Evangelische und katholische Autorinnen und Autoren reden zeitgemäß vom Glauben.
Die Kriege auf der Welt scheinen nicht enden zu wollen. Jetzt rüsten wir hier in Deutschland massiv auf. „Kann man da noch guten Gewissens einen Pazifismus vertreten oder ist das naiv?“, fragt sich Autor Lukas Walther und schaut dabei auf Worte vom verstorbenen Papst Franziskus und pax christi-Präsident Bischof Peter Kohlgraf.
„Möge die Macht mit dir sein!“ Das wünschen die Jedi-Ritter in den Star-Wars-Filmen einander. Denn sie wissen: Ohne die gute Kraft von außen können sie ihren Auftrag nicht meistern. Wie ist das im wahren Leben? Das überlegt Autor Stephan Krebs.
Ohne Berührung keine Beziehung. Das weiß auch Jesus. Er sucht die Beziehung und damit die Berührung zu uns Menschen. Berührungsängste hat er keine, im Gegenteil, er lässt sich be-greifen und genau diese Begegnung mit ihm ist es, die uns im Innersten treffen kann. Gemeindereferentin Eva-Maria Baumgarten aus Hilders in der Rhön weiß um diese wertvolle Berührung mit Gott.
Es gibt viel mehr um uns herum, als wir wahrnehmen. Und manchmal treffen wir Menschen, die unsere Ohren oder Augen dafür öffnen. Darum geht es auch an einem Sommerabend, den Autorin Kathrin Mantey mit ihren Freunden verlebt und auch an Ostern in der biblischen Geschichte von den Emmausjüngern. Erfahren Sie hier mehr dazu.
Was haltet ihr von Ostern? Das ist für unseren Autor, Stefan Herok, eine lebenswichtige Frage an alle Menschen, weil es um Leben geht oder um Tod… Weil es darum geht, ob NächstenLiebe Sinn macht oder ob nicht doch besser jeder sich selbst der Nächste ist…
Karfreitag denken Menschen an Sterben und Tod von Jesus. Kurz vor seinem Tod verabschiedet sich Jesus von seinen Freundinnen und Freunden. Was er gesagt hat, tröstet auch bei großen Abschieden heute, hat Autorin Pia Baumann erfahren.
Wenn Sie Königin oder König wären -was Sie machen würden? So verrückte Sachen wie Rio Reiser in seinem Lied „König von Deutschland“ beschreibt? Autor Norbert Mecke geht anhand der Geschichte von Jesu Einzug nach Jerusalem der Frage nach, was einen guten König oder eine gute Königin auszeichnet.
Heute ist der „Internationale Tag des Sports für Entwicklung und Frieden“. Wie können Sport und Kirche einen Beitrag für den Frieden leisten? Dieser Frage geht Autorin Stephanie Rieth nach und findet Antworten auch im beeindruckenden Lebenszeugnis des Erzbischofs von Homs, Jacques Mourad.
Dem Tag heute fehlt durch die Zeitumstellung eine Stunde. Doch auch an anderen Tagen fragt man sich öfter, wo bloß die Zeit geblieben ist. Autorin Lisa Maria Tumma kennt das und hat Ideen, wie wir mehr Zeit erleben, die dem Leben Tiefe gibt.
Eine Bibelgeschichte aus dem Alten Testament, ein großes mehrteiliges Holzspielzeug und eine begeisterte Dreijährige führen dazu, dass Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld den Sinn dieser einen Erzählung neu überdenkt und bemerkt, dass diese Geschichte auch jetzt in die Fastenzeit sehr gut passt.
Fünf Jahre Corona: Autorin Annegreth Schilling schaut auf diese Zeit zurück und fragt sich: Was hat uns damals Kraft gegeben? Und was trägt heute durch schwere Zeiten?
Fastnacht ist vorbei und etwas Neues hat begonnen, die Fastenzeit. Von Gestaltungsmöglichkeiten erzählt Autorin Cäcilia Hickl in ihren hr1 Sonntagsgedanken: Es kann um mehr gehen als nur um weniger Schokolade.
Elisabeth, 87 Jahre alt und gesund entscheidet sich selbstbestimmt zu sterben. Sie möchte, dass ihre Geschichte erzählt wird und was sie zu dieser Entscheidung bewogen hat. Autor Matti Fischer hat sie auf ihrem letzten Weg begleitet. Was er dabei gelernt hat, hören Sie hier.
Wahlkampf, Politik und die großen Fragen unserer Zeit - wie treffe ich inmitten von Stress und emotionalem Aufgewühltheitsein eine kluge Entscheidung? In den hr1 Sonntagsgedanken am Wahlsonntag befasst sich Autorin Anke Jarzina damit, warum unser Gehirn in stressigen Zeiten oft zu impulsiven Reaktionen neigt - und warum es besser ist, die Wahlentscheidung mit Herz und Verstand zu treffen.
Um einen geliebten Menschen trauern ist schwer, weiß Autor Ralf Schweinsberg. Doch in der Trauer hat er auch neu entdeckt, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Sind die Kinderdörfer und die Schule des Vereins St. Boniface Anbaham der Tropfen auf den heißen Stein? Vielleicht hilft das Gleichnis vom wunderbaren Fischfang dabei, den Tropfen zu dem zu machen, was er sein sollte: Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Für Autor Stefan Claaß eignet sich der 2. Februar eher für neue Aufbrüche als Neujahr. Das hat mit einem alten christlichen Fest an diesem Tag zu tun. Es weckt Hoffnung. Auch für die Menschen in Deutschland, die vor der Bundestagswahl stehen.
Nur noch knapp einen Monat bis zur Bundestagswahl. Ein Grund für Autor Lukas Walther, einen Blick auf die Frage nach Wahrheit und Fakten zu werfen.
Vielen Menschen fällt es schwer, ihre Meinung zu ändern - und damit auch sich selbst. Dabei wäre das oft nötig. Jesus holt sie mit Zuwendung und Liebe aus ihrer Ecke. Ein gutes Vorbild, findet Autor Stephan Krebs und hat dabei nicht nur den Folkpop-Sänger Cat Stevens im Blick, sondern auch sich selbst.
Viele Krisen ängstigen uns. Weder Leugnung, destruktive Kritik noch Rechtsruck dürfen darauf die Antwort sein, findet Autor Stefan Herok und fragt sich: Was haben Religion und Kirche gegen die „bösen Geister“ in der Politik zu bieten?
Der Januar ist der ideale Zeitpunkt für eine Inventur - nicht nur im Schrank, sondern auch im Leben: Was tut gut, was kann losgelassen werden? Autorin Tanja Griesel lässt uns teilhaben an ihrer äußeren und inneren Aufräumaktion.
Viele starten ins neue Jahr mit guten Vorsätzen und Optimismus. Sebastian Pilz aus Fulda geht bewusst mit Hoffnung ins neue Jahr. Worin für ihn der Unterschied zwischen Hoffnung und Optimismus liegt, sagt er in seinem hr1 Feiertagsgedanken.
Rainald Manthe schreibt: „Aus der Nähe sind Menschen oft menschlicher. Deshalb plädiert er dafür, Begegnungsorte in unserer Gesellschaft zu schaffen. Was sie ermöglichen, hören Sie hier.
Am zweiten Weihnachtstag versprechen sich viele Besuche. Gut, wenn das gern geschieht und klappt. Autor Stefan Claaß fragt: Was hilft, wenn ich dabei oder bei viel Wichtigerem an meinen Versprechen scheitere?
Von einer besonderen Weihnachtskarte erzählt Autorin Cäcilia Hickl in ihren hr1 Feiertagsgedanken: Es zeigt Jesus, Maria und Josef mit einer Erdkugel voller Risse und Gräben.
Autorin Anke Jarzina schaut keine Nachrichten mehr - oder nur noch selten. Sie hat die Erfahrung gemacht: Schlechte Nachrichten sind wahre Energieräuber. Aber manchmal nagt auch das schlechte Gewissen an ihr: Darf sie das, sich einfach so aus der Welt zurückziehen? In den hr1 Sonntagsgedanken begibt sie sich auf Antwortsuche.
Weihnachten: Das Fest der Familie. So wird es in der Werbung und in vielen Traditionen vermittelt. Perfektes Fest, perfekte Familie und großartige Geschenke. Die Realität sieht oft anders aus. Geht Weihnachten auch anders?
Manchmal ist es im Leben wie mit dem Motor eines Autos: Eigentlich funktioniert ja alles, aber wenn der Zündfunke fehlt, dann bewegt sich nichts. Absoluter Stillstand. Das Leben braucht eine Zündung bzw. einen Anlasser. Pfarrer André Lemmer aus Kassel ist deshalb auf der Suche nach dem Zündfunken im Leben.
Mit großer Freude hat Autorin Annegreth Schilling heute das erste Säckchen an ihrem Adventskalender geöffnet. Jetzt heiß es: Gedulden, bis das nächste dran ist. Eine gute Übung im Advent.
Am Totensonntag muss Autorin Stephanie Rieth an einen Strand in Spanien denken. Er erzählt etwas über den Umgang mit Tod und Sterben, der in Spanien ganz anders ist als bei uns in Deutschland und gerade deshalb einlädt, darüber nachzudenken.
Menschliche Hände können Wunderbares vollbringen, aber auch Böses tun. Was zum Guten hilft angesichts von Gewalt und Krisen, darüber spricht Autor Stefan Claaß am Volkstrauertag.
Im Grau des Novembers setzen die bunten Laternenumzüge der Kinder am Martinstag einen warmen Lichtpunkt. Was der heilige Martin auch der Erwachsenenwelt von heute zu sagen hat, erforscht Autor Stefan Herok. Und er kommt dabei zum überraschenden Schluss: „Zweimal Sankt Martin!“
„Das ist jetzt eben so“, ist die Aussage einer jungen Frau, die Autor Ralf Schweinsberg fasziniert hat. Sie hat mit dieser Aussage ihre schwierige Situation akzeptiert und daraus neue Kraft gewonnen.
Wenn aus kleinen, unbedeutenden Dingen große bedeutsame Ereignisse und Erlebnisse werden, dann hat Gott seine Finger mit ihm Spiel. Denn nichts geschieht ohne sein Zutun, da ist sich Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld sicher. Was diese tiefe Überzeugung mit einer verdorbenen Gemüsepflanze zu tun, erzählt sie in diesen Sonntagsgedanken.
Und wenn ja, wozu sind sie gut und wo finde ich sie? Diesen Fragen geht Autorin Pia Baumann am Gedenktag des Erzengels Michael nach.
Autor Lukas Walther sieht in den unterschiedlichen Meinungen und Arten von Menschen keinen Widerspruch, sondern eine Bereicherung.
sämtliches Obst und Gemüse sind allzeit verfügbar. Die ganze Welt beliefert uns. Wir ernten ganzjährig. Damit haben wir eine bisher nicht gekannte Komfortzone erreicht. Aber leben wir nicht eher in einem Risikogebiert und fügen der Schöpfung Schaden zu?
Autorin Anke Jarzina von der katholischen Kirche mag den Herbst - solange sich nicht wieder Depressionen in ihrem Leben breit machen. In den hr1 Sonntagsgedanken erzählt sie davon, wie sie die dunkle Jahreszeit nicht nur überstehen, sondern ihr viel Gutes abgewinnen kann.
Bei der Wahl seine Stimme abgeben, den Rest erledigt die Politik - so funktioniert Demokratie nicht. Was sie braucht, um möglichst allen ein gutes Leben zu ermöglichen, sagt Autor Stephan Krebs am heutigen Internationalen Tag der Demokratie.
Hörsturz oder gar Schwerhörigkeit können das Leben einschränken und zur Last werden lassen. Ausgehend davon schaut Autor Sebastian Pilz aus Fulda in seinem heutigen hr1 Sonntagsgedanken auf das Hören mit dem Herzen und wie das miteinander zusammenhängt.
Den Blick auf die nächsten Jahre, vielleicht auch schon auf die kommenden Tage, ruft bei vielen Menschen Sorgenfalten hervor. Kriege, der Klimawandel, zerstrittene Parteien und das fehlende Zutrauen an Politiker diese globalen Krisen zu meistern - es ist nur verständlich, wenn sich mancher vor der Zukunft fürchtet. Oder viel schlimmer noch, sich gar nicht angesprochen fühlt, diese mitzugestalten. Wer alleine kann schon einen kriegerischen Konflikt lösen oder gar die Erderwärmung aufhalten? Doch darum geht es nicht, sagt Pfarrer André Lemmer in seinem Radiobeitrag „Geliebte Zukunft“ von den Prinzen. Zukunft ist individuell, jeder kann und darf daran feilen. Dazu will er aufrufen. Wie er für seine Zukunft lebt, sie so lieben lernt und die Angst vor ihr verliert und vor dem, was da kommen kann, erzählt er in der Sommerreihe der hr1 Sonntagsgedanken „Mit Popsongs auf Sinnsuche“.
„It's all right“ - es ist in Ordnung, singt die Band „The Traveling Wilburys“. Und das Lied hat Ohrwurm-Qualität. Autor Hermann Trusheim stimmt mit ein: Nicht jeder Traum wird wahr, trotzdem ist das Leben „all right“.
Ein Regenbogen an Himmel lässt Autorin Annegreth Schilling träumen: Wie sieht es wohl hinter dem Regenbogen aus? Mit dem Song „Over the Rainbow“ geht sie ihren Träumen nach.
(5) Simon & Garfunkel: "The Sound of Silence"
Wenn du nachts nicht schlafen kannst, wenn dich das Leben niederstreckt: Dann fang an zu graben nach dem "Gold von Morgen"! Autorin Stephanie Rieth spricht über den Song von Alexa Feser - und wie er einlädt, von einer besseren Zukunft zu träumen.
“Du bist nur ein Träumer”, hat Autor Stephan Krebs als Teenager häufig gehört. Doch für ihn sind Träume auch eine Motivation.
Einen Blick in die Zukunft wirft Autorin Anke Jarzina von der katholischen Kirche. In ihrem Beitrag zur Sommerreihe „Mit Popsongs auf Sinnsuche: Träum weiter!“ entdeckt sie den Song „Hope for the future“ von Paul McCartney als prophetische Ermutigung.
Die Fähigkeit zu träumen fasziniert Autorin Tanja Griesel. Ob nachts im Schlaf oder während einer Tagträumerei - Beim Träumen, vermischen sich Realität und Fiktion. Wie im Lied von Axel Bosse: Ein Traum.
Die großen Ferien stehen an - und damit auch der Zeugnistag. Nicht alle Schüler freuen sich darauf. Dabei sollen sie wissen: Egal was auf dem Zeugnis steht: Bei Gott bist du 1+.
Alles verändert sich rasant. Das macht uns manchmal Angst und leistet populistischen Agitatoren Vorschub. Autor Stefan Herok setzt dagegen auf eine „Kultur der Veränderung“ und die Tugend der „Verbindlichkeit“.
Manchmal möchte man alles abwerfen, was einen belastet- so wie einen Rucksack, den man abnimmt. Kann man seine Sorgen einfach auf Gott werfen, so wie ein Bibelwort es sagt? Hören Sie dazu Gedanken von Autorin Kathrin Mantey.