Podcasts about ketchum pleon

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DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 82 - Claudia Díaz Sánchez, Laura Schlotthauer, Katja Lis "Diverse Kommunikation braucht diverse Menschen"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Mar 20, 2022 36:44


Claudia Díaz Sánchez ist in Havanna, Kuba geboren. Als Tochter eines regimekritischen Schriftstellers und Filmemachers musste sie mit acht Jahren nach Europa ins Exil, zunächst nach Berlin und dann nach Madrid. Sie studierte Lateinamerikastudien an der Freien Universität in Berlin (FU) und war kurze Zeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ostasiatischen Seminar der FU, wo sie jedoch schnell merkte, dass ihr die praktische Arbeit mehr lag. Ihre Agenturkarriere startete sie ebenfalls bei Scholz & Friends Agenda, danach war sie über sechs Jahre bei der größten inhabergeführten Agentur Serviceplan, wo sie verschiedene Karrierestufen erreichte. 2019 wechselte sie als Standortleiterin zu ressourcenmangel und dann in die Geschäftsführung, wo sie unter anderem für den Bereich Client Services zuständig ist. Laura Schlotthauer ist gebürtige und stolze Frankfurterin. Aktuell lebt sie, wie sie selbst sagt, im Berliner Exil. Sie studierte Global Media and Communications an der London School of Economics and Political Science in London und an der Annenberg School for Communication in Los Angeles. Nach ihrem Studium war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute of Electronic Business der UDK in Berlin, entschied sich dann aber gegen eine wissenschaftliche Karriere und startete bei Scholz & Friends Agenda in die Agenturwelt. Nach drei Jahren wechselte sie zu Ketchum Pleon. 2017 übernahm sie die Leitung des Kampagnenteams bei ressourcenmangel in Berlin, zwei Jahre später wechselte sie u. a. für das Thema „Organisationsstruktur und Zusammenarbeit“ in die Geschäftsführung und übernahm später auch die kaufmännische Leitung des Standortes. Katja Lis kommt gebürtig aus Leipzig und wuchs seit der Wiedervereinigung in Frankfurt am Main auf. Nach dem Kommunikationsdesignstudium an der HfG Offenbach und der Arbeit in Agenturen in London und Amsterdam gründete sie 2013 zusammen mit ihrem heutigen Mann Alexander Lis die Agentur DBF designbüro frankfurt. Die Agentur ist spezialisiert auf Markenberatung, Corporate Design und UX/UI-Design. Gemeinsam mit Alexander Lis führt sie die Agentur bewusst als Doppelspitze. Auch in ihrer ehrenamtlichen Arbeit setzt sie sich für mehr Diversität in Agenturen ein. Sie ist Berätin im DDC für Diversity und Mitinitiatorin der Plattform Women of DDC, welche die Sichtbarkeit, die Vernetzung und das Unternehmertum von Gestalterinnen stärkt. 2021 entwickelte sie die Eventreihe Learn & Burn, ein DDC Lab für Female Leadership und Nachwuchsförderung in der Branche. Die Kommunikationsdesignerin Katja Lis arbeitet zudem als Workshopleiterin und Moderatorin. Laura und Claudias Gemeinsamkeit Laura Schlotthauer und Claudia Díaz Sánchez betreiben flexibles Jobsharing: Beide sind Geschäftsführerinnen der multichannel Agentur ressourcenmangel in Berlin, dem mit rund 130 Mitarbeitenden größten Standort der Ressourcenmangel-Gruppe, und Vorständinnen im Gesamtverband Werbeagenturen (GWA). Dort sind sie für das Ressort Diversity, Equity and Inclusion (DE&I) sowie Arbeitszeitmodelle zuständig und unterstützen den kulturellen Wandel in den deutschen Kommunikationsagenturen. Die Idee für das Jobsharing hatte Laura, als sie ihr zweites Kind erwartete. So kam Claudia dazu, als Laura in Elternzeit ging und Laura war da, als Claudia ihr erstes Kind bekam. Durch die geteilte Führungsverantwortung ist es beiden möglich, sich zusätzlich zum Job im GWA ehrenamtlich zu engagieren.

hy Podcast
Folge 123: Christiane Schulz, wie baut man Vertrauen in der Krise auf?

hy Podcast

Play Episode Listen Later Nov 12, 2020 31:22


Christiane Schulz ist Chief Executive Officer bei Edelman Deutschland. Edelman ist die größte unabhängige PR-Agentur der Welt. Mit Stationen und Führungspositionen bei Weber Shandwick, Ketchum Pleon und der Landeskreditbank Baden-Württemberg hat Christiane Schulz ihr gesamtes Berufsleben im Bereich Public Relations verbracht. Zwei Themen diskutieren Christiane Schulz und Christoph Keese in dieser Folge: Wie können Unternehmen ihre Transformation wirkungsvoll kommunizieren? Und weshalb konnte die Politik trotz aller Unsicherheiten und Streitigkeiten einen starken Vertrauenszuwachs in der Corona-Krise aufbauen? Schulz berichtet zudem aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit CEOs: Wie schafft man es als Kommunikationschef, den Vorstand oder die Geschäftsführung richtig zu positionieren? Wie weist man auf Fehler hin und wie spricht man unangenehme Wahrheiten aus? Eine Folge für alle, die sich für professionelle Kommunikation interessieren.

SiebenMeilenMarken
023: Thorsten Sperlich - Grohe

SiebenMeilenMarken

Play Episode Listen Later Nov 24, 2019 52:32


Thorsten Sperlich ist Europa Kommunikationschef beim japanischen LIXIL Konzern und Chief Communications Officer bei der Grohe AG, Hersteller von Sanitärprodukten und ein weiteres deutsches Unternehmen mit einer komplizierten Familiengeschichte. Grohe entstand nachdem Friedrich Grohe, der Sohn des Schiltacher Armaturenherstellers Hans Grohe, 1936 eine Kleineisenfabrik kaufte und die Fertigung auf Badezimmerarmaturen konzentrierte. Das Düsseldorfer Unternehmen hat inzwischen 6000 Mitarbeiter in 150 Ländern und gehört seit 2014 der japanischen LIXIL Group. Als Sneakerhead kennt der gebürtige Norddeutsche die Kraft von Marken nur allzu gut und seine lange Zeit auf Agenturseite bei Ketchum Pleon und Scholz & Friends sowie seine letzte Position als Head of Brand PR bei The Coca-Cola Company haben ihn für die Herausforderungen eines CCOs und alle Fragen rund um das Thema Markenführung sehr gut gerüstet. Wir sprechen über die Rolle von Marke bei Grohes Innovationen rund um Smart Homes, Intelligent Living und IoT-Produktentwicklung, Geschäftsmodelle aus dem 20. Jahrhundert und warum das Risiko von Wasserschäden eine super Chance für Grohe bietet.

PR-Jounal
PR - Journal Monatsrückblick Februar 2019

PR-Jounal

Play Episode Listen Later Mar 2, 2019 15:48


Das größte Interesse aus Sicht der PR-Journal-Redaktion haben im Februar 2019 die Themen Gehälter, Nachwuchs und die Situation bei Ketchum Pleon hervorgerufen. In diesem Podcast bereiten wir die Eckpunkte noch einmal auf. Gehälter Gleich in zweifacher Hinsicht spielte die Gehaltsentwicklung in der PR- und Kommunikationsbranche in der Berichterstattung eine große Rolle. Zum einen legte StepStone seinen jährlichen Gehaltsreport mit interessanten Zahlen speziell für PR-Berufe vor. Zum anderen zeigte der aktuelle Branchenindex der Hamburger Vergütungsanalysten von Compensation (engl.) Partner, wo die Branche als Ganzes steht, nämlich knapp über dem Durchschnitt. Für den Gehaltsreport 2019 von StepStone wurden Gehälter von rund 85.000 Fach- und Führungskräften analysiert, die im Zeitraum von Oktober 2017 bis Oktober 2018 erhoben wurden. Die gute Nachricht für Angehörige der Berufsgruppe PR und Unternehmenskommunikation: die Durchschnittsgehälter sind stabil geblieben, für Berufseinsteiger mit bis zu fünf Jahren Erfahrung sind sie gestiegen. Die schlechte Nachricht für die Berufsgruppe Marketing allgemein: Die Schere zwischen Männern und Frauen ist noch weiter auseinandergegangen. Das Durchschnittsgehalt von Fach- und Führungskräften in Deutschland liegt 2018 über alle Berufsgruppen hinweg bei rund 58.100 Euro, das sind fast genau die Zahlen des Vorjahres. Für 2017 wurden 58.152 Euro ermittelt. Die Durchschnittsgehälter der Berufsgruppe Marketing liegen mit 56.809 Euro 2018 und 56.132 Euro 2017 etwas darunter. In der Übersicht „Gehälter nach Berufsgruppen“ ist PR mit einem Durchschnittsverdienst von 56.000 Euro ausgewiesen und damit noch etwas niedriger. Steigt man tiefer in die Zahlen speziell für PR und Unternehmenskommunikation ein, so wird klar, dass Berufserfahrung eine große Rolle spielt. Fach- und Führungskräfte mit einer Berufserfahrung von zehn Jahren und mehr in diesem Bereich verdienten 2017 und 2018 nahezu unverändert 66.500 Euro. Für Berufseinsteiger mit bis zu zwei Jahren Erfahrung gab es hier von 2017 zu 2018 eine Steigerung von 34.655 auf 36.737 Euro. Wer drei bis fünf Jahre dabei ist, verdiente 2018 im Durchschnitt 51.259 Euro, im Vorjahr waren es 45.567 Euro. Hier gab es also eine Steigerung von knapp 6.000 Euro zu verzeichnen.

PRosecco - der PR-Podcast
PRosecco #002 - (Viel) Schokolade & Eigenverantwortung bei Ketchum Pleon

PRosecco - der PR-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 14, 2018 13:07


In der zweiten Folge von PRosecco berichten unsere Gäste, wie das PR-Praktikum in der Agentur Ketchum Pleon aussieht. Im ersten Teil (ab Minute 0:55) unseres Podcasts spricht Natalie mit der Senior Account Managerin Claudia Mutschlechner. Ab Minute 6:35 hört ihr das Gespräch von Lars mit Adriane Hendlmeier. Sie studiert PR an der Hochschule der Medien und war während ihres Praktikums in der Consumer-PR tätig. Moderation: Lars Polzin, Natalie Dreher Gäste: * [Claudia Mutchlechner](https://de.linkedin.com/in/claudiamutschlechner) * [Adriane Hendlmeier](https://www.instagram.com/adriane.he/) **Links zur Sendung:** * [Ketchum Pleon Webseite](https://www.kpg-blog.de/) * [Ketchum Pleon auf Instagram](https://www.instagram.com/ketchum_ger/) **Podcast abonnieren, Instagram & Feedback:** * [Bei iTunes abonnieren](https://itunes.apple.com/de/podcast/prosecco-der-pr-podcast/id1445578412?l=de) * [Bei Spotify abonnieren](https://open.spotify.com/show/1QrEB3zgSmCv3LMPjynpVj) * [Folgt uns auf Instagram](https://www.instagram.com/hdm.prosecco/) Feedback via Mail: prosecco@hdm-stuttgart.de

PRosecco - der PR-Podcast
PRosecco #002 - (Viel) Schokolade & Eigenverantwortung bei Ketchum Pleon

PRosecco - der PR-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 14, 2018 13:07


In der zweiten Folge von PRosecco berichten unsere Gäste, wie das PR-Praktikum in der Agentur Ketchum Pleon aussieht. Im ersten Teil (ab Minute 0:55) unseres Podcasts spricht Natalie mit der Senior Account Managerin Claudia Mutschlechner. Ab Minute 6:35 hört ihr das Gespräch von Lars mit Adriane Hendlmeier. Sie studiert PR an der Hochschule der Medien und war während ihres Praktikums in der Consumer-PR tätig. Moderation: Lars Polzin, Natalie Dreher Gäste: * [Claudia Mutchlechner](https://de.linkedin.com/in/claudiamutschlechner) * [Adriane Hendlmeier](https://www.instagram.com/adriane.he/) **Links zur Sendung:** * [Ketchum Pleon Webseite](https://www.kpg-blog.de/) * [Ketchum Pleon auf Instagram](https://www.instagram.com/ketchum_ger/) **Podcast abonnieren, Instagram & Feedback:** * [Bei iTunes abonnieren](https://itunes.apple.com/de/podcast/prosecco-der-pr-podcast/id1445578412?l=de) * [Bei Spotify abonnieren](https://open.spotify.com/show/1QrEB3zgSmCv3LMPjynpVj) * [Folgt uns auf Instagram](https://www.instagram.com/hdm.prosecco/) Feedback via Mail: prosecco@hdm-stuttgart.de

PRosecco - der PR-Podcast
PRosecco #002 - (Viel) Schokolade & Eigenverantwortung bei Ketchum Pleon

PRosecco - der PR-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 14, 2018 13:07


In der zweiten Folge von PRosecco berichten unsere Gäste, wie das PR-Praktikum in der Agentur Ketchum Pleon aussieht. Im ersten Teil (ab Minute 0:55) unseres Podcasts spricht Natalie mit der Senior Account Managerin Claudia Mutschlechner. Ab Minute 6:35 hört ihr das Gespräch von Lars mit Adriane Hendlmeier. Sie studiert PR an der Hochschule der Medien und war während ihres Praktikums in der Consumer-PR tätig. Moderation: Lars Polzin, Natalie Dreher Gäste: * [Claudia Mutchlechner](https://de.linkedin.com/in/claudiamutschlechner) * [Adriane Hendlmeier](https://www.instagram.com/adriane.he/) **Links zur Sendung:** * [Ketchum Pleon Webseite](https://www.kpg-blog.de/) * [Ketchum Pleon auf Instagram](https://www.instagram.com/ketchum_ger/) **Podcast abonnieren, Instagram & Feedback:** * [Bei iTunes abonnieren](https://itunes.apple.com/de/podcast/prosecco-der-pr-podcast/id1445578412?l=de) * [Bei Spotify abonnieren](https://open.spotify.com/show/1QrEB3zgSmCv3LMPjynpVj) * [Folgt uns auf Instagram](https://www.instagram.com/hdm.prosecco/) Feedback via Mail: prosecco@hdm-stuttgart.de

PR-Jounal
Monatsrückblick Februar 2017

PR-Jounal

Play Episode Listen Later Dec 27, 2017 9:19


[01:14] Edelman-Trustbarometer: Vertrauenskrise gefährdet unsere Demokratie [02:06] StepStone Gehaltsreport: 10 Prozent plus für die Branche [02:49] Ketchum Pleon baut um und entlässt 18 Mitarbeiter [03:27] Pfeffer startet PR-Agentur Umsatz- und Mitarbeiterranking [04:04] Personalien: Schichtwechsel bei VW und Skoda [05:37] Etats: achtung! gewinnt JimDrive, Storymaker kommuniziert für den Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken und Mazda Europe, Palmer Hargreaves launcht Kampagne für Brenntag AG [06:20] Agenturen: komm.passion veranstaltet Ethik-Tag [07:01] Autorenbeiträge von Jörg Forthmann und Kerstin Hoffmann [07:25] Sprache in der PR: letzter Teil der Serie „Wortfetzen“ [07:57] Deutscher PR-Preis: Die Nominierten stehen fest [08:30] GPRA im Dialog: Fink und Fuchs stellt sich vor

PR-Jounal
Monatsrückblick Juli 2016

PR-Jounal

Play Episode Listen Later Dec 27, 2017 11:35


[00:56] Der Führungswechsel bei Ketchum Pleon [03:11] Amoklauf in München: Gelungene polizeiliche Krisenkommunikation [03:55] Personalien: Markus Hörwick verlässt den FC Bayern München nach 35 Jahren; Greg Burke wird am dem 1. August neuer Vatikansprecher [04:30] Etats: Schwartz PR gewinnt Alibaba und komm.passion L’Oréal Paris [05:25] Media-Analyse II 2016 für Print und Radio [06:29] Studie: So nutzen Journalisten soziale Medien [07:21] Kurzvorstellung verschiedener Autorenbeiträge

MARKETEA
MARKETEA EP005 mit Dominik Stühler // Speaker, Autor und Gründer der Punk Academy

MARKETEA

Play Episode Listen Later May 28, 2017 33:26


Vom Physik-Nerd zum Presentation Punk. Geht nicht? Geht doch! Dominik Stühler, 28, wurde vom introvertierten Physik Studenten zu einem gefragten Speaker, Autor und Präsentationscoach und möchte nebenbei mit der Punk Academy schlechtes Lernen abschaffen. Lausche Dominiks beeindruckender und überraschender Story in Episode 5 des Podcast Marketea. Geile Präsentationen, auch wenn's nicht dein Ding ist? Check die Punk Academy! https://presentationpunk.com Gut präsentieren, heißt Geschichten erzählen! Höre zu wenn Petra Sammer, Chief Creative Officer von Ketchum Pleon, erklärt wie gute Geschichten funktionieren ... https://soundcloud.com/mtpodcast/marketea-004-mit-petra-sammer-chief-creative-officer-von-ketchum-pleon Musik: David Wolf

MARKETEA
MARKETEA EP004 mit Petra Sammer // Chief Creative Officer von Ketchum Pleon

MARKETEA

Play Episode Listen Later Apr 24, 2017 55:08


Was tut Petra Sammer als Chief Creative Officer eigentlich den ganzen Tag, wie verändert sich die Rolle von Kreativität in einer datengetriebenen Welt und gibt es eine Formel für gute Geschichten? Storytelling - Worauf kommt es an? | MTP Magazin http://www.mtp.org/magazin/storytelling-worauf-kommt-es Petra Sammer über Storytelling https://www.petrasammer.com/storytelling/ Musik: David Wolff

Influencer Relations ¦ Duncan Chapple on analyst value
Lessons from managing international public relations agencies

Influencer Relations ¦ Duncan Chapple on analyst value

Play Episode Listen Later Mar 25, 2012 37:32


A key challenge for headquarters communications teams is how to manage national public relations agencies. Few companies with really global business are able to manage their communications with total centralisations, and none do that successfully. The challenge for companies is to develop really effective co-ordination, not only on the technical level but also in terms of managing consistent stories. In this podcast, PR agency veterans Gillie Tennant, an international public relations service leader, and Duncan Chapple, a B2B marketing communications consultant, discuss the challenges, especially for US companies reaching out into the EMEA market, and the different options for dealing with challenges. The wide ranging discussion discusses a number of strategic issues and tactical experiences, including the choices between direct management of all agencies, choosing one EMEA agency office (typically the UK one) as the lead agency, or working with an international agency network. A major challenge is to find the right sort of local agency: a strong local partner which has deep local roots but also is familiar enough with the challenge of international business that it's able to connect to (and coach) in-country sales teams, source the essential local customer-as-hero story and offer strategic guidance to EMEA and global marketing communications. Tennant and Chapple pull on their common experience working with Ominicom's Brodeur Worldwide business (what is now Brodeur Partners and Ketchum Pleon) during the dot-com boom on brands like Cable & Wireless and Research in Motion to also go into the different types of local networks. They speak candidly about the reality of working with one-brand global agencies, where local offices are often very uneven in their experience and rootedness: a network is only as strong as the weakest agency in the network. They discuss the new opportunities for working with more flexible networks, in which best-in-country agencies form a common network similarly strong agencies. These strong affiliate groups can develop stronger links because of the greater precision arising from strong national offices. Agency groups also have the advantage of flexibility that they can have two agencies in some countries, allowing client conflicts and personality incompatibilities to be avoided. Agency groups can replace one national agency with another when necessary, when clients of one-brand agencies cannot replace an ineffective local PR agency office: they need to either drop the whole global agency, or pay for a second, effective agency alongside the incumbent. They also discuss how one-brand agencies might have less integration, in terms of collaboration and process, than a strongly-allied group of independent agencies: it really is a choice where the buyer must beware. The podcast explains that the organisational differences flow also from cross-cultural differences in each national culture. The scale of differences requires an open mind and a tolerance for difference in both national cultures and the media landscape in each country.