu beliefert die Marke über 200 Stores, darunter Partner wie P&C und Snipes – der B2B-Anteil soll 2024 rund die Hälfte des Umsatzes ausmachen. Mit einer flexiblen Strategie reagiert PROHIBITED schnell auf Trends, optimiert Logistik und senkt Kosten. Ihr Fokus auf Qualität und fairen Preisen (z. B. 60-70 Euro für einen Hoodie) hat die Marke im europäischen Streetwear-Markt erfolgreich positioniert. Jetzt treibt PROHIBITED seine Expansion weiter voran. Was für die Zukunft noch geplant ist, ihre Einstellung zu Playern wie SHEIN und noch vieles mehr zur Erfolgsgeschichte der Brand erfahrt ihr in der neuesten Podcast-Folge! Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Roche hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um drei Prozent auf 60 Milliarden Franken gesteigert. Das US-Geschäft macht rund die Hälfte des Umsatzes aus. Roche-Konzernchef Thomas Schinecker äussert sich zu der jüngsten Kritik seines Vizepräsidenten André Hoffmann an Donald Trump. SMI: +0.6%
Fri, 24 Jan 2025 03:00:00 +0000 https://sazsport.podigee.io/140-bergzeit-martin-stolzenberger 2b06031db3594423e8456dd9bdf73e0a Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg müssen sich nicht ausschließen. Das beweist der Outdoor-Händler Bergzeit, der mit innovativen Ansätzen auf verantwortungsvolles Wachstum setzt. Im Rahmen eines Interviews für den SAZ-Podcast „Made in Green“ erläutert CEO Martin Stolzenberger, wie sein Unternehmen Herausforderungen meistert und gleichzeitig den Weg für eine nachhaltige Zukunft ebnet. „Unser Ziel ist es, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nachhaltig zu wachsen“, erklärt Martin Stolzenberger. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten wächst Bergzeit zweistellig und hat seine Profitabilität gesteigert. Dieses Wachstum basiert auf einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und verantwortungsvollem Konsum. Der Secondhand-Marktplatz „Bergzeit Re-Use“ ist ein zentraler Bestandteil der Strategie. Hier können Kunden gebrauchte Produkte einfach einreichen, die geprüft, fotografiert und online verkauft werden. „Unser Ziel ist es, den Kauf und Verkauf von Secondhand-Ware so bequem wie möglich zu gestalten“, so Stolzenberger. Unterstützt wird das Unternehmen dabei vom Berliner Dienstleister Reverse Supply. Klimaschutz als Gemeinschaftsaufgabe Mit der Gründung des Outdoor Retailer Climate Commitment (ORCC) im Jahr 2021 hat Bergzeit gemeinsam mit anderen Händlern ein Netzwerk geschaffen, das Klimaschutz entlang der Lieferketten fördert. „Als Händler verantworten wir nur einen kleinen Teil der Emissionen – der Großteil entsteht bei Produktion und Transport“, betont Stolzenberger. Das ORCC sensibilisiert Lieferanten für Klimaschutz und unterstützt sie bei Maßnahmen. Ziel ist es, Standards zu setzen, die als Vorbild für andere Branchen dienen können. Die Zusammenarbeit mit Lieferanten ist dabei zentral. Schulungen und Best-Practice-Austausch schaffen eine Grundlage für Fortschritte. „Wir streben an, bis 2026 80 % unseres Umsatzes mit Marken zu erzielen, die Klimaziele verfolgen“, so Stolzenberger. Diese ambitionierten Ziele treiben das Unternehmen zu kontinuierlicher Innovation an. Besondere Herausforderungen sieht Stolzenberger im Bereich der Retouren. „Deutschland ist Spitzenreiter in der Retourenquote“, erklärt er. Um diese zu reduzieren, setzt Bergzeit auf KI-gestützte Größenempfehlungen, detaillierte Produktbeschreibungen und visuelle Hilfsmittel wie Videos. „Langfristig hoffen wir, dass auch neue Technologien wie Augmented Reality die Retourenquote weiter verringern können“, fügt er hinzu. Zusätzlich arbeitet Bergzeit mit Logistikpartnern zusammen, die emissionsarme Transportmethoden nutzen, und setzt auf nachhaltige Verpackungen, um CO₂-Emissionen zu minimieren. Kunden werden aktiv für einen bewussten Umgang mit Retouren sensibilisiert. Neben dem Ausbau der Secondhand-Plattform investiert Bergzeit in Reparaturservices und Recycling. „Wir wollen Reparaturen einfacher und zugänglicher machen“, so Stolzenberger. Langfristig plant das Unternehmen eigene Reparaturservices und digitale Tools, die Kunden bei der Eigenreparatur unterstützen. Für die Zukunft sieht Stolzenberger die Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg und Nachhaltigkeit als zentrale Aufgabe. „Wir müssen flexibel bleiben und gleichzeitig langfristig denken“, betont er. Mit der Digitalisierung will Bergzeit seine Effizienz weiter steigern und Ressourcen schonen. Durch Innovation und Zusammenarbeit will das Unternehmen auch künftig Maßstäbe setzen und einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation der Branche leisten. Mit diesem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation positioniert sich Bergzeit als Vorreiter im Handel und zeigt, wie Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Das Interview wurde Ende 2024 geführt. Web: https://www.bergzeit.de/nachhaltigkeit-bei-bergzeit/ 140 full no Bergzeit,onlinehandel,Reuse,Secondhand,Kreislaufwirtschaft,Made in Green,Podcast,Retouren,CO2,Nachhaltigkeit SAZsport, R
Steffen Zeller, CMO der Rügenwalder Mühle, spricht über die Transformation eines Traditionsunternehmens hin zu einem führenden Anbieter pflanzlicher Produkte – und die Herausforderungen, die mit diesem Wandel einhergehen. In dieser Episode erfährst du: *Von der Teewurst zu Veggie-Produkten: Wie die Rügenwalder Mühle es geschafft hat, mutige Entscheidungen zu treffen und Innovationen voranzutreiben. *Veggie als Wachstumstreiber: Warum mittlerweile 2/3 des Umsatzes durch pflanzliche Produkte erzielt werden und welche Rolle Nachhaltigkeit dabei spielt. *Produktinnovation & Partnerschaften: Wie agile Prozesse und Kooperationen (z. B. mit LikeMeat) zu Rekordzahlen bei Produkteinführungen führten. *Marktführer mit Verantwortung: Wie Rügenwalder trotz Inflation und Wettbewerbsdruck die Kategorie „Veggie“ weiterentwickelt. *Ein Blick in die Zukunft: Welche Visionen Steffen Zeller für 2025 hat und wie Rügenwalder neue Zielgruppen ansprechen möchte.
Viele Banken rechnen mit sinkenden Margen und einem Gewinnrückgang, wie der EY-Barometer zeigt. Dies, weil der gesunkene SNB-Leitzins deren Zinsgeschäft schmälert. Laut Banken-Experte Fredrick Berglund betreffe dies insbesondere Kantonalbanken, da diese dort drei Viertel ihres Umsatzes erzielen. SMI: +0.4%
Wenn du regelmäßig Newsletter schreibst, ist dir aufgefallen, dass es 2024 einige wichtige Änderungen gab. Nicht? Ein Grund mehr diese Folge zu hören! Thomas Fauser ist zu Gast und erzählt, was du tun kannst, damit deine Mails nicht im Spam landen. In meinem Business ein echtes worst-case-Szenario, da ich den großen, großen Großteil meines Umsatzes mit meiner E-Mail-Liste mache. Thomas ist E-Mail-Marketing-Spezialist, der mir in meinem Business sehr beim Thema Zustellbarkeit und Domainsicherheit geholfen hat. Dank ihm landen meine Newsletter in deiner Inbox, nicht im Spam-Ordner. Im Podcast sprechen wir darüber: welche 3 Dinge du heute technisch umsetzen musst, damit deine Newsletter ankommen wieso du regelmäßig Kontakte löschen solltest (ja, wirklich!) welche No Go's du nicht in deinen E-Mail begehen solltest. Hier findest du Thomas → https://dmarc24.de/anna-lena/ Das Tool, welches zeigt, ob deine E-Mail hinsichtlich SPF, DKIM & DMARC und den anderen erhöhten Google-Anforderungen in Ordnung ist → https://aboutmy.email Inbox Formel®, mein E-Mail-Marketing-Kurs: Schreibe geniale E-Mails, die auch gerne gelesen werden → https://annalenaeckstein.de/warteliste-e-mail-programm/ Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business (und Reiseleben
So fest der Nasdaq am Montag auch war, hat die Marktbreite in den letzten Handelstagen zunehmend nachgelassen. Der Dow Jones und S&P 500 Equal Weight Index schlossen gestern beide schwächer. Die Nachrichtenlage am Dienstag ist relativ still. Im Fokus stehen die Aktien von Pfizer, die von den Aussichten für 2025 profitieren. Gemessen am Mittelwert sollen die Ziele der Wall Street getroffen werden. NVIDIA befindet sich in einer Korrektur, belastet durch die Sorge, dass die XPUs von Broadcom dem KI-Giganten Marktanteile streitig machen könnte. Zudem betonte Microsoft CEO Satya Nadella in einem Podcast, dass es kein Mangel an Angebot für Chips gebe. Die UBS vermutet, dass Microsoft im ersten Quartal 2025 rund 13 Prozent des Umsatzes von NVIDIA ausmacht, und der größte Kunde ist. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. So fest der Nasdaq am Montag auch war, hat die Marktbreite in den letzten Handelstagen zunehmend nachgelassen. Der Dow Jones und S&P 500 Equal Weight Index schlossen gestern beide schwächer. Die Nachrichtenlage am Dienstag ist relativ still. Im Fokus stehen die Aktien von Pfizer, die von den Aussichten für 2025 profitieren. Gemessen am Mittelwert sollen die Ziele der Wall Street getroffen werden. NVIDIA befindet sich in einer Korrektur, belastet durch die Sorge, dass die XPUs von Broadcom dem KI-Giganten Marktanteile streitig machen könnte. Zudem betonte Microsoft CEO Satya Nadella in einem Podcast, dass es kein Mangel an Angebot für Chips gebe. Die UBS vermutet, dass Microsoft im ersten Quartal 2025 rund 13 Prozent des Umsatzes von NVIDIA ausmacht, und der größte Kunde ist.
"Gott, ich kann nicht mehr, wenn du jetzt nicht eingreifst, dann will ich mein Leben hier beenden. In diesem Moment kamen drei Personen gleichzeitig ins Badezimmer der Nervenklinik, wo ich schon mit dem Föhn bewaffnet in der Badewanne stand. Da wusste ich, dass es einen Gott gibt, der da eben doch noch einen Plan hat. Ab diesem Zeitpunkt wollte ich nur noch tun, was Gott für mein Leben will." Nora Oelkers & Josef Oelkers Geschäftsführer und Eigentümer 5-Sterne Hotel Von der Esoterik zu Jesus, vom Burnout zum blühenden Business – die Geschichte von Nora und Josef Oelkers ist eine bewegende Transformationsgeschichte, die zeigt, was möglich ist, wenn Menschen sich ganz auf Gott einlassen.In nur wenigen Jahren hatten sie ihr Hotel, in Bad Sachsa zu einem erfolgreichen Wellness-Resort - mit esoterischem Schwerpunkt ausgebaut. Doch der scheinbare Erfolg hatte seinen Preis: Nora Oelkers landete mit Burnout und Depressionen in einer Klinik. Am absoluten Tiefpunkt ihrer Verzweiflung griff Gott ein und verhinderte ihren geplanten Suizid durch das "zufällige" Erscheinen von drei Personen.Diese Erfahrung wurde zum Wendepunkt. Nach ihrer Bekehrung erkannten die Oelkers, dass ihr bisheriges Wellness-Konzept mit Behandlungsmethoden aus Buddhismus, Ayurveda und Esoterik nicht mit ihrem Glauben an Jesus Christus vereinbar war. Obwohl die Umsätze aus diesen Behandlungen über ein Viertel des gesamten Umsatzes ausmachten und viele Gäste nur deswegen ins Hotel kamen, entschlossen sie sich alles an esoterischen Einflüssen aus ihrem Hotel zu entfernen. Was bei vielen Gästen und Mitarbeitern auf Unverständnis stieß und eine Fluktuationswelle auslöste Was folgte war eine zehnjährige Transformationsphase, in der sie ihr gesamtes Business Gott übergaben und ein völlig neues Konzept entwickelten. Heute ist ihr Hotel mit 170 Mitarbeitern und 56.000 Übernachtungen pro Jahr erfolgreicher denn je. Statt esoterischer Praktiken bieten sie nun ihr "RoLigio®"-Programm an, das Menschen ganzheitliche Wiederherstellung ermöglicht und dabei oft zu lebensverändernden Gottesbegegnungen und Heilungen führt. Das RoLigio®-Programm hat Nora in mehreren Sessions von Gott als "Download" bekommen und mit zahlreichen Experten weiterentwickelt. 2013 wurde es sogar mit dem renommierten "Großen Preis des Mittelstandes" ausgezeichnet. Mit dem RoLigio Campus haben sie ganz frisch einen Ort geschaffen, um innovativen Seminarangeboten für mehr Lebensqualität einen Ort in Mitteldeutschland zu geben. Die Vision der Oelkers geht aber weit über ihr Hotel hinaus. Mit ihrem neu gegründeten "Empowerment Campus" wollen sie junge Menschen in ihre Berufung führen und Unternehmer vernetzen. Als aktive Gestalter ihrer Stadt engagieren sie sich in der Lokalpolitik und dürfen politische Lager verbinden und Gräben überwinden. Zentrale Themen der Episode: Der Weg vom esoterischen Wellness-Hotel zum gottgeführten Business Wie radikaler Gehorsam zu übernatürlicher Versorgung führt Die Kraft der kompletten Geschäftsübergabe an Gott Transformation einer Stadt durch christliches Unternehmertum Investition in die nächste Generation Integration von Glauben und Business im Alltag Die heilende Kraft biblisch fundierter Wellness-Angebote Wenn dir diese Episode gefällt, gib uns 5 Sterne, kommentiere und teile sie, damit mehr Menschen inspiriert und ermutigt werden, zu mehr Himmel in und durch ihr Business beizutragen.Gute Unterhaltung wünscht dir deine CKS-CREW
Keywords Nivea, Hautpflege, Markencheck, Geschichte, Marketing, Innovation, Nachhaltigkeit, Diversity, Marketingstrategien, Tradition, Innovation, Influencer, Familienmarke, Nachhaltigkeit Summary In dieser Episode wird die Marke Nivea umfassend untersucht, beginnend mit ihrer Gründung im Jahr 1911 bis hin zu ihren aktuellen Marketingstrategien und sozialen Initiativen. Die Diskussion umfasst die Entwicklung der Produkte, die Zielgruppenansprache, sowie die Innovationskraft der Marke. Besonderes Augenmerk wird auf die Rolle von Jogi Löw als Testimonial und die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Diversity gelegt. In dieser Episode wird die Markenidentität von Nivea beleuchtet, die sich durch Vertrauen, Zuverlässigkeit und Familienorientierung auszeichnet. Die Diskussion umfasst die Entwicklung der Marke über die Jahre, ihre Anpassung an digitale Trends und die Rolle von Influencern im Marketing. Zudem wird die innovative Doppelspitze im Marketingteam hervorgehoben, die moderne Ansätze in der Unternehmensführung zeigt. Nivea bleibt eine Traditionsmarke, die sich erfolgreich an den Zeitgeist anpasst und gleichzeitig ihre Wurzeln bewahrt. Takeaways Nivea ist die bekannteste Hautpflegemarke weltweit. Die Marke wurde 1911 gegründet und hat sich schnell international etabliert. Der Name Nivea leitet sich von der schneeweißen Farbe der Creme ab. Nivea hat eine lange Geschichte in der Ansprache von Männern als Zielgruppe. Die berühmte blaue Dose von Nivea gibt es seit 1924. Nivea hat in den 50er Jahren 20 Millionen Wasserbälle produziert. Die Marke hat in den 80er Jahren Nivea Man eingeführt. 80 Prozent des Umsatzes von Bayersdorf stammen von Nivea. Diversity und soziale Verantwortung sind zentrale Themen für Nivea. Nivea investiert in gemeinnützige Projekte und Nachhaltigkeit. Nivea stellt den Kontakt zwischen Menschen in den Mittelpunkt. Natürlichkeit und Vertrauen sind zentrale Werte der Marke. Die Marke hat sich von einer Einzelmarke zu einer Familienmarke entwickelt. Nivea ist eine der ersten Marken, die in der Kommunikation auftrat. Die Marke ist die umsatzstärkste Hautpflege-Marke weltweit. Nivea schafft Grundvertrauen durch ihre lange Historie. Influencer spielen eine wichtige Rolle im Marketing von Nivea. Die Doppelspitze im Marketing zeigt moderne Unternehmensführung. Nivea bleibt eine Traditionsmarke, die sich an den Zeitgeist anpasst. Die Marke hat sich erfolgreich an digitale Trends angepasst. Sound Bites "Die berühmteste Hautpflegemarke weltweit." "Jogi Löw war jahrelang das Testimonial." "Nivea wurde 1911 gegründet." "80 Prozent des Umsatzes kommen von Nivea." Chapters 00:00 Einführung in die Marke Nivea 02:51 Die Geschichte und Entwicklung von Nivea 05:49 Nivea's Marketingstrategien und Zielgruppen 09:06 Innovationen und Produktentwicklung bei Nivea 12:05 Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung von Nivea 15:03 Die Markenidentität von Nivea 18:09 Nivea im Wandel der Zeit 21:44 Nivea und die digitale Transformation 25:51 Moderne Marketingstrategien bei Nivea 28:52 Tradition trifft auf Innovation bei Nivea Shownotes kann spuren von KI enthalten. :-)
OpenAI hat für einige Nutzer eine eigene Internetsuche vorgestellt. Das wird Google zusätzlich unter Druck setzen. Denn nun gibt es mit Perplexity schon zwei Konkurrenten, die das Kerngeschäft von Google angreifen. Noch macht Google 60% des Umsatzes mit der Suche. Doch wenn niemand mehr die Websuche nutzt und sich stattdessen Antworten einer AI geben lässt - womit verdient Google dann sein Geld?
In der heutigen Folge von Kaffeeklatsch for Business dreht sich alles um die Frage: Was sind die Aktivitäten, die dir wirklich Geld bringen?
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsWerbungFinanzguruMit dem Code AB17 kannst Du Finanzguru Plus ganze 3 Monate kostenlosnutzen (für normalerweise nur für 7 Tage kostenfrei) -> Gilt nur für Neukund:innen.Link HIER KLICKEN zur Finanzguru AppHelloFreshHier geht's direkt zum Rabatt:- DE: Bis zu 120€* & ein gratis Dessert für 1 Jahr**: hellofresh.de/AB17- AT: Bis zu 90€*: hellofresh.at/AB17- CH: Bis zu 40%*: hellofresh.ch/AB17*Für neue & ehemalige Kunden** Für NeukundenWerbung EndeAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IIn dieser Episode sprechen Tommy und Kathrin über die Bedeutung von Ikea und reflektieren dabei sowohl humorvoll als auch nostalgisch über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Möbelgiganten. Sie beginnen die Episode mit der Information, dass Ikea in Deutschland 50 Jahre alt wird. Kathrin erzählt von ihrer ersten Erfahrung mit Ikea, als sie in den 90er Jahren mit ihren Eltern dorthin fuhr, um ihre erste Studenteneinrichtung zu kaufen. Dabei erinnert sie sich an das legendäre Hotdog-Erlebnis, bei dem sie und ihre Eltern nicht wussten, dass man sich die Hotdogs mit Soße und Toppings selbst zusammenstellen muss – eine Entdeckung, die erst Jahre später kam. Tommy teilt seine eigenen Ikea-Geschichten, insbesondere seine Frustrationen beim Zusammenbau der Möbel und wie er sich oft über fehlende Teile aufregte, die sich letztlich nie als wirklich fehlend herausstellten. Das Gespräch dreht sich auch um die Bedeutung von Ikea in Deutschland, das 2012 einen Umsatzrekord von 365 Milliarden Euro erreichte und 15 % des weltweiten Umsatzes ausmachte. Kathrin gesteht, dass sie mittlerweile Ikea-Möbel online bestellt und den Zusammenbau dem Lieferdienst überlässt. Ein weiteres großes Thema der Folge ist das Phänomen der "Pick Me Girls", also Frauen, die sich gegenüber Männern besonders cool und unproblematisch darstellen, oft auf Kosten anderer Frauen. Das Gespräch driftet humorvoll ab, als sie über das Phänomen des "Supermondes" und die Einflüsse des Mondzyklus auf den menschlichen Körper sprechen, bevor sie die Episode mit weiteren amüsanten Beobachtungen ausklingen lassen.00:00:00 Einleitung und Geburtstagskind: Ikea wird 50 Jahre00:02:21 Kathrins erstes Ikea-Erlebnis und das Hotdog-Desaster00:03:54 Tommys Frustration beim Ikea-Möbelaufbau00:06:26 Diskussion über die Krankenhausreform und Klinikschließungen00:08:22 Kathrin sorgt sich um die Versorgung in ländlichen Gebieten00:10:24 Einführung des Begriffs "Pick Me Girl" und dessen Bedeutung00:12:30 Reflexion über soziale Dynamiken und das Patriarchat00:15:55 Lustiger Exkurs: Der Supermond und seine Auswirkungen00:18:22 Diskussion über Antisemitismus und die 3D-Regel00:21:41 Abschluss: Humorvolle Verabschiedung und Aussicht auf kommende Themen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
KI im E-Commerce: So geht´s richtig 1. Einführung in die Episode Vorstellung des Themas: Künstliche Intelligenz im E-Commerce Bedeutung von KI für die Steigerung der Umsätze und Optimierung der Preisgestaltung 2. Personalisierte Produktempfehlungen Funktion von Retargeting Unterschiede zwischen traditionellem Retargeting und KI-gestütztem Retargeting Vorteile und Umsatzsteigerung durch KI-gesteuerte Produktempfehlungen Beispiel: 35 % der Amazon-Umsätze durch personalisierte Vorschläge Win-Win-Situation für Kunden und Unternehmen 3. Dynamische Preisgestaltung (Dynamic Pricing) Definition und Beispiele von dynamischer Preisgestaltung Echtzeit-Anpassung der Preise durch KI Vorteile für Unternehmer: Umsatzsteigerung und bessere Margen 4. Optimierung der Customer Journey Personalisierung der gesamten Kundenreise durch KI Verbesserung der Kundenerfahrung vom ersten Klick bis zum Kaufabschluss Erinnerungen an Warenkorb-Abbrecher Studienergebnisse: bis zu 15% mehr Conversion durch personalisierte Kundenreisen 5. KI und Cross-Selling Definition und Beispiele von Cross-Selling Einsatz von KI zur Steigerung des durchschnittlichen Warenkorbwerts Analyse von Transaktionen zur Optimierung der Produktempfehlungen Vorteile: Steigerung des Umsatzes und stärkere Kundenbindung 6. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Personalisierte Produktempfehlungen steigern den Umsatz Dynamic Pricing sorgt für flexible und gewinnbringende Preisgestaltung Optimierung der Customer Journey durch KI Cross-Selling mit KI erhöht den durchschnittlichen Warenkorbwert 7. Abschluss und Aufruf zur Interaktion Aufruf zur Interaktion: Feedback und Kommentare von Hörern Bewerbung des Hörbuchs "Selfmade Millionäre packen aus" Einladung, als Interviewgast im Podcast zu erscheinen Zusammenfassung von Episode 863: KI im E-Commerce – Personalisierte Einkaufserlebnisse und Verkaufsstrategien Einleitung zur Episode In dieser Episode von TomsTalkTime tauchen wir tief in die Welt der Künstlichen Intelligenz im E-Commerce ein. Es geht darum, wie Unternehmen KI nutzen können, um personalisierte Einkaufserlebnisse zu schaffen, die Umsätze zu steigern und dynamische Preisstrategien anzuwenden. Tom erklärt, wie KI-basierte Systeme nicht nur das Verhalten der Kunden analysieren, sondern auch helfen, den Warenkorbwert durch Cross-Selling zu erhöhen. Bleib dran und erfahre, wie KI das E-Commerce-Geschäft revolutioniert. Personalisierte Produktempfehlungen mit KI Personalisierte Produktempfehlungen sind ein zentraler Bestandteil des E-Commerce. Durch den Einsatz von KI im E-Commerce werden den Kunden genau die Produkte angezeigt, die auf ihren bisherigen Käufen und Interessen basieren. Im Vergleich zum traditionellen Retargeting, bei dem nur ähnliche Produkte angezeigt werden, geht KI einen Schritt weiter und schlägt passende Artikel wie Kleidung, Accessoires oder technische Gadgets vor. Diese Empfehlungen sind speziell auf den Kunden zugeschnitten. Ein Beispiel: Bei Amazon stammen 35 % der Verkäufe aus personalisierten Vorschlägen. Das zeigt, wie effektiv KI-basierte Produktempfehlungen sein können. Dynamic Pricing: Dynamische Preisgestaltung durch KI Die dynamische Preisgestaltung ist eine weitere bedeutende Anwendung der KI im E-Commerce. KI-Systeme passen die Preise in Echtzeit basierend auf Angebot, Nachfrage und dem Verhalten der Kunden an. Beispiel: Flugpreise ändern sich täglich, und diese Anpassungen sind oft das Ergebnis von KI-basierten Algorithmen. Gleiches gilt im E-Commerce, wo Unternehmen durch flexible Preisgestaltung ihre Umsätze und Margen optimieren können. Für Unternehmer bedeutet das, dass sie immer den optimalen Preis anbieten können, ohne manuell eingreifen zu müssen. KI übernimmt die Preisoptimierung und passt sie an die aktuelle Marktlage an. Optimierung der Customer Journey mit KI Künstliche Intelligenz hilft, die gesamte Customer Journey im E-Commerce zu optimieren. Vom ersten Besuch auf der Website bis zum Kaufabschluss – KI sorgt dafür, dass die Reise des Kunden personalisiert und effizient gestaltet wird. Ein Beispiel hierfür sind Erinnerungen an Warenkorb-Abbrecher, bei denen die KI dem Kunden eine gezielte Nachricht schickt, um ihn zur Rückkehr und zum Kaufabschluss zu bewegen. Studien zeigen, dass personalisierte Customer Journeys zu bis zu 15 % mehr Conversions führen können. Diese maßgeschneiderten Erlebnisse erhöhen die Kundenzufriedenheit und führen zu mehr Umsatz für das Unternehmen. Cross-Selling mit KI im E-Commerce Cross-Selling ist eine Technik, bei der dem Kunden Produkte angeboten werden, die zu seinem bisherigen Kauf passen. Mit KI wird dieser Prozess noch intelligenter, da die Algorithmen basierend auf Tausenden von Transaktionen passende Produkte vorschlagen. KI analysiert, welche Produkte häufig zusammen gekauft werden, und schlägt dem Kunden Artikel vor, die er vielleicht nicht geplant hatte, aber nützlich findet. Dies führt zu einem höheren Warenkorbwert. Der Vorteil für den Unternehmer: höhere Umsätze und eine stärkere Kundenbindung, da dem Kunden ein zusätzlicher Mehrwert geboten wird. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Personalisierte Produktempfehlungen steigern den Umsatz und sorgen dafür, dass Kunden schneller finden, was sie suchen. Dynamic Pricing ermöglicht es Unternehmen, ihre Preise flexibel an die Marktlage und das Verhalten der Kunden anzupassen. Die Optimierung der Customer Journey durch KI führt zu einer besseren Kundenerfahrung und höheren Conversions. Cross-Selling mit KI steigert den durchschnittlichen Warenkorbwert und stärkt die Kundenbindung. Abschluss und Call-to-Action Am Ende der Episode ruft Tom seine Hörer dazu auf, ihre wichtigsten Erkenntnisse in den Kommentaren oder per E-Mail zu teilen. Er empfiehlt zudem das Hörbuch „Selfmade Millionäre packen aus: diese 9 Eigenschaften führen dich zum Erfolg“, das wertvolle Tipps und Einblicke bietet. Tom lädt Unternehmer ein, als Interviewgäste im Podcast aufzutreten, um ihre Erfahrungen zu teilen und ihre Reichweite zu vergrößern. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Send us a textLufthansa steht vor großen Herausforderungen. Trotz starker Nachfrage und kommerziell guten Ergebnissen bereitet die wichtigste Tochtergesellschaft der Lufthansa Group weiterhin Sorgen. Carsten Spohr, der CEO der Lufthansa Group, hat das Ziel, die Airline innerhalb der nächsten zwei Jahre wieder auf Kurs zu bringen. Der Fokus liegt dabei klar auf Qualität: “Premium, Premium, Premium” lautet die Devise, um den Kostennachteil in Deutschland auszugleichen. Investitionen in neue Kabinen, Technik und Lounges sollen helfen, Lufthansa bis zum 100-jährigen Jubiläum 2026 wieder zum Vorzeigeunternehmen zu machen.#Lufthansa #PremiumAirline #Aushängeschild #LufthansaGroup #AllegrisKabine #Luftfahrt #Fliegen #LufthansaJubiläum #CarstenSpohr #AviationNews #AllegrisFrage des Tages: Kann Lufthansa Mainline “Premium, Premium, Premium”? Was macht Lufthansa Premium?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:04 Qatar Airways übernimmt 25% von Virgin Australia04:15 Lufthansa Airbus A340-600 nicht mehr aus MUC07:28 Lufthansa nimmt nur noch 25% des Umsatzes ein09:16 Lufthansa Mainline ist das Problemkind im Konzern19:38 Lufthansa ab in den Süden16:28 Nahost Luftraum durch den Krieg besonders belastet19:26 NTSB sieht Boeing 737MAX Probleme nicht ernstgenommen von FAA23:00 Fragen des TagesTake-OFF 02.10.2024 – Folge 232-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Ändert Salesforce, wie wir in Zukunft Software bezahlen? Softbank investiert $500 Millionen in OpenAI. Mozilla stellt eine Vision für öffentliche KI vor. Die E-Learning-Plattform Udemy möchte auf den Kursen ihrer Lehrer lernen. Wann passen Roboter auf Kinder auf? Cerebras machte 87 % des Umsatzes in H1 2024 mit einem Kunden. Liquid Foundation Models Werbung: Klicke auf 'Teilnehmen' und streame den HUG HR-Event von Personio am 10. Oktober ab 10 Uhr von deinem LinkedIn-Feed. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro (00:05:55) OpenAI (00:12:15) Salesforce goes consumption-based pricing (00:21:00) Mozilla Foundation Public AI (00:23:20) AI Start-Ups Umsatzwachstum (00:32:15) Udemy, Roboter, Tech Adoption Geschwindigkeit (00:57:30) Waymo (01:05:00) Cerebras (01:12:00) Epic Games (01:14:30) Cum-Ex (01:18:00) Elon (01:25:00) Liquid AI Snownotes Salesforce LinkedIn Post von Francesco De Camilli Udemy teachers are surprised they have been opted into having their classes scraped for AI training 404 Media AI start-ups generate money faster than past hyped tech companies Financial Times Liquid AI debuts new LFM-based models siliconAngle
Nach dem Terroranschlag durch den 26-jährigen syrischen Flüchtling Issa Al H., der auf einem Stadtfest in Solingen am Freitag drei Menschen mit einem Messer tötete, ist die Asyldebatte neu entbrannt. CDU-Chef Friedrich Merz forderte einen generellen Stopp der Zuwanderung aus Syrien und Afghanistan.Wirtschaftsminister Robert Habeck nannte den Islamismus eine der größten Gefahren für die Sicherheit in Deutschland und SPD-Chef Lars Klingbeil regte mehr Verbotszonen für Messer und schärfere Waffengesetze an. Auch SPD- und Grünen-Politiker zeigten sich erstmals offen für Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern nach Syrien. Dies wird bisher aufgrund der krisenhaften Lage im Land nicht getan. Herbert Reul räumte im Gespräch mit Michael Bröcker eine erhöhte Gefahrenlage durch die Zuwanderung ein. Das Geschäft des Kölner Motorenherstellers Deutz AG ist der Verbrennungsmotor. 99 Prozent des Umsatzes macht die Firma mit Benzin- oder Dieselmotoren, vorrangig für die Landwirtschaft oder die Bauindustrie. Wie geht das Traditionsunternehmen, das 1864 von Nikolas August Otto (nach dem der „Otto-Motor“ benannt wurde) gegründet wurde, mit dem geplanten Aus für den Verbrenner um? Und was folgt dann? Im Podcast von Table.Briefings erklärt CEO Sebastian Schulte, warum der Verbrenner weltweit noch sehr gefragt ist und auch in Deutschland 600.000 Jobs direkt oder indirekt von der Produktion abhängen. Doch auch die Deutz AG will so schnell wie möglich CO₂-neutrale Motoren herstellen und investiert vor allem in wasserstoffbetriebene Motortechnik und Elektro-Mobilität. „Alles, was heute mit einem Verbrennungsmotor unterhalb 100, vielleicht 150 Kilowatt betrieben wird, das ist grundsätzlich problemlos elektrifizierbar“, sagt Schulte.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kapitalist sein und trotzdem die Welt verbessern. Mit diesem Ziel sind vor ein paar Jahren viele sogenannte Impact-Startups angetreten. Während man von den meisten nichts mehr gehört hat, will Share im Jahr 2024 zum ersten Mal einen Gewinn erwirtschaften – obwohl ein Teil des Umsatzes seit Tag eins für gute Zwecke gespendet wird. Im OMR Podcast erzählt Mitgründer Ben Unterkofler, wie aus der Idee Kauf-eins-Spende-eins eine bekannte FMCG-Marke geworden ist, die inzwischen bei fast allen großen Drogerie-Ketten und Supermärkten im Regal steht, und warum das Berliner Startup lernen musste, dass andere viele Dinge besser können als man selbst.
Marketing mit KI: Hauptthemen und Unterthemen 1. Personalisierung im Marketing durch KI Erstellen von individuellen Botschaften für jeden Kunden Analyse des Kundenverhaltens durch KI-Algorithmen Betrachtung von Produkten Verweildauer auf der Website Bevorzugte Inhalte Erstellung von personalisierten Inhalten durch KI basierend auf Daten Verbesserung der Conversion-Raten und Kundenbindung 2. Automatisierung von Marketingprozessen Bedeutung der Automatisierung für Unternehmer Beispiele für automatisierbare Aufgaben: Versenden und Beantworten von E-Mails Posten auf Social Media Pflege der Datenbank Vorteile der Automatisierung: Konzentration auf wichtige Aufgaben Effizienz und Skalierbarkeit 3. KI-gestützte Datenanalyse und Zielgruppenverständnis Bedeutung von Daten als "das neue Gold" Einblicke in das Kundenverhalten und deren Bedürfnisse durch KI Präzise Ausrichtung der Marketingstrategien Verwendung von Befragungen und Umfragen Verbesserung der Marketingstrategie durch KI-Datenanalyse 4. KI im Social Media Marketing Analyse der Aktivitätszeiten der Zielgruppen durch KI Identifikation von performanten Inhalten Vorschläge für relevante Influencer durch KI Optimierung der Social Media Präsenz und Reichweite 5. Optimierung von Werbekampagnen durch KI-Tools Analyse und Optimierung von Werbekampagnen in Echtzeit Verbesserungspotenzial in Kampagnen identifizieren Minimierung von Streuverlusten, Steigerung der Effizienz Maximierung des Umsatzes und Gewinns 6. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Personalisierung im Marketing durch KI Automatisierung von Marketingprozessen KI-gestützte Datenanalyse Social Media Optimierung Verbesserung von geschalteten Werbeanzeigen Schlusswort und Feedback Aufforderung zur Rückmeldung und Feedback zur Episode Hinweis auf die Möglichkeit, über die Website oder E-Mail Kontakt aufzunehmen Erwähnung einer im Aufbau befindlichen Community zum Thema KI im Unternehmen Werbung für das Hörbuch "Self-Made Millionäre packen aus" Marketing mit KI: Effizientere Zielgruppenansprache und Automatisierung In der heutigen Episode von Tom's Talk Time besprechen wir ein unverzichtbares Thema für jeden Unternehmer im digitalen Zeitalter: Marketing mit KI. Wir zeigen Dir, wie Du durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz Deine Marketingprozesse automatisieren kannst, um wertvolle Zeit zu sparen, Deine Zielgruppe durch personalisierte Inhalte präziser zu erreichen und Deine Werbekampagnen zu optimieren, um das Maximum aus Deinem Marketing herauszuholen. Hier erhältst Du praxisnahe Tipps und Beispiele, die Du direkt umsetzen kannst. 1. Personalisierung im Marketing durch KI Individuelle Botschaften für Kunden: Mit KI kannst Du für jeden Deiner Kunden eine spezifische, auf ihre Bedürfnisse und Interessen zugeschnittene Botschaft erstellen. Analyse des Kundenverhaltens: KI-Algorithmen analysieren das Verhalten Deiner Kunden, wie z.B. welche Produkte sie ansehen, ihre Verweildauer auf der Website und ihre bevorzugten Inhalte. Personalisierte Inhalte: Basierend auf den analysierten Daten erstellt die KI maßgeschneiderte Inhalte, die Deine Conversion-Raten verbessern und die Kundenbindung stärken. Maximierung der Conversion-Raten: Durch die zielgerichtete Ansprache erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden bei Dir kaufen, was sich positiv auf Deine Conversion-Raten auswirkt. 2. Automatisierung von Marketingprozessen Bedeutung der Automatisierung: Automatisierung ist ein Muss, wenn Du als Unternehmer effizient und skalierbar arbeiten möchtest. KI kann viele repetitive Aufgaben übernehmen und so wertvolle Zeit freisetzen. Beispiele für automatisierbare Aufgaben: E-Mails versenden: KI kann das Versenden und Beantworten von E-Mails automatisieren. Social Media Posten: Regelmäßige Beiträge auf Social Media können durch KI automatisiert werden. Datenbankpflege: Die Pflege Deiner Kundendatenbank kann ebenfalls durch KI unterstützt werden. Vorteile der Automatisierung: Durch Automatisierung kannst Du Dich auf wichtige Aufgaben konzentrieren, während die KI Deine Marketingprozesse im Hintergrund effizient und skalierbar am Laufen hält. 3. KI-gestützte Datenanalyse und Zielgruppenverständnis Daten als neues Gold: Daten sind heutzutage von unschätzbarem Wert. KI hilft Dir, diese Datenmengen zu analysieren und wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse Deiner Kunden zu gewinnen. Präzise Marketingstrategien: Mit den gewonnenen Erkenntnissen kannst Du Deine Marketingstrategien präzise ausrichten, um sicherzustellen, dass Deine Botschaften genau dort ankommen, wo sie den größten Impact haben. Verwendung von Umfragen: Umfragen und Befragungen können durch KI effizient ausgewertet werden, was die Entwicklung Deiner Marketingstrategie weiter verbessert. Verbesserte Zielgruppenverständnis: Durch die Datenanalyse mit KI verstehst Du besser, was Deine Kunden wirklich wollen und kannst Deine Angebote entsprechend anpassen. 4. KI im Social Media Marketing Optimierung der Social Media Präsenz: KI analysiert, wann Deine Zielgruppe am aktivsten ist, welche Inhalte am besten performen und schlägt Dir sogar passende Influencer vor. Erstellung performanter Inhalte: Die KI hilft Dir, Inhalte zu erstellen, die besser performen und Deine Reichweite maximieren. Zusammenarbeit mit Influencern: Die KI identifiziert relevante Influencer und unterstützt Dich bei der Ansprache, um Kooperationen zu fördern, die Deine Marke stärken. 5. Optimierung von Werbekampagnen durch KI-Tools Analyse und Optimierung in Echtzeit: KI-Tools analysieren Deine Werbekampagnen in Echtzeit und passen sie laufend an, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Minimierung von Streuverlusten: Durch die Optimierung Deiner Werbeanzeigen reduzierst Du Streuverluste und steigerst die Effizienz Deiner Kampagnen. Maximierung des Umsatzes: Die KI hilft Dir, Deine Werbekampagnen so zu optimieren, dass sie die richtigen Leute erreichen und Deinen Umsatz sowie Gewinn maximieren. 6. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte Effizientere Zielgruppenansprache durch personalisierte Inhalte dank KI. Automatisierung von Marketingprozessen für mehr Effizienz und Skalierbarkeit. Besseres Zielgruppenverständnis durch KI-gestützte Datenanalyse. Optimierung der Social Media Präsenz und Zusammenarbeit mit Influencern. Optimierung von Werbekampagnen durch KI-Tools zur Maximierung von Umsatz und Gewinn. Schlusswort und Feedback Schreib uns Dein Feedback zur Episode und lass uns wissen, was Deine wichtigsten Erkenntnisse waren. Interessierst Du Dich für mehr Informationen oder eine Community zum Thema KI im Unternehmen? Dann melde Dich bei uns! Hol Dir unser Hörbuch "Self-Made Millionäre packen aus" und erfahre, welche Eigenschaften Dich auf Deinem Weg zum Erfolg unterstützen. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
#222 Rightmart | Recht neu gedacht | Marco Klock | CEO & FounderWie Rightmart den Zugang zu Gerechtigkeit für alle einfacher machtIm Startcast Podcast spricht Max mit Marco Klock, dem visionären Gründer von Rightmart, über den beeindruckenden Weg, das größte Legal Tech-Unternehmen für Verbraucherin Deutschland aufzubauen. Marco gibt Einblicke in die Entstehung von Rightmart, das ursprünglich mit der Überprüfung von Hartz IV-Bescheiden begann und sich mittlerweile zu einer umfassenden Plattform für verschiedenste Rechtsfragen entwickelt hat, darunter Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Mietrecht und Insolvenzrecht.Marco und Max diskutieren, wie Rightmart es geschafft hat, Recht für alle zugänglich und erschwinglich zu machen, indem sie Technologie nutzen, um komplexe rechtliche Prozesse zu vereinfachen. Dabei haben sie sich zu einer Marke entwickelt, die Verbrauchern bei jeder rechtlichen Frage zur Seite steht. Marco teilt seine Erfahrungen über das rasante Wachstum des Unternehmens, das eine Verzehnfachung des Umsatzes und eine massive Erweiterung des Teams erlebt hat.Das Gespräch beleuchtet auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Rechtsmarkt und wie Rightmart in dieser Zeit neue Probleme und Herausforderungen bewältigt hat. Marco spricht über die Wichtigkeit von Vertrauen und persönlicher Bindung in der Zusammenarbeit mit Anwälten und wie Rightmart diese Werte in den Mittelpunkt stellt..Takeaways:Legal Tech für alle: Wie Rightmart den Zugang zu Recht vereinfacht und erschwinglich macht.Wachstum und Erfolg: Die beeindruckende Entwicklung von Rightmart, von der Überprüfung von Hartz IV-Bescheiden bis hin zur führenden Plattform für Verbraucherrecht.Technologie und Gerechtigkeit: Die Rolle von Technologie bei der Demokratisierung des Rechtsmarktes.Vertrauen und Empathie: Die Bedeutung persönlicher Bindungen und wie Rightmart diese Werte lebt.Startup-Erfahrungen: Einblicke in die Gründung und das Wachstum von Rightmart, inklusive der Bedeutung von Geduld und schnellen Entscheidungen.Hör rein und erfahre, wie Marco Klock und sein Team von Rightmart das Rechtssystem revolutionieren und Gerechtigkeit für alle zugänglich machen wollen. Entdecke die inspirierende Geschichte eines Unternehmens, das Recht neu denkt und jeden Tag dafür kämpft, es einfacher und fairer zu gestalten! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verantwortung Im Verkauf – Heisst Faire Antwort Auf Die Situation Zu Geben! Übernehmen wir Verantwortung im Verkauf für unser Handeln? Oder ist es eher so, dass wir versuchen als Verkäufer möglichst schnell den Abschluss zu machen und am besten noch die Provision einzukassieren? Wir kümmern uns schon so ein bisschen darum, dass der Kunde auch etwas davon hat. Aber in Wirklichkeit sind wir auf dem Ego-Trip unseres eigenen Umsatzes. Müssen es wirklich diese gestörten Verkäufer sein, die den Kunden auf Dauer für dieses Unternehmen versauen? Und oft passiert dies sogar ohne es selbst zu merken. In der Psychologie wird Störung immer so definiert. Sie ist immer dann da, wenn jemand stagniert, also nicht wächst. Und wann wächst ein Mensch nicht? Immer dann wenn er nicht bereit ist Verantwortung für sein Tun zu übernehmen. Man kann dazu auch sagen eine faire Antwort auf diese Situation im Verkauf zu geben – um es auf den Verkauf zu beziehen. Wenn er das nicht tut, ist dieser Verkäufer für diese vorgegebene Situation nicht erwachsen geworden – jedenfalls nicht für diese Situation. Dann zieht dieser Verkäufer den Kunden mit runter, nur damit dieser Verkäufer selbst weiter nach vorne kommt. Nun Mal Klartext Nehmen wir doch einfach einmal ein praktisches Beispiel einer Beschwerde. Eine Situation, die wir sicher alle kennen: Der Kunde beschwert sich und der Verkäufer fühlt sich persönlich angegriffen. Und was machen wir bei einem Angriff? Entweder wir starten direkt den Gegenangriff mit dem Thema Schuldzuweisung. Jeder ist Schuld außer ich selbst! Oder wir ziehen uns zurück und melden uns bei dem Kunden am liebsten gar nicht. Und das nur aus lauter Angst vor einem evtl. Angriff des Kunden, den wir dann auch noch persönlich nehmen. Und genau deswegen rufen wir ja bei Flucht dort gar nicht an und versuchen alles zu vertuschen. Intern wird dann die Verantwortung im Verkauf so argumentiert: Ich lass mich doch nicht beschimpfen. Der Kunde ist ja selber schuld, wenn er zu spät kündigt etc….. Der Verkäufer versucht hier keine Verantwortung für das Wohl des Kunden zu übernehnen und die Sache wie ein Erwachsener verntwortungsvoll zu klären. Im Gegenteil er geht in die Kinderrolle und sucht nach Schuld, fühlt sich angegriffen und reagiert entsprechend in dem er es unter dem Teppich kehrt oder eben dem Kunden die Schuld gibt und nicht einmal mehr zuhört, was der Kunde zu sagen hat. Können Sich Solche Pfeifen Weiterentwickeln Und Verantwortung Im Verkauf Übernehmen? Ja logisch geht das – wenn er es will und entsprechende Hilfe im Coaching und Training sucht. Es gibt sehr viele Übungen um alleine das aktiv zuhören – und hier meine ich wirklich zuhören, was noch nicht einmal etwas mit verstehen zu tun hat, zu lernen. Meistens hören wir ja nur zu, um dann selbst schnell selbst das sagen zu können, was wir gerade im Kopf haben. Beobachten Sie einfach einmal und probieren Sie folgende Übung aus. Interpretation Genauso einfach sich selbst zurückzunehmen, den eigenen Ego-Trip der Rechthaberei und Schuldzuweisung. Sich in den anderen hineinversetzen in seine Welt und ganz neutra zu fragen ohne Interpretation, dass wieder das was ich selbst im Kopf habe ja bestätigt werden soll. Ich erlebe in meinen Trainings immer wieder, wenn ich eine Einzelarbeit über Interpretation durchführe, dass selbst bei ganz einfachen Geschichten interpretiert wird. Hier geht es um die Bewusstmachung, dass sobald wir ein Wort hören in unserem Kopf ein Bild entsteht, wie der Zusammenhang ist. Und unsere Erfahrungen prägen das Bild das dann sofort entsteht – und das hat nicht unbedingt etwas mit der Wirklichkeit zu tun, Wir schaffen uns unsere eigene subjektive Wahrheit.
Die Buzzwords „Agilität“ und „Resilienz“ kommen scheinbar nicht aus Mode. Doch was versteckt sich wirklich hinter diesen Begriffen und wie kann ich den Mehrwert für mein Unternehmen beziffern? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Tim Robert Zander, Mitgründer von Resilienz Consulting und Agilität Consulting.Nach der Definition von Tim bedeuten Agilität und Resilienz eigentlich scheinbar gegensätzliche Dinge.Während Agilität die Anpassungsfähigkeit beschreibt, ist Resilienz die Widerstandsfähigkeit. Also eigentlich widersprüchlich beides anzustreben.Nein.Denn der Kontext und die Mischung machen es. Oder frei nach Paracelsus – Die Dosis macht das Gift.Denn ein Übermaß an Anpassung macht dich zum Fähnchen im Wind. Während zu viel Starrheit dich zwar vor Einflüssen schützt, aber du am Ende von der Zeit überholt wirst.Also wie immer nicht so einfach.Was hat das Ganze jetzt aber mit Daten zu tun?Klar wenn ein Unternehmen oder eine Person in ein Thema investiert, das muss das irgendeinen Mehrwert schaffen. Und dieser sollte am Ende auch quantifizierbar.Denn nur dann sind solche Projekte am Ende ein Erfolg.Jetzt ist dies bei einigen Dingen leichter, wie einer Steigerung eines Umsatzes. Hier kann ich Euro oder Dollar direkt zählen. Bei anderen Themen, wie Agilität und Resilienz, ist das schwerer. Hier gibt es nicht den einen direkten Wert. 1 Agi oder 1 Resi.Ich brauche Proxies. Also Werte die ich als hinreichend gute Indikatoren sinnvoll messen kann und die mir dann zumindest eine gewisse Quantifizierung des Mehrwerts liefern.Und wie kann das jetzt für die beiden Themen aussehen?Im persönlichen Bereich hat sich hier in den letzten Jahren die HRV – die Herzratenvariabilität als eine gute Kennzahl ergeben. Zeigt an, wie stark wir zwischen den Stressphasen „runterkommen“ also in einen entspannten Modus schalten.Aber was ist jetzt die HRV in deinem Unternehmen?Und wie kann ich von Burn-Down-Chart im Scrum sehen, was mir Agilität bringt?Das alles im Detail im Nürnberg-Berlin-Match.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Tim Robert Zander: https://www.linkedin.com/in/tim-robert-zander/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Tim: Bibel, Koran oder ThoraAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com
Retail Media ist für große Haie wie Amazon und Otto für einen relevanten Prozentsatz des Umsatzes verantwortlich. Die Disziplin ist schon jetzt von enormer Bedeutung und wächst mit hoher Geschwindigkeit. Uber Advertising setzt neben Retail Media auf eine neue Kategorie, die sie als erste auf dem Markt prägen: Mobility Media – Werbung für Uber-Nutzende, die gerade im Uber sitzen. Auf diesem Weg schafft Uber Advertising es zu rund 150 Millionen monatlichen Nutzer:innen und durchschnittlich fünf Transaktionen pro Individuum pro Monat. Was macht Retail Media für Werbetreibende attraktiv und wertvoll? Welche Vorteile hat Retail Media gegenüber Social Media Advertising? Wie groß ist das Thema in Deutschland – und können deutsche Unternehmen von Uber Advertising profitieren? Diese Fragen stellt Digitale Vorreiter:innen-Host Christoph Burseg in dieser Folge Mark Grether. Mark Grether war drei Jahre lang Vice President und General Manager bei Uber Advertising in New York – und das seit Tag Eins des Unternehmens 2021.
Der Vorstandsvorsitzende des Tourismus-Konzerns TUI, Sebastian Ebel, sieht Deutschland in einer sehr schwierigen Situation. “Alles, was ich erlebe, hilft nicht, den Standort zu verbessern. Das Deutschland-Geschäft ist das unattraktivste”, sagt Ebel.Die TUI wachse nur noch im Ausland, lediglich 20 Prozent des Umsatzes erziele das Unternehmen lediglich noch im Heimatmarkt.Es gebe eine „schleichende De-Industrialisierung" im Land. Die zahlreichen Regularien und finanziellen Belastungen seien das größte Problem für Unternehmen. Zur Klimabilanz der umstrittenen Kreuzfahrtreisen, sagte Ebel: “Es gibt kaum eine ökologisch sinnvollere Form des Reisens als Kreuzfahrten“, sagte Ebel. Die Kreuzfahrt-Flotte der TUI sei die effizienteste in der Branche. „Unser Ziel ist es, mit Green Fuel zu fahren. Wir bekommen die ersten Biogas-LNG-Schiffe im nächsten Jahr. Wir werden jedes Schiff nach und nach mit Bio-Methanol ausrüsten.”Tischgespräch: Warum bei der Ampel die Konflikte um den Haushalt noch nicht beendet sind. Nachtisch: Warum Tierbabys in Italien beim Yoga verboten sindTable.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nicht nur Metzger möchten Best-of-Breed anbieten, sondern auch Lösungsanbieter. Alle Anforderungen selbst zu erfüllen, ist nicht der richtige Ansatz. Wie es besser geht, darüber sprechen wir in dieser Folge!
Der Schweizer Baustoffkonzern Holcim will eines seiner Filetstücke neu organisieren: Das Nordamerikageschäft. Dieses soll bald unabhängig werden. Holcim gehört zu den grössten Baustoffproduzenten der Welt. Das Nordamerika-Geschäft macht fast 40 Prozent des Umsatzes aus. Weitere Themen: * Der hochverschuldete chinesische Immobilienkonzern Evergrande soll liquidiert werden * Im Nahen Osten sind bei einem Angriff drei US-amerikanische Soldaten getötet worden * In Grossbritannien will Premierminister Rishi Sunak Einweg-E-Zigaretten verbieten
Risikomanagement: Heute sprechen wir über die 5 häufigsten Fehler und wie Du sie vermeiden kannst! Fangen wir mit Risikomanagement, Fehler Nummer 1 an: Kein finanzielles Polster. Stellt euch vor, ihr leitet ein Outdoor-Unternehmen, das im Sommer mit Aktivitäten wie Canyoning und Wildwasserschwimmen voll durchstartet. Eure Terminkalender sind prall gefüllt, die Vorfreude ist riesig. Aber dann – ein unerwarteter Wetterumschwung. Statt Sonnenschein gibt es anhaltenden Regen, Hochwasser überflutet eure Kursgebiete. Ihr müsst eine Absage nach der anderen aussprechen und die Kursgebühren zurückerstatten. Genau diese Situation habe ich selbst erlebt. Es war ein echter Weckruf. Ohne ein finanzielles Polster hätte diese Situation meine Firma in den Ruin treiben können. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie essenziell es ist, Rücklagen zu bilden und Risikomanagement zu betreiben. Denn egal, wie gut die Geschäfte laufen, das Wetter – oder generell Umstände, die außerhalb unserer Kontrolle liegen – können jederzeit alles ändern. Daher mein Rat an euch, liebe Unternehmer-Kollegen: Spart für die regnerischen Tage. Ein finanzielles Polster ist nicht nur ein Sicherheitsnetz für unvorhergesehene Ereignisse, es gibt euch auch die Freiheit, strategische Entscheidungen ohne den Druck akuter finanzieller Not zu treffen. Es ermöglicht euch, ruhig und überlegt zu handeln, wenn es darauf ankommt. Denkt daran: In der Welt des Unternehmertums ist Vorsorge und Risikomanagement kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Risikomanagement, Fehler Nummer zwei, und das ist ein wirklich großer: Zu sehr auf einen Großkunden verlassen. Ich erzähle euch eine wahre Geschichte, die mir nahesteht. Einer meiner Mentees, ein aufstrebender Unternehmer, hatte das scheinbare Glück, einen Großkunden zu gewinnen. Dieser Kunde machte den Löwenanteil seines Umsatzes aus, wir sprechen hier von stolzen 80%. Klingt nach einem Traum, oder? Aber hier kommt der Haken: Als dieser Kunde unerwartet absprang, war das wie ein Schlag ins Kontor. Mein Mentee stand plötzlich vor dem Nichts, sein ganzes Geschäftsmodell brach wie ein Kartenhaus zusammen. Das ist eine klassische Falle im Unternehmertum. Man fühlt sich sicher, die Geschäfte laufen, warum also etwas ändern? Aber in der Wirtschaft ist nichts beständiger als der Wandel. Setzt nicht alles auf eine Karte. Diversifikation ist nicht nur ein schickes Wort in den Wirtschaftsbüchern, es ist ein lebensrettender Grundsatz im Business. Es bedeutet, dein Risiko zu streuen, mehrere Einkommensquellen zu haben, nicht von einem einzelnen Kunden abhängig zu sein. Es bedeutet auch, immer bereit zu sein, neue Märkte und Möglichkeiten zu erschließen. Das ist es, was langfristigen Erfolg und Stabilität sichert. Also, liebe Zuhörer, lasst euch das als Mahnung dienen: Verliebt euch nicht in euren Großkunden. Geschäft ist Geschäft, und im Geschäft muss man immer einen Schritt vorausdenken. Risikomanagement, Fehler Nummer drei: Behördliche Hürden ignorieren. Ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt. Deutschland – das Land der Dichter, Denker und, ja, leider auch der Bürokraten. Ein perfektes Beispiel dafür ist die Erfahrung eines meiner Mentees. Ein talentierter, ehrgeiziger Unternehmer, der aber bald an die Grenzen des deutschen Regelwerks stieß. Er war frustriert über die endlosen bürokratischen Hürden, die komplizierten Vorschriften und die scheinbar unnötigen Einschränkungen, die ihm das Leben schwer machten. An diesem Punkt haben wir eine mutige Entscheidung getroffen: Wir verlegten seine Firma nach Dubai. Ein Schritt, der nicht nur sein Geschäft, sondern auch sein gesamtes Leben veränderte. Dubai, bekannt für seine Unternehmerfreundlichkeit, weniger Bürokratie und mehr Freiheit, wurde zu seinem neuen Spielplatz. Hier konnte er seine Visionen ohne die Fesseln übermäßiger Vorschriften verwirklichen. Diese Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass man manchmal bereit sein muss, radikale Schritte zu unternehmen, um sein Unternehmen voranzutreiben. Es ist wichtig, die lokalen Gesetze und Vorschriften nicht nur zu kennen, sondern auch zu respektieren. Doch wenn diese dein Wachstum hemmen, ist es vielleicht an der Zeit, über einen Standortwechsel nachzudenken. Ein Tapetenwechsel kann Wunder wirken – er kann neue Türen öffnen und ungeahnte Möglichkeiten bieten. Risikomanagement, Fehler Nummer vier: und das ist ein ganz entscheidender: Keine Risikoanalyse durchführen. Ich sehe es immer wieder – Unternehmer, voller Energie und Tatendrang, bereit, sich ins nächste Geschäftsabenteuer zu stürzen. Aber halt, stopp! Risikomanagement Fehlanzeige. Bevor ihr den Sprung wagt, fragt euch: „Ist das Wasser wirklich tief genug?“ Eine gründliche Risikoanalyse ist unverzichtbar, um nicht im flachen Wasser zu landen. Was meine ich damit? Eine Risikoanalyse und Risikomanagement ist wie das Studium einer Landkarte, bevor ihr eine unbekannte Region erkundet. Es geht darum, potenzielle Gefahren zu identifizieren, die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen. Das kann alles Mögliche sein – von Marktanalysen über Finanzprognosen bis hin zur Einschätzung der Konkurrenz. Ohne diese wichtige Vorarbeit steigt das Risiko, auf unvorhergesehene Probleme zu stoßen, die euch finanziell in die Knie zwingen können. Eine Risikoanalyse im Risikomanagement gibt euch die Klarheit und Sicherheit, die ihr braucht, um informierte Entscheidungen zu treffen und das Steuer fest in der Hand zu halten. Denkt daran, Unternehmertum ist kein Glücksspiel. Es erfordert kluge Planung und strategisches Denken. Nur so könnt ihr sicherstellen, dass euer Business-Abenteuer nicht in einer finanziellen Katastrophe endet. Stürzt euch also nicht blindlings voran – eine gründliche Risikoanalyse kann der Rettungsring sein, der euch vor dem finanziellen Ertrinken bewahrt. Risikomanagement, Fehler Nummer fünf: Keinen Plan B zu haben. In der Welt des Unternehmertums ist dies ein entscheidender Punkt. Das Leben, meine Freunde, ist voller Überraschungen, und manchmal sind diese Überraschungen nicht die Art von Party, die wir uns wünschen. Genau hier kommt Plan B ins Spiel. Ein Plan B zu haben, bedeutet, auf das Unerwartete vorbereitet zu sein. Es ist wie ein Sicherheitsnetz bei einem Hochseilakt. Du hoffst, es nie benutzen zu müssen, aber es beruhigt ungemein zu wissen, dass es da ist. Ein Plan B ist kein Zeichen von Pessimismus oder Schwäche. Ganz im Gegenteil, es ist ein Zeichen von strategischer Weitsicht und kluger Unternehmensführung. Stellt euch vor, ihr habt ein Produkt, das gerade der Renner ist. Alles läuft super. Aber was passiert, wenn sich der Markt plötzlich ändert? Was, wenn neue Vorschriften euer Geschäftsmodell beeinträchtigen? Oder wenn eine Pandemie – wie wir alle erlebt haben – euer gesamtes Geschäft auf den Kopf stellt? Hier zeigt sich die wahre Stärke eines Plan B. Er ermöglicht es euch, schnell zu reagieren, euch anzupassen und weiterzumachen, auch wenn es rau wird. Also, liebe Zuhörer, unterschätzt nie die Kraft eines gut durchdachten Plan B. Er kann der Unterschied sein zwischen einem Unternehmen, das Krisen übersteht und einem, das untergeht. Plant voraus, seid vorbereitet und lasst euch von den Stürmen des Unternehmertums nicht umwerfen. Risikomanagement: Zusammenfassung Jetzt, wo du die größten Fallen kennst, lass uns noch kurz über Erfolg sprechen. Unser Hörbuch 'Selfmade Millionäre packen aus: diese 9 Eigenschaften führen dich zum Erfolg' ist voller realer Erfahrungen und Tipps von Leuten, die wissen, wovon sie sprechen. Hol es dir zum Sonderpreis unter https://tomstalktime.com/eigenschaften. Bevor ich mich verabschiede, lass mich dir noch etwas mit auf den Weg geben. Risikomanagement ist nicht nur eine Geschäftsstrategie, es ist eine Lebensphilosophie. Es geht darum, Herausforderungen anzunehmen, aber dabei klug und vorbereitet zu sein. Es geht darum, Chancen zu ergreifen, aber nicht blindlings in jedes Abenteuer zu springen. Und es geht darum, zu wissen, dass das größte Risiko manchmal darin besteht, gar kein Risiko einzugehen. Also, liebe Podcast-Nation, sei mutig, sei schlau und sei immer bereit, den nächsten Schritt zu machen. Aber vergiss nie, dass hinter jedem erfolgreichen Unternehmen eine gut durchdachte Strategie steht. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom.“ Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Risikomanagement im Unternehmen Schritt für Schritt: Professionelle Excel-Modelle leicht erklärt +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
WorkGenius entwickelt mit dem Team eine Lösung, die es Firmen ermöglicht Freelancer aller Art zu finden, in Projekte einzubinden und zu monitoren, sodass die Zusammnarbeit mit Freelancern produktiver und reibungsloser funktioniert.WorkGenius hat ca. 20 Millionen Dollar von Investoren aufgenommen bevor sie sich für eine Buy and Build Strtaegie entschieden haben, worauf wir später zu sprechen kommen, ca. 250 Mitarbeitende, und macht inzwischen 80-90% des Umsatzes (>100 Mio.) in den USA.Daniel Barke, Mitgründer von WorkGenius, erklärt die Unterschiede zwischen Family Offices und VCs und warum VCs für WorkGenius bisher keine Rolle spielen. WorkGenius hat für eine Buy & Build Strategie entschieden und eine Firma gekauft, die deutlich größer aber auch traditioneller war als das Startup selbst.Mittlerweile wurden 3 traditionelle Staffing-Läden gekauft und deren Kundenbeziehungen und Recruiter genutzt, um die eigene Technologie effizienter einzusetzen. Die Suche nach geeigneten Targets für Akquisitionen wurde durch die COVID-19-Pandemie erleichtert, da viele Unternehmen mit sinkenden Umsatzzahlen und Unsicherheit zu kämpfen hatten. WorkGenius ist nicht VC-finanziert, was ihnen mehr Freiheit und Flexibilität gibt, da sie nicht unter Zeitdruck stehen, in den nächsten Jahren an die Börse zu gehen. Was du lernst: Wie du traditionelle Unternehmen übernimmst, ohne ihre gut laufende Struktur zu zerstören und das Team zu verlierenFür wen sich Buy & Build wirklich lohnt und was du unbedingt beachten solltestWelche Vorteile es bringt, wenn man kein VC-Case ist bzw. keinen Investor hatWo die Unterschiede, Vor- und Nachteile von Family Offices vs. VCs liegenALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakeryDaniel BarkeLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dbarke/ WorkGenius: https://www.workgenius.com/ Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5SUnser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Kapitel:(00:00:00) Was passierte vor eurer Buy & Build-Strategie und welche Rolle spielten Family Offices?(00:06:43) Was ist Family Offices besonders wichtig und was unterscheidet sie von klassischen VCs?(00:10:20) Was versteht man unter Buy & Build und warum habt ihr euch für diese Strategie entschieden?(00:15:09) Wie seid ihr bei Buy & Build dann vorgegangen?(00:22:26) Womit verdient ihr im Kern Geld und wie viele Player habt ihr inzwischen gekauft?(00:27:56) Wie ziehst du Gründer, Team und Management der gekauften Player auf deine Seite?(00:31:35) Wie sehen die Incentives bei Buy & Build aus?(00:36:42) Woher nehmt ihr eure Targets und wie verändert sich dadurch die Organisation/worauf sollte man achten?(00:43:58) Wie hat sich eure Gründerrolle verändert, wenn ihr plötzlich auf einem anderen Unternehmen aufbaut?(00:48:30) Wie gestaltet ihr eure Firmenstruktur, integriert ihr neue Player voll in die GmbH?(00:51:28) Für wen macht Buy & Build Sinn, welche Voraussetzungen müssen der Gründer und das Business erfüllen?(00:55:42) Auf welche Weise beeinflusst der aktuelle Markt die Attraktivität von Buy & Build? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge spreche ich darüber, wieso Alkoholkonsum und Scham so stark miteinander verwoben sind und wie Du es schaffen kannst, diesem Kreislauf zu entkommen. Das Buch “Pick Me Girls” von Sophie Passmann findest Du zum Beispiel hier: https://www.amazon.de/dp/3462004204/ Den TED Talk “The Danger of a Single Story” von Chimamanda Adichie kannst Du Dir hier ansehen: https://www.ted.com/talks/chimamanda_ngozi_adichie_the_danger_of_a_single_story Die beiden Studien, von denen ich spreche und in denen es unter anderem darum geht, welchen Teil ihres Umsatzes die Alkoholhersteller mit Rauschtrinker:innen machen, findest Du hier: How dependent is the alcohol industry on heavy drinking in England? https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30136436/ How the alcohol industry relies on harmful use of alcohol and works to protect its profits https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27785844/ Meine Programme “Die ersten 30 Tage” und “Abstinenz stabilisieren” findest Du hier: https://oamn.jetzt/meine-programme/
#117 Choc the system mit Christian Fenner von nucaoLecker. Cremig. Gut.Christian Fenners Weg von einem unerfüllten Praktikum bei einem großen Automobilkonzern zum Mitgründer des innovativen Start-ups nucao ist eine Geschichte der Selbstfindung und Transformation. Geplagt von Sinnlosigkeit in einer Welt starrer Hierarchien und langsamer Prozesse, fand er durch einen zufälligen Anruf seine Berufung. Bei nucao, einem Unternehmen, das sich der Herstellung gesunder, nachhaltiger Schokolade widmet, entdeckte er den wahren Wert seiner Arbeit. Seine Reise zeigt, wie das Streben nach Sinn und Leidenschaft zu tiefgreifenden beruflichen und persönlichen Veränderungen führen kann.Nucao, das Schokoladen-Start-up aus Leipzig, hat sich auf eine faszinierende Mission begeben: den Schokoladenmarkt umzukrempeln, und zwar auf nachhaltige Weise. Ihr Ziel ist es, unwiderstehlich leckere Schokolade zu kreieren, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Gewissen erfreut.Jedes Stück nucao-Schokolade ist ein Bekenntnis zu biologischem Anbau, Fairtrade-Prinzipien, veganer Produktion und umweltfreundlicher Verpackung. Das Unternehmen geht jedoch noch einen Schritt weiter: Mit dem "One-Billion-Tree-Project" widmet sich nucao dem globalen Aufforstungsprojekt, indem es 3% seines Umsatzes in die Wiederbegrünung unseres Planeten investiert.Diese Initiative ist ein leuchtendes Beispiel für positives Wirtschaften und unterstreicht nucaos Bestreben, nicht nur zu nehmen, sondern aktiv zurückzugeben. Ihr Engagement für die Umwelt und soziale Gerechtigkeit steht im Einklang mit ihrer Vision einer grüneren, gerechteren Welt, frei von Kinderarbeit, Ausbeutung und der Abholzung von Regenwäldern.Nucaos Geschichte begann mit einer simplen, aber kraftvollen Idee: Schokolade zu machen, die nicht nur schmeckt, sondern auch Gutes bewirkt. Diese Vision hat sich zu einer beeindruckenden Reise entwickelt, auf der leckere Schokolade und nachhaltige Praktiken Hand in Hand gehen, um einen echten Unterschied in der Welt zu machen. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Marc-Alexander Christ, COO und Co-Founder von SumUp, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 285 Millionen Euro an Krediten und Eigenkapital.SumUp verkauft mobile Lesegeräte für bargeldloses Bezahlen und bietet eine breite Palette an Finanzdienstleistungen an. Das Startup hilft als Partner im Bereich Finanzen mehr als 4 Millionen Klein- und Kleinstunternehmen dabei, ihr Unternehmen auf- und auszubauen. Über die Super-App bietet das FinTech Handelsunternehmen ein kostenloses Geschäftskonto und die kostenlose SumUp Card. Diese stellt eine Onlineshop-Lösung sowie Vor-Ort- und Remote-Zahlungslösung dar, die nahtlos in die SumUp-eigenen Kartenterminals und die Kassensysteme integriert sind. SumUp wurde im Jahr 2012 von Jan Deepen, Marc-Alexander Christ, Petter Made und Stefan Jeschonnek in Berlin gegründet und hat seinen Hauptsitz in London. Rund 3.000 Mitarbeitende unterstützen die Kundinnen und Kunden in 36 Ländern. Neben der Bedienung großer Geschäftskunden wie DHL, Bosch oder Free Now hebt sich die Geschäftsidee von SumUp von den meisten Finanzdienstleistern und Banken ab, indem das Startup auch insbesondere Kleinunternehmern Zugang zu benutzerfreundlichen Zahlungslösungen wie Kartenterminals und Online-Zahlungsarten jeglicher Art anbietet. Das Unternehmen hat sich im Rahmen seines Impact-Ansatzes dazu verpflichtet, 1 % des Umsatzes zur Unterstützung von Umwelt-, Bildungs- und unternehmerischen Projekten zu spenden.Nun hat der Zahlungsdienstleister in einer Finanzierungsrunde 285 Millionen Euro unter der Führung von Sixth Street Growth eingesammelt. Vom Gesamtvolumen entfallen rund zwei Drittel auf Eigenkapital. Nach der letzten Finanzierungsrunde im Jahr 2022 in Höhe von 590 Millionen Euro wurde das deutsch-britische Startup nach eigenen Angaben mit 8 Milliarden Euro bewertet. Zu der aktuellen Bewertung hat sich SumUp nicht geäußert. Das frische Kapital soll für die Erweiterung der internationalen Präsenz eingesetzt werden.
Fünf Wochen nach dem Massaker der Hamas in Israel, dauert der Einsatz der israelischen Armee im Gazastreifen an. Die prekäre Lage der Zivilbevölkerung auch im Süden des Küstenstreifens spitzt sich weiter zu. Weitere Themen: Jährlich bezahlt jeder Haushalt in der Schweiz 335 Franken Radio - und Fernsehgebühren. Unter anderem für die Programme der SRG. Auch Unternehmen zahlen die Gebühr, die sich nach der Höhe des Umsatzes des jeweiligen Unternehmens richtet. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden: Das ist verfassungswidrig. (Bundesverwaltungsgericht Urteilsnummer A-4741/2021 vom 8. November 2023) Plastik gelangt je länger je mehr in die Umwelt – und in die Weltmeere. Auch die UNO ist sich des Problems bewusst. Deshalb verhandeln diese Woche Diplomatinnen und Diplomaten aus aller Welt in der kenianischen Hauptstadt Nairobi über ein rechtlich bindendes Plastikabkommen.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.
Erfolgreiche SaaS-Unternehmen fokussieren sich stark auf Partnerschaften! 50-70% der SaaS-Unternehmen erwirtschaften bereits heute einen entscheidenden Teil ihres Umsatzes durch Partnerschaften!
Durch Payment-for-Order-Flow verdienen viele Broker und Neobroker einen Großteil ihres Umsatzes und können ihre Dienste deshalb kostengünstig anbieten. Doch das soll ab 2026 in der EU verboten sein. Befürworterinnen des Verbots versprechen sich mehr Verbraucherschutz. Die Gegner befürchten, dass es Investieren teurer mache. Wer hat recht? Darüber sprechen Mona und Jule in dieser Folge. ➡️ Jetzt KLARTAX, die smarte Steuer-Anwendung, kostenlos runterladen oder direkt auf https://www.klartax.de/ * starten. Mit dem Code FINANZFLUSS50 (gültig bis 02.10.23) 50% Rabatt auf die Übermittlungsgebühr erhalten. Aktion nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen. ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Sign up für unseren Finanzfluss Newsletter: https://www.finanzfluss.de/memo-sign-up/ (00:00) Intro (03:10) Was ist Payment for Order Flow? (08:59) Warum das Verbot? (12:30) Was bedeutet das Verbot für Verbraucher? (15:41) Wird Investieren jetzt teurer? (18:42) Outro Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://finanzfluss.de/go/abo Discord: https://finanzfluss.de/discord Instagram: https://www.instagram.com/finanzfluss/ Facebook: https://finanzfluss.de/go/facebook *Mit einem Stern versehene Links sind Werbung bzw. Affiliate-Links. Wenn du ihn für Käufe, Abschlüsse oder Anmeldungen nutzt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Mein Unternehmen hat letztes Jahr rund 2,2 Mio € Netto-Umsatz erzielt, bei ca. 70.000€ Werbekosten. Das heißt, dass ich den Großteil meines Umsatzes organisch über meinen Content erziele. Heute will ich dir meine Top 3 Strategien vorstellen, mit denen du direkt über deinen Content verkaufst inkl. einem neuen Trick, der deine Instagram-Anmeldezahlen dramatisch erhöht. Du willst dir auf Instagram eine aktive, kaufkräftige Community aufbauen? → Melde dich für Planbar Sichtbar an: https://carolinepreuss.de/planbar-sichtbar-angebot/ Plane, erstelle und vermarkte dein Online-Produkt mit ErfolgsKurs! → Setz dich jetzt auf unsere exklusive Warteliste für April 2023: https://carolinepreuss.de/erfolgskurs-warteliste/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://instagram.com/carolinepreussde/ Go For It ist der Business Podcast für alle Selbstständigen und UnternehmerInnen, die ein profitables Online-Business aufbauen wollen. Caroline Preuss gibt in ihrem Business Podcast ihr erprobtes Wissen rund um Marketing, Social Media, Onlinekurse und Community-Aufbau auf Instagram weiter – ausführlich und Schritt für Schritt, damit du entspannt mit deinem digitalen Business sichtbar wirst und und deinen eigenen Onlinekurs erfolgreich vermarktest.