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In dieser Folge geht es um mein Organisations-System, mit dem ich seit über einem Jahr mein Leben plane. Für mich ist Planung die wichtigste Voraussetzung für einen produktiven Alltag, weshalb ich mich freue, die Art und Weise, wie ich vorgehe und was ich benutze, hier mit dir zu teilen. Viel Spaß beim Anhören! Instagram: @banuandyou | @banus_journal Online Shop: https://banusjournal.de/ Discord Server: https://discord.gg/xnYF5fKZ Vinted: https://www.vinted.de/member/49101572-banusjournal
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Der Beginn eines neuen Jahres ist immer auch der Zeitpunkt der guten Vorsätze. Anfang Januar ist die Hoffnung groß, die eigenen unerfüllten Sehnsüchte und Träume endlich Realität werden zu lassen. Doch mit den Tagen, die ins neue Jahr ziehen, verzieht sich leider oft auch die Hoffnung. Das Ergebnis ist, dass alles beim Alten bleibt! Das muss aber nicht so sein. Was, wenn ich dir sage, dass wir unser Leben in nur einem Jahr komplett ändern können? Und zwar ganz egal, wo du gerade stehst, wie komplex dein Leben auch sein mag, wie viele Verpflichtungen du in deinem Alltag hast oder wie festgefahren deine Situation dir erscheint. In dieser Podcastfolge sprechen drei Frauen darüber, wie sie es geschafft haben, innerhalb von 365 Tagen, ihr ganzes Leben zu verändern. Frauen, die ungeachtet ihrer Zweifel und ihres randvollen Alltags aus beruflichen, finanziellen und familiären Verpflichtungen, das Jahr 2022 genutzt haben, um ihrem Leben eine komplett neue Richtung zu geben. Frauen, die sagen „mein Glück und meine Erfüllung sind nicht mehr verhandelbar!“. In dieser Podcastfolge wirst du erfahren, wie auch du 2023 zum Jahr deiner Transformation machen kannst! Hier geht es zu allen Informationen zur Mindful Masters Coaching Ausbildung: https://sarahdesai.de/mindfulmasters-academy Hier geht es zu allen meinen Angeboten: https://sarahdesai.de/linktree/ ++++ Hier geht es zu den Angeboten der Podcastgästinnen: Instagramaccount von Jennifer Norder: https://instagram.com/namastay.in.mind?igshid=YmMyMTA2M2Y= Homepage von Christine Mayer: www.christine-mayer.com Podcast „Alltagswachstum“ von Manuel Bamert: https://open.spotify.com/show/0TF0OBKSBGTbbA6uH5ULy2?si=6c67f6586ed04217
In dieser Episode führe ich ein äußerst interessates Gespräch mich mit Prof. Stephan Schleim. Er ist deutscher Philosoph und Psychologe, Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie Universität Groningen. Seine Spezialgebiete sind die Theorie und praktische Anwendungen der Psychologie und Neurowissenschaften. In seiner Forschung zur Wissenschaftskommunikation untersucht er, wie Darstellungen der Hirnforschung akademische und gesellschaftliche Debatten beeinflussen (z. B. in der Neuroethik oder dem Neurorecht). Seit 15 Jahren ist er mit seinem Blog Menschen-Bilder bei den SciLogs vertreten, dem Portal für Wissenschaftsblogs des Spektrum-Verlags. Außerdem ist er Autor mehrerer Bücher. Ich beschäftige mich ja schon länger mit der Frage, ob unser Wissenschaftsbetrieb nicht an einigen Stellen falsch abgebogen ist und was wir tun könnten, ja müssten um diese Situation zu verbessern. Warum ist es für uns wir als Gesellschaft wichtig, diese Problemlage zu verstehen? Denn wesentliche politische Entscheidungen hängen ja von wissenschaftlichen und technischen Aussagen und Möglichkeiten ab. Wir beginnen unser Gespräch mit der Frage, ob sich die Erwartungen, die in der aus der Gesellschaft aber meist auch aus der Wissenschaft heraus an die Wissenschaft formuliert werden erfüllen? Schreitet Wissenschaft immer schneller voran? Führt dies stetig zu neuen und bahnbrechenden technischen Fortschritten? Zahlreiche Untersuchungen legen eher das Gegenteil nahe. Wie sieht es nun mit Fortschritt und Qualität wissenschaftlicher Erkenntnis aus? Welche Anreizsysteme herrschen aktuell vor, nach welchen Indikatoren werden Wissenschafter gemessen, welche Definitionen von Produktivität gibt es in der Wissenschaft und was bedeutet dies für Erkenntnis und Innovation? »Lässt man Kants akademischen Werdegang kurz Revue passieren, muss man zu dem Befund kommen, dass ein Denker wie Kant im gegenwärtigen Wissenschaftsbetrieb keine Chance gehabt hätte. Im Gegenteil: Er verkörpert geradezu alles das, was dem Eifer der Universitätsreformer ein Dorn im Auge ist.«, Konrad Paul Liessmann Es gibt nur noch selten in der modernen Wissenschaft solche positiven Beispiele, etwa den 3D-Atlas des Gehirns, wo das Ergebnis jahrzehntelanger, qualitativ hochwertiger Grundlagenforschung dargestellt werden. »Die Wissenschaft befindet sich großteils in einem hermeneutisch abgeriegelten, selbstreferentiellen System.« Was sind Beispiele für die Probleme, die wir beschreiben? Die 90er Jahre waren in den USA die Dekade des Gehirns. Auch Europa hat mit dem Human Brain Project nachgezogen — unter anderem mit dem Ziel, ein Gehirn im Computer zu simulieren. Was ist das Ergebnis dieser Dekade? Wir diskutieren Erwartungen und Versprechungen vom Gedankenlesen bis zum Lügendetektor; was waren die Folgen für die Diskussion des »freien Willen«, für Recht und Medizin? In den letzten Jahrzehnten waren auch die »bunten Bilder« des Gehirns, die aus statistischen Auswertungen von Kernspintomographen entstehen, ein Hit in wissenschaftlichen Artikeln aber auch in populärwissenschaftlichen Berichten. Man konnte fast sagen: keine Psychologie ohne »Hirnbilder«! Sind die Ergebnisse, die man mit der Kernspintomographie erhalten hat aber überhaupt vertrauenswürdig und korrekt? Beziehungsweise unter welchen Versuchsbedingungen kann man mit seriösen Ergebnissen rechnen und wurden diese in der Regel erziehlt? Also bleibt letztlich die Frage: können diese Hirnscanner, die richtig viel Geld kosten, überhaupt das Kriterium der Reproduzierbarkeit — als Mindeststandard wissenschaftlicher Qualität — erfüllen? War der Hype gerechtfertigt? »Es gibt einige gute Studien, aber in der großen Masse sind viele dieser Studien, glaube ich, nicht vertrauenswürdig. […] Diesen Schluss muss man ziehen.« Aber auch in zahlreichen anderen Bereichen der Psychologie und Psychiatrie erleben wir im Rückblick durchwachsene Ergebnisse, so etwa bei den wenig beeindruckenden Erfolgen der Antidepressiva in der Psychiatrie. Ich spreche dann auch andere Hype-Themen der Vergangenheit an, und frage, warum wir aus diesen relativen Fehlschlägen so wenig lernen, z.B. Richard Nixon und den Krieg gegen den Krebs, Erik Topol und seine Kritik des Human Genome Projects sowie die mangelhafte Leistung von KI-Systemen in der Covid-Behandlung. Wir diskutieren dann die Konsequenzen dieser Hypes, denn diese sind nicht einfach nur kurzfristige Irrtümer, sondern in ihnen stecken zum Teil enorme Opportunitätskosten und Kollateralschäden. Wenn wir über die aktuelle Situation hinausschauen: »Wissenschaft die auch taugt« — was könnten wir die Standards sein? Prof. Schleim bezieht sich auf einen Artikel von Thomas Kuhn: Hartnäckigkeit und Dogmatismus ist manchmal auch ein wesentliches Mittel zum Erfolg in der Wissenschaft. Die Behandlung von Aids kann als als Erfolgs-Beispiel gelten, auch die Entdeckung der PCR durch Kary Mullis, die psychiatrische Forschung mit Verengung auf Neuro-Wissenschaft allerdings als negatives. Überhaupt ist Kary Mullis ein gutes Beispiel für einen ultra-harnäckigen Wissenschafter gewesen, der in einem engen Bereich hohe Leistung gebracht hat, darüber hinaus aber eher für fragwürdige Ideen bekannt wurde. Nun stellt sich aber die Frage: was für das Individuum des Wissenschafters gilt, gilt das auch für die Wissenschaft als Ganzes? Und wo hört die Hartnäckigkeit auf und wird zum (sanften) Betrug? Fake it till you make it — ein wissenschaftliches Erfolgsmodell? Welchen Effekt haben New Public Management, Messen, Optimieren in der Wissenschaft(sverwaltung), Zitationsfaktoren, Impact-Faktor, usw? »There is no cost to getting things wrong. The cost is not to getting them published.«, Prof. Brian Nosek Wir erleben aktuell in vielen Bereichen einen Hyperwettbewerb und Bewertung von Forschung — wenn man in kurzen Zeiträumen »Durchbrüche« darstellen muss, um überhaupt überleben zu können — was wird das für Konseqzenzen für Richtung und Qualität und Vermarktung der Forschung haben? Die Probleme, über die wir sprechen, sind bei weitem keine, die nur in den Interna der Wissenschaft Folgen haben, sondern breiten sich über Wissenschaftskommunikation und Expertenwesen in Gesellschaft und Politik aus? Hier ist auch der Aspekt zu sehen, dass die Verantwortung für diese Hypes auch an den Konsumenten liegt — eine Folge der Konkurrenz um Aufmerksamkeit. Was ist überhaupt von Wissenschafts-News zu halten? Denn die Taktung wird immer höher — ist das sinnvoll oder sogar schädlich? Wissenschaft ist selten eindeutig, vor allem nicht in komplexen Fragestellungen. Führt das nicht eher zu Verwirrung statt Information bei der Bevölkerung? Kann mehr Transparenz in den wissenschaftlichen Prozess die Situation verbessern? Können wir vom Rechtswesen lernen — was sind Folgen für wissenschaftliche Freiheit, politische Freiheit und Demokratie? Was können wir aus den Erfahrungen erfolgreicher Wissenschafter lernen? Ohne die Freiheit, "Sachen zu machen die nicht Mainstream waren", sei seine Forschungsarbeit nicht möglich gewesen, Anton Zeilinger Max Perutz, der österr. Wissenschafter, der von den Nazis nach England fliehen musste, hatte in seinem Labor neun Nobelpreisträger! Auf die Frage, wie man so erfolgreich wird antwortet er: »Keine Politik, keine Gremien, keine Berichte, keine Gutachter, keine Interviews, nur begabte, hoch-motivierte junge Menschen, ausgewählt von wenigen Männern mit gutem Blick.« Und was machen wir im heutigen Wissenschaftsbetrieb? Einer der Ursachen für die Probleme im aktuellen Wissenschaftsbetrieb ist das Publikations(un)wesen: welche Rolle spielen kommerzielle Verlage, Open Access, Preprint, sind Daten und Prozesse transparent? Welche Rolle spielt der Antrags-Irrsinn und die damit verbundene Bürokratie? Die bekannte amerikanische Tiefsee-Forscherin Edith Widder bringt den Konflikt zwischen innovativer Forschung und Finanzierung auf den Punkt: »Die Sache ist die: In der Wissenschaft muss man den Förderstellen erklären, was man entdecken wird, bevor sie einem Geld geben. Und ich wusste nicht was ich entdecken werde. Somit bekam ich keine Unterstützung.« Wo und in welchem Umfang macht Antragswesen Sinn, in welcher Form, und wo ist es ein Hindernis für gute Wissenschaft und verhindert vor allem auch, dass gute Wissenschafter Karrieren machen. Welcher innovative und kreative Wissenschafter ist Willens 30-40% seines Alltags mit stumpfer Bürokratie und Antragschreiben zu verbringen? Welche Folgen hat dies daher für die Selektion an Universitäten? Erik Weinstein nennt dies passend: »snap-to-grid intellectualism« Führen diese Prozesse zu kontroproduktiven Anpassungsprozessen an Indikatoren, Bürokratie, Regeln usw. Lenken wir also die verbleibende Intelligenz der Forscher weg von der Forschung hin zum Übergehen und Ausnutzen von Regeln und Bürokratie? Einfache Versprechungen und Aussagen treffen in der Realität sehr schnell an ihre Grenzen und so ist es auch nicht einfach Schritte aus der Krise zu finden. Ein erster Ansatzpunkt findet sich etwa in der Magna Charta Univesitatum. Referenzen Andere Podcast Episode 53 und Episode 54: Data Science und Machine Learning, Hype und Realität Episode 47: Große Worte Episode 44: Was ist Fortschritt? Ein Gespräch mit Philipp Blom Episode 39: Follow the Science? Episode 28: Jochen Hörisch: Für eine (denk)anstössige Universität! Episode 19 und Episode 20: Offene Systeme Episode 18: Gespräch mit Andreas Windisch: Physik, Fortschritt oder Stagnation Stephan Schleim Homepage von Stephan Schleim Stephan Schleim auf Twitter Menschen-Bilder Blog Stephan Schleim an der Universität Groningen Universität Groningen Die Neurogesellschaft: Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert, Heise (2010) Psyche & psychische Gesundheit: Philosophen, Psychologen und Psychiater im Gespräch, Heise (2020) Wissenschaft und Willensfreiheit: Was Max Planck und andere Forschende herausfanden, Springer (2023) Stephan Schleim, Sind Hirnscans nur Kaffeesatzleserei? Fachliche Referenzen Nicholas Bloom, Are Ideas Getting Harder to Find? (2020) How should medical science change, Lancet (2014) Economist: How Science goes wrong Trouble at the lab | The Economist Rettet die Wissenschaft,Die Zeit (2014) Konrad Paul Liessmann, Kant — Dienst ohne Vorschrift, Der Standard (2004) Eric Topol, Human genomics vs Clinical genomics — Expectation vs. Facts Thomas Kuhn, The Function of Dogma in Scientific Research, 1963 John P. A. Ioannidis, Why Most Published Research Findings Are False (2005) Warum KI-Werkzeuge gegen COVID-19 bislang versagt haben, Heise (2021) Physik Nobelpreis für österr. Quantenphysiker Anton Zeilinger (2022) Zitat Max Perutz aus Geoffrey West, Scale: The Universal Laws of Life and Death in Organisms, Cities and Companies, W&N (2018) Edith Widder, Glowing life in an underwater world, TED-Talk Magna Charta Univesitatum
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android Der Roman des englischen Schriftstellers George Orwell erschien 1949, und wurde schnell zu einem Werk mit umfassender Bedeutung. Dargestellt wird das Leben des Winston Smith in einem totalen Überwachungsstaat. Seine Welt war in drei Großmächte aufgeteilt, die untereinander verfeindet waren. Der Protagonist lebte im „englischen Teil“, dem „Landefeld 1". Durch eine neue Sprache („Neusprech“) wurde die Bevölkerung unterdrückt, die Menschen mit ständig laufenden „Televisoren“ kontrolliert und abgehört. Obskure Staatsfeinde begründeten die Notwendigkeit eines „Wahrheitsministeriums“, die allgegenwärtige Propaganda brachte Sätze wie „Krieg ist Frieden“, „Unwissenheit ist Stärke“ und „Freiheit ist Sklaverei“ permanent unter die Bürger. Als junger Mann hat mich das Buch „1984“ sehr geprägt, alleine die Vorstellung, so leben zu müssen wie Winston Smith es musste, hat mich mit Unbehagen erfüllt. In der Retrospektive halte ich es für möglich, dass genau dieses Buch mich für die Philosophie Buddhas erst empfänglich gemacht hat. Wer der Lehre Buddhas folgt weiß (oder kann sich denken), dass alles schon geschrieben steht, die Entwicklung unserer Gesellschaft, die persönlichen Umstände und Ziele, das Leben als Ganzes. So steht auch bereits fest, ob sich der Einzelne auf die Reise zur „Erleuchtung“ aufmacht, oder eben nicht, ob er am Ziel ankommt, oder eben nicht, ob er sich „frei machen“ kann von allen Umständen, die sein Leben „verdecken“, oder eben nicht. Nach meiner Auffassung gäbe es nur einen Ausweg aus den apokalyptischen Szenarien des George Orwell, den Weg Buddhas. Eine buddhistsiche Weltanschauung zeigt uns die Wirklichkeit hinter den Kulissen, so wie die Zusammenhänge wahrhaftig sind, das torlose Tor steht den erwachten Menschen schlußendlich offen. Nach harter Folter und Gehirnwäsche hatte Winston Smith das Prinzip der Regierung verinnerlicht, er lebte nun für die Doktrin des Staates, er erwartete sogar sehnsüchtig seine eigene Hinrichtung. Ich kann jedem Anhänger der buddhistischen Lehre empfehlen das Buch „1984“ einmal zu lesen. Was hätte der historische Buddha getan, wenn er in einer solchen Welt gelebt hätte, wenn er der Protagonist von „1984“ gewesen wäre? Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell - Englischer Schriftsteller - 1903 bis 1950
Mindestens 100 Demonstrierenden droht derzeit die Todesstrafe in Iran gemäss dem neuen Bericht der Menschenrechtsorganisation Iran Human Rights. Seit mehr als drei Monaten protestieren die Menschen im Land nun schon gegen die Regierung. Weitere Themen: * Ein politischer Blick nach Vorne, aufs Wahljahr 2023. Im Herbst wählt die Schweizer Stimmbevölkerung den National- und den Ständerat neu. Um welche Fragen dreht sich die Politik in diesem Wahljahr? * IT-Fachkräfte sind in der Schweiz gesucht. IT-Berufe sind auch dieses Jahr im Fachkräftemangel-Index auf Platz 2 gelandet. Das bremst die Wirtschaft als Ganzes, und ist ein Sicherheitsrisiko * Italien ändert seien Umgang mit Schiffen, die Flüchtlinge retten. Bisher sind die Rettungsboote oft lange im Mittelmeer getrieben, weil sie in keinem Hafen anlegen durften. Neu weist Italien den Seenot-Rettungsbooten zwar schnell Häfen zu. Die liegen jedoch weit weg vom Ort, wo sich die Schiffe aufhalten.
Peter Wesenauer ist Gründer und Chefdirigent des Orchesters Sinfonietta da Camera Salzburg. Zudem ist er regelmäßig als Gastdirigent bei zahlreichen Orchestern und Theatern im In- und Ausland tätig. Als Komponist schreibt er für die Theaterbühne, für Filme, Video- und Hörspiele. Aktuell arbeitet er an einer eigenen Oper. Webseite: http://www.wesenauer.com/Home.html Instagram: https://www.instagram.com/pwesenauer/ Twitter: https://twitter.com/pwesenauer Sindaca Orchester Salzburg: https://sindaca.wixsite.com/meinewebsite Mein Gespräch mit Susanne Hehenberger: https://backstage.podcaster.de/2022/05/17/folge-95-diversitaet-in-orchestern-und-ein-kleiner-mozart-susanne-hehenberger/ Musik in dieser Podcast Folge: „When you smell the wind“ von Peter Wesenauer. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
München ist für Menschen von außerhalb EINE Stadt, ein großes Ganzes, sozusagen. Aber für die Menschen die hier leben, besteht die Stadt aus vielen Einzelteilen, ihren Stadtteilen. Und jedes Viertel hat seine Besonderheiten.
Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Deine unterbewussten Schalter entscheiden über Dein Verhalten. Marc geht es um unterbewusste Motivationsstrategien. Genau wie Lernstrategien und andere Strategien wendest Du auch unterbewusst Strategien an, die Dich zu etwas motivieren. Das ist ein sehr grundlegendes NLP-Thema, zu dem sich Marc intensiv auch mit Richard Bandler, einem der Begründer des NLPs, ausgetauscht hat. Der sagte ihm dazu: Das Wichtige ist, wann der „Schalter kippt“, so dass Du motiviert bist.
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Europa soll im Jahr 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden. Diesem großen Ziel scheint die Politik viel unterzuordnen und verabschiedet regelmäßig umfangreiche neue Regulierungen, die die Wirtschaft an ihre Leistungsgrenzen bringen. Weitgehend ohne Rücksichtnahme auf das tatsächlich Leistbare, sollen über hundert Jahre industrieller Entwicklung auf den Kopf gestellt werden. Sicherlich ist der Kampf gegen den Klimawandel für den Erhalt der Biodiversität und die weltweite Sicherstellung der Einhaltung von Menschenrechten wichtig für die Gesellschaft als Ganzes und sollte nicht länger aufgeschoben werden. Nachhaltigkeit lässt sich allerdings nur mit, nicht gegen Mensch und Wirtschaft umsetzen. Der europäische und deutsche Gesetzgeber ist gerade dabei, die Rahmenbedingungen der Tätigkeit von Unternehmen grundlegend zu verändern. Was die wichtigsten Herausforderungen für Unternehmen sind und welche zentralen Rahmenbedingungen sich ändern, wollen wir heute mit unserem Gast Herrn Prof. Dr. Daniel Graewe sprechen. +++ Mehr zum Thema ESG finden Sie in unserer Zeitschrift ESGZ – die Fachzeitschrift für Nachhaltigkeit und Recht.
"Wie kriegt Ihr eigentlich neue Leute?" - Dieser Frage widmen sich Carsten, Stephan und Florian in dieser Episode von Geiler Laden. Und sprechen dabei nicht nur über die Schwierigkeit, angesichts des immer knapper werdenden Angebots an Bewerber:innen überhaupt Mitarbeitende zu finden, sondern vor allem die Kunst der Passung: Wie kriegen wir Leute, die zu den zu erledigenden Aufgaben, zu ihrem neuen Team und auch zur Organisation als Ganzes passen. In die Köpfe der Menschen kann man trotz Gehirn-Scanner und Lügen-Detektor immer noch nicht so richtig zuverlässig reinschauen. Außerdem haben die meisten Agenturen diese Gerätschaften wohl nicht bei jedem Vorstellungsgespräch parat. Also bleibt es ein anspruchsvolles Unterfangen, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Leute für die richtigen Aufgaben an Bord zu holen. "Jede Einstellung ist ein Risiko", so Stephan. "Leitungspositionen", so Carsten, "sind besonders riskant, denn die 'Kompetenz' Leadership ist ganz schwer vor der praktischen Zusammenarbeit zu erkennen." So diskutieren die Drei am virtuellen Audio-Stammtisch über Schnupper-Tage, ob Probearbeiten überhaupt ethisch vertretbar ist, wie man Führungskräfte aus dem eigenen Nachwuchs generiert, warum es bei Kresse & Discher ein Agentur-Manifest gibt, wie man mit "schwierigen Typen" umgeht und - apropos - warum zum informellen Employer Branding von Kammann Rossi auch gehört, vor diesem kreativen Querkopf Rossi zu warnen. Denn, so Florian, die "Kunst der Passung ist erstrebenswert. Die Kunst der Anpassung ist es nicht." --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geiler-laden/message
Schön, dass du wieder dabei bist! Ich bin wahnsinnig dankbar und auch ein bisschen stolz, dieses Interview heute mit dir teilen zu dürfen! Vanessa ist eine unserer ehemaligen LILA HERZEN Teilnehmerinnen, die ihre Erfahrungen mit der Gruppe und ihre, wie ich finde, so berührende Entwicklung hier mit euch teilt. Ich danke Vanessa von Herzen für ihr damaliges Vertrauen in meine Arbeit. Für ihr Vertrauen in diesen Podcast, ihr Vertrauen in die LILA HERZEN und vor allem für ihren Mut und ihr Vertrauen, sich selbst ganz neu und ehrlich zu begegnen. Dieses Interview mit Vanessa zu führen, hat mir noch einmal deutlich gemacht, wie dankbar ich bin, diese Arbeit zu tun. Ich wünsche dir liebevolle Erkenntnisse und Inspiration beim Zuhören! Deine Jil
Egal, wie oft ich zurückblicke auf meine letzten Jahre… wenn ich mir selbst die Frage stelle, was mir und meinem Wachstum, meiner Selbstliebe, meiner Entwicklung am meisten gedient hat, dann komme ich immer auf dieselbe Antwort.
Die hohen Energiepreise belasten die Industrienation Deutschland. Ein Umdenken ist gefragt. Wie die Transformation gelingen kann. Die Weltwirtschaft steht an einem Wendepunkt. Es gibt noch viel zu tun, um die Industrienation Deutschland fit für die Zukunft zu machen. Das haben sowohl die Energiekrise als auch die Lieferengpässe in den vergangenen zwei Jahren verdeutlicht. Besonders der Ausbau erneuerbarer Energien stockt. „Ein wesentlicher Punkt bei der Transformation der Wirtschaft ist, dass wir schneller werden müssen“, erklärt Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes NRW, beim Handelsblatt-Industriegipfel. Als Negativbeispiel nennt er die Genehmigungszeiten bei Windrädern. Diese würden sich an manchen Stellen auf sieben bis acht Jahre belaufen. Bis 2027 sollen in NRW jedoch tausend neue Windräder entstehen. Ursächlich für die bürokratische Trägheit war häufig der Konflikt zwischen Artenschutz und der Erzeugung regenerativer Energien. Mit dem "Wind an Land"-Gesetz der Bundesregierung, das am 01.Februar 2023 in Kraft tritt, soll der Ausbau künftig deutlich zügiger gelingen. "Wenn man dadurch schnellere Genehmigungen hinkriegt, bin ich bei den tausend Windrädern nicht bange", sagt Wüst. Im Interview mit der stellvertretenden Handelsblatt-Chefredakteurin Kirsten Ludowig kritisiert der CDU-Politiker die Bundesregierung aber auch: "Als Ländervertreter fange ich am Fernseher irgendwann an mitzuschreiben, was mich der ganze Spaß kostet, wenn die drei Helden den Doppelwumms erklären." Die Strom- und Gaspreisbremse etwa hält Wüst für einen "Notbehelf" und "ordnungspolitischen Irrsinn". "Aber es muss jetzt sein", räumt er ein. In der aktuellen Folge Handelsblatt Today skizziert der Politiker seine Visionen für Nordrhein-Westfalen als Industrieland Nummer eins und für Deutschland als Ganzes. *** Die Handelsblatt-Leserfavoriten in dieser Woche: [Degussa Goldhandel: Geschäftsführer Markus Krall mit sofortiger Wirkung freigestellt](https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/degussa-goldhandel-gesc[…]s-krall-mit-sofortiger-wirkung-freigestellt-/28836468.html) [Autoindustrie: Vollbremsung am Markt für Elektroautos – Studie sagt Absturz der Verkäufe voraus](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-vollbremsung-am-markt-[…]tos-studie-sagt-absturz-der-verkaeufe-voraus/28838980.html) [Bauzinsen-Prognose: Fallen die Immobilienpreise in Deutschland weiter?](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/bauzinsen-prognose-fallen-die-immobilienpreise-in-deutschland-weiter/28821888.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
In diesem Sommer sind wohl die wenigsten am Thema kulturelle Aneignung vorbeigekommen. Es wurde so hitzig debattiert wie selten. Der «Treffpunkt» wagt eine Bilanz. Weisse Reggae-Musiker mit Dreadlocks oder neue Winnetou-Bücher: Diese und weitere Fälle wurden in der Schweiz im Sommer 2022 hitzig debattiert. Stichwort kulturelle Aneignung. Kulturelle Aneignung: Immer problematisch? Das Thema ist komplex: Wann sind kulturelle Anleihen problematisch? Wann sind sie legitim? Und wie könnte ein angemessener Umgang damit aussehen? So emotional, wie diese Fragen im Sommer diskutiert wurden, so wenig abschliessend wurden sie beantwortet. Bilanz eines Reizthemas Die Sendung «Treffpunkt» versucht eine Bilanz der Debatte: Was ist geblieben von den vielen Diskussionen? Gast in der Sendung ist der Rassismusforscher und Soziologe Rohit Jain. Er sagt, die Debatte verrate auch viel über die Schweiz - und über ihre Mühen, problematische Kapitel ihrer Vergangenheit aufzuarbeiten.
Elfriede Hammerl im Podcast: Gibt das Schicksal dir Zitronen, macht Limonade draus! Aber was, wenn es dir nicht einmal Zitronen gibt? Eine alltägliche Geschichte.
Der Haushalt steht. Und was bedeutet das? Preußen Münster soll ein ganzes Stadion bekommen, die Stadt ein Nahverkehrsticket für 29 Euro im Monat. Aber da sind noch einige Fragezeichen offen.
Im Iran gehen seit Mitte September jede Woche zehntausende Menschen auf die Straße - gegen die Unterdrückung von Frauen, gegen das Regime als Ganzes. Davon, und von der brutalen Niederschlagung der Proteste, bekommen wir hier nur Bruchstücke zu sehen, weil das Regime das Internet drosselt und fast keine unabhängigen Journalist*innen mehr vor Ort sind. Was bei uns ankommt: Die Musik der Revolution, so wie die Hymne „Baraye“ von Shervin Hajipour. Welche Bedeutung hat diese Musik für die Prostest - und wie hängen Musik und Protest überhaupt zusammen? „Zu Marschmusik protestiert man nicht“, sagt der Musikjournalist Keno Mescher, denn Protest drückt sich nicht nur in den Lyrics, sondern auch in der Musik selbst aus. Und für die Politikwissenschaftlerin Naika Foroutan zeigt sich in „Baraye“ verdichtet etwas, dass sie „pan-progressive Proteste“ nennt. Aber was als subversive Musik beginnt, muss diesen widerständigen Charakter nicht behalten: Ob für Werbung, bei Corona-Protesten oder sogar als Genre beim Rechtsrock: Musik ist für vieles anschlussfähig. Wenn ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seid und noch mehr Protestsongs hören wollt: Die folgenden Lieder stehen auf der Playlist Iran von Naika Foroutan oder haben uns bei der Vorbereitung des Podcasts begleitet: Shervin Hajipour: „Baraye“ Toomaj Salehi: „Soorakh Moosh“ Gola Ardestani „Hagham-e“ Ali Azimi / Golshifte Farahani: „Marze Por Gohar“ Yashgin Kyäni: „Bella Ciao“ James Brown: “Say it loud (I'm Black and I'm Proud)” Victor Jara: “Derecho de vivir en paz“ Joan Baez: Bread and Roses” N.W.A. “Fuk da Police” Habt ihr noch mehr Themen, die wir uns dringend anschauen sollten? Schreibt uns an kulturpodcast@swr.de Host: Pia Masurczak Redaktion: Pia Masurczak und Giordana Marsilio
Ruediger Carl Ganzes Audiofile by AudioarchivKunst
Es ist leider ein Dauerbrenner Thema für Medienschaffende, die Gesellschaft als Ganzes und damit natürlich auch für die Medientage: Hass und Hetze im Netz. Die Schilderungen von Lijana Kaggwa bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN 2022 unterstreichen, dass das Thema nicht kleiner geworden ist. Im Gegenteil. Lijana war 2020 Teilnehmerin bei Germanys Next Topmodel. Sie stieg dann im Finale der Show aus, weil sie im Laufe der Staffel Opfer von Cybermobbing und Hass im Netz geworden ist. „Die Hassnachrichten kamen im Sekundentakt.“ Ihr Fall zeigt im Besonderen, mit was Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, konfrontiert sind. Und er zeigt auch, wie Mechanismen aus Showbusiness und Unterhaltung dazu beitragen können, den Hass noch zu verstärken. Außerdem fassen wir in dieser Folge die Diskussion von Journalist Richard Gutjahr, dem Anwalt Chan-jo Jun und dem bayerischen Justizminister Georg Eisenreich zusammen. Sie sprachen darüber, welche Verantwortung die Plattformen tragen, welche Handhabe gegen Hass im Netz Staat, Justiz und jeder Einzelne haben und was verbessert werden muss. Spoiler: Einiges.
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Christina Bender, Head of Data Lab bei Villeroy & Boch. Christina nennt sich sympathischerweise die “Daten-Tante”, sie ist nämlich seit 2018 schon bei V&B, hat die Entwicklung der Datenstrategie mitbetreut und kümmert sich nun um die operative Umsetzung dieser. Villeroy & Boch bietet nicht nur Dining & Lifestyle-Produkte an, sondern hat auch den Bad- und Wellness-Bereich ausgebaut, weswegen der Fokus auf dem Verständnis der Kund:innen als Ganzes liegt. Zunächst diskutieren Christina und Jonas darüber, ob man im Data-Bereich überhaupt ein Studium braucht. Christina hat nämlich sogar eine Promotion in Mathematik hinter sich gebracht und findet, dass die Hartnäckigkeit sowie das thematische Denken, das man im Studium lernt, bei der Arbeit mit Daten sehr hilfreich sein können. Das große Thema des Podcasts ist die Datenstrategie. Vor dieser gab es bei Villeroy & Boch nämlich eine CRM-Strategie, wodurch im CRM sowie daneben auch in anderen Bereichen einige low-hanging-fruits schon geerntet werden konnten. Allerdings war für Christina klar: Wenn die Leiter nicht gebaut ist, dann können die Früchte oben auf dem Baum nicht geerntet werden. Es wurden Leuchtturmprojekte entwickelt, von denen Christina ausgiebig erzählt, der Wechsel von On-Premise zur Cloud durchgeführt und die Kolleg:innen nach und nach begleitet. Denn für sie ist besonders wichtig, dass diese nach und nach „ohne Stützräder“ fahren können und selbstständig Daten für sich nutzen können. Zum LinkedIn-Profil von Christina: https://www.linkedin.com/in/christina-bender-05956a146/ Zum LinkedIn-Profil von V&B: https://www.linkedin.com/company/villeroy-&-boch/ Zur Webseite von Villeroy & Boch: https://www.villeroy-boch.de Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas: https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit dem Digital-Health-Experten Karsten Knöppler über die Studie zum produktiven Einsatz von digitalen Plattformen und Versorgungsangeboten. Karsten Knöppler ist Geschäftsführer der fbeta GmbH, Berlin. Seine Schwerpunkte sind die Beratung im Gesundheitswesen zu Themen wie Gesundheits- und Versorgungsmanagement, Gesundheits-IT. Knöppler ist seit fast zwei Jahrzehnten an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Beratung und Management im Gesundheitswesen aktiv.
Erika Kiffl Ganzes Audiofile by AudioarchivKunst
Hast Du das Gefühl, dass Du nur noch arbeitest und keine Freizeit, kein Wochenende und Hobbys mehr hast? Nimmt der Lehrerberuf Dein ganzes Leben ein und lässt Dich einfach nicht zur Ruhe kommen? Was Du dann jetzt tun solltest, erfährst Du in der heutigen Episode. Viel Freude :)
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffelrecap mit Maurice von MYTHEN AUS WESTERNIS Nach sechs Wochen liegt die erste Staffel von Amazons "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht" auch schon wieder hinter uns. Und damit heißt es einmal mehr, die bisherigen Ereignisse Revue passieren zu lassen, die Staffel als Ganzes zu betrachten und womöglich noch einen kurzen Blick auf Kommendes in den Palantír zu werfen. Dafür hat sich unser Recap-Veteran Dom dieses Mal aber nicht bloß den Redaktionskollegen Sven an die Seite geholt, sondern obendrein mit Maurice vom Youtube-Kanal "Mythen aus Westernis" auch einen waschechten Tolkien-Experten! Viel Spaß mit unserem Staffelrecap! Mehr von "Mythen aus Westernis" findet ihr u.a. hier: https://www.youtube.com/watch?v=1PheO... Trailer Website | Twitch |PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres neuen Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! I used the following sounds: Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup Ralph Kwappenberg - FREE music that sounds like LORD OF THE RINGS License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen
Gerade in kleinen Orten ist ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort wichtig. Ob Vereine, Initiativen oder bloß die richtigen Räumlichkeiten: Sie fördern, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen – und auch miteinander im Gespräch bleiben. Unabhängig davon, ob sie aus einer Stadt zugezogen oder auf dem Land großgeworden sind, ob sie alt oder jung sind, oder welche politische Einstellung sie vertreten. In Folge 18 des Urban Change-Podcasts kommen Akteurinnen und Akteure zu Wort, die sich genau für solche Begegnungsorte einsetzen. Moderatorin Katharina Heckendorf geht in den Gesprächen der Frage nach, was sie antreibt, sich ehrenamtlich zu engagieren und wie dieses Engagement gezielt gefördert werden kann. Der Verein Netzwerk Zukunftsorte etwa bringt Begegnungsorte auf dem Land zusammen, berät sie, sammelt und teilt das erworbene Wissen. Uleshka Asher kümmert sich um das Community Building und erzählt, warum es solche Orte braucht, damit zum Beispiel Vorbehalte zwischen Dörfler:innen und (ehemaligen) Städter:innen abgebaut werden. Teil des Netzwerks ist etwa der Hof Prädikow, ein großes Gemeinschaftsprojekt, an dem ein Begegnungsort für Zugezogene und Einheimische entsteht, – obwohl es zunächst viele Vorbehalte der Einheimischen zu überwinden galt. Marco Beckendorf, Bürgermeister von Wiesenburg/Mark in Brandenburg, ist studierter Regionalwissenschaftler und berichtet, dass viele Vereine in seiner Gemeinde mit der Corona-Pandemie, aber auch durch den demografischen Wandel vor großen Herausforderungen stehen. Er beschreibt, warum es neue Ideen braucht und weshalb Vereine in Zukunft vielleicht nur noch aus zwei Gründungsmitglieder:innen bestehen könnten. Hans Feldbauer ist Referent im Bereich Strukturstärkung an der Schnittstelle zwischen Engagement, Demokratie und Ländlicher Entwicklung bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Er setzt sich dafür ein, dass Begegnungsorte auf dem Land erhalten bleiben oder fehlende Strukturen für Gemeinschaft wieder aufgebaut werden. Gerade Vereinen komme dabei eine wichtige Rolle zu: "Wir gehen da regelmäßig hin und tauschen uns aus und kommen so vielleicht auch nicht nur zu einem Verständnis und zu einem netteren Miteinander, sondern auch zu Ideen, was wir zusammen machen könnten, wie wir bestimmte Sachen verändern wollen, wenn wir in eine ähnliche Richtung zielen." Ganz konkret schaffen Marie Golüke und Uta Berghöfer Begegnungen: Marie Golüke ist Theaterwissenschaftlerin, sie kuratiert und leitet das “Festival für Freunde” in Dahnsdorf, einem kleinen Ort bei Bad Belzig in Brandenburg. Marie Golüke hat dort einen alten Kuhstall gekauft und möchte ihn zu einer Begegnungsstätte für Künstler:innen und Bewohner:innen aus Stadt und Land etablieren, denn auch "die Landbevölkerung hat ein Anrecht auf Kunst und Kultur", sagt sie. Uta Berghöfer bringt Jung und Alt im von ihr gegründeten "Moortheater" zusammen. In einer ehemals verlassenen Gaststätte bei Malchin mitten im Moor entwickeln sie Geschichten und bringen sie auf die Bühne. Uta Berghöfer sagt: "In unseren Inszenierungen findet jeder seinen Platz, ob nun hinter den Kulissen oder eben auf der Bühne, in der Gruppe oder singend oder schreibend – und jeder kann mit seinen Fähigkeiten, mit seinen Möglichkeiten einbezogen werden. Und wir sind dann ein gemeinsames Ganzes. Das macht für mich die Grundbasis für ein demokratisches Miteinander aus." Marie Golüke, Marco Beckendorf und Uta Berghöfer sind auch Teil des „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazins der ZEIT-Stiftung, das Menschen und Projekte vorstellt, die die Grenzen zwischen Städten und ländlichen Räumen aufheben. Shownotes: „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazin der ZEIT-Stiftung: https://buceriuslab.de/2022/09/01/neues-magazin-stadt-land-zukunft/ Überland-Festival: https://landlebtdoch.de/festival-2022-ankuendigung/ Festival für Freunde: http://www.festivalfuerfreunde.de Moortheather: https://www.moortheater.de Deutsche
"Deutschland siegt im Elfmeterschießen gegen England“, "Frankreich zeigt sich besorgt" oder "Sie trägt gern Baumwolle". All dies sind alltägliche Äußerungen, für deren Interpretation wir einem bestimmten Denkmuster folgen, nämlich dem der Metonymie. In dieser Folge von Talking Bodies erfahrt Ihr, dass Metonymien nicht nur etwas für den Deutschunterricht sind, sondern dass wir sie in der Alltagssprache und im Nachdenken über die Welt ständig nutzen. Ihr erfahrt auch, ab welchem Alter wir metonymische Äußerungen verstehen, warum Metonymien so wichtig für die Identifikation von Personen und Objekten sind und welche Rolle sie im Film spielen. Freut Euch auch über das Gebärdennamenquiz unserer Regierungsmitglieder. Alle Quellenangaben findet Ihr unter www.talkingbodies.de. Hier könnt Ihr uns auch gern Fragen, Kommentare und Anregungen hinterlassen.
"Chiropraktik bedeutet 'mit den Händen arbeiten'. Der Körper als Ganzes steht im Vordergrund und den Ursachen der Schmerzen wird auf den Grund gegangen – nicht den Symptomen." In der heutigen Folge unterhalte ich mich Christian Waier. Er hat einen Master of Science der Chiropraktik, ist Heilpraktiker, Osteopath und Dozent in München. Seit Jahren lasse ich mich von ihm in seiner Praxis im Herzen von München behandeln und bin begeistert von seiner Technik und seinem umfangreichen Wissen über unseren Körper, unser Nervensystem und unseren Geist. Du erfährst in dieser Folge: was Chiropraktik ist und wie es sich von Osteopathie unterscheidet warum es so wichtig ist, sich auch Gedanken über unseren Körper in 10 Jahren zu machen wie Traumata durch Chiropraktik gelöst werden kann wie unser komplettes Nervensystem mit unserem Körper und Geist zusammen hängt Viel Spaß beim Reinhören!
Red-Bull-Fahrer Max Verstappen ist verdient Formel-1-Weltmeister. So wie letztes Jahr. Schön für ihn, doch die Formel 1 als Ganzes braucht eine Generalüberholung, ist «Pro und Konter» überzeugt. Wieso, hört ihr im Podcast. Es geht um das System Formel 1, technologischen Wettbewerb, den Faktor Geld und die «Redbullisierung» der Sportwelt. Ein paar Flügel verleiden könnte wiederum sicherlich der FC Zürich. Kommt nach dem Foda-Fiasko nun mit dem neuen Trainer Bo Henriksen (47) endlich wieder gute Laune ins Spiel? Im Schweizer Eishockey gibt diese Woche unter anderem die Krise der «Swiss League» zu reden, in der Bundesliga der strauchelnde FC Bayern und in der Schachwelt ein Betrug, der unsere