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Ende März findet seit fast 30 Jahren der Start Summit für Startups in St. Gallen statt. Der Anlass, organisiert von Studierenden, ist auf 7000 Teilnehmende angewachsen. Mitgründerin Bettina Hein ist heute innovative Technologieunternehmerin in der Schweiz und den USA. Das letzte Startup hat Bettina Hein für 150 US-Dollar verkauft. Sie missachtete den dringlichen Ratschlag ihres Grossvaters, eine Stelle anzunehmen, und wurde Unternehmerin. Bereits als Studentin der Universität St. Gallen gründete sie den Start Summit mit, um Schweizer Startups zu fördern. Die St. Gallerin arbeitet 100 Tage pro Jahr in den USA, dem Zugpferd der Startup-Branche. Die aktuelle Entwicklung macht ihr Sorgen, Elon Musk sei vom Vorbild zum Feindbild der Szene geworden. Als Unternehmerin sieht sie auch Chancen. Wanderten talentierte Unternehmerinnen und Unternehmer bisher gerne in die USA aus, könnte nun der umgekehrte Fall eintreten: ein Braindrain Richtung EU und der Schweiz. Was braucht es, um ein Startup erfolgreich zu entwickeln? Was unterscheidet ein Jungunternehmen von einem Startup? Bettina Hein ist im Tagesgespräch zu Gast bei Karoline Arn.
Banken sind zurückhaltend bei der Finanzierung von Jungunternehmen, wie eine kürzlich veröffentlichte Studie der Zürcher Volkswirtschaftsdirektion gezeigt hat. Start-Ups in der Region Zürich müssen daher häufig andere Investoren finden. Weitere Themen: - Museum Rietberg kommt Aktivisten aus den USA entgegen. - Passagierzahlen am Flughafen Zürich gegenüber Vorjahrsmonat gestiegen. - ZSC Lions beenden Serie von Niederlagen.
Du hast eine Vision, eine super Idee und bist topmotiviert, ein Unternehmen zu gründen. Doch dann kommt der mühsame Teil, die ganze Bürokratie des effektiven Gründens. Heute führt Lia Perbo mit ihren Gästen Simon May, Co-Geschäftsführer des IFJ, Instituts für Jungunternehmen, und Marc Wolfer, Rechtsanwalt und öffentlicher Notar, durch den Dschungel der Firmengründung. Wir erklären euch den Businessplan, die Rechtsformen und den Gründungsakt per se. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die Begebenheiten im Schweizer Markt. Diese Podcast-Episode wurde in Zusammenarbeit mit der CH Media Academy aufgenommen und wird präsentiert von Gründler & Partner Rechtsanwälte.Folge uns auf LinkedIn, Instagram, Twitter, TikTok oder Facebook für hilfreiche News und neues Wissen und abonniere unseren Newsletter um den nächsten Startup Talk nicht zu verpassen. Mehr Support für deinen unternehmerischen Weg:Firmengründung:Dank unserem Online-Gründungs-Service gründest du dein Unternehmen in allen Kantonen genial einfach, sicher, schnell und bequem von Zuhause aus. Unser erfahrenes Team begleitet jeden Schritt mit Rat und Tat. Und mit unseren Gratis-Gründerkursen in deiner Region und den praktischen Checklisten unterstützen wir dich bei der Vorbereitung zusätzlich.Fachreferate mit Networking:Wissen tanken und Kontakte knüpfen. Das kannst du an jährlich über 100 Events von uns in allen Landesteilen tun. Wir laden dich herzlich zu unseren kostenlosen Fachreferaten ein.Kurse für Startups:Ob Online-Marketing, Verkauf oder Kommunikation, wir stehen dir auch nach der Gründung mit unserem Wissen zur Seite. Profitiere von den kostenlosen Intensivkursen für Startups mit erfahrenen Experten.Du brauchst persönlichen SUPPORT?Dann ruf uns an unter +41 (0)71 242 98 98 oder starte den Dialog unter info@ifj.ch. Wir sind gerne für dich da.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
In der heutigen Folge von „Technik aufs Ohr“ geht es um einen Marktplatz für Dreh- und Frästeile. Unser Gast Christoph Prinz berichtet von dem Prinzip, das für mehr Transparenz und weniger Aufwand im Einkauf sorgen soll. Christoph ist Kaufmann im Groß- und Außenhandel, und hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Er ist seit circa 15 Jahren im Einkauf tätig.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Wir widmen uns heute der Baubranche, die ja mit vielen Punkten zu kämpfen hat. Sei es Wohnungsknappheit, digitale Transformation oder das Thema Recycling. Hier geschieht bereits viel. Gast Max-Frederick Gerken spricht mit Marco Dadomo und Sarah Janczura über sein Jungunternehmen optocycle. Künstliche Intelligenz hilft, um Bauschutt einfacher zu recyclen.
Er hat den Gründer-Lifecycle einmal durchlaufen: gegründet, gewachsen, verkauft und was dann? Seit mehr als sechs Jahren ist Florian Gschwandtner nicht mehr CEO seines Fitness-Startups. Und doch wird er immer "der Runtastic-Gründer" bleiben. Seither hat er ein erfülltes Post-Exit-Leben aufgebaut. Er hat ein weiteres Mal gegründet, in etliche Startups investiert, hat sich politisch für Jungunternehmen engagiert. Im Podcast erzählt er, warum ein Leben als Privatier für ihn nicht infrage kam und warum ihn eine Exitstrategie bei Gründern in den Anfangsjahren immer skeptisch macht.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Peer SemrauDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir waren auf dem Future Tech Festival des Lands NRW, das am 22. August in Düsseldorf stattgefunden hat – unterwegs im Hochgebirge der Jungunternehmen, entlang des schmalen Grates von Universitätsausgründungen und gemeinsam mit digitalen Pionieren auf der Suche nach den Gipfeln der Innovation. Links zu dieser Episode AOK Rheinland Hamburg https://www.aok.de/pk/rh/ CUREosity https://www.cureosity.com/de Monti https://www.gerresheimer.com/unternehmen/news/produkt-event-news/detail/digitales-monitoringkonzept-monti-siegt-beim-gerresheimer-open-innovation-programm Digital Therapeuthics - Julian Nadolski https://www.linkedin.com/in/julian-nadolski-186524251/ Moio Care https://www.moio.care/moio-care-system/ Dogscan https://dogscan-deutschland.de/ Ningaloo Biosystems https://ningaloo.bio/ Reinhold Messner https://reinhold-messner.de/ Ute Wenning https://www.linkedin.com/in/utewenning/ Moderator: Dr. Tobias Gantner (Founder & CEO, HealthCareFuturists ) https://www.linkedin.com/in/dr-tobias-daniel-g-bb4a832/ https://tobias-gantner.com/ Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
Sophie Meierhofer ist in Klagenfurt aufgewachsen und sie war schon früh an den Themen in der Welt interessiert. Ihren Eltern waren Werte wie Sicherheit und Beständigkeit im Beruf sehr wichtig. Das haben sie auch an ihre drei Töchter weitergegeben. Sophie bricht da ein wenig aus und ging schon mit 16 Jahren als Au pair ins Ausland. Mit 18 Jahren verließ sie Kärnten, um an der Universität Graz JUS zu studieren. Nach dem Studium arbeitete sie als Juristin in einer renommierten Wirtschaftskanzlei in Wien. Trotz beeindruckender Verdienstmöglichkeiten und Karrierechancen stellte sie bald fest, dass ihre psychische Verfassung zunehmend schlechter wurde. Eines Tages hatte sie ein einschneidendes Erlebnis, welches für sie zu einem Zusammenbruch führte. Es war der Anfang eines großen Veränderungsprozesses für Sophie. Sie hatte die Erkenntnis, dass sie nicht länger Teil dieses Systems sein konnte, welches andere Menschen ausbeutet und eine nachhaltige Entwicklung verhindert. Sobald Sophie für sich Zusammenhänge erkennt, kann sie nicht anders als diese in ihrem Wirkungskreis zu ändern. Sie hat keine Angst vor Veränderungen und die Gerechtigkeit steht bei ihr immer im Fokus. Sie stürzt sich aber nicht Hals über Kopf in unsicheres Gewässer, sondern bereitet alle Schritte der Veränderung vor. Sie nahm sich eine Bildungskarnez von der Anwaltei und ging nach Südafrika, wo sie einen Master in Internationalem Umweltrecht absolvierte. Die Erfahrung, die sie dort machte hat ihr in vielen Dingen die Augen geöffnet. Im Studium und vor Ort musste sie allerdings die Realität globaler Ungerechtigkeiten erkennen und ihr Denken hinterfragen, was sie zu einem radikalen Umdenken führte. Ihr täglicher Weg führte sie damals vorbei an einer Mülldeponie und sie hatte täglich vor Augen wie falsch wir mit unseren Ressourcen umgehen. So kam es dazu, dass sie sich mit dem Thema „Zero Waste“ zu beschäftigen begann und selbst versuchte, was sie im Kleinen dazu beitragen kann. Nach ihrer Rückkehr nach Europa hat sie versucht, das Erlernte in der Kanzlei umzusetzen, aber sie sagt heute, dass sie damals ihrer Zeit voraus war und diese Themen noch keine große Relevanz hatten. So kam es, dass sie sich nach einer neuen beruflichen Betätigung umsah. Leichter gesagt als getan. Nach vielen Absagen kam schließlich die Zusage eines Schweizer Start-Ups für das sie die kommenden Jahre tätig war. Sie war die Schnittstelle nach Afrika und baute dort Zweigstellen auf. Das Wissen, dass sie in dieser Zeit erlernt hat, war für sie ein wesentlicher Baustein für den Aufbau ihres heutigen Unternehmens. Schließlich entschloss sich Sophie Meierhofer in ihre Heimat Kärnten zurückzukehren und dort den nachhaltigen Lebensmittelladen „Kleine Freiheit“ zu eröffnen. Diesen Prozess begann sie während sie in der Schweiz als Praktikantin in einem „Unverpacktladen“ arbeitete. Sie war und ist bis heute erschrocken darüber wie komplex es ist ein Unternehmen zu starten und ist überzeugt davon, dass das Scheitern vieler Jungunternehmen nicht immer mit falschen Ideen zu tun hat, sondern mit der Herangehensweise an eine Unternehmensgründung. Ihr Laden ist nicht nur ein Geschäft, sondern ein Ausdruck ihrer Lebens-Philosophie: Sie setzt auf regionale und saisonale Produkte, vermeidet Verpackungen und bietet gleichzeitig ein Vollsortiment mit über 800 Produkten an, sodass sie selber auch nirgends mehr hingehen muss, um einzukaufen. Sophie und ihre Mitarbeiterin genießen die Freiheit Produkte die sie gerne hätte, einfach im Sortiment aufzunehmen. Für die Wahl der Produkte hat sie klare Kriterien und den Kund:innen kann sie zu jedem Produkt die Herkunft sowie die Gründe erläutern warum dieses anderen Produkten vorgezogen wird. Ihr Wissen gibt sie in einem Lehrgang, bei Workshops und vielen weiteren Formaten und Veranstaltungen in Klagenfurt weiter. Sophies Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und eine Community aufzubauen, die sich für Nachhaltigkeit engagiert.
Carsten Maschmeyer ist einer der bekanntesten Investoren Deutschlands – nicht zuletzt durch seine Präsenz in der TV-Serie “Die Höhle der Löwen”. Er investiert sowohl in den USA als auch in Europa in Startups. Auch in Österreich ist er an mehreren Jungunternehmen beteiligt. Im brutkasten-Talk spricht Maschmeyer über seine österreichischen Portfolio-Unternehmen sowie über die Unterschiede zwischen deutschen und österreichischen Gründer:innen. Und er gibt Tipps, worauf Startups bei der Expansion in neue Märkte achten sollten. Maschmeyer erläutert außerdem, warum Gründer:innen zwar einen unendlichen Hunger benötigen, er ihnen aber trotzdem dazu rät, zumindest den Sonntag mail- und digitalfrei zu halten. Er spricht darüber, wie ihn das Aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen geprägt hat und wie er es geschafft hat, in den USA als Investor Fuß zu fassen. Maschmeyer gibt außerdem Einblicke in seine Einschätzung der künftigen Entwicklung bei Startup-Finanzierungen und beantwortet die Frage, wie lange er noch bei “Die Höhle der Löwen” dabei sein möchte.
Startups werden oft an Hochschulen wie der ETH Lausanne gegründet, weil sie ideale Bedingungen für Jungunternehmen bieten. Die EPFL sei zwar an ihren Startups finanziell beteiligt, im Vordergrund stünden aber der Wissenstransfer und die Schaffung von Arbeitsplätzen, sagt Präsident Martin Vetterli. SMI: +1.2%
Das Wiener Startup Mazing hat es sich zum Ziel gemacht, Produkte durch AR im virtuellen Raum darzustellen. Drei Jahre lang hat sich das Jungunternehmen mit Bootstrapping durchgeschlagen, doch kürzlich hat es sein erstes Investment erhalten - und das noch dazu aus den USA. Im Podcast zu Gast ist heute Manuel Messner, CEO von Mazing. Wir sprechen über: - Die AR-Lösung von Mazing - Die Entstehungsgeschichte des Startups - Wieso man drei Jahre lang Bootstrapping gemacht hat - Wie Mazing ein Investment aus den USA an Land ziehen konnte - Der hart umkämpfte AR-Markt - Bootstrapping vs. Finanzierung Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
NOSI aus Tulln ist das "Startup des Jahres 2024". Die Sensorik-Firma hat eine digitale Nase entwickelt. Letzten Mittwoch hat das Jungunternehmen damit die #glaubandich Challenge, Österreichs größten Wettbewerb für Startups, gewonnen. Im Podcast zu Gast ist heute Patrik Aspermair, Gründer und CEO von NOSI. Die Themen: - Die digitale Nase - Wie Maschinen riechen lernen - Wo die Technologie zum Einsatz kommen kann - Der Sieg bei der #glaubandich Challenge - Was die Jungfirma mit dem Preisgeld macht - Die Zukunftspläne von NOSI Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Das Grazer Startup Lokistix entwickelt eine Verpackungslösung für Batteriezellen. Sie soll durch einen speziellen Kühlmechanismus Sicherheit, Effizienz sowie Nachverfolgbarkeit bieten. Lokistix hat heuer einen der City-Pitches bei der #glaubandich Challenge gewonnen und tritt im Finale an. Zu Gast im Podcast sind die beiden Gründer David Reiter und Patrick Schaffernak. Die Themen: - Gefahren bei Batteriezellen - Der Kühlmechanismus von Lokistix - Wie das Startup seine Prioritäten Sicherheit, Effizienz und Nachverfolgbarkeit gewährleistet - Wie die Jungfirma "dumme Batteriezellen" intelligent macht - Die #glaubandich Challenge - Was das Jungunternehmen bei einem Sieg mit Preisgeld machen will Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Der vergangene Winter war so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Global betrachtet kam die Periode von Dezember bis Februar auf eine Durchschnittstemperatur von 13,54 Grad Celsius, so der European Union's Copernicus Climate Change Service (C3S). Damit lag die Temperatur 1,77 Grad über dem Mittel der Jahre 1850 bis 1900. Und auch in Deutschland sah die Lage nicht besser aus. Nach einer Bilanz des Deutschen Wetterdienstes lag das Temperaturmittel in der Saison 2023/2024 mit 4,1 Grad Celsius um 3,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Und verglichen mit der aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung immer noch 2,7 Grad. Die Erwärmung schreitet also weiter voran, während gleichzeitig kein Staat schafft, Klimapolitik zu betreiben, die mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar ist. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gab es daher auch vor Kurzem einen Meinungsumschwung in Bereich der CO2-Speicherung. Denn erst Ende Februar hat Minister Habeck verkünden lassen, dass Deutschland den Einsatz von CCS, also Carbon Capture and Storage, und CCU, das ist Carbon Capture and Usage, ermöglichen will. Im Zentrum der Anstrengungen stehe zwar auch weiterhin, Emissionen erst gar nicht entstehen zu lassen, heißt es aus dem Ministerium. Zur Erreichung der deutschen Klimaziele seien CCS und CCU aber notwendig. Ebenso notwendig zur Erreichung der globalen Ziele sind neue Technologien und Lösungen, wie sie von zahlreichen Startups entwickelt werden. Vier davon stellen wir in diesem Podcast vor: Atmen, Inplanet, Pina Earth und Phelas. Und auch einen Investor stellen wir in dieser Episode wieder vor: Carbon Removal Partners aus Zürich unterstützt Early-Stage-Startups, die sich auf die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre spezialisiert haben. Hierfür beteiligen sich die Zürcher nicht nur finanziell an dem Jungunternehmen, sondern führen aus auch in sein internationales Netzwerk ein. Ziel ist es stets, den Weg zur CO2-Entfernung im industriellen Maßstab zu ebnen. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/99091/podcast-klima/, ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Edamame and Mukimame aus Europa, mit diesem gesunden Snack will das Wiener Startup Edamax überzeugen. Überzeugt hat das Jungunternehmen auf jeden Fall schon die Jury bei den City Pitches der #glaubandich Challenge, wo Edamax im April im Finale antritt. Zu Gast im Podcast ist Ana Slanina, die Gründerin des Startups. Wir sprechen über: - Edamame und die Nutzen des Trend-Foods - Warum Edamax sein Produkt in Rumänien anbaut - Wie das Startup eine nachhaltigere Lieferkette schafft - Die #glaubandich Challenge - Die Zukunftspläne der Jungfirma Werbe-Disclaimer: Eine absolute Weltneuheit: Es gibt ab sofort ein Auto, in dem das weltberühmte Sprachmodell ChatGPT mit an Bord ist. Denn im Hightech-Cockpit des brandneuen VW Passat ist der KI-Assistent fix integriert, ermöglicht die Steuerung vieler Fahrzeugfunktionen und beantwortet gezielt Fragen zu allen erdenklichen Gebieten. Doch auch mit weiteren Innovationen definiert der VW Passat die Business-Klasse neu. Alle Infos finden sich hier. Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Auch im Jahr 2024 ist es für Jungunternehmen nicht mehr so leicht wie noch beispielsweise 2021, größere Finanzierungen aufzustellen. Könnte Crowdinvesting für Startups im Wachstum die Antwort sein? Diese und weitere Fragen besprechen wir im Podcast mit Daniel Horak, dem CEO der Crowdinvesting-Plattform Conda. Die Themen: - Die aktuelle Lage in der Welt der Crowdfinanzierungen - Welche Startups sich durch Crowdinvestments finanzieren können - Crowdinvesting vs. Finanzierungsrunde - Die aktuellen Vorhaben von Conda - Crowdfinanzierung als Rettungsseil für angeschlagene Firmen Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Janna Linke sagt selbst: "Ich hatte Glück!" und meint damit vor allem ihre Kindheit und ihre Familie. Die ersten Jahre ihres Lebens, die glücklich und behütet waren, legten ganz sicher den Grundstein für einen Weg, der aber dann nicht von alleine lief: Janna verließ das Nest in Ostwestfalen also mit gutem Rüstzeug, und ging voller Tatendrang und Mut hinaus in die Welt des Journalismus. Sie hatte sich gegen eine Karriere als Politikerin entschieden, denn schon damals wusste sie, dass man in dem Job besonders viel Hass abkriegen würde. Also Journalismus? Ja, fast, denn der Weg dahin führte über ein Medienmanagement-Studium. Es folgten Stationen beim ZDF, genauer bei der Heute Show (ja, richtig gelesen!) und bei der Tagesschau-Redaktion des WDR bis sie ein Volontariat bei ntv belegt.Und dort ist sie noch heute!Ihre Karriere bei ntv ist wirklich beeindruckend. Sie hat sich als kluge und einfühlsame Interviewerin einen Namen gemacht und dabei stets ihre Integrität bewahrt. Ihre Berichterstattung und Analyse von aktuellen Ereignissen sind für viele Menschen eine wichtige Informationsquelle. Aktuell arbeitet sie als Chefin vom Dienst und ist Moderatorin diverser Wirtschaftsmagazine. Seit 2015 berichtet sie in der Sendung "Startup Magazin" über spannende Jungunternehmen und innovative Gründer*innen.Außerdem ist sie seit Januar dieses Jahres Hostin des Podcasts "Startup - Jetzt ganz ehrlich". Darin "wirft sie jede Woche einen Blick hinter die Kulissen der Gründerszene und spricht über Themen, die gerade Schlagzeilen machen. Sie ordnet ein, hakt nach. Persönlich, ehrlich und mit einem echten Mehrwert. Dafür spricht sie mit Persönlichkeiten der Szene, Expertinnen und Experten und gibt euch den absoluten Rundumblick!" heißt es in Shownotes und hat damit nicht nur uns Lust gemacht, mal reinzuhören. Janna, du bist eine echt sympathische, tolle und starke Frau und es war uns ein Fest mit dir reden zu dürfen!
Die Stadt Zürich will 14 Millionen Franken ausgeben, um Jungunternehmen und Non-Profit-Organisationen zu unterstützen, wenn sie innovative Lösungen für den Klimaschutz erfinden. Das Pilotprojekt "KlimUp" stösst offenbar auf Interesse: Bei der Stadt sind schon 170 Anträge eingangen. Weitere Themen: * Vier vermisste Schaffhauser Jugendliche wohlauf gefunden. * Illnau-Effretikon: Diensthund stellt Auto-Einbrecher. * SVA des Kantons Zürich verschickt Prämienverbilligungsbrief an falsche Person.
Der Regierungsrat soll sich in Bern stark machen für eine längere und flexiblere Elternzeit von 20 Wochen. Der Zürcher Kantonsrat hat einer entsprechenden Standesinitiative zugestimmt. Weitere Themen: * KlimUp: 170 Jungunternehmen und Non-Profit-Organisationen bewerben sich für die Gelder der Stadt Zürich * Spital Männedorf eröffnet eine Kinderarztpraxis * Am Greifensee müssen Bäume gefällt werden
Die St. Galler Regierung lässt ihrer neuen Start-Up-Offensive Taten folgen. Mit 10 Millionen Franken sollen zwei Stiftungen finanziell unterstützt werden, die sich die Förderung von Jungunternehmen auf die Fahne schreiben. Der Förderkredit kommt voraussichtlich im Sommer ins Parlament. Weitere Themen * Fachhochschule Ost will in Indonesien helfen, die Berufslehre nach Schweizer Vorbild zu etablieren. * Familienanschluss für UMAs in Innerrhoden: Ernüchternde Bilanz nach Aufruf. * Bündner Leichtathletin Annik Kälin fasst nach schwierigem Jahr wieder Tritt. * Wahlportrait Kanton St. Gallen: Patrick Jetzer, Aufrecht St. Gallen Weitere Themen: - Jetzer: «Die Politik politisiert am Volk vorbei»
Das Startup Impact Acoustic verwandelt alltägliche Einwegmaterialien in funktionelle Produkte für die Raumakustik, die das Arbeiten und Wohnen in solchen Räumen angenehmer machen sollen. Grosse Kunden wie Amazon und Google sorgen dafür, dass das Jungunternehmen bereits erfolgreich wirtschaftet. Im Gespräch erklärt Erni, für welche Investoren er dennoch offen ist und was sein Lebenstraum ist. Weitere Informationen über Impact Acoustic, Sven Erni und andere zukunftsweisende Startups finden Sie auf handelszeitung.ch/upbeat.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alexander Holzknecht, COO von Motatos, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen Euro.Motatos ist ein Onlineshop für Lebensmittel, der sich auf den nachhaltigen Konsum spezialisiert hat. So werden Lebensmittel von bekannten Herstellern angeboten, die falsch bezeichnet wurden, fehlerhaft sind oder deren Mindesthaltbarkeitsdatum kurz vor dem Ablauf ist. Marken von Herstellern wie Unilever oder Coca-Cola können so bis zu 80 % günstiger eingekauft werden und gleichzeitig wird die Lebensmittelverschwendung bekämpft, indem diese Waren vor der Beseitigung bewahrt werden. Insgesamt konnte das Startup über 60.000 Tonnen Lebensmittel und Konsumgüter zurück in den Umlauf bringen. Das Geschäftsmodell ist einerseits für Endkundinnen und -kunden interessant, die nachhaltiger konsumieren und Geld sparen wollen. Andererseits profitieren aber auch Lieferanten davon, ihre Nachhaltigkeitsstrategie mit Motatos als strategischen Partner umsetzen zu können, um weniger Produkte wegzuwerfen. Das Startup wurde im Jahr 2014 von Karl Andersson, Erik Södergren und Ulf Skagerström in Stockholm unter dem Namen Matsmart gegründet. Im Jahr 2020 ist das Jungunternehmen mit dem Namen Motatos in den deutschen Markt eingetreten. Der Onlineshop ist Mitglied der Deutsch-Schwedischen Handelskammer und wird von dieser bei der Etablierung im deutschen Raum unterstützt. Der Gesamtumsatz im Jahr 2022 betrug 80 Millionen Euro und derzeit kann das Unternehmen sogar einen Umsatz von 100 Millionen Euro verzeichnen.Nun hat der schwedische Lebensmittelretter in einer Finanzierungsrunde 40 Millionen Euro unter der Führung von Circularity Capital eingesammelt. SevenVentures sowie bestehende Kapitalgeber haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Das frische Kapital wird hauptsächlich für die Expansion des Geschäfts in Deutschland und den nordischen Ländern verwendet. Die Mittel sollen außerdem in die Automatisierung des deutschen Lagerbetriebs fließen, nachdem ähnliche Systeme in den nordischen Ländern zu einer erhöhten operativen Effizienz geführt haben.
Cyril Hugi hat sich mit seinem Unternehmen das Ziel gesetzt, mittels eines Recyclingverfahrens umweltbelastende Produkte wieder in Rohstoff zu verwandeln – energieeffizient, nachhaltig und nahezu ohne die Entstehung von CO2. Wie das abläuft, verrät er im Podcast, genauso wie die Nischen, die im Bereich GreenTech noch für andere Gründerinnen und Gründer attraktiv sein könnten. Weitere Informationen über Enespa und andere wegweisende Jungunternehmen finden Sie auf handelszeitung.ch/upbeat.
Timestamps: 8.37 - Start des Onlineshops in 1997 16.37 - Übernahme von Alltron 31.08 - Neues Logistikzentrum von Brack 37.48 - Fehlt Schweizern Mut zum Risiko? 47.23 - Warum Sologründer? Über Roland Brack: Roland Brack ist Gründer des Onlinehändlers Brack.ch sowie Gründer und Inhaber der Firmengruppe Competec. 1994 gründete er studienbegleitend die Einzelfirma Brack Consulting. 1997 lancierte Brack unter brack.ch seinen Onlineshop, der sich in den folgenden Jahren zu einer der umsatzstärksten E-Commerce-Plattformen der Schweiz entwickelte. 2007 gründete Roland Brack die Competec-Gruppe, um bestehenden Tochtergesellschaften und künftigen Akquisitionen ein Dach zu geben. Zwischen 2007 und 2018 fungierte Brack als CEO der Competec-Gruppe. Aktuell ist er Präsident des Verwaltungsrats. Die Förderung des Unternehmertums liegt Roland Brack stark am Herzen. Er betätigt sich seit längerem als Investor, Berater und Verwaltungsrat bei diversen Jungunternehmen. Seit 2019 wirkt er als Investor in der Schweizer Ausgabe von Die Höhle der Löwen mit. Sein Ziel ist es, Unternehmertum einer breiten Öffentlichkeit, insbesondere auch einem jungen Publikum als etwas Erstrebenswertes darzustellen. Seit 2002 ist Roland Brack ein leidenschaftlicher Offroad-Rallyefahrer. Er erreichte mit seiner langjährigen Beifahrerin Carmen Hrup und seinem Team outofcontrol diverse Podestplätze bei Veranstaltungen in Europa und Nordafrika. 2013 hat das Schweizer Radio und Fernsehen in einer TV-Dokumentation Roland Brack an einer Rally in den Karpaten begleitet. Memorable Quotes: „Wenn der Kunde zufrieden ist, kommt Umsatz und Wachstum von alleine.“ „Wir waren die ersten in der Branche, welche die Lagerbestände öffentlich gemacht haben. Alle haben gesagt: „Spinnst du eigentlich?“ „Wenn das Glück vor der Türe steht, muss man bereit sein die Türe zu öffnen.“ Folge uns auf Twitter, Instagram, Facebook und Linkedin um auf dem Laufenden zu bleiben. Wir posten regelmässig über Live Shows, Give-Aways und unsere Founders Dinner Events.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert bei Investoren weiter an Attraktivität. 2022 haben internationale Konzerne laut einer Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY insgesamt bloß 832 Investitionsprojekte in der Bundesrepublik angekündigt. Das ist zwar lediglich ein Prozent weniger als im Jahr zuvor, jedoch markiert diese Zahl auf Sicht eines Jahrzehnts auch einen neuen Tiefstand. Dass der Rückzug ausländischer Geldgeber keinesfalls ein globaler Trend ist, beweist der Blick nach Frankreich oder in die USA. Diese Länder haben es durch die richtigen Anreize geschafft, sogar mehr Investoren anzulocken, wie Aktienanalyst Ulf Sommer beschreibt. In der aktuellen Folge von Handelsblatt Today erläutert er, was Deutschland vom Ausland lernen kann, um auf lange Sicht wieder wettbewerbsfähiger zu werden. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/investitionen-deutschland-wird-fuer-auslaendische-firmen-immer-unattraktiver/29139984.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Grüne Technologien sind aktuell bei Investoren so gefragt wie nie. Dem Handelsblatt liegen exklusiv die Ergebnisse einer neuen Analyse der Unternehmensberatung Oliver Wyman vor. Daraus geht hervor: Mehr als 12,3 Milliarden US-Dollar haben Investoren im vergangenen Jahr in grüne Start-ups gesteckt – eine Milliarde Dollar mehr als 2021. Energie-Reporterin Kathrin Witsch und Start-up-Reporterin Nadine Schimroszik erklären, warum die nachhaltigen Jungunternehmen dem Trend trotzen können. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/29152104.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Die Gründerin Swassthika Sarma will beim Thema Mitarbeiterumfragen mehr Wissenschaftlichkeit. Dadurch sollen wirklich Informationen aus Umfragen gezogen werden können. Und mit den Antworten Umstände verbessert werden. Im Gespräch erzählt sie, was dabei die grösste Herausforderung ist und wie sich das Jungunternehmen bisher finanziert. Der upbeat-Podcast ist Teil einer 360-Grad Serie - mehr Infos zu Fragnach finden Sie unter handelszeitung.ch/upbeat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Interview mit Jörg Sandrock, Co-Founder und CEO von Neon In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jörg Sandrock, Co-Founder und CEO von Neon, über die erfolgreiche Kapitalerhöhung und die abgeschlossene Crowdfunding-Finanzierungsrunde in Gesamthöhe von 11 Millionen Schweizer Franken. Neon hat eine mobile Konto-Applikation entwickelt. Das Smartphone-Konto ist nach dem digitalen Registrierungsprozess in weniger als zehn Minuten eingerichtet. Dabei wirbt das Startup mit einer einfachen, userfreundlichen und sicheren Lösung. Kundinnen und Kunden können die Kontoführung und Kartenzahlung kostenlos ausführen und müssen auch im Ausland keinen Wechselkursaufschlag zahlen. Das Konto wird bei der Hypothekarbank Lenzburg geführt und bietet eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 Schweizer Franken pro Kundin oder Kunde. Neon wurde im Jahr 2017 von Jörg Sandrock, Julius Kirscheneder und Michael Noorlander in Zürich gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen rund 60 Mitarbeitende und hat bereits über 130.000 Kundinnen und Kunden, die auf die Kontolösung vertrauen. Für die Zukunft sind weitere Karten-Sicherheitsoptionen, dedizierte Konten für Pendlerinnen und Pendler sowie eine Partnerkarte geplant. Das Schweizer FinTech hat nun 11 Millionen Schweizer Franken von bestehenden Kapitalgebern und ca. 5.000 Crowd-Investorinnen und Investoren eingesammelt. Das frische Kapital setzt sich aus einer Kapitalerhöhung von 2,5 Millionen Schweizer Franken im September 2022 und einer erfolgreichen Finanzierungsrunde im Oktober 2022 zusammen, bei der ca. 5.000 Crowd-Investors mit einer durchschnittlichen Summe von 1.750 Schweizer Franken insgesamt 8,6 Millionen Schweizer Franken für Neon aufgebracht haben. Mit der Kapitalerhöhung soll einerseits das Produkt weiter verbessert und die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens fortgesetzt werden. Andererseits hat die Kapitalerhöhung das Ziel, das FinTech durch neue Produkte und das Erreichen der Profitabilität unabhängig von externem Kapital zu machen.
Interview mit Martin Baart, Co-Founder und CEO von Ecoligo In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Martin Baart, Co-Founder und CEO von Ecoligo, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro. Ecoligo setzt Solar-as-a-Service-Projekte in Schwellenländern um. Somit treibt das Startup die Energiewende in elf Ländern wie Kenia, Vietnam und Chile durch die Umsetzung von Photovoltaikanlagen auf Firmengebäuden voran. Dies wird durch private Anlegerinnen und Anleger ermöglicht, die mit ihren gezielten Investitionen in Solarprojekte die Klimakrise bekämpfen und ihr Geld gewinnbringend anlegen wollen. Die somit vollständig finanzierten Solar-as-a-Service-Projekte bringen den Kunden nicht nur finanzielle Ersparnisse, sondern ermöglichen ihnen auch, nachhaltig zu wachsen. Die bisher unterzeichneten Projekte werden laut Unternehmensangaben zur Einsparung von über einer Million Tonnen CO₂ beitragen. Ecoligo wurde im Jahr 2016 von Martin Baart und Markus Schwaninger in Berlin gegründet. Mittlerweile verfügt das Jungunternehmen auch über Standorte in Ghana, Kenia, Costa Rica, Chile, Vietnam und Philippinen. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat der Berliner Impact-Investment-Anbieter nun 10 Millionen Euro eingesammelt. Die Venture Division von Fotowatio Renewable Ventures namens FRV-X ist als neuer Investor der Runde beigetreten. Fotowatio Renewable Ventures entwickelt und betreibt weltweit Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. FRV-X ist beispielsweise Hauptanteilseigner von Evergen, einem Softwareunternehmen für erneuerbare Energien, dass die Leistung von Batteriesystemen für Privathaushalte, Gewerbebetriebe und Versorgungsunternehmen optimiert. Ecoligo will die Investitionssumme verwenden, um weiterhin nachhaltig zu wachsen, bestehende Märkte auszubauen und die globale Energiewende effektiv voranzutreiben. Zudem will der Solar-as-a-Service-Anbieter seine digitale Impact-Investment-Plattform weiterentwickeln und die Möglichkeit zum Investment in weiteren Ländern anbieten.
Interview mit Andy Kaiser, Co-Founder und CEO von Ninetailed In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Andy Kaiser, Co-Founder und CEO von Ninetailed, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro. Ninetailed hat eine Daten-API entwickelt, die sich mit jeder Datenquelle verbinden lässt und einheitliche Kundenprofile erstellt. Damit erhalten digitale Teams Freiheit bei der Erstellung, Bereitstellung und dem Experimentieren mit Erlebnisvariationen, sodass Unternehmen ihre Kundenerfahrungen optimieren können. Dies kann insbesondere durch die Erstellung von personalisierten Erlebnissen bis hin zu vollständigen Customer Journeys erreicht werden. Die Integration gibt Developern mit einem Composable Stack vielseitige Möglichkeiten. Mit SDKs und Plugins für moderne Frontend-Frameworks wie Gatsby, React und NodeJS kann Ninetailed in weniger als einer Stunde mit einem Headless CMS verbunden werden. In diesem können Variationen beispielsweise direkt erstellt und bereitgestellt werden. Ninetailed wurde im Jahr 2021 von Andy Kaiser und Alexander Braunreuther in Berlin gegründet. In einer Finanzierungsrunde hat das Berliner Startup nun 5 Millionen Euro unter der Führung von Mosaic Ventures und Cherry Ventures eingesammelt. Mosaic Ventures ist ein Londoner Wagniskapitalgeber, der in innovative europäische Jungunternehmen investieren. Cherry Ventures ist ein Berliner Risikofonds, der Founder in Europa unterstützt. Neben den beiden Lead-Investoren haben sich auch First Momentum Ventures und Business Angels an der Runde beteiligt. Mit dem frischen Kapital will Ninetailed die Schaffung interaktiver Erlebnisse und Werte durch die Aktivierung von Kunden- und Inhaltsdaten weiter vorantreiben. Zudem plant das junge Technologieunternehmen sein Team zu erweitern, neue Technologie- und Lösungspartner in sein Netzwerk aufzunehmen und die Composable Architecture weiterzuentwickeln.
Interview mit Claire Gusko, Co-Founder von One.five In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Claire Gusko, Co-Founder von One.five, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 10,5 Millionen Euro. One.fıve erforscht, entwickelt und skaliert innovative Biomaterialien, wie beispielsweise faserbasierte Verpackungslösungen für Konsumgütermarken und Verpackungsunternehmen. Diese Lösungen werden innerhalb kürzester Zeit nachhaltig, leistungsfähig und kundenspezifisch entwickelt, sodass sie reibungslos in bestehende Wertschöpfungsketten integriert werden können. Nach Unternehmensangaben können die zirkulären Biomaterialien des Startups bis zu 76% weniger CO2-Emissionen verursachen. One.five wurde im Jahr 2020 von Martin Weber und Claire Gusko in Hamburg gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen 30 interdisziplinäre Fachkräfte. Das Startup ist Mitglied der branchenführenden Verpackungsallianzen 4evergreen und Verpackung mit Zukunft. Das interne Expertenteam des GreenTechs wird durch externe Forscherinnen und Forscher, sogenannte "Scientists in Residence“, von führenden Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer IVV, dem VTT Technical Research Centre of Finland und dem Georgia Institute of Technology in Atlanta ergänzt. In einer Seed-Finanzierungsrunde hat das Hamburger Startup nun 10,5 Millionen Euro unter der Führung von Green Generation Fund, Planet A Ventures und Speedinvest eingesammelt. Der Green Generation Fund ist ein Impact Investor mit der zentralen Aufgabe, ein starkes Ökosystem für Startups aus den Bereichen FoodTech, Gesundheit und GreenTech zu schaffen. Durch Early Stage Investitionen in diese drei Schwerpunkte möchte Green Generation einen wichtigen Beitrag zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung leisten. Zu den weiteren Investoren gehören u.a. Climentum Capital, Revent und WEPA Ventures. Zukünftig sollen in Zusammenarbeit mit Develey und europäischen Verarbeitern nachhaltige Soßenverpackungen für europäische Schnellrestaurants pilotiert werden.
Interview mit Jana Bartels, COO von Wunder Mobility In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Jana Bartels, COO von Wunder Mobility, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 12 Millionen Euro. Wunder Mobility bietet Technologie für den Aufbau, die Innovation und die Skalierung von Shared Mobility. Als One-Stop-Shop bietet das Startup sowohl die Software als auch die Fahrzeuge, die Carsharing-Unternehmen mit Flotten von E-Bikes, E-Scootern, E-Mopeds und Autos benötigen. Zudem stellt das Jungunternehmen eine breite Palette an Dienstleistungen zur Verfügung und unterstützt bei der Einführung und Verbreitung neuer Mobilitätsdienste. Wunder Mobility wurde im Jahr 2014 von Gunnar Froh in Hamburg gegründet. Die Plattform hat mittlerweile mehr als 40 Millionen Fahrten mit mehr als 50.000 Fahrzeugen in 200 Städten vorzuweisen. Das Hamburger Startup hat nun in einer Finanzierungsrunde 12 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Investoren gehören u.a. KCK und Blumberg Capital. Blumberg Capital ist eine US-amerikanische Risikokapitalgesellschaft, die insbesondere in frühphasige Technologieunternehmen investiert. Mit der Runde steigt die Gesamtfinanzierung des Jungunternehmens auf über 60 Millionen Euro. Mit dem frischen Kapital soll die Mikromobilitätssoftware weiter ausgebaut und der Kundenservice erweitert werden.
Interview mit Philipp Povel, Co-Founder und Co-CEO von Mondu In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Philipp Povel, Co-Founder und Co-CEO von Mondu, über die erfolgreiche Finanzierungsrunde mit einem Darlehen in Höhe von 20 Millionen Euro. Mondo ist ein B2B-Zahlungsunternehmen, welches eine "Buy Now, Pay Later"-Lösung für B2B-Handelsunternehmen und -Marktplätze entwickelt hat. Die Zahlungslösungen bieten Unternehmen in Deutschland und Österreich ihre bevorzugten Offline-Zahlungsmethoden und flexible Zahlungsbedingungen in einem Online-Checkout an. Geschäftskunden haben dabei die Möglichkeit, zu kaufen und zu bezahlen, zu welchem Zeitpunkt sie wollen, was sich in einer höheren Conversion Rate und einem größeren Warenkorb auswirken soll. Firmen, die mit dem FinTech zusammenarbeiten, sind vor dem Ausfallrisiko geschützt, sodass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und schneller skalieren können. Mondu wurde im Jahr 2021 von Malte Huffmann, Philipp Povel und Gil Danziger in Berlin gegründet, um Zahlungslösungen anzubieten, die es jedem B2B-Unternehmen ermöglichen, schnell und sicher zu wachsen. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen mehr als 120 Mitarbeitende. Mondu hat nun auch den Ratenkauf eingeführt. Die neue Lösung ermöglicht es Unternehmen, ihre Einkäufe in gleiche, zinsfreie Zahlungen aufzuteilen, ohne dass zusätzliche oder versteckte Gebühren anfallen. Das Berliner FinTech hat nun in einer Finanzierungsrunde 20 Millionen Euro von der deutschen Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank als Darlehen erhalten. Dieses wird an ein in Luxemburg ansässiges Special Purpose Vehicle (SPV) vergeben und ist besichert. Die Gründung des SPVs ermöglicht ein schnelleres Wachstum und die Diversifizierung der Refinanzierung bei externen Investoren. Seit der Gründung des Unternehmens hat Mondu in zwei Finanzierungsrunden insgesamt 57 Millionen US-Dollar von amerikanischen Investoren wie Valar Ventures, Cherry Ventures, FinTech Collective und Angel-Investoren erhalten. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup ein neues Büro in den Niederlanden eröffnen, lokales Personal einstellen und in lokale Marketingaktivitäten investieren.
Interview mit Stephan Stricker, Founder und CEO von Pair Finance In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Stephan Stricker, Founder und CEO von Pair Finance, über den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung des FinTechs durch Pollen Street. Pair Finance ist eine digitale Inkassoplattform, die eine innovative und KI-basierte Inkassotechnologie entwickelt hat, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Verhaltensforschung basiert. Das Ziel des Startups ist es, einen effizienteren Zahlungsprozess zu schaffen, bei dem neben der erhöhten Rückführungsquote für die Kundinnen und Kunden ein positives Erlebnis im Vordergrund steht. Um ein digitales, effizientes und kundenorientiertes Forderungsmanagement nachhaltig zu gewährleisten, setzt das FinTech neben der künstlichen Intelligenz auch auf Verhaltensanalytik und Data Science. Das Startup wurde im Jahr 2016 von Stephan Stricker in Berlin gegründet. Mittlerweile arbeiten rund 190 Mitarbeitende am Hauptsitz und in der Wiener Niederlassung. Mehr als 350 Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten schon jetzt erfolgreich mit der digitalen Inkassolösung. Nun hat das Berliner FinTech bekanntgegeben, dass Pollen Street Capital eine Mehrheitsbeteiligung an dem Jungunternehmen erworben hat. Pollen Street ist eine unabhängige, alternative Investment-Management-Gesellschaft, die sich auf Investitionen in den Finanz- und Unternehmensdienstleistungssektor konzentriert. Der Londoner Risikokapitalgeber mit einer Niederlassung in New York versteht sich nicht nur als Investor, sondern auch vor allem als strategischer Partner. Dafür bietet der VC transformative Systeme an, die den Portfoliounternehmen dabei helfen sollen, zu expandieren und zu digitalisieren. Momentan ist das Unternehmen in knapp 20 Dienstleister aktiv investiert. Als strategischer Partner von Pair Finance soll Pollen Street nun dabei helfen, die Inkassoplattform in ganz Europa zu etablieren.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Max Scherer, COO von Monta, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 30 Millionen Euro. Monta ist eine Software-Plattform zum Laden von Fahrzeugen der E-Mobilität. Mit einer App zum Aufladen von Elektrofahrzeugen für E-Autobesitzerinnen und -besitzer sowie mit einem Managementsystem für Betreiber von Ladestationen werden User, Unternehmen und Installationsdienste miteinander verbunden, um Elektrofahrzeuge aufzuladen und ein offenes, zugängliches Netz von Ladestationen zu schaffen. Mit der Software-Lösung können Unternehmen beispielsweise Ladepunkte für Mitarbeitende und Gäste anzeigen, verwalten und einrichten. Die Eigentümer der Ladepunkte können dann User, Stromverbrauch, Preise, Zugang und Transaktionen über die mobile Applikation verwalten. Durch das Peer-to-Peer-Laden können beispielsweise auch Hauseigentümer ihre Ladestationen mit einer Gemeinschaft von E-Fahrerinnen und -fahrern teilen und so eine zusätzliche Einnahmequelle erschließen. Monta wurde im Jahr 2020 von Anders Pedersen und Casper Holzmann Rasmussen in Kopenhagen gegründet. Die Plattform wird bereits von Unternehmen wie Vestas, CPH Airport und PostNord genutzt. Im Jahr 2022 hat Monta strategische Partnerschaften mit Hardwareherstellern wie Garo, CTEK und ABB geschlossen, um das sogenannte ‘Powered by Monta'-Programm in mehreren Märkten einzuführen. In einer Finanzierungsrunde hat das Startup nun 30 Millionen Euro unter der Führung von Energize Ventures eingesammelt. Der alternative Investmentmanager konzentriert sich auf die Digitalisierung von Energie und nachhaltiger Industrie. Die bestehenden Investoren Creandum, Pale Blue Dot, byFounders und Headline haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Mit der Finanzierung erhöht sich das Gesamtvolumen der Investitionen in das Jungunternehmen auf 50 Millionen Euro. Monta wird das frische Kapital nutzen, um neue Märkte zu erschließen und gleichzeitig seine Position in Skandinavien, Großbritannien und Deutschland zu festigen. Zudem wird geplant, die Produktentwicklung auf Netzmanagementdienste auszuweiten. Das Unternehmen will außerdem den Verkauf von überschüssigem Strom zurück ins Netz erleichtern, die Interoperabilität mit anderen kohlenstofffreien Technologien verwalten, die Schaffung lokaler Energiemärkte unterstützen und den Endverbraucherinnen und -verbrauchern die Kontrolle über ihren Energieverbrauch übertragen. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Finn Hänsel, Founder und Managing Director der Sanity Group, über die erfolgreiche Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 37,6 Millionen Euro. Die Sanity Group ist ein Cannabisunternehmen, welches durch den Einsatz von Cannabinoiden und durch die Nutzung des Endocannabinoidsystems die Lebensqualität von Menschen verbessern möchte. Dabei stehen vor allem Arzneimittel und Consumer Goods auf Cannabinoidbasis im Fokus. Das Startup forscht zudem an neuen Medizinprodukten, innovativen Dosierungsformen sowie technologischen Produkten und Dienstleistungen zur Weiterentwicklung der Infrastruktur. Zur Sanity Group gehören u.a. Vayamed und Avaay Medical, Endosane Pharmaceuticals, Belfry Medical, Vaay und This Place. Bei Frankfurt am Main betreibt das Jungunternehmen zudem eine Produktionsanlage für Cannabisextrakte. Die Sanity Group wurde im Jahr 2018 von Finn Hänsel und Fabian Friede in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Startup rund 120 Mitarbeitende in den Bereichen Medical, Consumer-Health und Wissenschaft. In einer Series-B-Finanzierungsrunde hat die Sanity Group nun 37,6 Millionen Euro unter der Führung der BAT Group eingesammelt. Das Londoner Tabakunternehmen ist in rund 180 Ländern vertreten und hat mehr als 200 Marken im Angebot. British American Tobacco erweitert damit die Investorengemeinschaft, zu der u.a. Redalpine, Casa Verde Capital, HV Capital, Calyx, TQ Ventures, Atlantic Food Labs, Cherry Ventures, SevenVentures, Bitburger Ventures, GMPVC, Navy Capital, Soje Capital sowie prominente Business Angels wie Musikproduzent Will.i.am, TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf, Fußballprofi Mario Götze, die Ex-Profis Dennis Aogo und André Schürrle sowie Model Stefanie Giesinger gehören. Das Gesamtinvestment in die Gruppe steigt mit der Serie B auf über 100 Millionen Euro. Mit dem frischen Kapital soll das bestehende Geschäft ausgebaut und die Vorbereitungen für die geplante Cannabis-Legalisierung in Deutschland weiter vorangetrieben werden. Zudem plant das Cannabis-Startup, seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten weiter zu stärken. Nach der erfolgreichen Etablierung im deutschen Markt strebt die Sanity Group auch die Expansion ihres Geschäfts in Europa an. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Bernhard Wenger, Head of Northern Europe bei 21shares, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde des Mutterunternehmens 21.co in Höhe von 25 Millionen US-Dollar. 21shares ist ein global tätiger Anbieter von benutzerfreundlichen Produkten, die einen einfachen Zugang zu Kryptowährungen ermöglichen. Anlegerinnen und Anlegern werden neben börsengehandelten Kryptoprodukten auch umfangreiche Token-Lösungen, eine dezentralisierte Software-Plattform zur Erstellung, Auflistung und Verwaltung von Exchange Traded Products (ETPs) und weitere zukunftsweisende Lösungen angeboten. Dabei erhalten sie zu Aufklärungszwecken auch ein kostenloses Research in institutioneller Qualität. Um das breite Produktangebot an die Kundinnen und Kunden zu bringen, hat das Startup mehrere Tochterunternehmen, wie beispielsweise 21 Shares. Das Technologie- und Finanzunternehmen emittiert beispielsweise börsengehandelte Finanzdienstleistungen mit einem besonderen Fokus auf Kryptowährungs-ETPs. Dabei wirbt die Tochter, dass bei den Krypto-Investitionen die Privatsphäre ganz besonders beachtet wird und deshalb aufgrund der Neutralität und der Stabilität die Schweiz als Standort gewählt wurde. 21.co wurde im Jahr 2018 von Ophelia Snyder und Hany Rashwan in Zürich gegründet. Mittlerweile hat das Jungunternehmen auch einen Sitz in New York. Von September 2021 bis September 2022, verzeichnete 21.co mehr als 650 Millionen US-Dollar an Netto-Neugeldern und hat die Zahl seiner Mitarbeitenden in diesem Zeitraum um 75% erhöht. In einer Finanzierungsrunde hat das Schweizer Startup nun 25 Millionen US-Dollar eingesammelt. Damit steigt die Unternehmensbewertung auf bis zu 2 Milliarden US-Dollar, wodurch 21.co zum größten Krypto-Einhorn der Schweiz wird. Die Runde wurde von Marshall Wace angeführt. Der Anbieter von alternativen Investmentlösungen beschäftigt weltweit über 400 Mitarbeitende. Der Hedgefonds hat zudem bereits über 55 Milliarden US-Dollar unter seiner Verwaltung. Zu den weiteren Investoren der Finanzierungsrunde gehören Collab+Currency, Quiet Ventures, ETFS Capital und Valor Equity Partners. Mit dem frischen Kapital möchte 21.co neue innovative Produkte entwickeln, mit denen ein noch leichterer Zugang zu Kryptowährungen ermöglicht wird.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Tim Wegner, Co-Founder und Managing Director von Workist, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 9 Millionen Euro. Workist hat eine KI-Software namens WorKL entwickelt, die Geschäftsdokumente wie Bestellungen, Rechnungen und Lieferscheine verstehen und alle relevanten Informationen automatisch verarbeiten kann, um kommerzielle Transaktionen vollständig zu automatisieren. Dadurch können beispielsweise eingehende Dokumente unabhängig vom Format vollautomatisch verarbeitet werden, ohne dass manuelle Eingaben notwendig sind. Durch die künstliche Intelligenz ist es dem Startup gelungen, eine effiziente und kostengünstige Lösung zu gestalten. Nach eigenen Angaben hat die KI einen hohen Lerneffekt, der es ermöglicht, die Automatisierungsrate mit zunehmender Einsatzzeit signifikant zu steigern. Zudem ist die Softwarelösung einfach zu implementieren, da sie mit zahlreichen ERP- und CRM-Systemen sowie anderer gängiger Software kompatibel ist. Das Technologie-Startup wurde im Jahr 2019 von Alexander Müller, Fabian Brosig und Tim Wegner in Berlin gegründet. Seitdem konnte das Jungunternehmen siebenstellige Umsätze erzielen und über 50 Kunden von seiner Lösung überzeugen, darunter u.a. die Deutsche Bahn, PepsiCo und Zentis. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat Workist nun unter der Führung von Earlybird Venture Capital 9 Millionen Euro eingesammelt. Der Münchner VC fokussiert sich auf europäische Unternehmen mit technologischen Innovationen. Dabei investiert er in allen Größen und Phasen von Technologie-Unternehmen und unterstützt diese auch strategisch. Damit erhöht sich die Gesamtfinanzierung auf 12 Millionen Euro, woran sich auch die Risikokapitalgeber 468 Capital, LEA Partners und another.vc beteiligt haben. Mit dem frischen Kapital sollen das Produkt- und Technologieteam verstärkt sowie das Anwendungsspektrum erweitert werden. In diesem Zusammenhang ist zudem geplant, das Automatisierungstool auch für globale B2B-Unternehmen anzubieten. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Franziska Teubert, Geschäftsführerin vom Bundesverband Deutsche Startups, und sprechen mit ihr über die zentrale Studie zum deutschen Startup-Ökosystem namens Deutscher Startup Monitor (DSM) und über die daraus gewonnenen Erkenntnisse. Der Bundesverband Deutsche Startups ist ein Netzwerk, welches sich der Startup-Forschung verschrieben hat. Mit 1.200 Mitgliedern werden Startups, Scaleups, Corporates und Investoren aus Deutschland unter einem Dach vereint. Mit dieser Zahl kann der Verband den angeschlossenen Mitgliedern eine starke Stimme gegenüber der Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit geben. Innerhalb des Netzwerks wird Gründungswissen und -erfahrung weitergegeben. Zudem erhalten die Mitglieder zahlreiche Vorteile wie Coachings, Workshops und Events. Mit den German Startup Awards werden besonders erfolgreiche, innovative und nachhaltige Startups, Founder sowie Investorinnen und Investoren ausgezeichnet. Seit 2019 führt der Bundesverband Deutsche Startups in Zusammenarbeit mit PwC Deutschland eine zentrale Studie zum deutschen Startup-Ökosystem namens Deutscher Startup Monitor (DSM) durch. Mit zuletzt mehr als 2.000 befragten Unternehmen bietet der DSM einen umfassenden Einblick in die Aktivitäten sowie Herausforderungen von Gründerinnen und Gründern in der Bundesrepublik und dient sowohl der Öffentlichkeit als auch der Politik als wichtige Informationsgrundlage zu Entwicklungen in diesem Bereich. Mit jährlich wechselnden Schwerpunkten liefert die Studie jedes Jahr neue Impulse zur Weiterentwicklung des Ökosystems. In dem DSM 2022 konnten mehrere Kernpunkte der aktuellen Entwicklung herausgestellt werden. Einerseits ist der Fachkräftemangel eine immer stärkere Herausforderung von Startups. Laut der Umfrage bezeichnen mittlerweile 34,5% der Startups die Personalrekrutierung als zentrale Herausforderung. Diese Zahl hat sich seit 2020 mehr als verdoppelt. Andererseits wird für Jungunternehmen ökologische Nachhaltigkeit von immer größerer Bedeutung. Mit 46% ordnet sich fast die Hälfte der Unternehmen der Green Economy zu und will in diesem Bereich einen Beitrag leisten. Für 45,1% der befragten Startups spielt aber auch Künstliche Intelligenz im Rahmen ihres Geschäftsmodells eine wichtige Rolle. Das aufstrebende Metaverse ist zudem bereits für 12,2% relevant. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM
Wir stellen heute wie jeden Mittwoch drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten haben. Den Anfang macht Anna Buchmann, Geschäftsführerin von Noca. Das Berliner Startup verbindet einen Marktplatz für die Beschaffung von Komponenten der Mikromobilitätsindustrie mit einer innovativen Software-Lösung. Diese stellt die Nachverfolgbarkeit der Komponenten und der Bestellungen sicher, fördert die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Akteuren und bietet Datenanalysen für die Entscheidungsfindung an. Damit leistet Noca einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung der Mikromobilitätslieferketten. Als zweites sprechen wir mit Jonas Lindemann, Co-Founder und CEO von Coapp. Das Hannoveraner Jungunternehmen hat eine Plattform entwickelt, die als Software-as-a-Service Produkt bei verschiedenen Communities eingesetzt wird, um ihre Geschäftsmodelle zu automatisieren oder zu erweitern. Mit der Community-Plattform können beispielsweise soziale Netzwerke aufgebaut, hybride Arbeitsorte betrieben und die Kollaboration zwischen den Akteuren verbessert werden. Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Max Wojtynia, CEO und Founder von Heimladen. Das bayerische Startup übernimmt die Planung und Projektierung der Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen. Mit standardisierten Abläufen können auch große Projekte kostengünstig und schnell elektrifiziert werden. Dabei bietet das Jungunternehmen ein flexibles Wallbox-Abo an, welches direkt mit den Mietenden der Immobilienpartner abgerechnet werden kann. Nach der Implementierung übernimmt Heimladen als Full-Service-Partner auch den Betrieb, die Verwaltung und die Abrechnung. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Ali El-Ali, Co-Founder und CEO bei Cure, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 15 Millionen Euro. Cure ist ein Startup, welches Apotheken-Lieferdienstleistungen anbietet. Dafür arbeitet das Jungunternehmen mit einem Netzwerk von lokalen Apotheken zusammen und liefert schnell sowie nachhaltig bis zu den Kundinnen und Kunden nach Hause. Zudem hat das junge Unternehmen eine Gesundheitsplattform für Patientinnen und Patienten, Telemedizinerinnen und -mediziner, Apotheken und Lieferdienste entwickelt. Cure möchte damit zum zentralen Marktplatz werden, welcher alle Parteien miteinander verbindet. Über die mobile App GetCure kann so beispielsweise auch ein Arzttermin vereinbart, ein digitales Rezept erhalten und Medikamente bestellt werden, welche dann durch den Schnell-Lieferdienst nach Hause oder zu einem anderen beliebigen Ort geliefert werden können. Außerdem ist bereits geplant, eine Online-Sprechstunde auf der Gesundheitsplattform zu integrieren. Im Jahr 2023 folgen telemedizinische Anwendungen wie Telediagnostik und Telemonitoring, die User ortsunabhängig zur Verfügung stehen sollen. Der Gesundheitsdienstleister wurde im Jahr 2021 von Ali El-Ali und Manuel Aberle in Berlin gegründet. Nun hat Cure eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 15 Millionen Euro unter der Führung von Breega eingesammelt. Der Pariser VC bietet Startups ein Full-Stack-Funding, welches von der Bereitstellung des Kapitals, über ein exklusives Netzwerk bis hin zu praxiserprobtem Fachwissen reicht. Der Risikokapitalgeber investiert ab der Pre-Seed-Runde und unterstützt jede Phase der Skalierung. Breega hat drei Fonds aufgelegt. Der letzte davon hat im Jahr 2019 ein Closing in Höhe von 110 Millionen Euro erreicht. Die Wagniskapitalgeber Abstract Ventures, J12 Ventures und PiLabs haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Bereits im Januar 2022 erhielt das Startup eine Seed-Finanzierung von 4,7 Millionen Euro. Das frische Kapital soll für die Expansion in Deutschland und Frankreich eingesetzt werden. Außerdem sollen weitere Dienstleistungen auf der Gesundheitsplattform eingeführt werden. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free. OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Viktor Matyas, Co-Founder und CEO von Aignostics, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 14 Millionen Euro. Aignostics ist ein Spin-off der Charité Berlin mit Fokus auf die Entwicklung von KI-Modellen, um Verständnis, Diagnose und Behandlung schwerwiegender Krankheiten zu verbessern. Dazu hat das Startup neuartige digitale Pathologielösungen mit Explainable AI für die pharmazeutische Forschung und Diagnostik entwickelt. Die tiefgreifende Analyse großer Datensätze aus Gewebeproben erfordert den Einsatz einer Künstlichen Intelligenz. Die detaillierte Analyse von Gewebeproben und die zugehörigen Metadaten werden deshalb im Auftrag von Blue-Chip-Kunden aus der Pharma- und Biotechnologiebranche von Aignostics übernommen. Die KI-Modelle gehen nach Unternehmensangaben weit über aktuelle Standardlösungen und etablierte Ansätze hinaus und decken die wichtigsten Gewebefärbetechnologien ab. Sie sollen eine Beschleunigung der prä-klinischen und translationalen Forschung ermöglichen, indem sie das Verständnis der Biologie von Krankheiten und Wirkmechanismen verbessern. Außerdem sollen neuartige Biomarker und Hinweise auf die Wirksamkeit von innovativen Arzneimittelkandidaten identifiziert werden können. Aignostics wurde im Jahr 2018 von Frederick Klauschen, Klaus-Robert Müller, Maximilian Alber und Viktor Matyas in Berlin gegründet. In einer überzeichneten Series-A-Finanzierungsrunde hat das MedTech nun 14 Millionen Euro unter der Führung von Wellington Partners eingesammelt. Der paneuropäisches VC verwaltet ein Fondsvolumen von rund 800 Millionen Euro, welches in Startups in der Gründungs- und Wachstumsphase aus den Bereichen digitale Medien, Cleantech und Biowissenschaften investiert wird. Zum Portfolio gehören mehr als 100 Unternehmen in Europa und Israel. Zudem haben sich auch der Boehringer Ingelheim Venture Fund, der von IBB Ventures verwaltete VC Fonds Technologie, der High-Tech Gründerfonds sowie der von Ascenion initiierte Carma-Fonds an der Serie A beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte das Jungunternehmen seine Präsenz und sein Team weiter ausbauen. Außerdem soll ein stärkerer Fokus auf den US-amerikanischen Markt gelegt werden, auf dem Aignostics seit Anfang 2022 aktiv ist. Zudem wird das Berliner MedTech mit der überzeichneten Finanzierungsrunde ab Anfang 2023 in der Lage sein, einen Entwicklungs- und Analyseprozess anzubieten, der mit „Good Clinical Practice“ konform ist. Im weiteren Verlauf können dann erste KI-Modelle in frühphasigen klinischen Studien eingesetzt werden. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free. OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Miloš Djurdjević, Co-CEO und Co-Founder von heyData, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,3 Millionen Euro. heyData ist ein Compliance-Startup, welches eine digitale All-in-One Plattform für KMUs entwickelt hat, um Organisationen und Unternehmen bei der Bewältigung ihrer Datenschutz- und Compliance Anforderungen zu entlasten. Die Plattformlösung ermöglicht eine Einbindung in die technische Infrastruktur des Kunden. Dies bildet die Basis, um beispielsweise Mitarbeitende zu schulen und zu sensibilisieren, notwendige Dokumente automatisch zu generieren und an einem Ort zu speichern oder notwendige Vereinbarungen mit den Mitarbeitenden digital zu schließen. Der Fokus liegt hierbei auf der modernen Technologie, die mit einer tiefgreifenden rechtlichen Expertise kombiniert wird, um den Unternehmen Zeit, Kapazitäten und Kosten zu ersparen. heyData wurde im Jahr 2020 von Daniel Deutsch, Martin Bastius und Miloš Djurdjević in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen 34 Mitarbeitende und konnte bereits Kunden wie Everdrop, Vytal oder Numa von der Lösung überzeugen. Nun hat heyData 3,3 Millionen Euro in einer Seed-Finanzierungsrunde unter der Führung von Ten VC eingesammelt. Der junge Risikokapitalgeber wurde im Jahr 2022 gegründet und hat seinen Sitz in Kalifornien. Der VC hat sich zum Ziel gesetzt, in Technologie-Startups zu investieren, die sich potenziell zu transformativen Plattformen entwickeln können. Die Bestandsinvestoren Patrice Deckert, Stefan Tietze und Picea Capital haben sich ebenfalls erneut an der Runde beteiligt. Das frische Kapital soll für die Produktentwicklung und Erschließung neuer Märkte eingesetzt werden. Dafür soll auch das Team des Berliner Startups weiter ausgebaut werden. Infos der Werbepartner: ROQ: Gehe jetzt auf roq.tech/daily und erhalte die komplette Plattform 3 Monate lang for free. OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Nina Mannheimer, Co-Founder und CPO von Klim, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 6,5 Millionen Euro. Klim ist ein Startup, welches eine klimapositive Landwirtschaft fördern möchte. Dafür wird Landwirtinnen und Landwirten mit finanziellen Unterstützungen, Wissen, Dokumentationswerkzeugen und digitalen Vernetzungsmöglichkeiten geholfen, den Übergang zu einer regenerativen Landwirtschaft zu bewältigen. Die von Klim verifizierten Kohlenstoffabbau-Gutschriften helfen Unternehmen beispielsweise bei der Umstellung auf Netto-Null, indem sie ihre Kohlenstoffemissionen lokal und mit maximaler Wirkung und Transparenz kompensieren. Neben der Messung, Bilanzierung und Reduzierung von Scope 3 Emissionen, bietet das Jungunternehmen über das Klim-Label eine transparente Kommunikation der erbrachten Ökosystemleistungen an. Mit dem exklusiven Label können Verbraucherinnen und Verbraucher schnell und einfach erkennen, selbst einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. So können die Endverbraucherinnen und -verbraucher gemeinsam mit den Landwirtinnen und Landwirten zur nachhaltigen Transformation der Landwirtschaft beitragen. Klim wurde im Jahr 2020 von Dr. Robert Gerlach, Nina Mannheimer und Adiv Maimon in Berlin gegründet. Das 15-köpfige Team betreut bereits über 1000 Landwirtinnen und Landwirte auf ihrer Plattform. Die Community, die das Startup unterstützt, ist bereits auf über 10.000 Menschen angewachsen. In einer Finanzierungsrunde hat das AgriTech nun 6,5 Millionen Euro unter der Führung des Green Generation Fund eingesammelt. Der Green Generation Fund ist ein Impact Investor mit der zentralen Aufgabe, ein starkes Ökosystem für Startups aus den Bereichen Food Tech, Gesundheit und Green Tech zu schaffen. Durch Early Stage Investitionen in diese drei Schwerpunkte möchte Green Generation einen wichtigen Beitrag zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung leisten. Um selbst als ein gutes Beispiel voranzugehen, ist das Unternehmen nach eigenen Angaben selbst klimaneutral und gleicht die Kohlenstoffemissionen aus Reisen und anderen Quellen aus. Die Bestandsinvestoren Food Labs, Ananda VC, Blue Impact VC, Wi Venture und Gemüsering haben sich erneut an der Runde beteiligt. Neben dem Green Generation Fund investieren Edaphon, Ponderosa sowie der VC AgFunder zum ersten Mal in das klimapositive Startup. Das frische Kapital soll für die Weiterentwicklung des Produktes sowie für die Skalierung und Internationalisierung des Unternehmens genutzt werden. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Philip Lehmann, CEO von Hair & Skin, und sprechen mit ihm über das erfolgreiche First Closing der Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,6 Millionen Schweizer Franken. Hair & Skin ist ein Medical Retail Startup, welches sich auf die Behandlung von Haarausfall und strapazierter Haut spezialisiert hat. In einem ersten Schritt bietet das Jungunternehmen eine kostenlose Beratung mit fachkundigen Ärztinnen und Ärzten sowie eine Haar- oder Hautanalyse an. Die Behandlung findet in modernen Kliniken nach fortschrittlichen medizinischen Standards statt. Die Nachkontrolle und weitere Beratungstermine sind weiterhin kostenlos, sodass die Patientinnen und Patienten von Anfang an planungssicher mit einem festen Preis rechnen können. Hair & Skin wurde im Jahr 2020 von Adem Ademi und Dr. Omar Haroon in Winterthur gegründet. Mittlerweile wurden bei über 4.500 Patientinnen und Patienten Haartransplantationen, Eigenblut- und Bartbehandlungen in 16 Kliniken durchgeführt. Das Schweizer Startup beschäftigt mehr als 140 Mitarbeitende. Für das Jahr 2022 erwartet das Jungunternehmen eine Vervierfachung der Umsätze im Vergleich zum Vorjahr. Für das Jahr 2023 wird mit einer weiteren Verdopplung der Umsätze geplant. Nun hat Hair & Skin das First Closing der Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,6 Millionen Schweizer Franken erfolgreich abgeschlossen. Zu den Hauptinvestoren des First Closings gehören u.a. die Business Angels Ertan Wittwer, Philip Magoulas, Marcel Kubli, Dr. Omar Haroon und Fabrice Aeberhard. Mit dem frischen Kapital möchte das Medical Retail Startup das bestehende Kliniknetzwerk auf über 25 Standorte erweitern, um damit in der Schweiz flächendeckend vertreten zu sein. Mittelfristig plant das junge Unternehmen auch weitere internationale Markteintritte.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Johannes Fenner, Co-Founder und Co-CEO von Justhome, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,3 Millionen Euro. Justhome hat eine Plattform für Immobilienfinanzierung entwickelt, bei der Angebote von über 700 Banken innerhalb weniger Minuten verglichen werden können. Basierend auf Studien des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln schätzt das Jungunternehmen, dass jährlich mehr als 300.000 deutsche Haushalte an den steigenden Eigentumspreisen und wachsenden Bauzinsen scheitern, ihren Traum eines Eigenheims zu erfüllen. Bereits jetzt bietet das Startup exklusive Lösungen für Personen an, die mit einem geringen Budget den Schritt ins Eigenheim wagen wollen. Zudem arbeitet Justhome an einer umfassenden digitalen Lösung, um noch mehr Menschen trotz den momentan anstehenden Marktbedingungen eine Finanzierung zu ermöglichen. Das FinTech wurde im Jahr 2022 von Marc Rustige, Johannes Fenner und Martin Mehlitz in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen 15 Mitarbeitende, welche bereits über 1.000 Menschen eine Finanzierung ermöglicht haben. Nun hat die Berliner Plattform für Immobilienfinanzierung 3,3 Millionen Euro in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde unter der Führung von Target Global eingesammelt. Target Global ist eine Technologie-Investmentfirma, die neben dem eingesetzten Kapital auch strategische Beratung und praktische Unterstützung vom Konzept bis zum Exit bietet. Der Investmentfokus liegt in den Bereichen Fintech, Healthtech, SaaS und Edtech. Der VC beschäftigt über 80 Mitarbeitende und verwaltet mehr als 3 Milliarden Euro, welche in mehr als 100 Portfoliounternehmen investiert wurden. Zudem beteiligen sich der von Axel Springer und Porsche unterstützte Frühphaseninvestor APX sowie einige Business Angels an der Pre-Seed-Runde. Infos der Werbepartner: Junto: Mehr Infos auf www.junto.eu/podcast OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.