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«In guten wie in schlechten Zeiten» soll man zusammenhalten – zumindest in einer Ehe. In Geschäftspartnerschaften gibt es solche Gelübde nicht. Relevant wären sie aber, schliesslich geht es auch in solchen Beziehungen auf und ab – und die Businesspartner investieren viel Herzblut, Zeit und Geld in ihr gemeinsames Projekt. Was passiert, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt? Und was, wenn einer mehr leistet als der andere? Roman Tschäppeler und Mikael Krogerus erklären seit 2008 gemeinsam komplexe Management-Modelle mit anschaulichen Texten und Illustrationen. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz – Beziehungskisten» erzählen sie, warum sie als Team gut funktionieren. Host: Meng Tian
Alles fing mit der Bachelorarbeit an. Mittlerweile gehört LEDCity zu den TOP 100 Swiss Startups und wächst international. Patrik Deuss bringt Licht ins Dunkel und erzählt uns seine Geschichte als Gründer & CEO von LEDCity AG.In Geschäftsgebäuden fallen bis zu 30 % der Energiekosten für die Beleuchtung an. Mit der innovativen Lösung von LEDCity können bis zu 90 % der Energiekosten eingepsart werden. Gleichzeitig steigert LEDCity den Komfort und erfüllt ihre Mission: Mit dem nutzerfreundlichsten und effizientesten LED-Beleuchtungssystem den weltweiten Energieverbrauch drastisch zu senken.Diese Podcast-Episode wird präsentiert von HYRA - Das flexible Auto-Abo von Volvo: www.ifj.ch/volvo Folge uns auf LinkedIn, Instagram, Twitter oder Facebook für hilfreiche News und neues Wissen und abonniere unseren Newsletter um den nächsten Startup Talk nicht zu verpassen. Mehr Support für deinen unternehmerischen Weg:Firmengründung:Dank unserem Online-Gründungs-Service gründest du dein Unternehmen in allen Kantonen genial einfach, sicher, schnell und bequem von Zuhause aus. Unser erfahrenes Team begleitet jeden Schritt mit Rat und Tat. Und mit unseren Gratis-Gründerkursen in deiner Region und den praktischen Checklisten unterstützen wir dich bei der Vorbereitung zusätzlich.Fachreferate mit Networking:Wissen tanken und Kontakte knüpfen. Das kannst du an jährlich über 100 Events von uns in allen Landesteilen tun. Wir laden dich herzlich zu unseren kostenlosen Fachreferaten ein.Kurse für Startups:Ob Online-Marketing, Verkauf oder Kommunikation, wir stehen dir auch nach der Gründung mit unserem Wissen zur Seite. Profitiere von den kostenlosen Intensivkursen für Startups mit erfahrenen Experten.Du brauchst persönlichen SUPPORT?Dann ruf uns an unter +41 (0)71 242 98 98 oder starte den Dialog unter info@ifj.ch. Wir sind gerne für dich da.PS: Möchtest du beim Aufbau deiner Firma sparen? Dann prüfe gleich die Startup-Deals unserer Partner.
In Geschäften, Bus und Bahn ist das Tragen von medizinischen Masken mittlerweile Pflicht. Leider landen diese Masken nach Gebrauch viel zu oft einfach auf der Straße. Für die Umwelt ist das ein Problem, aber auch für unsere Gesundheit kann das gefährlich werden.
In Geschäften, Bus und Bahn ist das Tragen von medizinischen Masken mittlerweile Pflicht. Leider landen diese Masken nach Gebrauch viel zu oft einfach auf der Straße. Für die Umwelt ist das ein Problem, aber auch für unsere Gesundheit kann das gefährlich werden.
In Geschäften, Bus und Bahn ist das Tragen von medizinischen Masken mittlerweile Pflicht. Leider landen diese Masken nach Gebrauch viel zu oft einfach auf der Straße. Für die Umwelt ist das ein Problem, aber auch für unsere Gesundheit kann das gefährlich werden.
In Geschäften, Bus und Bahn ist das Tragen von medizinischen Masken mittlerweile Pflicht. Leider landen diese Masken nach Gebrauch viel zu oft einfach auf der Straße. Für die Umwelt ist das ein Problem, aber auch für unsere Gesundheit kann das gefährlich werden.
Ein Standpunkt von Peter Frey.Im April des Jahres war die Fake-Pandemie so richtig in Fahrt gekommen. Dass es eine solche ist, daran habe ich nach fünf Monaten ihrer Fortdauer — vor allem angesichts der Art und Weise ihrer "Bekämpfung" — keine Zweifel mehr. In jenen Tagen wies ich darauf hin, dass ein Hinnehmen der grundgesetzwidrigen, willkürlichen Corona-Maßnahmen seitens der Regierenden kein Ende nehmen wird. Kein Ende nehmen wird, wenn die Menschen, aus Bequemlichkeit oder in Ängsten gehalten, diese Maßnahmen widerstandslos hinnehmen würden. Fünf Monate sind vergangen und die gegenwärtigen Ereignisse geben mir bedauerlicherweise — allerdings kaum überraschend — in Gänze recht. Auszug aus einem Text des Verfassers vom 25. April des Jahres: Nichts ist vorbei und jede „Erleichterung” in unserem zukünftigen persönlichen Leben werden wir mit einer weiteren Einschränkung unserer natürlichen menschlichen Freiheiten erkaufen. Schminken Sie sich ab, dass die Politik plötzlich ein Einsehen haben wird. Die nächste Nummer läuft bereits: "Gibt es Strafen, wenn keine Maske getragen wird? — Ein Bußgeld ist zunächst nicht geplant. Wer keine Maske trägt, darf allerdings keine Geschäfte oder öffentlichen Verkehrsmittel betreten. Laut Personenbeförderungsgesetz hat zwar jeder Bürger den Anspruch auf Beförderung. Aber: Dieser Anspruch kann eingeschränkt werden. Zum Beispiel dadurch, dass geltende Sicherheitsanforderungen nicht eingehalten werden. Darunter fällt jetzt auch die Mundschutzpflicht. In Geschäften gilt die jeweilige Hausordnung. Und da die Geschäftsbetreiber verpflichtet sind, die Mundschutzpflicht zu beachten, können sie Kunden ohne ausreichenden Schutz abweisen. Laut Landesregierung ist nicht ausgeschlossen, dass im späteren Verlauf der Pandemie noch Bußgelder in Sachen Mundschutz eingeführt werden." (1) Das ist bewusste Körperverletzung und Krankmachung — und zwar auf mehreren Ebenen. Dieses Krankmachen wird bewusst in Kauf genommen, um den Angst- und damit Stresslevel der Menschen hochzuhalten. Jeder Allgemeinmediziner (2) und schlichtweg der gesunde Menschenverstand kann uns sagen, dass ein ständiges Tragen solcher Masken unsere Gesundheit ruiniert. Es geht also nicht nur um das Tragen in Geschäften und Einrichtungen, sondern um das Tragen an jedem Ort außerhalb Ihrer Wohnung...weiterlesen https://kenfm.de/vor-monaten-mahnte-ich-sie-werden-nicht-aufhoeren-von-peter-frey/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Wirtschaftspsychologin Sarah Diefenbach sagt, die Corona-Pandemie beeinflusst, wie wir arbeiten und leben. In Geschäften, in der Gastronomie und im Büro verändern sich gerade Abläufe und Gewohnheiten. Moderation: Sabine Brandi
Auch Nordrhein-Westfalen führt eine Maskenpflicht ein. Sie gilt ab kommendem Montag. In Geschäften oder Bussen und Bahnen müssen dann Mund und Nase bedeckt sein, berichtet WDR-Reporter Stefan Lauscher. Von Stefan Lauscher.
Bargeld oder Kreditkarte? Indien hat es bereits getan: Im Jahr 2016 hat die indische Regierung große Banknoten abgeschafft. Auch in einigen europäischen Ländern kann man Transaktionen im Wert von €1000 und höher nicht mehr mit Bargeld durchführen und 2016 beendete die Europäische Zentralbank die Produktion von 500-Euro-Scheinen. Warum auch nicht? Als Folge der Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs werden die Steuereinnahmen eines Landes höher, weil in diesem System die Steuervermeidung viel schwieriger ist. Kriminelle kann man leichter ausfindig machen, wenn sie beispielsweise für Drogen oder Waffen große Geldmengen bewegen. In Geschäften gibt es keine umständliche Suche nach Kleingeld und keine Warteschlangen an der Kasse mehr. Und schließlich dürfte es nicht mehr besonders interessant sein, einer alten Dame die Handtasche zu entreißen, wenn kein Geld zu erbeuten ist. Aber keine Medaille ohne Kehrseite: Viele von uns fühlen sich schon lange unter der Überwachung durch soziale Netzwerke nicht mehr wohl. Sollen nun auch die Banken alles über uns wissen? Wollen wir wirklich einem Kind seine eigene Bankkarte in die Hand geben? Und wie sieht es mit dem Almosen für einen Bettler und dem Trinkgeld für den Kellner im Restaurant aus? Keine Frage: Mit ausschließlich bargeldlosem Zahlungsverkehr machen wir uns total abhängig von digitalen Systemen und von der Technik. Mit Bargeld hingegen wird seit Tausenden von Jahren bezahlt; das funktioniert schnell und unproblematisch, kostet keine Gebühren, verlangt kein Passwort und niemand kann es hacken. --> http://wp.me/P7ElV2-j1
In Geschäften müssen sie Schaufenster dekorieren und sind für eine optimale Präsentation der Ware zuständig. Auf Messen stellen Gestalter für visuelles Marketing ihre Entwürfe beim Kunden vor oder sind bei Events wie Jubiläen oder Geschäftseröffnungen im Einsatz.