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Peru-Seminar: Ernährung in Peru: Zwischen Ausbeutung und Sterne-KücheIn Köln fand vom 25.04.-27.04.2025 ein bemerkenswertes Seminar unter dem Titel „Ernährung in Peru: Zwischen Ausbeutung und Sterne-Küche“ statt, das sich mit einem oft übersehenen Widerspruch auseinandersetzte: Während Peru für seine weltweit gefeierte Sterneküche bekannt ist, bleibt die Realität für viele Menschen im Land eine ganz andere – fast die Hälfte der Bevölkerung hat keinen gesicherten Zugang zu ausreichender Nahrung.Das Seminar war weit mehr als eine reine Informationsveranstaltung. Es war ein kraftvoller Impuls, der die strukturellen Ursachen der Ernährungskrise in Peru sichtbar machte und Alternativen aufzeigte. In einer Zeit, in der globale Ernährungssicherheit zunehmend unter Druck steht, setzte diese Veranstaltung wichtige Akzente: Sie stellte klar, dass echte Ernährungssouveränität soziale Gerechtigkeit, ökologische Verantwortung und kulturelle Anerkennung erfordert – weit über technische Lösungen hinaus.Ein besonderer Höhepunkt des Tages war der Beitrag von Celia Fasabi von der Federación de Mujeres Indígenas Kukama. Aus einer tief verwurzelten indigenen Perspektive schilderte sie, warum in der Kosmovision der Kukama der Fluss Marañón nicht nur eine Wasserquelle, sondern ein lebendiges Wesen mit Rechten ist. Ihre Worte öffneten ein Fenster in eine Welt, in der Mensch und Natur als Einheit gedacht werden – eine Perspektive, die im Kontext globaler Umwelt- und Ernährungskrisen eine besondere Bedeutung gewinnt.In den Vorträgen und Diskussionsrunden wurden die komplexen Ursachen der aktuellen Situation klar herausgearbeitet: Während die peruanische Politik auf den lukrativen Export von „Superfoods“ wie Heidelbeeren und Avocados setzt, bleiben die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung oft unberücksichtigt. Riesige Agrarprojekte entlang der Küste schaffen zwar Arbeitsplätze, verschärfen aber gleichzeitig die Wasserkrise, fördern den Einsatz von Pestiziden und zementieren prekäre Arbeitsbedingungen.Besonders wertvoll war die aktive Einbindung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: In interaktiven Arbeitsgruppen wurden Ideen entwickelt, wie Ernährungssouveränität sowohl in Peru als auch durch das Handeln europäischer Verbraucherinnen und Verbraucher gestärkt werden kann. Klar wurde dabei: Jeder Konsument trägt Mitverantwortung, und jede Kaufentscheidung kann Teil der Lösung oder Teil des Problems sein.Die Bedeutung des Seminars liegt nicht nur in der Vermittlung von Wissen, sondern vor allem in der Vernetzung verschiedener Akteure – indigener Organisationen, zivilgesellschaftlicher Gruppen, wissenschaftlicher Einrichtungen, entwicklungspolitischer Institutionen sowie die unternehmerische Perspektive. Auf dem Panel waren Clara-Luisa Weichelt von Misereor aus Köln, Hermann Herf vom Welthaus Bielefeld und Holger Ehrsam, von Ehrsam Peru-Consult. Moderiert wurde das Panel von Rocío Meza, Action Salidarité Tiers Monde aus Luxembourg.Es zeigte sich deutlich, dass die Zukunft der Ernährung nicht nur auf den Feldern Perus entschieden wird, sondern auch in den Köpfen und Herzen derer, die hier in Europa täglich ihre Entscheidungen treffen.Das Seminar endete mit einem eindringlichen Appell: Ernährung beginnt nicht erst auf dem Teller. Sie beginnt auf dem Feld, am Fluss, in den Händen derer, die säen, pflegen und ernten – und bei uns, die wir entscheiden, welche Werte wir durch unser Konsumverhalten unterstützen wollen.Die Veranstaltung in Köln war ein starkes Signal: Globale Herausforderungen brauchen lokale Antworten – und die Solidarität zwischen Kontinenten, Kulturen und Menschen.Weitere Informationen hier: https://www.infostelle-peru.de/es/veranstaltungen/alimentacion-en-peru-entre-cocina-premiada-y-depredacion/
Unter dem Motto „Auf die Würde. Fertig. Los!“ setzt sich Misereor bei der diesjährigen Fastenaktion mit seinen Partnern für Menschen in Sri Lanka und für den Schutz von Menschrechten ein. Im Bistum Passau war Augustion Dharshani zu Gast, um über die Situation in ihrer Heimat zu referieren.
Das Schicksal der Hochland-Tamilen auf Sri Lanka ist nur wenigen bekannt: ab 1840 wurden sie von britischen Kolonialherren nach Sri Lanka gebracht. Dort arbeiteten sie als Teepflücker auf Plantagen und wurden wie Sklaven behandelt. Die diesjährige katholische Fastenaktion von Misereor macht darauf aufmerksam, das Motto lautet "Auf die Würde. Fertig. Los!". Johannes Reichart war in Sri Lanka unterwegs.
"Auf die Würde. Fertig. Los!" So lautet das Motto der Misereor-Fastenaktion 2025. Und es geht - das verrät das Motto natürlich - um die Menschenwürde - nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt. In diesem Jahr lenkt das katholische Hilfswerk Misereor den Blick auf die zum Teil menschenunwürdigen Lebens- und Arbeitsbedingungen in Sri Lanka. Die Inselnation im indischen Ozean ist geprägt von hoher Jugendarbeitslosigkeit und schleichender Verelendung der tamilischen TeepflückerInnen. Sie haben keinerlei Perspektiven: Es fehlt an Bildungszugängen und der Möglichkeit, Land zu erwerben oder eine andere Tätigkeit auszuüben. Spenden über Misereor aber können eine Veränderung herbeiführen: Das bewirkt eine Spende: 10 Euro finanzieren Ausweisdokumente, die Grundlage für die Einforderung von Rechten. Mit 100 Euro kann eine Siedlung die Bibliothek mit Kinder- und Schulbüchern ausstatten. 150 Euro unterstützen den Start in eine selbstständige Arbeit, zum Beispiel für einen Teil der Ausstattung eines eigenen Kiosks. Weitere Informationen darüber gibt es hier: https://fastenaktion.misereor.de/fastenaktion/spenden" Diesen Beitrag produzierte André Müller für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
Noch bis Ostern läuft die 67. Misereor-Fastenaktion. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr die Menschenwürde. Im März ist hierzu ein Misereor-Partner aus Sri Lanka auf Vortragsreise im Erzbistum Köln und bietet einen Einblick in die Arbeit vor Ort. Die Kollekte der Fastenaktion findet am 6. April in allen katholischen Gottesdiensten statt. Der Vortrag " Im Einsatz für Menschen und ihre Rechte - ein Bericht aus Sri Lanka" finden am 24. März 2025 um 19.30 im Walburgahaus in Overath statt. Mehr Informationen in unseren Shownotes.
In Uruguay wird über ein mögliches Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten verhandelt. Im Interview sind Armin Paasch von Misereor und Volker Treier von der IHK, mit zwei unterschiedlichen Meinungen zu einem möglichen Abkommen. Von WDR 5.
Zerstören Veganer:innen die Umwelt? Lerne von Klaus Wolters und Christian, wie Du wirklich nachhaltig einkaufen und leben kannst. Was bringen die Siegel UTZ, Rainforest Alliance & Co.?Inhaltsverzeichnis: 00:00 Klaus Wolters und misereor06:00 Böden degradieren07:00 Pestizide zerstören Menschen08:00 ALLE könnten satt werden11:00 Regenwald und Soja14:00 Ohne Fleisch?23:00 Kinderarbeit in Vollmilch Schokolade27:00 Was muss Ernährung tatsächlich kosten40:00 Pandemie der Falschernährung46:00 Nachhaltigkeit SiegelEntgiften mit Chlorella: Natürliche Reinigung für den Körper: [Zum Blogartikel]✨ Mehr Infos zu Misereor und Klaus Wolters:Misereor: https://www.misereor.de/Markus Wolter: https://www.misereor.de/presse/expertinnen-und-experten/markus-wolter-landwirtschaft-und-welternaehrungDu willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.comMehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Skool Community Abonniere meinen YouTube KanalAchtung betreffend Nahrung, Geräten und Supplements:Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartner:innen genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jeder und jedem unterschiedlich ausfallen.Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen.Die beschriebenen Erfahrungen sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast-Episoden sind keine Heilaussagen und ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Behandlung.Die Aussagen der Interview-Gäste stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers mr.broccoli.
Was unterscheidet die katholischen Hilfswerke und was ist deren Anliegen? Antworten gibt Sebastian Ulbrich, Referent für weltkirchliche Aufgaben im Bistum Erfurt.
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Fast drei Millionen junge Menschen in Deutschland haben keinen Berufsabschluss. Die Journalistin Maike Rademaker erklärt, warum das Bildungssystem insgesamt auf dem Prüfstand gestellt werden muss. Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Wirtschaftsbund Mercosur ist eine Katastrophe für Umwelt, Menschenrechte und die lokale Wirtschaft, meint Armin Paasch, Experte für nachhaltige Wirtschaft bei Misereor. Er erklärt, wie Vertreter der europäischen Industrie und Politik versuchen, das Abkommen trotz internationaler Kritik durchzusetzen. Der ehemalige Grünen-Abgeordneten Winfried Nachtwei hält den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr für das größte Scheitern der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik. Er erläutert, wie falsch verstandene Bündnistreue und mangelnde Selbstkritik selbst anfängliche Erfolge zunichte gemacht haben.
1 In those days again, when there was a great multitude, and had nothing to eat; calling his disciples together, he saith to them:In diebus illis iterum cum turba multa esset, nec haberent quod manducarent, convocatis discipulis, ait illis : 2 I have compassion on the multitude, for behold they have now been with me three days, and have nothing to eat.Misereor super turbam : quia ecce jam triduo sustinent me, nec habent quod manducent : 3 And if I shall send them away fasting to their home, they will faint in the way; for some of them came from afar off.et si dimisero eos jejunos in domum suam, deficient in via : quidam enim ex eis de longe venerunt. 4 And his disciples answered him: From whence can any one fill them here with bread in the wilderness?Et responderunt ei discipuli sui : Unde illos quis poterit saturare panibus in solitudine? 5 And he asked them: How many loaves have ye? Who said: Seven.Et interrogavit eos : Quot panes habetis? Qui dixerunt : Septem. 6 And taking the seven loaves, giving thanks, he broke, and gave to his disciples for to set before them; and they set them before the people.Et praecepit turbae discumbere super terram. Et accipiens septem panes, gratias agens fregit, et dabat discipulis suis ut apponerent, et apposuerunt turbae. 7 And they had a few little fishes; and he blessed them, and commanded them to be set before them.Et habebant pisciculos paucos : et ipsos benedixit, et jussit apponi. 8 And they did eat and were filled; and they took up that which was left of the fragments, seven baskets.Et manducaverunt, et saturati sunt, et sustulerunt quod superaverat de fragmentis, septem sportas. 9 And they that had eaten were about four thousand; and he sent them away.Erant autem qui manducaverunt, quasi quatuor millia : et dimisit eos.
1 In those days again, when there was a great multitude, and had nothing to eat; calling his disciples together, he saith to them:In diebus illis iterum cum turba multa esset, nec haberent quod manducarent, convocatis discipulis, ait illis : 2 I have compassion on the multitude, for behold they have now been with me three days, and have nothing to eat.Misereor super turbam : quia ecce jam triduo sustinent me, nec habent quod manducent : 3 And if I shall send them away fasting to their home, they will faint in the way; for some of them came from afar off.et si dimisero eos jejunos in domum suam, deficient in via : quidam enim ex eis de longe venerunt. 4 And his disciples answered him: From whence can any one fill them here with bread in the wilderness?Et responderunt ei discipuli sui : Unde illos quis poterit saturare panibus in solitudine? 5 And he asked them: How many loaves have ye? Who said: Seven.Et interrogavit eos : Quot panes habetis? Qui dixerunt : Septem. 6 And taking the seven loaves, giving thanks, he broke, and gave to his disciples for to set before them; and they set them before the people.Et praecepit turbae discumbere super terram. Et accipiens septem panes, gratias agens fregit, et dabat discipulis suis ut apponerent, et apposuerunt turbae. 7 And they had a few little fishes; and he blessed them, and commanded them to be set before them.Et habebant pisciculos paucos : et ipsos benedixit, et jussit apponi. 8 And they did eat and were filled; and they took up that which was left of the fragments, seven baskets.Et manducaverunt, et saturati sunt, et sustulerunt quod superaverat de fragmentis, septem sportas. 9 And they that had eaten were about four thousand; and he sent them away.Erant autem qui manducaverunt, quasi quatuor millia : et dimisit eos. Jesus miraculously feeds 4000. He foreshadows how he will feed the souls of men by means of the Holy Sacament-True Bread from heaven.
Über die Hälfte der Länder des Globalen Südens stecken in einer Schuldenfalle, aus der sie sich selbst nicht befreien können. Dadurch wächst die Armut und die Ungleichheit in Ländern wie Sri Lanka, Libanon, Jemen, Pakistan, Venezuela und in der Sahelzone. Entwicklungspolitische Organisationen fordern deshalb einen Schuldenerlass für hochverschuldete Ländern.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Seit 14. Februar läuft die Misereor Fastenaktion. Jedes Jahr lädt Misereor auch Gäste aus dem Partnerland nach Deutschland ein. Anyela Guerrero, unser Gast im Bistum Passau, ist eine Kaffeebäuerin aus dem Süden Kolumbiens, wo Misereor ein Projekt der Landpastoral unterstützt. Mehr von ihr im Interview. (Übersetzung Stella Toscane).
Im Podcast geht um die Fastenaktion von Misereor, die in diesem Jahr für die Bauern in Bolivien unter dem Motto "Interessiert mich die Bohne" sensibilisieren will. Mitarbeiterinnen des Weltladens in Brühl, die die Aktion unterstützen, kommen zu Wort. Diesen Podcast produzierte Jan Sting für die Medienerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
Kleinbäuerinnen und -bauern im globalen Süden produzieren den größten Teil aller Nahrungsmittel. Trotzdem beherrschen wenige große Konzerne den Weltagrarmarkt. Misereor will ins Bewusstsein rufen, dass etwa 830 Mio Menschen weltweit mangelernährt sind.
"Den Krieg nicht herbeireden!" Gespräch mit Harald Welzer / "Interessiert mich die Bohne" ? Fastenaktion von Misereor in Kolumbien / "Utopien muss man anfassen können!" Gespräch mit Harald Welzer
Kolumbien steht im Mittelpunkt der Fastenaktion 2024 des katholischen Hilfswerkes Misereor. Das Motto: "Interessiert mich die Bohne". Klaus Böllert erklärt, was es damit auf sich hat.
Unsere Themen für die dritte Folge: Gut durch Krisenzeiten kommen Wer regelmäßig Nachrichten hört und liest, den befällt bestimmt gelegentlich die Sehnsucht nach der guten alten Zeit – auch wenn es die so nie gegeben hat. Doch: Wie bleibe ich gelassen und ruhig, wenn die Welt langsam verrückt wird? Mit dieser Frage hat sich auch der Benediktiner David Damberg aus Hannover beschäftigt. Hilfe für Menschen im Gazastreifen Die Situation der Menschen im Gazastreifen ist katastrophal. 1,4 Millionen Binnenflüchtlinge leben in überfüllten, mit unzureichenden Sanitäranlagen ausgestatteten Notunterkünften. Die große Mehrheit ist zutiefst traumatisiert. Hilfsorganisationen wie das katholische Hilfswerk Misereor sprechen von einer drohenden Hungersnot. Auch für Hilfsorganisationen wie Misereor wird es immer schwerer, etwas für die Menschen zu tun. Und auch, wenn es womöglich nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, hat das Bistum Münster jüngst 100 000 Euro gespendet, um den Menschen im Gazastreifen und dem Westjordanland zu helfen. DigiSucht Weniger Alkohol trinken: Mit diesem guten Vorsatz sind wohl auch diesmal wieder viele Menschen an Silvester ins neue Jahr gestartet. Einige müssen sich dabei jedoch jetzt Ende Januar eingestehen, dass sie es ohne professionelle Hilfe nicht schaffen. Diese Hilfe bietet jetzt die Internetplattform: anonym, niederschwellig und kostenlos. Neue Ombudsperson für das Bistum Osnabrück Seit über 10 Jahren beschäftigt der Missbrauchsskandal die katholische Kirche. Viele Bistümer haben umfangreiche Studien in Auftrag gegeben, um jeden Fall aufzuarbeiten, Betroffene erhalten hohe Zahlungen als so genannte Anerkennung des Leids, überall gibt es unabhängige Ansprechpersonen. So auch im Bistum Osnabrück. Simon Kampe ist dort der neue Ombudsmann für die Aufarbeitung im diözesanen Schutzprozess, so sein offizieller Titel. Kirchen bleiben kalt Ein bisschen wird er wohl noch dauern, der Winter, und das spürt ihr aktuell auch, wenn ihr mal in eine Kirche geht. Da ist es oft richtig kalt. Und genau so ist das auch gewollt. Denn Energie ist teuer. Das Bistum Hildesheim, die Kirchenregion zwischen Nordsee und Harz, empfiehlt deshalb allen Gemeinden: Lasst eure Kirchen kalt. Mehr als 8 Grad müssen es nicht sein. ... und vieles mehr!
Misereor hilft Menschen im Gaza-Streifen by Bistum Hildesheim
Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Weltklimagipfel in Dubai hat begonnen. Auch Misereor-Vertreterinnen sind dabei.Geben in Krisenzeiten – kirchliche Hilfswerke starten SpendenaktionenTreffpunkt Tempel - Wahlkampf in TaiwanModeration: Sarah Sassou
Seit vielen Jahren ist das katholische Hilfswerk Misereor in Israel und auch im Gazastreifen aktiv. Dabei gibt es eine Besonderheit. Gibt es Hoffnung auf Frieden? Und was können wir in Deutschland tun?
Caritas und Misereor starten Spenden-Aktion!
In those days again, when there was a great multitude, and had nothing to eat; calling his disciples together, he saith to them:In diebus illis iterum cum turba multa esset, nec haberent quod manducarent, convocatis discipulis, ait illis : 2 I have compassion on the multitude, for behold they have now been with me three days, and have nothing to eat.Misereor super turbam : quia ecce jam triduo sustinent me, nec habent quod manducent : 3 And if I shall send them away fasting to their home, they will faint in the way; for some of them came from afar off.et si dimisero eos jejunos in domum suam, deficient in via : quidam enim ex eis de longe venerunt. 4 And his disciples answered him: From whence can any one fill them here with bread in the wilderness?Et responderunt ei discipuli sui : Unde illos quis poterit saturare panibus in solitudine? 5 And he asked them: How many loaves have ye? Who said: Seven.Et interrogavit eos : Quot panes habetis? Qui dixerunt : Septem. 6 And taking the seven loaves, giving thanks, he broke, and gave to his disciples for to set before them; and they set them before the people.Et praecepit turbae discumbere super terram. Et accipiens septem panes, gratias agens fregit, et dabat discipulis suis ut apponerent, et apposuerunt turbae. 7 And they had a few little fishes; and he blessed them, and commanded them to be set before them.Et habebant pisciculos paucos : et ipsos benedixit, et jussit apponi. 8 And they did eat and were filled; and they took up that which was left of the fragments, seven baskets.Et manducaverunt, et saturati sunt, et sustulerunt quod superaverat de fragmentis, septem sportas. 9 And they that had eaten were about four thousand; and he sent them away.Erant autem qui manducaverunt, quasi quatuor millia : et dimisit eos.
In those days again, when there was a great multitude, and had nothing to eat; calling his disciples together, he saith to them:In diebus illis iterum cum turba multa esset, nec haberent quod manducarent, convocatis discipulis, ait illis : 2 I have compassion on the multitude, for behold they have now been with me three days, and have nothing to eat.Misereor super turbam : quia ecce jam triduo sustinent me, nec habent quod manducent : 3 And if I shall send them away fasting to their home, they will faint in the way; for some of them came from afar off.et si dimisero eos jejunos in domum suam, deficient in via : quidam enim ex eis de longe venerunt. 4 And his disciples answered him: From whence can any one fill them here with bread in the wilderness?Et responderunt ei discipuli sui : Unde illos quis poterit saturare panibus in solitudine? 5 And he asked them: How many loaves have ye? Who said: Seven.Et interrogavit eos : Quot panes habetis? Qui dixerunt : Septem. 6 And taking the seven loaves, giving thanks, he broke, and gave to his disciples for to set before them; and they set them before the people.Et praecepit turbae discumbere super terram. Et accipiens septem panes, gratias agens fregit, et dabat discipulis suis ut apponerent, et apposuerunt turbae. 7 And they had a few little fishes; and he blessed them, and commanded them to be set before them.Et habebant pisciculos paucos : et ipsos benedixit, et jussit apponi. 8 And they did eat and were filled; and they took up that which was left of the fragments, seven baskets.Et manducaverunt, et saturati sunt, et sustulerunt quod superaverat de fragmentis, septem sportas. 9 And they that had eaten were about four thousand; and he sent them away.Erant autem qui manducaverunt, quasi quatuor millia : et dimisit eos.
In those days again, when there was a great multitude, and had nothing to eat; calling his disciples together, he saith to them:In diebus illis iterum cum turba multa esset, nec haberent quod manducarent, convocatis discipulis, ait illis : 2 I have compassion on the multitude, for behold they have now been with me three days, and have nothing to eat.Misereor super turbam : quia ecce jam triduo sustinent me, nec habent quod manducent : 3 And if I shall send them away fasting to their home, they will faint in the way; for some of them came from afar off.et si dimisero eos jejunos in domum suam, deficient in via : quidam enim ex eis de longe venerunt. 4 And his disciples answered him: From whence can any one fill them here with bread in the wilderness?Et responderunt ei discipuli sui : Unde illos quis poterit saturare panibus in solitudine? 5 And he asked them: How many loaves have ye? Who said: Seven.Et interrogavit eos : Quot panes habetis? Qui dixerunt : Septem. 6 And taking the seven loaves, giving thanks, he broke, and gave to his disciples for to set before them; and they set them before the people.Et praecepit turbae discumbere super terram. Et accipiens septem panes, gratias agens fregit, et dabat discipulis suis ut apponerent, et apposuerunt turbae. 7 And they had a few little fishes; and he blessed them, and commanded them to be set before them.Et habebant pisciculos paucos : et ipsos benedixit, et jussit apponi. 8 And they did eat and were filled; and they took up that which was left of the fragments, seven baskets.Et manducaverunt, et saturati sunt, et sustulerunt quod superaverat de fragmentis, septem sportas. 9 And they that had eaten were about four thousand; and he sent them away.Erant autem qui manducaverunt, quasi quatuor millia : et dimisit eos.
"Die Rechte der Frauen sind in den Ländern der Welt sehr unterschiedlich. Auf der Insel Madagaskar, vor der Ostküste Afrikas, zum Beispiel, fehlt es noch an vielem, was bei uns fast selbstverständlich ist. Um die Rechte der Frauen zu stärken, unterstützt das bischöfliche Hilfswerk Misereor schon seit längerem ein Projekt auf Madagaskar und hat die Not, aber auch die Hilfe in seiner diesjährigen Fastaktion in den Mittelpunkt gestellt." Diesen Podcast produzierte Bernd Hamer für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
MISEREOR setzt sich seit über 60 Jahren genau dort für Menschen ein, wo Armut, Ungerechtigkeit und Gewalt herrschen. Als einmalige Aktion gestartet, ist es heute das größte katholische Entwicklungswerk der Welt. Das Ziel: Gemeinsam Perspektiven schaffen, Schutz bieten und Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen - Mit Menschen. Mit euch. Doch wie sieht der Alltag bei MISEREOR aus? Meine Gästinnen Lena und Hannah ermöglichen uns heute einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Beide haben sich bereits vor ihrem beruflichen Engagement bei MISEREOR eingebracht - als Spenderinnen und Ehrenamtlerinnen. Und damit sind sie nicht allein: Über 500 Beschäftigte und Freiwillige sorgen zusammen mit zahlreichen Spender:innen dafür, dass seit der Gründung weltweit über 100.000 Projekte erfolgreich realisiert und unterstützt werden konnten. Neben zahlreichen Aktionen stehen vor allem die Plakat-Kampagnen im Fokus. Die aktuelle Kampagne "Mit Menschen" wirft hierbei den Blick auf die Menschen, die sich vor Ort für ihre Mitmenschen einsetzen. Wir sprechen über die Geschichten hinter den Plakaten, verschiedene Aktionen und über den Freiwilligendienst, mit dem sich junge Menschen in zahlreichen Projekten weltweit für 10 Monate einbringen können. Zudem erfahren wir, warum es beiden so wichtig ist, sich gesellschaftlich zu engagieren, wie jede/r von uns selbst aktiv werden kann und wie man durch kleine Veränderungen im Alltag bereits etwas bewirken kann. Ich hoffe, die Folge macht Lust auf mehr und ihr schaut nicht nur auf der Seite von MISEREOR vorbei, sondern bleibt vielleicht auch mal für einen kurzen Moment an den Plakaten stehen. Denn auch wenn es gefühlt sehr weit weg ist sollte man stets ein Bewusstsein dafür entwickeln, was außerhalb der eigenen Bubble und auf der Welt passiert. Lena und Hannah gehen hierbei als tolles Beispiel voran und zeigen, dass man privat als auch beruflich einiges bewirken kann. Beim heutigen Lokalsupport sind wir in Aachen unterwegs und werfen einen Blick auf den Talentschmiede e.V., welcher sich als Ziel gesetzt hat, junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren bei der Verwirklichung ihrer persönlichen, schulischen und beruflichen Ziele zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, ihre Potenziale zu entfalten. Alle Infos gibbet hier: ►https://www.misereor.de/ ►https://linktr.ee/misereor ►https://www.instagram.com/misereor/ Lokalsupport: ►https://www.zukunft-talentschmiede.de ►https://www.instagram.com/zukunft_talentschmiede Euch GEFÄLLT was ihr hört? Dann sagt´s euren Freunden, damit die es ihren Freunden sagen! ►Instagram: https://www.instagram.com/podcast_sicheres_risiko/ ►Facebook: https://www.facebook.com/SicheresRisikoAachen ►AnchorFM: https://www.anchor.fm/sicheresrisiko IHR habt einen interessanten GAST im Kopf, von dem JEDER hören sollte? Dann sagt's mir per Mail an ►hallo@sicheresrisiko.de Wir hören uns jeden 2. Mittwoch überall wo´s Podcasts gibt!
Gestern habe ich Ihnen den Text von Jörg Nottebaum von Misereor aus dem Pfarrbriefservice vorgelesen und die ersten drei Anweisungen mit Ihnen angeschaut. Ich lese Ihnen den Text nochmals vor. Er lautet: "Jetzt mal Asche aufs Haupt und Klartext reden: Der leeren Worte sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Ruhe finden: Der lauten Tage sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Friede sein: Der Kriege weltweit sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Veränderung wagen: Der alten Zöpfe sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Segen leben: Der göttlichen Kräfte sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Hand aufs Herz: Umkehren geht." Veränderung wagen heißt die vierte Anmerkung. Jede und jeder von uns kennt die Sorge, wenn man etwas Neues in die Spur bringen möchte. Diejenigen, die lieber beim Alten bleiben möchten, scheinen immer die Überhand zu haben mit ihren Bedenken. Das ist in innovativen Unternehmen fatal und auch in unserer Kirche. Wir spüren das im Moment sehr stark mit all denen, die wieder gegen die neuen Wege des synodalen Weges wettern. Dann trotzdem neue Wege zu wagen ist Arbeit. Segen leben ist eine göttliche Zusage. "Ich will euch segnen und auch ihr sollt ein Segen sein" ist immer wieder in den heiligen Schriften zu lesen. Der göttlichen Kräfte sind genug, ist eine starke Aufforderung, nicht zu sparen damit, Segen zu spenden, segensreich zu denken und segensreich zu arbeiten. Hand aufs Herz – Umkehren geht. Hand aufs Herz, kennen viele aus dem Sport. Viele Nationalmannschaften legen bei der Hymne ihre Hand aufs Herz. Das soll heißen; wir werden unser ganzes Herz, unsere ganze Leidenschaft in diese Aufgabe hineingeben. Hand aufs Herz, um mit ganzer Leidenschaft und Hingabe an der eigenen Umkehr zu arbeiten und daran zu glauben, dass es wirklich möglich ist.
Am vergangenen Mittwoch war der Aschermittwoch und viele von uns haben sich das Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen oder Asche auf den Kopf streuen lassen. Erst eine Woche ist es her. Wie geht es Ihnen damit? Haben Sie den Start in die Fastenzeit gut hinbekommen? Gibt es ein paar Ideen, zu denen Sie sich entschlossen haben? Und haben Sie einen dieser Entschlüsse schon umgesetzt? Von Jörg Nottebaum von Misereor gibt es im Pfarrbriefservice einen sehr wortstarken Text, der mich sehr inspiriert hat und weshalb ich Ihnen diesen Text gern in den heutigen Tag mitgeben möchte. Er lautet: "Jetzt mal Asche aufs Haupt und Klartext reden: Der leeren Worte sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Ruhe finden: Der lauten Tage sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Friede sein: Der Kriege weltweit sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Veränderung wagen: Der alten Zöpfe sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Segen leben: Der göttlichen Kräfte sind genug. Jetzt mal Asche aufs Haupt und Hand aufs Herz: Umkehren geht." Klartext reden ist der erste Vorschlag. Viel drumherum reden ärgert in jeglicher Situation. Man kennt schon zu viele Leute, die unglaublich viel und eloquent reden können, ohne etwas zu sagen. Ob in Politik, Kirche oder Gesellschaft, ist das ärgerlich. Dann ist für uns heute dran, wenn wir reden, auch etwas zu sagen. Klartext reden in dem Bereich, in dem wir tätig sind. In Familie, Berufsalltag, Gemeinde, Kirche und so weiter. Auch der zweite Tipp: Ruhe finden, ist eine gute Idee. Zu spüren, wann es Zeit ist, die Laustärke des Alltags runterzudrehen, eine Pause einzulegen um innen und außen zur Ruhe zu kommen, ist eine Notwendigkeit, wenn ich vom Karussell des Alltags abspringen will, ehe es mich abwirft. Friede sein, als dritter Hinweis, klingt in unseren Tagen der weltweiten Kriege fast banal. Aber über die Jahrtausende steht in den Texten der Bibel und vieler anderer Kulturen: nur wenn alle Menschen Frieden im Herzen tragen, kann es Frieden untereinander geben. "Ach Schwester, jetzt träumen sie aber" Das mag sein, aber Klartext reden, Ruhe finden und Friede sein, ist kein Traum, sondern harte Arbeit für heute.
„Frau. Macht. Veränderung.“, ist das diesjährige Leitwort von MISEREOR, das uns durch die sieben Wochen der Fastenzeit und darüber hinaus begleiten soll. Die diesjährige Fastenaktion des katholischen Werks Misereor wurde letzten Sonntag bundesweit eröffnet. Christine Krammer vom Referat Mission und Weltkirche im Bistum Passau spricht über die Fastenaktion und den diesjährigen Gast im Bistum Passau im Rahmen der Fastenaktion.
Hilfe für die Menschen in der Türkei und in Syrien "Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" rufen mit folgendem Konto gemeinsam zu Spenden auf: BEH und ADH IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank Stichwort: ARD/ Erdbeben Türkei und Syrien www.spendenkonto-nothilfe.de "Bündnis Entwicklung Hilft" ist ein Zusammenschluss von Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, DAHW, Kindernothilfe, medico international, Misereor, Plan International, terre des hommes und Welthungerhilfe. German Doctors und Oxfam sind assoziierte Mitglieder. www.entwicklung-hilft.de "Aktion Deutschland Hilft" ist ein Zusammenschluss von 23 deutschen Hilfsorganisationen, darunter action medeor, ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund, AWO International, CARE Deutschland, Habitat for Humanity, HELP - Hilfe zur Selbsthilfe, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, World Vision Deutschland, Der Paritätische (darüber aktiv: arche Nova, Bundesverband Rettungshunde, Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners, Hammer Forum, Handicap International, Help Age Deutschland, Kinderverband Global-Care, LandsAid, SODI und Terra Tech) www.aktion-deutschland-hilft.de Reingegrätscht, das News-Update des SPIELTACH-Podcasts, serviert euch jeden Mittwoch die frischesten Fußballnachrichten der Woche, leicht verdaulich für die Ohren.
Reflection from Mat 15:21-28 by Machiko Nagamura.
Wir sind acht Milliarden Menschen! 800 Millionen von ihnen müssen hungern. Eine weitere Milliarde ist unterernährt. Den Hungernden stehen zwei Milliarden Übergewichtige gegenüber. Irgendetwas läuft offensichtlich schief. Aber was? Dabei könnte unser Planet sogar zwölf Milliarden Menschen ernähren, sagt zumindest die Welternährungsorganisation. Was sind die Ursachen für den Mangel und wie müssen wir unsere Ernährung verändern, damit alle satt werden? Fragen, auf die unser heutiger Gast, Markus Wolter, hoffentlich Antworten hat. Er ist beim katholischen Hilfswerk Misereor, verantwortlich für Landwirtschaft und Welternährung und informiert uns in dieser Episode von #ÜberLeben über die Gründe für die Ernährungskrise und über Wege zu einer Welt ohne Hunger. Redaktion: Jörn Ehlers
Viele haben aufgrund der aktuellen Teuerung Sorge um ihre eigene Zukunft. Trotzdem ist es laut dem Hilfswerk Misereor wichtig, nicht die Ärmsten auf dieser Welt zu vergessen.
Wer bekommt die Hilfe? Der Bundestag debattiert das Triage-Gesetz. Das Sonntagsthema: Raus in die Natur! Warum sie uns gut tut und wie wir ihr gut tun können.
The Change the Game Academy and Disrupt Development present you with stories of the brave who dare to change the game of funding development. In this brand-new Daring to Change the Game podcast series, you'll hear the experiences from changemakers and donors from Kenya, Nepal and Brazil, where organisations are finding creative and entrepreneurial ways to source their funding locally and transcend the toxic dependency on western donors. In this episode, Claudia Fix dives into a new model of consultancy for local fundraising in Latin America.This three-part podcast series is a stepping stone towards an event where we shall dive deeper into the topic and unpack the highs, lows, and lessons from the practice of domestic resource mobilisation as a vehicle for sustainable development. Join us on 29th September, 3-4.30 PM CEST. Register here if you wish to be part of the change: https://www.changethegameacademy.org/Claudia Fix has been working in international cooperation and development since 2002 both in Germany and Latin America. She is currently coordinating fundraising consultancy support in Latin America for Misereor. Hear her story on how she has pioneered new ways of fundraising and designed and implemented a successful model of consultancy for local organisations within the INGO she works for. Together with the Change the Game Academy she is now on a mission to extend local resource mobilisation models to other grassroots organisations, so they can become less dependent on international donors and thus more sustainable. Music credit: Warped Mind on Hooksounds
U.a. mit folgenden Themen: Scholz und Habeck in Kanada / Gas-Umlage für die Falschen? / Misereor warnt vor Hungerkrise / Deutscher Bauernverband zieht Bilanz / Shrinkflation: gleicher Preis, weniger drin - Führen Unternehmen uns hinter's Licht?
[1] In those days again, when there was a great multitude, and had nothing to eat; calling his disciples together, he saith to them: In diebus illis iterum cum turba multa esset, nec haberent quod manducarent, convocatis discipulis, ait illis : [2] I have compassion on the multitude, for behold they have now been with me three days, and have nothing to eat. Misereor super turbam : quia ecce jam triduo sustinent me, nec habent quod manducent : [3] And if I shall send them away fasting to their home, they will faint in the way; for some of them came from afar off. et si dimisero eos jejunos in domum suam, deficient in via : quidam enim ex eis de longe venerunt. [4] And his disciples answered him: From whence can any one fill them here with bread in the wilderness? Et responderunt ei discipuli sui : Unde illos quis poterit saturare panibus in solitudine? [5] And he asked them: How many loaves have ye? Who said: Seven. Et interrogavit eos : Quot panes habetis? Qui dixerunt : Septem. [6] And taking the seven loaves, giving thanks, he broke, and gave to his disciples for to set before them; and they set them before the people. Et praecepit turbae discumbere super terram. Et accipiens septem panes, gratias agens fregit, et dabat discipulis suis ut apponerent, et apposuerunt turbae. [7] And they had a few little fishes; and he blessed them, and commanded them to be set before them. Et habebant pisciculos paucos : et ipsos benedixit, et jussit apponi. [8] And they did eat and were filled; and they took up that which was left of the fragments, seven baskets. Et manducaverunt, et saturati sunt, et sustulerunt quod superaverat de fragmentis, septem sportas. [9] And they that had eaten were about four thousand; and he sent them away. Erant autem qui manducaverunt, quasi quatuor millia : et dimisit eos.
Die G7-Staaten treffen sich auf Schloss Elmau in Oberbayern. Das gefällt nicht allen. Ab Sonntag treffen sich die Staats- und Regierungschefs der größten westlichen Industrienationen in Bayern. Schloss Elmau im "Postkarten-Oberbayern" hat sich bereits 2015 als Tagungsort bewährt, sagt der SZ-Korrespondent für Oberbayern, Matthias Köpf. Damit könne man auch außerhalb von Bayern Werbung machen: "Für Deutschland, für diesen Gipfel." Elmau liege sehr abgeschieden in einem Hochtal auf ungefähr 1000 Höhenmetern und sei "unter Sicherheitsaspekten sehr gut abzuriegeln". Wegen der Präsenz von Zehntausenden Polizisten und einem 16 Kilometer langen Zaun sei die Gegend gerade aber auch in einer "Art Belagerungszustand". Größere Proteste würden von Globalisierungskritikern und Klimaaktivisten erwartet. Der Großteil dieser Demonstranten aber werde "durchaus bürgerlich sein", sagt Köpf. Zu den Organisatoren der Proteste gehörten auch Misereor, Bund Naturschutz und Attac. Da sich aber auch Autonome einfinden würden, seien Gewalttaten zumindest in München "nicht unbedingt von vornherein ausgeschlossen". Weitere Nachrichten: Paragraf 219a wird abgeschafft, Supreme Court kippt Abtreibungsrecht, Corona-Bürgertests kosten drei Euro, Weizen als Waffe. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über den offiziellen Twitter-Account der deutsche G7-Präsidentschaft
Das deutsche Lieferkettengesetz werde das Problem um faire Lieferketten nicht allein lösen, sagte Armin Paasch, Misereor, im Dlf. Es gebe große Schlupflöcher, gerade was die indirekten Zulieferer angehe: Umweltstandards würden nur lückenhaft erfasst. Und es fehle eine zivilrechtliche Haftungsregel. Brandes, Rainerwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
U. a. mit diesen Themen: Großes Elend - Hunger in Ostafrika und im Jemen durch Krieg und Krisen / Hilfe in Extremsituation - Interview mit Markus Wolter, Experte für Landwirtschaft und (Welt-)Ernährung bei Misereor
Im Zuge der Energiewende werden mehr Windräder, Photovoltaik-Anlagen und Elektroautos produziert. Der Bedarf an z.B. Lithium, Kupfer, Nickel und Cadmium wird steigen. Aber oft ist der Abbau dieser Metalle und Rohstoffe mit der Ausbeutung von Menschen und Umwelt verbunden. im Gespräch mit Armin Paasch, Referent für Politik und Globale Zukunftsfragen bei Misereor
Wenn wir aktuell im Supermarkt einkaufen gehen, dann hat alles seinen Preis. Berücksichtigt werden dabei aber im Moment nur die Kosten, die durch die unmittelbare Herstellung entstehen. Aber Produkte verursachen auch Kosten, die im Moment von allen getragen werden: Die Pestizide, die zum Anbau konventioneller Lebensmittel benötgt werden zum Beispiel, sorgen für höhere Kosten in der Wasseraufbereitung. Und die zahlen wir alle über unsere Wasserrechnung. Dass diese Kosten ausgelagert werden, das ist ein Grund dafür, warum unfair und nicht-nachhaltig produzierte Lebensmittel preisgünstiger sind als die fairen und nachhaltigen Pendants. Die Organisation Misereor will, dass sich das ändert und setzt sich dafür in der True Cost Initiative ein, dass die wahren Kosten der Lebensmittel ausgewiesen werden. Markus Wolter hat sich für Misereor in der Initiative engagiert und erklärt in dieser Folge von Fairquatscht, warum sich True Cost Accounting positiv auf die Gesellschaft auswirkt. Und was seine Forderungen an die Politik sind. Fairquatscht wird präsentiert von NATURSTROM. Mit echtem Ökostrom sorgt ihr dafür, dass es weniger Kohlekraftwerke und mehr Klimaschutz gibt. Wenn ihr jetzt zu NATURSTROM wechselt, hat das in wenigen Minuten gleich drei positive Effekte: Euer Stromverbrauch wird CO2-frei, ihr unterstützt aktiv die Energiewende und bekommt 30 Euro Startguthaben für euren Wechsel zu echtem Ökostrom. Engagiert euch fürs Klima auf: www.naturstrom.de/fairquatscht So löst du deinen Dr. Hauschka Gutschein ein: Ab einem Mindestbestellwert von 20 Euro bekommst du mit „fairquatscht5“ 5 Euro geschenkt! Einfach beim Check-Out auf www.drhauschka.de eingeben. Der Gutscheincode gilt bis zum 31.07.2022.
Krieg, Katastrophen und katholische Kirche – für Misereor-Chef Msgr. Pirmin Spiegel steht Europa auf der Weltkarte schon lange nicht mehr im Zentrum. Welche Katastrophen folgen aus dem Krieg auf ukrainischem Boden? Was gibt in einer solchen Ratlosigkeit und Ohnmacht Hoffnung? Es geht um Menschen, die aus Nächstenliebe helfen.
Das christliche Wort zum Alltag von Christian Schöneberger von der Katholischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Zum „Coffee Stop“ im Rahmen der Misereor-Fastenaktion haben das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt und die Eichstätter Weltbrücke für fairen Handel eingeladen. Die Veranstaltung fand im neuen Eichstätter Obstwald der Initiative „fairEInt“ im Gewerbegebiet statt. „Es geht! Gerecht.“ Unter diesem Motto rückt Misereor mit seiner diesjährigen Fastenaktion Fragen der globalen Klimagerechtigkeit in den Blick. Bernhard Löhlein berichtet.
Misereor und andere Hilfswerke unterstützen Frauen in Afghanistan.
Der Krieg in der Ukraine hat die meisten von uns hier in Deutschland schwer erschüttert - und das, obwohl wir nicht mal vor Ort sind. Unvorstellbar, wie es den Millionen von UkrainerInnen gehen muss, die um ihr Leben, ihre Liebsten und ihre Heimat fürchten müssen. Ich habe nun eine leise, aber realere Vorstellung, denn seit Montag sind bei mir sechs Menschen aus der Ukraine eingezogen: zwei Frauen, drei kleine Kinder und vorübergehend ein Mann, der aber zurück in die Ukraine fährt, um zu kämpfen. Außerdem mit dabei: Ein Hund. Wie es dazu gekommen ist, wie wir nun zusammenleben, wie wir die nächste Zeit planen, was ich von der ukrainischen Familie über die Situation in ihrem Land erfahren habe, wie ihr helfen und euch engagieren könnt und letztlich natürlich auch, wie ich emotional und mental mit der gesamten Situation umgehe, erfährst du nun in dieser Folge. Alles Liebe für dich Yavi Spenden für die Menschen in der Ukraine "Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" rufen mit folgendem Konto gemeinsam zu Spenden auf: BEH und ADH IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank Stichwort: ARD/ Nothilfe Ukraine www.spendenkonto-nothilfe.de "Bündnis Entwicklung Hilft" ist ein Zusammenschluss von Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, DAHW, Kindernothilfe, medico international, Misereor, Plan International, terre des hommes und Welthungerhilfe. German Doctors und Oxfam sind assoziierte Mitglieder. www.entwicklung-hilft.de "Aktion Deutschland Hilft" ist ein Zusammenschluss von 23 deutschen Hilfsorganisationen, darunter action medeor, ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund, AWO International, CARE Deutschland, Habitat for Humanity, HELP - Hilfe zur Selbsthilfe, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, World Vision Deutschland, Der Paritätische (darüber aktiv: arche Nova, Bundesverband Rettungshunde, Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners, Hammer Forum, Handicap International, Help Age Deutschland, Kinderverband Global-Care, LandsAid, SODI und Terra Tech) www.aktion-deutschland-hilft.de Außerdem rufen zu Spenden auf: Ärzte der Welt e.V. IBAN: DE06 1203 0000 1004 3336 60 BIC: BYLADEM1001 Deutsche Kreditbank Stichwort: Ukraine www.aerztederwelt.org Humedica IBAN: DE35 7345 0000 0000 0047 47 BIC: BYLADEM1KFB Sparkasse Kaufbeuren Stichwort: Ukraine www.humedica.org Save the Children e. V. IBAN: DE92 1002 0500 0003 292912 BIC: BFSWDE33BER Bank für Sozialwirtschaft Stichwort: Nothilfe Kinder Ukraine www.savethechildren.de SOS-Kinderdörfer weltweit IBAN: DE22 4306 0967 2222 2000 00 BIC: GENODEM1GLS GLS Gemeinschaftsbank Stichwort: Humanitäre Hilfe Ukraine www.sos-kinderdoerfer.de UNO-Flüchtlingshilfe e.V. IBAN: DE78 3705 0198 0020 0088 50 BIC: COLSDE33 Sparkasse KölnBonn Stichwort: Nothilfe Ukraine www.uno-fluechtlingshilfe.de/ Quelle: tagesschau.de Unterkunft zur Verfügung stellen: Unter https://elinor.network/ können sich Menschen registrieren lassen, die Flüchtlingen Übernachtungsplätze anbieten wollen. Über ein Onlineformular ist es ganz leicht, sich zu registrieren. Organisiert durch: elinor, GLS Bank, Ecosia, betterplace. Sponsor: Sponsor dieser Folge ist AG1 - ehemals “Athletic Greens“. Das neue AG1 ist im Kern gleichgeblieben und nach wie vor ein umfassendes All-in-One-Getränk für deine Gesundheit und die tägliche Nährstoffversicherung. Anders sind lediglich das moderne Design und der neue, prägnante Name. Mit 75 wertvollen Zutaten, unter anderem Vitamine, Mineralstoffe und Probiotika, die einfach in eine gesunde Morgenroutine integriert werden, wird in 4 Kernbereiche deiner Gesundheit eingezahlt: Immunsystem, Energiehaushalt, Regeneration und Darmgesundheit. Als HörerIn meines Podcasts erhältst du zu deinem AG1 einen Jahresvorrat an Vitamin D3, 5 Travel Packs, eine Trinkflasche und eine schöne Keramikdose kostenlos dazu. Das Angebot findest du unter athleticgreens.com/mamamoves