Ist die monogame Beziehung überholt? Sind wir süchtig nach unseren Smartphones? Und ist zu viel Optimismus schädlich? Jeden Donnerstag stellt sich «NZZ Megahertz» den emotionalen und intellektuellen Herausforderungen des Lebens. Jenny Rieger und Oliver Camenzind stellen die Fragen, die in der Luft liegen. Und suchen nach Antworten – mit Gästen, die Bescheid wissen. «NZZ Megahertz» ist neugierig, persönlich und jede Woche frisch. Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz
Schuldgefühle kennen (fast) alle – und die allermeisten finden sie äusserst unangenehm. Doch warum fühlen wir uns überhaupt schuldig? Trägt ein schlechtes Gewissen wirklich dazu bei, dass wir uns bessern? Ist es vielleicht sogar notwendig für eine gerechte Gesellschaft? Wann ist Schuld abgegolten – und was entsteht, wenn wir einander verzeihen? In der 7. Staffel von NZZ Megahertz widmen wir uns Fragen rund um Recht und Gerechtigkeit, Schuld und Vergeltung, Gewissensbissen und Entschuldigungen. Wir sprechen mit einem Psychologen darüber, wie wir mit Schuldgefühlen umgehen. Eine Anwältin erzählt, wie es ist, Straftäter zu verteidigen. Eine Philosophin erklärt, wie wir uns richtig entschuldigen. Und wir hören von einem ehemaligen Gefängnisdirektor, warum der Strafvollzug seiner Meinung nach mehr schadet als nützt. Das und mehr hört ihr ab 26. Juni, wie immer jeden Donnerstag.
Als wir diese Bilanzfolge zur Staffel «Körperkult» aufzeichnen, wird Megahertz-Host Jenny Rieger von Rückenschmerzen geplagt. Und fragt sich: Ist das schon der Wendepunkt im Leben, ab dem die schmerzfreien Tage die Ausnahme und nicht mehr die Regel sind? In der Highlight-Folge zur Staffel diskutiert sie mit Co-Host Alice Grosjean über das Älterwerden, über Körpergefühle und darüber, ob es wünschenswert wäre, das eigene Bewusstsein eines Tages in die Cloud hochzuladen. Hosts: Alice Grosjean und Jenny Rieger ----- ### Kontakt - Wie hat Dir unsere Staffel Körperkult gefallen? Wir würden uns freuen, von Dir zu hören. Schreib uns eine Mail an megahertz@nzz.ch. - Willst du NZZ Megahertz auch einmal live erleben? Am 23. Juni spricht Sven Preger im Kaufleuten Zürich mit der Comedienne Saskia Fröhlich darüber, wie es ist, in einer Welt der Selbstdarstellung und ständigen Erreichbarkeit zu leben. Woher schöpfen Introvertierte und Extrovertierte Energie? Tickets und alle Infos gibt es unter [nzz.ch/live](https://live.nzz.ch/de/events/nzz-megahertz-live/saskia-froehlich-wie-meisterst-du-als-introvertierte-die-laute-welt).
«Mir», lautet wohl die intuitive Antwort auf diese Frage. Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn der Körper ist keine Sache wir alle anderen – und wir können nicht über alle seiner Bestandteile frei verfügen. Aber warum ist das so? In der letzten Megahertz-Folge der Staffel «Körperkult» erklärt die Ethikerin Dr. Uta Müller, warum wir zwar unsere Haare gewinnbringend verkaufen dürfen, unsere Nieren aber nicht. Und sie spricht über die besonderen ethischen Fragen rund um Leihmutterschaft und Eizellspende. Host: Jenny Rieger ----- ### Kontakt & Links - Mehr zu Uta Müller liest Du auf der [Webseite des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften der Karl Eberhards Universität Tübingen](https://uni-tuebingen.de/forschung/zentren-und-institute/internationales-zentrum-fuer-ethik-in-den-wissenschaften/team/dr-uta-mueller/). - Uta Müller ist Mitherausgeberin des Buchs [Wem gehört der menschliche Körper? Ethische, rechtliche und soziale Aspekte der Kommerzialisierung des menschlichen Körpers und seiner Teile](https://brill.com/edcollbook/title/49520?language=de&srsltid=AfmBOoqPewRcKlDEAJelDVUPlvChmOXDvVkkQMuMs__kce9QCsQUUEOS), erschienen 2010 im mentis Verlag. - [Dieser Text auf der Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung](https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/33319/mein-koerper-mein-eigentum/) erklärt, warum die Frage nach dem Eigentum am menschlichen Körper immer relevanter wird. - [Moore v. Regents of the University of California](https://embryo.asu.edu/pages/moore-v-regents-university-california-1990) war ein wichtiger Präzendenzfall in den USA. Der Supreme Court befand 1990, dass Menschen kein Recht an Gewinnen haben, die mit ihren Körpersubstanzen erzielt werden. - Wie hat Dir unsere Staffel Körperkult gefallen? Wir würden uns freuen, von Dir zu hören. Schreib uns eine Mail an megahertz@nzz.ch. - Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? [Probier`s drei Monate aus.](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)
Steve Void ist ein Cyborg: Er hat rund 30 Chips unter seine Haut gepflanzt. Damit kann er Türen öffnen, sein Handy entsperren und bargeldlos bezahlen. Doch die Funktionen, die er sich wünscht, sind aktuell nicht möglich. Denn dazu bräuchten die Implantate eine Stromquelle. In der aktuellen Folge von NZZ Megahertz erzählt Steve Void, warum er mit der Technologie verschmelzen möchte und wie er sich eine von Cyborgs bevölkerte Zukunft vorstellt. Host: Jenny Rieger
Der Pathologe Philip Went hat im Lauf seiner Karriere mehr als 1000 Autopsien gemacht und menschliche Körper buchstäblich auf Herz und Nieren geprüft. Heute analysiert er vor allem Gewebeproben lebender Patienten. In der neuen Megahertz-Folge erzählt er, wie die Arbeit sein Verhältnis zum menschlichen Körper geprägt hat und warum Pathologie sich oft anfühlt wie Detektivarbeit. Host: Alice Grosjean
Für Büromenschen gilt es vor allem, den Körper einigermassen in Schuss zu halten. Doch manche Jobs sind körperlich anspruchsvoller. Ballettänzer ist so en Job. Und er hat ein Ablaufdatum: Muskeln, Sehnen und Gelenke machen irgendwann nicht mehr mit. Wie ist das, wenn der Körper dein Arbeitsgerät ist und sich die ersten Verschleisserscheinungen melden? Und was kommt nach der Tanzkarriere? Das erzählt Daniel Otevrel, ehemaliger Tänzerund Ballettmeister am Opernhaus Zürich, in der aktuellen Folge von NZZ Megahertz. Host: Jenny Rieger
Wenn es auf der Leinwand funkt und knistert und den Zuschauern dabei warm wird, dann hat Salome Schneebeli ihren Job gut gemacht. Die Intimitätskoordinatorin choreografiert jede Szene bis ins kleinste Detail. Kann man eine Sexszene wirklich proben? Wie schafft man einen Raum, in dem sich die Schauspielenden wohlfühlen? Und was macht eine wirklich gute Sexszene aus? Darüber redet Salome Schneebeli in der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz».
Jeder zweite Mensch auf der Welt ist irgendwann davon betroffen. Und trotzdem wissen die wenigsten, was da genau auf sie zukommt: Die Perimenopause, also die Übergangsphase vor der letzten Periode im Leben einer Frau, ist noch immer ein Tabuthema. Auch die Journalistin und Autorin Miriam Stein tappte lange im Dunkeln. In der neuen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt sie von Nachtschweiss, Orca-Grossmüttern, und warum sie dem Ende ihrer fruchtbaren Jahre ziemlich gelassen entgegenblickt. Host: Jenny Rieger ----- Du willst mehr NZZ? Unsere Abo-Angebote für Print und digitale Inhalte findest du hier: https://abo.nzz.ch/home/
Ein schöner Körper ist vor allem ein gesunder, durchtrainierter Körper – dieses Bild vermitteln zahllose Fitness-Influencer in den sozialen Netzwerken. Was macht es mit uns, wenn wir diesen Content konsumieren? Motivieren die Rezeptideen, Workout-Routinen und Selfcare-Tipps zu einem gesünderen Lebensstil? Oder macht es uns nur unzufrieden, wenn wir uns an unrealistischen Idealen messen? In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz – Körperkult» erzählt die Medienwissenschafterin Dr. Kathrin Karsay, was ihre Forschung dazu sagt und welche psychologischen Mechanismen dahinter stecken. Host: Jenny Rieger
Alles im Leben dreht sich um Sex, nur nicht der Sex. Der dreht sich um Macht. So soll Oscar Wilde es einmal gesagt haben. Beate Absalon dagegen sagt: Der Sex kann einem leidtun. Die Kulturwissenschafterin beschäftigt sich mit zeitgenössischer Sexualkultur und ist der Meinung, dass wir uns keinen Gefallen tun, wenn wir Sex derart mit Bedeutung aufladen. In der neuen Folge von «NZZ Megahertz» erklärt sie, warum es auch völlig ok ist, keine Lust zu haben. Host: Jenny Rieger
Was finden wir bei anderen Menschen attraktiv? Wenn ihr jetzt denkt, dass sei Geschmacksache, liegt ihr nicht ganz richtig. Der Soziologe Ulrich Rosar erforscht seit mehr als 20 Jahren, wie Attraktivität unsere Chancen im Leben beeinflusst. Er sagt: Wenn es um Schönheit geht, sind wir alle ziemlich oberflächlich. Und nicht nur das. Wie andere Menschen uns wahrnehmen, beeinflusst unseren Werdegang, unsere Beziehungen und Karrieren. Host: Jenny Rieger
Was genau wollen wir im Bett? Den meisten von uns fällt es schwer, unsere sexuellen Wünsche mitzuteilen – weil das Vokabular dazu fehlt, oder weil wir die Bedürfnisse des Partners oder der Partnerin über unsere eigenen stellen. Lust und Erfüllung bleiben deshalb oft auf der Strecke. Doch das muss nicht sein, sagt die Sex-Kolumnistin und Autorin Cleo Libro in der aktuellen Folge von NZZ Megahertz. Zum Auftakt der neuen Staffel «Körperkult» erzählt Cleo von ihren eigenen Erfahrungen und gibt Tipps, wie wir Sexpartner instruieren können, ohne gleich die Stimmung zu vermiesen. Host: Alice Grosjean
Unser Körper ist einzigartig. Wir können ihn trainieren, wir können ihn pflegen - vor allem können wir eine Menge über ihn lernen. Wie nehmen andere unseren Körper wahr? Was gilt als attraktiv, und warum? Was, wenn der Körper unser Kapital ist? Wie können wir besseren Sex haben? Und müssen wir das überhaupt? Diesen Fragen widmen wir uns in Staffel 6: «Körperkult». Ab 3. April hört ihr hier jeden Donnerstag eine neue Folge.
Weihnachten feiern und meditieren, oder Tarotkarten legen, während eine Buddha-Figur im Regal steht – heutzutage ist all das kein Widerspruch mehr. Was bedeutet Spiritualität, wenn man Zugriff auf ein ganzes Buffet an Glaubensrichtungen hat? Darf man sich seinen eigenen Glauben zusammenbasteln? Darüber diskutieren die «Megahertz»-Hosts Alice und Jenny in dieser Bilanzfolge mit der NZZ-Wissenschaftsredaktorin, Theologin und Pfarrerstochter Eva Mell. Eva Mell verfasst den Newsletter «Wohl & Sein». Dort erfahrt ihr jede Woche, was unserem Körper und unserer Seele guttut – mit Hintergründen über Ernährung, Gesundheit und Psychologie. Abonnieren könnt ihr ihn hier: https://abo.nzz.ch/benutzerkonto/newsletter/nwoh/?trco=23055783-05-24-0063-0029-023888-00000004
Aurafotografie, Heilsteine, Tarot: Esoterik ist ein milliardenschwerer Markt. Oft werden solche Angebote belächelt – doch die Publizistin und Netzaktivistin Katharina Nocun findet sie alles andere als harmlos. Im Gegenteil: Sie können sogar Menschenleben kosten. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt sie, warum gerade Menschen in gesundheitlichen Krisen anfällig für die Heilsversprechen von Esoterikanbietern sind. Und sie spricht über die oft übersehene Verbindung mancher esoterischer Strömungen zu rechtsextremen Gruppen. Host: Jenny Rieger
Wenn es um Beziehungen und Ehe geht, haben Religionen zahlreiche Regeln und Schranken parat: Sie geben vor, was moralisch richtig und falsch ist, wer wen lieben darf und wie Sexualität gelebt werden soll. Dabei berufen sie sich auf heilige Schriften. Doch wie viele Gebote sind dort tatsächlich vorgegeben? Der muslimische Theologe Kerem Adıgüzel findet: Der Koran bietet zum Beispiel viel mehr Freiheit, als viele glauben. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt er, warum er es wichtig findet, eigene Antworten zu finden – und Koranverse dabei vor allem als Vorschläge versteht. Host: Jenny Rieger
Seit Generationen werden Jesidinnen und Jesiden verfolgt – bis heute. Das letzte Mal geschah das im Sommer 2014, als die Terrorgruppe «Islamischer Staat» jesidische Dörfer im Nordirak angriff, Männer ermordete, Frauen und Kinder verschleppte. Die kurdisch-jesidisch-deutsche Autorin Ronya Othmann war damals Anfang 20 und studierte in Leipzig, während ihre kurdischen Verwandten vor dem IS flüchten mussten. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt Ronya, warum sie die Schauplätze des Genozids besucht hat und wie sie das Erlebte in ihren Romanen verarbeitet. Host: Alice Grosjean
Manchmal erleben wir Dinge, die wir nicht erklären können. Die einen geben dann eher dem Zufall die Schuld, die anderen glauben an paranormale Phänomene. Christine Mohr ist Professorin für Psychologie an der Universität Lausanne. Sie forscht an den psychologischen Grundlagen des Aberglaubens. In der aktuellen Folge von NZZ Megahertz erzählt sie, warum manche Menschen dazu neigen, an paranormale Phänomene zu glauben, während andere eher skeptisch sind (Spoiler: es hat nichts mit Bildung zu tun!). Und warum ein bisschen Magie im Leben Platz haben sollte. Host: Jenny Rieger
Das Wort «Hexe» ruft viele Assoziationen hervor – von der bösen Hexe aus Grimms Märchen über Harry Potter bis zu den Hexenverfolgungen des Mittelalters. Doch was bedeutet es heute, eine Hexe zu sein? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» mit Wicca Meier-Spring, Gründerin und Leiterin des Hexenmuseums Schweiz und selbst eine moderne Hexe. Host: Jenny Rieger
Missionieren auf der Strasse – viele neureligiöse Gruppierungen verwenden diese Methode, doch aktuell wohl keine so intensiv wie Shincheonji. Die christliche Sekte stammt aus Korea und missioniert auch in der Schweiz. Sie droht jungen Menschen mit Satan und überschüttet sie mit Komplimenten. «NZZ am Sonntag»-Redaktorin Ladina Triaca hat sie selbst kennengelernt und eine Aussteigerin getroffen. Host: Jenny Rieger
Die Jahre mit Ende 20, Anfang 30 sind anstrengend. Man kennt sich langsam genug gut, um zu wissen was man nicht will – und gleichzeitig stehen immer noch viele Wege offen. Welcher Job ist der richtige? Kinder, ja oder nein? Schwester Manuela ging einen radikalen und unkonventionellen Schritt: Sie wurde Nonne. Seit 17 Jahren lebt sie nun im Dominikanerinnenkloster im Schweizer Bergdorf Cazis. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt sie, was sie dazu bewogen hat und welche Herausforderungen der Klosteralltag mit sich bringt. Host: Alice Grosjean
Sollte die sonntägliche Predigt in der Kirche politische Themen behandeln? Für Christian Herbst ist die Antwort eindeutig ja. In seinen Gottesdiensten spricht er schon mal über die Auswirkungen der Klimaerwärmung oder den Krieg in Gaza. Für den reformierten Pfarrer sind Politik und Kirche kein Widerspruch. Als junger Mann hatte er miterlebt, wie die Leipziger Montagsdemonstrationen zum Mauerfall beitrugen. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt er, warum er es als seine Verantwortung sieht, gesellschaftliche Themen anzusprechen. Host: Alice Grosjean
Wo der Dalai Lama öffentlich auftritt, zieht er Massen an – nicht unbedingt nur Buddhisten oder religiöse Menschen. Doch warum geniesst das Oberhaupt des tibetischen Buddhismus weltweit so ein hohes Ansehen? Liegt es an seinen Lehren zu Achtsamkeit und Mitgefühl? Oder ist es seine Lebensgeschichte, die ihn seit seiner Flucht ins indische Exil 1959 zu einer globalen Symbolfigur gemacht hat? In dieser ersten Folge der neuen Staffel von «NZZ Megahertz – Glauben? Oh Gott!» erzählt die Dokumentarfilm-Regisseurin Barbara Miller von ihrer Begegnung mit dem Dalai Lama. Host: Jenny Rieger
Glauben ist nicht mehr, was er mal war – die Kirchen beklagen Mitgliederschwund, ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer bezeichnet sich heute als keiner Religion zugehörig. Doch Glaube und Spiritualität sind nicht tot, im Gegenteil! In der 5. Staffel von «NZZ Megahertz» stellen wir uns Fragen rund um Gott und die Welt: Woran glauben wir und warum? Wieso ist Glauben so ein Reizthema – so sehr, dass sich Menschen deswegen bekriegen? Woher kommt die Sehnsucht nach dem Gefühl, dass das Schicksal in den Sternen geschrieben steht oder eine höhere Macht über uns wacht? Ab 16. Januar hört ihr hier jeden Donnerstag eine neue Folge. Und noch eine Ankündigung in eigener Sache: Wir freuen uns sehr, eine neue Host begrüssen zu dürfen. Willkommen, Alice Grosjean!
Beziehungen formen unsere Identität und geben uns Halt. In dieser Staffel haben wir Freundschaften, Liebesbeziehungen und Geschäftspartnerschaften unter die Lupe genommen – und darüber gesprochen, wie wir diese Verbindungen positiv gestalten können. In dieser Folge fassen Meng und Jenny die besten Tipps zusammen und reflektieren, welche Momente ihnen am meisten geblieben sind. Hosts: Jenny Rieger & Meng Tian
Um sich auf andere einzulassen, müsse man die eigenen Bedürfnisse kennen, sagt Michael Nast. Eine Aufgabe, an der der Bestsellerautor und Podcaster selbst oft genug gescheitert ist - nicht zuletzt, weil er Verletzungen aus vergangenen Beziehungen nicht richtig verarbeitet habe. Dahinter vermutet er einen gesellschaftlichen Trend: In einer Welt voller Dating-Apps seien Verbindlichkeit und Nähe umso schwieriger zu finden. In dieser Live-Folge von NZZ Megahertz, aufgezeichnet am 1. Oktober im Kaufleuten in Zürich, nimmt Michael Nast euch mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen seines Beziehungslebens. Host: Sven Preger
Irgendwann im Leben kommt der Zeitpunkt, an dem wir merken: Unsere Eltern sind nicht nur Mama und Papa. Sie sind Menschen mit ihren eigenen Wünschen und Träumen. Und vielleicht kennen wir diese Menschen nicht besonders gut. So ging es Elma van Vliet: Als ihre Mutter schwer erkrankte, merkte sie plötzlich, wie viele Fragen sie noch hatte. Elma schenkte ihrer Mutter ein Buch, in dem diese Fragen standen – und bekam einen Schatz zurück. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt die niederländische Autorin, wie sich ihre Beziehung zu ihrer Mutter veränderte und gibt Tipps, wie man Weihnachten stressfrei mit der Familie verbringen kann. Host: Jenny Rieger
Zuerst können sie einander nicht leiden, dann merken sie, dass sie zusammengehören. Oder: sie lieben sich, doch widrige Umstände halten sie voneinander fern. Wenn Filme und Bücher von Liebe handeln, folgen sie meist einem dieser beiden Erzählmuster. «NZZ Megahertz»-Host Jenny Rieger ist sich sicher, dass sie früher zu viele romantische Komödien geschaut hat – und dadurch zum Teil unrealistische Erwartungen an ihre Beziehungen aufgebaut hat. In der aktuellen Podcastfolge diskutiert sie mit Literaturwissenschafter Nicolas Detering darüber, wie die Geschichten, die wir hören, sehen und lesen unser Liebesleben beeinflussen und wie die klassischen Narrative vom «Meet Cute» bis zum «Happily Ever After» entstanden sind. Host: Jenny Rieger
Geschwister kann man sich nicht aussuchen. Doch statistisch gesehen ist die Beziehung zu Brüdern und Schwestern die intensivste und dauerhafteste im Leben. Wie können Geschwister sich bei allen Konkurrenzkämpfen unabhängig voneinander entwickeln und doch verbunden bleiben? Wir fragen die Zwillingsbrüder Oliver und Denis Widler. Früher gab es zwischen den Jungunternehmern oft körperliche Auseinandersetzungen, heute fühlen sie sich eher wie beste Freunde. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz – Beziehungskisten» erzählen sie, wie ihre Eltern ihre Entwicklung beeinflusst haben, wie ihre Beziehung heute aussieht und warum sie sich dazu entschieden haben, gemeinsam ein Unternehmen zu gründen. Host: Meng Tian
In einer Podcaststaffel zu Beziehungskisten darf die Freundschaft natürlich nicht fehlen. In der Gesellschaft wird ihr allerdings oft weniger Bedeutung zugemessen als der Liebesbeziehung. Doch wo steht geschrieben, dass körperliche Intimität nur in romantischen Beziehungen erlaubt ist? In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» bricht Ole Liebl eine Lanze für die Freundschaft plus und erläutert, wie sich Beziehungsformen gesellschaftlich und historisch weiterentwickelt haben. Host: Jenny Rieger
«In guten wie in schlechten Zeiten» soll man zusammenhalten – zumindest in einer Ehe. In Geschäftspartnerschaften gibt es solche Gelübde nicht. Relevant wären sie aber, schliesslich geht es auch in solchen Beziehungen auf und ab – und die Businesspartner investieren viel Herzblut, Zeit und Geld in ihr gemeinsames Projekt. Was passiert, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt? Und was, wenn einer mehr leistet als der andere? Roman Tschäppeler und Mikael Krogerus erklären seit 2008 gemeinsam komplexe Management-Modelle mit anschaulichen Texten und Illustrationen. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz – Beziehungskisten» erzählen sie, warum sie als Team gut funktionieren. Host: Meng Tian
Polyamorie oder offene Beziehungen sind für viele eine willkommene Alternative zur Monogamie. Doch wird das Label auch als Vorwand missbraucht, um Beziehungen möglichst unverbindlich zu halten und auf nichts verzichten zu müssen? Diese Erfahrung hat zumindest Laura Melina Berling gemacht. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz» erzählt sie vom abrupten Ende ihrer Beziehung, von der Konsumlogik beim Dating und warum man in der Liebe nicht zu schnell aufgeben sollte. Host: Jenny Rieger
Liebe kennt bekanntlich keine Grenzen – doch wenn der Partner nicht dieselbe Muttersprache hat und in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen ist, kann das die Beziehung auf die Probe stellen. Zum Auftakt der neuen Staffel «NZZ Megahertz – Beziehungskisten» erzählen Titus Neupert und Anthony Mangham von ihrer binationalen Ehe: Titus ist als Einzelkind in Dresden aufgewachsen, Anthony in einer Grossfamilie in Brooklyn, New York. Im Podcast erzählen sie Host Meng Tian, wie sie sich kennengelernt haben, von ihrer Familiengründung durch Leihmutterschaft und über ihre Reaktion auf das Ergebnis der US-Wahl. Host: Meng Tian
Welche Beziehung in eurem Leben beschäftigt euch gerade? Wir haben dazu Zuschriften bekommen und ergänzen sie weiter mit eigenen Gedanken. «NZZ Megahertz»-Host Meng Tian denkt aktuell viel über kreative Zusammenarbeit inklusive Geschäftspartnerschaft nach. Jenny Rieger beschäftigt sich vor allem mit Freundschaften - neue wie auch alte, nah oder fern. Angesichts dieser vielfältigen Formen von Beziehungen widmen wir uns in der neuen «Megahertz»-Staffel den «Beziehungskisten». Wir sprechen mit Expertinnen und Experten darüber, wie sie ihre Beziehungen über Jahre hinweg erleben und gestalten, und wie sich die Verbindungen, die uns alle miteinander verbinden, erklären lassen. Ab 7. November hört ihr jede Woche einen neue Folge. Hosts: Jenny Rieger und Meng Tian Nehmt Kontakt mit uns auf! Schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf Instagram (https://www.instagram.com/nzz_mhz). Oder schickt uns direkt eine Sprachnachricht aufs Redaktionshandy: +41 79 529 88 04.
Beziehungen sind bekanntlich das Salz in der Suppe. Unser Alltag ist geprägt von Beziehungen: zu unseren Liebsten, zu Personen, die wir nur flüchtig kennen, und zu Menschen, die noch zu unseren Freunden werden könnten. In der kommenden Staffel Megahertz geht es um die vielen verschiedenen Arten von Beziehungen. Ihr habt brennende Fragen zum Thema Beziehungen? Vielleicht habt Ihr auch eigene Anekdoten oder Botschaften, die ihr loswerden möchtet? Dann erzählt uns davon! Hier könnt ihr uns direkt eine Sprachnachricht schicken: +41 79 529 88 04. Oder schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf Instagram (https://www.instagram.com/nzz_mhz). Die neue Staffel mit Jenny Rieger und Meng Tian startet am 7. November 2024.
In dieser Staffel haben wir versucht, den Schlaf besser zu verstehen, ihn zu optimieren (bzw. zu analysieren, ob das überhaupt geht oder sinnvoll ist) und unsere Träume zu steuern. Jetzt ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Hier fassen Jenny und Meng die Tipps zusammen, die dabei helfen, besser zu schlafen. Und sie reflektieren die Momente, die auch nach vielen Nächten noch hängengeblieben sind. Hosts: Jenny Rieger & Meng Tian Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch
So wie wir uns im Verlauf des Lebens verändern, verändert sich auch unser Schlaf mit der Zeit. Wann schlafen wir am besten? Gibt es die senile Bettflucht wirklich? In welchem Alter reagieren Menschen am empfindlichsten auf Schlafmittel? Und ist Schlaf objektiv messbar oder eine rein subjektive Erfahrung? Wir befragen dazu einen 85-jährigen Schlafforscher: Prof. Dr. med Alexander Borbély ist emeritierter Prorektor der Universität Zürich. Er hat das Zwei-Prozess-Modell der Schlafregulation entwickelt und zeichnet seit 1982 seinen eigenen Schlaf auf. Im Gespräch teilt der Pharmakologe seine Erkenntnisse aus dieser Langzeitstudie mit. Er erzählt ausserdem, wie er heute Forschung und Entwicklung aus philosophischer Perspektive verfolgt. Host: Meng Tian
Wer unter Narkolepsie leidet, ist tagsüber ständig müde und schläft manchmal spontan ein, oft ausgelöst durch starke Emotionen. In der aktuellen Folge von NZZ Megahertz erzählt der Neurologe Simon Schreiner, was die Krankheit mit Alzheimer und Parkinson gemeinsam hat, wie Betroffene damit umgehen und was die Zukunft der Schlafmedizin bringen wird. Host: Jenny Rieger
Chris Surel versuchte einst, seinen Schlaf zu «optimieren» – und ruinierte damit sein Leben. Heute hilft er anderen Menschen auf dem Weg zu erholsamem Schlaf. Zu seinen Kunden zählen Führungspersonen und der Deutsche Fussball-Verband. Im Podcast spricht er über seine Erfahrungen, über die wichtige Rolle des Tiefschlafs und gibt Tipps für junge Eltern und Frauen in den Wechseljahren. Host: Meng Tian
Die eigenen Träume steuern und dabei sogar seine sportlichen Leistungen verbessern? Das geht, sagt Daniel Erlacher in der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz – Besser Schlafen». Er ist Professor am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern und befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit luziden Träumen – also solchen, bei denen die schlafende Person weiss, dass sie träumt. Im Podcast erzählt er, welche Rolle Schlaf für die sportliche Leistung spielt, welche Albträume Sportler plagen und wie man lernen kann, die eigenen Träume zu kontrollieren. Host: Jenny Rieger
Die Schriftstellerin Theresia Enzensberger schläft oft schlecht. Am meisten Probleme hat sie mit dem Einschlafen. In ihrem Essay «Schlafen» befasst sie sich mit verschiedenen Perspektiven zum Phänomen: Sie teilt ihre persönlichen Erfahrungen, bezieht wissenschaftliche Studien und philosophische Überlegungen ein, trennt nützliche von unnötigen Tipps für besseren Schlaf und verarbeitet einen Albtraum literarisch. Im Gespräch erläutert sie, welche strukturellen und systemischen Probleme Betroffene von Schlafstörungen häufig erleben, warum Schlaf nicht der Leistungsgesellschaft angepasst werden sollte und warum sie nicht für ihre Kunst leiden möchte. Host: Meng Tian
Vor dem Schlafengehen keinen Hasenbraten essen, und ja keine aufregenden Nachrichten lesen! Solche und ähnliche Tipps standen schon vor 100 Jahren in Schlafratgebern. Historikerin Hannah Ahlheim hat die Geschichte des Schlafs erforscht. In dieser Folge von «NZZ Megahertz – Besser Schlafen» erzählt sie, wie die Industrialisierung den Schlaf verändert hat, warum Schlafprobleme in den 1950er Jahren gar nicht so anders waren als heute und warum man Schlummern auch als stille Rebellion betrachten kann. Host: Jenny Rieger
Im unseren neuen Podcast widmen wir uns ganz dem US-Wahlkampf, der in die heisse Phase eingetreten ist. Ein Zweikampf um die Präsidentschaft, der so eigentlich nicht geplant war: Donald Trump gegen Kamala Harris. Wer wird am Ende das Rennen machen und ins Weisse Haus einziehen? Eines ist sicher: Diese Wahl wird nicht nur die USA verändern. Amerika entscheidet startet am 21. August und ist jeden Mittwoch mit einer frischen Folge am Start. Hier geht es zu [NZZ Geopolitik: Amerika entscheidet](https://www.nzz.ch/podcast/amerika-entscheidet)
Es ist eine Sache, im eigenen Bett in Sicherheit zur Ruhe zu finden. Doch wie schläft es sich an fremden oder gar gefährlichen Orten, noch dazu jede Nacht auf einem anderen Sofa? Stephan Orth ist Journalist, Autor und leidenschaftlicher Couchsurfer. Er war in Iran und Saudi-Arabien unterwegs, hat während der Corona-Pandemie in Großbritannien im Freien gecampt und während des Kriegs in der Ukraine bei wechselnden Gastgebern genächtigt. In dieser Folge von «NZZ Megahertz – Besser Schlafen» erzählt er von seinen Erfahrungen und verrät, welche Methoden er verwendet, um trotz Ruhelosigkeit einschlafen zu können und welches Luxusgut er sich gönnt, das ihn beim Schlaf auf Reisen immer wieder hilft. Host: Meng Tian
Acht Stunden schlafen, und das jede Nacht – wenn der Tag mal wieder zu wenig Stunden hat, fühlt sich das manchmal an wie Zeitverschwendung. Dabei ist die Zeit im Bett alles andere als unproduktiv! In der ersten Folge der neuen Staffel «NZZ Megahertz – Besser Schlafen» ist Schlafforscherin Christine Blume zu Gast und erklärt, was in Körper und Gehirn abläuft, während wir schlafen, warum die nächtliche Auszeit so wichtig ist – und sie gibt Tipps, was bei Schlafproblemen hilft. Host: Jenny Rieger
«NZZ Megahertz»-Host Meng Tian hat öfter Probleme einzuschlafen – oder schafft es gar nicht erst ins Bett! Jenny Rieger hat das umgekehrte Problem: Sie schläft wie ein Murmeltier, tagsüber fallen ihr sogar manchmal einfach die Augen zu. Beide, Meng und Jenny, haben ihren Schlaf-Rucksack zu tragen, und sind damit nicht allein. Darum widmen wir die neue «Megahertz»-Staffel dem Thema «Besser Schlafen». Wir hören von Expertinnen und Experten, wie wir unsere Träume kontrollieren oder unsere Leistungsfähigkeit im Schlaf optimieren können. Und wir klären, warum wir überhaupt schlafen müssen. Ab 22. August hört ihr jede Woche einen neue Folge. Ab 22. August hört ihr jede Woche einen neue Folge.
Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Doch warum schlafen wir überhaupt? Was braucht es für guten Schlaf und was hat es mit Träumen auf sich? In der neuen Staffel Megahertz dreht sich alles ums Schäfchen zählen. Ihr habt brennende Fragen zum Thema Schlaf? Vielleicht habt Ihr Probleme einzuschlafen, schlafwandelt oder habt ständig verrückte Träume? Dann erzählt uns davon! Hier könnt ihr uns direkt eine Sprachnachricht schicken: +41 79 52 88 04. Oder schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf Instagram (www.instagram.com/nzzmegahertz). Die neue Staffel mit Jenny Rieger und Meng Tian startet am 22. August 2024.
Was bleibt nach neun intensives Gesprächen zu herausfordernden Gefühlen hängen? Die beiden Hosts der Staffel «Hard Feelings» Meng Tian und Sven Preger ziehen zusammen Bilanz. Dabei lassen sie ein paar Momente aus den Interviews nochmal Revue passieren, die ihnen besonders in Erinnerung blieben. Darunter sind praxisnahe Ratschläge von Expertinnen und Experten, wie etwa die eineinhalb-minütige Achtsamkeitsübung, die im Alltag bei unangenehmen Gefühlen helfen soll. Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz Hosts: [Meng Tian](https://www.meng-tian.com/), [Sven Preger](https://www.nzz.ch/impressum/sven-preger-sve-ld.1775756) Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf [Instagram](https://www.instagram.com/nzzmegahertz/).
Thu, 25 Jul 2024 00:30:00 +0000 https://megahertz.podigee.io/64-new-episode 34a3def242d1fa674f1431dbee55770c Eigentlich gebe es gar keine negativen Gefühle, sagt Lukas Klaschinski. Der Psychologe und Podcaster gehört zu den bekanntesten öffentlichen Stimmen in Deutschland. Wut zeige uns an, wann wir eine Grenzübertretung spüren. Und trauern würden wir ja auch nur, wenn wir Verlust spüren – uns eigentlich also etwas oder jemand wichtig sei. Wie wir die herausfordernden Gefühle nutzen können, um ein besseres Leben im Hier und Jetzt zu führen, erzählt Lukas Klaschinski im ersten Megahertz-Live-Podcast, den wir am 11. Juni im Kaufleuten in Zürich aufgezeichnet haben. Host: Sven Preger Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz Links & Kontakt Hier kommt ihr zur Homepage von Lukas Klaschinski. Dort findet ihr auch seine Podcasts. Hier kommt ihr zum Podcast The End mit Bestatter Eric Wrede Und hier ist noch der Blog von Happiness Nerd Thomas Czikmantori Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf Instagram. full no
Wir schauen uns in der aktuellen Staffel von Megahertz tatsächlich «Hard Feelings» an. Manchmal können diese komplizierten oder unangenehmen Gefühle auch durch äussere Umstände verursacht sein, etwa wenn man im Job ständig enttäuscht und zurückgewiesen wird. Natalya Nepomnyashcha ist genau das lange passiert, sie ist Unternehmensberaterin und Gründerin. Mit ihrer Organisation «Netzwerk Chancen» arbeitet sie daran, Chancengleichheit beim sozialen Aufstieg für junge Menschen aus finanziell und sozial benachteiligten Familienverhältnissen zu schaffen. Sie ist selbst gebürtige Ukrainerin, die mit 11 Jahren nach Deutschland gekommen ist. Im Gespräch verrät sie, woher sie immer wieder neue Motivation und Inspiration genommen hat - und wie sie ihr Leben finanziert hat. Host: Meng Tian Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz Links & Kontakt Mehr über [Natalya](https://www.netzwerk-chancen.de/natalya-nepomnyashcha) Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf [Instagram](https://www.instagram.com/nzzmegahertz/).
Dieses Gefühl empfinden Menschen vor allem, wenn sie eigentlich Angst haben, jemanden zu verlieren: Eifersucht. Sie kann in Partnerschaften genauso auftreten wie in Freundschaften oder sogar zwischen Geschwistern. Dabei empfinden alle Menschen Eifersucht, sie äussert sich nur sehr unterschiedlich, als Kontrolle, Wut oder Rückzug. Dabei ist es nicht das Ziel, Eifersucht zu verlernen, sondern besser mit ihr umzugehen oder mit ihr ins Reine zu kommen. Denn manchmal kann Eifersucht sogar auf die Vergangenheit bezogen sein. Gast: Prof. Dr. Susanne Döll-Hentschker Host: Sven Preger Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz Links & Kontakt Infos zu [Susanne Döll-Hentschker ](https://www.researchgate.net/profile/Susanne-Doell-Hentschker) Ihr habt Fragen, Feedback, Lob, Kritik oder eine Themenidee? Dann schreibt uns eine Mail an megahertz@nzz.ch oder auf Instagram.