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"Übrigens: Ich kann keine Watte anfassen." Der Satz kann beim ersten Tinder Date durchaus ein Icebreaker sein, dabei ist Ekel vor Watte im Alltag ein ganz schönes Hindernis. Tampons, Wattepads, Ohrenstäbchen. Da muss man vor allen Dingen im kosmetischen Bereich einiges an Kreativität an den Tag legen, um da herumzuschiffen. Saskia legt noch einen drauf: Sie findet nicht nur Watte beängstigend, auch Kreide bereitet ihr Gänsehaut. Und Saskia studiert auf Lehramt. Es gibt einige Phobien, die auf den ersten Blick Unterhaltungswert haben, einem auf den zweiten zahlreiche Steine in den Lebensweg legen können. Wo kommen die her? Und wie gehen die wieder weg? Für diese Folge haben wir neben Saskia auch mit Roland gesprochen. Roland Dirkorte ekelt sich vor Knöpfen. Privat ist er auf Reiß- und Klettverschlüsse umgestiegen. Ein Vorstellungsgespräch in Schlips und Kragen ist vor Roland undenkbar. Auch Bahnfahren oder Essen gehen schafft er kaum. Trotzdem will er keine Therapie. Allein das Wort „Knöpfe“ jagt Roland einen Schauer über den Rücken, Dabei ist eine Therapie gegen solche Phobien denkbar einfach, sagt Borwin Bandelow. Der Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut beschäftigt sich seit über vier Jahrzehnten mit dem Thema und schwört auf Überflutung. Wer Angst vor Hunden hat, muss sich nur einmal zwei, drei Stunden mit einem mannshohen Bernhardiner auf dem Gästeklo einschließen, und schon sei das Problem gelöst. Good Luck! Feedback immer und gerne an: flexikon@ndr.de Und das legen wir euch auch noch ans Herz: https://1.ard.de/D3000_Anke_Engelke?cp1 Und das: https://www.ardaudiothek.de/sendung/kunstverbrechen-true-crime-meets-kultur/10824841/
Guuuuteen Taaaag, Frau Hööörer... Heute geht es viel um Schule und Studium. Wer Angst vor rückkehrende Traumata hat, holt sich Schokolade dazu und einen beruhigenden Kamillentee.
In Rheinland-Pfalz ist der Preis für Zivilcourage 2023 verliehen worden. Innenminister Michael Ebling (SPD) nennt die Auszeichnung einen "Mutmacher-Preis".
Die deutsche Salzburger-Stier-Preisträgerin Sarah Bosetti stellt eine gewagte These auf: Die größte Gefahr für die Menschheit sind nicht Klima, Krieg und Katastrophen, sondern der Populismus. Elisabeth Stratka hat Sarah Bosetti nach ihrem Auftritt mit dem Programm "Wer Angst hat, soll zuhause bleiben" interviewt.
Wer Angst hat, befindet sich in bester Gesellschaft, denn jeder hat mal Angst. Das schildert auch die Bibel. Einiges kann helfen, wenn man mal wieder ängstlich ist.
Nur nichts anmerken lassen: Alle reden vom Stress - aber in Wirklichkeit haben viele Mitarbeiter und auch Führungskräfte einfach nur Angst. Angst ist im Berufsleben alltäglich - dennoch wird sie tabuisiert. Wer Angst eingesteht, könnte als Schwächling gelten. Wir versuchen, schon das Wort zu vermeiden. Es ist nicht nur der geringe Handlungsspielraum, der bei Menschen Ängste und Stress hervorruft. Die Durchbrechung der bisherigen Routine, neue Aufgaben, neue Kollegen und/oder eine neue Abteilung erfordern von Mitarbeitern eine Flexibilität, die nicht immer vorhanden ist.
Seit Beginn der Pandemie gehe ich möglichst viele Wege durch die Stadt zu Fuß. Das ist nicht nur gesund, sondern manchmal auch schneller als mit dem Auto. Zum Beispiel letzten Montag am Stachus, weil sich einige Klimaaktivisten auf der Straße festgeklebt haben. Die Unbedingtheit, mit der sie vor einer menschengemachten Unbewohnbarkeit der Erde warnen, beeindruckt mich. Ihre Methoden finde ich fragwürdig. Die Sorge um das Ende der sichtbaren Welt findet sich auch in der Bibel. Auch die Warnung, die uns anvertraute Welt nicht zu zerstören. Darin sollten wir uns also mit allen Menschen guten Willens einig sein. Allerdings sagt die Offenbarung auch, dass das Ende der vergänglichen Welt unausweichlich ist. Aber nicht wir dürfen es herbeiführen, sondern Gott wird es tun. Doch was Gott herbeiführt, sagt die Schrift, ist nicht bloß Ende, sondern Vollendung, nicht bloß Zerstörung, sondern Verwandlung, nicht bloß Untergang, sondern Aufgang, nicht bloß Abschied, sondern Ankunft. Jesus ist sehr nüchtern, wenn es um diese Dinge geht. Panikmache ist ihm fremd. Uns offenbar nicht. Deshalb zuerst die Mahnung: „Gebt acht, dass man Euch nicht irreführt.“ Wer Angst hat, wird verführbar. Von Stimmen, die einlullen oder Panik verbreiten. Von Stimmen, die vom Ende nichts wissen wollen oder allzu genau zu wissen meinen, wann und wie das Ende kommt. Mir hilft die Auslegung der endzeitlichen Texte durch die Theologen der frühen Kirche: Für Athanasius fängt die Irreführung damit an, dass wir uns „die Gnaden und Lehren“ nehmen lassen, „die über den Menschen hinausgehen“, wie „die Teilhabe am himmlischen Leben, die Gotteskindschaft, die Erkenntnis des Vaters und die Gabe des Wortes und des Heiligen Geistes“. Wo es keine Wirklichkeit über die sichtbare hinaus geben darf, hat die Irreführung schon begonnen. Die Phänomene des Endes deuten die Väter vom inneren Menschen her: „Erdbeben“ sind nicht bloß tektonische Verschiebungen, sondern Erschütterungen des Menschen. „Hungersnöte“ sind nicht bloß Mangel an Nahrung, sondern an göttlichem Sinn. „Kriege und Unruhen“ sind nicht bloß Auseinandersetzungen zwischen Ländern oder Parteien, sondern innere Kämpfe der Willensbestrebungen im Menschen. Bei solch einer Lesart geht es nicht um eine Weltflucht nach innen, sondern darum, dass innen und außen zusammengehören:„Zuerst verlieren die Herzen der Menschen ihre Ordnung, danach erst die Kräfte der Natur“, schreibt Gregor der Große. Es ist zu wenig, dass wir die Welt nicht zerstören. Unser Ziel soll sein, dass wir „das Leben gewinnen“. Dieses Leben, das der Tod nicht töten kann, kommt da zum Vorschein, wo die unendliche Liebe Gottes zu seiner endlichen Welt angenommen, angebetet und mitvollzogen wird – von Menschen, die immer mehr Liebende werden. Wir dürfen nicht zerstören, was uns anvertraut ist. Aber wir sollten uns auch nicht an das kleben, was vergänglich ist. Strecken wir uns lieber nach dem aus, der uns von jenseits unserer Endlichkeit entgegenkommt. Fra' Georg Lengerke
Kennst du das: Du hast was gelernt, zum Beispiel in einem Seminar, bist hoch motiviert und möchtest auch etwas umsetzen. Doch die Wochen gehen ins Land und irgendwie verlierst du die Motivation an der Umsetzung. Woran das liegt und wie du es doch schaffst? Das zeige ich dir in dieser Folge. Hör doch mal rein! Buchempfehlungen: Schluss mit dem ewigen Aufschieben: Wie Sie umsetzen, was Sie sich vornehmenvon Hans-Werner Rückerthttps://amzn.to/3U5An0Y Hilfreiche Links: Meine Podcast-Folge #110 Wer Angst vorm Scheitern hat, fängt gar nicht erst an Meine Podcast-Folge: #81 Sei geduldiger mit dir selbst Mein Youtube-Video zum Thema:Umsetzen was man sich vornimmt - YouTube Webseite:https://www.cobaugh.de E-Mail:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Bernd Osterhammel ist ehemaliger Unternehmer, Autor und jetzt Pferdeflüsterer für Manager. Von seiner frühesten Kindheit an hat er viel Zeit mit Pferden verbracht. Heute lebt er mit seinen Pferden zusammen auf dem eigenen Hof.Wie durch einen Zufall ist Osterhammel dazu gekommen, sich über sein intuitives Verhältnis zu den Pferden, das er auf Menschen unterbewusst angewendet hat, Gedanken zu machen. Seine Schlussfolgerungen dazu haben ihn zu einem Führungskräftetrainer gemacht, dessen Kernpunkte er jahrelang selbst in seinem Unternehmen anwandte. In diesem Gespräch erklärt er einige davon.Osterhammel ist durch seinen einfühlsamen Umgang mit seinen Pferden auf die Kernthemen der Menschlichkeit gekommen und wendete diese im Umgang mit seinen Mitarbeitern an. Dadurch wurde sein Unternehmen vor allem in Krisenzeiten erfolgreicher als viele Unternehmen seiner Branche, die zwar vom Fach her kompetenter waren, aber die im Umgang mit Menschen erfolgloser agierten. Er nahm seine Mitarbeiter auf einer anderen Ebene wahr. Das ist Osterhammers Markenzeichen.In diesem Gespräch gehen der Moderator und sein Gast auf den Werdegang Osterhammels zum Pferdeflüsterer ein. Osterhammel beschreibt dabei auf sehr einfache und eindrucksvolle Weise, wie Menschen und Pferde gleichermaßen geführt werden wollen, nämlich zutiefst ehrlich. Wenn dies von Führungskräften gekonnt und nicht gekünstelt eingeführt wird, werden Mitarbeiter in ihren Fähigkeiten gesehen und nicht in ihrem Erfüllen von Aufgaben allein.Bernd Osterhammel arbeitet mit Menschlichkeit an den Menschen und führt sie zu dieser wieder hin.Pferde lassen nur zu, wer oder was man wirklich ist. Sie durchschauen sofort jede Pose und jede Scharlatanerie und verweigern auf diese Weise jegliche Gefolgschaft. Bei den Pferden gelingt alles nur mit tiefer Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit, „...und auch nur dann, wenn du das Pferd nicht zu deinen Zwecken und deinem Wollen hinbiegen willst. Sie spiegeln dich und deine Seele. Genau wie unter Menschen, wie sie ursprünglich gedacht sind.“Mehr über Bernd Osterhammel hier: https://www.berndosterhammel.de+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir alle sind in unserem Leben schon gescheitert. Bei kleinen, wie bei großen Dingen und in unterschiedlichen Situationen. Eigentlich gehört Scheitern zum Leben. Doch für viele von uns führt die Angst vor Scheitern dazu, dass sie irgendwie gar nicht erst anfangen. Dann können sie auch nicht scheitern. Doch leider hat auch das oft negative Konsequenzen und Vermeidung kann auch unser Selbstwertgefühl erodieren. Wie kannst du also die Angst vor dem Scheitern überwinden? Darum geht es in dieser Folge.Hör doch mal rein! Buchempfehlungen: Scheitern – oder: Mit sich selbst neu anfangenvon Mirko Zwackhttps://amzn.to/3c9nNwr Die Schönheit des Scheiterns: Kleine Philosophie der Niederlagevon Charles Pepinhttps://amzn.to/3A5XRtG FuckUp: das Scheitern von heute sind die Erfolge von morgenvon Bert Overlackhttps://amzn.to/3A426Gh Webseite:https://www.cobaugh.de E-Mail:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Wer Angst hat, spricht ängstlich. Wer sicher ist, spricht sicher. Wer in eine Schablone gesteckt wird, spricht ....?! Wie geht es dann? Was ist das mit der Persönlichkeit? Wie kommst du sprachlich weiter?
Wer Angst vor einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen hat, hofft auf den Proteinimpfstoff von Novavax. Erste Lieferungen werden ab 21. Februar erwartet, in Rheinland-Pfalz können sich Impfwillige ab dem 24. Januar 2022 registrieren. Doch wie und wie gut wirkt Nuvaxovid? Christine Langer im Gespräch mit Ulrike Till aus der SWR Wissenschaftsredaktion
Im zweiten Teil geht Dr. med. Gunther Schmidt auf das Erleben von Angst aus hypnosystemischer Sicht ein. Wieso beim Angsterleben innere Anteile miteinander ringen. Warum es sich lohnt, nicht die Angst beseitigen zu wollen, sondern stattdessen die Beziehung zum Angsterleben neu zu gestalten. Wie Angsterleben als Ausdruck von Bedürfnissen und als Lebensenergie nutzbar gemacht werden kann. Welche körperlichen Übungen dabei helfen können, in eine innere Steuerungsposition zu kommen, um einen unterstützenden Umgang mit den ängstlichen inneren Seiten zu entwickeln. Diese Folge ist der zweite Teil eines Vortrags von Dr. med. Gunther Schmidt für Klientinnen und Klienten der sysTelios Klinik. Die Fragen und Rückmeldungen der Klientinnen und Klienten während des Vortrags wurden zum Schutz der Persönlichkeitsrechte nachgesprochen. Eine Aufzeichnung vom 5. April 2021. Mehr Infos auf www.sysTelios.de
Wer Angst hat, hat die Macht. Deutschland richtet sich nach den Ängstlichen, denn die müssen nichts begründen. Angst genügt. Also lässt sich die Politik von Impfverweigeren durch die Corona-Arena treiben?
Tanja Rotter ist eine gestandene Frau, was auch immer das genau heißen mag. Sie ist Mutter zweier fast erwachsener Töchter, hat viele Jahre in der Tourismusbranche gearbeitet, hatte ein gediegenes Leben, war verheiratet und dann kam es dicke. Alles brach zusammen, sie musste sogar ziemlich gefährliche Situationen durchleben und sehr vieles hing damit zusammen, dass es in der Partnerschaft eigentlich seit Jahren nicht lief, gegebenenfalls noch nie gelaufen ist, so etwas erkennt man ja immer erst im Nachhinein. Wie eng die Themen Mental Health, Beziehung und Selbstliebe miteinander verbunden sind, wie aber auch in Teilen herzlose Strukturen in Institutionen und Unternehmen das Heilen verletzter Beziehungen fast unmöglich macht, das zeigt Tanjas Geschichte, die heute Coachin für Selbstliebe ist, die allerwichtigste Beziehung von allen...Das Interview mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Wie könnte ein Umgang mit belastender Angst gelingen? In dieser Folge mit hypnosystemischen Impulsen zur Selbstfürsorge spricht Dr. med. Gunther Schmidt über Aspekte der Angst. Wie Angst und Erleben erzeugt werden, warum Angst aus entwicklungsgeschichtlicher Sicht eine Kompetenz ist, warum die Vergangenheit nie die Gegenwart bestimmt, welche Beiträge es braucht, um Ängste zu entwickeln, und wie man mit sich selbst umgehen kann, wenn man sich ängstlich fühlt. Diese Folge ist der erste Teil eines Vortrags von Dr. med. Gunther Schmidt für Klientinnen und Klienten der sysTelios Klinik. Eine Aufzeichnung vom 5. April 2021. Mehr Infos auf www.sysTelios.de
Terroranschläge, die Pandemie und der Klimawandel - es gibt so viele Dinge, die uns Angst machen können. Wie gehe ich mit meiner Angst um und was hilft mir, sie zu überwinden?
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ Ein Standpunkt von Peter Haisenko. Nötigung ist ein Straftatbestand und wird mit Gefängnis bis zu fünf Jahren geahndet. Die Art und Weise, wie Impfunwillige mit Drohungen zur COVID-Impfung getrieben werden, ist Psychoterror, der nur noch als Nötigung bezeichnet werden kann. Warum haben sich Menschen die Spritze verpassen lassen, die gegen Corona schützen soll? Mit einem Mittel, das nur eine Notzulassung hat und keineswegs den etablierten Standards für Impfstoffe gerecht wird. Da gibt es zunächst diejenigen, die einigermaßen überzeugt sind, dass ihnen der Bankkaufmann nur die reine Wahrheit erzählt und Angst und Panik wegen der Pandemie berechtigt, ja lebenserhaltend sind. Der verharmlosend „Piks“ genannte Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit hilft ihrem seelischen Gleichgewicht. Wie groß der Prozentsatz dieser ist, ist schwer einzuschätzen. Mein persönlicher Eindruck ist aber, dass es sich nur um eine Minderheit handeln kann. Warum lassen sich diejenigen spritzen, die das nicht aus der Überzeugung tun, wirklich etwas Notwendiges für ihre Gesundheit anzunehmen?Die meisten Geimpften, mit denen ich gesprochen habe, sagen, dass sie sich haben impfen lassen, weil sie den Einschränkungen für Ungeimpfte entkommen wollen. Weil sie in Urlaub fahren wollen oder Orte ohne Test betreten, für deren Zutritt ein frischer Test verlangt wird. Oder eben ein Impf- oder Genesungsnachweis. Allein Letzterer ist schon hochproblematisch. Alle, diesmal wirklich alle Fachleute, inklusive der regierungsamtlichen Stellen, gehen davon aus, dass ein hoher Prozentanteil an COVID-Infektionen unerkannt verlaufen ist. Das heißt, man hat sich das Virus eingefangen, der Körper hat es ohne Symptome unbemerkt abgewehrt und sich so eine natürliche Immunität erworben. Die Meinungen dazu variieren nur in der Annahme des Prozentsatzes: Sind diese symptomfrei Immunisierten nun das Doppelte oder das Zehnfache der durch Tests erkannten Infektionen? Ein Test für Gesunde ist nicht vorgesehen, ob sie sich unbemerkt immunisiert haben oder schon immer immun waren. So gilt auch für sie, dass sie sich „freiimpfen“ lassen sollen. Drohung aus dem Kanzleramt: Impfpflicht durch die Hintertür. Täglich werden wir traktiert mit neuen Meldungen, welches Reiseziel mit welchen Einschränkungen belegt worden ist oder in wenigen Tagen sein wird. Man kann den Überblick nicht mehr behalten. Selbst wenn man sich schon in einem bislang als ungefährlich eingestuften Reiseland aufhält, kann man nicht sicher sein, ob man nicht nach der Rückkehr aus dem plötzlich als Hochrisikogebiet eingestuften Land für zwei Wochen in Quarantäne muss. Inklusive Gehaltsverlust, wegen der verordneten Fehltage am Arbeitsplatz. Es sei denn, man ist schon zweimal geimpft. Dass das weder vor Infektion noch Erkrankung oder sogar Tod schützt, ist bekannt und setzt so den unsäglichen Propagandaverfahren die Krone auf. Aber wer eben doch endlich wieder einmal sein geliebtes Urlaubsziel aufsuchen möchte, der muss schon über starke Nerven oder Durchhaltevermögen verfügen, seine Reise ohne Impfung anzutreten und sich so andauernder Testpflicht auszusetzen. Aber auch das reicht nicht aus. In den Medien werden andauernd Zitate publiziert, wenn sich Hinz und Kunz mit Forderungen nach Einschränkungen für Ungeimpfte auskotzen. Kein Kino, keine Disco, kein Restaurant, kein Fußballstadion oder Konzert soll betreten werden dürfen, ohne Impfung. Bisher waren das keine „regierungsamtlichen“ Verlautbarungen, aber es kamen von der Regierung auch keine klaren und eindeutigen Absagen für diese grundgesetzwidrigen Forderungen der Soziopathen im Schlepptau des Obersoziopathen Lauterbach. Seit diesem Wochenende sieht das anders aus. Da hat sich Kanzleramtsminister Helge Braun in einem Interview in der BamS unmissverständlich für eine Impfpflicht durch die Hintertür ausgesprochen. Konkret macht er deutlich, dass es für Ungeimpfte „weitere Verschärfungen geben müsse. Gewisse Angebote wie Restaurant, Kino und Stadionbesuche wären dann selbst für negativ getestete Ungeimpfte nicht mehr möglich.“ Klare Sache: Hier wird das im Grundgesetz garantierte Gleichheitsprinzip ausgehebelt. Hier geht es um gehorsames Untertanentum. Wer sich dem Impfzwang unterordnet, erhält Privilegien, wer dagegen aufmuckt, muss mit Repressalien rechnen. Es droht Freiheitsentzug. Aber ist das Grundgesetz in Merkels Kanzleramt nicht schon lange nur noch lästige Staffage?Nötigung ist ein Straftatbestand. Oben drauf der Psychoterror, diesmal von der Kanzlerin selbst und den Landesfürsten: Wer sich nicht impfen lässt handelt unsolidarisch, gefährdet das Leben anderer und ist letztlich schuld daran, dass der nächste Lockdown unumgänglich wird. Hier wird wieder einmal die Realität verdreht. Die Impf-Soziopathen bezeichnen Impfunwillige als Soziopathen. Dabei könnte es doch so einfach sein. Wer Angst vor dem Virus hat, der soll sich impfen lassen. Dann ist er doch laut Propaganda geschützt. Dann kann es ihm doch gleichgültig sein, ob Ungeimpfte frei herumlaufen. Es müssten dann doch nur diese sein, die dem Risiko einer Infektion oder Krankheit ausgesetzt sind. Warum also wird der Impfterror betrieben? Doch nicht zum Schutz der Geimpften? Oder weiß man in Regierungskreisen, dass die Impfungen für die Katz sind? Wie sonst wäre es zu erklären, dass derart massiv zur Impfung genötigt wird?Und es ist Nötigung! § 240 „Nötigung“ beschreibt das so: Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist. Der Versuch ist strafbar. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht. Rechtswidrig? Renommierte Verfassungsrechtler haben festgestellt, dass die Regierung rechtswidrig im Sinne des Grundgesetzes gehandelt hat, indem sie den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit missachtet hat. Zudem ist unklar, welches Ziel verfolgt wird. Dass das Virus nicht „ausgerottet“ werden kann, ist Konsens. Dass die Pharmaindustrie mit Milliardensummen bedacht wird, ebenfalls. Was also ist der „angestrebte Zweck“ und kann er etwas anderes als „verwerflich“ sein? Gewalt? Was kann ein Bußgeld oder eine Zutrittsverweigerung anderes als Gewaltanwendung sein. Die Drohungen mit „empfindlichen Übeln“ sind allgegenwärtig, in Form von Verweigerung von grundgesetzlichen Freiheiten für Ungeimpfte. Es sind Fälle bekannt, dass Schwangere in direktem Zusammenhang mit der Impfung ihr Kind verloren haben. Wer also mit obigem Repertoire Schwangere zur Impfung nötigt, macht sich eines besonders schweren Falls schuldig und missbraucht damit seine Stellung als Amtsträger. So hat sich nicht nur die Regierung der Nötigung schuldig gemacht, sondern auch alle ihr gewogenen Medienleute, die die Nötigung der Regierung transportieren und so erst die Schlagkraft verleihen. Eine Impfpflicht gibt es nicht und das wird gebetsmühlenartig ständig wiederholt. Die gibt es offiziell tatsächlich nicht, aber wie die Impfunwilligen zunehmend drangsaliert werden, kann nur noch als Impfnötigung bezeichnet werden. Ich wiederhole es: Wer einen Menschen mit Androhung eines empfindlichen Übels zu einer Impfung zwingen will, begeht den Akt der Nötigung. Die Aberkennung grundgesetzlich garantierter Rechte ist ein empfindliches Übel. Was sonst? Die Frage bleibt nur noch, ob sich ein deutsches Gericht finden wird, das die professionellen und „ehrenamtlichen“ Nötiger ihrer gerechten Strafe zuführen wird. Der Versuch, das herzustellen, ist bereits unternommen worden. Und zwar von einem mutigen Juristen in Baden Württemberg. Dessen „Anregung zur Aufnahme von Ermittlungen“ stelle ich hier vor und auch dieser Jurist kommt zu dem Schluss, dass Nötigung vorliegt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Nach einer turbulenten letzten Woche können wir etwas Luft holen und befreit den Zweitliga-Start genießen und tippen. Am Freitag geht es direkt mit Schalke gegen den HSV los, Samstag folgt Werder gegen 96 und wer könnte dem ewig jungen Klassiker Düsseldorf in Sandhausen am Sonntag Nachmittag aus dem Weg gehen? Wir auf jeden Fall nicht! Dazu startet auch Olympia, leider ohne Zuschauer, aber immerhin geht es los. Tipico hat hier die interessante Siegerwetten am Start, die wir uns mal anschauen werden. Das Tagesgericht kommt diese Woche von @CheckoutPodcast.
Die „German Angst“ hat es sogar in den internationalen Sprachgebrauch geschafft. Sie beschreibt, wie wir eher mit Sorgen statt mit Lust auf anstehende Veränderungen reagieren. Schluss damit, fordert die Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Ein Kommentar von Maren Urner www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die „German Angst“ hat es sogar in den internationalen Sprachgebrauch geschafft. Sie beschreibt, wie wir eher mit Sorgen statt mit Lust auf anstehende Veränderungen reagieren. Schluss damit, fordert die Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Ein Kommentar von Maren Urner www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wer Angst vor dem Tod hat, hat letztlich auch immer Angst vor dem Leben. Eine spirituell-psychologische Reflexion über Leben und Tod . Gerne unterstütze und begleite ich dich auf dem Weg deiner Bewusstwerdung. Mehr Informationen auf meiner Homepage: http://www.robinkaiser.eu oder in meinem Telegrammkanal:
Ja hallo! Staffel 3, Folge 1 - es geht also doch weiter! Warum auch nicht, macht ja auch Spass. Allerdings ist diese Folge nichts für schwache Nerven. Wer Angst vor Begriffen wie Scooter, Schlager oder Thunderdome hat, sollte sich lieber jemanden als Beistand suchen. Aber auf jeden Fall anhören, weil sehr spannend :) TOM KNGIHT ist mein Gast und wenn es jemanden gibt, auf den der folgende Begriff zutrifft, dann auf ihn. Tausendsassa. Hans Dampf in allen Gassen. Macht Euch selbst ein Bild. Referenz Track der Woche: Ultra-Sonic - Annihilating Rhythm. Ich weiß nicht, ob ich es darf, aber ich zitiere hier mal Wikipedia zum Thema Hyper Hyper "Das Stück mit der Geschwindigkeit um 160 bpm ist stilistisch gesehen Hard Trance. Der Titel ist eine Bearbeitung des Tracks Annihilating Rhythm des schottischen Duos Ultra-Sonic. In jenem werden über eine hektische Acid-Melodie auffordernde Sprechgesänge gerappt. Auch der Begriff Hyper Hyper kommt dort vor. Der Sänger von Scooter, H.P. Baxxter, erwähnte in einem Interview, dass das „Bearbeiten“ von Themen anderer Künstler Tradition in der Techno-Szene habe." Bearbeitung, LOL!!! Viel Spass! Track der Woche: David Penn ft. Ramona Renea - Lift Your Hands Up Classic der Woche: Grant Nelson - Free
Wer Angst vorm Autofahren hat, ist in seinem Alltag mitunter eingeschränkt. Aber woher kommt die Angst und wie kann sie behandelt werden?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/automobil-amaxophobie
Wer Angst vorm Autofahren hat, ist in seinem Alltag mitunter eingeschränkt. Aber woher kommt die Angst und wie kann sie behandelt werden?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/automobil-amaxophobie
Wer Angst vorm Autofahren hat, ist in seinem Alltag mitunter eingeschränkt. Aber woher kommt die Angst und wie kann sie behandelt werden?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/automobil-amaxophobie
Schöne, gepflegte Zähne stehen für Attraktivität! Darüber hinaus sorgen sie quasi für den "richtigen Biss im Leben". Gute Gründe, sich mehr mit der eigenen Zahnpflege zu beschäftigen. Denn dabei machen wir häufig Fehler und richten manchmal sogar mehr Schaden an, als uns bewusst ist. Umso wichtiger sind regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt. Wer Angst vorm Dentisten hat (und dies ist weit verbreitet), traut sich aber kaum in eine Praxis. Wie überwindet man eine solche Dentalphobie? Und wie funktioniert die richtige Zahnpflege beziehungsweise Mundhygiene? Darüber spricht Dr. Yael Adler mit ihrem Ehemann Dr. Elio Adler. Er ist Zahnarzt in der dritten Generation mit eigener Praxis in Berlin. In dieser Folge "Ist das noch gesund" beantwortet er Fragen, wie: · Was sind denn die häufigsten Zahnerkrankungen? · Muss man regelmäßig Zahnseide nutzen? · Wie erkenne ich eine gute Zahnpasta? · Worauf muss man bei Zahnbürstenkauf achten? · Lieber elektrisch oder manuell die Zähne putzen? · Wie funktioniert Bleaching und wie sinnvoll ist es? Mehr Informationen der Techniker zu dem Thema: Angst vorm Zahnarzt? Hilfe für Angstpatienten www.tk.de/techniker/2021544 Was zahlt die TK bei den zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen www.tk.de/techniker/2002370 Zahngesunde Ernährung – so geht’s www.tk.de/techniker/2015642
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/vom-glauben-blinden-vertrauen-vom-wissen-der-angst-und-dem-mut-von-peter-frey Der folgende Beitrag ist das Skript der Rede des Autors anlässlich der Querdenken-Demonstration am Samstag, den 31. Oktober 2020 in Dresden. Die wichtigste Botschaft möchte lauten: Wir alle sind in Not! Werden wir uns unserer Ängste bewusst und entziehen uns den Bestrebungen, sich unter dem hysterisch aufgeblasenen Schreckensbild Corona gegeneinander aufhetzen, sich spalten zu lassen. Nehmen wir unsere, aber auch die Ängste der Anderen ernster. Und: Ersetzen wir Glauben durch Wissen, handeln selbstverantwortlich und wirklich empathisch. Ein Standpunkt von Peter Frey. Liebe Dresdner, liebe Gäste, ja, alle Ihr Menschen hier und anderswo über deren Beisein ich mich sehr freue, vor allem möchte ich all Jene begrüßen — und das wird die große Mehrheit sein —, die voll von Ängsten sind. Welche Ängste das sein mögen? Die Angst vor dem Virus — natürlich; aber auch die Angst vor dem Verlust der wirtschaftlichen Existenz, Angst vor Repressalien und Strafen, Angst die Arbeit zu verlieren, Angst in einen Unrechtsstaat abzugleiten, Angst die Eltern oder Großeltern im Pflegeheim nicht mehr sehen zu können, Angst dass die Kinder gemobbt werden, Angst mit Maske gebären zu müssen, Angst positiv getestet zu werden, Angst vor sozialer Ausgrenzung und viele weitere Ängste mehr. All diese Ängste versuche ich zu verstehen. Schließlich bin auch ich in Angst. Ist Ihnen das bewusst? Wer Angst hat, ist gern bereit, zu glauben. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/vom-glauben-blinden-vertrauen-vom-wissen-der-angst-und-dem-mut-von-peter-frey Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kein Wort sei von der katholischen Kirche in der Coronakrise lieber verwendet worden als "kein", kritisiert Journalist Heribert Prantl. Kein Weihwasser, keine Gottesdienste und keine großen Gesten. Stimmt, sagt Pfarrer Rainer Maria Schießler - aber eben nur zum Teil. Gerade in den einzelnen Gemeinden sei nämlich viel Konstruktives geleistet worden, um der Krise zu begegnen. Wer Angst hat, von der Kirche vergessen zu werden, soll doch einmal in die Pfarreien schauen, rät der Pfarrer von Sankt Maximilian in der neuesten Ausgabe seines Podcasts "Schießlers Woche".
Harry Waßmann, Tübingen, Evangelische Kirche: Ängste ernst nehmen
Viele Menschen erleben gerade eine noch nie dagewesene Zeit der Verunsicherung. Was macht die Coronakrise mit unserer Psyche? Wir Psychiater sehen zurzeit ganz unterschiedliche Ängste: die Angst sich mit dem Virus zu infizieren, gefolgt von der größer werdenden Angst, existenziell nicht mehr über die Runden zu kommen. Diese Ängste werden manchmal besonders groß, weil das Corona-Virus in der Vorstellung etwas sehr Abstraktes ist und es für den Einzelnen auch nicht leicht zu bewerten ist, was es konkret für einen bedeutet. Dann befeuert die Dauerpräsenz des Themas die Angst noch einmal - das kann uns psychisch außerordentlich belasten. Kann uns das depressiv, also krank machen? Grundsätzlich sehe ich, dass die Menschen gestresster sind. Man kann eine Art »emotionale Aktivierung« in der Bevölkerung feststellen. Für diejenigen, die ohnehin leichter verunsicherbar sind oder vielleicht auch schon eine vorbestehende psychische Erkrankung haben, ist die gegenwärtige Situation besonders belastend. Durch den besonderen Stress kann sie auch eine psychische Störung zur Folge haben. Aber Stress macht nicht immer krank… Stress ist etwas, was ganz natürlich zunächst einmal zu unserem Leben gehört. Und auch erst mal nicht schädlich ist. Problematisch für unsere Gesundheit ist der chronische Stress - der Dauerstress. Vor allem, wenn wir das Gefühl haben, ihn nicht kontrollieren zu können. Und das kann im Kontext von Arbeit oder Familie auftreten, genauso aber auch mit der aktuellen Pandemie. Die bedeutet im Moment für jeden Menschen in Deutschland, in Europa und auf der Welt, massive Veränderungen des Alltags, der Routinen und auch der Dinge, die wir so tun, um uns von Stress und Belastungen zu erholen. Das ist eine chronische Stresssituation und deswegen auch eine Situation, die psychisch belastend ist. Gibt es Menschen, die besonders unter der aktuellen Lage leiden? Es gibt Menschen, die vulnerabler sind. Die Gründe können in der eigenen Persönlichkeit liegen: Wer zum Beispiel zu mehr Ängstlichkeit neigt oder die Dinge stets unter Kontrolle behalten muss, der hat es im Moment besonders schwer. Aber auch Armut ist ein Risikofaktor unter größeren Stress zu geraten. Und Frauen sind im Moment belasteter, weil die Organisation der Familie oder das Homeschooling häufiger von ihnen bewerkstelligt wird. Der Spagat zwischen Beruf und Familie ist ohnehin schon schwierig und dass plötzlich alles unter einem Dach stattfindet, wird für manche zu einer enormen Belastung. Insofern ist die Stresslast überhaupt nicht gleich verteilt. Zu Beginn der Krise wurde vielfach von »Social Distancing« gesprochen. Hätten man besser von »Physical Distancing« reden sollen? Ja, ganz eindeutig. Der Begriff »Social Distancing« wurde gleich zu Anfang der Pandemie kritisiert - zu Recht. Gerade jetzt geht es ja darum, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten oder wenn es geht zu intensivieren. Wir sind soziale Wesen und die Nähe zu anderen und soziale Unterstützung und Verbundenheit sind elementare menschliche Bedürfnisse. Vielen wird es im Moment erst schmerzlich klar, wie wichtig diese Verbindungen zwischen uns sind. Bei 90 Prozent der Suizidfälle in Deutschland gehen Erkrankungen wie Depression, Angsterkrankungen oder auch Suchtprobleme voraus. Sehen Sie die Gefahr eines Anstiegs an Suiziden im Zuge der Coronakrise? Das ist etwas, das wir Psychiater mit großer Aufmerksamkeit und auch mit Sorge beobachten. Wir sehen, wie die psychische Belastung in der Bevölkerung wächst und dass Menschen sich schwerertun nach Hilfe zu suchen, als in Normalzeiten. Menschen bleiben eher zuhause, das gilt übrigens nicht nur für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Auch Menschen mit Herzinfarkt und Schlaganfällen bleiben leider häufiger zuhause, wie wir aus den Rettungsstellen wissen. Bei der Depression ist das deswegen besonders gefährlich, weil es eben ein Suizidrisiko gibt. Die Entwicklung lässt sich im Moment noch nicht ganz absehen, aber die Befürchtung gibt es zumindest. Der Rechtsmediziner der Charité Berlin, Michael Tsokos, sprach im RBB von »Corona-Suiziden«. Wie ordnen Sie seine Diagnose »Selbsttötung aus Angst vor dem Leben in Zeiten von Corona« ein? Wir wissen bei diesen acht Suizidfällen nicht, wie die psychische Gesundheitssituation dieser Menschen war. Aber man kann sich theoretisch vorstellen, dass die momentane Krisensituation ein vorher schon gefülltes Fass zum Überlaufen gebracht hat. Dass zu einer psychisch labilen Situation zusätzlicher Stress kam und dann eine Erkrankung ausgebrochen ist, die in diesen Fällen tragischerweise einen Suizid zur Folge hatte. Gerade wenn sich Depression und Angst mischen, ist das problematisch. Welche Maßnahmen zur Suizid-Prävention und zur Unterstützung der seelischen Gesundheit sind nötig? Es ist wichtig ganz deutlich zu machen, dass Hilfestrukturen da sind! Manche Menschen scheuen sich im Moment nach Hilfe zu suchen oder, aus Angst vor Ansteckung, in eine Klinik oder zum Arzt zu gehen. Für so eine Angst besteht aber kein Anlass. Wer sich psychisch belastet fühlt, für den gibt es viele Hilfsangebote im psychiatrischen und psychotherapeutischen Hilfesystem und all diese Türen stehen offen! Dazu gehören Arztpraxen, Rettungsstellen, Kliniken; Krisendienste und Sorgentelefone - all diese Strukturen sind intakt und stehen bereit. Was sind Tipps für diejenigen, die sich psychisch entlasten wollen? Es hilft, sich klar zu machen, dass die aktuelle Situation einfach für Angst und Verunsicherung sorgen kann, dass es also normal ist, Angst zu verspüren. Wer das akzeptiert, schafft schon Distanz zwischen sich selbst und einer überstarken Angst. Wenn man hingegen dauernd versucht, Gefühle zu unterdrücken, werden diese meist noch stärker. Eine wirksame Entlastung kann es außerdem sein, sich mit anderen zu verständigen, über Sorgen auszutauschen und dadurch einen Perspektivwechsel zu erreichen. Es hilft auch sich klar zu machen, dass es sich bei dieser Krise um eine vorübergehende Situation handelt. Wir sind ihr nicht ausgeliefert. Die Coronakrise geht vorbei, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Sollten für den Konsum von Nachrichten auch Hygieneregeln gelten? Das halte ich für wichtig. Wer Angst hat versucht, Kontrolle zu erlangen. Zu diesem Kontrollverhalten gehört es, Nachrichtenportale zu beobachten oder sich - wenn es schlecht läuft - auch bei dubiosen Quellen zu informieren. Und deswegen ist ganz wichtig: Wer merkt, dass er ständig den Drang hat pandemiebezogene Nachrichten zu verfolgen, sollte die Dosis kontrollieren. Sich einmal pro Tag zu informieren und Nachrichten zu checken ist ausreichend. Wäre aus psychologischer Sicht die baldige Rückkehr zur Normalität ratsam? Was ich dieser Tage auch sehr viel erlebe, ist Verunsicherung angesichts der Lockerungen. Manche haben Angst, dass die Lockerungen zu weit oder zu schnell gehen. Zum Beispiel weil die Menschen draußen eben nicht mehr so auf Abstand achten oder weil es betriebsamer wird auf den Straßen. Das empfinden manche als bedrohlich. Insofern ist das auch eine neue Welle von Verunsicherung, die seit einigen Tagen da ist. Sind Menschen misstrauischer geworden? Wenn man andere Menschen als potenzielles Risiko für einen selbst betrachtet und als mögliche Infektionsquelle ansieht, dann sorgt das natürlich auch für ein gewisses Misstrauen. Und Gesichter, die hinter Mund-Nasen-Schutzmasken stecken, eignen sich leider auch nicht dafür, besonders viel Vertrauen hervorzurufen. Gleichzeitig haben die Pandemie und die darauffolgenden Regelungen auch viel Solidarität zwischen den Menschen wachgerufen. Es kommt jetzt darauf an, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Wir müssen uns klar machen, dass wir der Krise nicht als Opfer ausgeliefert sind, sondern, dass jeder Einzelne zu ihrer Lösung beitragen kann. Das machen wir schon alleine, in dem wir uns an die Hygienevorschriften halten. Hilfsangebote: Berliner Krisendienst: 030 39063-10/-20/-30...-90 Telefonseelsorge: 0800/111 0 -111/-222 Muslimisches Seelsorgetelefon: 030 443 509 821
"Wer Angst vor Corona hat, sollte fliegen." Das hat Lufthansa-Chef Carsten Spohr diese Woche gesagt. Was das mit seinen Mitarbeitern, Mallorca und der Weltrettung zu tun hat, erklärt Max Waibel in unserer Kolumne "Zwei Minuten".
Wir fahren wieder hoch! Fitnessstudios machen wieder auf, die Buli geht wieder hoch und Wolfgang Kubicki meint: „Wer Angst hat, soll zuhause bleiben“. Ahja, und da war ja auch noch was mit Boris Palmer. Er ist zurück! Und hat weiterhin „einige“ Grünen-Politiker hinter sich, wenngleich er der FDP leider eine Absage erteilt hat. Außerdem hot: […] Der Beitrag #77: Schwer & steil erschien zuerst auf Zeitgeist & Wunderlich.
Gwendolyn Stoye im Interview mit Stefan Frädrich/Alexander Müller (Gründer & Inhaber von GEDANKENtanken) „Was bin ich mir wert?“ Diese Frage solltest du dir unbedingt stellen, wenn du wirklich erfolgreich werden möchtest. Klingt spannend? Dann solltest du unser brandneues Interview mit Gwendolyn Stoye nicht verpassen. Es ist perfekt für alle, die sich trauen, ab jetzt ein erstklassiges Leben zu führen. Gehörst du dazu? Dann klicke jetzt auf Play! ✨Möchtest du deine Schwächen in Stärken verwandeln und das ohne großen Aufwand? Mache jetzt den kostenlosen Selbstmanagement-Test in nur 3 Minuten! Unter gedankentanken.com/selbstmanagement erfährst du, wie du dich selbst effektiv führen kannst. Wer Angst vor dem Erfolg hat, wird immer im Mittelfeld bleiben. Davon kann Gwendolyn Stoye ein Lied singen. Nach ihrem Abitur begann die Ostfriesin, BWL zu studieren – und das, obwohl sie bis dato den Glaubenssatz vertrat, schlecht in Mathe zu sein. Nach ihrem Studium entschloss sie sich, sich selbstständig zu machen. Ihre Selbstständigkeit plätscherte vor sich hin und irgendwann entschloss sie sich, vorerst zu Hause zu bleiben für die Kinder. Doch das Leben sollte noch viel mehr für sie bereithalten ... Gwendolyn Stoye studierte, wurde Mama, absolvierte eine Coaching Ausbildung und führte eine erfolgreiche Selbstständigkeit. Doch irgendetwas fehlte immer zum vollständigen Glück. Irgendwann merkte sie: „Um schlechte Phasen zu überstehen, muss ich an mich selbst glauben und lernen, mit Existenzangst umzugehen.“ Heute gibt sie dieses Wissen an Selbstständige weiter und hilft anderen Menschen dabei, mehr Motivation zu entwickeln. Gwendolyn Stoyes Motto lautet: „Erlaube dir, groß zu denken und mutig zu sein.“ Wie auch du groß denken und negative Glaubenssätze auflösen kannst, verrät die Expertin im spannenden Interview. Zudem erklärt sie, weshalb ein Sparsamkeit-Mindset dich nicht weiter bringt, wenn du wirtschaftlich wachsen möchtest. Ganz gleich, ob du selbstständig bist oder nicht – dieses Interview solltest du auf keinen Fall verpassen!
Ein Hinweis in eigener Sache: Unsere Podcasts "Brichta & Bell", "Ditt & Datt & Dittrich", "Ja. Nein. Vielleicht.", "So techt Deutschland" und "Wieder was gelernt" sind beim Deutschen Podcastpreis dabei. Wenn Sie "So techt Deutschland" Ihre Stimme geben wollen, klicken Sie auf den Link. Danke! https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/so-techt-deutschland/ Individualmedizin ist das Stichwort – und die Technologie soll dabei helfen, sie möglich zu machen. Damit könnte man Krebs in Zukunft zwar nicht heilen, aber zumindest "zu einer chronischen Erkrankung machen“, sagt Jochen Maas, Forschungsleiter des Pharmakonzerns Sanofi, in dieser Folge von "So techt Deutschland". Mit Individualmedizin meint Maas, dass Medikamente nicht mehr im Gießkannenprinzip entwickelt werden, sondern Krankheiten mit spezfischen Arzneimitteln für bestimmte Menschen bekämpft werden. Oder man geht noch weiter – Beispiel Diabetes. So könnte die Insulinspritze eines Tages durch ein winziges, in den Körper implantiertes Gerät ersetzt werden. „Dann haben Sie die Komplettlösung: die künstliche Bauchspeicheldrüse”, erklärt der Pharmamanager. Entscheidend sei am Ende “der Algorithmus zwischen der Diagnose und dem Arzneimittel”. Pharmaunternehmen suchen händeringend nach Softwarentwicklern und Data Scienticts. Diese Suche gestalte sich “zunehmend schwierg”, gibt Maas zu und erklärt: “Wir stehen natürlich in Konkurrenz zu allen möglichen Industrien.” Aber die Pharmabranche zahle noch ganz ordentlich. Ohne Menschen geht es eben doch nicht. Und das gilt auch für den Mann oder die Frau im weißen Kittel. Wer Angst in Zukunft nur beim Robo-Doc vorstellig werden zu müssen, kann beruhigt sein. „Die finale Entscheidung trifft immer noch der Arzt“, sagt Maas und bezieht sich dabei auf die diagnostischen Fähigkeiten von Menschen, auch wenn Künstliche Intelligenz unterstützen kann. Nur wenn es um echte Handarbeit, also die Chirurgie geht, macht Maas eine Ausnahme wie beim Operationsrobotersystem DaVinci: „Ich wäre froh, wenn DaVinci mich operiert und nicht ein Arzt, der am Abend vorher auf einem Polterabend war.“ Warum der Pharmabranche das gleiche Schicksale wie der Autoindustrie drohen könnte, erzählt Jochen Maas in “So techt Deutschland”. Immerhin stecken auch Amazon, Google und Co. immer mehr Geld in die Pharmaforschung. Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder einen tollen Gast für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Sie finden "So techt Deutschland" in der n-tv-App, auf Audio Now und allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "So techt Deutschland" auch in jeder anderen Podcast-App hören: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/so_techt_deutschland/rss
Wer Angst hat, schwitzt nicht nur mehr, der Schweiß verrät auch die Angst. Das liegt daran, dass Schweißdrüsen nicht nur Wasser sondern auch Pheromone ausschütten. Autorin Alexandra Rank
Dieses ist ein Podcast aus der Reihe "Fragen zum Thema Trauer". Da steckt auch viel Wahrheit drin. Weshalb sich in Westlichen Gesellschaften so viele Menschen Ängste haben im Leben ist das Menschen sich keine Vorstellung machen für das Leben nach dem Tod. Angst vor dem Leben, Angst vor dem Tod aus der Sicht eines Yogalehrers. Es gibt verschiedene Formen von Trauer sowie unterschiedliche Symptome. Sukadev erklärt diese und weitere Fragen in dieser Audiodatei - "Trauerarbeit". Besonders schön ist es, mit anderen zusammen zu singen, z.B jeden Morgen und Abend im Yoga Urlaub oder auf Seminaren bei Yoga Vidya, oder in besonderen Mantra und Musik Seminaren. Übrigens: Viele Kirtan Videos von Yoga Vidya findest du unter Kirtan. Oder gehe zum Mantra Podcast oder Mantra Blog von Yoga Vidya. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation - Yoga Psychologie - Yoga und Trauer - Yoga und Sterben Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Dieses ist ein Podcast aus der Reihe "Fragen zum Thema Trauer". Da steckt auch viel Wahrheit drin. Weshalb sich in Westlichen Gesellschaften so viele Menschen Ängste haben im Leben ist das Menschen sich keine Vorstellung machen für das Leben nach dem Tod. Angst vor dem Leben, Angst vor dem Tod aus der Sicht eines Yogalehrers. Es gibt verschiedene Formen von Trauer sowie unterschiedliche Symptome. Sukadev erklärt diese und weitere Fragen in dieser Audiodatei - "Trauerarbeit". Besonders schön ist es, mit anderen zusammen zu singen, z.B jeden Morgen und Abend im Yoga Urlaub oder auf Seminaren bei Yoga Vidya, oder in besonderen Mantra und Musik Seminaren. Übrigens: Viele Kirtan Videos von Yoga Vidya findest du unter Kirtan. Oder gehe zum Mantra Podcast oder Mantra Blog von Yoga Vidya. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation - Yoga Psychologie - Yoga und Trauer - Yoga und Sterben Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
SEI ACHTSAM - Der Podcast für den Business Helden von heute - Gesund statt ausgebrannt
Ist es Zeit deinen goldenen Käfig zu verlassen und wieder zur Freiheit zu gelangen? Wer Angst vor dem Scheitern hat, hat Angst vor dem Erfolg! Paul Coelho Wie ergeht es dir? Fragst du dich immer öfter nach dem Sinn des Ganzen? Ist der Preis, den du für deinen Erfolg zahlst zu hoch? Fühlst du dich […] Der Beitrag 062: Wenn der Erfolg kippt … erschien zuerst auf Iris Güniker.
In dieser Folge von Spontan Spontan sprechen Michi, Lena und Moritz über die Themen DIY und Handwerk, während nebenbei kurz die aktuellen Modetrends der "Jugend" diskutiert werden. Wer Angst vor Strom und Wasser hat und wer besonderen Wert auf Schutzkleidung bei der Arbeit legt, erfahrt ihr in der Folge. Viel Spaß beim Reinhören.
In dieser Folge von Spontan Spontan sprechen Michi, Lena und Moritz über die Themen DIY und Handwerk, während nebenbei kurz die aktuellen Modetrends der "Jugend" diskutiert werden. Wer Angst vor Strom und Wasser hat und wer besonderen Wert auf Schutzkleidung bei der Arbeit legt, erfahrt ihr in der Folge. Viel Spaß beim Reinhören.
WMR130 - Die Lösung für besorgte Bürger: Wer Angst hat kricht ne Pille!
„Konzentriert geht’s wie geschmiert“ - Der Podcast für Mutter, Vater und Kind mit Gerda Arldt
Schulangst zeigt sich in vielen Facetten und kann verschiedene Ursachen haben. Was steckt dahinter, wenn Schulkinder wochen- oder monatelang nicht in die Schule gehen. Es steckt die Angst dahinter. Angststörungen sind die häufigsten psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Einen hohen Anteil dieser Angststörungen findet man dabei in der Schulangst. Dabei werden aber die Ursachen nicht deutlich und oft sind diese Ängste nur auf die Schule verschoben. Die Schule nimmt dabei nur eine Stellvertreterrolle ein. Daher wird in der Therapie zwischen Schulangst, Schulschwänzen, Schulphobie und einer Mischform zwischen Schulangst und Schulphobie unterschieden. Was genau steckt hinter den Begriffen? Schulangst: Der Schulangst liegen ganz reale Ängste und Bedrohungen zugrunde. Damit ist die Schulverweigerung aus Angst vor Überforderung, Gewalt, Mobbing und sozialer Angst gemeint. Der Angstausdruck liegt in körperlichen Beschwerden (Kopf- oder Bauchschmerzen, Übelkeit, Kreislaufbeschwerden, Harndrang und Durchfall). Schulschwänzen: Damit sind die Schulverweigerer gemeint, die nicht motiviert sind am Unterricht teilzunehmen. Oftmals liegen schwierige soziale Familienverhältnisse dahinter. Schulphobie: Der Schulphobie liegen keine reale Ängste zugrunde. Damit sind die Schulverweigerer gemeint, die aus Angst vor Trennung einer Bezugsperson nicht in die Schule gehen. Diese Kinder haben zu Hause eine Rolle übernommen, die ihnen in der Klasse fehlt. Sie sind oft der Lebensinhalt ihrer Eltern, sind überbehütet, sind Partnerersatz oder übernehmen zu viel Verantwortung. Schulangst und Schulphobie als Mischform: Dabei fühlt sich der Schulverweigerer total überfordert ist aber dabei gleichzeitig recht narzisstisch. Bei ihnen korreliert die Erfahrung zu Hause mit einem nicht erfüllten Anerkennungsanspruch in der Schule. Hier hilft nur noch eine psychiatrische Maßnahme. Welche allgemeinen Anzeichen gibt es für die Schulverweigerung? Wenn es zum Beispiel während des Klassenausflugs oder beim Übernachten zu heftigen Widerständen oder zu körperlichen Symptomen kommt, kann das ein erstes Anzeichen sein. Wenn Eltern oder andere Bezugspersonen alle Ausreden die dann benutzt werden akzeptieren, geraten sie in eine auswegbare Situation. Das Kind wird die Eltern und alle anderen Bezugspersonen schlichtweg erpressen. Deshalb sollte man die Situationen auch einmal anzweifeln. Es ist also immer ein sozialer Rückzug festzustellen. Dieser soziale Rückzug wird meist oft lange nicht bemerkt oder kompensiert. Wenn das Kind keine Freunde mehr hat und sich immer mehr zurückzieht, dann sollte unbedingt gehandelt werden. Was kann man tun? Der allererste Schritt ist das Bewusstmachen der Situation. Nicht nach Schuldigen sondern nach Lösungen suchen! Wer Angst hat, braucht Hilfe! Ich möchte auch betonen, dass wir Eltern Teil der Ängste unserer Kinder sind, wir stehen mittendrin und nicht daneben. Deshalb braucht es auch Hilfe von außen, von jemandem der das Geschehen neutral betrachten kann. Um da lösungsorientiert zu handeln, sollte man sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie erkenne ich, dass mein Kind Angst hat? Wie helfe ich meinem Kind, diese Angst zu überwinden? Wer hilft mir, damit ich meinem Kind helfen kann? Dann brauche ich konkrete Ziele, wer welche Aufgaben übernehmen soll um gemeinsam das Problem zu lösen. Weitere Fragen beantworte ich gerne in meiner Praxis oder per E-Mail. Bitte melde dich über mein Kontaktformular auf meiner Website: www.gerda-arldt.de
Wer Angst vor dem Scheitern hat, der schafft auch nichts Neues, geht keine unbekannten Wege und entdeckt keine Wunder. Deshalb möchte ich alle kreativen (inkl. FotografInnen) dazu anregen, sich mit dem Thema Scheitern zu beschäftigen und angstfrei und neugierig mit der Möglichkeit des "gegen eine Wand rennens" zu beschäftigen. Aus Fehlern lernen wir. Durch Mut gehen wir neue Wege.... Um all das geht es in diesem Podcast. Wer oder was ist D18? Die unvollständige Antwort lautet: Dennis Eighteen. Hamburger in Berlin. Freund der Digitalfotographie. Liebhaber der analogen Knipskunst. Geschichtenerzähler und Lichtschreiber. Da findest du mich im Netz: www.D18-Foto.com www.youtube.com/d18foto www.toycamera.de Feedback und Diskussion zum Podcast: www.facebook.com/groups/D18FotoPodcast/ Meine Bücher: Das erste deutschprachige Toycamerabuch ist jetzt verfügbar. "ERNSTHAFTER SPIELTRIEB- VOM FOTOGRAFIEREN MIT TOYCAMERAS" Print: www.amazon.de/dp/1519725752 Ebook: www.amazon.de/dp/B017WQKSLK Lomography – Polaroid – Toycameras – Medium Format – 35mm? Are you thinking of getting back into film photography? Then check out my book. “FILM IS UN-DEAD: Why you should get (back) into film photography and how to truly enjoy the analog experience.” is ow available on Amazon! Ebook: www.amazon.de/dp/B014U0F8GG Print: www.amazon.de/dp/1519628803 Meine Zines findest du im Etsy-Shop von D18-Foto. www.etsy.com/de/shop/D18Foto P.S.: Kennt ihr schon den Kollegen Lomtro? Es lohnt sich, seinen Podcast zu entdecken.
Antje Heimsoeth Podcast - Erfolg I Motivation I Leadership I Mentale Stärke im Verkauf
006: Es gibt keine allgemeingültige Definition von Angst. Angst ist so unterschiedlich wie das Individuum, der Mensch, der Sportler, Trainer selbst. Angst kommt von Enge, eng (lat. „angus“). Wer Angst hat, macht sich eng. Die Atmung stockt, der Brustkorb zieht […] Der Beitrag Mentaltraining im Sport: Techniken für den Umgang mit Angst erschien zuerst auf Heimsoeth Academy.
Fimspezial 11 Es ist nicht leicht, Fischhändler zu sein. Die Frau ist nicht so recht zufrieden und die Tochter macht nur Ärger. Und dann kommt dieser komische Typ, der dir Hilfe anbietet und mit dir die ganz großen Geschäfte machen will. Irgendwann werden Leute unsichtbar und andere wütend. Eskalation. Jan Lukas und Michael sahen des Sion Sonos Cold Fisch und somit viel Schrecken, Elend und andere unbehagliche Dinge und hatten furchtbar viel Spaß daran. Wir besprechen den Film erst spoilerfrei und (nach einer Warnung) den Rest. Wer Angst hat, zu viel verraten zu bekommen, möge ihn sich jetzt sofort ansehen und dann die Episode hören. Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Begrüßung 00:00:54 Kalter Fisch, spoilerfrei 00:19:08 Kalter Fisch mit Spoiler 00:56:55 Abschied/Outro
Sommerloch? Von wegen! Naughty Dog hat sich glücklicherweise entschieden, die zockerunfreundlichste Zeit des Jahres mit “The Last of Us”, das wir nun endlich auch im Podcast besprechen, erträglich zu machen. Wer Angst vor Spoilern hat, dem sei an dieser Stelle aber versichert, dass wir bisher nur ca. drei Stunden gespielt haben und somit gar nicht […]