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Selbsttests: Nutzen und Grenzen im Check Selbsttests haben die Gesundheitslandschaft verändert. Von Blutzucker bis Corona: Wie zuverlässig sind diese Produkte, und wo endet ihr Nutzen? Prof. Dr. Astrid Petersmann liefert Antworten, die den Wert und die Herausforderungen dieser Entwicklung beleuchten. 1. Welche Arten von Selbsttests gibt es? 2. Wie sicher sind Selbsttests im Vergleich zur Labordiagnostik? 3. Welche Rolle spielen Selbsttests in der Patientenversorgung? 4. Wann sollten Tests unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden? 5. Welche gesellschaftlichen Risiken bergen frei verfügbare Tests? In der aktuellen Folge von "O-Ton Allgemeinmedizin" dreht sich alles um die Chancen und Grenzen von medizinischen Selbsttests. Prof. Dr. Astrid Petersmann erklärt, welche Selbsttests mit ärztlicher Begleitung sinnvoll sind und wo frei verkäufliche Tests ohne medizinische Aufsicht ihre Schwächen haben. Besonders bei HIV- und Eisenmangeltests weist sie auf die Risiken von falsch-positiven und falsch-negativen Ergebnissen hin. Auch Lifestyle-Tests, die online angeboten werden, bergen laut Petersmann oft mehr Marketing als medizinischen Mehrwert. Ein weiteres Thema ist der Unterschied zwischen Laborstandards für medizinische und frei zugängliche Tests. Abschließend beleuchtet die Folge, wie Selbsttests in Zukunft gezielt ins Gesundheitssystem integriert werden könnten, etwa in abgelegenen Regionen. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Bis zu Beginn der Corona Plandemie kletterte der Comedian Nikolai Binner die Erfolgsleiter stets nach oben. Doch dann äußerte er sich kritisch.
Heute: Corona: Wie Politik und Medien Bundesbürger anlogen ++ Corona: Wie Politik und Medien Bundesbürger anlogen ++ Anwalt stellt Strafanzeige gegen Corona-Verantwortliche ++ dramatische wirtschaftliche Konsequenzen für E-Auto-Produktion von Ford ++ Bahn macht im 1. Halbjahr Verlust von 1,2 Milliarden Euro ++ Nach Gerichtsurteil: Asylstatus von allen Syrern in Sachsen überprüfen ++ größtes Drogenlabor in NRW an niederländischer Grenze ausgehoben ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 18.07.2024: (00:00:00) Sommerpause: Olaf Scholz kann im Urlaub auch richtig gut faul sein. (00:01:11) "Bundeskanzler, was ist das?": Warum der reichste Mann der Welt, Elon Musk, dem Bundeskanzler wegen El Hotzo schreibt. (00:06:25) Biden hat Corona: Wie es dem Präsidenten der USA geht. (00:07:38) Biergarten ohne Alkohol: In München gibt es jetzt den ersten alkoholfreien Biergarten der Stadt – Was die Idee dahinter ist. (00:11:02) Olympisches Dorf: Warum die Sportlerinnen und Sportler im Olympischen Dorf auf Pappbetten schlafen. Wenn ihr mal sehen wollt, was beim 0630-Team heute Morgen los war - abonniert unseren neuen Whatsapp-Kanal: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hat euch unsere Folge gefallen? Wir freuen uns immer über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de Von 0630.
Organspende: Neuer Anlauf für eine bessere Regelung. Corona: Wie sollte eine adäquate Aufarbeitung aussehen? Tag der Industrie schlägt Alarm: Wirtschaft braucht mehr und neue Impulse. Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Heute sind die beiden Professoren Prof. Dr. Gerald Dyker (Ruhr Universität Bochum) und Prof. Dr. Jörg Matysik (Universität Leipzig) unsere Gäste. Es um nicht geringeres als die Aufarbeitung der Corona Pandemie, die Rolle des Paul-Ehrlich Instituts und den "Impfstoff".
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Vor dem Virus sind alle gleich - der Glaubenssatz aus der Coronapandemie stimmt nicht. Heute wissen wir, was Konzepte wie No-Covid größtenteils ausklammerten: Corona ist auch eine soziale Frage. Diese Erkenntnis kann für die Zukunft hilfreich sein. Von Max Brosewww.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Vor dem Virus sind alle gleich - der Glaubenssatz aus der Coronapandemie stimmt nicht. Heute wissen wir, was Konzepte wie No-Covid größtenteils ausklammerten: Corona ist auch eine soziale Frage. Diese Erkenntnis kann für die Zukunft hilfreich sein. Von Max Brosewww.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Nach zahlreichen Lockdowns herrscht inzwischen wieder Normalität an den Universitäten. Doch viele Studierende kämpfen weiterhin mit den Auswirkungen der Pandemie. Eine Reportage von Sibylle Kölmel.
Neue Corona-Mutationen haben auch die Schweiz erreicht. Die Symptome sind dieselben wie diejenigen, die wir von den Pandemiejahren kennen. Dennoch sind sich Experten einig: Gefährlich wird es dieses Jahr nicht.
In dieser Folge geht es um Till Lindemann, um ihn und die Vorwürfe sexueller Übergriffe kaum in den letzten Wochen niemand. Nun macht der Sänger von Rammstein wieder Schlagzeilen, nach dem er nach seinem Konzert in Berlin das Kit Kat besuchte. Außerdem beleuchtet die Doku von Arte Tracks "Clubkultur nach Corona: Wie der Lockdown die Szene verändert hat" den Wandel der Clubkultur. Wir geben euch zu allem noch eine Portion Kontext und Hintergrundinfo, damit ihr auf der nächsten Afterhour wieder mit Wissen glänzen könnt.
Ein Gottesdienst ohne Musik ist undenkbar. So wie jetzt zu Ostern sorgen Chöre und Instrumentalensembles für den festlichen Rahmen. Einsparungen aus der Corona-Zeit und Nachwuchsmangel könnten das Kirchenmusikleben in München allerdings deutlich verändern.
Wie viel hat die Bundesregierung für die Corona-Impfstoffe ausgegeben? Das war nicht bekannt. Bis jetzt.
Bis zu 4,2 Millionen Menschen könnten sich schon bald in China pro Tag anstecken, sagen Fachleute aus London. Hundertausende könnten in China durch das Coronavirus in den nächsten Monaten sterben. Aber auch die restliche Welt macht sich Sorgen und hat vor einer neuen besorgniserregenden Virusvariante Angst.
Die Themen; Corona: Wie umgehen mit China? ++ Ohne Frauen keine Hilfe in Afghanistan ++ Für die EU wird die Kosovo-Krise zunehmend zum Problem ++ Kauft der Nürburgring jetzt den Flughafen Hahn?
Die Bildungs- und Schulpolitik stand während der Corona-Pandemie oftmals in der öffentlichen Kritik. Hingegen fanden Schülerinnen und Schüler, als direkt Betroffene, selten Gehör. Dario Schramm ist eine wichtige, kritische, junge Stimme, Abiturient in Lockdown-Zeiten und war bis 2021 Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz. Er zeigt in seiner Streitschrift auf, was in der Schule reformbedürftig ist und wie Schule zukunftstauglich werden kann – von Digitalisierung über Inhalte bis Inklusion. Dario Schramm, Bundesschülerkonferenz bis 2021 Franziska Hüttner, Lehrerin Thomas Leistner, Berufsschullehrer, Schulseelsorger Ilka Rupp, Kultusministerium Thorsten Klug, Moderation Kooperation: Pädagogisches Zentrum der Bistümer im Lande Hessen Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt St. Hildegard-Schulgesellschaft Cover: © Kelly Sikkema
Der Bundestag berät über Corona: Wie könnte Hamburg den Spielraum bei den Regeln nutzen? Bäcker protestiern und die Sirenen der Stadt werden getestet
Nach 2 Jahren gibt es die GamesCom wieder als Präsenzveranstaltung: Eine Großveranstalltung in Zeiten von Corona – Wie verhindern Sie, dass die Messe nicht zum Superspreader-Event wird? Zudem fehlen einige große Fimren der Spielebranche – Nintendo, Sony aber beispielsweise auch Electronic Arts, die bisher immer auf der Messer waren und dabei eine halbe Halle gebucht haben. Wie gehen Sie damit um?
Biontech und Moderna produzieren bereits angepasste Impfstoffe, die im Herbst zugelassen werden könnten. Wer nicht zu einer Risikogruppe gehöre, solle für die vierte Impfung auf diese angepassten Impfstoffe warten, sagt Immunologe Carsten Watzl. Von WDR 5.
Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Selbstoptimierung ist das Stichwort unserer Zeit: so viel arbeiten wie möglich, den Körper im Fitnessstudio in Richtung Idealvorstellung bringen und dabei noch eine Instagram-taugliche Freizeit haben. Toni erzählt, warum ihn das total gestresst hat und wie er inzwischen versucht, achtsam mit sich umzugehen. Wie dieser Druck, ständig produktiv zu sein, entsteht, erläutert Arbeitssoziologe Philipp Staab. **********Ihr hört in der Ab 21:00:00:46 - Toni*, hatte das Gefühl, dass er ständig produktiv sein muss (*Name von der Redaktion geändert)00:11:52 - Arbeitssoziologe Philipp Staab, über unsere Work-Life-Balance**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Arbeiten während Corona: Wie wir im Homeoffice motiviert bleibenZeitmanagement: Stress und ProduktivitätJob: Warum uns weniger Arbeit produktiv macht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Langhammer, Rolfwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die deutsche Automobilbranche hat die jüngsten Produktionsausfälle bewältigt. Um derartige Probleme künftig zu vermeiden, brauchen die Hersteller einen Ausweichplan. Im vergangenen Jahr machten vor allem die coronabedingten Lieferengpässe und der allgemeine Chipmangel den Autobauern die Produktion der Fahrzeuge schwer. Kurzarbeit und stillstehende Fließbänder verursachten zusätzliche Verzögerungen bei der Autoherstellung. Dennoch verzeichneten die Autobauer im letzten Jahr hohe Gewinne. Der Luxushersteller Porsche beispielsweise konnte 2021 ein Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Die positive Bilanz hing unter anderem damit zusammen, dass die Produktion günstigerer Autos reduziert wurde, erklärt Handelsblatt-Automobilexperte Stefan Menzel im Podcast „Handelsblatt Today“: „Die ohnehin schon knappen Chips wurden dann eher für Audi und Porsche verwendet, während günstigere Marken wie Seat, VW und Skoda direkt weniger bekommen haben und dadurch weniger produzierten.“ Der Krieg in der Ukraine hat nun erneut Verzögerungen bei den Lieferketten verursacht. Bei einem Bauteil wird dieser Engpass besonders deutlich: Der Auto-Kabelbaum sei laut Menzel vergleichbar mit dem Nervensystem von Lebewesen. Die elektrische Leitungsstrecke verbindet die wesentlichen Bestandteile des Autos und macht dieses erst fahrtüchtig. Da VW und seine Tochtermarken überwiegend Kabelbäume aus der Westukraine bezogen haben, hat der Ausbruch des Krieges diese deutschen Autobauer besonders hart getroffen. „Daimler und BMW dann weniger – das war dann einfach erst mal Glück und Pech im Leben“, sagt Menzel, „Andere Autobauer wie Renault beziehen ihre Kabelbäume beispielsweise aus Rumänien und Tunesien und waren somit weniger betroffen.“ Die Produktionsausfälle seien jedoch gut aufzuholen: Die fehlenden 100.000 bis 150.000 Teile könnten die Autokonzerne laut Menzel gut im Laufe des Jahres produzieren. „Autohersteller sind bestrebt, die Zulieferteile aus der Region zu bekommen“, sagt Menzel. Da das Kriegsgeschehen jedoch so unvorhersehbar ist, haben BMW, VW und Co. nun zunehmend damit angefangen, eine Parallelproduktion in anderen Ländern und Standorten aufzubauen – für den Fall, dass die komplette Produktion in der Ukraine ausfallen sollte. Der Autoexperte gibt jedoch zu bedenken: „Asien ist der wichtigste Produktionsstandort für Chips. Autobauer müssen den weiteren Verlauf beobachten und abwägen.“ *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Jetzt für "heute wichtig" abstimmen – beim Publikumspreis für den Deutschen Podcast Preis:https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/heute-wichtig/++++Mal ehrlich: Wie entspannt waren Ihre Osterfeiertage? Haben Sie sich von Familienessen zu Familientreffen gehangelt oder vielleicht schon die Steuer gemacht, weil "dafür jetzt mal Zeit ist"? In unserer modernen Leistungsgesellschaft ist Resilienz quasi schon ein 'schickes Mode-Accessoire'. Dabei verlangen gewaltsame Ostermärsche, Krieg in der Ukraine und zwei Jahre Corona auch schon einiges von uns ab. Neben all dem fordert der Leistungsdruck in Job und Freizeit Tag für Tag unsere Energie. Wie also stärken wir unsere psychische Widerstandskraft? Resilienzforscher Prof. Klaus Lieb sagt im Gespräch mit Michel Abdollahi, wir alle könnten Resilienz erlernen.+++Das Gespräch mit Prof. Klaus Lieb beginnt bei: 10:10 Min.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Wenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann bewerten Sie uns gerne mit einem Klick auf die 5 Sterne oder schreiben uns einen kleinen Text.++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben!Jetzt für "heute wichtig" abstimmen – beim Publikumspreis für den Deutschen Podcast Preis:https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/heute-wichtig/++++Mal ehrlich: Wie entspannt waren Ihre Osterfeiertage? Haben Sie sich von Familienessen zu Familientreffen gehangelt oder vielleicht schon die Steuer gemacht, weil "dafür jetzt mal Zeit ist"? In unserer modernen Leistungsgesellschaft ist Resilienz quasi schon ein 'schickes Mode-Accessoire'. Dabei verlangen gewaltsame Ostermärsche, Krieg in der Ukraine und zwei Jahre Corona auch schon einiges von uns ab. Neben all dem fordert der Leistungsdruck in Job und Freizeit Tag für Tag unsere Energie. Wie also stärken wir unsere psychische Widerstandskraft? Resilienzforscher Prof. Klaus Lieb sagt im Gespräch mit Michel Abdollahi, wir alle könnten Resilienz erlernen.++++Das Gespräch mit Prof. Klaus Lieb beginnt in der Langversion bei: 10:10 Min.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Perfekt sein wollen: Ab wann es krank macht; Soundscape - ein Biotop hören; Krebsfrüherkennung: Was ist sinnvoll und was nicht?; Corona: Wie geht es weiter ohne Impfpflicht?; Was wurde aus Trumps Social Media-Service?; Fruktose: Warum Fruchtzucker auch ein Problem sein kann; Einschlaf-Training: Schädlich oder sinnvoll?; Bahntrassen-Radwege: Perfekt für alle?; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Ein Glück, dass wir sie haben: Corona-Selbsttests für Schule und Zuhause. Aber: Habt ihr euch schon mal gefragt, wie die eigentlich genau funktionieren? Wir gucken uns das mal an. Außerdem: Der Krieg in der Ukraine wird immer schlimmer.mit FabianDirekter Link zur Audiodatei
Corona nervt uns schon seit über 2 Jahren, manchmal mussten deswegen Spielrunden und Conventions ausfallen. Aber wie geht es den Nerds, die mit dem Hobby ihren Lebensunterhalt bestreiten? Wie sehen beispielsweise die Überlebensstrategien des lokalen Fachhandels und auch der Phantastik-Verlage aus? Das fragt Philipp einerseits Gerd & Bernie von "Hermes Romanboutique", einem der ältesten Rollenspielläden in Deutschland, und andererseits Torsten Low, einem in der Szene bestens vernetzten Phantastik-Verleger.
Corona: Wie hat sich Wissenschaftskommunikation verändert? | Kolumne: Wann haben Journalisten genug Expertise? | Internetsperren in Russland: Gewinnen Radio und Fernsehen wieder an Bedeutung? | "Gamification“ im Journalismus | Schlagzeile von morgen: Rhein Zeitung - AltenkirchenKöster, Bettinawww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Beckmann, Andreaswww.deutschlandfunk.de, AgendaDirekter Link zur Audiodatei
Corona - Wie lange müssen wir noch Masken tragen? (00:57) / Warum wir jetzt helle Tage brauchen, für Körper und Geist (09:28) / Darum laufen Windräder nicht, obwohl es windig ist (16:45) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wo Corona die Altersvorsorge verschlang Wie wirkte sich die Corona-Pandemie auf die Altersvorsorge der Europäer aus, erfragte der europäische Versicherer-Verband Insurance Europe. Die große Mehrheit der über 16.000 Befragten gab an, dass die Pandemie keinen Einfluss auf ihre Altersvorsorge gehabt habe. Doch das war nicht überall der Fall. In Griechenland und Portugal waren mehr als 30 Prozent gezwungen, Beiträge zu reduzieren oder ihre Verträge zu kündigen. In Deutschland gaben 8 Prozent der Befragten an, Beiträge zur Altersvorsorge beschnitten zu haben. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904947/Corona-Wie-viele-Europaer-Einschnitte-bei-der-Altersvorsorge-hinnehmen-mussten/ Sicherheitsbewusstsein am Aktienmarkt Knapp der Hälfte der Bundesbürger ist es wichtig, dass die Rendite, die eine Anlage am Aktienmarkt verspricht, möglichst nicht auf Kosten der Sicherheit geht - dies äußerten 47 Prozent der Befragten. Demgegenüber zeigten sich 37 Prozent bereit, ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen. Laufende Verzinsung sinkt Die laufende Verzinsung über alle Produktarten und Tarifgenerationen ist im Marktdurchschnitt um 0,03 Prozentpunkte auf 2,61 Prozent gesunken. Während bei den jüngeren Tarifgenerationen ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist, bleibt die Verzinsung bei den älteren stabil. Das geht aus einer Assekurata-Studie hervor. Aktien-Rente: 10 Milliarden wären erst der Anfang Die Pläne der Koalition, eine Aktien-Rente mit 10 Milliarden Euro zu finanzieren, waren auf geteiltes Echo gestoßen. Von ‚Feigenblatt‘ und ‚Tropfen auf den heißen Stein‘ war die Rede. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung führte Johannes Vogel aus, dass es sich dabei um einen ersten Schritt handle, dem weitere folgen würden. „Eine Einmalbefüllung reicht natürlich nicht aus“, so der stellvertretende FDP-Vorsitzende. >>> mehr dazu https://zeitung.faz.net/faz/finanzen/2022-02-09/8ab47c5dae66f30c2708025c682b98c3/ Lebensversicherung: Kaum noch Klassik Nach eigenen Angaben bieten nur noch 13 Gesellschaften klassische Kapitallebensversicherungen an. Bei der Riester-Rente sind es sogar nur noch drei Anbieter, die aktiv sind. Das geht aus der Assekurata Marktstudie 2022 hervor. Bundesbürger und die Aktienrente 42 Prozent der Deutschen bewerten das Vorhaben der Aktienrente als "positiv oder sehr positiv". Weitere 21 Prozent zeigten sich "unentschieden", 38 Prozent der Befragten lehnen das Vorhaben ab. Das geht aus einer Civey-Umfrage dim Auftrag der Kommunikationsagentur Blumberry hervor.
Der Höhepunkt der Karnevalstage im Rheinland naht und damit wächst der Druck auf die Kommunen, festzulegen, wie und wo gefeiert werden darf. In Köln wird dafür kurzerhand die ganze Stadt zur "Brauchtumszone" erklärt. Das heißt, es darf gefeiert werden. Das macht es für die "Jecken" aber nicht unbedingt einfacher. Boeselager, Felicitaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wenn man sich im Freundes- und Bekanntenkreis umhört, haben viele konkrete Urlaubspläne. Der eine will zum Skifahren in die Schweiz oder im Frühling ans Mittelmeer. Wie kann man sich schon beim Buchen absichern?
Corona: Wie geht es weiter mit dem Impfen?; False Balance: So schädlich ist falsche Ausgewogenheit; Wie wollen wir in Zukunft leben?; Streusalz: Darum ist es nicht egal, wenn es auf der Straße landet; NRW-Schulen entwickeln Konzepte für Umgang mit Lernrückständen; Ob Gentechnik im Artenschutz etwas verloren hat, ist umstritten; Wie virtuelle Techniken helfen, gebrauchte Notebooks wieder fit zu machen; Gedanken zum Schabbat; Moderation: Martin Winkelheide.
Corona: Wie geht es weiter mit dem Impfen? (00:52) / Streusalz: Darum ist es nicht egal, wenn es auf der Straße landet (06:43) / False Balance: So schädlich ist falsche Ausgewogenheit (12:10) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de
Von Corona Genesene hatten bis vor kurzem den gleichen Status wie mehrfach Geimpfte. Allerdings hat sich für sie etwas Entscheidendes geändert - der Genesenen-Status gilt nämlich nur noch drei, und nicht mehr sechs Monate. Das macht manches kompliziert. Von Lena Petersen
Die Corona-Krise führt uns gerade vor Augen, wie sehr unser Gesundheitssystem kränkelt. Die Deutsche Krankenhaus-Gesellschaft warnt bereits vor einer "Katastrophen- Medizin". Moderation: Ralph Erdenberger
Corona: Wie müssen Quarantäneregeln für Omikron aussehen? (00:52) / Kann man Mikroplastik wieder aus der Umwelt holen? (06:49) / Schildkröten in Gefahr - Was können wir tun? (16:30) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de
Pack ma's - Motivierende und inspirierende Geschichten aus dem Marketing Club München
Am 7. Dezember 2021 änderten 150 große Marken ihre Claims und Logos im Rahmen einer bisher einzigartigen Impfluenzer-Kampagne, die unter dem Hashtag #ZusammenGegenCorona in die Geschichtsbücher der deutschen Markenwelt eingehen wird. Am Ende sendeten über 1.000 Unternehmen eine Botschaft: Bitte Ipmfen! Wir sprechen mit Sven Dörrenbächer von antoni_, einem der Initiatoren der Kampagne “Marken gegen Corona”. - Wie kommt man auf diese Idee? - Wer sind die Köpfe hinter "Marken gegen Corona" - Wie haben die Unternehmen und Marken auf die Idee reagiert? - Wie wurde mit dem Risiko umgegangen, das die Marken damit eingingen? - Was waren die Ergebnisse? - Welche Reaktionen hatten er und sein Team erfahren? Weitere Informationen: Sven Dörrenbächer, Managing Partner antoni_ https://www.linkedin.com/in/sven-doerrenbaecher-8363877/ https://brandsgegencorona.de/
Kurz vor Weihnachten spitzt sich die Corona-Lage zu. Das politische Handeln auf Bundesebene sieht eine Verschärfung von Maßnahmen vor. Für Sachsen ändert sich formal zwar wenig, weil im Freistaat schon überwiegend jene Regeln gelten, die Bund und Länder bei ihrem Treffen am Dienstag vereinbart haben. Trotzdem könnte das Maßnahmenpaket Folgen haben. Beispielsweise für das Vorhaben Oberwiesenthals, die für den Ort elementar wichtige Ski-Saison doch noch irgendwie zu retten. Jens Benedict ist Bürgermeister der rund 2.500 Einwohner zählenden Stadt am Fichtelberg. "Ich mache mir trotzdem weiter Hoffnung, nicht noch einen 'Null-Winter' erleben zu müssen", sagt er im CoronaCast, dem Corona-Podcast von Sächsische.de. Der Ort hat Ende vergangener Woche durch die Veröffentlichung einer Video-Botschaft für größere Aufmerksamkeit in Sachsen gesorgt. In dem Clip sprechen Betreiber von Geschäften, Liften, Ausleihstationen, Restaurants und Hotels über ihre prekäre wirtschaftliche Situation. Auch Jens Weißflog, der frühere Weltklasse-Skispringer und jetzige Hotel-Betreiber, tritt in dem Video auf. Die aktuelle Situation sei ein massives Problem für die Stadt, wiederholt Bürgermeister Benedict im Podcast den mit dem Video verbundenen Appell, die vom Wintersport geprägte Region nicht zu vergessen. "Wir haben mit über 6.000 Gästebetten die drittgrößte Kapazität in Sachsen." Es gebe nur einen Unterschied zu den anderen zwei Städten, die vor Oberwiesenthal liegen. "Leipzig und Dresden, die haben noch andere Schwerpunkte in ihrer Finanzierung. Wir haben aber keinen anderen als den Tourismus", so Benedict. Bis November, rechnet der Bürgermeister vor, klaffe bereits eine Lücke von 1,5 Millionen Euro in der Stadtkasse. "90 Prozent unserer kommunalen Einnahmen erzielen wir durch Kurtaxe und mit allem, was mit Tourismus zusammenhängt." Das Video sei in der vergangenen Woche entstanden und versammele das gemeinsame Interesse der rund 200 Klein- bis Groß-Vermieter von Ferienwohnungen und Hotelzimmern sowie den vom Skigewerbe lebenden Betrieben des Ortes. "Und da ist es mir an der Stelle wichtig zu betonen: Wir leugnen nichts an der Corona-Situation [...] und sehen, dass Krankenhäuser überlastet sind." Ziel sei es aber, Ski-Betrieb und Beherbergungen unter 2G-Bedingungen zu ermöglichen - vergleichbar der Regeln im Einzelhandel oder anderen Bundesländern. Infolge der Video-Veröffentlichung habe Benedict Kontakt mit der Landesregierung gehabt. "Es sind ehrliche Gespräche geführt worden, bei denen nichts ins Blaue hinein versprochen wurde." Am Freitag sagte die für Kultur und Tourismus zuständige Staatsministerin Barbara Klepsch (CDU) noch: "Wir hoffen, dass wir ab dem 9. Januar in die Saison gehen können, wenn auch mit einem stufigen Verfahren und 2G-Regel." Zu diesem Zeitpunkt gab es den Bund-Länder-Beschluss noch nicht. Dessen ist sich auch Benedict im Klaren. "Wir können auch für 2G+ in Oberwiesenthal garantieren." Die Stadt wolle für alle Sicherheitsmaßnahmen selbst Sorge tragen und könnte neben den Kontrollen von Impfzertifikaten auch zusätzlich Testangebote vor Ort schaffen. "Wir haben dafür eine Firma engagiert und einen ehrenamtlichen Verein." Benedict will nicht um Hilfe bettelnd wirken, sondern als jemand, der etwas anzubieten hat. Dass sein Ort deshalb nun dafür sorgt, Impfangebote zu schaffen, sehe er als logische Konsequenz seiner Forderung nach 2G-Betrieb. "Im Rathaus haben wir eine eigene Impfterminvergabe gestartet." Am 23.12. und am 30.12. gebe es deshalb bei zwei Aktionen ein zusätzliches Impfangebot für die Bürger. Dass insbesondere im Erzgebirge beim Impfen noch Nachholbedarf bestehe, müsse man anerkennen. Sorgen bereite Benedict, die Art und Weise des Protests gegen Corona-Maßnahmen in seiner Region. "Das, was teilweise jetzt passiert, das ist für uns alle, die im Erzgebirge leben und die Region vermarkten, keine Hilfe, sondern im Gegenteil, das kann unseren Ruf schädigen."
Im Kanton Basel-Stadt gilt nach den Weihnachtsferien ab dem 3. Januar 2022 eine Maskentragpflicht ab der 1. Primarklasse. Zudem wird das repetitive Testen obligatorisch. Die Basler Regierung hat die Covid-Verordnung entsprechend angepasst. Ausserdem: * neue Covid-Regeln sind eine Herausforderung für die regionalen Hallenbäder * Hoffnung im Kampf gegen Corona: Wie das Medikament der Basler Firma Kinarus funktioniert * Widerstand gegen Pläne mit dem Prattler Bredella-Areal Weitere Themen: - Basler Corona-Medikament weckt Hoffnungen
Einen Monat vor der Eröffnung sagt das Weltwirtschaftsforum (WEF) sein Jahrestreffen in Davos ab und verschiebt es auf den Frühsommer 2022. Ausschlaggebend sei die neue Covid-Variante Omikron gewesen. Die Reaktionen aus Davos und von der Bündner Regierung. Weitere Themen: * Turbulente Stunden für die Organisatoren des Spengler-Cups, nachdem zwei Mannschaften absagen mussten. * Sonne satt: Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich baut eine weitere Solaranlage auf der Staumauer des Lago di Lei. * Boostern gegen Corona: Wie die Ostschweizer Kantone auf die neuen Vorgaben des Bundesrats reagieren.
Die neue Omikron-Variante des Coronvirus breitet sich weiter aus. Und sie führt dazu, dass viele Länder ihre Maßnahmen anpassen. In Deutschland wird darüber morgen entschieden. Andere Länder haben bereits schärfere Regeln beschlossen: Die Niederlande etwa sind seit gestern im "harten Lockdown". In Dänemark haben Theater, Kinos und Freizeitparks wieder geschlossen. Und nach Österreich darf - wer nicht in Quarantäne will - nur noch einreisen, wer geimpft oder genesen ist und zusätzlich einen negativen PCR-Test vorweisen kann.
Frantzen, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Folge 63: Antikörper-Therapie gegen Corona – wie weit sind wir?
Unser Leben nach Corona: Wie sich das Krisenjahr auf die Restaurants und Wirtshäuser auswirkt.
Wann sperren die Freibäder auf? Müssen wir Masken tragen? Wer wird im Sommer unter der Coronakrise besonders leiden? Hans Peter Hutter vom Zentrum für Public Health an der Medizinischen Universität Wien gibt Antworten. Hutter hat mit seinem Team für die Stadt Wien einen Leitfaden ausgearbeitet, unter welchen Bedingungen Bäder im Sommer besucht werden können. Hier geht's zum Abo-Service: https://aboshop.vgn.at/profil/ Hier geht's zum ePaper: https://aboshop.vgn.at/profil/einzel-und-sonderhefte/digitalausgaben/
Das neue Coronavirus stammt wahrscheinlich aus dem Tierreich – und gehört damit zu den sogenannten Zoonosen. Wie werden solche Krankheiten übertragen? Und lässt sich ihre Verbreitung in Zukunft vermeiden? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-zoonosen-und-corona