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Die beiden Initiativen zur Entlastung bei Krankenkassenprämien, die im Tessin angenommen wurden, dürften den Kanton viel kosten: jährlich mehrere hundert Millionen Franken könnten es sein. SP-Nationalrat Bruno Storni glaubt nicht, dass es so teuer wird - rechnet aber mit höheren Steuern. Für Storni kommt das doppelte Ja nicht überraschend – er hatte mit diesem Ergebnis gerechnet. Er sieht die tiefen Löhne im Tessin als zentrales Problem. Höhere Löhne würden auch mehr Steuereinnahmen bringen, meint er. Im Gespräch erklärt er zudem, warum es die Linke im Tessin schwer hat und weshalb er in Bern zu den erfolgreichsten Tessiner Politikern gehört. Bruno Storni ist zu Gast bei Iwan Santoro.
Der Kanton Freiburg rechnet in seinem Budget 2026 mit einem kleinen Gewinn von 300'000 Franken. Die wachsende Bevölkerung sorgt für mehr Steuereinnahmen, benötigt aber auch mehr Investitionen. Der Knackpunkt: Die Regierung sieht Sparmassnahmen vor, die kritisiert werden. Weiter in der Sendung: · Für die Bieler Kulturinstitutionen ist die Zweisprachigkeit wichtig. Die Institutionen sehen sich als Brücke zwischen den Sprachregionen. Die Zweisprachigkeit habe jedoch ihren Preis – die Aufwände würden zu wenig in den Leistungsverträgen berücksichtigt. · Kleine Premiere in Köniz: Erstmals, seit der Gemeinderat 2010 fünf Vollamtliche Mitgleider hat, sind mehr Frauen als Männer in den Gemeinderat gewählt worden.
Willkommen zu unserer Diskussion der Themen, die wir für wichtig erachten aus der vergangenen Woche mit Michi und Dimi. In dieser kurzen Folge quatschen wir locker über das Fitch-Decline in Frankreich und die möglichen Folgen für Zinsen und EZB-Politik, die riesige Welle an Renteneintritten (13,4 Mio.) und was das für Arbeit, Automatisierung und Steuereinnahmen bedeutet, dazu die steigenden Erbschaftssteuern, gigantische Subventionen und die krasse Wohnungsknappheit. Alles mit einem Augenzwinkern, aber auch dem nötigen Ernst. Wenn du planst zu kaufen: Hol dir Input für deine Strategie, komm gerne zur Immobilienmesse in Nürnberg am 27.09. + 28.09.2025 im Ofenwerk vorbei und quatsch mit uns persönlich — alles ehrlich, kurz und direkt, wie unter Freunden. Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Die Wohnungsnachfrage spitzt sich zu: hohe Mieten, wenig Angebot.Gleichzeitig liefert die Politik widersprüchliche Signale.In dieser Folge ordnen wir ein, warum Entlastungen für Geringverdiener nicht nur sozial, sondern ökonomisch sinnvoll sein können: mehr Kaufkraft ⇒ mehr Konsum ⇒ potenziell höhere Steuereinnahmen.Außerdem: Wieso Besserverdiener oft günstigeren Wohnraum finden – und was das über den Markt verrät.
Am 28. September 2025 entscheidet die Stimmbevölkerung über einen Systemwechsel bei der Besteuerung von Wohneigentum. Wird die kantonale Liegenschaftssteuer auf Zweitliegenschaften eingeführt, fällt der Eigenmietwert. Was bedeutet das für Eigentümerinnen und Mieter? Wer in seinem eigenen Haus oder in seiner eigenen Wohnung lebt, muss den Eigenmietwert versteuern. Dieser Wert orientiert sich am Betrag, der bei einer Vermietung der Liegenschaft eingenommen werden könnte. Diese Besteuerung soll nun abgeschafft werden. Im gleichen Schritt sollen die geltenden Abzugsmöglichkeiten – etwa bei Schuldzinsen oder beim Unterhalt – stark eingeschränkt werden. Im Gegenzug sollen die Kantone die Möglichkeit erhalten, eine Liegenschaftssteuer auf Zweitliegenschaften einzuführen. Dafür ist eine Verfassungsänderung nötig. Über diese stimmt die Bevölkerung am 28. September 2025 ab. Bei einem Ja tritt auch die damit verknüpfte Gesetzesvorlage zur Abschaffung der Besteuerung des Eigenmietwerts in Kraft. Wer profitiert, wer verliert? Die vom Parlament beschlossene Reform sorgt bereits im Vorfeld der Abstimmung für hitzige Diskussionen. Für die Befürworterinnen und Befürworter ist klar, dass mit dem Eigenmietwert die Eigentümer gegenüber den Mietenden benachteiligt werden. Die Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung vereinfache das Steuersystem und reduziere die Anreize zur privaten Verschuldung. Die Reform sei ausgewogen und fair. Die Gegnerinnen und Gegner der Vorlage warnen hingegen vor massiv weniger Steuereinnahmen für den Staat. Ausserdem komme die Abschaffung des Eigenmietwerts primär Eigenheimbesitzern zugute. Weil Hausbesitzerinnen ihre Unterhaltskosten und Energiesparmassnahmen kaum mehr von den Steuern abziehen könnten, sei zudem die Energiewende gefährdet. Welche Auswirkungen hätte die Abschaffung des Eigenmietwerts? Droht tatsächlich ein massiver Steuerausfall oder tritt genau das Gegenteil ein? Und was bedeutet die Vorlage für die Energiewende? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 12. September 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Gregor Rutz, Nationalrat SVP/ZH und Präsident HEV Schweiz; – Brigitte Häberli-Koller, Ständerätin Die Mitte/TG und Vizepräsidentin HEV Schweiz; – Markus Ritter, Nationalrat Die Mitte/SG und Präsident Schweizer Bauernverband; und – Peter Schilliger, Nationalrat FDP/LU. Gegen die Vorlage treten an: – Eva Herzog, Ständerätin SP/BS; – Mathias Zopfi, Ständerat Grüne/GL und Präsident Schweizerischer Gemeindeverband; – Martin Bühler, Leitender Ausschuss Konferenz der Kantonsregierungen, Regierungsrat GR/FDP; und – Martin Wyss, Vorstand Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband.
MOD: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 11.9.2025 In Wien hat von Montag bis heute (11.9.2025) die Vollversammlung der Bischöfe der katholischen Ostkirchen Europas stattgefunden. 65 Bischöfe aus verschiedenen katholischen Ostkirchen diskutierten über die Zukunft eines vereinten christlichen Europas.Gestaltung: Konstantin Obermayr+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +Entschiedenen Einsatz der Regierung gegen Steuerverweigerung von internationalen Konzernen sowie auch gegen unbezahlte Überstunden und deren fehlende Steuereinnahmen fordert die Katholische ArbeitnehmerInnen-Bewegung (KABÖ).Gestaltung: Martin Gross
Bisher konnte die Volksrepublik die Auswirkungen der Trump'schen Zölle sehr gut meistern. Exporte und Wirtschaftswachstum stiegen. Dennoch gibt es auch hausgemachte Probleme wie die nachlassende Ertragskraft der chinesischen Wirtschaft. Eine neue Politik soll abhelfen.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Wirtschaftliche Freiheit schafft ÜberkapazitätenChinas Unternehmen, ob private oder staatliche, können ihre wirtschaftliche Tätigkeit weitgehend frei von staatlichen Eingriffen ausüben. Das ist anders als westliche Medien immer wieder bemüht sind dazustellen. Größtenteils sind die Vorschriften und Regulierung durch den chinesischen Staat wesentlich geringer als im Westen. Im Gegensatz zu Brüssel schreibt keine Behörde vor, wie groß und krumm Gurken sein dürfen. Staat und Partei greifen erst ein, wenn das Handeln der Unternehmen zu Entwicklungen führt, die nicht im gesellschaftlichen Interesse sind.Diese Eingriffe werden oftmals in westlichen Medien zu Skandalen aufgebauscht, ohne die Überlegungen darzustellen, die zu diesen Entscheidungen führten. Als der große chinesische Immobilienentwickler Evergrande strauchelte, war sofort die Rede von verfehlter Wirtschaftspolitik. Die Partei hatte den Zugang zu weiteren Krediten verbaut. Die Partei war nach den Worten von Xi Jingping der Meinung:„Häuser sind zum Wohnen da, nicht zur Spekulation“ (1).Das bedeutet aber nicht, dass westliche Kritik immer nur auf Missgunst zurückzuführen ist. China ist sich über die Schwächen der eigenen Wirtschaft weitgehend im Klaren. Die überschüssigen Produktionskapazitäten im eigenen Land beeinträchtigen die Ertragskraft der Wirtschaft. Man weiß auch, dass dafür nicht alleine die amerikanische Zollpolitik verantwortlich ist. Sie sind aber auch nicht das Ergebnis einer von der Partei diktierten Wirtschaftspolitik, deren Ziel es sein soll, westliche Unternehmen auf dem Weltmarkt auszustechen.Vielmehr ist die Entstehung der Überkapazitäten gerade weitgehend auf die freie unternehmerische Betätigung der chinesischen Wirtschaft zurückzuführen. Das enorme Wachstum aufstrebender Industrien mit ihren fortschrittlichen Technologien bescherten den Städten, in denen sie angesiedelt waren, willkommene Einnahmen. Andere Städte oder Regionen zogen rasch nach und förderten den Aufbau jener erfolgreichen Industrien in ihrem Zuständigkeitsbereich.„Der wiederholte Bau ähnlicher Industrieparks hat zu einer enormen Produktionsmenge und schließlich zu Überkapazitäten geführt“(2).Von staatlicher Gängelung kann da keine Rede sein.So lange der Weltmarkt für Solarpaneele beispielsweise wuchs, wuchsen auch Produktionsanlagen in China. In etlichen Städten entstanden ganze Zentren für Solartechnik. In anderen wurde die Autoproduktion, in den Hafenstädten der Schiffsbau massiv entwickelt oder unterstützt. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um Standortentwicklung, so wie in Magdeburg die Ansiedlung von Intel oder in Schleswig-Holstein der Bau einer Batteriefabrik von Northvolt mit Milliarden an Zuschüssen, Subventionen und Bürgschaften gefördert wurde. Man erhoffte sich davon Wachstum an Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen und Wirtschaftskraft, genau so wie in China auch....https://apolut.net/preiskampf-in-china-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch***US-Präsident Donald Trump hat kurz nach Amtsantritt per Dekret verfügt, dass das nationale Bildungsministerium abgeschafft werden soll. Er will die Hoheit über Bildungsfragen vollständig den amerikanischen Bundesstaaten überlassen. Ausserdem bekämpft Trump – wie im Wahlkampf versprochen – die Diversitätsprogramme, die viele seiner Anhängerinnen und Anhänger ablehnen. Die Schule ist deshalb eine Kulturkampfzone.Die Bildung ist in den USA seit langem ein politisches Streitthema. Die Republikaner möchten vermehrt Privatschulen fördern, die Demokraten treten für die öffentlichen Schulen ein. Eltern stehen vor der Wahl, ob sie ihre Kinder in eine öffentliche oder private Schule schicken sollen. Sofern sie sich diese Wahl überhaupt leisten können: Private Schulen sind teuer, bis zu 50'000 Dollar im Jahr. Aber auch bei den öffentlichen Schulen gibt es grosse Qualitätsunterschiede. Wohlhabende Gegenden profitieren von höheren Steuereinnahmen und haben deshalb besser ausgestattete Schulen.Welche Werte ein Kind in der Schule vermittelt bekommt, hängt deshalb auch davon ab, wo es zur Schule geht: In einem Bundesstaat, der von Demokraten geführt wird, werden eher liberale Inhalte vermittelt, während in einem republikanischen Staat konservative Sichtweisen dominieren.Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft in Birmingham, Alabama, ist Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern. In der neuen Folge von «Alles klar, Amerika?» berichtet sie, was Trumps Bildungspolitik für Auswirkungen hat, ob sie ihre Buben in eine öffentliche oder private Schule schickt und wie ihr älterer Sohn den ersten Schultag erlebt hat. Gastgeber im neuen USA-Podcast von Tamedia ist Christof Münger, Leiter des Ressorts International.Produzent: Noah FendHier geht es zum Abo-Angebot des Tages-Anzeigers und der New York Times Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der US Präsident Donald Trump hat weiterhin alle Zügel in der Hand und tut alles dafür, dass „seine USA“ prosperiert und er sie „Great again“ macht. Das kann erhebliche Auswirkungen haben, wenn man sich falsch bei der Aktienanlage positioniert. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Thurgauer Regierung sieht bei der geplanten Individualbesteuerung Risiken. Sie rechnet mit tieferen Steuereinnahmen, höherem Verwaltungsaufwand und möglichen Problemen für Ehepaare bei der Vermögensaufteilung. Weitere Themen: · Padel Ranger am Bodensee: Pilotprojekt wird zum Regelbetrieb · Prozess in Frauenfeld: Ehepaar soll Versicherungen um fast 60'000 Franken betrogen haben · Vierjähriger bei Verkehrsunfall in St. Gallen tödlich verletzt · Bündner Lehrerverband fordert wegen steigender Absenzen ein Monitoring
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VDEK fordert Pflegereform - Mann verliert über 100.000 Euro durch Cybertrading-Betrug - EU-Innenminister wollen Asyl-Kurs verschärfen - Steuereinnahmen von Bund und Länder überraschend im Plus - Saarländisches Gesundheitsministerium warnt vor Hasenpest
Gegen Lohn-Dumping: Bundesarbeitsministerin Bas bringt Tariftreuegesetz auf den Weg / Verbraucherschützer vs. Lidl: Entscheidung über App erst Ende September // Autoren: Hans-Joachim Vieweger, Jim-Bob Nickschas / Moderation: Tobias Brunner
Schaffhausen war im Mittelalter für den Salzhandel bekannt. Später durch seine Unternehmen aus der Metall, Maschinen- und Uhrenindustrie. Doch die Industriekrise traf Schaffhausen hart, sagt SRF-Korrespondent Roger Steinemann im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous in Schaffhausen». Treffpunkt ist die ehemalige Stahlgiesserei. Dieser Ort habe Schaffhausen «in mehrfacher Hinsicht geprägt» sagt Steinemann. Vor 200 Jahren wurde am Rande von Schaffhausen die Schmelzhütte gegründet. Es war die Initialzündung der Industrialisierung des Kantons. Hunderte von Arbeitern haben in der Stahlgiesserei im Schichtbetrieb gearbeitet und Stahl gegossen. Anfangs der 1990er Jahre brachen die Aufträge weg und die Industrie geriet in die Krise. Die Stahlgiesserei wurde geschlossen. In Schaffhausen brachen über zehn Prozent der Arbeitsplätze weg. Roger Steinemann, der damals soeben seine Lehre als Elektromechaniker beendet hatte, bekam die Krise hautnah mit. Als Volontär des Lokalradios «Munot» berichtete er über einbrechende Steuereinnahmen und er kannte viele direkt Betroffene, die sich ausserhalb von Schaffhausen Arbeit suchen mussten oder ganz wegzogen. Eine Massnahme des Kantons war, eine Wirtschaftsförderung zu installieren, um neue Firmen und Menschen anzuziehen. Im Fall der Stahlgiesserei dauerte es sogar 30 Jahre, bis Neues entstand. Erst als sich ein einheimischer Investor dem Gelände annahm, ging es vorwärts. 500 neue Wohnungen sind entstanden in der ehemaligen Stahlgiesserei in der Nähe des Bahnhofs. Daneben gibt es Gewerbe und Restaurants. Kurz: Es ist ein neues Quartier entstanden. Gefragt, welche Klischees es über Schaffhausen gibt, sagt Korrespondent Roger Steinemann, die Menschen nehmen Schaffhausen als «kleine Stadt» am Rande der Schweiz wahr. Die Schaffhauser würden manchmal damit hadern, «nur» als kleine Stadt am Rande der Schweiz wahrgenommen zu werden. Gleichzeitig würden sie damit auch ein wenig kokettieren. «Den Schaffhausern ist es wohl in ihrer kleinen Stadt, wo man sich kennt».
Trotz historisch hoher Steuereinnahmen und jahrzehntelanger Wirtschaftsstabilität verharrt die Armutsquote in Deutschland auf hohem Niveau – und die Reichtumskonzentration wächst. Warum scheint die Bundesrepublik strukturell unfähig oder unwillig zu sein, dieser Entwicklung entgegenzuwirken? Eine Spurensuche zwischen statistischen Verzerrungen, strukturell eingebetteten politischen Interessen und dem schleichenden Bedeutungsverlust von Gleichheit als politisches Leitprinzip in der Demokratie. VonWeiterlesen
Seit Februar ist der Neubau des KSB in Betrieb. Die Bauerei geht aber weiter. Zuerst kommt der Rückbau des ehemaligen Hauptgebäudes. Dann wird das unterste Geschoss in ein Parkhaus umgebaut. Und darauf entsteht zuletzt ein riesiger Park. Weiter in der Sendung: · Obergericht Aargau: Es verurteilt ein Elternpaar zu 10 Jahren Gefängnis und verschärft damit die Strafe des Bezirksgerichts. Der Vater und die Mutter hatten vor 5 Jahren ihre schwerst behinderte Tochter umgebracht. · Jungwacht-Blauring Baden: Die Katholische Kirche muss sparen und zahlt der JuBla weniger Geld. Das könnte sich an vielen Orten in der Schweiz wiederholen, weil die Kirche Mitglieder und damit Steuereinnahmen verliert. · Kestenholz: Bryan Adams, Peter Maffay, Gölä und andere – am Festival St. Peter at Sunset sieht man grosse Stars. Das Festival selber ist aber bodenständig und familiär geblieben.
In Brienz spitzt sich die Lage zu: Eine instabile Felsmasse rutscht immer schneller talwärts. Das Dorf ist komplett gesperrt. Geologen befürchten, dass im schlimmsten Fall bis zu 2.2 Millionen Kubikmeter Gestein innert Sekunden ins Tal stürzen könnten. Weitere Themen: · Das Bundesparlament hat heute die Individualbesteuerung beschlossen. Für Graubünden bedeutet dies künftig niedrigere Steuereinnahmen. Finanzdirektor Martin Bühler ist sich der damit verbundenen Herausforderung für den Kanton bewusst. · Ein Jahr nach dem verheerenden Unwetter im Misox ist zwar vieles repariert, doch die Zukunft des stark betroffenen Ortsteils Sorte in Lostallo bleibt vorläufig ungewiss. · Zum Auftakt von 500 Jahren katholischer Kirchgemeinde Laax zeigt das Museum die Ausstellung «Sagen, Glocken und Rätschen».
Die Stadt St. Gallen hat zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres einen Fall rund um die Einführung von Tempo 30 vor dem St. Galler Verwaltungsgericht verloren. Gegenstand des Verfahrens war ein Strassenabschnitt in der St. Galler Innenstadt. Der TCS hatte sich gegen die Pläne der Stadt gewehrt. Weitere Themen in der Sendung: · Ein Mann, der verschiedene Privatpersonen um rund eine halbe Million Franken betrogen hat, wurde zu einer zehnjährigen Gefängnisstrafe verurteilt und muss die Schweiz für 15 Jahre verlassen. So hat es das Thurgauer Obergericht entschieden. · Das Bundesparlament hat heute die Individualbesteuerung beschlossen, um die sogenannte Heiratsstrafe abzuschaffen. Für die Kantone bedeutet das weniger Steuereinnahmen und mehr Steuererklärungen. Wir haben im Kanton Thurgau nachgefragt. · Vor etwa einem halben Jahr ist die Rorschacher Badhütte vollständig abgebrannt. Für den Wiederaufbau des Wahrzeichens gibt es jedoch keine Baupläne mehr. Ein Spezialist wühlt sich deshalb durch die verkohlten Überreste der Badhütte.
Die Bundesregierung will die Wirtschaft entlasten. Den Kommunen drohen dadurch Mindereinnahmen. Der Bund verspricht finanzielle Hilfe. Höhe? Noch unklar. Städtetagspräsident Burkhard Jung fordert eine volle Kompensation.
Beim Thema Abbau überflüssiger Bürokratie wird kaum jemand dagegen sein. Und in der Tat gibt es reichlich Abläufe, die überfrachtet und manchmal auch überflüssig sind. Doch man muss dringend aufpassen, wer wann Bürokratieabbau fordert. Gewissen Kreisen aus toxischischen Lobbyisten und Neoliberalen geht es nicht um Vereinfachungen von Abläufen, sondern um das Beseitigen aus ihrer Sicht lästiger Hürden zur Befriedigung ihrer eigenen Gier. Bürokratie ist nämlchnämlich nicht immer lästig. Sie schützt die Bevölkerung auch vor dubiosen Machenschaften von Vermögenden, die ihren Egoismus zulasten der Gesellschaft ausleben wollen.
Der Boden bei der Kunsteisbahn Aarau muss nach nur 10 Jahren ersetzt werden. Einerseits sei der Abrieb durch die Schlittschuhe zu gross, andererseits seien belastende Inhaltsstoffe festgestellt worden, teilt die Stadt Aarau mit. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Däniken streitet seit Jahren mit neun Nachbargemeinden um die Verteilung der Steuereinnahmen des AKW Gösgen. Vermittlungsbemühungen des Kantons sind erfolglos geblieben. Nun prüfen die umliegenden Gemeinden rechtliche Schritte.
Heute geht es um die finanzielle Situation Hamburgs, die sich leicht verschlechtert. Weitere Themen: Superstar Dua Lipa ist in der Stadt, ein Klinik-Projekt gerät ins Wanken – und HSV-Legende Felix Magath wird nicht zur Präsidentenwahl zugelassen.
+++ Kommunen müssen mit Rückgang der Steuereinnahmen rechnen +++ Imker warnen vor Vordringen der Asiatischen Hornisse +++ 16-Jähriger stiehlt Auto und verursacht Unfall auf Sportplatz in Erfurt +++
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Laut Steuerschätzung wird der Staat in den kommenden Jahren deutlich weniger Einnahmen haben als bislang angenommen. "Strukturreformen, die wir wirklich bräuchten", seien nicht in Sicht, sagt Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen. Von WDR 5.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
VSE verzeichnet Umsatzrückgang - Steuereinnahmen laut Schätzung drastisch niedriger - Kritik an neuen Rentenplänen in Luxemburg - Bundesweite Aktion Einheitsbuddeln in Orscholz eröffnet - Umweltministerin Berg UmMin Konferenz
„Die Zeit spielt nicht für Russland“: Die russischen Wirtschaft geht es laut einer schwedischen Studie schlechter als es den Anschein hat – und ihr Urheber äußert einen brisanten Verdacht.
Wo Kommunen sparen können, sparen sie längst, sagt Frank Mentrup, SPD-Oberbürgermeister in Karlsruhe. Sollte sich nichts ändern, drohen kommunale Verwaltungen zu kollabieren. Doch nicht nur höhere Steuereinnahmen könnten die Lage verbessern. Ensminger, Petra / Mentrup, Frank www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Ein Paar, das heiratet, ändert seine finanzielle Situation. Es wird künftig zusammen besteuert. Wegen der Progression kommt das Doppelverdiener teuer zu stehen. Immer mehr junge Paare heiraten darum nicht. Ein individueller Entscheid mit gesellschaftlichen Folgen. Camille und Tristan sind Ende Zwanzig, beide haben studiert, beide arbeiten Vollzeit und verdienen gut. Eigentlich würden sie gerne heiraten und eine Familie gründen. Denn die Ehe ist für sie emotional und kulturell wichtig. Aber es rechnet sich nicht. Verheiratet würden die beiden 10'000 Fr. mehr Steuern pro Jahr zahlen als im Konkubinat. Darum heiraten sie nicht. Auch das Kinder bekommen wird aufgeschoben. Dass Ehepaare höher besteuert werden als Unverheiratete, ist gesellschaftlich kaum noch zu rechtfertigen. Seit Jahrzehnten will man das ändern. Wenn Paare wie Camille und Tristan durch das Steuersystem in ihren Lebensentwürfen behindert werden, hat das nicht nur für sie negative Folgen. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und einer alternden Gesellschaft hat auch die Allgemeinheit viel zu verlieren. Jetzt könnte der Systemwechsel klappen. Allerdings hat er einen Preis: weniger Steuereinnahmen. Und ausgerechnet Doppelverdiener mit hohen Einkommen würden profitieren, während traditionelle Einverdiener-Familien im oberen Mittelstand das Nachsehen hätten.
Die Krienser Jahresrechnung für 2024 weist ein Plus von 99 Millionen Franken aus. Budgetiert hatte die Stadt ein Plus von 12 Millionen Franken. Grund für das deutlich bessere Ergebnis sind höhere Steuereinnahmen. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Kantonsspital AG LUKS hat 2024 einen Verlust knapp 25 Millionen Franken erwirtschaftet. · Die Urner Gemeinde Altdorf kann für das Jahr 2024 ein Plus von einer halben Million Franken verbuchen. · Nirgendwo in der Schweiz lassen sich Eigentumswohnungen so schnell verkaufen wie in der Zentralschweiz.
Die Rechnung 2024 der Stadt Winterthur schliesst mit einem Plus von 42 Millionen Franken. Budgetiert war ein Minus von 6 Millionen. Für das Resultat sind laut Winterthurs Finanzvorsteher Kaspar Bopp vor allem höhere Steuereinnahmen und Effekte aus der Sanierung der Pensionskasse verantwortlich. Die weiteren Themen: · ZKB-Studie zeigt: Leerkündigungen haben in den letzten Jahren nicht zugenommen. · Trotz Widerstand: Der Kanton Zürich hält an der Schliessung der Eigentalstrasse fest.
Der Kanton Baselland hatte eigentlich ein Minus von 60 Million budgetiert. Nun hat der Kanton einen Überschuss von 157 Millionen Franken zu verzeichnen. Das gute Resultat sei den hohen Steuereinnahmen zu verdanken. Und der Kanton habe weniger ausgegeben, wie erwartet. Ausserdem: - Kriminalstatistik im Baselbiet - Weniger neue Wohnungen in Basel-Stadt - Einheitliche Bewertung in Basler Primarschulen
Wieso hat Pip eine Maske auf? Der Geschichtslehrer Pip erklärt uns griechische Unabhängigkeit und wir besprechen die Unterschiede der einzelnen LLMs. Erfahre Pip's Longevity Hacks und wie wir sicherstellen, dass keiner in unsere Signal Gruppe kommt. In der Schmuddelecke sprechen wir über Section 230 und fehlende Steuereinnahmen. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Der griechische Unabhängigkeitstag (00:06:35) LLMs (00:14:20) Pip's Longevity Hacks (00:16:30) Bryan Johnson (00:29:00) Signal Gruppe (00:38:40) Indien (00:40:50) Section 230 (00:44:40) Tesla (00:47:45) Steuereinnahmen (00:51:00) eToro Shownotes Finnland wird zum achten Mal zum glücklichsten Land gekürt BBC Die Trump-Administration hat mir versehentlich ihre Kriegspläne geschrieben The Atlantic Wie Bryan Johnson, der ewig leben will, die Kontrolle über Vertraulichkeitsvereinbarungen anstrebt New York Times OpenAI und Meta streben KI-Allianz mit indischem Unternehmen Reliance an The Information Demokraten wollen gemeinsam mit MAGA das Internet zensieren User Mag Tesla-Mitarbeiter im deutschen Werk fordern bessere Arbeitsbedingungen Financial Times Steuereinnahmen könnten inmitten der Unruhen bei der IRS um 10 Prozent sinken Washington Post
Erneut ein Millionenplus statt eines Defizits: Der Stadtzürcher Finanzvorstand Daniel Leupi (Grüne) hat am Dienstag die Jahresrechnung 2024 präsentiert, die mit einem Plus von knapp 518 Millionen Franken abschliesst - unter anderem dank höherer Steuereinnahmen. Weitere Themen: - Zürcher Kantonsregierung kritisiert Blockaden bei Baubewilligungsverfahren. - Winterthur wächst 2024 weniger stark. - Migros will Zürcher Filialnetz ausbauen.
Erbschaften ab 50 Millionen Franken sollen stark besteuert werden – das fordert die Zukunftsinitiative der Juso. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen in die Bekämpfung des Klimawandels fliessen. Doch der Widerstand gegen die Initiative ist gross. Das zeigte sich diese Woche im Nationalrat. Nach sechs Stunden Debatte mit Dutzenden Rednerinnen und Rednern fällt das Verdikt im Nationalrat deutlich aus: Mit 132 zu 49 Stimmen lehnt er die Initiative «Für eine soziale Klimapolitik – Steuerlich gerecht finanziert» ab. Einzig Grüne und SP unterstützten grossmehrheitlich die Vorlage der Juso, die eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken einführen will. Das Geld soll in die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» fliessen. Gerade weil die Reichsten einen verhältnismässig hohen Anteil der CO2-Belastung verursachten, müssten sie stärker zur Verantwortung gezogen werden, argumentieren die Befürworter. Die Gegnerinnen warnen derweil vor sinkenden Steuereinnahmen, weil Familienunternehmen bedroht wären und reiche Steuerzahlende das Land verlassen würden. Setzt die Juso-Initiative am richtigen Ort an? Oder ist sie zu extrem? Welche Folgen hätte sie für das Klima? Und welche für die Wirtschaft? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 21. März 2025 in der «Arena»: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Jürg Grossen, Präsident GLP; – Nicole Barandun, Nationalrätin Die Mitte/ZH; und – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH.
Bündner Jägerinnen und Jäger dürfen neu mit Schalldämpfern auf die Jagd. Das schone das Gehör und verbessere die Treffsicherheit, erklärt der Patentjägerverband. Befürchtungen, dass dadurch die Wilderei zunehme, seien unbegründet. Weitere Themen: · Die Stadt Chur hat das Jahr finanziell deutlich besser abgeschlossen als erwartet – mit einem Überschuss von 10 Millionen Franken, rund 7,5 Millionen mehr als budgetiert. Grund dafür seien unter anderem höhere Steuereinnahmen, sagen die Verantwortlichen. · Im Hinterrhein sind zwei Skitourengänger von einer Lawine erfasst worden. Einer wurde schwer verletzt ins Kantonsspital Chur geflogen, der andere blieb unverletzt.
Der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker verkündet fürs 2024 ein Plus von 150 Millionen Franken. Budgetiert war ein Minus von 319 Millionen Franken. Bei den Steuereinnahmen gab es einen Rekord. Weitere Themen: · Rad WM 2024 weist Millionendefizit aus und ist auf Geld von Stadt und Kanton Zürich angewiesen. · «Haus Orange»: neue stationäre Psychiatrieplätze im Zürcher Unterland. · Umfrage zu Menstruationsurlaub in der Stadt Zürich: Eine Mehrheit der befragten Frauen würde einen Urlaub begrüssen. · Bezirksgericht Dielsdorf spricht Klimaaktivistin frei. · FDP-Kantonsrat Martin Farner tritt zurück. · Rheinfelsen wird auf Stabilität überprüft. · «Scho no speziell» Das Theater Kanton Zürich präsentiert einen Liederabend.
Wer auf Ghana schaut, kommt am Thema Gold nicht vorbei: Denn das Edelmetall ist das mit Abstand wichtigste Exportgut des westafrikanischen Landes. Doch es stammt nicht nur aus großen Goldminen, sondern wird auch in Handarbeit abgebaut. "Galamsey" wird diese Praktik genannt, frei nach dem englischen Ausdruck "gather them and sell". In vielen kleinen Projekten sammeln Einzelpersonen Gold und verkaufen es anschließend.Julian Hilgers ist Wirtschaftsjournalist und Afrika-Experte. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet er von seinen Recherchen zum Goldabbau in Handarbeit. Der wird auch als "Small-Scale-Mining" bezeichnet - und ist mit einer entsprechenden Lizenz erlaubt. "Das ist theoretisch legal", sagt Hilgers: "Praktisch ist es aber so, dass es kaum überblickt wird, wer hier eigentlich gerade eine Lizenz hat und wer auch innerhalb seiner Lizenz operiert."Goldabbau in Handarbeit macht etwa 30 Prozent der Goldexporte Ghanas aus, berichtet Hilgers. Ein wichtiger Faktor, denn schließlich steckt das Land in einer schweren Wirtschaftskrise. Durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg kam es zur Inflation und steigenden Lebensmittelpreisen. Der Goldpreis ist hoch und gepaart mit einem Mangel an Jobs bietet der Goldabbau für viele Menschen eine Chance. Rund eine Million Menschen sind seinen Recherchen zufolge direkt in diesem Bereich tätig, weitere vier bis fünf Millionen profitieren indirekt.Was genau mit dem Gold weiter passiert, bleibt meist im Dunkeln. Normalerweise muss "das ganze Gold über die Zentralbank in Ghana das Land verlassen", sagt Hilgers. "Aber auf dem Weg dahin verschwimmt illegales und legales Gold komplett", berichtet er. Ghana exportiere Gold in die Vereinigten Arabischen Emirate, aber auch nach Indien und China. Zudem werde das Edelmetall in großem Maßstab außer Landes geschmuggelt. Ist es erst einmal als legal klassifiziert, kann auch illegal abgebautes Gold wieder bei uns in Europa landen."Ghana wird es möglicherweise nicht alleine schaffen, da den Daumen drauf zu halten und diese Regeln strenger zu kontrollieren", analysiert Hilgers. Hilfreich könne sein, die "anderen Länder bei diesem Thema stärker in die Pflicht zu nehmen". Und auch die Verbraucherinnen und Verbraucher könnten verstärkt Informationen beim Goldkauf einfordern.Bis dahin bleibt der illegale Goldabbau ein massives Problem für Ghana, und das gleich in doppelter Hinsicht: Zum einen kommt es zu schweren Umweltbelastungen durch Chemikalien, die die Landwirtschaft schädigen und verteuern. Auch Kakao ist als Exportgut von großer wirtschaftlicher Bedeutung für das Land. Zum anderen entgehen Ghana immense Steuereinnahmen. "Dabei wäre ein wirtschaftlicher Aufschwung für dieses Land wirklich wichtig", mahnt Hilgers, "damit die vielen jungen Menschen irgendwie Arbeit finden."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn es nach der ständerätlichen Finanzkommission geht, soll der Bund mehr aus den Einnahmen der neu eingeführten OECD-Steuer erhalten. Damit entgingen Basel-Stadt Einnahmen in Millionenhöhe, Finanzdirektorin Tanja Soland zeigt sich deshalb gar nicht erfreut. Weitere Themen: - Schadstoffbericht fehlt: Einsprachen gegen Abrisse auf Klybeck
Das Dorf Brienz rutscht schneller. Wer zahlt für allfällige Schäden an den Häusern? Und was ist gedeckt, wenn es zu einer Umsiedlung kommt? Der Direktor der Bündner Gebäudeversicherung gibt Antworten. Weitere Themen: · OECD Mindeststeuer: Der Kanton Graubünden macht einen Vorschlag, wie die Steuereinnahmen verteilt werden. · Fingerhut und Herbstzeitlose: Eine Fachfrau stellt kriminell giftige Pflanzen vor.
Die Themen von Minh Thu und Lisa am 25.10.2024: (00:00:00) Welt-Pasta-Tag: Nudeln, lecker. Das denken sich viele Deutsche. Lisa und Minh Thu teilen ihre Pasta-Tipps. (00:01:55) Steuer-Flaute: Wieso die Steuereinnahmen geringer sind als gedacht und was das für uns bedeutet. (00:05:55) Hilfe für den Libanon: Warum es dem Land im Norden Israels so schlecht geht und wie andere Staaten den Menschen helfen wollen. (00:09:55) USA vs. Deutschland: Wo es sich besser aushalten lässt, haben wir Amis gefragt, die in Deutschland sind und Deutsche, die in den USA sind. (00:17:03) Winterzeit: Am Wochenende wird die Uhr umgestellt. Habt ihr Themenvorschläge, wollt uns was Nettes sagen oder habt Kritik? Dann schreibt uns oder schickt uns eine (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail unter 0630@wdr.de Von 0630.
Bund, Länder und Kommunen nehmen in diesem Jahr weniger Steuern ein als erwartet. Das haben Experten im Auftrag des Finanzministeriums errechnet. Danach fließen 2024 Steuern in Höhe von rund 940 Milliarden Euro in die öffentlichen Kassen. Das sind knapp neun Milliarden weniger als im Mai noch vorausgesagt wurde. Für den Zeitraum bis 2028 rechnen die Experten mit Mindereinnahmen von 58 Milliarden Euro. In einer ersten Reaktion hat Finanzminister Christian Lindner angekündigt, zu schauen, welche Subventionen wirksam sind. Auch das Bürgergeld müsse wieder auf den Prüfstand.
Wer haftet für Fahrzeugschäden aus der Waschanlage? Weihnachtsbäume nur wenig teurer als im Vorjahr Von Thomas Schaaf.
Der Staat muss im kommenden Jahr wohl mit weniger Einnahmen auskommen als erwartet. Und: Der Klimawandel zwingt deutsche Unternehmen zu immer mehr Abwehr-Investitionen.
Die FDP bejubelt die milliardenschweren Sparvorschläge als «Befreiungsschlag». Nur: Ob sie je mehrheitsfähig sind, ist höchst unsicher. Braucht es nicht doch zusätzliche Steuereinnahmen? Kritische Fragen an FDP-Präsident Thierry Burkart. Einen Angriff auf den Sozialstaat, wittert die SP und macht klar: Von links ist Totalopposition zu erwarten gegen die Sparvorschläge. Doch die Kürzungsvorschläge treffen nicht nur die Linken. Sei es bei der Forschung, beim Tourismus oder beim Verkehr: Gespart werden soll auch dort, wo es Freisinnigen weh tut. Trägt die Partei das tatsächlich mit oder erlahmt die freisinnige Spar-Begeisterung, sobald es konkreter wird? Ohnehin scheinen Mehrheiten im Parlament für viele Sparvorschläge fraglich. Die Mitte-Partei spricht bereits von Mehreinnahmen, die es brauche. Bleibt die FDP hart oder lenkt sie schlussendlich doch ein? FDP-Präsident Thierry Burkart nimmt Stellung. Weiteres Thema ist die Asylpolitik. Thierry Burkart hat zu Wochenbeginn aufhorchen lassen mit Asylforderungen, wie sie von der SVP kommen könnten. Wie ernst meint es der Parteichef? Wie weit ist er bereit zu gehen? Und: Wie viel Sinn ergeben die Vorschläge. Schliesslich: Die Affäre um gefälschte Unterschriften. Auch die FDP hat Sammlerfirmen eingesetzt für ihre Initiative für die Individualbesteuerung – und auch bei ihr gab es Unregelmässigkeiten. Sollte das Sammeln von Unterschriften für Geld nicht doch verboten werden? Thierry Burkart ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Juso-Erbschaftssteuer-Initiative verärgert die Familienunternehmer. Ausserdem: Viele Heroin-Suchtpatienten erhalten in der Schweiz ihre Substitute kontrolliert von den Abgabestellen. Doch nun blüht der Handel damit. Und: die Reportage aus der Haftanstalt für über 40'000 Insassen in El Salvador. Angriff auf Privatvermögen: Unternehmer mobilisieren gegen Juso-Erbschaftssteuer Für die Wirtschaft ist es ein radikaler Angriff auf Familienunternehmen – für die Initianten eine politische Massnahme gegen den Klimawandel: Die «Initiative für eine Zukunft» der Juso fordert eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe, die einen Freibetrag von 50 Millionen Franken übersteigen. Die so generierten zusätzlichen Steuereinnahmen sollen für sozial gerechte Klima-Massnahmen verwendet werden. Wie reagieren die Firmenchefs auf den Angriff auf ihr Vermögen? Die «Rundschau» fragt nach bei betroffenen Unternehmern – und ihren Erben. Dazu stellt sich Unternehmer und Grünen-Nationalrat Gerhard Andrey, der die Initiative unterstützt, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Drogenabgabe in der Kritik: Wenn mit Heroin-Ersatz gedealt wird Eine liberale Abgabepraxis von Heroin-Substituten gilt als Errungenschaft in der Schweizer Drogenpolitik. Recherchen zeigen nun, dass in Zürich der Handel mit Diaphin, dem pharmazeutisch hergestellten Heroin, offenbar blüht. Die Suchtpatientinnen und -patienten erhalten die Tabletten von den Abgabestellen – seit der Corona-Zeit auch in grösseren Mengen. Die Süchtigen müssen so zwar nicht mehr täglich ihre Substanzen holen, das erleichtert vielen das Leben. Doch die Reportage zeigt: der Missbrauch birgt Gefahren. Der grösste Knast Lateinamerikas: El Salvadors Härte gegen die Gangs Jahrelang herrschten im zentralamerikanischen Land El Salvador die kriminellen Banden. Das will Präsident Nayib Bukele ändern: Er hat sich dem Kampf gegen die Bandenkriminalität verschrieben. Er liess eine riesige Haftanstalt für über 40'000 Insassen bauen – geht mit einer ultra-harten Hand gegen die Kriminalität im Land vor. Seither nimmt die Gewalt ab, doch seine repressive Politik birgt Gefahren – das Land entwickelt sich zunehmend zu einer Diktatur.