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Welche Daten gebe ich von mir preis, wie präsentiere ich mich im Netz und was hat das mit Sex zu tun? Damit befasst sich die Veranstaltung „Künstliche Intelligenz, Datenschutz und Sex!?“ innerhalb der Ausstellung „Apropos Sex“ im Museum für Kommunikation Frankfurt.
Die Deutsche Post verschickt ab 1. Januar keine Telegramme mehr. Frank Gnegel vom Museum für Kommunikation Frankfurt erklärt, welche Bedeutung der Dienst früher hatte und wer ihn zuletzt überhaupt noch genutzt hat.
142 Jahre lang zierten sie Straßen und Plätze, dienten zuverlässig für Verabredungen, Liebesgrüße und natürlich auch Telefonstreiche. Jetzt werden die letzten Telefonzellen abgebaut. Eine Ära geht zu Ende. Zu groß war die Konkurrenz durch das Smartphone, zu unrentabel der Betrieb. Was bleibt also von dieser ausgestorbenen Art? Wie hat sie unsere Kultur verändert? Norbert Lang diskutiert mit Vittorio Magnago Lampugnani – Architekt und Architekturtheoretiker; Prof. Dr. Oliver Ruf – Medienkulturwissenschaftler, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg; Lioba Nägele – Kustodin am Museum für Kommunikation Frankfurt
Bitten Stetter ist diplomierte Modedesignerin. Seit 1999 arbeitet sie als selbständige Designerin. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Analyse von gesellschaftlichem Wandel. Ihre Arbeiten leben von der kritischen Auseinandersetzung mit Alltagskulturen und Lebensstilen. Als selbständige Designerin und Trendexpertin kooperiert sie mit verschiedenen Museen und Unternehmen. Für das Museum für Kommunikation Berlin kuratierte sie die Ausstellung fashion talks, eine Wanderausstellung, die im Museum für Kommunikation Frankfurt, Nixdorf Museum Paderborn und im Gewerbemuseum Winterthur stationierte. Sie publizierte in verschiedenen Zukunftsmagazinen, Zeitschriften und Büchern rund um Themen wie Mode, Körper, Lebensstil und Wandel. Seit 2005 ist sie in der akademischen Lehre in Deutschland und der Schweiz tätig. Sie ist Professorin für Trends & Identity, doziert seit 2006 im gleichnamigen Bachelor und leitet seit 2008 das Masterprogramm Trends & Identity im Master of Arts in Design an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2012 ist sie Mitglied des Institutes für Designforschung und leitet seit 2014 die Forschung innerhalb der Fachrichtung Trends & Identity, wo sie den Forschungsschwerpunkt Care Futures hauptverantwortlich vertritt. Seit der Sterbebegleitung einer nahen Angehörigen (2011-2015) befasst sich Stetter in diversen Vorträgen, Ausstellungen und Publikationen mit Sterben und Tod im Zeitalter des demografischen und digitalen Wandels und untersucht damit verbundene Individualisierungsprozesse in einer Gesundheitsgesellschaft. Ihr gegenwärtiger Forschungsgegenstand sind Sterbedinge, die am Lebensende das soziale Miteinander, Identität und Lebensqualität formen und bedingen. Stetter ist Teil des vom Schweizer National Fonds geförderten Forschungsprojektes „Sterbesettings- Eine interdisziplinäre Perspektive“ (2020-2023) und schreibt und gestaltet im Rahmen des SINTA-Programmes (HKB-Bern/Universität Bern) ihre Dissertation: «Things of Dying - Eine angewandte design-anthropologische Untersuchung der gegenwärtigen Sterbe- und Konsumkultur» (Arbeitstitel der PhD-Arbeit). Hier untersucht sie mit designethnografischen Methoden Dingwelten und Lebensstile am Lebensende, um zeitgemässe Care-Design-Produkte und -Strategien zu entwickeln. Sie absolvierte hierfür Weiterbildungen in Palliative Care und forschte über vier Jahre in institutionellen und privaten palliativen Orten. Basierend auf ihre Erkenntnisse hat Stetter 2019 Final Studio GmbH gegründet und finally., ein Brand, welches sich um unsere Lebensreise, vor allem in fragilen Zeiten kümmert, ins Leben gerufen. www.finally.design.
Mit dem „Nokia 9000 Communicator“ fing es 1996 an, seit 25 Jahren ist es mittlerweile unser Alltagsbegleiter: Das Smartphone. Zu diesem Anlass sucht Joel Fischer vom Museum für Kommunikation in Frankfurt alte Handys und die dazugehörige Geschichte ihrer Nutzer*innen.
Mit dem „Nokia 9000 Communicator“ fing es 1996 an, seit 25 Jahren ist es mittlerweile unser Alltagsbegleiter: Das Smartphone. Zu diesem Anlass sucht Joel Fischer vom Museum für Kommunikation in Frankfurt alte Handys und die dazugehörige Geschichte ihrer Nutzer*innen.
In dieser Folge sprechen wir mit Hertie-Fellow Tine Nowak, die für das Museum für Kommunikation Frankfurt die Ausstellung #neuland kuratiert hat. Wegen #Corona musste die Eröffnung und jeder Ausstellungsbesuch abgesagt werden - kurzerhand hat Tine und das Team des Ausstellungshauses die Ausstellung online erfahrbar gemacht. Wir sprechen mit ihr darüber, wie sich die aktuelle Krisensituation produktiv nutzen lässt, um neues auszuprobieren, Erfahrungen zu sammeln und kreativ zu werden.
Mit der sechsten Episode ist die Halbzeit der Staffel erreicht. Gastgeberin des Leben X.0-Podcasts Tine Nowak fragt: Was ist Maschinelles Lernen? Als Co-Moderatorin ist dieses Mal Anne-Marie Bernhard dabei, sie arbeitet im Archiv und in der Bibliothek des Museums für Kommunikation Frankfurt. Nach einem Blick in die Wikipedia entfalten drei Expert*innen den Begriff des Machine Learnings aus unterschiedlichen Blickrichtungen: Gudrun Thäter (Mathematikerin, KIT), Dirk Primbs (Developer Relations, Google) und Ralf Stockmann (Innovationsmanagement, Staatsbibliothek zu Berlin) führen in Maschinelles Lernen und Mustererkennung ein und skizzieren spezifische Anwendungungsgebiete.
Die aktuelle Episode des Erklärpodcasts zum Digitalen Wandel fragt: Was sind Algorithmen? Der Gastgeberin Tine Nowak vom Leben X.0-Podcasts am Museum für Kommunikation Frankfurt steht diesmal als Co-Moderatorin Anjuli Spieker zur Seite - sie ist als Wissenschaftliche Volontärin Teil des Leben & Lernen X.0-Teams. Mit einem Blick in die Wikipedia und mit drei unterschiedlichen Perspektiven auf den Begriff von Jörn Müller-Quade, Nele Heise und Jeanne Charlotte Vogt versuchen Tine Nowak und Anjuli Spieker Algorithmen sowohl per Definition als auch in ihren Auswirkungen auf unsere gegenwärtige Gesellschaft zu verstehen.
„Unsere Aufgabe liegt klar darin, Antworten zu geben, auf wirklich dringende Fragen“, sagt der Geschäftsführer von 3K. In Zeiten, in denen Dr. Google eher für Verunsicherung als Aufklärung sorgt, sieht er die Herausforderung darin, wissenschaftlich fundierte Informationen auch im Netz auffindbar zu machen - präzise, geprüft und korrekt.
Die zweite Episode des Leben X.0-Podcasts am Museum für Kommunikation Frankfurt fragt: Was ist Medienkompetenz? Neben Podcast-Gastgeberin Tine Nowak ist diesmal als Co-Moderatorin Medienpädagogin Nina Voborsky mit an Bord des Erklärpodcasts zum Digitalen Wandel. Mit einem Blick in die Wikipedia und mit drei unterschiedlichen Perspektiven auf den Begriff von Kai Hugger, Beate Kremser und Christian Friedrich versuchen Tine Nowak und Nina Voborsky sich dem Begriff der Medienkompetenz mit seinen verschiedenen Dimensionen im Gespräch zu nähern.
Die erste Episode des Leben X.0-Podcasts am Museum für Kommunikation Frankfurt fragt: Was ist die Digitale Transformation? Auf die Suche nach der Antwort begeben sich Podcast-Gastgeberin Tine Nowak und Co-Moderator Museumsdirektor Helmut Gold. Mit einem Blick in die Wikipedia und mit drei unterschiedlichen Perspektiven auf den Begriff von Peter Schaar, Markus Deimann und Barbara Fischer versuchen Tine Nowak und Helmut Gold den Begriff der Digitalen Transformation besser zu verstehen.
Sun, 16 Oct 2016 20:38:08 +0000 https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1092-nspr_0092-pots-vii-besuch-im-museum-fur-kommunikation-frankfurt-am-main podlove-2016-10-16t16:31:00+00:00-d8915fc12d5701b Ich war zu Besuch im MfK FFM Ich war zu Besuch im MfK FFM Hinterlasse einen Kommentar Shownotes: * MfK Frankfurt * MfK Nürnberg * MfK Berlin * Systemfehler – Hüter der Zeit https://images.podigee.com/0x,siUMFLsz3n1fwK9xEYNiufJTyd80asiGDcjqlosVOSz0=/https://cdn.podigee.com/uploads/u3575/2ecdfec6-0eb2-4033-9e61-cd4479fa3718.png NSPRC_0092 POTS VII Besuch im Museum für Kommunikation Frankfurt am Main https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1092-nspr_0092-pots-vii-besuch-im-museum-fur-kommunikation-frankfurt-am-main 1092 full Ich war zu Besuch im MfK FFM no Ralph Meyer
Tue, 13 Sep 2016 22:24:59 +0000 https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1080-nspr_0080-wo-ich-am-wochenende-nicht-war podlove-2016-09-13t18:58:20+00:00-9248107d641e63c ...und wo ich gewesen bin ;) …und wo ich gewesen bin ;) Hinterlasse einen Kommentar Shownotes: * Katja auf Twitter * Der Blog von Katja * Darmstadt * ESOC * DARMSTADT IN DEN BEINEN - DIE ENTDECKER-TOUR MIT DEM FAHRRAD * Waldspirale * Volkssternwarte Darmstadt * SV Darmstadt 98 * Eintracht Frankfurt * Museum für Kommunikation Frankfurt https://images.podigee.com/0x,sYCxFilUjJvh7rphaDzNP2UU_dLXn-EdB1YUJ_PpY6Jc=/https://cdn.podigee.com/uploads/u3575/f3c389a8-3b1c-457f-8177-8b080af05795.png NSPRC_0080 Wo ich am Wochenende nicht war... https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1080-nspr_0080-wo-ich-am-wochenende-nicht-war 1080 full ...und wo ich gewesen bin ;) no Ralph Meyer
Monique Behr ist Ausstellungsmanagerin im Museum für Kommunikation Frankfurt. Im November 2012 eröffnete sie als Kuratorin zusammen mit Jesko Bender die Ausstellung “Emil Behr. Briefzeugenschaft vor – aus – nach Auschwitz“, die auf dem Briefkonvolut ihres Großvaters basiert. Die Ausstellung war zuerst im Museum Judengasse des Jüdischen Museums Frankfurt zu sehen und wanderte dann nach Karlsruhe. Vom überraschenden Fund der Briefe und von der Ausstellung berichtet Monique Behr im Podcast.
Katrin Petersen ist Kulturwissenschaftlerin und hat für das Museum für Kommunikation Frankfurt die Ausstellung "Tempo Tempo! Im Wettlauf mit der Zeit" kuratiert und organisiert. Sie hat sich zwei Jahre mit dem Themenkomplex Beschleunigung beschäftigt und erzählt, wie aus einer Idee eine Ausstellung wird. Die Ausstellung war bis Februar im MfK Frankfurt zu sehen und wandert im April 2013 ins Museum für Kommunikation Berlin.