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#Bitcoin #Davani #TheDavaniShow #KeyvanDavani Mike Harris is back again on Davani's show for a thrilling and deep hard truths conversation. Check out Mike Harris's highly interesting and investigative articles on https://www.theinteldrop.org/Like, share, follow, & subscribe Davani. https://x.com/keyvandavani✅ Subscribe to the channel
Die kleinen Deals werden oft am schlechtesten beraten, weil die M&A-Expertise fehlt. Dabei zählt das Wissen gerade da, wo Käufer und/oder Verkäufer selbst oft noch keinen Deal gemacht haben. Wir diskutieren in unserem aktuellen Podcast mit zwei leidenschaftlichen Small-Cap-Beratern, worauf es bei den kleinen Transaktionen mit Unternehmern wirklich ankommt.
Joel Greenblatt gilt als einer der bekanntesten Vertreter des regelbasierten Value Investings. Mit seiner „Magic Formula“ erzielte er zwischen 1985 und 1994 eine durchschnittliche Jahresrendite von rund 50 %, ein Wert, der ihn in den Rang einer Börsenlegende erhob. Die zugrunde liegende Strategie basiert auf nur zwei Kennzahlen: einer hohen Gewinnrendite und einer hohen Kapitalrendite. Ziel ist es, Aktien zu finden, die sowohl günstig bewertet als auch operativ effizient sind. Doch wie sieht es heute aus? Ist die magische Formel noch relevant oder längst überholt? Der Gotham Absolute Return Fund, der auf Greenblatts Ideen zurückgeht, hält inzwischen vor allem bekannte Technologiewerte wie Amazon, Nvidia oder Meta. Von den ursprünglich 20 bis 30 streng ausgewählten Titeln scheint wenig übrig geblieben zu sein. Die Performance liegt deutlich unter der des S&P 500, trotz des regelbasierten Anspruchs. Gleichzeitig zeigt ein Blick auf aktuelle Screenings, dass nach den Kriterien der Formel weiterhin überraschend starke Unternehmen herausgefiltert werden: Hausbauer wie D.R. Horton, Spezialwerte wie Pilgrim's Pride oder auch zyklische Konsumgüter wie Crocs und Bath & Body Works. Es stellt sich die Frage: Kann eine so einfache Strategie dauerhaft funktionieren – oder war Greenblatts Erfolg ein Produkt der damaligen Marktphase? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:43 Wer ist Joel Greenblatt?01:52 Kriterien von Joel Greenblatt04:10 Portfolio Überblick04:41 Gotham Absolute Return Fund vs. S&P 50005:30 Börsen-Kompass Einblick06:06 Danke fürs Einschalten!
Zoetis gilt als weltweit führendes Tiergesundheitsunternehmen und ist seit der Abspaltung von Pfizer 2013 eigenständig an der Börse notiert. Mit Blockbuster-Medikamenten, starker Präsenz im Heimtier- und Nutztierbereich sowie einem wachsenden Diagnostik-Segment hat sich das Unternehmen langfristig solide entwickelt. Trotz guter Quartalszahlen, steigender Umsätze und einer angehobenen Prognose bleibt die Aktie seit Jahren unter Druck. Warum reagiert der Markt so schwach, obwohl Gewinnmargen und Dividende weiter steigen? Welche Rolle spielen Konkurrenzunternehmen wie IDEXX oder Merck? Und wo liegen die entscheidenden Unterstützungszonen im Chart? In dieser Analyse geht es um:1. die aktuelle Bewertung im Vergleich zum historischen KGV2. Wachstumschancen im Diagnostik- und Heimtiermarkt3. Risiken durch regulatorische Verfahren und abflachende Nachfrage4. die technische Ausgangslage vor den nächsten Quartalszahlen Am Ende steht die Frage: Handelt es sich bei Zoetis um eine unterbewertete Qualitätsaktie mit Burggraben, oder um ein Investment, das noch tiefer fallen kann? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:59 Langfristiger Chart: Zoetis02:43 Zoetis vs. S&P 500 vs. SPDR Health Care ETF vs. ProShares Pet Care ETF (PAWZ)03:26 Zoetis vs. IDEXX Laboratories vs. Virbac vs. Merck & Company vs. Elanco vs. Neogen04:04 Global Top 10 Animal Health Companies04:51 Geschäftsmodell08:07 Grundprinzip von Zoetis08:42 Quartalszahlen09:53 Negative Schlagzeilen11:21 Tier-Diagnostik Markt im Überblick12:11 Burggraben13:45 Inhaberschaft15:06 Umsatz & Margen Entwicklung15:48 Gewinn- & Cashflow-Entwicklung vs. Video aus 202416:20 Bilanz Überblick & Aktienrückkäufe17:05 Kennzahlen17:45 Dividende18:30 Unternehmensbewertung vs. Video aus 202419:05 Chartanalyse vs. Video aus 202419:49 Ist die Zoetis Aktie derzeit ein Kauf?22:26 Disclaimer22:56 Börsen-Kompass Einblick23:23 Danke fürs Einschalten!
Was macht eine Aktie wirklich stark, jenseits von Hype, kurzfristigen Quartalszahlen und medienwirksamen CEOs? In diesem Podcast werfen wir einen Blick auf das Anlageprinzip von Chuck Akre, einem sehr erfolgreichen, aber gleichzeitig wenig bekannten Investoren aus den USA. Sein Konzept ist ebenso einfach wie wirkungsvoll: Er bewertet Unternehmen anhand von drei zentralen Kriterien: Geschäftsmodell, Managementqualität und Kapitalallokation. Diese Denkweise, auch bekannt als das „Three-Legged Stool“-Modell, hat ihm über Jahrzehnte hinweg beeindruckende Ergebnisse beschert, mit einem Fonds, der den S&P 500 langfristig deutlich übertroffen hat. Doch warum kennt kaum jemand Chuck Akre, obwohl er über 14 Milliarden US-Dollar verwaltet? Und was kannst du als Privatanleger aus seinem Ansatz konkret mitnehmen? In diesem Podcast erfährst du:1. welche Eigenschaften exzellente Aktien laut Akre auszeichnen,2. wie man „Compounding Machines“ erkennt,3. warum auch Star-Investoren nicht immer den Markt schlagen,4. wie das Depot von Akre derzeit strukturiert ist. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:51 Wer ist Chuck Akre?01:55 Chuck Akre's "three-legged stool" Strategie04:12 Portfolio Überblick von Chuck Akre05:06 Akre Focus Fund vs. S&P 50007:06 Börsen-Kompass Einblick08:03 Danke fürs Einschalten!
Airbus und Boeing bilden seit Jahrzehnten das Oligopol der weltweiten Luftfahrtindustrie. Doch während Airbus zuletzt neue Rekorde verzeichnete, kämpft Boeing weiterhin mit den Folgen technischer Probleme und interner Krisen. In diesem Aktien-Duell geht es um die entscheidende Frage: Wer hat aktuell die besseren Chancen, und wie unterscheiden sich die Perspektiven der beiden Flugzeugbauer? Inhalt im Podcast:1. Langfristige Kurs- und Renditeentwicklung von Airbus und Boeing2. Der Vergleich mit Benchmarks wie dem S&P 500 und dem Aerospace & Defense ETF3. Marktumfeld: zivile Luftfahrt, Verteidigung und Services4. Auftragslage und Backlog im Detail – Airbus mit Rekordbestellungen, Boeing mit Nachholbedarf5. Strukturelle Herausforderungen wie Triebwerksengpässe bei Airbus und Qualitätsprobleme bei Boeing6. Eigentümerstrukturen, Management und strategische Ausrichtung7. Charttechnische Analyse: Aufwärtstrend bei Airbus, Turnaround-Chance bei Boeing Airbus punktet aktuell mit soliden Margen, hohen Auslieferungszahlen und einem prall gefüllten Auftragsbuch. Boeing dagegen leidet unter schwachen Kennzahlen, zeigt jedoch erste Anzeichen einer Stabilisierung. Für Anleger stellt sich damit die zentrale Frage: Setzt man auf den Marktführer mit Rückenwind – oder auf das Comeback-Potenzial des angeschlagenen Rivalen? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:56 Langfristige Charts: Airbus vs. Boeing02:45 Airbus & Boeing vs. US Aerospace & Defense ETF vs. Industrie ETF (XLI)03:14 Airbus & Boeing vs. Bombardier vs. Northrop Grumman vs. Dassault Aviation vs. Lockheed Martin vs. Embraer05:16 Airbus: Geschäftsmodell09:16 Boeing: Geschäftsmodell16:14 Airbus vs. Boeing16:45 Airbus gehen die Triebwerke aus17:49 Burggraben20:04 Inhaberschaft: Airbus & Boeing21:24 Umsatz & Margen Entwicklung22:42 Umsatz nach Region & Segment23:59 Gewinn- & Cashflow-Entwicklung25:39 Bilanz Überblick26:41 Boeing: Verkauf von Unternehmensanteilen29:11 Aktienrückkäufe30:22 Dividenden31:19 Airbus und Quellensteuer31:50 Unternehmensbewertung: Airbus32:21 Unternehmensbewertung: Boeing32:50 Chartanalyse: Airbus34:34 Chartanalyse: Boeing36:27 Disclaimer37:24 Börsen-Kompass Einblick38:04 Danke fürs Einschalten!
Ein konzentriertes Depot. Wenige, hochqualitative Aktien. Und ein Investor, den kaum jemand kennt – obwohl sein Ansatz seit Jahren herausragend funktioniert. In diesem Podcast schauen wir uns an, was langfristig orientierte Anleger von diesem Ausnahme-Investor lernen können. Statt auf breite Streuung oder zyklische Wetten zu setzen, verfolgt er eine kompromisslose Qualitätsstrategie: Nur Unternehmen mit Preissetzungsmacht, stabilem Wettbewerbsvorteil und nachhaltigem Wachstum kommen überhaupt in Frage. Und das mit einem Depot, das gerade einmal neun Titel umfasst – die Top 5 machen dabei rund 90% des Volumens aus. Was steckt hinter diesem klaren Fokus? Warum lehnt er viele potenzielle Investmentideen konsequent ab? Und was können wir von ihm lernen? Inhalte:1. einen Blick hinter die Denkweise eines disziplinierten Profis2. Einblicke in konkrete Qualitätsfilter und Bewertungsmaßstäbe3. Den Unterschied zwischen aktiver Auswahl und überladener Diversifikation4. Seine aktuellen Depot-Positionen Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:31 Dev Kantesaria im Überblick03:27 Langfristiger Fokus04:57 Weniger ist mehr05:56 Qualitätsfilter08:25 Depot von Dev Kantesaria10:50 Börsen-Kompass Einblick12:03 Fazit12:52 Danke fürs Einschalten!
Die letzten Jahre haben den M&A-Markt stark verändert: Die Digitalisierung ist da. Und wenn wir von Digitalisierung sprechen, meinen wir nicht nur KI, sondern den allgemeinen Wandel weg von physischen Datenräumen und Papierakten hin zu digitalen Tools. Sie bietet Beratern, Investoren und Unternehmen neue Chancen, aber auch Herausforderungen – sowohl in der Deal-Umsetzung als auch in der strategischen Positionierung. Darüber spreche ich mit Jan Hatje, Managing Partner bei Oaklins Germany. Er ist seit über 20 Jahren im M&A-Geschäft, kennt die Transformation des Marktes aus erster Hand und gibt uns spannende Einblicke in die Zukunft von Transaktionen, Digitalisierung und die Entwicklung zentraler Branchen.Erfahrt in dieser Episode:wie sich die Investmentbanking-Welt in den letzten 20 Jahren verändert hat,wie Digitalisierung und KI den M&A-Markt und ihre Rollen verändern,welche Vertriebsmodelle im M&A Erfolg versprechen,warum Bewertungen so weit auseinander gehen,wie die aktuelle Lage am M&A-Markt aussieht,wie Oaklins früher und heute aufgestellt ist,und vieles mehr... Viel Spaß beim Hören!***Mit dem Code CLOSE THE DEAL 20 % auf Datenräume von SS&C Intralinks sparen: http://bit.ly/4mquclV***Timestamps:(03:20) Vita Jan(08:00) Warum Investmentbanking?(10:38) Einstieg ins M&A früher und heute(12:20) Wachstum Dealgrößen bei Oaklins(14:42) Oaklins früher und heute(18:50) Karriereweg Jan bei Oaklins(21:59) Ausblick Oaklins(28:28) Vertriebsmodelle im M&A(35:42) Tagesgeschäft im M&A(38:00) Trennung Small- und Midcap-Geschäft(44:01) Teamaufstellung und Branchenschwerpunkte Oaklins(47:58) Aktuelle M&A-Marktlage und Erwartungen(54:08) Bewertungsschere im Markt(57:00) Digitalisierung und KI im M&A-Markt***Alle Links zur Folge:Kai Hesselmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kai-hesselmann-dealcircle/CLOSE THE DEAL auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/closethedeal-podcastJan Hatje auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jan-peter-hatje-63636220/Oaklins Germany auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/oaklins-germany/Website CLOSE THE DEAL: https://dealcircle.com/ClosetheDeal/***AMBER ist die Plattform für sichere Unternehmensnachfolgen. Schaut bei AMBER vorbei, wenn ihr keinen relevanten Deal mehr verpassen oder die Reichweite eurer Verkaufsmandate zusätzlich erhöhen wollt: www.amber.deals***Du bist M&A-Berater im Small- oder Midcap-Segment und suchst einen Überblick über alle relevanten Deals? Jetzt schnell den
Liebe ist kein Geschäft!
Toast gehört zu den spannendsten Wachstumswerten im Restaurant- und Payment-Sektor. Seit dem Börsengang 2021 hat das Unternehmen eine bewegte Geschichte hinter sich: vom starken Kurseinbruch über ein Gebühren-Debakel bis hin zum klaren Aufwärtstrend seit 2024. Mit einem jährlichen Umsatzwachstum von über 50 Prozent pro Jahr und inzwischen mehr als 112.000 Kunden-Standorten zählt Toast zu den zentralen Plattformanbietern im US-Gastronomiemarkt. Das Geschäftsmodell basiert auf einem Ökosystem aus Restaurant-Software, Zahlungsabwicklung und Zusatzdiensten wie Mitarbeiterverwaltung, Controlling oder Delivery-Integration. Die Zahlen beeindrucken: Rund 15 Prozent des gesamten Zahlungsvolumens in US-Restaurants laufen bereits über Toast. Die Umsätze wachsen weiter, die Margen verbessern sich und seit 2024 schreibt das Unternehmen schwarze Zahlen. Im Podcast geht es um die entscheidenden Fragen: – Wie stark ist der Burggraben durch Netzwerkeffekte und hohe Wechselkosten?– Welche Chancen eröffnet der Ausbau vom Restaurant- hin zum Retail-Sektor?– Ist die aktuelle Bewertung trotz Wachstumsstory gerechtfertigt?– Und lohnt sich für Anleger ein Einstieg nach dem jüngsten Kursanstieg? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:19 Langfristiger Chart von Toast02:46 Toast vs. Technologie ETF (XLK) vs. S&P 500 vs. Zyklischer Konsum-ETF (XLY)03:23 Toast vs. Fiserv vs. Shift4 Payments vs. NCR Voyix vs. Block (Square) vs. Lightspeed Commerce03:53 Geschäftsmodell von Toast06:28 Historie & Produktportfolio07:18 Marktübersicht08:23 Entwicklung Zahlungsvolumen09:57 Globaler Restaurant Markt10:39 Burggraben11:45 Eigentümerstruktur & CEO13:53 Umsatz & Margen Entwicklung14:43 Umsatz nach Segment & Region15:57 Gewinn-, Cashflows & Dividenden16:29 Bilanz-Überblick & Aktienrückkäufe17:01 Kennzahlen-Überblick (KGV)17:41 Bewertung: Toast18:30 Chartanalyse: Toast19:02 Ist die Aktie von Toast derzeit ein Kauf?19:32 Disclaimer20:13 Börsen-Kompass Einblick20:58 Danke fürs Einschalten!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Bezahlen mit Karte nimmt weiter zu: girocard verzeichnet starkes erstes Halbjahr Der anhaltende Wachstumskurs der girocard belegt: "Mit Karte, bitte" ist an den deutschen Ladenkassen immer beliebter. Im ersten Halbjahr 2025 haben Kundinnen und Kunden die Debitkarte der deutschen Banken und Sparkassen noch häufiger gezückt als bisher. Mit rund 4,04 Milliarden Bezahlvorgängen erreicht die Anzahl der Transaktionen einen neuen Höchststand (1. Halbjahr 2024: 3,84 Milliarden) und verzeichnet damit ein Plus von 5,3 Prozent. Damit einhergehend stieg auch der Kartenumsatz im selben Zeitraum auf 150,7 Milliarden Euro leicht an. girocard-Akzeptanz wird weiter ausgeweitet Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurde an über 1.257.000 aktiven Terminals mit der girocard bezahlt - ein Anstieg von gut sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dabei ist das einfache Auflegen der girocard, des Smartphones oder der Smartwatch längst fester Bestandteil des Alltags und an nahezu allen Terminals möglich. So wurden in der ersten Jahreshälfte mehr als 87 Prozent aller girocard-Transaktionen kontaktlos getätigt. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als im Vergleichszeitraum 2024 (85 Prozent). Darüber hinaus wächst die Zahl der Akzeptanzstellen aufgrund der steigenden Nachfrage von Kundinnen und Kunden sowie des Handels kontinuierlich: Weitere Netzbetreiber, insbesondere aus dem internationalen Umfeld, streben eine girocard-Akzeptanz an oder haben diese bereits in ihr Portfolio integriert. Karte statt Kleingeld - girocard auch bei geringen Beträgen gefragt Dass Bezahlen mit Karte auch bei kleineren Einkäufen immer selbstverständlicher wird, belegt ein Blick auf den durchschnittlichen Bezahlbetrag: Der stetig sinkende Durchschnittsbon erreicht mit 37,28 Euro pro girocard-Zahlungsvorgang in diesem Halbjahr ein neues Tief (1. Halbjahr 2024: 39,04 Euro). Das zeigt: Verbraucherinnen und Verbraucher nutzen ihre girocard zunehmend für Kleinstbeträge. Sei es am Kiosk, in der Bäckerei oder am Automaten - die girocard ist komfortabel, sicher und immer mit dabei. Mit der Marke "girocard" bündelt die Deutsche Kreditwirtschaft ihr eigenständiges, unabhängiges Debitkarten-Bezahlsystem und das Deutsche Geldautomaten-System. Mit rund 100 Millionen Karten ist sie das meistgenutzte Zahlungssystem in Deutschland. Egal, ob kontaktlos, mobil oder klassisch mit PIN - die girocard garantiert einen sicheren, einfachen und schnellen Bezahlvorgang. Der Name und das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Öffentliche Übernahmeangebote, IPOs, Kapitalerhöhungen und Anleiheemissionen brauchen alle eine sorgfältige technische Execution – ansonsten drohen nicht nur Fehler, sondern Verstöße gegen rechtliche Vorgaben mit fatalen finanziellen Folgen. Wir beleuchten in dieser Episode, was gute technische Execution ausmacht.
Die E-ID soll eine Identifikation im Internet ermöglichen und digitale Transaktionen oder Behördengänge vereinfachen. Der Einsatz soll sicher, kostenlos und freiwillig sein. Doch nicht alle sind begeistert. Bereits 2021 wurde über ein E-ID-Gesetz abgestimmt. Damals lehnte eine klare Mehrheit das Vorhaben an der Urne ab. Die Ausstellung und Verwaltung der E-ID hätten private Anbieter übernommen, was zu Bedenken bezüglich Sicherheit und Datenschutz führte. Am 28. September wird über das neue E-ID Gesetz abgestimmt. Es sieht vor, dass der Bund die E-ID herausgibt und die nötige Infrastruktur betreibt. So funktioniert die E-ID Über eine vom Bund zur Verfügung gestellte App laden Nutzerinnen und Nutzer ein Foto eines amtlichen Ausweises sowie ein kurzes Selfie-Video ihres Gesichts hoch. Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) prüft die Angaben und stellt die E-ID aus, welche auf dem Smartphone gespeichert wird. Mit der E-ID können sich Nutzerinnen und Nutzer im Internet gegenüber Behörden und Unternehmen ausweisen. Die Anbieter dürfen nur diese Daten abfragen, welche für den Kauf bzw. eine Bestellung notwendig sind. Pro Argumente Das Parlament hat das Gesetz mit deutlicher Mehrheit angenommen. Auch die Kantone, Wirtschaftsverbände und weitere Organisationen stehen hinter der E-ID. Sie sei sicher und datensparsam, freiwillig und kostenlos. Sie erleichtert digitale Transaktionen und ermöglicht einen einfachen Zugang zu digitalen Behördendiensten. Dies ist insbesondere für Menschen mit Behinderung von grosser Bedeutung. Contra Argumente Gegen die Vorlage wurde das Referendum ergriffen. Bekämpft wird die E-ID u.a. vom Komitee «E-ID-Gesetz NEIN». Getragen wird es von der Partei «Digitale Integrität Schweiz», der Jungen SVP, der EDU sowie der Organisation «Freunde der Verfassung». Sie kritisieren, dass die E-ID nicht sicher sei und die Privatsphäre nur ungenügend schütze. Auch wird befürchtet, dass die Nutzung der E-ID nicht freiwillig bleiben wird. Braucht die Schweiz die E-ID? Überwiegt der Nutzen oder das Risiko? Und was bringt die E-ID der Wirtschaft? Darüber diskutieren im Forum: · Monika Amgwerd, Generalsekretärin Digitale Integrität Schweiz · Urs Furrer, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband
Viele Anleger setzen auf Aktien, die günstig bewertet scheinen – mit niedrigem KGV, solider Dividende und auffälliger Kursdynamik. Doch oft handelt es sich um klassische Zykliker: Unternehmen, deren Kurse in weiten Schwankungen verlaufen, ohne langfristig substanziellen Wertzuwachs zu erzielen. Der Podcast beleuchtet, warum solche Aktien trotz „attraktiver“ Kennzahlen häufig enttäuschen. Die Ursache liegt meist in zyklischen Geschäftsmodellen, die stark von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängen. Während sie in Aufschwungphasen stark steigen können, fallen sie in Abschwüngen ebenso deutlich – oft ohne klare Richtung über viele Jahre hinweg. Anhand von Beispielen wie Lufthansa, Deutz oder Mercedes-Benz wird deutlich, woran sich extreme Zykliker erkennen lassen: hohe Volatilität, schwankende Margen und wenig verlässliche Cashflows. Dem gegenüber stehen strukturstarke Unternehmen wie Visa – mit stabiler Gewinnentwicklung, konstanter Nachfrage und deutlich geringerem Kursrisiko. Der Podcast vermittelt:– Welche typischen Merkmale zyklische Aktien auszeichnen– Warum klassische Bewertungsmaßstäbe bei Zyklikern oft trügen– Welche Rolle Geschäftsmodell, Kapitalrendite und Volatilität für die langfristige Anlageentscheidung spielen– Wie eine klare Unterscheidung zwischen Qualitätstiteln und zyklischen Werten zur Depotstabilität beiträgt Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:04 Beispiel: Visa01:34 Fehler bei Bewertungsmaßstäben03:01 Beispiel: Mercedes Benz03:43 Beispiel: Lufthansa04:52 Beispiel: Deutz05:51 Börsen-Kompass Einblick06:53 Danke fürs Einschalten!
Die Börse als Exit-Kanal ist derzeit komplett ausgetrocknet und damit mitverantwortlich für die Misere am deutschen PE-Markt. Wir müssen also verstehen, wie die Konjunktur und Qualität der Unternehmen, aber auch Zinsen und überzogene Bewertungserwartungen, die Stimmung an der Börse, und damit auch die Deal-Logik im M&A-Markt beeinflussen. Wer verstehen will, wie eng Kapitalmärkte und Transaktionen miteinander verflochten sind, braucht jemanden, der beides im Blick hat: Investments und strategische Finanzentscheidungen. Und wenn das jemand kann, dann Christian W. Röhl. Er ist seit über 25 Jahren an den Finanzmärkten aktiv, Unternehmer, Investor, gefragter Keynote-Speaker und seit 2024 Chief Economist bei Scalable Capital. Mit ihm beleuchten wir, welche Kapitalmarkttrends den M&A-Markt wirklich beeinflussen – und wie wir die deutschen Aktienkultur endlich wieder neu beleben können. Erfahrt in dieser Episode:wie eng die Kapitalmärkte und der M&A-Markt wirklich verflochten sind,welchen Einfluss die internationale Politik auf die Aktienmärkte hat,wie man den Existstau am VC- und PE-Markt lösen könnte,welche Rolle ELTIF und PE selbst dabei spielen,wie wir Deutschen gern anlegen,und vieles mehr... Viel Spaß beim Hören!***Mit dem Code CLOSE THE DEAL 20 % auf Datenräume von SS&C Intralinks sparen: http://bit.ly/4mquclV***Timestamps:(03:10) Gründung Going Public Magazin(06:16) Gründung, Börsengang und Verkauf ZertifikateJournal AG(16:14) Person des öffentlichen Lebens(18:01) Scalable Capital(30:25) Investor BlackRock & M&A-Strategie(32:45) möglicher IPO Scalable Capital(35:32) aktuelle Lage an den Börsen(39:30) Einfluss der Politik auf Kapitalmärkte(44:38) Exitstau im PE- und VC-Markt(48:46) alternative Exitkanäle(53:00) ELTIF und PE als aktives Pendant zu ETFs(59:47) Anlegerkultur in Deutschland im internationalen Vergleich***Alle Links zur Folge:Kai Hesselmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kai-hesselmann-dealcircle/CLOSE THE DEAL auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/closethedeal-podcastChristian W. Röhl auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/cwroehl/Scalable Capital auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/scalable-capital/Website CLOSE THE DEAL: https://dealcircle.com/ClosetheDeal/***AMBER ist die Plattform für sichere Unternehmensnachfolgen. Schaut bei AMBER vorbei, wenn ihr keinen relevanten Deal mehr verpassen oder die Reichweite eurer Verkaufsmandate zusätzlich erhöhen wollt: www.amber.deals***Du bist M&A-Berater im Small- oder Midcap-Segment und suchst einen Überblick über alle relevanten Deals? Jetzt schnell den
Immer mehr Private-Equity-Fonds drängen in den deutschen Midmarket – und treffen dort auf ein zähes Deal-Umfeld. Welche Folgen das hat und ob sich Häuser wie Triton dadurch unter Druck gesetzt fühlen, sagt Managing Partner Andi Klein. Der deutsche Private-Equity-Markt hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten grundlegend gewandelt. „Die Offenheit gegenüber der Anlageklasse Private Equity ist enorm gestiegen – die Branche ist erwachsen geworden“, sagt Andi Klein, Managing Partner des Smaller-Mid-Cap-Fonds von Triton. Doch die Reife hat auch ihren Preis: Immer mehr internationale Fonds erkennen Investitionschancen in Deutschland und eröffnen hierzulande Büros. „Früher gab es vielleicht vier bis sechs lokale Player – heute sind es mehr als 25“, sagt Klein. Vor Ort treffen die Häuser allerdings auf einen recht zähen Dealflow. Das wiederum befeuert den Wettbewerb um die wenigen verfügbaren qualitativ hochwertigen Assets extrem: „Gerade neue Teams stehen unter Deal-Druck, Transaktionen vorweisen zu müssen. Schließlich kostet es auch einiges, ein Team zu unterhalten“, so Klein. Triton mit zwei Exits in Deutschland in diesem Jahr Für Verkäufer ist der gesteigerte Wettbewerb ein Segen, für die Marktstruktur nicht unbedingt, findet der Triton-Partner. Unter Druck gesetzt fühlt sich Triton durch die wachsende Anzahl an Konkurrenten aber nicht, vor allem weil der Finanzinvestor in den zurückliegenden Monaten mit den Verkäufen von Fläktgroup und Kelvion in Deutschland sowie Dantaxi in Dänemark seinen Geldgebern einige Exits präsentieren konnte. Für die Zukunft rechnet Klein mit einer Marktbereinigung, die Balance zwischen Angebot und Nachfrage werde sich wieder einpendeln. Ob die wachsende Reife des deutschen Private-Equity-Marktes dazu führt, dass perspektivisch schlechtere Deals gemacht werden, und wie Triton die Investitionsopportunitäten in der Bundesrepublik einschätzt, erfahren Sie im neuen FINANCE-TV-Talk. Reinschauen lohnt sich!
Teledyne Technologies gehört zu den Unternehmen, die Anleger selten im Fokus haben, und dennoch seit Jahren eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte schreiben. Mit einem breit diversifizierten Portfolio aus Sensoren, Messgeräten, Imaging-Systemen und Anwendungen in Verteidigung, Raumfahrt, Gesundheit und maritimer Technologie ist Teledyne in zahlreichen Zukunftsmärkten präsent. In diesem Podcast geht es um die entscheidenden Faktoren, die den Kurs über Jahrzehnte nach oben getragen haben: stetiges Umsatz- und Gewinnwachstum, gezielte Übernahmen wie FLIR Systems und eine klare Fokussierung auf Märkte mit langfristigem Potenzial. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf die Bewertung der Aktie, die Chancen durch Megatrends wie digitale Bildgebung und Verteidigungsausgaben, aber auch auf Risiken wie Verschuldung und zyklische Abhängigkeiten. Auch bekannte Marken wie Raymarine gehören zum Portfolio. Besonders spannend: Trotz einer Performance von über 450 Prozent in den vergangenen zehn Jahren bleibt Teledyne für viele ein „Hidden Champion“. Die Frage ist, ob sich der aktuelle Rücksetzer als neuer Einstiegszeitpunkt erweisen könnte. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:10 Langfristiger Chart von Teledyne Technologies02:18 Teledyne Technologies vs. Technologie-ETF (XLK) vs. S&P 500 vs. Industrie-ETF (XLI)02:48 Teledyne Technologies vs. Keysight Technologies vs. Honeywell International vs. Northorp Grumman vs. RTX Corporation vs. L3Harris Technologies03:20 Historie von Teledyne Technologies04:22 Geschäftsmodell: Teledyne Technologies im Überblick06:13 Bereiche im Überblick08:05 Marktübersicht08:35 Burggraben09:38 Eigentümerstruktur & CEO10:19 Umsatz & Margen Entwicklung10:52 Umsatz nach Region & Segment11:34 Gewinn-, Cashflows & Dividenden12:04 Bilanz-Überblick12:49 Akquisitionen13:58 Übernahme von SAAB14:57 Kennzahlen-Überblick (KGV)15:30 Bewertung: Teledyne Technologies16:08 Chartanalyse: Teledyne Technologies16:50 Ist die Aktie von Teledyne Technologies derzeit ein Kauf?18:37 Börsen-Kompass Einblick19:21 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway obliegt wie viele andere größere US-Investmentgesellschaften einer quartalsweisen Meldepflicht für bestimmte Wertpapiere. Diese quartalsweise Meldung des Portfolios und der Transaktionen erfolgt unter großer medialer Berichterstattung. Neu eingegangene Positionen erhalten eine Art Gütesiegel und steigen oft kurzfristig, wenn bekannt wird, dass jetzt auch Berkshire Hathaway investiert ist. Es gibt aber ein Investment, das zu wenig mediale Berichterstattung erfährt, obwohl es das mit Abstand größte Investment der Beteiligungsgesellschaft zum 30.06.2025 ist. Über dieses Investment und was wir daraus ableiten können, darüber sprechen wir heute in dieser Folge. Jeden Sonntag mehr Geldbildung direkt in Dein E-Mail-Postfach. Seit 2014. Schließe Dich über 10.000 cleveren Geldbildern an: Jetzt Teil der sonntäglichen Community werden Werde Teil des ICs von Geldbildung, hole Dir Geldbildung als Sparringspartner an Deine Seite und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: Jetzt Mitglied werden
Stopps werden beim langfristigen investieren kritisch betrachtet. Groß ist die Sorge im falschen Moment ausgestoppt zu werden und aus einem attraktiven Wert zu fliegen. Aber ganz ohne Absicherung ist die Gefahr noch deutlich größer. Und selbst Buy & Hold Legenden wie Warren Buffett halten Aktien nicht in alle Ewigkeit, wie die Historie eindrücklich zeigt. Wie also umgehen mit diesem Thema? Neben einem fundamentalen Risikomanagement sind Stopps daher ein hilfreiches Instrument. Vorausgesetzt man beachtet einige Regeln und vermeidet typische Fehler. Denn häufig werden Stopps falsch angesetzt: zu spät, nach Bauchgefühl, mit prozentualem Abstand ohne Beachtung der historischen Schwankungen einer Aktie. Im Podcast betrachten wir daher Möglichkeiten, wie man Stopps ansetzen kann, und was dies in Fällen wie Wirecard, Novo Nordisk aber auch Alphabet bewirkt hätte. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:58 Was sind Stopps?05:12 Stopp Beispiel: Wirecard06:43 Beispiel: Novo Nordisk08:02 Beispiel: Alphabet09:26 Typische Fehler11:56 Was gehört zum Risikomanagement?13:34 Risikomanagement von Warren Buffett15:46 Börsen-Kompass Einblick16:35 Danke fürs Einschalten!
Wie die eigenen Bankgeschäfte im Voraus geregelt werden können, damit im gesundheitlichen Notfall Zahlungen und Transaktionen reibungslos weitergeführt werden und der Zugriff für die Angehörigen gesichert ist, ist ein Thema, das uns alle betreffen kann. Doch wann beginnt man mit der Planung, wann bindet man die Familie ein? Dies Themen und Fragen rund um Kontozugriff, Bankvollmacht, Vorsorgevollmacht und Erwachsenenvertretung diskutieren Silvia Merschitsch und Patrick Stummer. Silvia Merschitsch ist eingetragene Mentorin für Erbrecht und Vermögensaufteilung mit mehr als 30 Jahren Expertise als Vermögensberaterin.
In diesem TAXpod beschäftigen wir uns mit einem Thema, das etwas weniger technisch ist als die meisten unserer bisherigen Episoden. Dafür jedoch hochgradig praxisrelevant. Nämlich: Die Absicherung spezifischer Steuerrisiken – nicht etwa über verbindliche Auskünfte, sondern über Versicherungslösungen. Als Instrument, das insbesondere im Zuge von M&A-Transaktionen zum Einsatz kommt, haben wir in unserer alltäglichen Strukturierungsberatung gute Erfahrungen mit Steuerversicherungen gemacht und sehen in diesem Bereich einen stark steigenden Bedarf sowie eine sehr hohe Dynamik. Als Gast mit dabei ist Alexander Skuratovski, Head of the Tax Insurance Business, Europe Private Equity and M&A bei Marsh McLennan, der uns als Broker Rede und Antwort zu den wichtigsten Fragen rund um das Produkt steht: Was für Steuereinzelrisiken lassen sich bis zu welcher Höhe versichern? Wie setzt sich das jeweilige Steuerrisiko zusammen? Was für Kosten sind mit einer Steuerversicherung verbunden? Welche Vorteile bietet der Einsatz eines Maklers und wie verläuft hierbei ganz allgemein der Prozess? Was sind die Vorteile im Vergleich zur verbindlichen Auskunft? Wie lange laufen die Policen und zu welchem Zeitpunkt zahlt die Versicherung im Falle des Eintritts eines Steuerschadens? Ein äußerst spannendes Thema, das sicherlich in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Viel Spaß beim Hören! Folge direkt herunterladen
Shopify ist in weniger als zwei Jahrzehnten von einem kleinen Snowboard-Shop zur führenden E-Commerce-Plattform geworden. Mit rund 20 Prozent Marktanteil, globalen Expansionsstrategien und einem wachsenden Ökosystem rund um Shop Pay, KI-gestützte Tools und ein starkes App-Netzwerk hat sich das Unternehmen eine zentrale Stellung im Onlinehandel erarbeitet. Der Podcast zeigt, wie Shopify vom Börsengang 2015 bis heute außergewöhnliche Renditen erzielt hat und warum die Aktie inzwischen wieder nahe am Allzeithoch notiert. Gleichzeitig geht es um die entscheidenden Fragen: Ist Shopify nach Jahren des rasanten Wachstums fair bewertet? Welche Rolle spielen Burggraben und Netzwerkeffekte im Wettbewerb mit Amazon, Etsy, Wix oder Lightspeed? Und wie nachhaltig sind die zuletzt erzielten Gewinne? Neben den fundamentalen Kennzahlen werfen wir auch einen Blick auf die Charttechnik, um einzuordnen, ob die Aktie aktuell attraktiv bleibt oder ob Anleger auf Rücksetzer warten sollten. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:49 Langfristiger Chart von Shopify01:40 Shopify vs. S&P 500 vs. Technologie-ETF (XLK) vs. Zykl. Komsum-ETF (XLY)02:10 Shopify vs. Amazon vs. Wix vs. Etsy vs. Lightspeed Commerce04:07 Historie von Shopify05:37 Geschäftsmodell: Shopify im Überblick09:26 Eigener Zahlungsdienst bei Shopify (Shop Pay)10:49 KI-Integration11:36 Wachstum von Shopify12:10 Marktanteile: Shopify12:53 Burggraben14:48 Eigentümerstruktur & CEO15:52 Umsatz & Margen Entwicklung16:50 Umsatz nach Region & Segment17:21 Gewinn-, Cashflow-Entwicklung & mögliche Dividenden18:25 Bilanz-Überblick, Akquisitionen & Aktienrückkäufe19:35 Kennzahlen-Überblick (KGV)20:13 Bewertung: Shopify21:24 Chartanalyse: Shopify22:00 Ist die Aktie von Shopify derzeit ein Kauf?22:46 Börsen-Kompass Einblick23:18 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Dr. Sebastian Voigt spricht mit Christian Saxenhammer, Gründer und CEO der M&A-Beratung Saxenhammer, über Unternehmensbewertung und Exit-Strategien im deutschen Mittelstand. „Das ist eigentlich der Hauptgrund, warum man nicht zustande kommt, dass man im Prinzip ein Mismatch hat zwischen der Expectation des Verkäufers und der Kaufbereitschaft des Käufers", erklärt Christian, warum 20 % aller Deals scheitern. Dabei können sich Multiplikatoren extrem unterscheiden: „Im Bereich KI ist man halt bei zehnmal Umsatz oder vielleicht, wenn es ein ganz heißes Thema ist, auch 20-mal Umsatz" – während traditionelle Branchen nur 0,25x erzielen. Im Zentrum stehen DCF vs. Multiple-Bewertung, Private Equity vs. strategische Käufer und die Frage, wann Wachstum oder Stabilität den Unternehmenswert treiben. Christian zeigt auf, wie erfolgreiche M&A-Prozesse funktionieren: von der Käuferrecherche über vertrauliche Ansprache bis zur finalen Bieterschlacht – und warum deutsche Mittelständler oft qualitative Faktoren über den Höchstpreis stellen. Eine Folge über Unternehmensverkauf, Due Diligence und variable Honorarmodelle im M&A-Geschäft. Über den Gast: Christian Saxenhammer ist Gründer und CEO der M&A-Beratung Saxenhammer. Seit 2006 hat er mit seinem Team über 400 Transaktionen mit einem Volumen von mehr als 20 Milliarden Euro begleitet. Mit Fokus auf Mittelstand und Tech-Firmen an den Standorten Berlin, Frankfurt, München und Zürich.
Die 2000er gelten als ein verlorenes Jahrzehnt an den Börsen. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase und der anschließenden Finanzkrise brauchte es über 13 Jahre, bis Indizes wie der S&P 500 oder DAX ihre alten Höchststände wieder nachhaltig überschritten hatten. Heute stellt sich die Frage: Könnte sich ein solches Szenario wiederholen? Viele Parallelen sind unverkennbar. Von hohen Unternehmensbewertungen über die Euphorie rund um künstliche Intelligenz bis hin zu massiven Investitionen, die Erinnerungen an die späten 1990er Jahre wecken. Im Podcast geht es um:1. die historischen Erfahrungen aus Dotcom-Blase und Finanzkrise2. die aktuellen Bewertungen im S&P 500 und ihre Risiken3. die Rolle von KI-Investitionen für Wachstum und Stabilität4. die Frage, ob uns nur kurze Rücksetzer oder ein echtes „verlorenes Jahrzehnt“ bevorstehen Auch wenn Rückschläge unvermeidlich sind, kann langfristiges Investieren selbst in solchen Phasen erfolgreich sein, insbesondere mit regelmäßigem Kapitalaufbau und klarem Risikomanagement. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:45 Rückblick 2000-201001:39 Beispiel: DAX02:20 Annualized Return by Decade03:30 Beispiel: S&P 500 - Historisch durchschnittlichen Bewertungen05:07 Analogie zur Dot-Com Blase06:17 Korrekturen der Vergangenheit07:45 Stehen neue Rücksetzer bevor?08:57 Anstieg von Privatanlegern an den Märkten11:09 Wahrscheinlichkeit einer neuen Korrektur13:40 Dennoch investieren?15:03 Risikomanagement im Börsen-Kompass16:45 Danke fürs Einschalten!
Old Dominion Freightline gehört seit Jahren zu den führenden Anbietern im US-Transportsektor. Mit einem klaren Fokus auf LTL-Transporte und einem stabilen Geschäftsmodell konnte das Unternehmen langfristig überdurchschnittliche Renditen erzielen. Doch seit 2022 befindet sich die Aktie in einer schwierigen Phase. Belastet durch sinkende Transportmengen, Zölle und konjunkturelle Unsicherheiten stellt sich die Frage: Handelt es sich um eine zyklische Delle, oder um ein dauerhaftes Problem? Der Podcast beleuchtet:1. die aktuelle Geschäftsentwicklung von Old Dominion Freightline2. die Wettbewerbssituation im Transportsektor3. die Bedeutung des Burggrabens durch Qualität und Immobilienbesitz4. Chancen und Risiken im Umfeld von Konjunkturschwäche und Zollpolitik5. die Bewertung im Vergleich zu historischen Niveaus und Wettbewerbern Im Fokus steht, ob die Transportkrise für Anleger eine Einstiegschance darstellt, oder ob weitere Rückschläge drohen. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:00 Langfristiger Chart von Old Dominion Freight Line02:02 Old Dominion Freight Line vs. S&P 500 vs. Dow Jones Transportation02:32 Old Dominion Freight Line vs. XPO vs. Saia vs. Landstar vs. J.B. Hunt03:11 Geschäftsmodell: Old Dominion Freight Line04:34 Old Dominion Freight Line im Überblick05:04 Old Dominion Freight Line vs. Wettbewerber06:25 Marktanteile: Old Dominion Freight Line07:04 Freight Index Rückgang07:43 Zölle & Auswirkungen08:51 Umsatz pro Sendung & Sendungsmengen10:21 Markt für LTL Sendungen im Überblick10:51 Burggraben12:32 Eigentümerstruktur & CEO13:17 Umsatz & Margen Entwicklung vs. Video aus 202415:05 Umsatz nach Region & Segment15:35 Gewinn-, Cashflow-Entwicklung & Dividenden vs. Video aus 202416:25 Bilanz-Überblick, Immobilien & Aktienrückkäufe18:32 Kennzahlen-Überblick (KGV) & Dividenden19:43 Chartanalyse vs. Video aus 202420:59 Ist die Aktie von Old Dominion Freight Line derzeit ein Kauf?22:24 Börsen-Kompass Einblick23:06 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Die DHL Group (Deutsche Post) hat ihre aktuellen Quartalszahlen vorgelegt und trotz schwächerer Volumina ein solides Ergebnis erzielt. Im Gespräch mit Martin Ziegenbalg, Head of Investor Relations, geht es um die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres, die Auswirkungen globaler Handelskonflikte und die strategischen Antworten des Konzerns. Themenschwerpunkte sind unter anderem:– Wie US-Zölle internationale Handelsströme verändern– Warum DHL trotz sinkender Mengen die Margen steigern konnte– Die Rolle des Kostenprogramms „Fit for Growth“ mit einem Sparziel von 1 Mrd. Euro bis 2026– Perspektiven bis 2030 und neue Wachstumsfelder in Asien und Europa– Chancen und Risiken im globalen Logistikgeschäft Das Gespräch verdeutlicht, wo DHL aktuell Marktanteile halten oder ausbauen kann, welche Handelsrouten unter Druck stehen und in welchen Regionen noch Wachstumspotenzial vorhanden ist. Im direkten Vergleich mit Wettbewerbern wie UPS, FedEx sowie DSV zeigt sich, wo der Konzern robuster aufgestellt ist, und in welchen Bereichen noch Aufholpotenzial besteht. Zugleich wird klar, welche internen Maßnahmen bereits Wirkung zeigen und wie die Prognose für 2025 auch in einem volatilen Marktumfeld verteidigt werden soll. Vielen Dank an DHL und Herrn Ziegenbalg für das Interview! Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:28 DHL Rückblick: Das Erste Halbjahr 202502:36 Umsatzrückgang & EBIT-Steigerung bei DHL04:35 Auswirkungen des US-Handelskonflikts und der Zölle07:43 DHL vs. Mitbewerber. Was macht DHL besser?10:06 DHL Expressgeschäft unter der Lupe11:17 Einsparungsprogramm12:28 Prognose 2025 bestätigt14:17 Die praktischen Folgen des Zoll-Chaos17:09 Aktienkurs & Strategie 2030 von DHL 21:16 Größte Herausforderung & Chancen in den kommenden 12 Monaten25:52 Danke fürs Einschalten!
In dieser Folge gibt es einen transparenten Einblick zu den wichtigsten Veränderungen in meinem P2P Portfolio. Ich zeige wie sich meine Einnahmen entwickelt und welche Transaktionen ich im Vormonat getätigt habe. Es werden zudem die wichtigsten Updates einzelner Plattformen thematisiert, darunter PeerBerry, Income Marketplace, Mintos, Esketit, Debitum, Nectaro und Estateguru.
Nestlé gilt als weltgrößter Nahrungsmittelkonzern, mit einem beeindruckenden Markenportfolio von Nescafé über KitKat bis Maggi. Doch die jüngsten Geschäftszahlen zeichnen ein anderes Bild: rückläufige Absatzmengen, stagnierende Umsätze und ein Aktienkurs, der den langfristigen Aufwärtstrend verlassen hat. Der Podcast beleuchtet die aktuelle Lage des Unternehmens. Welche Rolle spielen Preiserhöhungen als Wachstumstreiber? Wie stark belasten Währungseffekte und steigende Rohstoffpreise die Marge? Und kann der neue CEO Laurent Freixe mit Kostensenkungen und höheren Marketingausgaben die Trendwende einleiten? Im Vergleich zur Konkurrenz fällt Nestlé aktuell sowohl bei der Kursentwicklung als auch beim Wachstum zurück. Gleichzeitig locken eine Dividendenrendite von rund 4% und ein Bewertungsniveau unter dem historischen Durchschnitt. Ist das die Gelegenheit für langfristig orientierte Anleger, oder nur eine klassische Value Trap? Analysiert werden:1. Langfristige Kurs- und Dividendenentwicklung2. Wettbewerbs- und Marktumfeld3. Chancen und Risiken der neuen Strategie4. Fundamentale Kennzahlen und Bewertung im historischen Vergleich5. Charttechnische Ausgangslage Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:53 Langfristiger Chart von Nestlé01:57 Nestlé vs. S&P 500 vs. Basiskonsumgüter-ETF (XLP) vs. Swiss Market Index02:27 Nestlé vs. PepsiCo vs. Unilever vs. Mondelez International vs. Danone vs. Kraft Heinz03:00 Historie von Nestlé04:28 Marken von Nestlé04:59 Kurseinbruch: Hintergründe07:07 Neue Produktfelder08:00 Negative Schlagzeilen09:20 Entwicklung des Global Packaged Food Market09:50 Burggraben10:25 Nestlé: Inhaberschaft & CEO11:38 Umsatz- & Margen-Entwicklung12:22 Umsatz nach Segment & Region13:20 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung14:14 Bilanz-Überblick & Aktienrückkäufe15:47 Kennzahlen-Überblick (KGV)17:19 Unternehmensbewertung: Nestlé18:23 Chartanalyse: Nestlé19:01 Ist die Nestlé Aktie ein Kauf?20:12 Börsen-Kompass Einblick21:00 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
#Bitcoin #Davani #TheDavaniShow #KeyvanDavani #BringinPrashanth Chandrashekar, CEO of bringin.xyz, joins Davani for a conversation on one of the most reliable, smoothest, easiest, & userfriendly tool for spending, selling, buying, & converting Bitcoin instantly. Simply try it out with my affiliate link & save 25% on transaction-fees for the first three months: https://spend.bringin.xyz/signup?affiliate=davaniLike, share, follow, & subscribe! Thanks for your support!Links & Website: https://x.com/bringinxyzhttps://bringin.xyz/✅ Subscribe to the channel
Vertraute Marken vermitteln Anlegern oft ein Gefühl von Sicherheit – doch genau hier liegt eine psychologische Falle: der sogenannte Home Bias. Diese Denkverzerrung führt dazu, dass Investoren Unternehmen bevorzugen, die sie aus dem Alltag kennen oder mit positiven Emotionen verbinden – unabhängig von deren tatsächlicher Bewertung oder globaler Wettbewerbsfähigkeit. In dieser Folge der Reihe zur Börsenpsychologie wird erklärt, warum bekannte Namen wie Apple, Adidas oder Allianz eine trügerische Verlässlichkeit ausstrahlen können und welche kognitiven Mechanismen dabei eine Rolle spielen. Es geht nicht nur um geografische Nähe, sondern auch um emotionale Bindungen durch Werbung, Markenimage und Gewohnheit. Anhand aktueller Beispiele und langfristiger Studien zeigt der Podcast, wie der Home Bias das Portfolio verzerren kann – und warum eine international diversifizierte Anlagestrategie oft erfolgreicher ist. Zudem werden konkrete Ansätze vorgestellt, wie Anleger diesem psychologischen Reflex bewusst begegnen und objektivere Anlageentscheidungen treffen können. Wer seine Investmententscheidungen nicht nur rationaler, sondern auch langfristig erfolgreicher gestalten möchte, findet hier fundierte Einblicke in ein unterschätztes Verhaltensmuster an der Börse. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:00 Definition: Home Bias01:30 Internationales Phänomen02:44 Bekannte Firmen Beispiele03:40 Unternehmen aus der zweiten Reihe04:53 Strategie und Möglichkeiten05:40 Börsen-Kompass Einblick06:18 Danke fürs Einschalten!
Die 320. Episode von Irgendwas mit Recht widmet sich der Karriere von Dr. Michael Dorner, Head of Legal bei Microsoft Deutschland. Er schildert den Weg vom Max-Planck-Institut über acht Kanzleijahre bis zur Leitung einer großen Inhouseabteilung. Dabei erklärt er, worin sich externe Beratung und interne Rechtssteuerung hinsichtlich Verantwortung, Prozessnähe und Wertschöpfung unterscheiden. Wir beleuchten milliardenschwere Verträge mit DAX-Konzernen, Datenschutzfragen sowie den wachsenden Einfluss europäischer KI-Regulierung. Michael beschreibt Microsofts Responsible AI Principles und erläutert, wie Copilot bereits juristische Beratung, Transaktionen und Behördendialoge unterstützt. Welche Rolle spielt Datenhygiene für leistungsfähige Agenten und warum bleibt menschliches Nachdenken unverzichtbar trotz exponentieller Technik? Welche Kompetenzen sollten Studierende jetzt aufbauen um künftig an der Schnittstelle Recht und Technologie zu überzeugen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Fiserv ist einer der größten Zahlungsdienstleister der Welt, und dennoch kaum bekannt. Das Unternehmen wickelt täglich Millionen Transaktionen im Hintergrund ab, betreibt die Clover-Terminals in Restaurants und Läden und zählt zu den wichtigsten Technologiepartnern im US-Banking-Sektor. Doch seit einigen Monaten fällt die Aktie. Ein schwächerer Ausblick, technische Probleme bei Clover und Unsicherheit über die künftige Wachstumsdynamik haben den Kurs unter Druck gebracht. Gleichzeitig ist Fiserv operativ profitabel, hochgradig vernetzt und technologisch breit aufgestellt, mit klarer Marktführerschaft in mehreren Kernbereichen. In diesem Podcast werfen wir einen Blick auf das Geschäftsmodell, die Wettbewerber, die Performance, die jüngsten Quartalszahlen, aber auch die langfristige Entwicklung, Resilienz und die aktuelle Bewertung. Schlussendlich geht es um die Frage, ob die Fiserv Aktie derzeit ein attraktiver Kauf ist, oder ob man besser noch abwarten sollte. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:53 Langfristiger Chart von Fiserv01:58 Fiserv vs. S&P 500 vs. Finanz-ETF (XLF)02:29 Fiserv vs. Adven vs. Jack Henry & Associates vs. Global Payments vs. FIS vs. Worldline03:14 Historie von Fiserv04:20 Geschäftsbereiche von Fiserv08:27 Fiserv vs. Wettbewerber09:37 Entwicklung des Core Banking Markets10:51 Einbruch der Aktie: Hintergründe12:10 Gerichtsverfahren gegen Clover13:02 Globaler Real Time Payments Market14:09 Fiserv & Immobilien Kredit-Abwicklungen15:24 Burggraben17:05 Fiserv: Inhaberschaft & CEO17:56 Umsatz- & Margen-Entwicklung19:11 Umsatz nach Segment & Region20:16 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung22:11 Bilanz-Überblick22:55 Übernahme von First Data24:07 Kennzahlen-Überblick (KGV)24:38 Unternehmensbewertung: Fiserv25:26 Chartanalyse: Fiserv26:03 Ist die Fiserv Aktie ein Kauf?27:55 Börsen-Kompass Einblick28:42 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Fünf Unternehmen, fünf beeindruckende Wachstumsstorys, und dennoch kaum im Fokus der breiten Anlegerschaft. Der Podcast stellt Aktien vor, die sich durch langfristig stabiles Umsatz- und Gewinnwachstum auszeichnen, aber oft unter dem Radar fliegen. Von einem schwedischen Beteiligungskonzern mit Mini-Berkshire-Struktur über spezialisierte Softwareanbieter im Gesundheitswesen bis hin zu einem US-Versicherungsmakler mit bemerkenswerter Konstanz: Die vorgestellten Nebenwerte stehen exemplarisch für Qualität, die an der Börse selten Schlagzeilen macht, aber Rendite liefern kann. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:53 01. Brown & Brown02:49 02. London Stock Exchange05:25 03. MSCI07:21 04. Lifco09:30 05. Veeva Systems12:13 Börsen-Kompass Live-Webinar13:30 Danke fürs Einschalten
Mit diesen drastischen Worten beschreibt der wichtigste Kronzeuge im Cum-Ex-Prozess die Logik, mit der ein Netzwerk von Hunderten Akteuren aus der Finanzindustrie im In- und Ausland den bisher größten Steuerskandal der Bundesrepublik verursachte. Die Schadensumme, die dem deutschen Fiskus entgangen ist, beläuft sich auf mindestens 12 Milliarden Euro. Man machte sich eine Gesetzeslücke zunutze, die dieses »Geschäftsmodell« nicht explizit verbietet. Dabei versteht bereits ein Grundschüler, dass es nicht rechtens sein kann, sich Steuern erstatten zu lassen, die man nie bezahlt hat. Selbst nach Schließen dieser Gesetzeslücke im Jahr 2012, ging das »Geschäft« munter weiter, da die kriminelle Energie der Profiteure zu kreativen, immer komplexeren und somit kaum noch nachvollziehbaren Transaktionen geführt haben, sodass eine effektive Strafverfolgung kaum mehr möglich war. Dennoch war der erste Prozess am 4. August 2019 beim Landgericht Bonn ein wichtiger Meilenstein, der die Unrechtmäßigkeit der Cum-Ex-Geschäfte aufarbeitete.König Salomo zeigt in unserem Eingangsvers auf, dass die Geldgier seit jeher eine Eigendynamik auslöst, sodass der Betroffene oft nicht mehr aus dem Strudel des »Immer-noch-mehr-besitzen-Wollens« aussteigen kann. So lehrt auch Jesus Christus in der Bergpredigt: »Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon« (Matthäus 6,24). Das Wort Mammon kommt aus dem Aramäischen (der Muttersprache Jesu) und bedeutet »Besitz« oder »Vermögen«. Wegen des Suchtfaktors, den Vermögen auslösen kann, hat Jesus den Mammon als einen Gegenspieler Gottes personifiziert. Leider hindert der Mammon bis zum heutigen Tag viele Menschen daran, zu Gott umzukehren und ihm allein zu dienen.Bernhard CzechDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Nach einem Jahrzehnt solider Wertentwicklung gerät IMCD unter Druck. Die Aktie des niederländischen Spezialchemikalienhändlers hat deutlich an Wert verloren, belastet durch rückläufige Margen, einen verhaltenen Ausblick und einen überraschenden Wechsel an der Unternehmensspitze. Wie stabil ist das Geschäftsmodell in einem schwächelnden Marktumfeld? Welche Risiken birgt die aggressive Übernahmestrategie, insbesondere angesichts wachsender Goodwill-Posten? Und welche Rolle spielt der Bruch einer langfristigen charttechnischen Unterstützung für den weiteren Kursverlauf? Trotz deutlicher Rücksetzer bleibt IMCD in einem strukturell wachsenden Markt positioniert, mit einem breiten regionalen Netzwerk, einem bewährten Vertriebssystem und einem stabilen institutionellen Aktionariat. Doch der Vertrauensverlust an der Börse ist spürbar. Der Blick auf Bewertung, Dividendenentwicklung und internationale Wettbewerber wie Brenntag, Akzo Nobel, BASF oder Balchem zeigt: Die Aktie notiert erstmals seit Jahren wieder auf einem Bewertungsniveau, das Raum für neue Perspektiven lässt, sofern das operative Momentum zurückkehrt. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:57 Langfristiger Chart von IMCD02:03 IMCD vs. S&P 500 vs. Rohstoff-ETF (XLB) vs. Niederländische Aktienindex02:33 IMCD vs. Balchem vs. Brenntag vs. Akzo Nobel vs. BASF03:03 Geschäftsmodell von IMCD03:47 Quartalszahlen05:03 Expansionskurs: Aufkäufe & Übernahmen05:44 Ausblick enttäuscht06:31 Globaler Markt für Spezial-Chemikalien07:01 Burggraben von IMCD07:33 Eigentümerstruktur & CEO08:26 Umsatz & Margen Entwicklung vs. Video 202309:51 Umsatz nach Segment & Region10:30 Gewinn- & Cashflow-Entwicklung vs. Video 202311:00 Bilanz-Überblick & Aktienrückkäufe12:30 Kennzahlen-Überblick & Dividenden-Rendite13:16 Unternehmensbewertung zu IMCD vs. Video 202314:13 Chartanalyse zu IMCD vs. Video 202314:43 Ist die Aktie von IMCD derzeit ein Kauf? & Disclaimer15:59 Börsen-Kompass Live-Webinar16:33 Danke fürs Einschalten!
Die Novo-Nordisk-Aktie gerät unter Druck: Nach einer Gewinnwarnung und gesenkter Umsatzprognose reagiert der Markt mit einem deutlichen Kursrückgang. Gleichzeitig steht ein Wechsel an der Unternehmensspitze bevor CEO Lars Fruergaard Jørgensen übergibt das Ruder an Maziar Mike Doustdar. Was bedeutet das für die zukünftige Entwicklung des dänischen Pharma-Konzerns? Der Podcast analysiert die aktuelle Lage rund um Novo Nordisk:- Die Hintergründe zum Kursverfall- Welche Rolle schwache Studiendaten und politische Risiken spielen- Und ob jetzt bereits eine attraktive Einstiegschance vorliegt Trotz starker Marktposition im Bereich Adipositas- und Diabetes-Therapien: Die Bewertung der Aktie ist inzwischen deutlich gefallen. Doch ist das schon günstig genug? Oder drohen weitere Rückschläge? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:10 Langfristiger Chart von Novo Nordisk02:50 Novo Nordisk vs. S&P 500 vs. SPDR Health Care ETF vs. iShares STOXX Europe Healthcare ETF03:38 Novo Nordisk vs. Eli Lilly vs. AbbVie vs. Johnson & Johnson vs. Merck & Company04:17 Geschäftsbereiche von Novo Nordisk05:10 Wettbewerb mit Eli Lilly05:44 Schlechtere Prognosen07:46 Umsatz & Margen Entwicklung08:22 Gewinn- & Cashflow-Entwicklung09:11 Kennzahlen-Überblick vs. Mitbewerber10:10 Dividenden-Rendite11:36 Quellensteuer12:13 Unternehmensbewertung zu Novo Nordisk14:46 Chartanalyse zu Novo Nordisk vs. Video 2024 vs. Video 202516:04 Ist die Aktie von Novo Nordisk derzeit ein Kauf?17:42 Börsen-Kompass Live-Webinar18:41 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Ein Gewinn fühlt sich gut an. Ein Verlust fühlt sich falsch an. So einfach – und so gefährlich – ist die menschliche Wahrnehmung an der Börse. Wir bewerten Entscheidungen oft nicht danach, wie gut sie waren, sondern danach, ob sie funktioniert haben. Das nennt man Outcome Bias. Und er führt dazu, dass wir aus dem Zufall Regeln machen – und aus Regeln Zufall. Profis tappen nicht in diese Falle. Sie wissen: Eine gute Strategie erkennt man nicht an einzelnen Ergebnissen, sondern an ihrer inneren Logik – konsistent, wiederholbar, robust. Wer den Prozess meistert, hat langfristig bessere Chancen, auch das Ergebnis zu beherrschen. Denn der Kapitalmarkt belohnt nicht den, der zufällig recht hat – sondern den, der langfristig strukturiert denkt. Das Schwierige daran? Du bekommst für eine gute Entscheidung oft kein Lob. Manchmal sogar einen Denkzettel. Aber genau in diesen Momenten zeigt sich, ob du wie ein Investor denkst – oder wie ein Spieler. Langfristiger Erfolg an der Börse beginnt nicht mit der richtigen Aktie, sondern mit der richtigen Haltung. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:47 Definition: Outcome Bias 01:41 Münzwurf vs. Börse02:17 Beispiel: GameStop03:03 Beispiel: Datadog vs. Rollins04:08 Das Fundament: Börsen-Strategie06:45 Börsen-Kompass Einblick07:11 Danke fürs Einschalten!
Brookfield Corporation zählt zu den größten alternativen Vermögensverwaltern der Welt mit einem verwalteten Vermögen von über einer Billion US-Dollar und Beteiligungen an Infrastruktur, Immobilien, Private Equity und Erneuerbaren Energien. Geführt wird das Unternehmen seit über zwei Jahrzehnten von CEO Bruce Flatt, der in der Finanzwelt als der „kanadische Warren Buffett“ gilt. Diese Analyse zeigt, wie sich Brookfield über Jahrzehnte hinweg zu einer globalen Finanzmacht entwickelt hat – und warum das Geschäftsmodell oft nur schwer zu durchschauen ist. Im Zentrum steht eine komplexe Holdingstruktur mit börsennotierten Tochtergesellschaften, langfristigen Investmentzyklen und einem klaren Fokus auf Kapitalreinvestition statt hoher Dividenden. Im Vergleich mit Konkurrenten wie Blackstone, KKR oder Apollo Global Management wirkt Brookfield zurückhaltender – und doch ist das Unternehmen operativ höchst aktiv, mit Investitionen in Milliardenhöhe auf allen Kontinenten. Die Frage ist: Wie nachhaltig ist dieses Wachstum? Und bietet die Aktie nach dem jüngsten Anstieg auf Allzeithochs noch Chancen? Diese Analyse beleuchtet:– den Aufbau und die Geschichte des Konzerns– die Rolle von CEO Bruce Flatt und der Partnerstruktur– die wichtigsten Renditetreiber und Investitionsbereiche– die Bewertung im Vergleich zu anderen Asset-Managern– Chancen und Risiken aus fundamentaler und charttechnischer Sicht Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:03 Langfristiger Chart von Brookfield02:04 Brookfield vs. S&P 500 vs. Finanz-ETF (XLF)02:34 Brookfield vs. Ares Management vs. Apollo Global Management vs. KKR & Co. vs. Blackstone vs. The Carlyle Group03:05 Historie von Brookfield03:48 Konzern Übersicht & Geschäftsbereiche05:30 Philosophie von Brookfield06:36 Kunden von Brookfield07:45 Kapital09:07 Burggraben von Brookfield11:02 Brookfield: Inhaberschaft & CEO12:10 Umsatz- & Margen-Entwicklung13:07 Umsatz nach Segment & Region14:09 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung15:49 Bilanz-Überblick16:45 Investitionen von Brookfield17:50 Kennzahlen-Überblick (KGV)18:48 Dividenden-Rendite & -Entwicklung19:43 Unternehmensbewertung: Brookfield20:12 Chartanalyse: Brookfield21:26 Ist die Brookfield Aktie ein Kauf?22:30 Börsen-Kompass Einblick23:25 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Wir feiern fünf Jahre „Software Architektur im Stream“! Dazu schauen wir uns ausgewählte Shorts aus vergangenen Folgen an und kommentieren sie gemeinsam. Mit dabei: ganz unterschiedliche Themen rund um Software-Architektur – von Domain-driven Design über historische Einblicke bis zu Monolithen und Microservices. Links Lisa Schäfer zu Sketchnotes in der IT Sketchnote Symbol How To: Schlechte Idee Microservices, Transaktionen & Konsistenz - Quelle für die "schlechte Idee" IT im Jahr 2034 – Wo wollen wir hin? Prof. Christiane Floyd zu “menschenzentrierter Software-Entwicklung” Carola Lilienthal zu langlebigen Software-Architekturen Engineering Excellence mit Michael Vitz Encouraging Engineering Excellence with Johannes Mainusch and Robert Albrecht Auftragstaktik - Agilität beim Militär? mit Sönke Marahrens Crew Ressource Management - Wie geht die Luftfahrt mit dem Faktor Mensch um? Die IT-Welt vor 10 Jahren mit Stefan Tilkov und Eberhard Wolff - live von der RheinJUG Microservices - Schlag den Eberhard & Stefan! Mit Stefan Toth Die Kontroverse - Schlag den Stefan und Eberhard von der OOP Architektur-Optionen für moderne Web Frontends mit Franziska Dessart, Joy Heron und Lucas Dohmen
An der Börse gewinnen nicht die Klügsten, sondern die, die am klarsten denken können. Einer der subtilsten, aber wirkmächtigsten Denkfehler dabei ist der Confirmation Bias – die Neigung, nur das wahrzunehmen, was zur eigenen Überzeugung passt. Wer einmal von einer Aktie überzeugt ist, sucht plötzlich nur noch nach Argumenten, die diese Meinung bestätigen. Widersprechende Signale? Werden ignoriert oder umgedeutet. Das Problem: Der Markt interessiert sich nicht für unsere Meinungen. Er belohnt objektive Einschätzung, keine emotional gefärbten Überzeugungen. Aber wie äußert sich Confirmation Bias im Börsenalltag? Von der selektiven Auswahl von Analystenmeinungen bis zur systematischen Überschätzung der eigenen Trefferquote. Es geht darum, den blinden Fleck im eigenen Denken zu erkennen, bevor er teuer wird. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:45 Definition: Confirmation Bias 01:51 Fakten & Beweise vs. unsere Überzeugungen03:03 Fokus auf Medien & Nachrichten04:09 Social Media05:42 Bewusste Entscheidungen treffen06:26 Börsen-Kompass Einblick07:23 Danke fürs Einschalten!
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Die Aktie der Münchener Rück hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der stärksten Titel im europäischen Versicherungssektor entwickelt. Eine stabile Dividende, steigende Prämieneinnahmen und das anhaltend hohe Zinsniveau haben der Aktie Rückenwind verliehen. Doch nach dem jüngsten Allzeithoch mehren sich die Zweifel: Ist der Kursanstieg fundamental noch gerechtfertigt – oder ist die Bewertung inzwischen ausgereizt? Die Analyse beleuchtet, wie sich das Geschäftsmodell der Münchener Rück im aktuellen Marktumfeld behauptet, und welche Rolle Klimarisiken, geopolitische Unsicherheiten und die Entwicklung der Kapitalmärkte dabei spielen. Im historischen Vergleich erscheint die Aktie heute nicht mehr günstig, dafür aber solide. Ob das genügt, um auch in den kommenden Jahren überdurchschnittliche Renditen zu erzielen, betrachten wir im Podcast. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:01 Langfristiger Chart von Münchener Rück02:10 Münchener Rück vs. STOXX Europe 600 Insurance vs. Kurs-DAX02:43 Münchener Rück vs. Berkshire Hathaway vs. Hannover Rück vs. Allianz vs. Swiss Re04:31 Quartalszahlen & Marktbedingungen05:57 Globaler Markt für Rückversicherungen07:15 Klimarisiken08:34 Burggraben09:32 Eigentümerstruktur & CEO10:12 Umsatz & Margen Entwicklung vs. Video 202311:22 Umsatz nach Segment & Region12:09 Gewinn- & Cashflow-Entwicklung vs. Video 202313:48 Bilanz-Überblick14:55 Aktienrückkäufe & Kennzahlen-Überblick (KGV)15:45 Dividenden-Rendite16:45 Unternehmensbewertung zu Münchener Rück vs. Video 202318:45 Chartanalyse zu Münchener Rück vs. Video 202319:38 Ist die Aktie von Münchener Rück derzeit ein Kauf?20:48 Börsen-Kompass Einblick21:44 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Gerhard Trautmann, Gründer der Global Savings Group, spricht über die erfolgreiche M&A-Strategie des Unternehmens. Er teilt, wie GSG von der ersten 10-Millionen-Akquisition in Benelux bis zum 100-Millionen-Deal mit Igral gewachsen ist, warum man von übernommenen Unternehmen immer lernen kann und wie man M&A-Transaktionen richtig bewertet. Was du lernst: Wie man die erste M&A-Transaktion strategisch angeht Warum auch kleine Deals komplex sein können Die wichtigsten Kriterien für erfolgreiche Übernahmen Wie man Synergien realistisch bewertet ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Gerhardt: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gerhardtrautmann Global Savings Group: https://www.global-savings-group.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Episode 308: Marc spricht mit Mona Fuchs von Clifford Chance in München darüber, wie ihre anfängliche Faszination für Strafrecht aus einem realen Kriminalfall schließlich in eine Leidenschaft für Gesellschaftsrecht und Private-Equity-Transaktionen mündete. Warum ist Neugier für sie der wichtigste Karrierekompass? Wie hat durch ein Referendariat zwischen Gerichtssaal, Großkanzlei und Wahlstation in Singapur herausgefunden, wofür sich das zweite Examen wirklich lohnt? Wie konsolidiert man Spezialistenberichte zu einem stimmigen Gesamtwerk in M&A-Transaktionen? Was unterscheidet die Arbeit an Großtransaktionen von der Arbeit an klassischen Schriftsätzen? Und weshalb kann eine Wahlstation in Südostasien zum entscheidenden Motivationsschub für das zweite Staatsexamen werden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Ein wahrer "Mega Merger" steht in auf dem Tableau zwischen Charter und Cox, mit einem Volumen von 34,5 Mrd. US $. Die Aktie von Charter Communications legt deutlich zu. Das Portfolio und die Transaktionen von Berkshire Hathaway wurde wieder einmal offengelegt laut SEC Regularien und ich werfe einen Blick darauf. Zahlen von Applied Material sorgen genauso für Bewegung wie für das Schmuckunternehmen Richmont, dessen Aktien deutlich zulegen können. Die Märkte bleiben im Aufwind! Nach vier Tagen Rally legen die US-Aktienfutures am Freitag weiter zu – dank vorübergehender Zollpause zwischen den USA und China und schwacher Inflationsdaten. Der S&P 500 ist seit Wochenbeginn um 4,5 % gestiegen, der Nasdaq sogar über 6 % – Tech lässt grüßen! Der Erzeugerpreisindex (PPI) fiel im April um 0,5 %, was den Inflationsdruck weiter entschärft. Auch der Verbraucherpreisindex (CPI) lag mit 2,3 % auf dem niedrigsten Stand seit Februar 2021. Doch nicht alles glänzt: Walmart warnte vor steigenden Preisen durch Zölle ab Ende Mai – erste Risse im Optimismus? Noch ignorieren die Märkte das weitgehend, aber laut Analystin Callie Cox könnten sich darunter „Spannungen aufbauen“. Diesen Freitag läuft ein Optionsvolumen von 2,8 Billionen Dollar aus – das größte jemals im Mai. Das könnte die Wall Street nochmal ordentlich durchschütteln. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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In der 298. Episode von IMR begrüßt Marc Fabian Waterhölter von Kirkland & Ellis aus München. Fabian spricht über seinen frühen Entschluss, Jura zu studieren, die Faszination für logisches Arbeiten, aber auch über seinen Studienstart in Hamburg und wie eher wenig konkrete Erwartungen ihm geholfen haben, offen an das Jurastudium heranzugehen. Es geht um seinen Weg über das erste Examen mitten in der Corona-Pandemie und die Entscheidung für einen LLM in den USA, wobei er spannende Einblicke zu Beweggründen und Hürden wie Reisebeschränkungen und Kosten gibt. Im Referendariat führte ihn sein Weg schließlich durch Kollegentipps und Workshops zu Kirkland & Ellis nach München und später nach London in die Wahlstation – mit einem besonderen Fokus auf das Arbeiten in internationalen Teams und die Vorteile, als deutscher Jurist auch im Ausland eingesetzt zu werden. Fabian erklärt anschaulich, was ein Associate im Bereich Corporate Private Equity bei Kirkland eigentlich macht, wie Transaktionen ablaufen und wie Berufseinsteiger eingebunden werden. Welche Weichenstellungen waren für seinen Karriereweg entscheidend? Wie läuft eine Wahlstation in internationalen Großkanzleien ab und was unterscheidet die Arbeit zwischen London und München? Muss man fachliche Vorkenntnisse im M&A mitbringen oder sind Neugier und Engagement wichtiger? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Sam Altman würde gerne DeepSeek verbieten. KI Zitiert nicht richtig. Google besitzt ganz schon viel von Anthropic. Earnings von Adobe, Ui Path und SentinelOne. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Puma (00:03:15) AI Regulierung (00:12:30) AI Zitate (00:17:00) Google's AI Investments (00:21:05) Uber Delivery Hero (00:23:10) Nvidia in Singapore (00:25:45) Adobe (00:34:30) Ui Path (00:39:00) SentinelOne (00:41:00) Nvidia (00:52:00) Binance (00:56:30) Grünheide Shownotes OpenAI bezeichnet DeepSeek als „staatlich kontrolliert“ und fordert ein Verbot von „in der VR China hergestellten“ Modellen TechCrunch KI-Suche hat ein Zitierproblem Columbia Journalism Review Einblick in Googles Investition in das KI-Start-up Anthropic New York Times Uber beendet Foodpanda Taiwan-Übernahme nach regulatorischen Hürden Reuters Staatsanwaltschaft Singapur: US-Server-Betrugsfall umfasst Transaktionen in Höhe von 390 Millionen Dollar Reuters Nvidias nächste Chips sind nach Vera Rubin benannt, der Astronomin, die die dunkle Materie entdeckt hat CNBC Johns Hopkins entlässt mehr als 2.000 mit Bundesmitteln finanzierte Mitarbeiter New York Times Tesla behält Lohn kranker Mitarbeiter ein Handelsblatt
Was hat Trump in seinem ersten Monat geschafft? Trump hat über 70 Dekrete unterzeichnet, die Macht des Kongresses usurpiert und das Justizsystem herausgefordert, ihn aufzuhalten. Elon Musk und seine Bande von Tech-Teenagern „löschen“ Behörden, Programme und Personen, die nicht mit Trumps Plänen übereinstimmen. Die Demokraten – Politiker und Wähler – haben wenig Macht, die Machete aufzuhalten, die durch die Bundesregierung reißt.Auf internationaler Ebene hat das Trump-Team klargestellt, dass langfristige Beziehungen nicht so wichtig sind wie Transaktionen, bei denen die USA gewinnen können. Trump und Vizepräsident JD Vance haben eine sehr klare Botschaft gesendet, dass Europa sich selbst schützen muss und, dass die Ukraine es für die USA „wertvoll genug machen“ muss, sie zu unterstützen. Wohin die Scherben fallen werden weiß keiner. Jiffer berichtet aus North Carolina bei ihrem Vater über wie ihre Familie und Freunde reagieren.Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com