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No eisem Ausfluch an den True-Crime-Genre kënnt elo den Origin-Album vun eiser drëttklasseger Boyband: eng chaotesch an oniwwersiichtlech Mëschung aus eisen dräi Stëmmen a Stëmmungen. Vun der Tatort-Aftermath iwwer d'weltpolitesch Lag bis bei d'Wanderausstellung vum ZLS decke mir alles oof, wat iech am Moment net beweegt.Dee ganze Mélange gëtt gewierzt mat enger Prise AI-Witzer an enger Bäilag mat eiser neister Rubrik: Genial doniewt.
Weitere Themen: Helios Klinikum Gifhorn veranstaltet Modenschau für Brustkrebs-Patientinnen // und: Wanderausstellung zum Thema "Wasser" startet im Photomuseum Braunschweig
Teil 1: Wie in Europa konsequent ein pro-angloamerikanisches Geschichtsbild verankert wird.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.„Das 2005 gegründete Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität fördert den Dialog über die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert, indem es Projekte wie Konferenzen, Workshops, Exkursionen und Ausstellungen veranstaltet“ (1), heißt es auf der Homepage. Die monumentale Freiluftausstellung (9,45 m x 9,45 m x 9,30 m) "After the Great War. New Europe 1918-1923" (Nach dem Großen Krieg. Das Neue Europa 1918-1923) hat ein Gesamtvolumen von 831 Kubikmetern. Auf 341 Quadratmetern sollte mit über 200 Archiv- und Multimediamaterialien (Bilder, Karten und Filme) im Rahmen einer fünfjährigen internationalen Tournee ein komplexes und doch kohärentes Bild eines neuen Europas transportiert werden.Monumentale Freiluftausstellung, Bad Ischl, 19. August 2024 (Bild: Wolfgang Effenberger)Das Konzept dieser internationalen Ausstellung erstellte ein hochrangiges inter-nationales Wissenschaftsteam. Auch ohne direkte Hilfe aus den USA und Großbritannien gelang den dominierenden Historikern aus Polen und der Tschechei eine Ausstellung, die sich lückenlos in die Propaganda seit August 1914 einfügt und fortsetzt.Als Hauptziel der Wanderausstellung wird angegeben: „Das Ausmaß der politischen Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die aktuelle Politik veranschaulichen und die verschiedenen nationalen Erinnerungen aufzeigen“ (2)Übergeordnetes Ziel der Freiluftausstellung "Nach dem Großen Krieg": Die Besucher sollen mehr über die Veränderungen erfahren, die der Erste Weltkrieg (1914-1918) mit sich brachte. Auch soll die Frage beantwortet werden: Wie hat sich der Kontinent Europa verändert?...hier weiterlesen: https://apolut.net/herrschaftsinstrument-geschichtsmanipulation-teil-1-von-wolfgang-effenberger-2/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kürzlich fand die Eröffnung der Wanderausstellung „Was bedeutet selbstbestimmtes Leben für dich?“ statt. Diese thematisiert das Leben mit einer Behinderung. Nele Oppermann war live vor Ort und weiß mehr.
Lindstädter, Jörg www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Weitere Themen: Versöhnungskirche in Oldenburg soll verkauf werden / Wanderausstellung porträtiert queere Menschen, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden
- IHK zu Konjunktur, SVolt, etc. - "Was ich anhatte": Wanderausstellung zum Thema sexualisierte Gewalt in Saarbrücken - Warum gerade so viel Ärger um die Saarbahn? - "Flamme der Solidarität" von Thyssenkrupp-Beschäftigten in Lockweiler
Immer wieder stellt sich Yagmur Boumazous die Frage, wie die Not entsteht, der sie täglich in ihrer Arbeit im Tagesaufenthalt begegnet. Sie arbeitet ehrenamtlich im Tagesaufenthalt der Caritas Lüdenscheid, der von Atilla Gültekin (41) geleitet wird. Der Tagesaufenthalt ist an die Beratungsstelle für Menschen in besonders schwierigen Lebenslagen angeschlossen und öffnet montags bis donnerstags seine Türen. Boumazous arbeitet hier teils ehrenamtlich, teils über Arbeitsgelegenheit in der Küche. Sie hilft aber auch in der dazugehörigen Kleiderkammer und ist für die Gäste einfach da und hört zu. Die Menschen, die hier hinkommen, haben meistens keine feste Bleibe. Hier können sie Wäsche waschen, duschen und Kleidung bekommen, ein Ort der Hilfe und Begegnung. Boumazous und Gültekin berichten, wie vielfältig der Alltag im Tagesaufenthalt ist. Welche Erlebnisse sie anrühren und welche Grundhaltung es für diese Arbeit braucht, erklären die Beiden im Gespräch mit Christoph Grätz. Sie berichten, wie sie mit der Not der Menschen hier umgehen. Manchmal sei es schwer auszuhalten, sagt Boumazous, wenn Menschen Hilfe nicht annähmen. Natürlich gibt es hin und wieder auch Konflikte. Die beiden führen aus, wie sie in der Beratungsstelle mit solchen Situationen umgehen. Wichtig sei es, Dinge nicht persönlich zu nehmen und nicht nachtragend zu sein. Beide schätzen an ihrer Arbeit, dass kein Tag wie der andere, damit allerdings auch kaum planbar ist. „Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf [Achim Pohl] (https://www.achim-pohl.de/) aufgenommen. Hören Sie, wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen. Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“ Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“, tourt ab Ende Mai 2024 als Wanderausstellung und ist an verschiedenen Orten im Bistum Essen zu sehen ist. Frieden beginnt… ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“ [Die Website zur Ausstellung] (https://www.caritas-essen.de/aktuelles/projekte/frieden-beginnt/frieden-beginnt) Das Jahresthema der Caritas 2024 Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung. Zentrale Inhalte und Materialien zur [Caritas-Jahreskampagne "Frieden beginnt bei mir"] (http://www.caritas.de/frieden).
Einen geliebten Menschen zu verlieren geht oft mit Schmerz, Wut und dem Gefühl des Verlassenseins einher. Wie wichtig es ist, Trauernde in ihrem Schmerz nicht alleine zu lassen, weiß Angela Schulz aus eigener Erfahrung. Sie arbeitet ehrenamtlich im Trauercafé der Caritas Gladbeck. Im Gespräch mit Christoph Grätz berichtet sie, wie wertvoll in dieser Situation eine Gruppe von Menschen ist, die ähnliches erlebt haben, und wie diese Menschen sich gegenseitig Mut machen. Ihr Rat an Trauernde ist, sich nicht in die eigenen vier Wände zurückzuziehen, sondern sich anderen Menschen anzuvertrauen. Schließlich erklärt sie noch, wie diese Arbeit auch ihr eigenes Leben bereichert und welche Haltung für sie ganz persönlich zum Frieden gehört. „Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf [Achim Pohl] (https://www.achim-pohl.de/) aufgenommen. Hören Sie, wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen. Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“ Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“, tourt ab Ende Mai 2024 als Wanderausstellung und ist an verschiedenen Orten im Bistum Essen zu sehen ist. Frieden beginnt… ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“ [Die Website zur Ausstellung] (https://www.caritas-essen.de/aktuelles/projekte/frieden-beginnt/frieden-beginnt) Das Jahresthema der Caritas 2024 Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung. Zentrale Inhalte und Materialien zur [Caritas-Jahreskampagne "Frieden beginnt bei mir"] (http://www.caritas.de/frieden).
So unscheinbar ein Kirchengesangbuch erscheinen mag, so anspruchsvoll ist es als «Kulturgut». Denn jedes Lied, jeder Text hat eine Geschichte, und wer sie entschlüsseln will, braucht ein vielfältiges Fachwissen. Es gibt fast nichts, was er nicht weiss - wenn es um das Thema Kirchengesangbücher geht: Andreas Marti ist Hymnologe und stolzer Besitzer der grössten hymnologischen Bibliothek der Schweiz. Darin spiegelt sich nicht nur die theologische Entwicklung des Kirchengesangs bis hin zur Ökumene und Öko-Theologie. Da steckt auch viel politische Schweizergeschichte drin. – Eine überraschende Reise in die Welt der Kirchenmusik. Zum 500. Geburtstag des Gesangbuchs, dieser genialen Erfindung der Reformation, wiederholen wir diesen Beitrag aus dem Jahr 2020. Tipps zum Thema: Bücher: Johannes Schilling / Brinja Bauer (Herausgebende): 500 Jahre Evangelisches Gesangbuch (1524–2024), Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2023. Andrea Hofmann / Esther Wipfler (Herausgebende): 500 Jahre Evangelisches Gesangbuch. Musik – Theologie – Kulturgeschichte, Schnell & Steiner, Regensburg 2024. Überall in Deutschland finden Ausstellungen mit Originalausgaben evangelischer Gesangbücher statt, etwa im Bach-Haus Eisenach, im Kreis-Archiv Ladenburg oder auch mit der Wanderausstellung «500 Jahre Evangelisches Gesangbuch» der Württembergischen Landeskirche. Schweizweit: Am 1. Advent (1.12.2024) lädt die reformierte Liturgie- und Gesangbuchkonferenz wieder zu einem nationalen Singsonntag ein, unter dem Motto: «enchanté. Gemeinsam singen in der Kirche».
Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. In dieser Episode unserer caritalks-Reihe „Frieden beginnt…“ erzählt Michael Dönhoff, wie seine Arbeit in der Förderschule friedensstiftend wirkt. Das Franz Sales Haus hatte 2022 17 geflüchtete Mädchen mit Behinderungen aus der Ukraine aufgenommen, die mit ihren Betreuerinnen in einer „Nacht und Nebelaktion“ vor dem Krieg geflüchtet sind. Der Leiter der Förderschule erzählt, wie er und sein Team die Herausforderung der Beschulung von acht schulpflichtigen jungen Frauen übernommen hat. Die Kinder und Jugendlichen haben in der Ukraine keine wirkliche Betreuung und Förderung erfahren. Dönhoff erzählt, welche Anfangsschwierigkeiten sich im Schulalltag ergaben und berichtet, welche Lernfortschritte die Jugendlichen machen. Seinem Pädagogenteam und den anderen Schülerinnen und Schülern ist es gelungen, die ukrainischen Jugendlichen in die Klassen zu integrieren. Gastgeberin der Episode ist Nicola van Bonn, Pressesprecherin des Caritasverbandes für das Bistum Essen. „Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf [Achim Pohl] (https://www.achim-pohl.de/) aufgenommen. Hören Sie in unserer caritals-Serie „Frieden beginnt…“ wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen. Fotoausstellung „Frieden beginnt…“ Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“, tourt ab Ende Mai 2024 als Wanderausstellung und ist an verschiedenen Orten im Bistum Essen zu sehen ist. Frieden beginnt… ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“ [Die Website zur Ausstellung] (https://www.caritas-essen.de/aktuelles/projekte/frieden-beginnt/frieden-beginnt) Das Jahresthema der Caritas 2024 Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung. Zentrale Inhalte und Materialien zur [Caritas-Jahreskampagne "Frieden beginnt bei mir"] (http://www.caritas.de/frieden). Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni ist Welttag der Migranten und Flüchtlinge. Der Gedenktag wurde erstmals 1914 von Papst Benedikt XV. mit dem Dekret Ethnografica studia unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges ausgerufen und seitdem jährlich. Seit 2001 wird er am 20. Juni begangen.
Welche Rolle spielten die eigenen Vorfahren im Nationalsozialismus? Und wie viel wurde und wird darüber in Familien gesprochen? Eine neue Wanderausstellung stellt Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu diesem Thema vor.
Welche Auswirkungen Alkoholkonsums auf Dritte hat, dieses Thema stellt die diesjährige Aktionswoche Alkohol (AWA) vom 8.bis 16. Juni in den Mittelpunkt. Dieser Aspekt spielt auch in dieser Podcast-Episode eine wichtige Rolle. Helga Albrecht-Faßbender, die Vorsitzende des Suchtselbsthilfe-Verbandes Kreuzbund in Mülheim erklärt, wie wichtig es für Abhängige ist, die eigenen Schwächen einzugestehen und den Versuch zu unternehmen, Frieden zu schließen mit Menschen, die sie während ihrer Sucht verletzt haben. Albrecht-Faßbender beschreibt, wie der Kreuzbund „Hilfe zur Selbsthilfe“ für Suchtkranke und deren Angehörige leistet. Sie ist Vorsitzende des Kreuzbund-Stadtverbandes in Mülheim mit acht Selbsthilfegruppen. Der Kreuzbund ist der Sucht-Selbsthilfeverband der Caritas in dem sich im Kreuzbund im Bistum Essen (https://www.kreuzbund-dv-essen.de/) wöchentlich etwa 2.000 Gruppenmitglieder zu ihren Sitzungen in über 120 Gruppen treffen. Gastgeberin der Episode ist Nicola van Bonn, Pressesprecherin des Caritasverbandes für das Bistum Essen. Das etwa 10-minütige Gespräch ist ein Beitrag zu der Fotoausstellung „Frieden beginnt…“, die ab Ende Mai 2024 als Wanderausstellung an verschiedenen Orten im Bistum Essen zu sehen ist. Der Caritasverband für das Bistum Essen zeigt mit 20 Portraits von Mitarbeitenden beispielhaft, wie deren Arbeit friedensstiftend wirkt. Eine dieser Friedensstifterinnen ist Helga Albrecht-Faßbender. Die Website zur Ausstellung: https://www.caritas-essen.de/aktuelles/projekte/frieden-beginnt/frieden-beginnt Die Aktionswoche Alkohol (AWA) Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen richtet sich die bundesweite Präventionskampagne „Aktionswoche Alkohol“ (https://www.aktionswoche-alkohol.de) an eine breite Öffentlichkeit in ganz Deutschland. Die von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) organisierte AWA findet alle zwei Jahre, in diesem Jahr vom 8. bis 16. Juni statt. Sie zielt darauf ab, alle Menschen, die Alkohol trinken, über die damit verbundenen Risiken und mögliche Folgen zu informieren und will dazu anregen über den eigenen Alkoholkonsum nachzudenken. Beteiligt sind Sucht-Selbsthilfe Organisationen, wie der Kreuzbund, Suchtberatungsstellen und Fachstellen für Suchtprävention, zahlreiche Unternehmen, Kommunen, Arztpraxen, Kliniken, Polizeidienststellen, (Sport-)Vereine und andere. Die Kampagne „Frieden beginnt bei mir.“ Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir.“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung. Zentrale Inhalte und Materialien zur Caritas-Jahreskampagne "Frieden beginnt bei mir" (http://www.caritas.de/frieden) Foto: Achim Pohl
Die diplomierte Innenarchitektin und Design-Expertin Barbara Glasner (*1970) arbeitet als freie Beraterin, Kuratorin und Herausgeberin für Design und Architektur sowie als Creative Director für den Verlag form in Frankfurt am Main und Konstanz. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit dem Rat für Formgebung/German Design Council kuratierte und projektierte sie von 2001 bis 2007 für die internationale Kölner Möbelmesse imm cologne die Editionen des Designprojekts „ideal house cologne“, mit denen renommierte Gestalter*innen wie Zaha Hadid, Hella Jongerius, Patricia Urquiola, Fernando und Humberto Campana, Konstantin Grcic, Ronan und Erwan Bouroullec, Naoto Fukasawa, Stefan Diez und Dieter Rams ihre Visionen für das Wohnen der Zukunft vorstellten. Begleitend zu den Messeprojekten fanden internationale Pressereisen statt. Hierfür entwickelte Barbara Glasner eigens ein Ausstellungsformat, dass die jeweiligen Designer*innen und deren Arbeit portraitierte. Weiterhin entwickelte und kuratierte sie für die imm cologne mehrfach das Ausstellungsforum für internationale Nachwuchsdesigner*innen „inspired by cologne“ sowie das Interiordesign-Trend- und Vortragsforum, jeweils mit Begleitpublikationen. 2006 war sie die verantwortliche Kuratorin für die Ausstellung „Weltmeister Design Deutschland" im Haus der Gegenwart in München, ein Projekt des Rat für Formgebung und des SZ Magazins in dessen Mittelpunkt die Inszenierung deutscher Alltagsproduktkultur stand. Die Ausstellung wurde stellvertretend für einen Katalog mit einer Sonderausgabe des SZ Magazins dokumentiert. Ebenfalls in Kooperation mit dem Rat für Formgebung konzeptionierte und projektierte sie diverse Designexpert*innen Workshops (z.B. BASF/Ultradur mit Stefan Diez, Konstantin Grcic, James Irvine und Hannes Wettstein, 2006, oder Dupont/Corian u.a. mit Blocher & Blocher, Schneider + Schumacher, KSP Engel Zimmermann, 2005), Vortragsformate sowie die internationale Wanderausstellung des „Bundespreis Produktdesign“ (heute German Design Award). 2008 veröffentlichte sie zusammen mit Petra Schmidt und Ursula Schöndeling das Buch „Patterns 2. Muster in Design, Kunst und Architektur“, 2009 in Zusammenarbeit mit Petra Schmidt das Buch „Chroma. Design, Architektur und Kunst in Farbe“ und 2012 mit Stephan Ott das Buch „Wonder Wood – Holz in Design, Architektur und Kunst“ (alle Birkhäuser Verlag). Alle Publikationen sind auch in englischer Sprache erschienen. Zusammen mit ihrem Ehemann Prof. Dr. Peter Wesner gründete sie 2011 den Verlag form in Frankfurt am Main und gibt als Creative Director unter anderem die form Designeditionen heraus, die sie mit renommierten Designer*innen als limitierte Objekte entwickelt. Seit 2018 ist sie Herausgeberin der wieder aufgelegten Buchreihe form Designklassiker. Für den Beschlaghersteller FSB Franz Schneider Brakel realisierte sie unter anderem die Corporate Publishing Projekte „Türklinke FSB 1144 von Jasper Morrison“ / „Door Handle FSB 1144 by Jasper Morrison“, 2019, „An der Oberfläche: Metalle in Architektur und Design“/„On the Surface: Metals in architecture and design“, 2020 sowie „Griff zum Himmel“/„Handle to Heaven“, 2021. 2023 veröffentlichte sie im Verlag form das Buch „Most Touched“, ein Kompendium mit über 1.000 Fotografien von Türgriffen aus aller Welt. Für das 2024 im Verlag form erschienenen Buch „Was ist gut 2023?“ des Deutschen Design Clubs war sie lektorierend und beratend tätig. Seit dem Sommersemester 2023 nimmt Barbara Glasner Lehraufträge an der HSPF Hochschule Pforzheim, Fakultät Design, Studiengänge Accessoire Design/Produktdesign/Modedesign zum Thema „Farbe“ und „Presentation“ wahr.
„Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf Achim Pohl (Home - Achim Pohl | Fotografie (achim-pohl.de) aufgenommen. Sie befähigen Menschen aus schwierigen Situationen herauszukommen und wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Sie machen Kinder und Jugendliche stark und vermitteln ihnen Werte wie Toleranz und Menschlichkeit. Sie helfen geflüchteten Menschen Fuß zu fassen. Sie besuchen Gefangene und pflegen Alte und Kranke. Sie beraten Suchtkranke oder Menschen mit Schulden und Familien in Not. Oder sie unterstützen Menschen in Armut und Obdachlosigkeit. Hören Sie wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen. Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“ Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“, tourt ab Ende Mai 2024 als Wanderausstellung und ist an verschiedenen Orten im Bistum Essen zu sehen ist. Frieden beginnt… ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“ Die Website zur Ausstellung: https://www.caritas-essen.de/aktuelles/projekte/frieden-beginnt/frieden-beginnt Das Jahresthema der Caritas 2024 Unter dem Titel „Frieden beginnt bei mir“ zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung. Zentrale Inhalte und Materialien zur Caritas-Jahreskampagne "Frieden beginnt bei mir" finden Sie unter: www.caritas.de/frieden
Mit unserem heutigen Gesprächspartner Dr. Ladislaus Ludescher haben wir über seine Veröffentlichung Vergessene Welten und blinde Flecken gesprochen. Wusstet ihr, dass 85% der Weltbevölkerung im Globalen Süden lebt und dennoch kaum Berichterstattung über diese große Anzahl von Menschen geschieht? Allgemein sind vergleichsweise wenig Korrespondent*innen in Ländern des Globalen Südens vertreten. Woran liegt das und was haben diese "blinden Flecken" in der Berichterstattung für Folgen? Über all das haben wir mit Herrn Dr. Luscher gesprochen und Antworten und Lösungsvorschläge erhalten. Wenn Du mehr Medien mit einer globaleren Perspektive konsumieren möchtest, dann schau bzw. hör Dir doch folgende Medien an: KATAPULT-Magazin, die taz, das arte Journal oder deren re-magazin, den Newsletter "what happendes last week" von Sham Jaff oder die Wanderausstellung der IVR-Heidelberg (https://www.ivr-heidelberg.de). Du hast Fragen, Lob oder Kritik, dann schreib doch gerne eine Mail an podcast@masifunde.de oder kontaktiere uns über instagram masifunde_de.
Diplome, zu denen es nie gekommen ist stehen im Zentrum der weltweiten Wanderausstellung, die zeitgleich in Tübingen und Freiburg zu sehen ist. Anhand von Fotografien und Biografien werden 40 junge Studentinnen und Studenten porträtiert, die beim russischen Angriffskrieg ums Leben gekommen sind. Die Ausstellung möchte die Erinnerung an die Toten bewahren und dass die Trauer, die die Bilder auslösen, zu mehr Mitgefühl und Hilfsbereitschaft für die Ukraine führt, so die junge ukrainische Studentin Marichka Nadverniuk, die selber auch viele Freunde verloren hat.
Timo, Rene & Mattey besprechen in dieser Folge die F1 Ausstellung, die zurzeit in Wien gastiert und natürlich den Machtkampf bei Red Bull zwischen Christian Horner und dem restlichen Führungspersonal. Die Jungs waren in der Wiener METAStadt zu Besuch bei der Wanderausstellung der Formel 1 und erzählen euch, ob sich ein Besuch lohnt. Des Weiteren gab es viel Klatsch und Tratsch von den Social Media Kanälen der Fahrer. Viel Spaß.
Ein ganzseitiger Artikel auf Seite 4 der Frankfurter Rundschau Wochenendausgabe! Fünf Mal wird Christina dort in ihrer Eigenschaft als NACOA (Children of addicts) wörtlich zitiert. Ihre plakative Stellungnahme bei der Pressekonferenz „Abhängig von Abhängigen“ hat es geschafft, Schlagzeile des Artikels zu werden. Übrigens ist dieser neben vielen anderen Titeln in einer UP-Lift Ideenwerkstatt geboren worden. Als Christina damals vor 2 Jahren bei UP-Lift begonnen hat, war dieser steile Aufstieg nicht voraussehbar. Als Christina Reich in den Positionierungs-Workshop bei UP-Lift eingestiegen ist, ahnte sie noch nicht, dass ihr größtes eigenes Lebensschicksal, die Alkoholsucht des Vaters, ihre größte Chance sein würde. In der Podcastfolge erzählt sie von den Stationen, die sie gedanklich für dieses „Business-Becoming“ nehmen musste. Der schwerste Schritt: Ihrer Familie zu beichten, dass sie sich als Coach für erwachsene Kinder positionieren und sich dabei selbst als Betroffene outen will. Welche (auch überraschenden!) Reaktionen sie geerntet hat, erzählt sie hier. Christina ist ein Beispiel dafür, wieviel Fahrt eine Positionierung aufnehmen kann, wenn die Anbieterin sie nicht nur mit Haut und Haar als „die ihre“ annimmt, sondern sie auch schnell in die Welt trägt und auf breiter Basis bekannt macht. UP-Lift unterstützt beim Businessaufbau step by step – und Christina hat diesen Support auch systematisch genutzt, wie sie hier erzählt. Bei Christina war das vorgelegte Tempo von Anfang an beeindruckend. Wer nicht nur am grünen Tisch plant und somit hocken bleibt, sondern beim Gehen ständig verbessert und hinzulernt, ist klar im Vorteil. Schon 8 Wochen nach der Positionierung war die Website fertig. Übrigens deshalb, weil die Einladung zum ersten bezahlten Vortrag bereits ins Haus geflattert war. TV-Auftritte folgten ebenso wie Buchungen als Expertin für Pflegeteams an Kliniken sowie für ihr eigenes Gruppen-Coachingprogramm „Mensch.Sucht.Bindung“ Seit ihrer Beteiligung an einer großen Fotoausstellung zusammen mit Sänger Max Mutzke, flattern ständig redaktionelle Anfragen in ihr Outlook. Alle Sender und Zeitungen wollen das Thema aufgreifen und fragen Christina als DIE Expertin an. „Der Kosmos liebt Geschwindigkeit“, sagen wir immer bei UP-Lift. Christinas Geschichte und ihr beherztes Annehmen der so wichtigen Herzensmission beweist das. In 2 Jahren von Null auf Hundert! Christina ist außerdem der lebendige Beweis für das Universelle Gesetz von Ursache und Wirkung. Nicht warten bis der Ofen wärmt, sondern erst einmal selbst Holz reinwerfen! Das tut Christina Tag für Tag – und deshalb erntet sie in Form von Bekanntheitsgrad, Reichweite und (wirtschaftlichem) Erfolg. Willst Du Christinas ehrenamtliches Engagement für NACOA Deutschland (https://nacoa.de) unterstützen? Vielleicht kennst Du einen kostenfreien Ausstellungsraum für die Wanderausstellung, die Christina im Podcast erwähnt? Oder interessierst Du Dich für Christinas professionelle Coachingangebote? Dann bist Du hier richtig: https://menschsuchtbindung.de/ Willst Du auch eine Positionierung, bei der Du alle Deine Lebensschätze ausspielen kannst? Dann hole Dir Dein Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/ Abonniere unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
"Ende der Zeitzeugenschaft?" Eine Ausstellung zum Gedenken an die Scho'áh, wenn es keine Zeitzeugen gibt. Bis Ende Juli 2024 zu sehen in der Bibliothek der Universität Regensburg. Von Simon Berninger
Die Wanderausstellung "Rausch-Extase-Rush" wirft einen Blick auf das Thema Rausch. Sie läuftbis am 30.06.2024 im Historischen Museum Basel.
Der gemeinnützige Verein "Vamos" aus Münster bemüht sich seit über 30 Jahren, Missstände in anderen Ländern abzustellen und das Leben der Menschen dort zu verbessern. Unter anderem geht es darum, die Arbeitsbedingungen der ArbeitnehmerInnen in der Sportartikelindustrie zu verändern. Die Wanderausstellung "TrikotTausch" setzt sich genau mit diesem Problem auseinander. Näherinnen arbeiten für einen viel zu geringen Lohn, während die Hersteller in Europa und Deutschland große Gewinne einfahren. Vamos möchte auf diese Missstände hinweisen und diese abschaffen. Im Gespräch mit Geschäftsführerin Maike Grabowski geht es explizit um die Fußballindustrie.
Der gemeinnützige Verein "Vamos" aus Münster bemüht sich seit über 30 Jahren, Missstände in anderen Ländern abzustellen und das Leben der Menschen dort zu verbessern. Unter anderem geht es darum, die Arbeitsbedingungen der ArbeitnehmerInnen in der Sportartikelindustrie zu verändern. Die Wanderausstellung "TrikotTausch" setzt sich genau mit diesem Problem auseinander. Näherinnen arbeiten für einen viel zu geringen Lohn, während die Hersteller in Europa und Deutschland große Gewinne einfahren. Vamos möchte auf diese Missstände hinweisen und diese abschaffen. Im Gespräch mit Geschäftsführerin Maike Grabowski geht es explizit um die Fußballindustrie.
Der gemeinnützige Verein "Vamos" aus Münster bemüht sich seit über 30 Jahren, Missstände in anderen Ländern abzustellen und das Leben der Menschen dort zu verbessern. Unter anderem geht es darum, die Arbeitsbedingungen der ArbeitnehmerInnen in der Sportartikelindustrie zu verändern. Die Wanderausstellung "TrikotTausch" setzt sich genau mit diesem Problem auseinander. Näherinnen arbeiten für einen viel zu geringen Lohn, während die Hersteller in Europa und Deutschland große Gewinne einfahren. Vamos möchte auf diese Missstände hinweisen und diese abschaffen. Im Gespräch mit Geschäftsführerin Maike Grabowski geht es explizit um die Fußballindustrie. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Zum 100. Geburtstag eines Schweizer Regisseurs wird eine Wanderausstellung in verschiedenen Theaterfoyers ausgestellt, so auch in dem des Theater Winterthurs. Aber wer war dieser Mann, der Inseln der Freiheit und Kulturaustausch durch Mauern schaffte? Bildquelle: wikicommons
Über die Bedeutung der Vertreibung von Geistesgrößen wie Hannah Arendt, Th. W. Adorno, Max Delbrück, Walter Gropius und vieler mehr aus dem nationalsozialistischen DeutschlandHannah Arendt, Theodor W. Adorno, Walter Gropius, Hans Jonas, Max Delbrück, Curt Stern und viele andere Größen aus Physik, Jura, Geschichtswissenschaften, Theologie, Chemie, Pädagogik und mehr: Die Machtübernahme der Nationalsozialisten war für viele Wissenschaftler:innen verbunden mit Berufsverbot, Bedrohung und Verfolgung. Viele sahen sich gezwungen, Deutschland zu verlassen und zu versuchen, im Exil eine neue Existenz aufzubauen. In Interviews aus den Jahren 1959 und 1960 sprechen 35 Exilant:innen in den USA über die Gründe ihrer Vertreibung und den Neuanfang, über Fluchtwege und Helfer, über neue Hoffnung und Scheitern. Mit: Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Fritz Bamberger, Walter Berendsohn, Albrecht Bethe, Arnold Brecht, Richard Courant, Max Delbrück, Friedrich Dessauer, Tilly Edinger, Friedrich Wilhelm Förster, Walter Friedländer, Kurt Goldstein, Sabine Gova, Walter Gropius, Emil Gumbel, Hajo Holborn, Werner Jaeger, Hans Jonas, Hans Kelsen, Adolf Leschnitzer, Fritz Lipmann, Leo Löwenthal, Karl Landauer, Adolf Leschnitzer, Anna Maenchen, Kurt Pinthus, Hans Rothe, Hans Rothfels Rosenstock-Huessy , Martin Schwarzschild, Else Staudinger, Hans Staudinger, Curt Stern, Paul Tillich und Ernst Toch Annette Vogt studierte Mathematik und Physik an der Universität Leipzig, ist Diplom-Mathematikerin und promovierte Mathematikhistorikerin. Von 1994 bis 2018 war sie research scholar am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, seitdem research scholar emeriti. Seit 1997 hält sie Lehrveranstaltungen an der Humboldt-Universität zu Berlin, an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der HU Berlin seit 2014 als Honorar-Professorin. Sie ist Mitglied der International Academy for History of Science (2016 Full Member). Sie publizierte mehrere Bücher, über 200 Artikel und ist Mitautorin der Wanderausstellung zu Leben und Werk Emil J. Gumbels (1891-1966), die u. a. in München und Heidelberg gezeigt wurde. Hans Sarkowicz studierte Germanistik und Geschichte in Frankfurt/Main. Seit 1979 arbeitet er beim Hessischen Rundfunk. Er leitete das hr2-Ressort Literatur und Hörspiel und ist Autor von zeitgeschichtlichen und kulturhistorischen Publikationen, unter anderem zur Kunst und Literatur im Nationalsozialismus.
Die Themen im Überblick: Seit einem Jahr können gleichgeschlechtliche Paare heiraten. Doch der Ansturm bleibt aus. Wanderausstellung im Fontanapark: Auch Bündnerinnen und Bünder haben während der Kolonialzeit profitiert. Erfolgreiche OL-Weltmeisterschaften in Flims und Laax. Calanda Broncos holen den Schweizertitel wieder nach Graubünden
Trotz Brand: Abfallwirtschaftszentrum in Gießen normal geöffnet; Wanderausstellung im Marburger Rathaus über Geflüchtete mit Behinderungen
Infoveranstaltung zum Gießener Mietspiegel in der Kongresshalle; Geflohen und behindert - Wanderausstellung in Marburger Rathaus
Immer noch herrsche bei sexualisierter Gewalt das Vorurteil, „dass Frauen die Schuld tragen“, sagt Kuratorin und Dokumentarfilmerin Beatrix Wilmes in SWR2. Gegen dieses „victim blaming“, das die Frauen zu Täterinnen mache, kämpft die Wanderausstellung „Was ich anhatte“, die bis zum 14. Juli in Ulm zu sehen ist.
Eigentlich hätten die Bewohnerinnen und Bewohner von Brienz/Brinzaulsam Donnerstag kurz das Dorf besuchen dürfen, das Vorhaben wurde aber abgeblasen. Der drohende Bergsturz in Brienz führt vor Augen, dass wir den Launen der Natur ausgeliefert sind. Ein Experte schätzt die allgemeine Situation in den Bündner Bergen ein. Wenn es nach einem überkantonalen Fachgremium geht, wird die medizinische Versorgung im Kanton für Säuglinge und Kleinkinder bald kleiner. Das wirkt sich auch auf den Bündner Arbeitsmarkt aus. Reise zurück in eine Zeit, alsnoch von Klerus und Adel die Rede war: Im Rätischen Museum gibt es eine neue Wanderausstellung. Die Churer Postremise – ein Ort für kulturelle Experimente: Jetzt präsentiert die Postremise vier spannende Produktionen.
Cat Pics sind ein Dauerbrenner. In dieser Variante allerdings geht es nicht um ein banales Meme, sondern um die hohe Schule der Malerei.Das Bild: Television, 30,5 x 30,5 cm, Öl auf Leinwand, 2021, $ 2.200 (über olsengallery.com)Die Künstlerin:DANI McKENZIE ist eine in Australien geborene und in Naarm/Melbourne lebende Künstlerin. Ihre Bilder basieren auf persönlichen Fotografien und Beobachtungen und zeichnen sich durch ihren Blick auf das Alltägliche und das Übersehene in der urbanen Landschaft aus. Seit ihrem Abschluss an der National Art School in Sydney im Jahr 2016 hatte sie mehrere Einzelausstellungen in Australien, darunter: 'Evening's Empire', MARS Gallery, Melbourne (2022), 'Close to Home', Olsen Gallery, Sydney (2022); 'Nowhere Near', MARS Gallery (2021) und 'Recognising Strangers', Olsen Gallery (2020). Sie hat an mehreren Gruppenausstellungen teilgenommen, darunter "National Art-Part One", eine Wanderausstellung prominenter Absolventen der National Art School aus 50 Jahren (2018-2021), der "Paddington Art Prize", Sydney (2021), und der "Arthur Guy Memorial Painting Prize", Victoria (2021). Im Jahr 2019 wurde McKenzie mit dem "Bayside Acquisitive Art Prize" in Melbourne ausgezeichnet, und 2017 nahm sie an der Onslow Storrier Residency in der Cité Internationale des Arts in Paris teil. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bilder, Videos und Bezugsquellen hier im Blog https://weekly52.de/weekly/313 . Ein Kunstwerk an der Wand prägt dein Handeln, Denken und Tun. Wir reden mit Gerd Pregel über die Motivation, Entstehung und Wirkung seiner abstrakten Bilder. Die Pilgerreise seiner gedruckten und gerahmten Bilder erzeugt bei den Beschenkten und bei ihm selbst quasi doppelte Dankbarkeit und Freude. Die erstaunlichen Rückmeldungen und tiefgründigen Gedanken haben ihn verblüfft und er hat sie allesamt in das Buch "Die Wanderausstellung" fließen lassen. So ist das Buch Dokumentation und Ratgeber in einem. Alle Buch-Erlöse spendet Gerd an das Kinderwerk Lima. Leute, kauft das Buch für 8 Euro und tut Gutes. . (00:00) Liebe Grüße an Kai Behrmann vom Gate7 Podcast (03:00) Mit der Fotografie positive Dinge anregen (07:00) Abstrakte Bilder gehen auf Wanderschaft (12:00) Sommer, Leichtigkeit und Blumenwiese (15:00) Experimente und Kleinkind-Modus (18:00) Entstehung und Wirkung abstrakter Bilder (27:00) Wie ging die Wanderausstellung los und wie war das Feedback? (31:00) Eine Dankbarkeitskettenreaktion auslösen (35:00) Wertschätzung und Respekt gegenüber dem Fotografen (41:00) Wer bekommt welches Bild? (43:00) Das gefühlvoll geschriebene Buch (47:00) Oh Schreck ein Fleck - eine neue Geschichte beginnt (53:00) Perspektivenwechsel: Feedback aus Sicht des Bildes (57:00) Ein Dosenöffner auch für mich (1:01:00) Es gibt zu wenig Farben im Krankenhaus (1:04:00) Geschenk an Menschen, zu denen man den Kontakt abgebrochen hat (1:07:00) ARTventskalender und Adventstürchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Stolen Memory - so heisst eine Wanderausstellung der Gedenkstätte Arolsen Archives, die in dieser Woche in Darmstadt eröffnet wurde. Es ist eine eigentümliche Ausstellung. Denn das Ziel ist die gezeigten Exponate irgendwann nicht mehr zeigen zu müssen. Im Mittelpunkt stehen Briefe, Uhren, Fotos und andere Gegenstände. Isabelle Mittermeier ist Mitarbeiterin der Arolsen Archives und wir sprechen mit ihr in dieser Ausgabe von hr-Info Kultur
In Eichstätt ist derzeit die interaktive Wanderausstellung der Deutschen Klimastiftung zu sehen. 14 Audio-Geschichten und lebensgroße Abbildungen von Menschen aus der ganzen Welt machen exemplarisch auf die Problematik der Klimaflüchtlinge aufmerksam. Das Referat Schöpfung und Klimaschutz hat die Ausstellung in Kooperation mit der Flüchtlingsseelsorge der Diözese, dem Malteser Hilfsdienst und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in das Bistum geholt. Zu sehen ist sie bis zum 20. Oktober, montags bis freitags, von 8 bis 16 im Student Service Center der Katholischen Universität in Eichstätt, Marktplatz 7.
Die Wanderausstellung Touch Nature wirft einen kritischen Blick auf die aktuelle, ungehinderte Ausbeutung und Ökonomisierung der Ressourcen unseres Planeten und das umfassende Eingreifen in die Prozesse der Erde, die die Zerstörung von Lebensräumen und den fortschreitenden Verlust unberührter Natur verursachen. Chefredakteur Christoph Wellner spricht mit der Referatsleiterin für den Bereich Ausstellungen und digitale Medien im Außenministerium, Sonja Reiser-Weinzettl.
Eine Ausstellung im "Museum der Baukultur" zeigt anhand von Beispielen aus NRW, wie Kunst und Bau gelingen kann. Bis zum 26. Oktober ist die Wanderausstellung zunächst im Saalbau Witten zu sehen, danach u.a. in Düsseldorf. Mathis Trapp berichtet. Von Mathis Trapp.
Eine faszinierende, verstörende, verrückte Ausstellung - so hat der Publizist Heribert Prantl die Wanderausstellung „Kunst trotzt Ausgrenzung“ bezeichnet, die an diesem Sonntag in Rüsselsheim ihre Pforten öffnet. Die Ausstellung ist ein Projekt der Diakonie Deutschland und kommt jetzt zum ersten Mal ins Rhein-Main-Gebiet. Die Ursprungsidee kam von der Diakonie Deutschland. Ziel war es Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus mit Hilfe der Kunst eine Absage zu erteilen. In der Sendung Hr-Info Kultur sprechen wir mit dem Kurator dieser Wanderausstellung, Andreas Pitz und mit dem Darmstädter Künstler Georg-Friedrich Wolf, der mit seinen Skulpturen aus Holz und Metall vertreten ist.
Bitten Stetter ist diplomierte Modedesignerin. Seit 1999 arbeitet sie als selbständige Designerin. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Analyse von gesellschaftlichem Wandel. Ihre Arbeiten leben von der kritischen Auseinandersetzung mit Alltagskulturen und Lebensstilen. Als selbständige Designerin und Trendexpertin kooperiert sie mit verschiedenen Museen und Unternehmen. Für das Museum für Kommunikation Berlin kuratierte sie die Ausstellung fashion talks, eine Wanderausstellung, die im Museum für Kommunikation Frankfurt, Nixdorf Museum Paderborn und im Gewerbemuseum Winterthur stationierte. Sie publizierte in verschiedenen Zukunftsmagazinen, Zeitschriften und Büchern rund um Themen wie Mode, Körper, Lebensstil und Wandel. Seit 2005 ist sie in der akademischen Lehre in Deutschland und der Schweiz tätig. Sie ist Professorin für Trends & Identity, doziert seit 2006 im gleichnamigen Bachelor und leitet seit 2008 das Masterprogramm Trends & Identity im Master of Arts in Design an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2012 ist sie Mitglied des Institutes für Designforschung und leitet seit 2014 die Forschung innerhalb der Fachrichtung Trends & Identity, wo sie den Forschungsschwerpunkt Care Futures hauptverantwortlich vertritt. Seit der Sterbebegleitung einer nahen Angehörigen (2011-2015) befasst sich Stetter in diversen Vorträgen, Ausstellungen und Publikationen mit Sterben und Tod im Zeitalter des demografischen und digitalen Wandels und untersucht damit verbundene Individualisierungsprozesse in einer Gesundheitsgesellschaft. Ihr gegenwärtiger Forschungsgegenstand sind Sterbedinge, die am Lebensende das soziale Miteinander, Identität und Lebensqualität formen und bedingen. Stetter ist Teil des vom Schweizer National Fonds geförderten Forschungsprojektes „Sterbesettings- Eine interdisziplinäre Perspektive“ (2020-2023) und schreibt und gestaltet im Rahmen des SINTA-Programmes (HKB-Bern/Universität Bern) ihre Dissertation: «Things of Dying - Eine angewandte design-anthropologische Untersuchung der gegenwärtigen Sterbe- und Konsumkultur» (Arbeitstitel der PhD-Arbeit). Hier untersucht sie mit designethnografischen Methoden Dingwelten und Lebensstile am Lebensende, um zeitgemässe Care-Design-Produkte und -Strategien zu entwickeln. Sie absolvierte hierfür Weiterbildungen in Palliative Care und forschte über vier Jahre in institutionellen und privaten palliativen Orten. Basierend auf ihre Erkenntnisse hat Stetter 2019 Final Studio GmbH gegründet und finally., ein Brand, welches sich um unsere Lebensreise, vor allem in fragilen Zeiten kümmert, ins Leben gerufen. www.finally.design.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Folge 8: Für ein geeintes Europa // Globale Verantwortung übernehmen Willy Brandt glaubt an ein vereintes Europa und wird 1979 Mitglied des ersten direkt gewählten Europaparlaments. Ab Mitte der 1970er Jahre widmet sich Brandt außerdem mehr und mehr dem Wohlstandsgefälle zwischen den Industriestaaten im Norden und den Entwicklungsländern im Süden unseres Planeten. Mehr dazu gibt es in der achten und letzten Folge unserer Podcast-Reihe. „Willy Brandt – Freiheitskämpfer, Friedenskanzler, Brückenbauer“ – so heißt unsere Wanderausstellung, die durch Deutschland tourt. In 8 Folgen beleuchten wir die Schwerpunkte dieser Ausstellung.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Folge 7: Demokratie als Aufgabe aller „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“ Dies ist wohl einer der berühmtesten Sätze Brandts. Er steht für einen politischen Neuanfang. Mehr zum Thema Demokratie gibt es in Folge 7 unserer Podcast-Reihe. „Willy Brandt – Freiheitskämpfer, Friedenskanzler, Brückenbauer“ – so heißt unsere Wanderausstellung, die durch Deutschland tourt. In 8 Folgen beleuchten wir die Schwerpunkte dieser Ausstellung.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Folge 6: Frieden – Willy Brandts großes Lebensziel Frieden ist Willy Brandts großes Lebensthema. Durch seine Ostpolitik strebt er die Aussöhnung mit den osteuropäischen Nachbarn an und betreibt aktive Entspannungspolitik. 1971 erhält Brandt den Friedensnobelpreis. Mehr dazu in Folge 6 unserer Podcast-Reihe. „Willy Brandt – Freiheitskämpfer, Friedenskanzler, Brückenbauer“ – so heißt unsere Wanderausstellung, die durch Deutschland tourt. In 8 Folgen beleuchten wir die Schwerpunkte dieser Ausstellung.
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Folge 5: Umweltschutz kommt auf die Agenda // Vom Sozialisten zum Sozialdemokraten Sozialismus, Sozialdemokratie und Umweltschutz sind Themen, mit denen sich Brandt sein gesamtes politisches Leben über beschäftigt. In Folge 5 gehen wir näher auf diese wichtigen Lebensthemen Brandts ein. „Willy Brandt – Freiheitskämpfer, Friedenskanzler, Brückenbauer“ – so heißt unsere Wanderausstellung, die durch Deutschland tourt. In 8 Folgen beleuchten wir die Schwerpunkte dieser Ausstellung.
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Folge 4: Deutschlands erster sozialdemokratischer Bundeskanzler // Neue Ostpolitik Die Bundestagswahl 1969 verschafft SPD und FDP eine knappe Mehrheit. Im Oktober 1969 wird Willy Brandt zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler gewählt. Ein Kernthema seiner Regierungszeit ist die Neue Ostpolitik. Mehr dazu gibt es hier in Folge 4 unseres Podcasts. „Willy Brandt – Freiheitskämpfer, Friedenskanzler, Brückenbauer“ – so heißt unsere Wanderausstellung, die durch Deutschland tourt. In 8 Folgen beleuchten wir die Schwerpunkte dieser Ausstellung. Quellenangabe der Originalaufnahme: Bundesarchiv, B 136 Ton-289
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Folge 3: Engagierter Wahlkämpfer und Medienkanzler // Brandt in Funk und Fernsehen Willy Brandt ist ein ausdauernder und engagierter Wahlkämpfer. Auf seinen langen Wallkampfreisen trifft er viele Bürgerinnen und Bürger persönlich. Auch der Umgang mit den Medien fällt Brandt leicht. Dennoch hat die große Medienaufmerksamkeit seine Schattenseiten. Mehr dazu gibt es in Folge 3 unseres Podcasts. „Willy Brandt – Freiheitskämpfer, Friedenskanzler, Brückenbauer“ – so heißt unsere Wanderausstellung, die durch Deutschland tourt. In 8 Folgen beleuchten wir die Schwerpunkte dieser Ausstellung.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Folge 2: Berliner Bürgermeister // Der Bau der Berliner Mauer Willy Brandt wird 1957 Regierender Bürgermeister Berlins. Der Mauerbau 1961 wird zu einer der größten Bewährungsproben Brandts. Mehr dazu gibt es hier, in Folge 2 unseres Podcasts. „Willy Brandt – Freiheitskämpfer, Friedenskanzler, Brückenbauer“ – so heißt unsere Wanderausstellung, die durch Deutschland tourt. In 8 Folgen beleuchten wir die Schwerpunkte dieser Ausstellung.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Folge 1: Nazi-Gegner und Widerstandskämpfer // Gehasst und Geliebt Willy Brandt ist schon als Jugendlicher entschiedener Gegner des Nationalsozialismus und flieht 1933 nach Norwegen. Im Exil setzt er seinen Widerstand gegen das NS-Regime fort. Im Nachkriegsdeutschland ist er schlimmen Verleumdungen politischer Gegner ausgesetzt, denen Brandts Exiljahre verdächtig vorkommen. Darum geht es in der ersten Folge unserer Podcast-Reihe. „Willy Brandt – Freiheitskämpfer, Friedenskanzler, Brückenbauer“ – so heißt unsere Wanderausstellung, die durch Deutschland tourt. In 8 Folgen beleuchten wir die Schwerpunkte dieser Ausstellung.
Am 11. April 1942 verfügt das Oberkommando der Wehrmacht in einem Runderlass, dass auch jene Männer zum Wehrdienst eingezogen werden können, die auf Grund eines Strafurteils vor einem zivilen Gericht ihre "Wehrwürdigkeit" verloren hatten und bis dahin nicht eingezogen worden sind.Zigtausend Häftlinge sind davon betroffen. Die meisten von ihnen sind wegen krimineller Delikte verurteilt worden, etwa ein Drittel ist einer der Oppositionsgruppen zuzuordnen, die zuvor durch Gestapo und Polizei zerschlagen worden sind. Sie können nun ihre Freiheit wieder erlangen, wenn sie das, was man von ihnen an der Front erwartet, überleben. Davon ausgeschlossen sind Landesverräter, Homosexuelle, Juden, Sinti und Roma und Männer, die keine deutsche Staatsangehörigkeit hatten.Ihr hört in Eine Stunde History: - Der Zeitungsjournalist und Historiker Joachim Käppner hat ein Buch über die Strafdivision 999 veröffentlicht und schildert den Alltag der Einheit - Der Historiker Magnus Koch hat sich wissenschaftlich mit der Strafdivision 999 beschäftigt und eine Wanderausstellung organisiert- Der Historiker Wolfram Wette ist Experte für die historische Erinnerungskultur in der Bundesrepublik und ordnet das Gedenken an die Deserteure ein.- Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Matthias von Hellfeld erläutert das System der Bewährungsbataillone, die es während des Zweiten Weltkriegs gegeben hat. *********************** Mehr History-Podcasts gibt es hier. *********************** Deutschlandfunk Nova bei Instagram.
Justitias Töchter. Der Podcast zu feministischer Rechtspolitik
In der zweiten Folge der Sonderreihe „100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“ blicken wir auf die ersten Juristinnen in Deutschland, die mit ihrem Einsatz den Weg zum „Gesetz über die Zulassung der Frauen zu den Ämtern und Berufen in der Rechtspflege vom 11. Juli 1922 (Reichsgesetzblatt 1922 I, S. 573)“ und damit schließlich den Weg von Frauen in die juristischen Berufe möglich gemacht haben. Dazu spricht Kampagnenleiterin Helen Hahne mit Rechtshistorikerin und djb-Mitglied Professorin Dr. Marion Röwekamp. Gemeinsam blicken sie auf die ersten Juristinnen, die Widerstände, die sie überwinden mussten, den gemeinsam gewonnen Kampf für die Berufszulassung und wie das ganze in Original-Quellen formuliert wurde. Außerdem beantwortet Marion Röwekamp die Frage danach, was wir von den ersten Juristinnen für heutige frauenrechtspolitische Arbeit lernen können. In der Rubrik auf „Auf ihren Schultern“ lernen wir gleich zwei internationale juristische Vorbilder von Marion Röwekamp kennen. Die Sonderfolge ist eine djb-Produktion im Rahmen der 2022 durchgeführten Kampagne „100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“, die finanziell gefördert wird durch das Bundesministerium der Justiz. Erst vor 100 Jahren, im Juli 1922, wurde mit dem „Gesetz über die Zulassung der Frauen zu den Ämtern und Berufen in der Rechtspflege vom 11. Juli 1922 (Reichsgesetzblatt 1922 I, S. 573)“ Frauen der Zugang zu den juristischen Berufen ermöglicht. Das Gesetz beseitigte endlich die formalen Hindernisse, gewährte Frauen Zugang zum Staatsexamen und schließlich zu den juristischen Berufen. Seitdem ist viel passiert – Zeit Bilanz zu ziehen, den Vorkämpferinnen der letzten 100 Jahre eine Bühne zu bieten und den Status quo kritisch unter die Lupe zu nehmen. Die Kampagne "100 Jahre Frauen in juristischen Berufen umfasst u.a. 12 Sonderfolgen des Podcasts "Justitias Töchter", eine Festveranstaltung am 11. Juli 2022 im BMJ, Veranstaltungen an historisch-relevanten Universitäten, eine Wanderausstellung und eine digitale Auftaktveranstaltung am 25. Januar 2022, 19 Uhr. Mehr Infos zur Kampagne auf unserer Webseite: https://www.djb.de/100-jahre-frauen-in-juristischen-berufen
Ausstellung Minderheiten
Ausstellung Minderheiten
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
In der Ausstellung "Hölderlins Orte" treffen die Verse und Landschaftsbeschreibungen von Friedrich Hölderlin auf die schwarz-weiß-Fotografien von Barbara Klemm. Eigentlich für das Hölderlin-Jubiläumsjahr 2020 konzipiert, macht die Wanderausstellung, nun noch einmal Station am Ort ihrer Entstehung: Dem Museum Hölderlinturm in Tübingen. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |
- 19jähriger Autofahrer bei Unfall in Künzell schwer verletzt. - Wanderausstellung in Guxhagen über den letzten Besitz von KZ-Häftlingen.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Der Schweizer Künstler, Maler, Kurator und Kunstunternehmer Mayo Bucher interessiert sich für komplexe und interdisziplinäre Fragestellungen. Ein Schwerpunkt ist dabei seine künstlerische Auseinandersetzung mit Architektur und kultureller Identität. Darüberhinaus arbeitet er gemeinsam mit seinem Bruder Indigo seit 30 Jahren den künstlerischen Nachlass seiner Eltern Heidi Bucher (1926-1993) und Carl Bucher (1935-1915) auf. 2022 scheint das Jahr Heidi Buchers zu sein: eine grosse, retrospektive Wanderausstellung vom Haus der Kunst, München, Kunstmuseum Bern und Muzeum Susch zeigt ihr künstlerisches Schaffen, ihre Auseinandersetzung mit Raum, Architektur und dem sensuell empfindsamen Körper. Foto Allie Card www.mayobucher.com
Justitias Töchter. Der Podcast zu feministischer Rechtspolitik
Erst vor 100 Jahren, im Juli 1922, wurde mit dem „Gesetz über die Zulassung der Frauen zu den Ämtern und Berufen in der Rechtspflege vom 11. Juli 1922 (Reichsgesetzblatt 1922 I, S. 573)“ Frauen der Zugang zu den juristischen Berufen ermöglicht. Das Gesetz beseitigte endlich die formalen Hindernisse, gewährte Frauen Zugang zum Staatsexamen und schließlich zu den juristischen Berufen. Seitdem ist viel passiert – Zeit Bilanz zu ziehen, den Vorkämpferinnen der letzten 100 Jahre eine Bühne zu bieten und den Status quo kritisch unter die Lupe zu nehmen. In der ersten Folge der Sonderreihe „100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“ wagen die Juristinnen und Justitias Töchter-Hosts Dr. Dana-Sophia Valentiner und Selma Gather einen Rückblick mit Ausblick. Dazu sprechen sie im ersten Teil der Folge mit Rechtshistorikerin und djb-Mitglied Prof. Dr. Marion Röwekamp über die Vorkämpferinnen, auf deren Schultern Juristinnen bis heute stehen, die Kämpfe, die das Gesetz von 1922 möglich machten und die Berufsrealität der ersten Frauen in juristischen Berufen bis zum ersten großen Einschnitt, der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933. Im zweiten Teil ist Prof. Dr. Maria Wersig, Präsidentin des djb, zu Gast. Gemeinsam blicken Selma Gather, Dana-Sophia Valentiner und Maria Wersig auf die letzten 100 Jahre, den Status quo und die nächsten 100 Jahre Frauen in juristischen Berufen. Außerdem stellen die Hosts eine neue Rubrik vor: In „Auf ihren Schultern“ lernen wir Maria Wersigs juristisches Vorbild kennen. Die Sonderfolge ist eine djb-Produktion im Rahmen der 2022 durchgeführten Kampagne „100 Jahre Frauen in juristischen Berufen“, die finanziell gefördert wird durch das Bundesministerium der Justiz. Die Kampagne "100 Jahre Frauen in juristischen Berufen umfasst u.a. 12 Sonderfolgen des Podcasts "Justitias Töchter", eine Festveranstaltung am 11. Juli 2022 im BMJ, Veranstaltungen an historisch-relevanten Universitäten, eine Wanderausstellung und eine digitale Auftaktveranstaltung am 25. Januar 2022, 19 Uhr (https://www.djb.de/termine/details/v220125). Mehr Infos zur Kampagne auf unserer Webseite: https://www.djb.de/100-jahre-frauen-in-juristischen-berufen
Martina Gilica spricht mit Fotograf Lars Setzepfandt und Sandra Lüke vom Bollerwagen Cafe über die Wanderausstellung "AUGEN - BLICKE". Außerdem: Papier aus Hanf und mehr.
Martina Gilica spricht mit Fotograf Lars Setzepfandt und Sandra Lüke vom Bollerwagen Cafe über die Wanderausstellung "AUGEN - BLICKE". Außerdem: Papier aus Hanf und mehr.
Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Die Zuwanderungsbewegung hat Deutschland 2015 vor eine große Herausforderung gestellt. In der Sozialen Arbeit setzten viele Akteur*innen darauf, an die Erfahrungen der bereits in Deutschland lebenden Migrant*innen anknüpfen zu können. Tatevik Mamajanyan hat sich für ihre Promotion angesehen, wieso das weniger gut als erwartet funktionierte. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt “Dialogprozesse und Wanderausstellung für ein gelingendes Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft”, kurz DIWAN, einem RIGL-Projekt, hat untersucht, wie sich das Verhältnis der Zugewanderten seit der Fluchtbewegung 2015 zu denen, die schon länger in Deutschland leben, entwickelt hat und Stufen der Integration herausgearbeitet.
Mit einem leeren Sprechzimmer erinnern die Allgemeinmediziner ab sofort an die Opfer des Holocausts. Im „ÄrzteTag“-Podcast erklären sieben Beteiligte, was sie zu diesem Projekt bewogen hat.
Bargeld - 20 Jahre Euro - wie lange noch? Wanderausstellung 20 Jahre Eurobargeld / Bargeld - 20 Jahre Euro - wie lange noch? Gespräch mit Dorothea Mohn, vzbv / Verbrauchernachrichten / Verbraucherärger der Woche: Wenn das Ferienhaus gar nicht existiert / Reisesommer 2021: Tipps für Reisende und Rückkehrende - Gespräch mit Ellen Stamer, ADAC Reiserechtsexpertin /
Franzi Kreis ist mit ihren knapp 30 Jahren ein Multitalent. Die gelernte Fotografin hat zwei ganz unterschiedliche und doch verwandte Kunstprojekte mit Fotos und Tonaufnahmen geschaffen: „Finding Motherland“ und „Father Earth“. In ersterem hat sie 45 Frauen im Alter zwischen neun und 96 Jahren zum ihren Müttern befragt und hat sie dabei auch fotografiert. Das Ganze wurde in Form einer Wanderausstellung der Öffentlichkeit präsentiert. Das österreichische Kulturforum in Moskau hat sie im Rahmen dieses Projekts eingeladen, auch Russinnen zu diesem Thema zu fragen und zu fotografieren. Letztlich hat Franzi Kreis tausende Kilometer zurückgelegt, um Frauen zu befragen.
Einfach die Wohnung kündigen und nach Bali auswandern. Eine Standard-Floskel unserer Generation, die dann ohnehin nie in die Tat umgesetzt wird. Aber warum nicht einfach mal wirklich machen? Kann sowas überhaupt funktionieren? Und macht das glücklich? Wie lebt und arbeitet man denn dann eigentlich, woher kommt das Geld? Jasmin Mittag hat sich vor drei Monaten entschieden als digitale Nomadin zu leben. Vielleicht könnt ihr mit diesem Begriff noch gar nichts anfangen. Macht nichts. Heute hört ihr definitiv von einem Arbeitsmodell der Zukunft, dass vielleicht auch nach eurem Studium relevant werden könnte. Wer ist Jasmin Mittag? Jasmin Mittag ist Aktivistin und Künstlerin aus Hannover. Sie organisiert seit 2015 den Minimalismus-Stammtisch in Hannover und produziert die Podcast-Show „Minimalismus JETZT!“. Im Rahmen von ihrem Projekt „the one thing“ porträtiert sie Menschen mit ihrem wichtigsten Gegenstand und präsentiert die Fotos in einer Wanderausstellung. Sie hat zum April 2021 ihre Wohnung aufgegeben und ist seither als digitale Nomadin unterwegs. Diese neugewonne Freiheit verknüpft sie mit Wohnexperimenten und testet verschiedene Wohn- und Lebensformen - wie Co-Living, Leben im Tinyhouse oder in einer Schweigegemeinschaft.
Sommerpause! Die nächste Folge kommt am 15. September! Live vom Niedermarkt in Döbeln: Abschlusskundgebung zur Wanderausstellung "Mittendrin" über queeres Leben im ländlichen Sachsen Solche Leute gibt es hier nicht? Doch. Am 02. Juli fand die Abschlusskundgebung im Rahmen der Wanderausstellung „Mittendrin“ über queeres Leben im ländlichen Sachsen statt. Dafür traf ich mich unter anderem mit Steve und Leon, die Einblicke in ihr queeres Leben vor Ort im Rahmen der Ausstellung teilen und mit Manuela und Henry vom Orga-Team der Ausstellung. Gemeinsam gehen wir auf dem Niedermarkt in Döbeln konkret der Frage nach, wie queeres Leben gerade im politisch brisanten Klima vor Ort sichtbar, aber auch sicher gemacht werden kann. Mit den vier Menschen rede ich deshalb über Schneeballeffekte ihrer Coming Outs, welche Rolle örtliche Organisationen für queere Anlaufpunkte spielen und über Schulterschlüsse im Alltag. Alle Interviews und Termine zur Wanderausstellung findet ihr unter www.queeres-sachsen.de. Hier findet ihr die in der Folge angesprochenen Beratungsangeboten des RosaLinde Leipzig e.V. (https://www.rosalinde-leipzig.de/de/beratung/queer-durch-sachsen/), des Different People e.V. in Chemnitz (https://www.different-people.de/beratung) und des Gerede e.V. in Dresden (https://www.gerede-dresden.de/index.php/beratung.html) Ein Hinweis noch vorab: So viel es auch über Aufbau und Support in dieser Folge geht, Steve und Leon berichten auch von queer- und trans*freindlichen Erfahrungen aus ihrem Leben. Vielen Dank an alle Beteiligten und den technischen Support durch das Treibhaus!
Zehntausende Menschen werden von Rechtsextremen als Gegner markiert und auf sogenannte „Feindeslisten“ gesetzt. Sie alle sollen ausgelöscht werden, weil sie für eine Gesellschaft stehen, die der rechten Szene nicht passt. Wie bringt man diese Gefahr der Gesellschaft näher? Wie macht man erlebbar, dass Rechtsextreme unsere offene demokratische Gesellschaft als Ganzes bedrohen? Der Fotograf Ivo Mayr hat 57 Menschen, die auf Feindeslisten stehen, besucht. Im Podcast erzählt der Fotograf, wie das Projekt entstanden ist. Er berichtet von seinen Begegnungen mit diesen Menschen, was er in ihnen sieht, was ihn beeindruckt hat und erklärt warum auch die eigene Oma auf Feindeslisten landen kann. Er hat mit ihnen über ihr Leben, ihre Hoffnung, Freude und Liebe gesprochen und sie porträtiert. Die Menschen auf den Porträts stehen für die vielen Gesichter der Bundesrepublik. Sie sind das Herzstück des Projektes „Menschen – Im Fadenkreuz des rechten Terrors“. In einer Wanderausstellung, einem Buch, im Web und auf Instagram machen CORRECTIV und seine Partner auf das Thema aufmerksam. Betroffene und Hinterbliebene berichten von den schwerwiegenden Auswirkungen auf ihr Leben. Begleitet werden die 57 Porträts von Recherchen zu den Netzwerken und zur Geschichte des rechten Terrors seit Bestehen der Bundesrepublik. Alle Bilder, Recherchen und Veranstaltungstermine auf: https://menschen-im-fadenkreuz.de/ Folgt dem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/menschenimfadenkreuz/
Eröffnungsrede zur Wanderausstellung der ekbo „Vorgängerinnen – der Weg von Frauen ins geistliche Amt“ (2.7. – 10.8.2021 Kirche Zerpenschleuse) von Sabine Müller. Zum Hören von einem Computer gelesen.
"Wenn sie (eine Holocaust-Überlebende) beginnt, ihre Geschichte zu erzählen und es wird immer leiser und leiser im Raum, das ist schon ein Moment, den ich mein ganzes Leben nicht vergessen werde" Sebastian Grünanger gibt in dieser Episode Einblicke in seine Arbeit als Gedenkdiener in Krakau. Am Galicia Jewish Museum arbeitet er an verschiedenen Projekten mit, zum Beispiel an der Übersetzung einer Wanderausstellung ins Deutsche. Wenn Sie Sebastian Grünangers bisherige Arbeit und Erfahrungen als Gedenkdiener in Krakau interessieren, erfahren Sie mehr darüber in der neuesten Folge von: "A Year Abroad - Österreichische Auslandsdiener*innen erzählen von ihrem Einsatz" In dieser Episode: Area Osteuropa, vertreten durch Sebastian Grünanger, Gedenkdiener des Jahrgangs 2020 am Galicia Jewish Museum in Krakau.
Autor: Krone, Tobias Sendung: Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14
Reva Deshpande besucht mit ihrer 1. Sek-Klasse eine Wanderausstellung über Rassismus, die sie sehr beeindruckt.
Die “Rückblende 2020”, ein „Preis für politische Fotografie und Karikatur“ der Digitalpublisher und Zeitungsverleger“, geht an den Fotojournalisten Christian Mang und den Karikaturisten Mario Lars. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit dem alles beherrschenden Thema Corona. Die prämierten Fotos und Karikaturen sind zur Zeit online und nach dem Lockdown in einer Wanderausstellung zu sehen.
„Funde erzählen“ – Im Nationalpark Kalkalpen können bei Wanderungen und Bergtouren immer wieder historische Gegenstände wie Schlachtnägel, Halterungen für Steige und anderes Eisenzeug gefunden werden, aber auch natürliche Dinge wie Knochenreste oder Abwurfstangen der Rothirsche. Hinter jedem Fund verbirgt sich eine Geschichte. Derzeit ist die Wanderausstellung im Forstmuseum Silvanum in Großreifling zu sehen. Zu Gast im Studio: Veronika Frank und Iris Egelseer Gestaltung und Moderation: Andreas Hollinger Die Radiosendung entstanden mit Unterstützung von Bund und Europäischer Union.
Er war Künstler, Pop-Ikone und Aktivist; visualisierte die großen Themen seiner Zeit mit wenigen Mitteln; entwickelte eine individuelle Piktogrammsprache und vermarktete sich nicht zuletzt über einen eigenen "Pop Shop". Keith Haring ist immer noch genauso Hipster und Mainstream wie seine Bildinhalte aktuell sind. 30 Jahre nach seinem Tod zeigte das Museum Folkwang bis 29. November (durch neue Coronamaßnahmen bis 02. Nov) in Kooperation mit der Tate Liverpool und dem BOZAR/Centre for Fine Arts Brussels eine Wanderausstellung der Keith Haring Foundation. Wir waren in der Retrospektive im Ruhrgebiet und berichten.
Die Hilfsorganisation Kriche in Not bieten in der Schweiz eine Wanderausstellung an, über verfolgte Christen weltweit. Krichgemeinden können die Ausstellung buchen und in der Gemeinde für ein paar Wochen aufführen.
Im dritten Teil des Interviews, gibt Dayan sehr wertvolle Tipps, wie das Buch im eigenen Verlag nun verkauft und vermarktet werden kann. -- Dayan Kodua wurde in Ghana geboren und gehört zum Stamm der Ashanti. Mit zehn Jahren kam sie nach Deutschland. Aufgewachsen in Kiel, machte sie an der Fachhochschule Kiel das Fachabitur sowie einen Abschluss als staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin. Danach folgte sie ihrem Herzen und absolvierte in Berlin und Los Angeles eine Schauspielausbildung. In den USA trat sie u. a. in US-Produktionen wie „Boston Legal“, „Passion“ und im Kinofilm „Lords of the Underworld“ auf. In Deutschland war sie in Produktionen wie „Unter Verdacht: Eine Elegante Lösung“, „Phönixsee“ oder auch in „Eltern allein zu Haus“ zu sehen. Im Januar 2019 feierte ihr Ein-Frau-Theaterstück „Hallo Ella“ Premiere, welches sie als Eigenproduktion im Hamburger Sprechwerk spielte. 2014 hat Dayan ihr erstes Buch mit dem Titel „My Black Skin – Schwarz. Erfolgreich. Deutsch.“ herausgegeben. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Fotografen Thomas Leidig, der Journalistin Susanne Dorn und prominenten Mitstreitern wie Günter Wallraff und dem ehemaligen Hamburger Senator Ian Karan. Sternekoch Nelson Müller, Moderator Yared Dibaba und viele andere konnte Dayan dafür gewinnen. Der Text-/Bildband porträtiert 25 afrodeutsche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Sport, die berichten, wie sie es auf ihrem persönlichen Erfolgsweg geschafft haben. Zum Buch gibt es seit 2015 eine Wanderausstellung in Norddeutschland. Die Idee und die Umsetzung des Buches wurden für den Emotion Award nominiert, und der NDR wählte es zum politischen Buch des Monats (www.myblackskin.de). 2010 hat Dayan mit dem Kinderbuch „Odo“ begonnen, 2019 wurde es veröffentlich. Dayan: „Manchmal dauern die Dinge länger, aber das Wichtigste ist, dass man weitermacht und nie aufgibt.“ „Odo“ ist eine Mischung aus Fiktion und ihrem echten Leben, als sie noch klein war und in Ghana lebte. Anders als Odo, hat sie immer mit getrockneten Mangokernen gespielt und bekam keine Puppe. Aber das Geschenk, das Odo im Buch bekommt, hat sie sich selbst mit dem Schreiben dieses Buches gemacht. Nebenbei hält Dayan Vorträge und gibt ehrenamtlich Workshops in Schulen für Kinder mit Einwanderungsgeschichte. Dayan lebt in Hamburg, ist verheiratet und hat zwei Kinder. -- Buch "0do" bestellen: https://bit.ly/BuchOdo -- Kontakt: https://www.gratitudeverlag.de
Über 300 Trauungen wurden im Kanton Bern verschoben, kaum jemand wollte ohne Gäste heiraten. Dafür gab es mehr sogenannte Nottrauungen, weil ein Partner oder eine Partnerin schwer krank war. Weiter in der Sendung: * Die neue Berner Fluggesellschaft Flybair startet zwei Monate später als geplant, aber Mitte Juli will sie abheben. * Der archäologische Dienst des Kantons Bern feiert sein 50-Jahr-Jubiläum mit einer Wanderausstellung. * Mehrere Ferienhäuser am Neuenburgersee müssen weg, auch solche auf Freiburger Boden. Nun hat der Kanton Freiburg festgelegt, wie das Naturschutzgebiet am Südufer des Sees geschützt werden soll.
Im zweiten Teil des Interviews erklärt Dayan, wie sie Schritt für Schritt zu ihrem eigenen Verlag gekommen ist. -- Dayan Kodua wurde in Ghana geboren und gehört zum Stamm der Ashanti. Mit zehn Jahren kam sie nach Deutschland. Aufgewachsen in Kiel, machte sie an der Fachhochschule Kiel das Fachabitur sowie einen Abschluss als staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin. Danach folgte sie ihrem Herzen und absolvierte in Berlin und Los Angeles eine Schauspielausbildung. In den USA trat sie u. a. in US-Produktionen wie „Boston Legal“, „Passion“ und im Kinofilm „Lords of the Underworld“ auf. In Deutschland war sie in Produktionen wie „Unter Verdacht: Eine Elegante Lösung“, „Phönixsee“ oder auch in „Eltern allein zu Haus“ zu sehen. Im Januar 2019 feierte ihr Ein-Frau-Theaterstück „Hallo Ella“ Premiere, welches sie als Eigenproduktion im Hamburger Sprechwerk spielte. 2014 hat Dayan ihr erstes Buch mit dem Titel „My Black Skin – Schwarz. Erfolgreich. Deutsch.“ herausgegeben. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Fotografen Thomas Leidig, der Journalistin Susanne Dorn und prominenten Mitstreitern wie Günter Wallraff und dem ehemaligen Hamburger Senator Ian Karan. Sternekoch Nelson Müller, Moderator Yared Dibaba und viele andere konnte Dayan dafür gewinnen. Der Text-/Bildband porträtiert 25 afrodeutsche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Sport, die berichten, wie sie es auf ihrem persönlichen Erfolgsweg geschafft haben. Zum Buch gibt es seit 2015 eine Wanderausstellung in Norddeutschland. Die Idee und die Umsetzung des Buches wurden für den Emotion Award nominiert, und der NDR wählte es zum politischen Buch des Monats (www.myblackskin.de). 2010 hat Dayan mit dem Kinderbuch „Odo“ begonnen, 2019 wurde es veröffentlich. Dayan: „Manchmal dauern die Dinge länger, aber das Wichtigste ist, dass man weitermacht und nie aufgibt.“ „Odo“ ist eine Mischung aus Fiktion und ihrem echten Leben, als sie noch klein war und in Ghana lebte. Anders als Odo, hat sie immer mit getrockneten Mangokernen gespielt und bekam keine Puppe. Aber das Geschenk, das Odo im Buch bekommt, hat sie sich selbst mit dem Schreiben dieses Buches gemacht. Nebenbei hält Dayan Vorträge und gibt ehrenamtlich Workshops in Schulen für Kinder mit Einwanderungsgeschichte. Dayan lebt in Hamburg, ist verheiratet und hat zwei Kinder. -- Buch "0do" bestellen: https://bit.ly/BuchOdo -- Kontakt: https://www.gratitudeverlag.de
Im ersten Teil des Interview erzählt Dayan, wie es zu ihrem ersten Kinderbuch kam und nach vielen Jahren dann veröffentlicht wurde. Sie schildert auch, wie sie ihre Geschichte aufgebaut und geschrieben hat. -- Dayan Kodua wurde in Ghana geboren und gehört zum Stamm der Ashanti. Mit zehn Jahren kam sie nach Deutschland. Aufgewachsen in Kiel, machte sie an der Fachhochschule Kiel das Fachabitur sowie einen Abschluss als staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin. Danach folgte sie ihrem Herzen und absolvierte in Berlin und Los Angeles eine Schauspielausbildung. In den USA trat sie u. a. in US-Produktionen wie „Boston Legal“, „Passion“ und im Kinofilm „Lords of the Underworld“ auf. In Deutschland war sie in Produktionen wie „Unter Verdacht: Eine Elegante Lösung“, „Phönixsee“ oder auch in „Eltern allein zu Haus“ zu sehen. Im Januar 2019 feierte ihr Ein-Frau-Theaterstück „Hallo Ella“ Premiere, welches sie als Eigenproduktion im Hamburger Sprechwerk spielte. 2014 hat Dayan ihr erstes Buch mit dem Titel „My Black Skin – Schwarz. Erfolgreich. Deutsch.“ herausgegeben. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Fotografen Thomas Leidig, der Journalistin Susanne Dorn und prominenten Mitstreitern wie Günter Wallraff und dem ehemaligen Hamburger Senator Ian Karan. Sternekoch Nelson Müller, Moderator Yared Dibaba und viele andere konnte Dayan dafür gewinnen. Der Text-/Bildband porträtiert 25 afrodeutsche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Sport, die berichten, wie sie es auf ihrem persönlichen Erfolgsweg geschafft haben. Zum Buch gibt es seit 2015 eine Wanderausstellung in Norddeutschland. Die Idee und die Umsetzung des Buches wurden für den Emotion Award nominiert, und der NDR wählte es zum politischen Buch des Monats (www.myblackskin.de). 2010 hat Dayan mit dem Kinderbuch „Odo“ begonnen, 2019 wurde es veröffentlich. Dayan: „Manchmal dauern die Dinge länger, aber das Wichtigste ist, dass man weitermacht und nie aufgibt.“ „Odo“ ist eine Mischung aus Fiktion und ihrem echten Leben, als sie noch klein war und in Ghana lebte. Anders als Odo, hat sie immer mit getrockneten Mangokernen gespielt und bekam keine Puppe. Aber das Geschenk, das Odo im Buch bekommt, hat sie sich selbst mit dem Schreiben dieses Buches gemacht. Nebenbei hält Dayan Vorträge und gibt ehrenamtlich Workshops in Schulen für Kinder mit Einwanderungsgeschichte. Dayan lebt in Hamburg, ist verheiratet und hat zwei Kinder. -- Buch "0do" bestellen: https://bit.ly/BuchOdo -- Kontakt: https://www.gratitudeverlag.de
„Hamburger Fußball im Nationalsozialismus. Einblicke in eine jahrzehntelang verklärte Geschichte.“ ist der Titel einer Wanderausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, die zum ersten Mal 2016 im Hamburger Rathaus gezeigt wurde. Wir sprechen mit Paula, die an der Erarbeitung der Ausstellung beteiligt war, über diese Geschichte. Welche Rolle spielte der Fußball im Nationalsozialismus? Wer konnte damals überhaupt Fußball spielen? Was lässt sich über den HSV zu dieser Zeit sagen? Wir wünschen viel Spaß beim Hören, und empfehlen euch einen Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme: https://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/ Kleine Berichtigung: Das erste Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft fand 1903 nicht in Hamburg statt, sondern im benachbarten Altona, das zur der Zeit noch eigenständig war. Kleine Berichtigung Teil II zu den Olympischen Spielen 1936, bei denen keine jüdischen Sportler*innen für Deutschland antreten durften: Der Vollständigkeit halber seien Helene Mayer und Rudi Ball als Olympionik*innen erwähnt. Diese wurden von den Nazis nach den Nürnberger Rassegesetzen als sogenannte "Halbjuden" eingestuft. Sie wohnten Mitte der 1930er Jahre nicht mehr in Deutschland, kamen für die Olympischen Spiele zurück, wurden allerdings vom Großteil der jüdischen Gemeinschaft nicht als ihre jüdischen Vertreter*innen wahrgenommen. Mehr zum Thema z.B. bei Henry Wahlig (2015): Sport im Abseits: Die Geschichte der jüdischen Sportbewegung im nationalsozialistischen Deutschland.
Eine Wanderausstellung mit begleitendem Bild-Text-Band zum 250. Geburtstag des Dichters Anlässlich des 250. Geburtstages von Friedrich Hölderlin hat die Fotografin Barbara Klemm nicht nur die Orte aufgesucht, die in der Biografie des Dichters eine wichtige Rolle spielten, sondern auch Orte und Landschaften, die in seine Gedichte eingegangen sind. Die rund vierzig Schwarz-Weiß-Fotografien werden im Hölderlin-Jubiläumsjahr 2020 in einer Wanderausstellung der Universitätsstadt Tübingen präsentiert. Sie startet im schwäbischen Nürtingen und macht sich von dort aus auf die Reise zu verschiedenen Orten in und außerhalb Deutschlands. Eine Rezension von Manfred Orlick Den Text der Rezension finden Sie hier. Es sprach Uwe Kullnick
Scheerer´s Impulse: female Unternehmerinnen, Leadership, enterpreneur, mindset
female leadership business: #Madame Tussaud: Franz. Revolution: Die Köpfe von Hingerichteten wurden aufgespießt auf Lanzen zur Schau gestellt; sie verwesten schnell. Deshalb wurden sie durch Wachsköpfe, gegossen in Totenmasken, ersetzt. Sie erbte seine Wachsfigurensammlung, die sie um von ihr selbst erstellte Wachsfiguren ergänzte. Mit ihrer Wanderausstellung zog sie Jahre durch Großbritannien und Irland. 1802 stellte sie ihre Sammlung erstmals in London aus.... Wie wurde sie so erfolgreich...? Youtube: harald scheerer instagram girls_com _pany facebook: girls-company magazin-u
Heute geht es um die Kultur- und Kreativwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, den Landeswettbewerb „Kreative für MV - MV für Kreative.“ Initiiert hat diesen Wettbewerb Corinna Hesse (Silberfuchs-Verlag, Kreative MV), um zu zeigen, wie sich Künstler und Kreative für ihr soziales Umfeld einsetzen, speziell für die soziale Dorfentwicklung. Mecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland mit vielen ländlichen Regionen die mit Abwanderung und Demografiewandel zu kämpfen haben. Es sind vor allem Künstlerinnen, Künstler und Kreative, die mit Einfallsreichtum und Engagement nach Lösungen suchen. Raumpioniere nennen sie sich doppeldeutig gemeint, weil sie häufig leerstehende Orte neu beleben und mit ihren Ideen auch neue Räume und Freiräume in den Köpfen schaffen. Gemeinsam mit Anwohnerinnen und Anwohnern und mit künstlerisch kreativen Methoden entwickeln und erproben sie zukunftsweisende Projekte für Dörfer und Kleinstädte. Die Gemeinschaften vor Ort sollen dadurch gestärkt werden. Der Landeswettbewerb „MV für Kreative“ möchte das Engagement der Kreativen würdigen und sichtbar machen und schließlich auch dabei helfen, die Ideen in die Tat umzusetzen. Gefördert wird der Wettbewerb vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, der Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Insgesamt 37 kreative Raumpioniere haben sich 2018 mit ihren Projekten beworben und konnten dann an landesweiten KreativLabs teilnehmen. Das waren interaktive Workshops, um die Ideen weiter auszuarbeiten und um sich mit anderen Kreativen zu vernetzen. In diesem Jahr 2019 hat eine Jury aus verschiedenen Branchen insgesamt 10 Projekte ausgewählt. Deren Ideenstifter sind heute hier in Schwerin zu Gast und werden sich nochmals persönlich den Fragen der Jury stellen. Die besten drei Projekte werden am 22. Oktober 2019 bei einer öffentlichen Preisverleihung in Schwerin ausgezeichnet. Die Siegerprämien sind mit insgesamt 10000 € dotiert und sollen für die Weiterentwicklung der Projekte eingesetzt werden. Durchführung: Kreative MV – Landesnetzwerk für Kultur- und Kreativwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern Projektleitung: Corinna Hesse Film-Produktion: Antje Hinz und Björn Kempcke, Silberfuchs-Verlag, Labor für gesellschaftliche Wertschöpfung – youtube: https://youtu.be/xfPBWc2XA0I Gefördert: vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) Im Anschluss an den Wettbewerb werden dann die besten zehn Projektideen in einer Wanderausstellung und Roadshow durch Mecklenburg-Vorpommern touren und in Kommunen und Landesministerien vorgestellt werden: https://kreativemv.wordpress.com/category/roadshow-wanderausstellung-raumpioniere/ Damit wird das Bewusstsein gestärkt, das Kultur und Kreativwirtschaft die regionale Entwicklung nach vorne bringt und entscheidende Impulse setzt. Ein Auftakt, damit zukünftig auch kommunale Kooperationspartner enger mit Kreativen zusammenarbeiten und Standorte gemeinsam entwickeln können. Raumpioniere bringen sozusagen die Zukunft nach Mecklenburg-Vorpommern. Soweit zu den Zielen und zum Hintergrund des Landes Wettbewerbs „Kreative für MV - MV für Kreative“ und jetzt habe ich 10 nominierte Projekte und ihre Ideenstifter zu mir gebeten sowie die Projektinitiatorin Corinna Hesse. Im Wechsel zu den Jury-Gesprächen werden sie ihre Projekte näher vorstellen und sich selbst natürlich auch. Fragen, Anregungen, Infos an: kreativ@MassivKreativ.de Website: https://www.massivkreativ.de/
Im Podcast "100 Frauen" interviewt Miriam Steckl Aktivistinnen über ihr Leben, modernen Feminismus und warum sie sich in Deutschland für Chancengleichheit einsetzten. Die zweite Frau im Podcast ist die Aktivistin und Künstlerin Jasmin Mittag. Jasmin hat die Mobilisierungskampagne „Wer braucht Feminismus“ aus den USA nach Deutschland gebracht. Seit Oktober 2012 sammelt sie „Ich brauche Feminismus“-Argumente. Mittlerweile sind über 2.500 Statements zusammengekommen. Auch Politikerinnen wie die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, haben ein Statement beigetragen. Viele lassen sich dabei mit einem Schild in der Hand fotografieren. Diese Bilder werden in einer Wanderausstellung gezeigt, die derzeit durch Deutschland tourt. Mit ihrem Aktivismus trägt Jasmin ganz maßgeblich dazu bei, dass es zu einem Imagewandel des Begriffs „Feminismus“ hier in Deutschland kommt. Zudem setzt sie sich für viele andere Themen wie Grundeinkommen, Nachhaltigkeit und Minimalismus durch Stammtische und Projekte in Hannover ein. Im Gespräch erklärt Jasmin, weshalb der Begriff Feminismus derzeit noch sehr negativ besetzt ist, wie es zur Initiierung der Kampagne kam und welche Hürden sie überwinden musste, um Aktivistin zu werden.
Aus einer Idee, die lange in der Schublade lag, wurde in einem Kraftakt eine Wanderausstellung. Wie ist ein Projekt zu stemmen, für das halb Europa bereist werden muss? Wir sprechen mit einem Teil der Macherinnen von Fan.Tastic Females über schockierende Erlebnisse in Schweden, verschlossene Italienerinnen und zahlreiche beeindruckende Fanbiographien. Dabei geht unser Blick auch nach vorne: Was muss sich im Fußball verändern, um Geschlechterdiskriminierung zu reduzieren?
Die Raiffeisenbank trägt seinen Namen. Und hier in Bonn und in vielen weiteren Städten gibt es eine Raiffeisenstraße. Warum? Weil Friedrich Wilhelm Raiffeisen einer der ersten war, die sich für die Gründung von Genossenschaften eingesetzt hat. Und weil er vor 200 Jahren geboren wurde, gibt es jetzt eine Wanderausstellung über sein Leben und Werk, die im Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter zu Gast ist. Erika Altenburg war bei der Eröffnung dabei. Moderation: Kristina Jochum.
Heute kommt die erste der angekündigten Gastro-Geschäftsideen. Gastronomie fasziniert viele Menschen und es scheint, dass fast jeder schon einmal mit der Idee geliebäugelt hat, einen eigenen Laden aufzumachen.Vielleicht hegst ja auch Du einen Gastro-Traum? Diese Geschäftsidee trägt den Titel "MultiKüchli".In einem Satz: Du eröffnest ein Restaurant mit saisonal wechselnden Köchen und Kulturthemen!Bei MultiKüchli ist das Restaurant wie ein Museum, der Inhaber der Kurator und die wechselnden Köche „zeigen“ ihre Kochkünste wie in einer Wanderausstellung. Sicherheit und Zuverlässigkeit werden durch das gute Personal und den geschätzten Kurator garantiert, die Abwechslung bieten die saisonal wechselnden Küchen. Natürlich kann es auch eine kleine „Dauer-Speisekarte“ geben. Zu jedem Neustart kann das Restaurant etwas umgestaltet werden und eine Eröffnungsfeier bietet die perfekte Gelegenheit, sich immer wieder – wie bei einer Vernissage - ins Gespräch zu bringen.Die neue Kochwelt lässt sich gut durch ein kulturelles Begleitprogramm (Musik, Fotoausstellungen etc.) erweitern. Durch die zeitliche Begrenzung bietest Du auch internationalen Köchen „auf der Durchreise“ eine gute Gelegenheit, ein neues Land kennenzulernen und sich auszutoben. Support the show (https://nein2five.de/ressourcen/)
Frederike Asael ist selbständige Fotografin. Sie fotografiert für Unternehmen und an Veranstaltungen, und sie arbeitet auch in freien Projekten zu gesellschaftlich relevanten Themen. In diesem Podcast-Interview spricht sie mit Regina Schlager darüber, wie sie sich in einer Zeit, als es für sie schwierig war, auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, auf ihre ureigene Leidenschaft zurückbesann: Die Fotografie. "Ich wusste ganz tief, Fotografie das ist mein Ding. Davon werde ich immer begeistert sein und keine Motivationsschwierigkeiten haben, das über Jahre intensiv auszuführen." Frederike Asael rief den Gründerinnen-Stammtisch beim VFU - Verband Frauenunternehmerinnen Schweiz ins Leben, den sie auch leitet. Ihre Motivation ist, dass nicht jede Frau, nicht jede Jungunternehmerin, den gleichen Fehler machen muss. Viel Mut ensteht durch Austausch mit Menschen in ähnlicher Situation. Wir sprechen auch darüber, was es bedeutet, unter die Oberfläche zu gehen und etwas Authentisches abzubilden. So zum Beispiel bei Imagebildern von Unternehmen und auch bei einem ihrer Projekte in Südeuropa. Sie porträtierte dort 30 Menschen in Wort und Bild, die in der Finanzkrise ihren Job oder ihr Geld verloren, Initiative übernahmen und etwas Eigenes auf die Beine stellten. Viele davon machten sich mit ihrer Leidenschaft selbständig. Mit einer Wanderausstellung will Frederike Asael nun Menschen in der Schweiz Mut machen, ihren eigenen Weg zu suchen. Frederike Asael ist dabei, mit fünf weiteren Personen den Impact HUB, eine Community von Menschen, die mit ihrer Arbeit und ihren Unternehmungen etwas Sinnvolles für die Gesellschaft tun wollen, nach Bern zu bringen. 10 Wegweiser, wie Sie Ihre Berufung leben, erhalten Sie als kostenlosen Download auf www.reginaschlager.ch/
PassionTalk 041- Grosse Freiheit. Liebe. Lust. Leben. Unter diesen Namen laeuft derzeit eine grosse Wanderausstellung durch viele deutsche Staedte. Anfang Juni wurde sie in Berlin eroeffnet und war danach in Dresden zu Gast. Erfurt ist ab 26. Juli an der Reihe. Hier geht es um Aufklaerung zum Thema STI (Sexual transmitted infection) und damit sind nicht nur HIV/ AIDS gemeint. Entgegen früheren Versuchen, dieses Thema den sexuell aktiven Menschen näher zu bringen, ist dies Ausstellung wirklich gelungen. Sie ist modern, an die Ansprüche der Zeilgruppe angepasst, sie ist informativ, auch für Menschen, die glauben, sich bereits sehr gut auszukennen, aber das Beste ist, sie ist interaktiv und macht Spaß. In dieser Folge erfährst Du etwas mehr über diese Ausstellung und ich würde mich freuen, wenn Du die Gelegenheit nutzt und die Ausstellung besuchst. Dazu hast Du die nächsten Jahre Gelegenheit und sie wird sicher auch in Deine Stadt oder zumindest in die Nähe kommen. Der Besuch ist kostenlos, aber garantiert nicht umsonst! Vorab kannst Du ja mal einen Blick auf die website riskieren: www.grosse-freiheit.de Sommerliche Grüße aus Hamburg, Deine Helen
Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
Was ist die Phänomenta? Hören Sie einen Beitrag von Gunda Seeliger.