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Hoi Mitenand!Die Schweiz hat vier Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Aber warum eigentlich? Wie kam es zu dieser sprachlichen Vielfalt, und wie sieht das heute im Alltag, in der Schule und in den Kantonen aus? Ein spannender Überblick über die sprachliche Vielfalt der Schweiz – verständlich erklärt auf Schweizerdeutsch. Ideal für Lernende ab Niveau B2. Viel Spass beim Zuhören!
Die trockenen Wintermonate machen sich auf den Gletschern bemerkbar. Ihnen fehlt es an der Schneedecke, die das Eis vor übermässigem Schmelzen schützt. Weitere Themen: · Vergangene Nacht wurden zwei Männer festgenommen, die das leerstehende Brienz geplündert haben sollen. · Die Regierung steht der Veröffentlichung von Radar-Standorten kritisch gegenüber. Sie will aber den Kontakt mit anderen Kantonen suchen, die damit Erfahrung haben.
In den Zollstreit zwischen den USA und der Schweiz kommt Bewegung. Überraschend hat der amerikanische Finanzminister Scott Bessent angekündigt, am Freitag Finanzministern Karin Keller-Sutter in der Schweiz zu treffen. Was ist von diesem Besuch zu erwarten? Weitere Themen: Weil Ehepaare gemeinsam besteuert werden, müssen sie mehr Steuern bezahlen, als wenn beide Personen getrennt besteuert würden. Dieser Heiratsstrafe will die Steuergerechtigkeitsinitiative der FDP-Frauen ein Ende bereiten. Im Bundeshaus ist nun ein indirekter Gegenvorschlag dazu auf der Zielgeraden. Im europäischen Vergleich belegt die Schweiz einen Spitzenplatz bei der Anordnung von Untersuchungshaft. Im Schnitt rund 70 Tage sitzen Menschen hierzulande ohne Schuldspruch hinter Gittern. In vielen Kantonen ist die Justiz überlastet, die Gefängnisse sind überfüllt. Was läuft da schief?
Im Kanton Aargau hat die Anzahl der gemeldeten Tierschutzverstösse im letzten Jahr zwar abgenommen. Allerdings musste das Amt für Veterinärwesen fast vier mal so viele Tiere beschlagnahmen, wie im Jahr zuvor. Oft waren es Haustiere, die völlig verwahrlost waren. Weiter in dieser Sendung: In den Kantonen Solothurn und Aargau ist die Arbeitslosenquote zum ersten mal seit einem Jahr gesunken. Noch immer ist sie aber in beiden Kantonen über dem Schweizerischen Durchschnitt.
Der Bundesrat hat entschieden: Bei der Abstimmung über das EU-Vertragspaket soll kein Ständemehr nötig sein. Die Gegner der Verträge protestieren heftig. Aussenminister Ignazio Cassis verteidigt den Entscheid. Braucht es beim EU-Vertragspaket das Ständemehr oder nicht? Juristinnen und Juristen sind sich nicht einig. Der Bundesrat hat deshalb auch politisch-taktisch entschieden. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, er fürchte sich vor einem Nein der Stände – dies, weil die Zentralschweizer und Ostschweizer Kantone generell konservativer und europa-kritischer sind. Vermeidet der Bundesrat das Ständemehr aus Angst vor den konservativen Kantonen? Was entgegnet er rechtlichen Argumenten für das Ständemehr? Bundesrat Ignazio Cassis nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch die angespannte Weltlage. Gerade wegen der Welt-Unordnung, wie es Bundesrat Cassis sagt, plädiert der Bundesrat für das EU-Vertragspaket. Geopolitisch ist die Schweiz auf einer Gratwanderung: Sie will zu allen Machtblöcken enge wirtschaftliche Beziehungen aufrechterhalten – also zur EU, aber auch zu den USA und zu China. Was, wenn die USA die Schweiz vor die Wahl stellen: entweder China oder wir? Und: Inwiefern lässt sich die Schweiz im Zollstreit mit den USA erpressen? Aussenminister Cassis äussert sich zu den Positionen des Bundesrats und zur Schweiz im «Sandwich» zwischen den Grossmächten. Ignazio Cassis ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Bundesrat hat entschieden: Bei der Abstimmung über das EU-Vertragspaket soll kein Ständemehr nötig sein. Die Gegner der Verträge protestieren heftig. Aussenminister Ignazio Cassis verteidigt den Entscheid. Braucht es beim EU-Vertragspaket das Ständemehr oder nicht? Juristinnen und Juristen sind sich nicht einig. Der Bundesrat hat deshalb auch politisch-taktisch entschieden. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, er fürchte sich vor einem Nein der Stände – dies, weil die Zentralschweizer und Ostschweizer Kantone generell konservativer und europa-kritischer sind. Vermeidet der Bundesrat das Ständemehr aus Angst vor den konservativen Kantonen? Was entgegnet er rechtlichen Argumenten für das Ständemehr? Bundesrat Ignazio Cassis nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch die angespannte Weltlage. Gerade wegen der Welt-Unordnung, wie es Bundesrat Cassis sagt, plädiert der Bundesrat für das EU-Vertragspaket. Geopolitisch ist die Schweiz auf einer Gratwanderung: Sie will zu allen Machtblöcken enge wirtschaftliche Beziehungen aufrechterhalten – also zur EU, aber auch zu den USA und zu China. Was, wenn die USA die Schweiz vor die Wahl stellen: entweder China oder wir? Und: Inwiefern lässt sich die Schweiz im Zollstreit mit den USA erpressen? Aussenminister Cassis äussert sich zu den Positionen des Bundesrats und zur Schweiz im «Sandwich» zwischen den Grossmächten. Ignazio Cassis ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier.
Die Pegelstände der Thurgauer Gewässer sind seit Wochen aussergewöhnlich tief. Auch die Grundwasserpegel liegen ausserhalb der Norm. Der Fachstab soll die Situation laufend beobachten und Vorschläge machen. Weitere Themen: · Psychiatrie St. Gallen schliesst 2024 mit Gewinn ab · David Vosseler neuer Präsident der städtischen SVP St. Gallen · Ukrainische Flüchtlinge im Kanton SG seien besser integriert in Arbeitsmarkt als in anderen Kantonen, sagt eine Studie.
In einzelnen Kantonen dürfen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung abstimmen. Auf Bundesebene nicht. Doch dies soll sich nun ändern. Wer den Schweizer Pass hat und über 18 Jahr alt ist, darf abstimmen und wählen. Dies gilt nicht für Menschen, welche auf Grund einer geistigen Beeinträchtigung unter einer umfassenden Beistandschaft stehen. Sie werden von einem Beistand vertreten und sind vom Stimmrecht ausgeschlossen. Dies betrifft in der Schweiz rund 16'000 Personen. Motion fordert politische Rechte Die Regelung führt dazu, dass die Meinung der betroffenen Menschen mit Beeinträchtigungen nicht zählt. Dies widerspricht der UNO-Behindertenrechtskonvention, welche die Schweiz ratifiziert hat. In Genf und Appenzell-Innerrhoden dürfen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung bereits wählen und abstimmen. In den Kantonen Zürich, Zug, Neuenburg und Solothurn sind ähnliche Vorstösse am Laufen. Eine Motion vom Berner EVP-Nationalrat Marc Jost, fordert auf Bundesebene umfassende politische Rechte für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Missbrauchspotential? Von bürgerlicher Seite wird das Stimm- und Wahlrecht für Personen mit geistiger Beeinträchtigung abgelehnt. Es bestehe ein Missbrauchspotential, weil Beistände die Wahlrechte ihrer Schützlinge übernehmen könnten. Zudem sei es nicht vertretbar, dass nicht mündige und nicht handlungsfähige Personen in ein politisches Amt gewählt werden könnten. Sollen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung auf Bundesebene abstimmen und wählen dürfen oder nicht? Darüber diskutieren im Forum: · Marc Jost, EVP-Nationalrat BE · Jan Habeggger, Stv. Geschäftsführer insieme · Dominic Frei, Co-Präsident Schweizerischer Verband der Berufsbeistandspersonen (telefonisch zugeschaltet)
Kultur wird hierzulande recht intensiv gefördert – 3 Milliarden Franken werden jährlich für die Förderung ausgegeben, der Grossteil davon Kantonen und Gemeinden. Dazu kommt noch rund eine halbe Milliarde von Stiftungen. Dennoch wird regelmässig eine drängende Frage gestellt: welche Kultur wollen wir fördern.
Über 80 Prozent der Menschen besitzen zuhause mindestens ein intelligentes Gerät. Das ergab eine Befragung der Universität St.Gallen. Meistens ist es eine Smartwatch oder ein Staubsaugerroboter. Oftmals erhalten diese Geräte auch einen Namen und werden manchmal sogar als Familienmitglied bezeichnet. Weitere Themen: · Die öffentlich-rechtliche Gebäudeversicherung St.Gallen schliesst mit einem positiven Jahresergebnis. · Appenzell Ausserrhoden hat den E-Lernfahrausweis für den Bund getestet. Nun soll er auch in den anderen Kantonen eingeführt werden. · Die Landsgemeinde Glarus wird live gestreamt und aufgezeichnet. Appenzell Innerrhoden hingegen will keine Aufzeichnung der Landsgemeinde.
Vor 70 Jahren wurde die Impfung gegen Kinderlähmung in den USA zugelassen. Zwei Jahre später trug sie auch in der Schweiz dazu bei, dass Polio hierzulande und in weiten Teilen der Welt stark zurückgedrängt wurde. Doch ist sie wirklich besiegt? 1982 verzeichnete die Schweiz den letzten Fall mit einem Wildtyp des Poliovirus. Seither gilt sie als frei von Polio. Weltweit ist die Kinderlähmung nicht ausgerottet. Pakistan und Afghanistan gelten als endemisch, und in europäischen Ländern wurden letztes Jahr Polioerreger im Abwasser gefunden. Dabei handelt es sich um Viren, die sich aus der Schluckimpfung entwickelt haben. Ob in der Schweiz ebenfalls Polioerreger im Abwasser vorhanden sind, ist nicht gesichert, da hierzulande keine entsprechenden Untersuchungen durchgeführt werden. In verschiedenen Kantonen liegt die Durchimpfungsrate zudem unter den 95 Prozent, die für eine Herdenimmunität nötig wären – das birgt laut der Schweizerischen Vereinigung der Gelähmten (ASPr-SVG) die Gefahr neuer Fälle. Ist mit der Kinderlähmung wieder zu rechnen, auch bei uns? In der Sendung «Treffpunkt» gibt es Antworten und Fakten.
Am 1. April 1975 haben einige Hundert Aktivistinnen und Aktivisten das Gelände des geplanten Kernkraftwerkes im aargauischen Kaiseraugst besetzt. Daraus entwickelte sich innert weniger Tage eine eigentliche Volksbewegung. Heute erinnerten die Protagonisten von damals an den gemeinsamen Kampf. Die weiteren Themen der heutigen Sendung: · Die Hauptarbeiten für den Umbau des Bahnhofs Lenzburg beginnen erst im Herbst 2026. Ein Rechtsstreit im Zusammenhang mit einer öffentlichen Ausschreibung hat zu den Verzögerungen geführt, sagt die SBB. · In Däniken/SO ist ein 28-jähriger Waldarbeiter verstorben. Der Mann wurde offenbar von einem fallenden Baum getroffen. Die Abklärungen dazu sind am Laufen. · Der Kanton Aargau schreibt seit Jahren schwarze Zahlen und hat sich sogar eine sogenannte Reservekasse zulegen können. Gleichzeitig erhält der Kanton Geld aus dem Finanzausgleich zwischen dem Bund und den Kantonen. Der Aargauer Finanzdirektor Markus Dieth verteidigt das System auch gegen Kritik aus dem Geberkanton Zug.
Auch im Kanton Freiburg werden leere und günstige Wohnungen immer rarer. Auch wenn die Situation noch nicht so schlimm ist wie in anderen Kantonen, wurde im Grossen Rat über verschiedene Vorstösse diskutiert, welche dagegen vorgehen wollten. Weiter in der Sendung: · Die Strecke zwischen Täsch und Zermatt auf der Matterhorn-Gotthard Strecke bleibt wegen eines Steinschlages zu. · Der Kanton Bern stellt seine Kontrollschilder ab März 2026 in der Justizvollzugsanstalt Thorberg her. · Das Marie-Colinet-Haus, zukünftiges zuhause der Frauenklinik, der Augenklinik und der Neonatologie des Inselspitals, soll im Sommer 2026 eröffnet werden.
Dem Ständerat ist der Geduldsfaden gerissen: Ausgerechnet die Kantonsvertreter im Bundeshaus verlangen von ihren Kantonen eine bessere Spitalplanung mit weniger Doppelspurigkeiten. Das kommt überraschend und lässt Hoffnung keimen: Hat die Politik erkannt, dass sie die Interessen der verschiedenen Lobbys zurückstellen und endlich die Gesundheitskosten in den Griff bekommen muss? Im Podcast "Hinter der Schlagzeile" sagt Anna Wanner, Ko-Chefin des Inlandressorts udn Gesundheitsexpertin bei CH Media, warum die Vorgänge im Ständerat aus ihrer Sicht einer kleinen gesundheitspolitischen Revolution gleichkommen.
Seit diesem Jahr dürfen Jägerinnen und Jäger in mehreren Kantonen mit einem Schalldämpfer schiessen. So auch im Kanton Graubünden. Seit dem ersten Februar gilt eine neue Jagdverordnung, die das möglich macht. Weitere Themen: · Jahresrechnung der Stadt Chur verzeichnet Gewinn von 10 Millionen Franken. · Konkursamt schliesst Restaurant Multertor in der Stadt St. Gallen. · Lawine bei Hinterrhein erfasst zwei Skitourengänger. · VBC Glaronia zieht sich aus der NLA zurück.
Kaum ist entschieden, wer für die Mitte in den Bundesrat nachrückt, geht es bei der Partei bereits um die Nachfolge im nächsten Spitzenamt. Parteipräsident Gerhard Pfister tritt im Sommer ab. Bereits melden sich möglich Kandidatinnen und Kandidaten. Und: Die Frauen haben eine Rechnung offen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Nachrichten (06:40) Frauen melden Anspruch auf Mitte-Präsidium an (11:18) Streit um OECD-Steuergelder zwischen Bund und Kantonen (15:37) Mehr Effort beim Recycling von Metallen gefordert (20:41) Künstliche Biberdämme helfen gegen Klimawandelfolgen im Wald
Im Kanton Solothurn sollen Menschen mit geistiger Behinderung in der Politik mitreden können. Der Kantonsrat hat am Mittwoch einen Volksauftrag erheblich erklärt, mit 56 zu 15 Stimmen und 14 Enthaltungen. Im Gesetz soll nun verhindert werden, dass Missbrauchs betrieben werden kann. Weiter in der Sendung: · Zu viel Verkehr: Regionalplanungsverband Mutschellen-Reusstal-Kelleramt will mehr Hilfe von Kantonen. · Absolutes Mehr: Im Kanton Solothurn werden auch die leeren Stimmen gezählt - die Parteien finden das mehrheitlich gut so.
Das Limmattal und die angrenzenden Gebiete im Kanton Aargau kämpfen gegen Verkehrsüberlastung. Nun fordern die Gemeinden von den beiden Kantonen "visionäre Lösungen". Weitere Themen: · Weniger Unfälle, aber mehr Todesopfer im Kanton Zürich · Schiffe auf dem Rhein sollen umweltfreundlicher werden · Wieder mehr Publikum im Zürcher Schauspielhaus
Luzern gehört heute zu den drei Kantonen mit den tiefsten Unternehmenssteuern. Dieser Wettbewerbsvorteil könnte sich durch die OECD-Mindeststeuer aber verschlechtern. Darum will die Regierung mit einem 300 Millionen schweren Massnahmenpaket das Wirtschaften und Leben im Kanton attraktiv behalten. Weiter in der Sendung: · Rapper Phil Fries aus Sursee LU gibt ein neues Soloalbum heraus – und verarbeitet darin einen Schicksalsschlag. · Im Mai starten im Schächental UR die Bauarbeiten für die erste alpine Solaranlage der Zentralschweiz.
Immer wieder hört man: Die Jugend von heute singt nicht mehr! Was eindeutig nicht stimmt, Jugendchöre boomen in der Schweiz. In diversen Kantonen gibt es auch kantonale Jugendchöre. Diese stehen im Zentrum dieser «Fiirabigmusig». Der älteste kantonale Jugendchor stammt aus dem Kanton Graubünden. Der Bündner Jugendchor konnte kürzlich sein 20 Jahr-Jubiläum feiern. Daneben gibt es aber noch in diversen anderen Kantonen kantonale Jugendchöre, beispielsweise im Appenzellerland, in den beiden Basel, im Kanton Zürich und weiteren mehr. Der kantonale Jugendchor des Kantons St. Gallen heisst «voxJssimo». Derzeit sind sie im Endspurt für ihre Konzerte vom 15. und 16. März 2025 in Uznach und St. Gallen. Der Chor besteht seit 2017, seine ersten Konzerte präsentierte «voxJssimo» 2018.
17 Jahre seien genug, sagte die Zürcher Stadtpräsidentin an einer Medienkonferenz. Corine Mauch (SP) wird in einem Jahr nicht mehr für die Stadtregierung kandidieren. Weiter in der Sendung: · SG: Die Kantonsregierung will Kontakt- und Rayonverbote auch aus anderen Kantonen durchsetzen können. · VD: Die Place de la Riponne in Lausanne soll umgestaltet werden. · SH: Auf dem Untersee und dem Rhein soll wieder ein Raddampfer verkehren.
Wie komme ich zu meinen Kund/innen? Genau mit dieser Frage beschäftigen wir uns in diesem Podcast. Unser Experte in der Verkaufspsychologie, Markus Waser, taucht mit dir in dieser Episode in die Welt des Kundenmanagements und des Verkaufs ein . Erfahre wie du es schaffst eine tiefe Verbindung mit Kund/innen einzugehen und wie du einfacher und besser verkaufen kannst.Diese Podcast-Episode wurde in Zusammenarbeit mit der CH Media Academy aufgenommen.Folge uns auf LinkedIn, Instagram, Twitter, TikTok oder Facebook für hilfreiche News und neues Wissen und abonniere unseren Newsletter um den nächsten Startup Talk nicht zu verpassen. Mehr Support für deinen unternehmerischen Weg:Firmengründung:Dank unserem Online-Gründungs-Service gründest du dein Unternehmen in allen Kantonen genial einfach, sicher, schnell und bequem von Zuhause aus. Unser erfahrenes Team begleitet jeden Schritt mit Rat und Tat. Und mit unseren Gratis-Gründerkursen in deiner Region und den praktischen Checklisten unterstützen wir dich bei der Vorbereitung zusätzlich.Fachreferate mit Networking:Wissen tanken und Kontakte knüpfen. Das kannst du an jährlich über 100 Events von uns in allen Landesteilen tun. Wir laden dich herzlich zu unseren kostenlosen Fachreferaten ein.Kurse für Startups:Ob Online-Marketing, Verkauf oder Kommunikation, wir stehen dir auch nach der Gründung mit unserem Wissen zur Seite. Profitiere von den kostenlosen Intensivkursen für Startups mit erfahrenen Experten.Du brauchst persönlichen SUPPORT?Dann ruf uns an unter +41 (0)71 242 98 98 oder starte den Dialog unter info@ifj.ch. Wir sind gerne für dich da.
Ein guter Werbeslogan bleibt einem noch Jahre lang in den Köpfen der Menschen. Doch Marketing ist nicht nur gute Werbung sondern geht noch viel tiefer. Es ist der gesamtheitliche Auftritt einer Firma. Im Podcast tauchen wir mit unserer Expertin, Nina Stadelmann von Tincan, ins Thema Marketing ein und bilden gemeinsam ein Marketing-Konzept.Diese Podcast-Episode wurde in Zusammenarbeit mit der CH Media Academy aufgenommen.Folge uns auf LinkedIn, Instagram, Twitter, TikTok oder Facebook für hilfreiche News und neues Wissen und abonniere unseren Newsletter um den nächsten Startup Talk nicht zu verpassen. Mehr Support für deinen unternehmerischen Weg:Firmengründung:Dank unserem Online-Gründungs-Service gründest du dein Unternehmen in allen Kantonen genial einfach, sicher, schnell und bequem von Zuhause aus. Unser erfahrenes Team begleitet jeden Schritt mit Rat und Tat. Und mit unseren Gratis-Gründerkursen in deiner Region und den praktischen Checklisten unterstützen wir dich bei der Vorbereitung zusätzlich.Fachreferate mit Networking:Wissen tanken und Kontakte knüpfen. Das kannst du an jährlich über 100 Events von uns in allen Landesteilen tun. Wir laden dich herzlich zu unseren kostenlosen Fachreferaten ein.Kurse für Startups:Ob Online-Marketing, Verkauf oder Kommunikation, wir stehen dir auch nach der Gründung mit unserem Wissen zur Seite. Profitiere von den kostenlosen Intensivkursen für Startups mit erfahrenen Experten.Du brauchst persönlichen SUPPORT?Dann ruf uns an unter +41 (0)71 242 98 98 oder starte den Dialog unter info@ifj.ch. Wir sind gerne für dich da.
Bundesanwalt Stefan Blättler warnt: Die Schweiz vernachlässige die innere Sicherheit. Er verlangt mehr Ermittlerinnen, mehr Staatsanwälte und mehr Kompetenzen. Doch warum lässt ihn die Politik ständig abblitzen? Setzen er und seine Leute die Prioritäten richtig? Kritische Fragen an den Bundesanwalt. Die Terrorbedrohung ist hoch – das illustriert auch der Anschlag diese Woche in München. Als Bundesanwalt ist Stefan Blättler der oberste Terror-Ankläger in der Schweiz. Er klagt seit Jahren über eine Rekordzahl von Terrorfällen und verlangt deutlich mehr Ermittler und Staatsanwältinnen. Die Politik aber hat auf seine Forderungen bisher kaum reagiert. Fehlt es der Bundesanwaltschaft an guten Argumenten? Immer mehr Terrorverdächtige sind minderjährige. Für Bundesanwalt Blättler ein Problem: Für sie nämlich ist nicht seine Bundesanwaltschaft zuständig, sondern die Jugendanwaltschaften in den Kantonen. Manchen von ihnen fehle das Know-how, warnte Blättler vor einigen Monaten. Daraus könnten Sicherheitsprobleme resultieren. Inzwischen haben Bundesanwaltschaft und Jugendanwaltschaften eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Reicht das? Thema in der Sendung ist auch die Wirtschaftskriminalität. Mit Strafbefehlen gegen die Rohstoff-Giganten Glencore und Gunvor hat die Bundeanwaltschaft jüngst grosse Erfolge erzielt. Doch die Verfahren dauern sehr lange. Blättler möchte zusätzliche Kompetenzen. Konkret möchte er mit fehlbaren Firmen Abmachungen aushandeln können über Bussen und Gewinnherausgaben und so die Verfahren beschleunigen – der Bundesrat warnt vor Intransparenz und Straffreiheit. Bundesanwalt Stefan Blättler ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Bundesanwalt Stefan Blättler warnt: Die Schweiz vernachlässige die innere Sicherheit. Er verlangt mehr Ermittlerinnen, mehr Staatsanwälte und mehr Kompetenzen. Doch warum lässt ihn die Politik ständig abblitzen? Setzen er und seine Leute die Prioritäten richtig? Kritische Fragen an den Bundesanwalt. Die Terrorbedrohung ist hoch – das illustriert auch der Anschlag diese Woche in München. Als Bundesanwalt ist Stefan Blättler der oberste Terror-Ankläger in der Schweiz. Er klagt seit Jahren über eine Rekordzahl von Terrorfällen und verlangt deutlich mehr Ermittler und Staatsanwältinnen. Die Politik aber hat auf seine Forderungen bisher kaum reagiert. Fehlt es der Bundesanwaltschaft an guten Argumenten? Immer mehr Terrorverdächtige sind minderjährige. Für Bundesanwalt Blättler ein Problem: Für sie nämlich ist nicht seine Bundesanwaltschaft zuständig, sondern die Jugendanwaltschaften in den Kantonen. Manchen von ihnen fehle das Know-how, warnte Blättler vor einigen Monaten. Daraus könnten Sicherheitsprobleme resultieren. Inzwischen haben Bundesanwaltschaft und Jugendanwaltschaften eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Reicht das? Thema in der Sendung ist auch die Wirtschaftskriminalität. Mit Strafbefehlen gegen die Rohstoff-Giganten Glencore und Gunvor hat die Bundeanwaltschaft jüngst grosse Erfolge erzielt. Doch die Verfahren dauern sehr lange. Blättler möchte zusätzliche Kompetenzen. Konkret möchte er mit fehlbaren Firmen Abmachungen aushandeln können über Bussen und Gewinnherausgaben und so die Verfahren beschleunigen – der Bundesrat warnt vor Intransparenz und Straffreiheit. Bundesanwalt Stefan Blättler ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
In letzter Zeit kam es in mehreren Kantonen zu Amok- oder Bombendrohungen an Schulen, zuletzt in Chur. In vielen Fällen stecken Jugendliche dahinter und eine Art Mutprobe auf TikTok. Warum lassen sich Kinder zu solchen Drohungen hinreissen? Und: welche Rolle spielen die Medien dabei? Inzwischen warnt die Polizei auch mit Videos auf TikTok, um Jugendliche vor den Konsequenzen der sogenannten Amok-Challenge zu warnen. In dieser «News Plus» Folge reden wir mit Laurent Sedano, Experte für Mediennutzung, über die verschiedenen Motive hinter einer Amokdrohung an der Schule. Er sagt, teilweise seien sich Jugendlichen den Folgen einer solchen Drohung gar nicht bewusst. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Laurent Sedano, Experte für Medienbildung. Er gibt unter anderem Workshops für Jugendliche zu Tiktok und Nachrichtenkompetenz und er produziert den Podcast «Reden über Medien» https://podcast.redenuebermedien.ch/#content-4 ____________________ Team: - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Corina Heinzmann - Mitarbeit: Silvia Staub ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Im Fach allgemeinbildender Unterricht ABU soll es künftig keine schriftliche Abschlussprüfung mehr geben. Diese von Bund und Kantonen geplante Anpassung sorgt bei Lehrpersonen für Kritik. Weitere Themen: Den grössten Teil der US-Hilfsgelder hat Südafrika bisher in die Bekämpfung von HIV gesteckt, in die Behandlung von Infizierten genauso wie in die Prävention und Forschung. Nun streichen die USA diese Gelder. Was bedeutet das für Südafrika? Am Sonntag entscheidet sich in Kosovo, ob Premierminster Albin Kurti und seine linksnationalistische Partei Vetevendosje eine weitere Amtszeit erhalten. Die Opposition fokussierte im Wahlkampf auf das Thema Wirtschaft, Kurti zog mit.
Im Fach allgemeinbildender Unterricht ABU soll es künftig keine schriftliche Abschlussprüfung mehr geben. Diese von Bund und Kantonen geplante Anpassung bei der Lehrabschlussprüfung sorgt bei Lehrpersonen für Kritik.
Gleich drei Jubiläen kann die Granddame der Schweizer Kleinkunst derzeit feiern. Einen grossen Geburtstag, das fünfzigjährige Bühnenjubiläum und den dreissigsten Hochzeitstag. Ein dreifacher Anlass also für einen Auftritt in «Musik für einen Gast». Das Gespräch findet in Dodo Hugs Küche statt, wo sich zwischendurch auch gerne mal die Kaffeemaschine meldet und Geräusche von sich gibt. Aber das stört nicht. Dodo Hug unterbricht nur kurz, wartet ab und setzt nahtlos wieder an. So erzählt sie von ihrer Kindheit und Jugend in vier Kantonen und zwei Sprachregionen, von zwei Welschland-Jahren in Le Locle, die ihr sehr gutgetan haben und von ihren ersten Jahren als Beizen- und Strassenmusikerin in Bern. Dann kommen die Stationen und Höhepunkte ihrer Karriere: Die Begegnungen mit Bruno Spoerri und Hans Peter Treichler, die Jahre mit Christoph Marthaler und dem Ensemble «TaroT», das Engagement in «Peter Brogles Schaubude», die Erfolge mit «Mad Dodo» und natürlich auch die mehr als dreissig Jahre, die sie mittlerweile mit ihrem Ehemann Efisio Contini zusammenarbeitet. Aber ganz egal, wovon sie gerade erzählt, immer ist da diese grosse und für sie so typische Leidenschaft für das Lied, dem sie sich ein Leben lang verschrieben hat. Und dem auch ihre Zukunft gehört. Die Musiktitel: 1. Dodo Hug – Madâme Ds Blues 2. André Bourvil - La tendresse (music Hubert Girod, lyrics Noël Roux) 3. Gabriella Ferri - Sempre – (music Franco Pisano, lyrics Mario Castellacci 4. Dodo Hug & & Solis String Quartet – La statue du bronze (Eric Satie) 5. Rufus Wainwright, Marta Wainwright & Anna McGarrigle - Talk to me of Mendocino – (1998) (music+lyrics Kate McGarrigle)
Bitcoin-Enthusiasten wollen die Nationalbank zwingen, künftig auch in Bitcoin zu investieren. Seit Anfang Januar sammeln sie Unterschriften für ihre Bitcoin-Initiative. Was würde das für die SNB bedeuten? | Nur eine Milliarde Franken hätte die Nationalbank Anfang 2015 in Bitcoin investieren müssen; sie hätte damit bis heute einen Gewinn gemacht von rund 290 Milliarden Franken. Dieser wäre früher oder später zu grossen Teilen dem Bund und den Kantonen zugefallen. Auch darum soll die SNB künftig dazu verpflichtet werden, ihre Währungsreserven auch in Bitcoin zu investieren. | Der neue Nationalbank-Präsident Martin Schlegel äussert sich im neuesten «Eco Talk» von SRF skeptisch gegenüber dem Begehren. Er sagt: «Die Nationalbank hält Währungsreserven, um die Geldpolitik zu unterstützen». Das gehe aber nur, wenn die Währungsreserven werthaltig seien; und zwar auch über die Zeit. Und das sei bei Kryprowährungen nicht der Fall. Doch wie könnte Bitcoin den geldpolitischen Handlungsspielraum der Nationalbank genau einschränken? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Bitcoin, Bitcoin-Initiative, Martin Schlegel, Kryptowährungen, Währungsreserven, Schweizerische Nationalbank, SNB, Geldpolitik.
Genf: Macht Gratis-ÖV bald Schule in anderen Kantonen?, Wengen BE: Museum zu den Lauberhornrennen soll entstehen, Poschiavo GR mit Wakkerpreis 2025 ausgezeichnet
Die beiden ÖV-Unternehmen «BLS» und «Bus Ostschweiz» sollen mittels Betrug zu hohe Subventionen bezogen haben. Insgesamt geht es dabei um mehr als 15 Millionen Franken. Fünf ehemalige Verantwortliche der beiden Unternehmen wurden angeklagt. Ausserdem: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat in den vergangenen Wochen einiges dafür getan, um seine Verbündeten von der Notwendigkeit eines nachhaltigen Friedens zu überzeugen. Auffallend war, wie oft er den gewählten US-Präsidenten Trump als starke Figur bezeichnete. Das hat Gründe. Pregabalin wirkt gegen Angststörungen und Epilepsie. Vielfach wird das Medikament als Droge missbraucht, vor allem von Asylsuchenden aus dem Maghreb, wo Pregabalin rezeptfrei erhältlich ist. Wie gehen Aslyzentren mit dem Konsum um? Finanzpolitisch weht der Wind in der Schweiz rauer. Verteilkämpfe zwischen Bund und Kantonen sind programmiert. Eine prägende Figur in Finanzfragen ist seit Jahren der Präsident der Finanzdirektorenkonferenz Ernst Stocker. Er vertritt die Interessen der Kantone in finanzpolitischen Fragen.
In Österreich sind die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos gescheitert. Zuvor hatten die Parteispitzen am Donnerstag bis spät abends verhandelt. Woran scheiterten die Verhandlungen? Weitere Themen: Abfall auf den Boden werfen, das ist verboten. Über die Höhe der Bussen für sogenanntes Littering herrscht allerdings ein Flickenteppich unter den Kantonen. Haben höhere Bussen tatsächlich eine abschreckende Wirkung? Griechenland verzeichnet deutlich mehr Verkehrstote pro Jahr als der europäische Durchschnitt. Damit die griechischen Strassen sicherer werden, will die Regierung eine neue Verkehrsordnung zur Abstimmung bringen. Vorgesehen sind unter anderem niedrigere Tempolimits und höhere Strafen.
In den USA sind die Kreditkartenschulden so hoch wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Weil viele Leute ihre Schulden nicht mehr begleichen können, mussten US-Kreditkartenfirmen dieses Jahr bereits Milliardenbeträge abschreiben. Wie gestaltet sich die Situation bei uns in der Schweiz? Weitere Themen: In den letzten Wochen ist es in mehreren Kantonen zu Amokdrohungen an Schulen gekommen. Nicht selten steckt dahinter eine Art Mutprobe, ausgelöst durch einen Social-Media-Trend. Für die betroffenen Schulen, Schülerinnen und Schüler sind die Folgen weitrechend. In Italien kamen 2024 rund 60 Prozent weniger Asylsuchende an Land als im Jahr davor. Dennoch hält die Regierung von Giorgia Meloni an ihrem Albanien-Modell fest und will dieses neu lancieren. Trotz Niederlagen vor Gericht.
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts sowohl gegen Frauen als auch gegen Männer soll in der Schweiz strafbar werden. Dem hat nach dem Nationalrat auch der Ständerat zugestimmt. Es gibt aber Kritik von Juristinnen und Juristen, weil das in der Anti-Rassismus-Strafnorm geregelt werden soll. Weitere Themen: · An Weihnachten in den Ausgang? Das geht nicht überall in der Schweiz. In manchen Kantonen heisst es an christlichen Feiertagen noch immer: Tanzen verboten. Das gilt neben Weihnachten auch teilweise am Karfreitag oder am Ostersonntag. Zu diesen Kantonen gehörte bisher der Thurgau. Doch nun will das Kantonsparlament das «Tanzverbot» abschaffen. Konkret sollen Kultur– und Sportveranstaltungen neu auch an den hohen Feiertagen erlaubt sein – allerdings mit Einschränkung: Nur in Innenräumen und mit maximal 500 Teilnehmenden. · Über drei Tage lang dauerte die Rettungsaktion einer Höhlenforscherin, die in einer Höhle in Norditalien verunglückt war. Bei ihrem Absturz erlitt sie Rippenbrüche und Verletzungen im Gesicht in fast 600 Metern Tiefe und musste in einer aufwendigen Aktion geborgen werden. Am Mittwochmorgen brachten sie die Rettungskräfte aus der Höhle. Mehr als 150 Berg- und Höhlenretter waren während der drei Tage im Einsatz. · Ein Video des Nachrichtensenders CNN aus Syrien ist um die Welt gegangen. Darin wird einem in einem Gefängnis live ein Gefangener befreit. Er soll seit Tagen nichts mehr zu Essen und Trinken bekommen haben. Nun hat sich herausgestellt, dass der Gefangene CNN getäuscht hat. Vielmehr soll er im Auftrag der ehemaligen Regierung selbst Menschen gefoltert haben. · In der Autobranche könnte es zu einer grossen Fusion kommen. Die beiden japanischen Unternehmen Honda und Nissan überlegen, zusammenzugehen. Sie hätten dadurch bessere Chancen im Wettbewerb – denn dieser sei intensiv. Vor allem bei den Elektro-Autos, hiess es.
Unzählige Vereine in der ganzen Schweiz führen in diesen Wochen ein Lotto durch. Zu gewinnen gibt es Lebensmittelkörbe, Rollschinkli, ein Gutschein des Dorfladens. Die Events sind häufig ausverkauft und es spielen auch junge Menschen. Was zieht sie hier her? «Input»-Redaktor Michael Bolliger reist nach Gettnau, LU, um dieser Frage nachzugehen. Ans Lotto der Läuferriege Ende November kamen rund 400 Spielende aus mehreren Kantonen und allen Generationen. «Ich spiele lieber mit anderen zusammen, als alleine zuhause am PC», freut sich eine der Teilnehmerinnen. Das gemeinschaftliche Erlebnis ist aber nur ein Grund, den jüngere Teilnehmende im Saal nennen, warum sie gerne ans Lotto kommen. Und: Das Verlustrisiko wird offenbar besser verkraftet, wenn ein guter Zweck dahintersteht, sagt die Verhaltensforscherin. Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:50) Ein Highlight des Lotto-Abends: Match zum Goldvreneli-Preis (04:16) Was sind deine Glückszahlen? (09:33) Jonas Hodel, OK-Präsident: Bedeutung des Lottoabends für den Verein (11:34) Die Preise des Abends, und warum Fleisch alleine nicht mehr reicht (17:52) Das sagt die Verhaltensforscherin, warum Vereinslottos auch für jüngere Menschen spannend sind? (21:59) Das war ein cooler Abend!
Die Kämpfe in Syrien sind wieder aufgeflammt. Eine Rebellenallianz hat innert kürzester Zeit die Millionenstadt Aleppo eingenommen. Um über diese neuen Entwicklungen zu reden, reist heute der iranische Aussenminister zu seinem Amtskollegen in die Türkei. Weitere Themen: · Ethische Grundwerte oder der Begriff Compliance sind Ihnen vielleicht auch schon begegnet, wenn Sie sich durch die Internetseite einer Firma geklickt haben, um sich vor einem Bewerbungsgespräch schlau über ein Unternehmen zu machen. Ein Forschungsprojekt von Schweizer Hochschulen hat nun herausgefunden: Wenn Firmen ethische Grundwerte einhalten und sich an Regeln und Gesetze halten, dann lohnt sich das nicht nur moralisch, sondern auch finanziell. · Überstunden, zu wenig Personal, schlechte Stimmung im Korps – bei der Kantonspolizei Basel-Stadt rumort es seit längerem. Dazu kommt ein externer Untersuchungsbericht, der von Sexismus, Rassismus und einem Führungsproblem im Korps spricht. Die Politik hat als Folge Druck gemacht und die Sicherheitsdirektorin mit personellen Massnahmen reagiert. Was aber sagen eigentlich die Polizistinnen und Polizisten zu all dem? · Verschiedene Steuervergünstigungen von Bund und Kantonen schaden dem Klima. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der ETH Lausanne und der Uni Lausanne. Besonders ins Gewicht fallen Abzüge für Pendlerinnen und Pendler. Ausnahmen von der Schwerverkehrsabgabe und vor allem die fehlende Besteuerung des internationalen Flugverkehrs, heisst es. Diese drei Punkte seien verantwortlich für rund sechs Prozent der Schweizer CO2-Emissionen.
In verschiedenen Kantonen läuft derzeit die Wolfsjagd. Allerdings kommt es dabei immer wieder zu Fehlabschüssen. Das jüngste Beispiel: Tote Luchse statt Wölfe. Aus Naturschutzkreisen kommt jetzt eine konkrete Idee: Statt alleine, solle man künftig zu zweit auf Wolfsjagd gehen. Weitere Themen: · Am Abend hat sich Bundesrat Ignazio Cassis mit dem Vizepräsidenten der EU-Kommission Maros Sefcovic getroffen · Seit gut einem Tag ist eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon in Kraft - mehrheitlich hält sie
Wenn sich zwei Hunde in die Haare, bzw. ins Fell geraten und dabei verletzt werden, dann stellt sich die Frage: Wer bezahlt für den Schaden? Wenn der Fall in einer Region passiert, wo keine Leinenpflicht herrscht, dann bleibt wohl jeder Hundehalter auf den eigenen Kosten sitzen. Allerdings: Falls einer der Hunde angeleint ist und von einem freilaufenden Hund angegriffen wird, dann dürfte die Halterin des Freilaufenden zur Kasse gebeten werden. In manchen Kantonen ist eine Haftpflichtversicherung für Hundehalter obligatorisch. diese dürfte im zuletzt beschriebenen Fall zum Zuge kommen.
In Israel ist ein ehemaliger Sprecher von Regierungschef Benjamin Netanjahu in Haft. Und mit ihm drei weitere Personen. Der Vorwurf: Sie hätten internationalen Medien vertrauliche Militärdokumente zugespielt. Es geht um Pläne der Armee zur Befreiung der Geiseln. Weitere Themen: * Serbien: In Novi Sad sind 14 Menschen gestorben, weil das Dach eines Bahnhofs einstürzte. Das Unglück erreicht die serbische Politik. Die Opposition wirft der Regierung Pfusch beim Bau des Bahnhofsgebäudes vor. * Umfrage: Aktuell gibt es über die Schweiz verteilt insgesamt über 3800 Kitas. Das sind fast 700 mehr als noch vor vier Jahren. Die Unterschiede zwischen den Kantonen sind offenbar gross. Weshalb? * Digital: Open AI bietet nun eine Echzeit-Suche an und macht damit der Suchmaschine von Google Konkurrenz.
In der Asylpolitik überschlagen sich die Ereignisse. Mario Gattiker hat als Direktor des Staatssekretariats für Migration zehn Jahre lang die Schweizer Asylpolitik geprägt. Ende 2021 trat er zurück. Nun äussert er sich zum ersten Mal: Wie beurteil er die jüngsten Entwicklungen? Das europäische Asylrecht soll strenger, verbindlicher und effizienter werden. Auch die Schweizer Asylpolitik sorgt für heftige Diskussionen. Welche Wirkung haben all diese Forderungen? Sind Asylverfahren in Drittstaaten ein realistisches Ziel, oder dienen sie lediglich der Abschreckung? Befindet sich das Verhältnis zwischen Bund und Kantonen tatsächlich auf einem Tiefpunkt, und warum ist die Stimmung bei Migrationsthemen so angespannt? Mario Gattiker hat als Direktor des Staatssekretariats für Migration die Schweizer Asylpolitik zehn Jahre lang geprägt. Ende 2021 trat er zurück und berät seither unter anderem den Bund als Migrationsexperte.
Der Tag der Arbeit, der 1. Mai ist in vielen Kantonen ein Feiertag, so auch in den beiden Basel. Geht es nach der SVP, soll sich das nun aber im Baselbiet ändern. Neu solle der 2. Januar zum Feiertag werden, am 1. Mai dagegen soll gearbeitet werden. Die Forderung ist heute Thema im Landrat. Weitere Themen: * der FC Basel verliert gegen YB 2:3
Mobbing kann jeden und jede treffen, unabhängig von Beruf, Beschäftigungsgrad oder Position im Unternehmen, sagt Anita Blum, Sie ist Arbeits- und Organisationspsychologin bei der Gesundheitsförderung Schweiz. Doch was genau ist Mobbing? Und was tun? Beim Mobbing geht es darum, dass man über Wochen und Monate hinweg systematisch am Arbeitsort gemobbt wird. Man wird zum Beispiel nicht mehr mit dem eigenen Namen angesprochen, Einladungen zu Sitzungen gehen auf wundersame Weise verloren oder man ist gar nicht eingeladen. Man muss ständig unbeliebte Arbeiten übernehmen usw. Mobbing ist nicht zu unterschätzen, sagt Blum. Betroffene reagieren körperlich und psychisch. Die Arbeits- und Organisationspsychologin empfiehlt, Mobbing am Arbeitsort anzusprechen. Beim HR, beim direkten Vorgesetzten, beim Teamcoach oder einer in Sachen Mobbing zuständigen Person innerhalb des Betriebes. In allen Kantonen gibt es Beratungsstellen.
Während die Grüne Partei in anderen Kantonen, und auch auf nationaler Ebene schwächelt, bleibt sie in Basel stark. Besonders die junge Generation der Grünen Partei hat ein gutes Resultat vorgelegt. Die Partei erklärt dies damit, dass die Städte tendenziell grüner wählen würden, als das Land. Ausserdem: * Beginn des Hauptturniers der Swiss Indoors
Der Tod des Hamas-Anführers Sinwar ist die Schlagzeile. In Kommentaren wird die Hoffnung auf ein Ende des Kriegs geäussert. «The Guardian» schreibt etwa, dass es ein entscheidender Moment im Konflikt sein könnte. Doch es gibt einiges, was dagegen spricht. Weitere Themen: Die Zunahme von Angst und Depressionen, Schlaf- und Konzentrationsprobleme, und Einsamkeit: alles mögliche Folgen eines übermässigen Handykonsums von Kindern und Jugendlichen. Gleich in mehreren Kantonen gibt es nun Vorstösse, um Schulen ein Handyverbot zu ermöglichen. Zum Beispiel im Kanton Bern. In Kolumbien beginnt am Montag die Biodiversitätskonferenz. Gastgeber Kolumbien gehört zu den artenreichsten Ländern der Welt. Beispielhaft dafür ist der Chiribiquete-Nationalpark im Süden des Landes. Doch der Park ist bedroht und ihn zu schützen ist lebensgefährlich.
Ein Betrugsversuch bei Gmail soll 2.5 Milliarden Nutzende bedrohen. Das perfide daran: Die Cyberkriminellen senden nicht nur Mails: Eine KI-generierte Stimme ruft potenzielle Opfer an und spricht mit ihnen. Welche Chancen haben wir gegen Künstliche Intelligenz, die immer mehr dazulernt? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Stefan Bernhardsgrütter, Securitytester bei Redguard. Er testet im Auftrag von Firmen, Kantonen und Bund Systeme auf ihre Schwachstellen. - Guido Berger, Leiter der SRF-Digitalredaktion ____________________ Team - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In der Nacht auf heute ist die israelische Armee in Libanon einmarschiert. Bei der «begrenzten Bodenoffensive» nehme sie Mitglieder der Hisbollah ins Visier, sowie die Infrastruktur der Miliz, schreibt die israelische Armee auf X. Weitere Themen: * Ab heute gilt in der Schweiz das neue Tabakproduktegesetz, welches unter anderem den Verkauf von Zigaretten an Minderjährige in allen Kantonen verbietet. Fast jeder dritte Testkauf sei in den letzten Jahren erfolgreich gewesen, sagt das Blaue Kreuz. * Nach einem Treffen mit hochrangigen Kommandanten bezeichnet der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski die Lage seiner Truppen an der Front als äusserst schwierig. Derweil meldet Russland weitere Geländegewinne in der Ostukraine.
Die Krankenkassenprämien für 2025 steigen im Durchschnitt um 6 Prozent. Das hat heute Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider mitgeteilt. News Plus redet mit Nadja Chahdi, die am Existenzminimum lebt und mit einer Budgetberatungsstelle, die sagt: Wir sind jetzt schon überlastet. Wie sehr belasten die Prämien Menschen, die eh schon wenig Geld haben und was bedeutet der neue Anstieg für sie? Ausserdem sagen wir, warum die Prämienverbilligungen in allen Kantonen etwas anders gehandhabt werden. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Nadja Chahdi, https://www.instagram.com/dailydoseofnadja/ - Philipp Frei, Geschäftsführer von Budgetberatung Schweiz, https://budgetberatung.ch/krankenkasse. ____________________ Links - https://www.srf.ch/news/schweiz/erneuter-anstieg-so-stark-steigen-die-krankenkassenpraemien-2025-in-ihrem-kanton - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Stimmberechtigten haben die Reform der beruflichen Vorsorge abgelehnt. Das Nein kommt nicht ganz überraschend, ist aber mit 67 Prozent überraschend wuchtig. Woran lag es und wie geht es nun weiter mit der BVG-Reform? Ausserdem: Auch die Biodiversitätsinitiative wurde abgelehnt, mit 63 Prozent der Stimmen. Damit gibt es weder strengere Anforderungen für die Förderung der Artenvielfalt noch zusätzliche Anstrengungen. Das Nein zur Initiative war erwartet worden. In 13 Kantonen wurde über 18 verschiedene Vorlagen entschieden. Unter anderem haben die Stimmenden der Kantone Bern und Jura den Weg für einen Übertritt von Moutier zum Kanton Jura frei gemacht und im Kanton Luzern sinkt die Eigenkapitalsteuer für Unternehmen auf 0,01 Promille.
Bundeskanzler Scholz stellt Pläne zur Rettung der finanziell angeschlagenen Meyer Werft vor / Wirtschaftsminister Habeck zeigt sich unzufrieden mit den Haushaltsverhandlungen der Ampel-Koalition / Neue Regelungen für Cannabis am Steuer in Deutschland nach Legalisierung / Die Vorsitzende der österreichischen Alterssicherungskommission fordert schrittweise Anhebung des Pensionsantrittsalters von 65 auf 67 Jahre / FIFA hat in der Schweiz den Technologiekonzern Google wegen Rufschädigung verklagt / In bevölkerungsreichen Kantonen der Schweiz gehen die sechsstelligen Autonummern bald aus / Australische neue Eltern könnten bald Superannuation zusätzlich zum staatlich finanzierten bezahlten Elternurlaub erhalten / Unabhängiger Abgeordneter Andrew Wilkie hat zu einer Gewissensabstimmung über die Gesetzgebung zur Glücksspielwerbung aufgerufen / Australien wird Langstreckenraketen in einer neuen Fabrik in Newcastle herstellen