POPULARITY
Backgroundgesang ist weit mehr als nur Begleitung. Er gibt einem Song Tiefe, Atmosphäre, Emotion – und manchmal auch den entscheidenden Wiedererkennungswert. Nicht selten ist er musikalisch anspruchsvoller als der Lead-Gesang, dennoch bleiben Backgroundsänger meist namenlos – und im Hintergrund. Themen der Sendung: · Wie beeinflusst Backgroundgesang unser Hörerlebnis? Beispiele aus unterschiedlichen Musikgenres von Aretha Franklin über Queen bis Destiny's Child. · Wie sich die Rolle von Backing Vocals in der Popmusik verändert hat – von der funktionalen Begleitung zum stilprägenden Element. · Sie liefern perfekte Harmonien, punktgenaue Einsätze und astreine Intonation – und der Star macht die Show? Unterschiede zwischen Backing Vocals und Lead Vocals. · Was es braucht, um in diesem Beruf Fuss zu fassen, und wie Jane Bogaert zwischen Backstage und Weltbühne den Ton angibt. · Warum der Beruf des Backing Vocalisten so unterschätzt ist. Klischees über gescheiterte Frontsängerinnen und Bandmitglieder, die nicht singen können, aber trotzdem den Backgroundgesang übernehmen. · Von Cher über Mariah Carey bis Phil Collins: Wie Karrieren im Schatten anderer begannen und was das über Karrierewege im Popbusiness aussagt? Im Podcast zu hören sind: · Jane Bogaert (*1967 in Solothurn): Schweizer Sängerin und ESC-Teilnehmerin (2000), die mit Stars wie Robbie Williams, Ronan Keating, Anastacia, Al Bano & Romina Power, Joss Stone und DJ BoBo gearbeitet hat · Carsten Kaiser (*1974): Audioproduzent, Musik-Soziologe und Autor von «Background Vocals: Grundlagen für Probe, Bühne und Studio» (PPV Medien 2006) Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth Baureithel Host: Bernard Senn Produktion: Sabine Bitter Technik: Serge Krebs
Er war ein Jahrhundertkünstler und unter den Künstlern der Moderne einer der wenigen Weltbürger. Als er Europa verlassen musste, empfand Marc Chagall das als schweren Verlust.
Habemus Papam - we have a Pope - this famous Latin exclamation is being spread around the world today - a new head of the Catholic Church is presented to the astonished crowd in Rome. He is the first American in this office, although Pastor Rolan Maurer says that “Leo the Fourteenth” is actually a real citizen of the world. - Habemus Papam - wir haben einen Papst - dieser berühmte lateinische Ausruf vebreitet sich heute um die Welt - ein neues Oberhaupt der Katholischen Kirche wird in Rom der staunenden Menge vorgestellt. Er ist der erste US-Amerikaner in diesem Amt, obwohl Pfarrer Rolan Maurer sagt, dass "Leo der Vierzehnte" eigentlich ein echter Weltbürger ist.
Der neue Papst ist US-Amerikaner. Das gab es noch nie. Mit US-Präsident Trump und Papst Leo XIV. stehen nun zwei US-Amerikaner auf der Weltbühne. Welchen Einfluss hat der Papst auf Trump? Wie gross ist sein Einfluss generell in der Politik? Das klären wir in dieser Folge. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Philipp Zahn, Auslandredaktor SRF - Hubert Wolf, Priester und Kirchenhistoriker Uni Münster - Jodok Troy, Politologe mit Fokus auf Religion und Diplomatie, Uni Innsbruck ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Corina Heinzmann - Redaktion: Can Külahcigil ____________________ Übrigens: Am 13. Mai sendet News Plus live aus Basel, von 12 bis 12:30. Wir zeichnen in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz in Basel eine Folge auf. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? Eure Inputs sind gefragt, meldet euch: newsplus@srf.ch / 076 320 10 37. Und natürlich freuen wir uns, wenn wir möglichst viele von euch dort treffen. ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Ende des Zweiten Weltkriegs: Nach sechs Jahren Schrecken, Leid und Tod hat die deutsche Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedingungslos kapituliert - heute vor 80 Jahren. Frieden schien danach, viele Jahrzehnte lang, fast der Normalzustand zu sein. Können wir darauf ein bisschen stolz sein? "In gewisser Hinsicht schon, aber es war nicht unbedingt das Ergebnis unserer eigenen Politik", meint der Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Aktuell sieht er den Frieden jedoch stark bedroht: "Die große Gefahr besteht, dass, wenn der Krieg Russlands gegen die Ukraine beendet ist, Putin sich überlegen könnte, ob er nicht an einer anderen Stelle zuschlagen könnte, etwa im Ostseeraum". Im Gespräch zwischen Münkler und SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer geht es auch um die veränderte Rolle der USA auf der Weltbühne - und wie Europa ohne deren Schutz selbst für Frieden sorgen kann.
In dieser Folge trifft Miriam Audrey Hannah auf ESC-Star Isaak. Was folgt, ist ein ehrliches, unterhaltsames und nahbares Gespräch über das Leben nach dem ESC, das Fehlen eines Knopfes kurz vor dem Auftritt auf der Weltbühne und darüber, warum seine Kinder von seiner Musik wenig beeindruckt sind. Isaak spricht offen über seine musikalischen Anfänge mit Straßenmusik, seine rebellische Entscheidung, die Schule abzubrechen, und darüber, wie er zwischen Supplements, Ingwer-Knollen und Stimmbildung seinen Alltag als Musiker meistert. Außerdem erzählt er, was für ihn wirklich zählt, wer ihn am meisten unterstützt - und warum er auf Familienfeiern lieber nicht singt. Eine Folge voller Charme, Tiefgang und Humor - mit einem Künstler, der zeigt, wie Musik aus Deutschland klingen kann, wenn sie von Herzen kommt.
Mario und Sinan erklären, wieso sie nicht auf die OMR gehen und was ihr Problem mit "Netzwerken" ist. Außerdem gehen sie der Frage nach, wieso Deutschland sich immer weiter auf der Weltbühne isoliert – wie zuletzt bei der Beerdigung des Papstes im Vatikan.
Sauerteig braucht Metal. Brot-Tipps vom Meister. Axel ist im Sommer wieder auf Wacken und Rockharz
Familientyrann Wendriner schwadroniert im Kneipengespräch über Kindererziehung, während er mit Sohn Max herumpoltert (Weltbühne, 7.4.1925).
Längst ist der israelische Pianist, Komponist und Weltbürger Omer Klein auch ein echter Frankfurter. Seine ganz verschiedenen Projekte führen ihn immer wieder um die Welt, jetzt ist er für die nächsten Monate Jazz-Artist in Residence der Alten Oper Frankfurt. Bei allem, was er macht, geht es ihm nicht nur um die Musik, sondern auch um das Leben als Ganzes und den Zustand der Welt. Das hört man auch in seiner Musikauswahl und vor allem in dem, was - und wie - er erzählt.
Was war das für eine erste April-Hälfte?! Nachdem US-Präsident Donald Trump am 2. April ziemlich hohe Zölle für Waren aus diversen Ländern verkündet hat, brachen an den Weltbörsen etliche Dämme. So brachen viele Aktien massiv ein . Selten hat es wegen geopolitischer Handelsstreitereien eine derart große Unsicherheit an den Börsen gegeben. Gold hat den Ruf eines sicheren Hafens für Anlagekapital. War Gold auch einer , als der Börsenorkan im April losbrach? Und wie „verhält“ sich Gold generell in solchen Phasen? Darum geht es im Interview mit dem Rohstoffanalysten Michael Blumenroth von der Deutschen Bank. Hören Sie rein !
Make America Great Again – dafür ist Donald Trump angetreten. Doch sein Protektionismus, der Rückzug von der Weltbühne und das Chaos, das er stiftet, könnten am Ende vor allem seinem Rivalen nützen: dem chinesischen Machthaber Xi Jinping. In dieser Folge des auslandsjournal-Podcasts ‘Der Trump Effekt' diskutieren Katrin Eigendorf, Ulf Röller und Elmar Theveßen, welche Auswirkungen Trumps Zoll- und Wirtschaftspolitik auf die globale Machtverteilung hat, ob China gerade auf dem besten Weg ist, die neue Supermacht zu werden und wie sich die Europäer und der globale Süden in dieser neuen Weltordnung positionieren können. In ‘Der Trump Effekt' ordnen die Hosts die wichtigsten Entwicklungen ein und erklären komplexe Zusammenhänge. Ein Podcast für alle, die verstehen wollen, warum die Welt seit Trump nicht mehr dieselbe ist – und was als Nächstes kommen könnte. _____________________________________________________________________ Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF-”auslandsjournal – der Podcast” - ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič, Redaktion: Jelena Berner, Schnitt und Sound: Fabio Lautenschläger und Luca Kaduk, Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse, ZDF auslandsjournal: Yannick Döring, Jan Fritsche, Christian Semm Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach ZDF Produktion: Linda Kleemann und Ulrike Schork
"Einer hackt Holz, und dreiunddreißig stehen herum - die bilden die Zentrale." (Weltbühne, 31.3.1925)
Jochen Baier ist eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Bäckerhandwerk. Er hat in seiner Laufbahn so gut wie alle Titel bekommen, die das nationale wie internationale Bäckerwesen verleiht. Er führt ein Familienunternehmen, in dem seit fast 200 Jahren Brot gebacken wird, mitten in der kleinen Stadt Herrenberg zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Und all das, obwohl er vor Jahren mit einem Berufsverbot belegt wurde. Warum das alles? Und wieso ist er als Weltbäcker des Jahres 2018 trotzdem seiner Heimat treu geblieben? Was ist für ihn Handwerk und wo liegt die Grenze zur Industrie? Über all das und noch mehr spreche ich mit ihm in dieser Folge.
Sun, 06 Apr 2025 22:01:00 +0000 https://mainathlet.podigee.io/349-neue-episode e99708ecc0c3a14c98ba59ee767092a2 In dieser neuen Folge des MainAthlet Leichtathletik Podcasts spricht Speerwurf-Star Julian Weber mit Benjamin über die Highlights und Herausforderungen seiner Saison 2024 – und über das, was 2025 bringt. Julian gewährt tiefe Einblicke in seinen Trainingsalltag, die Entwicklung seiner Kraftwerte und seine Vorbereitung auf die 90-Meter-Marke – ein Ziel, das er schon lange verfolgt und jetzt greifbarer denn je scheint. Als Vize-Europameister und mehrfacher Olympiateilnehmer ist Julian einer der prägendsten Athleten im Speerwurf. Doch nicht nur seine sportlichen Erfolge stehen im Fokus – es geht auch um mentale Stärke, Regeneration und die wachsende Internationalisierung im Speerwurf. Länder wie Pakistan und Indien drängen mit enormem Talent nach vorn, während sich Julian bewusst ist, dass er als deutscher Athlet in einem globalen Feld besteht. Wir sprechen über: ✦ Julian Webers dritte Olympiateilnahme – und warum Paris 2024 für ihn die schönsten Spiele waren ✦ Mentale Strategien für den Umgang mit Druck bei Großereignissen ✦ Der schmale Grat zwischen „zu motiviert sein“ und Lockerheit ✦ Das internationale Speerwurf-Umfeld: Von Pakistan bis Trinidad – wie sich der Sport globalisiert ✦ Krafttraining in der Vorbereitung: Neue PBs in Kniebeugen, Reißen & Co. ✦ Die legendäre Sperrwurfmaschine: Was es mit dem Gerät auf sich hat, das Quarterbacks und Pitcher ebenfalls interessieren dürfte ✦ Techniktrends im Speerwurf und Julian Webers Einschätzung zu Trash Talk unter Speerwerfern ✦ Das anstehende Trainingslager in Marbella und was dort im Fokus steht ✦ Ziele für 2025: 90 Meter, Diamond League, Weltmeisterschaft Diese Folge ist ein Muss für alle Leichtathletik-Fans, Wurf-Enthusiasten, Trainer:innen, aber auch Fitness-Interessierte, die mehr über das Training, Mindset und die Tools eines Weltklasse-Athleten erfahren wollen. Ob du selbst im Leistungssport aktiv bist oder einfach spannende Geschichten aus der Welt der Leichtathletik liebst – Julian liefert Motivation, Fachwissen und persönliche Einblicke. Jetzt reinhören und erfahren, warum Julian 2025 mit Vollgas auf die magischen 90 Meter zusteuert – und welche Rolle dabei das Training in Marbella, gezieltes Krafttraining und ein Jahrzehnt Erfahrung auf der Weltbühne spielen. *Werbung Egal, ob Sprint, Wurf oder Ausdauer – gesunde Gelenke sind entscheidend für deine Leistung. Die Mobility Routine von Avea unterstützt deine Beweglichkeit, Regeneration und hilft, Entzündungen zu reduzieren – mit klinisch getesteten Inhaltsstoffen wie UC-II®, HydroCurc® & Colgevity™. Avea steht auf der Kölner Liste und ist damit sicher für alle Sportler:innen.
Donald Trumps Zollpolitik belastet die Weltbörsen. Rüdiger und Robert analysieren die Lage.Erwähnte Titel: Microsoft, Deckers Outdoor, Cava Group, Moderna, Novavax, Biontech, Duolingo, Sea Limited, SentinelOne, Tesla, AT&S, OberbankAlle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über die Alten, die nicht loslassen können: "Werden wir eigentlich auch mal so?" (Weltbühne, 17.3.1925).
Im ersten Quartal gab es an den Weltbörsen tektonische Verschiebungen. Fast alle Börsen liefen besser als die Wall Street. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren in einer kurzen Epsiode darüber, ob sich hier ein langfristiger Trend manifestiert. Die übliche Folge mit einer Analyse zu den Folgen der Ausgleichszölle gibt es ausnahmsweise am Donnerstag. DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Spontan, intuitiv, ohne Skript, Improvisation pur! Authentisch, ehrlich, direkt! Dafür steht Weissbunt! Prof. Dr. Jalid Sehouli, der Direktor der Frauenklinik an der Charité – Campus Virchow, startete im Mai 2021 mit „WeissBunt“ seinen eigenen Podcast. Hashem Al-Ghaili (born August 11, 1990) is a Yemeni molecular biologist, science communicator, and director. He is best known for his eponymous Facebook page, which he created in 2008. There, he publishes infographics and short-form videos about scientific news and research.[1] As of October 2022, the page had secured more than 32 million followers. Prof.Dr. Jalid Sehouli ist renommierter Krebsspezialist, Frauenarzt, Wissenschaftler, Schriftsteller und Weltbürger und engagiert sich seit Jahren für die zivile Gesellschaft für ein ganzheitliches und soziales Miteinander. Der Podcast entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Marketing Agentur Brand Activation und baut Brücken aus der Welt der Medizin in die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft. Instagram: @dr.sehouli @brandactivation_berlin Homepage: https://www.brand-activation.de https://weissbunt.podigee.io/ Presseanfragen: Karim Loreti per E-Mail an presse@brand-activation.de Allgemeine Anfragen: per E-Mail an request@brand-activation.de
Seit knapp einem Jahr ist die Labour-Regierung in Grossbritannien im Amt. Noch immer sind die Baustellen im Land gross. Auf der Weltbühne hingegen hat der Premier eine Führungsrolle in Europa übernommen. Wie ist ihm das gelungen? GB-Korrespondent Patrik Wülser ist zu Gast im Tagesgespräch. Schlaglöcher in den Strassen, Ratten im Regierungsgebäude, ewige Wartezeiten in Arztpraxen: Innenpolitisch steht die Labour-Regierung vor grossen Herausforderungen. Aussenpolitisch hingegen gelang dem Premier Keir Starmer ein bemerkenswerter Wandel. Vom eher farblosen Politiker entwickelte er sich zu einem Anführer Europas. Morgen findet in Paris erneut ein Treffen der «Koalition der Willigen» statt. Wo steht das Land heute? Patrik Wülser ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Haselhorst, Siemensstadt, Berlin, London, Lausanne, Lorient, Glasgow, Schalke, Wolfsburg, Mainz – dieser Mann hat mit seinen 25 Jahren schon gefühlt auf dem gesamten Globus gearbeitet. Kein Wunder also, dass unser Gast ein absoluter Weltbürger ist. Oversized feiert er nicht so, Kälte ist für ihn ein Fremdwort, Italien bezeichnet er als Heimat, in Schottland ist er Mercedes, auch wenn er in Deutschland eher etwas mit Volkswagen am Hut hat. Auf dem Platz wirkt er wie der Terminator daneben eher wie der Prinz von Bel-Air. Er hat nicht nur Nacho & Kleopatra, sondern auch die besten Stürmer der Liga im Griff!
Déi lescht Wochen a Méint hunn et a sech gehat an der Weltpolitik. All Dag gesi mer eng nei Episode vun Ausernanersetzungen op der Weltbün. De Marc Hostert mat enger Carte Blanche, aus senger Siicht iwwer d‘Relatioun tëschent Europa an den USA.
Das Gespräch der beiden Präsidenten brachte nicht den erhofften Durchbruch. Trump vermeidet es, Druck auf Russland auszuüben und hilft ihm stattdessen zurück auf die Weltbühne.
Wann erkennt man, dass man in einem historischen Umbruch lebt? "Bestimmt nicht daran, dass die Leute sagen: Wir erleben das Ende der Welt, wie wir sie kannten. Weil das tun sie ständig“, sagt Jens Bisky. Der Autor kennt die Geschichte der Weimarer Republik gut, er weiß, was damals ähnlich war wie heute und was nicht: "Geschichte wiederholt sich nicht. Aber das, was Menschen tun können, ist in der Varianz begrenzt. Da gibt es immer wieder was, was ähnlich scheint oder wo man Déjà-vu-Effekte hat.“ In jeder Folge von "Auch das noch?? Der freundliche Krisenpodcast" sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Jens Bisky arbeitet am Hamburger Institut für Sozialforschung und das sind seine Bücher: Geboren am 13. August: Der Sozialismus und ich, Rowohlt Berlin, 2004 Berlin. Biographie einer großen Stadt, Rowohlt Berlin, 2019 Die Entscheidung, Deutschland 1029 bis 1934, Rowohlt Berlin, 2024 Weitere Bücher: Ernst von Salomon, Die Stadt, Rowohlt, Berlin, 1932 Ernst von Salomon, Der Fragebogen, Rowohlt, Hamburg, 1951 Philipp Ruch, Es ist 5 vor 1933. Was die AfD vorhat – und wie wir sie stoppen, Penguin 2024 Robert Harris, Fatherland, Hutchison, London 1992 Heinrich Mann, Der Untertan, Leipzig, Kurt Wolff Verlag, 1918 Eric Schmidt, Adolf H. Zwei Leben (frz. La Part de l'autre), übersetzt von Klaus Laabs. Ammann, Zürich 2008 Erich Mühsam, Anarchist und Dichter, schrieb in der Weltbühne und wurde 1934 im KZ Oranienburg ermordet. Hier eine Liste seiner Veröffentlichungen. Neusprech kommt in George Orwells dystopischen Roman 1984 vor, der 1948 erschien. In diesem werden bestimmte Begriffe verboten. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es muss nicht immer die politische Weltbühne sein. Oft braucht es auch im Alltag diplomatisches Geschick.
„Natürlich ist die Geschichte von »Rheinsberg« wahr. Auch die Claire existiert noch...", teilte Kurt Tucholsky im Dezember 1921 den Lesern der "Weltbühne" mit - offenbar selbst überrascht von dem großen Erfolg seines ersten, 1912 veröffentlichten Buches. Aber wie wäre es nach dem darin beschriebenen, zauberhaften Wochenendausflug weitergegangen? Hätte es das Studentenpärchen Claire und Wölfchen überhaupt längere Zeit miteinander ausgehalten? Diese Frage beantwortet uns der Autor ungewollt selbst mit seiner ganz eigenen Auffassung von Beziehungen...
Kleine lyrische Parodie auf "pinselblonde" Wotansanbeter und "kaschubische Germanen" in der Weltbühne, 3.3.1925.
Vor vier Jahren ist der weltgereiste Autor Matthias Politycki ("Weiberroman", "Samarkand Samarkand", "Das kann uns keiner nehmen") aus seiner, wie er sie selbst nennt, "linksgrünen Blase" in Hamburg nach Wien gezogen. Er fühlte sich im Schreiben und Debattieren zunehmend eingeschränkt durch political correctness, wokeness und cancel culture. Nun veröffentlicht er den zu jener Zeit entstandenen Essay "Mann gegen Mann" und schreibt darin "von alten und neuen Tugenden". Wohlgemerkt männlichen Tugenden: wehrhafte, verteidigungsbereite Männer brauche das Land. "Oder besser: Menschen mit alten, traditionell den Männern zugeschriebenen Tugenden braucht das Land, welchen Geschlechts auch immer." Während Alphamännchen à la Trump und Putin ihr Testosteron auf der Weltbühne verströmten, marodierten gleichzeitig maskulinistische Machos durch unsere Straßen. Beidem müsse man sich in den Weg stellen. Und zwar mannhaft. Im Gespräch mit Jürgen Deppe sagt Matthias Politycki, dass Jahrtausende alte Geschlechtertraditionen noch immer in unseren Genen steckten, dass sich traditionelle und neue Männerbilder ergänzen müssten und dass ein Mann einem andern besser eine Hand auf die Schulter lege als ihm mit der Faust zu drohen.
Heute dürfen wir in die spannende Welt der Künstlerfamilie Artis eintauchen. Von der Pressesprecherin des BKA zur 5fach Mama auf Welttournee, mit ihrem Mann Ron: Julia kommt ursprünglich aus Thüringen und berichtet von ihrem beeindruckenden Lebensweg und teilt u.a. mit uns, wie sie ihre Kinder zu weltoffenen, selbstbewussten Weltbürgern erzieht, die auch nicht davor zurückschrecken Stars, wie Michael Bublé Styling-Tipps zu geben. Im Sommer sind auch Konzerte in Deutschland geplant, kurz davor werden wir hoffentlich noch mal die Gelegenheit bekommen mit Julia zu sprechen. Denn 1 Episode ist definitiv nicht genug, um die ganze Lebens- und vor allem Liebesgeschichte dieser unglaublich charismatischen Frau zu erzählen.
Diese Zeitschrift nimmt kein Blatt vor den Mund und wird dafür von ihren Fans gefeiert. Jeden Dienstag rechnet die "Weltbühne" mit der aktuellen Politik ab, deckt auf, prangert an. Bis die neuen Machthaber der NSDAP die Druckerpressen anhalten und die "Weltbühne" verbieten.
Lyrische Würdigung des aufrechten Sozialisten Georg Ledebour, Kriegsgegner und USPD-Gründer (Weltbühne, 24.2.1925).
Der transatlantische Kontinentaldrift zwischen Krieg und FriedenDie Ouvertüre zur Oper: THE OLD „NEW WORLD ORDER“ DIES • Akt 2: „Der Oval Office Eklat“Ein Kommentar von Bodo Schickentanz.Knapp sechs Wochen ist Donald J. Trump der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und die Welt steht Kopf und niemand scheint mehr die Orientierung zu haben, wo oben und unten ist. Das liegt zum einen daran, dass man sich bislang nur einig war wo Rechts ist, zum anderen weil die Frage nach „Oben und Unten“, momentan auch die Frage nach „Krieg oder Frieden“, „Wahrheit oder Lüge“, „Opfer oder Täter“ ist und weil alle sich uneins sind, ob man derzeit das Problem „Ukraine-Krieg“ vom Kopf auf die Füsse stellt oder genau anders rum.Gut, es sind keine 24 Stunden geworden, wie Trump es noch im Wahlkampf versprochen hatte und in Europa suhlte man sich darin, dass Trump wohl nur ein leeres Wahlversprechen gegeben hatte, wie das ja in der Politik andernorts absolut üblich und akzeptiert ist, doch noch bevor das Durchatmen ins entspannte Ausatmen überging, nahm Trump im Oval Office den Telefonhörer ab und wählte die Nummer des Kreml. Das Klingeln in Putins Büro war der Auftakt zur Ouvertüre einer geopolitischen Oper die immer noch andauert, denn wer denkt, wir befänden uns schon im ersten Akt, sollte wissen, das diese Oper so monumental zu werden scheint, dass sogar die Ouvertüre schon mehrere Akte hat, die schon direkt in die wohl spannendste Handlung führt seit Ende des Zeiten Weltkrieges. Und in Anbetracht der jüngsten Ereignisse könnte man sogar zu dem Schluß kommen, dass der 2. Weltkrieg genau genommen gerade erst jetzt wirklich endet und was es so unerträglich spannend macht, ist die Tatsache, dass nun die Frage im Raum steht, wird es nun endlich Frieden geben, oder geht der 2. Weltkrieg direkt in den dritten über.Die Protagonisten haben zwar die Kostüme gewechselt, nachdem der „kalte Krieg“ vorüber war, aber es sind immer noch die gleichen Hauptdarsteller: Die USA, Russland, Deutschland, Frankreich und, last but not least, das vereinigte Königreich, auch als Großbritannien bekannt. Nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes und der Sowjetunion blieb die NATO, die die Schlägertruppe des transatlantischen Bündnisses wurde, auch wenn sie sich sehr geschickt und massenmedial als Verteidigungsbündnis tarnte, das ganz klar dominiert war von den Angloamerikanern, die ja aus beiden Kriegen, dem 2. Weltkrieg und dem „kalten Krieg“, als Sieger hervorgegangen waren. Zusammen führte man Kriege, zettelte Staatsstreiche an, stänkerte mal hier mal da auf der Weltbühne herum und für sehr, sehr lange Zeit glaubte man zu wissen, wer da die Hosen an hatte, nämlich die USA als unipolare Weltmacht und in ihrem Gefolge erst das „alte Europa“, wie Donald Rumsfeld es mal so verächtlich nannte, darunter die Briten, die auch nur Vasallen zu sein schienen, aber dieser Schein trügt, denn die Briten haben im Grunde niemals aufgehört von ihrem alten „British Empire“ zu träumen und waren auch immer die ersten im Kielwasser des „großen Bruders“ auf der anderen Seite des Atlantiks. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/koalition-der-willigen-unter-britischem-kamikaze-kommando-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unter der Union soll international Schluss sein mit Zögern und Zaudern. Wir mischen wieder mit, verspricht Friedrich Merz. Aber hat er da seine Rechnung ohne die SPD gemacht?
Unter der Union soll international Schluss sein mit Zögern und Zaudern. Wir mischen wieder mit, verspricht Friedrich Merz. Aber hat er da seine Rechnung ohne die SPD gemacht?
„Ein bisschen mehr Würde, bisschen mehr Stolz und bisschen mehr eigenständiges europäisches Auftreten, das würde uns sehr gut tun“, so Richard David Precht. Grund dafür ist das Telefonat von Donald Trump und Wladimir Putin, in dem sie sofortige Friedensverhandlungen für die Ukraine vereinbart haben. Ist das ein Erfolg? Welche Rolle spielt die Ukraine noch bei Verhandlungen? Wo ist die Europäische Union? Markus Lanz und Richard David Precht wundern sich über die unterwürfige Haltung Europas gegenüber Trump. Aber der Ukrainekrieg ist nur ein Beispiel für die neuen Spielregeln auf der politischen Weltbühne. Statt um internationale Regeln geht es inzwischen um Deals. Was ist davon zu halten? Ist der Deal in Wahrheit ein anderes Wort für Erpressung?
Mit Schlagern zurück auf die Weltbühne. Russland gründet einen internationalen Wettbewerb für Popmusik; als Pendant zum Eurovision Song Contest, wo das Land rausgeflogen ist.
Iouri Podladtchikov hat es wieder getan: alle überrascht. YOLO. Aus dem Nichts kündigt der Snowboard-Olympiasieger sein Comeback an. Vor fünf Jahren hatten schwere Verletzungen seinen Höhenflug beendet. Jetzt will er sich ein versöhnliches Karriereende schenken. Vor zehn Jahren gewann der Zürcher Olympiagold. An der Pressekonferenz danach verriet er sein nächstes Ziel: Er will als Fotograf das Vogue-Cover knipsen – am liebsten mit dem Model Kate Moss. Klare Worte. Doch den Weg dorthin hatte er sich anders vorgestellt. Schwere Kopfverletzungen und ein Riss der Achillessehne verunmöglichten ihm eine weitere Teilnahme an Olympia. Also zog es ihn an eine renommierte Fotoschule nach New York. In der Fotografie konnte er seine Leidenschaft für das Schöne und Ästhetische weiterleben. Doch der grosse Durchbruch als Künstler ist ihm noch nicht gelungen. Kehrt er darum zurück auf die Weltbühne des Sports? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF Host: Donat Hofer https://www.instagram.com/donat.hofer/ Angebotsverantwortung: Anita Richner ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ (01:47) Wie bist du heute erwacht? (11:38) Bist du glücklich? (15:45) Biografie (22:00) «Zum Gewinnen muss man eine Million Mal hinfallen.» (24:45) Über sein Comeback (30:20) Iouri der Künstler (46:38) Mentale Stärke
Erst nach zwei Tagen im Amt hat sich US-Präsident Trump ausführlich zum Krieg in der Ukraine geäußert. Dabei hat er Russland unter anderem mit Zöllen und Sanktionen gedroht. Aus Sicht von Carlo Masala ist dies ein Weg, Präsident Putin an den Verhandlungstisch zu holen. Trump wolle den Krieg aus verschiedenen Gründen beenden, erklärt der Professor für Internationale Politik an der Bundeswehr-Universität in München im Gespräch mit Host Anna Engelke. Zum einen wolle sich der US-Präsident außenpolitisch künftig auf Asien konzentrieren. Zum anderen müsse Trump in der Ukraine erfolgreich sein, damit er auch auf der Weltbühne als erfolgreicher "Deal-Maker" wahrgenommen wird. Allerdings gebe es für Russland derzeit wenig Anreize, zu verhandeln. Bis die Waffen schweigen, wird es noch eine Weile dauern, ist der Militärexperte überzeugt. Derweil desertieren immer mehr ukrainische Soldaten. Dies hängt laut Masala auch mit fehlenden Waffenlieferungen aus dem Westen zusammen. In Deutschland streiten sich Politiker immer noch über weitere Hilfen für die Ukraine in Höhe von drei Milliarden Euro. Der Hintergrund des Streits ist weniger die Finanzierungsfrage als der derzeitige Wahlkampf, vermutet der Politik-Professor. Die aktuelle militärische Lage in der Ukraine fasst Carsten Schmiester zusammen. Er berichtet über den Einsatz nordkoreanischer Streitkräfte in der russischen Region Kursk und über Meldungen, wonach es um die Wirtschaft in Russland nicht so gut bestellt ist wie Moskau beteuert. Außerdem blickt er auf den Besuch von Verteidigungsminister Pistorius in Polen und das erfolgreiche Vorgehen der Briten gegen ein mutmaßlich russisches Spionageschiff in ihren Hoheitsgewässern. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das Interview mit dem Militärexperten Prof. Carlo Masala https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1800310.html Wie der Flugverkehr im Ostseeraum unter GPS-Spoofing leidet https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ostseeregion-gps-stoerungen-russland-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Synapsen – ein Wissenschaftspodcast https://1.ard.de/Synapsen
Internationale Kirchenbünde sind immer wieder durch einseitige Erklärungen zum Thema Nahost aufgefallen. Erst recht seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023. Einige Theologen sehen darin eine Art ökumenischen Antisemitismus. Ein Überblick. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Einige Wochen vor seiner Amtseinführung macht Donald Trump bereits Politik auf der Weltbühne. Die Wiedereröffnung von Notre-Dame in Paris nutzte er, um mit Emmanuel Macron und Wolodymyr Selenskyj über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. Und auch für den Umgang mit China und dem Nahost-Konflikt deuten sich erste Pläne an. Wie die europäischen Staatschefs den Dealmaker Trump auf ihre Seite ziehen wollen und was sie sich von Japans Ex-Premier Shinzo Abe abschauen können, darüber sprechen Wim Orth und US-Korrespondentin Stefanie Bolzen in "This is America". US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der neuesten Episode von „From Done to Dare“ nehmen wir euch mit in das Leben einer außergewöhnlichen Familie. Zu Gast ist Beate Wagner, eine vielseitige Wissenschafts- und Medizinjournalistin, Ärztin, Achtsamkeitstrainerin – und Mutter der NBA-Stars Moritz und Franz Wagner, die Deutschland kürzlich auf der Weltbühne des Basketballs stolz gemacht haben.Beate spricht offen über die Freuden und Herausforderungen, zwei außergewöhnlich talentierte Söhne zu erziehen, die es bis an die Spitze des Basketballs geschafft haben. Sie gibt spannende Einblicke, wie sie ihre beruflichen Leidenschaften mit der Unterstützung der sportlichen Karrieren ihrer Kinder verbunden hat. Dabei betont sie die Bedeutung von Achtsamkeit, Wertschätzung und Identität abseits sportlicher Erfolge.Gemeinsam mit Beate beleuchten wir die Herausforderungen des Lebens als Mutter im Profisport: die Balance zwischen sportlichen Verpflichtungen und Familienzeit, die Bedeutung von emotionaler Gesundheit und die Rolle von Vereinen wie Alba Berlin, die ihre Söhne nicht nur sportlich, sondern auch persönlich gefördert haben. Besonders wichtig ist Beate, dass Kinder im Sport Spaß haben und Eigenverantwortung entwickeln, um einem ungesunden Leistungsdruck zu entgehen. Moritz hat durch diesen Ansatz gelernt, seinen eigenen Antrieb zu finden und nicht nur äußeren Erwartungen zu folgen.Ihr Buch: Moritz und Franz Wagner: Glanz in ihren AugenPassend zum Thema hat Beate Wagner ein Buch geschrieben, das intime Einblicke in das Leben der Wagner-Brüder gibt.Dieses Gespräch und das Buch bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben zweier NBA-Stars, die ihre Wurzeln nie vergessen haben, und zeigen, wie man zwischen sportlichen Höchstleistungen und familiärem Zusammenhalt das richtige Gleichgewicht findet.Kleiner Tipp:Seit dem 9. Dezember könnt ihr die Doku über die beiden Wagner Brüder in der ZDF-Mediathek anschauen
Guten Morgen! Donald Trump ist auf der Weltbühne zurück – noch bevor er eigentlich im Amt ist. -- Der schnelle Sturz des Assad-Regimes überrascht die Welt. Hintergründe. -- In Deutschland wird in den Läden immer mehr geklaut. Man nähert sich der Hochphase zu Beginn des Jahrtausends. Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Die Wiedereröffnung der 2019 schwer beschädigten Kathedrale von Notre-Dame in Paris ist unter Anwesenheit von 40 ausländischen Staatsoberhäuptern über die Bühne gegangen. Auch der designierte künftige Präsident der USA, Donald Trump, war zu der Zeremonie nach Frankreich gereist.
In Rio verabschiedet sich der Kanzler von der Weltbühne, daheim werden die Kritiker lauter. Die Ukraine wehrt sich seit 1000 Tagen gegen Russlands Invasoren. Und: Droht Trump im Schweigegeld-Prozess noch eine Strafe? Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Mächtige Abgeordnete gehen auf Distanz zu Scholz Mehr Hintergründe hier: Bidens Rakete schlägt im deutsch-amerikanischen Verhältnis ein Die ganze Geschichte hier: Donald Trump zieht die »Du kommst aus dem Gefängnis frei«-Karte+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist ein Gefangenenaustausch für die Geschichtsbücher, der am 1. August 2024 über die Weltbühne geht – der größte zwischen Russland und dem Westen seit Ende des Kalten Krieges. Dabei kommen viele Menschen frei: Journalisten wie der US-Amerikaner Evan Gershkovich, russische Oppositionspolitiker, Aktivisten und Aktivistinnen. Aber auch ein rechtsstaatlich verurteilter Mörder. Es ist ein komplizierter Deal, der einige Fragen aufwirft, auch unbequeme: Wie lassen sich Menschenleben, Schuld und Unrecht gegeneinander aufrechnen? Wie funktioniert die Logik eines Gefangenenaustauschs? Wie laufen solche Gespräche ab zwischen Staaten, die sich alles andere als gut verstehen? Und welche Rolle spielen Geheimdienste dabei? “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” erzählt euch, wie es zu dem spektakulären Gefangenenaustausch im Sommer 2024 gekommen ist. Und wenn ihr mehr darüber hören wollt, wie solche extrem heiklen Verhandlungen ablaufen, dann hört rein in die begleitende Hintergrundfolge: "Wie laufen Deals bei Geheimdiensten ab?" Und das ist "Dark Matters”: In der ersten Staffel ging es um deutsche Geheimdienste, in der zweiten um Nachrichtendienste aus aller Welt. In Staffel drei tauchen wir noch tiefer ein in die Arbeit der Dienste, nehmen euch mit auf geheime Missionen, decken tödliche Machenschaften auf und zeigen auch, wie Agenten manchmal das Schlimmste verhindern. Jede Woche öffnen wir die Tür zu einem Geheimdienst ein Stück weit und schauen uns Dinge an, von denen wir eigentlich nichts wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de, rbb24inforadio.de und überall, wo ihr Podcasts hört. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Tausende Menschen sind schon spurlos verschwunden - auf den gefährlichen Fluchtrouten nach Europa. Sie alle haben Familie. Sind Söhne, Töchter, Mütter, Väter, Brüder oder Schwestern. Was ist mit ihnen geschehen? Im Doku-Podcast "Wo bist du? Verschollen auf der Flucht" begeben sich Angehörige aus dem Irak, Jemen, Marokko, Iran, Libanon und Syrien auf eine dramatische Suche nach den Vermissten. Ihr hört den Podcast ab dem 13. November – immer zuerst in der ARD Audiothek.
Donald Trump wird als Präsident der US-Außenpolitik seine eigene Handschrift geben. Während einige Klarheit und Entschlossenheit willkommen heißen, befürchten andere Härte und Konfrontation.
Die Welt werde instabiler, Diktaturen wie Russland, Iran, Nordkorea und China spannen stärker zusammen gegen den Westen. Das wirke sich auch auf die Schweiz aus, schreibt der Nachrichtendienst des Bundes in seinem jährlichen Lagebericht. Die Bedrohung durch russische und chinesische Spione wachse. Weitere Themen: Der Bund hat zu viele Plätze für die Unterbringung von Asylsuchenden. Deshalb schliesst er neun temporäre Asylzentren mit rund 1700 Plätzen. Die Kantone kritisieren dieses Vorhaben und sind der Meinung, der Bund sei bei seinen Berechnungen viel zu optimistisch. Die Stimmungslage auf der Welt ist angespannt und geprägt von mehreren Kriegen und nichts geht mehr auf der diplomatischen Weltbühne. Doch – lässt sich diese Aussage von zahlreichen Kommentatorinnen und Politikanalysten auch belegen? Hierbei versucht der sogenannte Multilateralismus-Index Zahlen zu liefern.
Was würde ein Sieg von Donald Trumps für Deutschland und Europa bedeuten? Warum bleibt Kamala Harris Position in der Außenpolitik noch immer unklar? Darüber sprechen Auslandschef Mathieu von Rohr und Juan Moreno. Welche Folgen hätte die Wahl von Donald Trump für die Welt? Für die »New York Times« steht fest, dass es im Interesse der Amerikaner sei, bei den kommenden US-Wahlen im November Kamala Harris: Es sei die patriotische Wahl für das Präsidentenamt, schrieb das einflussreiche Medium. Doch was wäre im Interesse der Europäer und der Deutschen? Wo stehen die beiden Kandidaten in der Außenpolitik? Wie positionieren sich Harris und Trump bei den zwei großen Krisen unserer Zeit? Den Ukraine-Krieg und den Konflikt in Gaza. In dieser Sonderfolge zur US-Wahl von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr. »Harris haben wir auf der Weltbühne eigentlich bisher noch nie wirklich agieren sehen, außer als Vizepräsidentin von Biden. Sie versucht, sich so ein ganz kleines bisschen anders zu positionieren als Joe Biden. Aber das ist graduell. Und bei Trump gilt, er mag keine Kriege. Aber auch er hat sich beim Thema Israel-Gaza nicht eindeutig geäußert.«, so von Rohr.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gegen 150 Staatschefinnen und Regierungschefs versammeln sich diese Woche zur jährlichen Generaldebatte am Sitz der Vereinten Nationen in New York. Im Vordergrund bei der Eröffnung stand US-Präsident Joe Biden. Denn es dürfte sein letzter grosser Auftritt auf der Weltbühne gewesen sein - und damit ein bisschen ein Abschied. Weitere Themen: (01:21) UNO-Generalversammlung beginnt mit letzter Rede Bidens (06:01) UNO-Friedensmission in Libanon setzt Patrouillen aus (14:53) Afghanistan: Einer der schlimmsten Orte für Kinder weltweit (22:30) Nationalrat anerkennt Holodomor als einen Akt von Völkermord (25:21) Trauma der Hungersnot in Kasachstan wirkt bis heute nach (31:03) Wie die Landwirtschaft mehr für die Biodiversität tun kann (33:50) Ein Psychogramm der Politik in Österreich