Wissenswertes über gesundes Leben, Krankheiten, Therapien, Medikamente, alte Hausmittel, richtige Ernährung und die Hausapotheke erfahren Sie hier. Kostenloses Radio zum Mitnehmen, präsentiert vom RadioOffice-Podcast Medizin und Gesundheit.
Die Priorisierung für die Corona-Schutzimpfung wurde endlich aufgehoben. Jeder ab zwölf Jahren darf sich nun impfen lassen. Tatsächlich leidet aber mehr als jeder dritte Erwachsene unter Impfangst. Bei Kindern ist die Furcht vor dem schmerzhaften Piks sogar doppelt so groß. Das zeigen neueste Studien!
Herzkranke Menschen brauchen ärztliche Hilfe. Viele haben jedoch aus Angst vor einer Corona-Infektion im letzten Jahr darauf verzichtet. Laut einer US-Studie ist die Zahl der Krankenhauseinweisungen wegen Herzinsuffizienz um 35 Prozent zurückgegangen. Deshalb klärt die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie im Netz unter herzfitmacher.de jetzt darüber auf, warum Herzerkrankungen nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfen.
Die Lockdown-Phasen haben die Gewohnheiten und Lebensstile vieler Menschen verändert. Oft hat nicht nur die seelische Belastung zugenommen. Auch ausreichende Bewegung und vernünftige Ernährung kamen in den letzten Monaten häufig zu kurz. Wer also diese Extra-Pfunde jetzt wieder loswerden will, sollte etwas tun.
Auch wenn Kontakte im Moment möglichst vermieden werden sollen – auf Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen gegen Infektionskrankheiten sollten Risikogruppen ab 60 Jahren auf keinen Fall verzichten. Denn Erkrankungen wie Gürtelrose, Grippe, Keuchhusten und Pneumokokken sind nicht nur ein Gesundheitsrisiko, sie belasten bei schweren Verläufen auch unser Gesundheitssystem.
Impfen in Zeiten von Corona: Das heißt, auch andere schwere Krankheiten, die sich nicht durch AHA-Regeln vermeiden lassen, im Blick zu behalten. Eine Gürtelrose etwa kann für viele Ältere schmerzhafte, langfristige Folgen haben. Deshalb sollte in der Altersgruppe 60 plus die Impfung gegen Gürtelrose unbedingt zur persönlichen Vorsorge gehören. Jedes Jahr erkranken in Deutschland über 300.000 Menschen an Gürtelrose.
Pflegekräfte arbeiten an Wochenenden, im Schichtdienst und tragen für ihre Patienten eine große medizinische und emotionale Verantwortung. Doch ist das der Gesellschaft auch bewusst?
In Geschäften, Bus und Bahn ist das Tragen von medizinischen Masken mittlerweile Pflicht. Leider landen diese Masken nach Gebrauch viel zu oft einfach auf der Straße. Für die Umwelt ist das ein Problem, aber auch für unsere Gesundheit kann das gefährlich werden.
Viele Menschen sorgen sich in der aktuellen Erkältungssaison um ihre Gesundheit, rund 60 Prozent ergreifen über die bereits etablierten Maßnahmen hinaus zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, um sich vor Ansteckung und Erkrankung von viralen Atemwegsinfektionen zu schützen.
Eine Grippe-Impfung ist auch jetzt noch sehr wichtig, auch um eine gleichzeitige Infektion von Grippe und Corona zu vermeiden. Der Höhepunkt der Grippewelle ist erfahrungsgemäß im Februar/März. Also ist eine Grippe-Impfung auch jetzt noch lohnenswert. Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Impfung vor allem älteren Personen ab 60 Jahren, Menschen mit chronischen Erkrankungen, Schwangeren, medizinischem Personal und Berufstätigen mit viel Publikumsverkehr.
Halsschmerzen, Husten, Fieber: Diese Beschwerden sind oft der Anfang einer Erkältung oder einer Bronchitis. Doch Achtung: Wenn sich stakkatoartige Hustenanfälle über Wochen hinziehen, könnte es sich auch um Keuchhusten handeln.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland durchschnittlich 12.000 Menschen an Keuchhusten. Auch wenn die Erkrankung oft als Kinderkrankheit gilt, zwei Drittel der Patienten sind Erwachsene und bei 40 Prozent davon kommt es zu Komplikationen wie z.B. einer Lungenentzündung.
Keuchhusten ist eine hochansteckende Atemwegsinfektion, die hierzulande deutlich unterschätzt wird. Das hat eine repräsentative Umfrage des forschenden Gesundheitsunternehmens GSK ergeben. Demnach glauben über 80 Prozent der Bundesbürger, dass sie ein niedriges Risiko haben, an Keuchhusten zu erkranken.
Haben Sie sich schon gegen Grippe impfen lassen? Falls nicht, ist jetzt der ideale Zeitpunkt. Denn jetzt hat das Immunsystem ausreichend Gelegenheit, bis zur Hochphase der Grippesaison im Januar und Februar einen Schutz aufzubauen. Eine Grippeimpung ist vor allem sinnvoll, wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören, d.h. wenn Sie älter als 60 Jahre, chronisch krank oder schwanger sind oder wenn Sie in einem medizinischen Beruf arbeiten. Dann erstattet die Krankenkasse die Kosten für die Impfung.
Ein Forschungsprojekt der Deutschen Rheumaliga hat jetzt herausgefunden, dass Muskelschwund bei Menschen, die unter rheumatischer Arthritis, also unter entzündeten Gelenken, leiden, elfmal häufiger auftritt.
Die nächste Grippewelle kommt bestimmt. Und sie ist besonders für Personen mit chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen sowie ältere Menschen gefährlich. Denn eine Studie hat gezeigt, dass eine echte Grippe das Herzinfarktrisiko verzehnfacht und Schlaganfälle und Herzmuskelentzündungen verursachen kann.
Virale und bakterielle Atemwegserkrankungen sind gefährlich. Das Risiko erhöht sich, wenn mehrere Infektionen gleichzeitig auftreten. Deshalb ist es ratsam, sich gegen Pneumokokken, Grippe und auch Keuchhusten impfen zu lassen. Gerade der Keuchhusten-Erreger Bordetella pertussis, der durch Tröpfcheninfektion übertragen wird, ist hochinfektiös. Ein Infizierter steckt statistisch gesehen bis zu fünf weitere Personen an.
Auch wenn im Moment Corona das Gesundheitsthema Nummer eins ist, dürfen wir nicht vergessen: Die nächste Grippewelle kommt bestimmt. Denn im Herbst beginnen die Influenzaviren zu zirkulieren und können schwere und sogar tödliche Krankheitsverläufe auslösen. Noch gefährlicher kann es werden, wenn es zu einer gleichzeitigen Infektion von Grippe und Covid-19 kommt.
Infektionskrankheiten treffen ältere Menschen oft härter als jüngere - das hat auch Corona gezeigt. Denn mit zunehmenden Jahren altert das Immunsystem und kann Krankheitserreger nicht mehr so gut bekämpfen. Ältere Erwachsene sollten sich daher bestmöglich vor Infektionen schützen, u.a. mit der Grippeimpfung. Sie wird von der Ständigen Impfkommission Menschen ab 60 Jahren sowie chronisch Kranken, Schwangeren und Heimbewohnern empfohlen.
Heute ist Weltalzheimer-Tag. Das ist ein Thema, das auch hierzulande viele Menschen betrifft. Denn allein in Deutschland gibt es über eine Million Alzheimer-Patienten und die Zahl wird in den nächsten Jahren voraussichtlich steigen.
Durch die Corona-Krise haben viele ein paar Kilos zugenommen. Wer diese Extra-Pfunde wieder loswerden will, braucht neben einer Portion Motivation auch die Bereitschaft, sein Bewegungs- und Ernährungsverhalten zu ändern. Das ist nicht immer einfach.
Seit heute ist die Corona-Warn-App verfügbar. Sie soll helfen, Infektionsketten nachzuverfolgen und so die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen. In dem Zusammenhang wurde immer wieder über das Thema Sicherheit diskutiert, viele Bürger haben Angst um Ihre Daten. Ob diese Angst begründet ist, das hat unsere Kollegin den Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber gefragt.
Die Nase läuft, der Hals kratzt: Wenn viele Menschen z.B. zum Feiern zusammenkommen, ist das Risiko, sich einen Virus einzufangen, besonders groß. Eine Krankheit, die dabei häufig unterschätzt wird, ist Keuchhusten. Keuchhusten ist hochansteckend und kann sich rasant ausbreiten.
Keuchhusten ist keine Kinderkrankheit. Besonders häufig sind Menschen über 60 betroffen - und je älter der Patient, desto schwerer kann der Verlauf sein. Allerdings wird von der Ständigen Impfkommission des Robert Koch-Instituts, kurz STIKO, eine Schutzimpfung empfohlen. Die Krankheit ist zu Beginn meist schwer zu erkennen und wird häufig fehlerhaft für eine Bronchitis oder Erkältung gehalten.
Bis zu 650.000 Menschen sterben jedes Jahr weltweit an den Folgen grippebedingter Atemwegserkrankungen. Die diesjährige Grippewelle ist hierzulande bereits unterwegs, wird aber in den nächsten Wochen erst ihren Höhepunkt erreichen. Für alle, die sich bisher noch nicht angesteckt haben, ist also der Gang zum Arzt jetzt noch lohnenswert.
Schönheitsoperationen in Deutschland boomen. Über 400.000 Eingriffe sollen es jährlich sein und bei Frauen ganz oben auf der Wunschliste stehen nach Angaben der Gesellschaft für Ästhetisch Plastische Chirurgie das Fettabsaugen, die Lidstraffung und die Brustvergrößerung. Worauf Patienten achten sollten, um unschöne Narben einer kosmetischen Operation zu vermeiden, verrät dieser Podcast.
Beinahe jeder dritte Erwachsene leidet unter Rückenschmerzen, die Krankschreibungen deshalb sind seit Jahren auf hohem Niveau. Oft wird die Ursache aber nicht richtig erkannt, in vielen Fällen vorschnell operiert. Dabei liegt der häufigste Grund für Rückenprobleme eine Etage tiefer: beim falschen Schuhwerk.
Keuchhusten ist eine bakterielle, hoch ansteckende Krankheit, die nicht nur Kinder, sondern Menschen jeden Alters treffen kann - mehrfach im Leben. Oft wird Keuchhusten allerdings fehlerhaft als Bronchitis oder Erkältung diagnostiziert. Mit der Folge, dass es bei Älteren in schweren Fällen zu Inkontinenz oder Rippenbrüchen kommen kann.
Leiden Sie seit Ihrer Kindheit immer wieder unter krampfartigen Bauchschmerzen? Oder unter starken Schwellungen der Haut, z.B. im Gesicht und am Körper? Dann haben Sie vielleicht ein Hereditäres Angioödem - kurz HAE. Eine seltene Erkrankung, die unerkannt tödlich enden kann.
Für viele ältere Menschen ist ein Rollator ständiger Begleiter. Und auch immer mehr Menschen mittleren Alters sieht man mit so einer Gehhilfe. Auf den ersten Blick eine gute Sache, aber Experten warnen: wer dauerhaft mit einem Rollator unterwegs ist, verlernt das Gehen.
98 Prozent aller Kinder kommen mit gesunden Füßen zur Welt. Und doch haben bereits im Kindergartenalter viele von ihnen einen Fußfehler. Warum das so ist und worauf Eltern achten können - wir haben uns informiert.
Am 18. Oktober ist Weltmenopause-Tag. Ein wichtiges Datum, denn alle Frauen kommen irgendwann in die Wechseljahre. Hitzewallungen und Schweißausbrüche beeinträchtigen bei zwei Drittel der Frauen die Lebensqualität. Aber auch andere Symptome wie Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Gelenkschmerzen machen vielen zu schaffen.
Barfuß Sport treiben - das kann man sich bei Yoga oder Gymnastik vorstellen. Aber beim Golfen, Boxen oder Ballsport? Tatsächlich trainieren immer mehr Profisportler barfuß - so wie Kristin Lang, mehrfache Deutsche und amtierende Europa-Meisterin im Tischtennis.
Über 8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Migräne und sind dadurch in ihrem Alltag stark eingeschränkt. Zum heutigen Europäischen Migräne- und Kopfschmerztag haben wir uns mal näher mit dem Thema beschäftigt.
Fersensporn, Hühnerauge oder Fehlstellungen: Rund zwei Drittel der Deutschen leiden unter Fußproblemen. Und die Tendenz ist steigend. Wo die Ursachen dafür liegen und was jeder von uns tun kann, um Beschwerden zu vermeiden - wir haben eine Expertin gefragt.
Haben Sie bei Ihrem letzten Krankenhaus-Besuch auch die Desinfektionsspender im Eingangsbereich gesehen? Viele benutzen sie beim Verlassen des Krankenhauses. Dabei sind die Spender vor allem dazu da, damit sich Besucher die Hände reinigen, bevor sie das Krankenhaus betreten.
Über 1,2 Millionen Menschen arbeiten in der Pflege und helfen täglich denen, die sich nicht alleine helfen können. Sie versorgen Wunden, verabreichen Medikamente und leisten damit für die Patienten und für die Gesellschaft wertvolle Dienste. Diesen Helden der Pflege kann nun jeder öffentlich „Danke“ sagen und sie als „Deutschlands beliebteste Pflegeprofis“ vorschlagen.
Lange hat's gedauert, aber jetzt ist sie da: die elektronische Gesundheitskarte. Um sie zu nutzen, werden Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken über ein sicheres Datennetz miteinander verbunden. Bis zum 31. März 2019 müssen alle Praxen die dafür notwendige Technik bestellen, ab 1. Juli muss sie laufen. So verlangt es der Gesetzgeber. Andernfalls drohen Honorarkürzungen. Wir sind heute beim Anschluss einer Praxis an das Gesundheitsnetz dabei.
Demografischer Wandel, Personalmangel, schwierige Arbeitsbedingungen: Dass die aktuelle Pflegesituation in Deutschland dramatisch ist, ist jedem klar. Vom 14. bis 16. März veranstaltet der Deutsche Pflegerat in Berlin in Zusammenarbeit mit der Schlüterschen Verlagsgesellschaft Deutschlands führenden Pflegekongress.
Neun von zehn Deutschen wissen, dass HIV beim Sex ohne Kondom übertragen werden kann. Trotzdem: Beinahe ein Drittel der Deutschen würde keinen HIV-Test nach ungeschütztem Sex mit einer neuen Bekanntschaft machen. Rund 60 Prozent haben sich überhaupt noch nie testen lassen. Eine aktuelle Studie zeigt: In der Bevölkerung herrschen noch immer große Unwissenheit und Vorurteile.
Reizdarm, Verstopfungen oder Durchfall: Verdauungsstörungen belasten viele Menschen, die Ursachen sind vielfältig. Eine Ursache für Darmbeschwerden kann ein Mangel an Ballaststoffen sein, sagt Professor Yurdagül Zopf.
Vor mehr als zwölf Jahren wurde die elektronische Gesundheitskarte eingeführt, mit dem Ziel, zum Wohl des Patienten Ärzte, Apotheken, Krankenhäuser und Kassen miteinander zu vernetzen. Die technische Infrastruktur ließ allerdings lange auf sich warten. Kritiker sahen die Karte daher bereits vor dem Aus. Voreilig: Bundesgesundheitsminister Spahn hält an dem Sicherheitsnetz für das Gesundheitswesen fest. Es soll Mitte 2019 fertig sein. Ob das realistisch ist, haben wir einen Mediziner gefragt, der die Technik mitentwickelt hat.
Hitzewallungen und Schlafstörungen können Frauen in den Wechseljahren sehr zu schaffen machen. Eine wirkungsvolle Behandlung dagegen ist eine individuell angepasste Hormontherapie, die sogar das Risiko für einen Herzinfarkt senken soll. Das zeigen neueste Untersuchungen einer Langzeitstudie in Dänemark mit über 1.000 Teilnehmerinnen.
Die größte Grundlagenstudie zur Demenzforschung stammt von einer Spiele-App. Das mobile Spiel heißt Sea Hero Quest, bei dem Spieldaten über die räumliche Orientierung für die Wissenschaft gesammelt werden. Millionen Spieler weltweit haben es auf ihren Smartphones gespielt. Und jetzt ist eine erste wissenschaftliche Studie erschienen, die wertvolle Erkenntnisse zu Faktoren liefert, die das Orientierungsverhalten von Männern und Frauen beeinflussen.
Der Frühling kommt und damit auch die Leidenszeit für rund 12 Millionen Heuschnupfengeplagte in Deutschland. Nach Hasel und Erle fliegen nun bald die ersten Birkenpollen. Und davon gibt es in diesem Jahr wahrscheinlich besonders viele.
Die Grippewelle hat Deutschland fest im Griff, über 82.000 Menschen sind seit Dezember an Influenza erkrankt. Auch in den kommenden Wochen besteht laut Robert Koch-Institut noch Ansteckungsgefahr.
Zu wenig Fachkräfte, zu hohe Betreuungskosten, zu wenig Qualität in den Heimen und Krankenhäusern und eine zu geringe Bezahlung: Das Thema Pflege beschäftigt die Gesellschaft, aber auch die Politik, zunehmend. Und es stellt sich die Frage: Welche Antworten können auf den Pflegenotstand gefunden werden? Und wie ist die Stimmung bei denen, die in diesem Beruf jeden Tag ihren Job machen?
Hat Sie die Grippewelle auch schon erwischt? Oder konnten Sie bisher alle Viren und Bakterien erfolgreich abwehren? Der beste Grippeschutz ist übrigens regelmäßiges Händewaschen. Denn 90 Prozent der Erreger wandern über unsere Hände in den Körper. Mit Wasser allein ist es aber nicht getan.
Ca. 5 Millionen Deutsche sind von Inkontinenz betroffen. Eine Volkskrankheit also, über die nicht gerne geredet wird. Die gute Nachricht ist aber: Es gibt viele medizinische Hilfsmittel, die den Menschen helfen, wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Katheter z.B., die von der Krankenkasse bezahlt werden, helfen bei einigen Formen der Inkontinenz, selbstbestimmt und unabhängig zu leben. So weit, so gut! Aber was mache ich als Versicherter, wenn ich einen Katheter bekomme, der bei mir nicht richtig funktioniert - und ich die passende Versorgung nicht erhalte?
Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen: Frauen um die Fünfzig kennen die typischen Symptome der Wechseljahre. Eine wirkungsvolle Behandlung gegen die Beschwerden ist die Hormontherapie mit Östradiol über die Haut verabreicht und kombiniert mit natürlichem Progesteron.
Knapp 3 Millionen Menschen haben bisher auf ihrem Smartphone oder Tablet „Sea Hero Quest“ gespielt und damit an der größten Grundlagenstudie zur Demenzforschung aller Zeiten teilgenommen. Nun gibt es „Sea Hero Quest“ auch als Virtual Reality-Game. Meine Kollegin hat sich die Brille aufgesetzt und das Ganze ausprobiert.
Haarausfall: Darunter leiden rund 1,4 Millionen Deutsche. Männer als auch Frauen aller Altersklassen, die oft hilflos sind. Gerade auch, weil es so viele Tinkturen oder Shampoos gibt, die Heilung versprechen. Was aber hilft wirklich, um Haarausfall zu stoppen? Dazu haben wir mit einem Experten gesprochen, der an einem körpereigenen Molekül forscht, das für neue Hoffnung sorgt.