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The United Nations is celebrating its 80th anniversary this year. On June 26, 1945, 50 countries signed the UN Charter. Former German Foreign Minister Annalena Baerbock is nominated to be President of the 80th General Assembly of the UN. Her nomination, however, also drew criticism. - Die Vereinten Nationen feiern dieses Jahr ihr 80-jähriges Jubiläum. Am 26. Juni 1945 unterzeichneten 50 Länder die UN-Charter. Heute soll die frühere deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zur Präsidentin der 80. Generalversammlung der UN gewählt werden. Ihre Nominierung sorgte allerdings auch für Kritik. Warum? Wir haben die Kontroverse rund um die Grünen-Politikerin etwas genauer beleuchtet.
Die frühere Außenministerin Annalena Baerbock soll zur Vorsitzenden der UN-Generalversammlung gewählt werden. Einschätzungen zum Job und Baerbocks Gründen für den Wechsel von unserem Korrespondenten Markus Sambale.
Ein Kurswechsel im Wolfsmanagement für Graubünden steht zur Diskussion: Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen. Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Doch Experten warnen – viele Fragen bleiben offen. Weitere Themen: · Kinder und Erwachsene mit Sprachschwierigkeiten brauchen logopädische Unterstützung – doch in Graubünden fehlt es an Fachkräften. Laut Berufsverband wären mindestens 30 zusätzliche Logopädinnen und Logopäden nötig. · Repower hat eine neue Verwaltungsratspräsidentin: die frühere Bündner Regierungsrätin Barbara Janom Steiner. Sie wurde heute an der Generalversammlung fast einstimmig gewählt und folgt auf Monika Krüsi, die das Amt sieben Jahre lang innehatte.
«Wenn es kein Geld mehr für Ernährungsprogramme gibt, dann sterben Kinder.» Wenn wir an die Vereinten Nationen denken, sind die ersten Bilder oft die der Generalversammlung in New York oder des Palais des Nations in Genf. Doch die Realität der UNO umfasst auch ihre zahlreichen Agenturen, die vor Ort in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Landwirtschaft und Kinderrechten tätig sind. Victoria Martinez, Chief Field Operations bei UNICEF Kamerun, gewährt uns einen Einblick in die Realität der Feldarbeit für eine grossen multilateralen Organisation. Sie erinnert uns zudem an die Bedeutung dieser Agenturen für die betroffenen Menschen in den Ländern, in denen sie aktiv sind, und warum wir uns darum kümmern sollten.
Wie streng muss eine Bank in der Schweiz reguliert werden? Die Finma forderte diese Woche mehr Werkzeuge, die Nationalbank mehr Eigenmittel für die UBS. Diese wiederum warnte an ihrer Generalversammlung am Donnerstag vor einer Überregulierung. Die Diskussion ist also in vollem Gang. Weitere Themen: Eine Mehrheit der Kantone schloss 2024 finanziell besser ab als budgetiert. Ein Muster, das sich seit längerem fortsetzt und das daher auch die Frage aufwirft: Budgetieren die Kantone grundsätzlich zu pessimistisch? KI-Chatbots wie ChatGPT gehören heute für viele von uns zum Alltag. Und wir schreiben solchen Chatbots immer öfters menschliche Eigenschaften zu. Doch genau das ist ein Problem.
Das sagt Peter Schildknecht. Er war 16 Jahre lang CEO der CPH Chemie + Papier Holding in Perlen. Das Unternehmen ist das einzige in der Schweiz, das noch Zeitungspapier herstellt. Auch wenn der Markt weiter schrumpfe, so habe dieser durchaus eine Zukunft, sagt Peter Schildknecht im Gespräch. Weitere Themen: · Das Luzerner Theater bringt den Erfolgsroman «Hard Land» von Benedict Wells auf die Bühne. Entstanden ist ein stimmungsvolles, mitreissendes Stück, findet unsere Kritikerin. · Der FC Luzern spielt auswärts gegen die Zürcher Grasshoppers. Hinweis: Peter Schildknecht war 16 Jahre lang CEO der CPH Chemie + Papier Holding AG. Nach der Ausgliederung des Papierbereichs ab Mitte 2024 war er CEO der beiden Nachfolgegesellschaften CPH Group (Chemie und Verpackung) und Perlen Industrieholding (Perlen Papier und Immobilien). Als CEO der CPH Group ist Peter Schildknecht Ende März 2025 zurückgetreten. Als CEO der Perlen Industrieholding wird er nach der Generalversammlung am 8. Mai 2025 zurücktreten. Geschäftsführer der Papierfabrik (Perlen Papier) ist aktuell Klemens Gottstein.
Die Erwartungen der US-Banken an das Jahr 2025 waren hoch, vom neuen US-Präsidenten Donald Trump erhofften sich die Wall-Street-Größen Erleichterungen bei der Regulierung. Doch nach dem ersten Quartal kehr Ernüchterung ein: „Wir bekommen alle jeden Tag die Turbulenzen an den Finanzmärkten mit, die Trumps erratische Handelspolitik da ausgelöst hat. Die Hoffnungen auf Deregulierung sind das eine, aber das Marktklima allgemein hat sich da doch stark eingetrübt“, sagt Alex Wehnert, Korrespondent der Börsen-Zeitung in New York. Bei Investoren herrsche Verunsicherung, und die schlägt sich im Geschäft mit Börsengängen nieder. „Zwei der sehnlich erwarteten Deals in diesem Jahr haben Bauchlandungen hingelegt“, erklärt Wehnert. Die IPOs von Venture Global und Coreweave brachten auch für die begleitenden US-Banken eher enttäuschende Erlöse. Zum schwierigen Marktumfeld kommen hausgemachte Probleme. So muss J.P. Morgan ein M&A-Debakel aufarbeiten: Der Erwerb des Start-ups Frank, dessen Gründerin kürzlich in einem Betrugsprozess verurteilt wurde, wirft unangenehme Fragen nach der Sorgfalt im Vorfeld der Transaktion auf. Welche Kritikpunkte in Sachen Governance nun ausgeräumt werden müssen und wie die Abkehr von Home-Office-Regelungen sich auf die Stimmung in den Wall-Street-Banken auswirkt, erklärt Wehnert diese Woche bei 7TageMärkte. Außerdem geht es im Podcast um die Generalversammlung der Schweizer Bank Julius Bär, die eine wichtige Personalentscheidung treffen muss, und es gibt eine Vorschau auf das Treffen der europäischen Finanzminister in Warschau sowie die Übersicht über die Themen und Termine der Kalenderwoche 15.
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Wir diskutieren unsere Generalversammlung und die heute zu Ende gegangenen Regierungs- und Kantonsratswahlen in Solothurn.Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Eine allfällige Abstimmung über die Volksinitiative «Tempo 50 auf verkehrsorientierten Strassen» wird voraussichtlich am 30. November 2025 stattfinden. Der Regierungsrat hat den Termin vom 18. Mai 2025 fallen gelassen, weil bis dahin die vorgesehene Verordnungsanpassung noch nicht unter Dach ist. Weiter in der Sendung: · Hochdorf-Holding-Grossaktionäre beantragen Generalversammlung. · Nidwadner Justiz rollt Fall von 2014 wieder auf – mit Hilfe von «Aktenzeichen XY- ungelöst».
Was ist eigentlich CEDAW?1979, also vor bald 46 Jahren, verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen CEDAW. Das ist kurz für „Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women“.Wusstet ihr, dass die Konvention in Deutschland bereits geltendes Recht ist? Und dass sowohl Gerichte, als auch Ämter und Behörden dieses Recht immer wieder brechen? Laut der Konvention hättet ihr zum Beispiel ein Recht auf sichere Schwangerschaftsabbrüche. Und auch der Schutz von Frauen vor Gewalt ist ein zentraler Bestandteil. Genau diese Themen schauen wir uns heute genauer an.Im Backlash wichtiger denn jeSeit 45 Jahren gibt es die Konvention bereits, damals war die Welt in manchen Teilen eine andere – doch der große, weltweite Backlash führt dazu, dass wir um bereits erkämpfte Fortschritte bangen müssen. In den 45 Jahren hat sich die Konvention selbst auch weiter entwickelt, sie ist intersektionaler geworden und hat einen breiteren Begriff von Geschlecht entwickelt.Katrin spricht in dieser Sendung mit Laura Gay von der CEDAW Allianz, Idil Gogos von DaMigra, Katharina, Rohmert von Pro Familia, Elisabeth Ávila González vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (BFF), und mit Britta Schlichting von der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF). Im Mittelpunkt steht die Frage, wie CEDAW dazu beitragen kann, die Rechte von Frauen und Mädchen zu fördern und Diskriminierung aktiv zu bekämpfen.Denn: CEDAW mit Leben zu füllen, würde ein gerechteres und besseres Leben in Deutschland für alle Frauen, Mädchen, Inter und Trans bedeuten. Um das zu schaffen, ist es wichtig, dass wir alle unsere Rechte kennen – einen Beitrag dazu versuchen wir, mit unserem Podcast zu leisten. Weitere Infos findet ihr in den unten verlinken Show-Notes.Diese Folge wurde finanziert durch die CEDAW Allianz.Links und HintergründeDie CEDAW-AllianzWikipedia: CEDAWDer Alternativbericht der CEDAW-AllianzDaMigraForderungen der CEDAW-Allianz zur BundestagswahlDaMigra WahlforderungenPro FamiliaZentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser (ZIF)Bundesverband Frauenberatungsstellen und FrauennotrufeUmfrageIhr würdet uns wahnsinnig helfen, wenn ihr bei unserer Umfrage mitmacht! Sie dauert ca. 5 Minuten.Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützen und uns damit über Wasser halten!Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim Energieversorger CKW AG soll die Generalversammlung über die Entschädigungen für den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung befinden. Der Luzerner Kantonsrat hat den Regierungsrat damit beauftragt, an der CKW-Generalversammlung 2026 einen entsprechenden Antrag zu stellen. Weiter in der Sendung: · Das Verkehrshaus Luzern verzeichnet im letzten Jahr erneut eine Rekordzahl an Besucherinnen und Besuchern. · Die Stadt Luzern erlässt der Stahlproduzentin Steeltec AG erneut die Konzessionsabgabe.
Der Axpo-Verwaltungsrat hat sich selbst für das letzte Geschäftsjahr Boni in der Höhe von 9 Millionen Franken bewilligt. Die Aargauer Regierung verlangt, dass künftig die Generalversammlung über die VR-Boni entscheidet und nicht mehr der Verwaltungsrat. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Solothurner Regierung verzichtet vorerst auf formellen Schliessungsentscheid für die Schule für Mode und Gestaltung in Olten. Zuerst müsse das Kantonsparlament den entsprechenden Volksauftrag behandeln, schreibt die Regierung. · Kostenlose berufliche Standortbestimmung für 40-Jährige: Aargauer Regierung führt das Programm auch 2025 weiter.
Nach mehr als drei Jahren Vorbereitung fand vom 22. bis 23. September 2024 während der 79. Generalversammlung in New York der UN-Zukunftsgipfel (Summit of the Future) statt. Im Mittelpunkt des Gipfels standen die Verhandlungen über den sogenannten Zukunftspakt. Dieser stellt neben dem Globalen Digitalpakt und der Erklärung über zukünftige Generationen das zentrale Ergebnisdokument des Gipfels dar und soll Antworten auf drängende internationale Fragen liefern. Hierzu gehört unter anderem die beschleunigte Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sowie die Transformation des UN-Systems mit denen das geschwundene Vertrauen in die Weltorganisationen wiederhergestellt werden soll. Nach Verabschiedung der genannten Dokumente und basierend auf vorherigen Folgen zum Zukunftsgipfel (u.a. UNhörbar #39, #43 und #44) zieht Dr. Marianne Beisheim (SWP) im Gespräch mit Dr. Patrick Rosenow und Steve Biedermann Bilanz über den Gipfelprozess, ordnet dessen Ergebnisse ein und gibt einen Ausblick auf den Nachfolgeprozess. Inhalte Abschließende Gipfelverhandlungen Die Symbolik des Gipfels Inhaltliche Bewertung des Zukunftspakts Ausblick zur Umsetzung und Follow-Up-Prozess Links Webpräsenz zum UN-Zukunftsgipfel und den Gipfeldokumenten (Englisch): https://www.un.org/en/summit-of-the-future Webpräsenz zum DGVN-Jahresthema „Vereinte Nationen für die Zukunft“: https://dgvn.de/aktivitaeten/jahresthema-2024-vereinte-nationen-fuer-die-zukunft Zeitschrift VEREINTE NATIONEN (Heft 4/2024) – Vereint für die Zukunft?: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-42024 Standpunkt von Marianne Beisheim – Kein Durchbruch, aber ein wichtiges Bekenntnis: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/kein-durchbruch-aber-ein-wichtiges-bekenntnis Jugendpartizipation zum UN-Zukunftsgipfel 2024: https://dgvn.de/aktivitaeten/its-up-to-youth/youth4soft-jugendpartizipation-zum-un-zukunftsgipfel-2024 UNhörbar #44 – Die Jugendbeobachter:innen zum UN-Zukunftsgipfel: https://open.spotify.com/episode/4SpMlPkeqcyANDr0VOnQXy?si=9ceff69b773f4f35 UNhörbar #43 – Der UN-Zukunftsgipfel: Die Verhandlungen zu Sicherheit und Digitalisierung: https://open.spotify.com/episode/6fJjTVRMHIHuxaZ3izLw5o?si=056bc75cf72946e1 UNhörbar #39 - Vereint für die Zukunft? Der UN-Zukunftsgipfel im Überblick: https://open.spotify.com/episode/4qsjaPY5FY4oNBF2oqTtQt?si=c1a020800f914925 Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Post-Produktion: Steve Biedermann
Heute ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Sie wurde 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Am Freitag mit folgenden Themen:Letzte Generalversammlung als Präsident: Martin Hug hat das Präsidium der Branchenorganisation Bergbahnen Graubünden weitergeben. Im Interview blickt er auf seine Zeit als Präsident zurück und spricht über den Saisonstart und aktuelle sowie künftig Herausforderungen der Bündner Bergbahnen.Die Gemeinde Finanzen im Fokus: An der Gemeindeversammlung von Glarus dürfte das Budget zu reden geben.Thusis aktuell ohne «Tischlein deck dich»: Die Geschäftsliegenschaft in Thusis hat einen neuen Besitzer. Die veränderten Bedingungen zwingen die Non-Profit-Organisation «Tischlein deck dich» zum Auszug.Würdigung zum 100. Geburtstag: Der EHC Arosa feiert am Wochenende sein 100-jähriges Bestehen. Die bewegte Geschichte des Bündner Eishockeyvereins.Junger Bündner will in der WM-Saison im Freestyle-Snowboard mitmischen: Jeremy Denda spricht über sein Saisonhighlight und wie er dahin kommt.
Wie übersteht man einen endlos langen Flug nach China? ✈️ Und wie viel Engagement steckt Gabriela in die perfekte Kundenpflege?
In seiner ersten Rede vor der Generalversammlung der UNO warf Argentiniens Präsident Milei der Organisation vor, sich von ihrer ursprünglichen Bestimmung entfernt zu haben. Die Agenda 2030 sei gescheitert, vom sogenannten Zukunftspakt solle man von vornherein die Finger lassen.
Viel war in den letzten Tagen und Wochen die Rede von einem Siegesplan der Ukraine. Was damit genau gemeint war, da hielt sich die Regierung in Kiew bisher bedeckt. Entsprechend wurde der Auftritt von Präsident Wolodimir Selenski heute an der UNO-Generalversammlung in New York mit Spannung erwartet. Weitere Themen: (01:19) UNO-Generalversammlung: Selenski skizziert Weg zum Frieden (09:42) Die Schweizer Rolle beim Frieden in der Ukraine (15:25) Deutschland: Parteispitze der Grünen tritt zurück - und jetzt? (22:32) Schweizer Wirtschaft erholt sich langsamer als erhofft (26:27) Warum steigen die Prämien ausgerechnet im Kanton Jura stark an? (31:51) Schweiz kündigt Europäische Menschenrechtskonvention nicht (36:45) App für Blinde teilt Daten mit ChatGPT-Erfinder OpenAI
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Gegen 150 Staatschefinnen und Regierungschefs versammeln sich diese Woche zur jährlichen Generaldebatte am Sitz der Vereinten Nationen in New York. Im Vordergrund bei der Eröffnung stand US-Präsident Joe Biden. Denn es dürfte sein letzter grosser Auftritt auf der Weltbühne gewesen sein - und damit ein bisschen ein Abschied. Weitere Themen: (01:21) UNO-Generalversammlung beginnt mit letzter Rede Bidens (06:01) UNO-Friedensmission in Libanon setzt Patrouillen aus (14:53) Afghanistan: Einer der schlimmsten Orte für Kinder weltweit (22:30) Nationalrat anerkennt Holodomor als einen Akt von Völkermord (25:21) Trauma der Hungersnot in Kasachstan wirkt bis heute nach (31:03) Wie die Landwirtschaft mehr für die Biodiversität tun kann (33:50) Ein Psychogramm der Politik in Österreich
Gegen 150 Staatschefinnen und Regierungschefs versammeln sich diese Woche zur jährlichen Generaldebatte am Sitz der Vereinten Nationen. Im Vordergrund bei der Eröffnung stand US-Präsident Joe Biden. Denn es dürfte sein letzter grosser Auftritt auf der Weltbühne gewesen sein. Weitere Themen: Die Suizidkapsel Sarco ist in der Schweiz erstmals zum Einsatz gekommen. In einem Waldstück bei Merishausen im Kanton Schaffhausen schied eine 64-jährige US-Amerikanerin aus dem Leben. Die Schaffhauser Polizei hat mehreren Personen festgenommen. Über eine halbe Milliarde will der Bundesrat in den nächsten vier Jahren in den Güterverkehr auf der Schiene investieren. Der Ständerat hat heute Morgen entschieden, dem Bundesrat zu folgen. Das, obwohl eine Expertengruppe genau dort Sparmöglichkeiten sieht.
Es ist schon der dritte Sieg für die Linken dieses Jahr beim Thema Altersvorsorge: 67.1 Prozent der Stimmbevölkerung haben Nein gesagt zu den Anpassungen bei der beruflichen Vorsorge. Gewerkschaften und Linke hatten die Vorlage bekämpft. Was heisst das jetzt für die Zukunft der beruflichen Vorsorge? Weitere Themen in dieser Sendung: * Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist in den USA angekommen. Selenski will an der Generalversammlung der UNO teilnehmen und mit verschiedenen Staats- und Regierungschefs sprechen. * In den USA soll es bis nach den Präsidentschaftswahlen Anfang November zu keinem sogenannten Shutdown kommen. Darauf haben sich die Demokraten und die Republikaner geeinigt. * Die SPD hat die Landtagswahlen im deutschen Bundesland Brandenburg gewonnen, hauchdünn vor der AfD.
Ja, auch im Fach Geographie gibt es Olympische Spiele. Für das Schweizer Team hat sich die Obwaldner Gymnasiastin Lina Rohrer qualifiziert. Bei diesem Wettbewerb, der in Dublin stattfindet, geht es aber nicht um auswendig gelernte Hauptstädte, sondern um Allgemeinwissen und kreatives Denken. Weiter in der Sendung: * Knall beim FCL: Der CEO und Verwaltungsratspräsident Stefan Wolf tritt zurück. Als CEO per sofort und als VR-Präsident auf die nächste Generalversammlung, der Grund ist die unterschiedliche Auffassung über die strategische Ausrichtung des Clubs.
Überraschend selbstbewusst und frech beantragt der Präsident eines "Staates Palästina" die Aufnahme in die Generalversammlung der Vereinten Nationen. Diese Sendung erschien ursprünglich am 06.10.2011 im ERF https://erf.de/brennpunkt-nahost Für mehr Informationen besuchen Sie uns unter https://gerloff.co.il Credits ERF (Produzent): https://erf.de Johannes Gerloff (Korrespondent Jerusalem): https://bit.ly/2KMEoVi Horst Marquardt (Moderator)
Erster Schultag: Für 19'000 Kinder und Jugendliche im Kanton Graubünden hat am Montag die Schule begonnen.90'000 Gäste aber kaum Müll: Wie nacht dem Churer Fest sauber gemacht wird.Fast ein Volksfest: Einblick in die 61. Generalversammlung der Ems-Chemie.Taufe der anderen Art: In Chur wurden drei Züge getauft.HCD vor dem Saisonstart: Sportchef Jan Alston gibt Auskunft zum neuen Team.
- Zwei Jahre nach Gründung der Bewegung #OutinChurch, in der sich Homosexuelle für mehr Anerkennung in der katholischen Kirche engagieren, hat sich so gut wie nichts geändert (Anna Lena Seeber) - Die muslimische Frauenrechtlerin Seyran Ates plädiert für eine europäische Islamkonferenz. (Lisa Ganglbaur) - Die United Methodist Church hat bei ihrer Generalversammlung beschlossen zukünftig auch LGBTQ-Personen als Kleriker zuzulassen.
Peter Riebli wird neuer Präsident der zerstrittenen SVP Baselland. Die Parteimitglieder haben ihn am Donnerstagabend an der Generalversammlung mit 180 Stimmen gewählt.
Amnesty International veröffentlicht heute den Jahresbericht 2023. Dieser zeichnet ein düsteres Bild: Kriege und Unterdrückung hätten das vergangene Jahr geprägt. Hinzu kämen neue Technologien, die wegen fehlender Regulierungen kaum mit den Menschenrechten vereinbar seien. Weitere Themen: * Heute findet die Generalversammlung der UBS statt. Dabei geht es unter anderem um das Millionensalär von CEO Sergio Ermotti und um die Integration der Credit Suisse. * Der US-Senat hat ein Hilfspaket über 61 Milliarden Dollar für die Ukraine verabschiedet.
Wie viel Lohn ist angemessen für UBS-Bankchef Sergio Ermotti? Wie geht es voran mit der Integration der Credit Suisse? Und wie viel Kapital soll die UBS auf die Seite legen für künftige Krisen? Das sind Reizthemen, die zu reden geben an der ersten Generalversammlung der neuen, noch grösseren UBS. Weitere Themen: Ein Mitarbeiter eines deutschen Politikers, der Informationen an China weitergegeben haben soll. Was sich wie ein Spionagethriller liest, sorgt europaweit für Schlagzeilen. Und es ist nicht der einzige Spionagefall, der Deutschland gerade umtreibt: innert weniger Tage sind sechs mutmassliche Spione aufgeflogen. Was ist los in Deutschland? Infektionsrisiken sind Dauerthema in den Spitälern. Die Bemühungen, den OP-Saal möglichst steril und keimfrei zu halten, sind gross. Doch gemäss einer neuen Studie stammen gefährliche Erreger meist von den Patientinnen und Patienten selbst.
Die implizite Staatsgarantie für die UBS sorgte an der ersten Generalversammlung nach der Übernahme der Credit Suisse für Diskussionen. Sergio Ermotti versuchte die Bedenken zu zerstreuen. Die Risiken müssten nicht vom Steuerzahler getragen werden, so der UBS-Konzernchef. SMI: -0.9%
An der Generalversammlung der Baselbieter SVP vom 25. April kommt es zum grossen Showdown: Der abgesetzte Fraktionschef Peter Riebli will Präsident der Baselbieter SVP werden und tritt somit gegen Vizepräsident Johannes Sutter an. Ausserdem: * Basler Grosser Rat für Steuerrückzahlungen bei hohen Überschüssen * Weitere Diskussion um Rheintunnel * Besuch im Zeitungsarchiv der Unibibliothek Weitere Themen: - Lebendige Basler Stadtgeschichte in der Unibibliothek
Nach zwei Jahren gibt Camille Lothe ihr Amt als Parteipräsidentin der Zürcher SVP ab. Sie könne als Journalistin beim Nebelspalter eine Leitungsposition übernehmen und gerate deshalb in einen Zielkonflikt mit ihrer politischen Arbeit. Ihr Nachfolge wird im Mai von der Generalversammlung gewählt. Weitere Themen: * Die finanzielle Schieflage des Spitals Wetzikon und des Kinderspitals Zürich beschäftigt die Parteien im Zürcher Kantonsrat * Der Schaffhauser Kantonsrat will keine Beratungsstelle für Menschen mit einer Geschlechtskrankheit * Arbeitslosenquoten bleiben stabil
Die Swisscom wird bald jeden zweiten Franken in Italien erwirtschaften. Mit dem Erwerb der Vodafone-Tochter in Italien tätigt sie den grössten Zukauf in der Firmengeschichte. Bereitet das dem Swisscom-Chef Christoph Aeschlimann manchmal schlaflose Nächte? Dank des Italien-Geschäfts könne die Swisscom Synergien nutzen und wachsen, so der Konzernchef. Was sagt er zur Kritik, dass die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler das Risiko tragen für das milliardenteure Auslandsabenteuer der Swisscom? Verliert der Schweizer Markt für die Swisscom an Bedeutung? Wie entwickelt sich das Unternehmen in der Schweiz, wird es zunehmend zu einem Gemischtwarenladen? Und werden treue Swisscom-Kundinnen mit teuren Handy-Abos geschröpft? Am Tag der Generalversammlung der Aktionärinnen und Aktionären nimmt der Swisscom-Chef Stellung im Tagesgespräch.
Sanierungsplan absegnen oder der Bafin die Stirn bieten? In einer außerordentlichen Generalversammlung der VR Bank Bad Salzungen Schmalkalden standen sich zwei Lager gegenüber. Und: Eine Berechnung zeigt, wie wichtig Timing am Aktienmarkt ist.
Das Basler Pharmaunternehmen Roche hält seine Generalversammlung in Basel ab und dabei gibt es Kritik von der Anlagestiftung Ethos. Sie lehnt den Nachhaltigkeitsbericht von Roche ab. Firmen wie die Roche müssen neu in einem Bericht aufzeigen, wie nachhaltig sie sind. Weitere Themen: * Lufthansa-Streik in Frankfurt betrifft auch den Euroairport * Antisemitismus auch an Baselbieter Schulen
#140 Ein Markt, eine Gemeinschaft mit von SupercoopSuperCoop: Dein Markt, Deine Entscheidung, Deine Gemeinschaft!Um eine intensivere Verbindung zwischen den Verbrauchern und ihrer Ernährung sowie der Nachbarschaft zu schaffen, wurde SuperCoop ins Leben gerufen – ein Supermarkt, der seinen Mitgliedern gehört. In seinem Sortiment bietet er eine breite Palette von Produkten an, die jedoch nicht nur die üblichen Supermarktstandards erfüllen. Der Ansatz unterscheidet sich auf einzigartige Weise:Hochwertige, gesunde und fair produzierte Lebensmittel werden zu erschwinglichen Preisen angeboten.Mitglieder haben nicht nur das Recht auf Mitbestimmung, sondern auch das Privileg, genau zu wissen, woher die Produkte stammen und wie das Geld verteilt wird, sodass alle davon profitieren.Unternehmerisches Handeln ist ein Werkzeug zur Förderung des Gemeinwohls und zum Schutz der Umwelt. Gewinne sind kein Selbstzweck, sondern dienen als Mittel zum Ziel.Aber wie genau funktioniert das?SUPERMARKT-MITEIGENTUMSuperCoop ist nicht nur ein Supermarkt, sondern ein gemeinsames Eigentum aller, die dort einkaufen. Jedes Mitglied zeichnet einen Genossenschaftsanteil von 100 € und leistet ein einmaliges Eintrittsgeld von 10 €, das auch in Raten über zwei Jahre beglichen werden kann. Im Falle einer Beendigung der Mitgliedschaft wird der Anteil zurückerstattet.Mitglieder haben das Privileg, an der Generalversammlung teilzunehmen und mitzubestimmen, sei es bei der Auswahl der Produkte oder bei Regelungen zur Freistellung von Elternarbeit und der Umsetzung von solidarischen Prinzipien.3 STUNDEN IM MONATJedes Mitglied investiert monatlich 3 Stunden in verschiedene Arbeitsgruppen. So trägt jeder Einzelne zum reibungslosen Betrieb des Supermarkts bei – sei es beim Einräumen der Ware oder an der Kasse. Nur wenige Vollzeitangestellte kümmern sich um die Koordination und den Wareneinkauf.Durch diese kooperative Zusammenarbeit gelingt es, die Kosten zu senken und somit auch die Preise zu reduzieren. Jeder leistet seinen Beitrag, und jeder profitiert davon. Es gibt also kein Bezahlen mehr für weniger Arbeit.TRANSPARENZTransparenz ist das Schlüsselprinzip. Das bedeutet, dass umfassende Informationen geteilt werden, von der Herstellung der Lebensmittel über den Weg zu uns bis hin zur Preisgestaltung und der Verwendung der Gewinne.Um dies zu gewährleisten, gibt es nicht nur Schilder im Laden, sondern auch ein internes Wiki und Übersetzungen, die eine vollständige Transparenz ermöglichen. Dieses Geschäftsmodell hat bereits erfolgreich in New York mit 17.000 Mitgliedern, in Paris mit 7.000 und in Brüssel mit 2.000 Teilnehmern funktioniert.Es ist ein Teil einer größeren Bewegung von genossenschaftlichen Supermärkten, die sich für eine sozial gerechte Veränderung des Lebensmittelsystems einsetzen. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In New York, am Sitz der Vereinten Nationen, ging es hoch her diese Woche. Jedes Jahr im September reisen Vertreter der Mitgliedsstaaten an zur Generalversammlung - einer Art Redemarathon. Die Bilder aus dem großen Sitzungssaal gehen dabei stets um die Welt: Meist sind es Aufnahmen der Redner am Pult vor der goldenen Rückwand mit dem UN-Symbol. Dort stand in dieser Woche auch der ukrainische Präsident Volodymir Selenskyj. Persönlich. In gewohntem Look: In olivgrüner Militärkluft anstelle eines Anzugs. Der Krieg in seiner Heimat erregte in diesem Jahr aber deutlich weniger Aufmerksamkeit. Vor allem die Länder des sogenannten globalen Südens machten auf ihre Probleme aufmerksam. Politik und Hintergrund blickt auf die Generaldebatte und auf weitere Themen: In Nordafrika haben sich Tunesien und Libyen zu Transitländern für Flüchtlinge entwickelt, die Slowakei steht vor einer "Schicksalswahl" und der deutschen Rüstungsindustrie dient die Ukraine als "Schaufenster" für ihre Waffen.
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Hier ist der SPIEGEL mit der Lage am Samstagmorgen. Heute geht es um Ihre Antworten. Wir haben Sie nach Ihren positiven Erfahrungen und Erlebnissen gefragt. Nach dem, was Sie an der Politik gut und fortschrittlich finden. Hier die Artikel zum Nachlesen: Style auf dem Oktoberfest: »Auch ein Vollbart passt zum Dirndl« Ruderer ohne viel Geld und Ruhm: Frustriert es Sie, dass die Öffentlichkeit so wenig Notiz von Ihrem Weltmeistertitel nimmt, Herr Zeidler? +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Fri, 25 Aug 2023 03:50:16 +0000 https://fazfruehdenker.podigee.io/364-neue-episode db6d1b27c3488ee481b70bcab7ba0ac9 F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen Putin lobt Prigoschin Auf den Tag zwei Monate nach der gescheiterten Wagner-Meuterei stirbt Söldner-Chef Prigoschin bei einem Flugzeugabsturz. Wladimir Putin äußert sich erstmals zum Absturz. Mehr zum Thema Sorgen um den „kranken Mann Europas“ Deutschlands Wirtschaft schwächelt, das bleibt auch in anderen Ländern Europas nicht unbeachtet. Grund für Schadenfreude bei unseren Nachbarn ist das aber nicht. Mehr zum Thema Die Zukunft der Linken ohne Wagenknecht Fraktionsvorstand vor dem Absprung, Europawahl vor der Tür und schlechte Umfragen – die Linke ist derzeit ziemlich mit sich selbst beschäftigt. Und dann ist da ja noch Sahra Wagenknecht. Mehr zum Thema ** Wie geht es weiter in der Zinspolitik?** Beim Notenbanker-Treffen in Jackson Hole stehen heute die Reden von Fed-Chef Jerome Powell und EZB-Chefin Christine Lagarde auf dem Programm. Mehr zum Thema Kommt der spanische Verbandspräsident seinem Rauswurf zuvor? Seit dem Kuss-Eklat bei der Siegerehrung der spanischen Weltmeisterinnen steht Präsident Luis Rubiales stark in der Kritik. Nun könnte er einem Rauswurf bei der außerordentlichen Generalversammlung am Freitag zuvor kommen. Mehr zum Thema Was schwimmt da in Loch Ness? Am Wochenende kommt es am Loch Ness zur größten Suchaktion nach dem Seeungeheuer „Nessie“ seit 50 Jahren. Doch noch eine Medaille für die deutschen Leichtathleten? Auch nach sechs Tagen steht die deutsche Mannschaft noch ohne Medaille bei der Leichtathletik-WM in Budapest da. Nun ruhen die Hoffnungen auf zwei Zehnkämpfern und einem Speerwerfer. Eine Produktion von ella Verlag und Medien GmbH für F.A.Z.Host: Sebastian Auer 364 full F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen no
Das Bündner Bergdorf Brienz wird noch immer vom Felssturz bedroht. Eigentlich hätten die Einwohnerinnen und Einwohner heute kurzzeitig ins Dorf zurückkehren dürfen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Besuch abgesagt - schon zum zweiten Mal. * Soll Glencore aus dem Kohlegeschäft aussteigen? Um diese Frage geht es heute an der Generalversammlung des Schweizer Rohstoffkonzerns. Investorinnen und Investoren verlangen den Ausstieg. * In Kenia rief ein selbsternannter, religiöser Sektenführer seine Anhängerinnen und Anhänger zum Hungern auf. Seit April wurden über 200 Leichen gefunden. Nun will die Politik handeln. * In Spanien wird am Sonntag gewählt: in 12 Regionen und über 8000 Gemeinden. Die Wahlen dürfen national grosse Bedeutung haben.
Das Trauerspiel um die Übernahme hat einen weiteren emotionalen Höhepunkt erreicht. Zum einen wurde bei der Credit Suisse die planmäßig angesetzte Generalversammlung durchgezogen, und damit die letzte überhaupt, zum anderen hatte die UBS zur ebenfalls regulären Hauptversammlung geladen. Ihr hört die stärksten Momente dieser Aktionärstreffen. Zuvor noch die frischen Daten vom US-Arbeitsmarkt. Obwohl der Karfreitag auch für die Wall Street ein handelsfreier Feiertag ist, sind neue Zahlen reingekommen. Ein weiteres Thema ist die Deutsche Telekom. Hier gab es vor dem Hintergrund der Hauptversammlung spannende News. Diese werden eingeordnet, inklusive Einschätzung zur Aktie. Außerdem gibt es diesmal den Sündenzock im Dreierpack. Mit zwei Aktien und einer Kryptowährung konnten sich geübte Trader ordentliche Gewinne einfahren. Die komplette Ausgabe ist Teil des Pioneer-Abos. Wenn ihr noch kein Pioneer seid, könnt ihr unser gesamtes Portfolio jetzt testen: 1 Monat für 1 Euro. Alle Infos dazu hier: https://www.thepioneer.de/willkommen
Die letzte Generalversammlung der Credit Suisse endete mit vielen bitteren Worten und Anklagen: in Richtung der Bankführung, aber auch der Behörden. Doch am Ende konnten die Aktionärinnen und Aktionäre nur noch das Ende der CS akzeptieren. Weitere Themen: (01:06) Letzte CS-Generalversammlung: Viele Emotionen und Anklagen (10:56) Auftakt zum Trump-Prozess (17:01) Stellenabbau beim IKRK (19:50) Russland: Wer war der getötete Kriegsblogger? (27:14) Droht erneut ein Krieg im Südkaukasus? (34:32) Boomender Kunstmarkt: Jahresbilanz zeigt rekordhohe Verkäufe (38:27) Gummiarabikum: Das beliebte Verdickungsmittel aus dem Sudan
Am 28. Oktober haben 84 Prozent aller anwesenden UN-Mitgliedsstaaten in der Generalversammlung der Vereinten Nationen für eine Resolution gegen die Verbreitung von Kernwaffen im Nahen Osten gestimmt, in welcher Israel aufgefordert wurde, seine Atomwaffen, die es völkerrechtswidrig besitzt, abzuschaffen sowie seine Nuklearanlagen unter die Aufsicht der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) zu stellen. Dagegen stimmten lediglichWeiterlesen
Der venezolanische Oppositionspolitiker und selbsternannte „Präsident“ Juan Guaidó hat in der von den USA dominierten und finanzierten Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) eine heftige Niederlage einstecken müssen. Bei der 52. Generalversammlung, die kürzlich in Perus Hauptstadt Lima stattfand, stimmten 19 Länder dafür, seine Vertretung bei der OAS nicht zuzulassen. Nur vier Mitgliedsstaaten sprachen sich gegen denWeiterlesen
Bei der Jahreshauptversammlung bemühen sich die Klubbosse um Versöhnung mit kritischen Mitgliedern. Das gelingt zum Teil – doch Uli Hoeneß offenbart eine weniger harmonische Haltung. Der FC Bayern München ist immer noch ein Fußballklub und nicht die „Generalversammlung von Amnesty“, findet Uli Hoeneß. Wer den Ehrenpräsidenten des Klubs am Samstag auf der Jahreshauptversammlung erlebte, sah einen klassischen Hoeneß: Emotional, zupackend und besorgt um seinen Verein, in dem es zum Thema Sponsoring durch Katar weiterhin viele Debatten gibt. Während die amtierenden Kluboberen Oliver Kahn und Herbert Hainer um versöhnliche Töne bemüht waren, offenbarte Hoeneß eine andere Haltung: Er kann die Kritik einiger Mitglieder nicht nachvollziehen. Wie so oft bei Bayern gibt es also eine Menge zu bereden und deswegen behandelt diese Folge des SZ-Fußballtalks „Und nun zum Sport“ die ereignisreiche JHV des Vereins. Und den Umgang der Führung mit dem Unmut über das Geld aus dem Emirat. Moderator Jonas Beckenkamp begrüßt diesmal zwei meinungsstarke und ausdrücklich nicht verwandte Gäste: Die Bayern-Erklärer Martin Schneider und Philipp Schneider.
In New York beginnt am Dienstag die 77. Generalversammlung der Vereinten Nationen. Trotz vieler globaler Krisen und Konflikte steht die Vollversammlung dieses Jahr vor allem im Zeichen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Für Samiha Shafy aus dem Politikressort der ZEIT ist das Treffen weiterhin von Bedeutung – dort kommen nämlich fast alle Staaten der Welt zusammen, um ihre Standpunkte zu aktuellen Entwicklungen darzulegen. Nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts von vergangener Woche könnte die Arbeitszeiterfassung in Deutschland wieder Standard werden. Statt der Vertrauensarbeitszeit, auf die viele Arbeitgeber heute setzen, müssen sie die Anwesenheit ihrer Angestellten künftig genauer dokumentieren. Laut Rebekka Wiese, Redakteurin im Ressort Arbeit von ZEIT ONLINE, würde eine geregelte Erfassung zwar weniger Flexibilität bringen. Im Gegenzug werden aber auch geleistete Überstunden künftig schwarz auf weiß festgehalten. Und sonst so? Deutschland geht die Kohlensäure aus. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: UN: Es droht eine UN-Version light (https://www.zeit.de/politik/2022-03/un-vereinte-nationen-russland-ukraine-krieg) Wolodymyr Selenskyj: "Die Welt ist von unserer Unabhängigkeit abhängig" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/ukraine-praesident-wolodymyr-selenskyj-un-sicherheitsrat-rede) Homeoffice: Kein Zurück in die Zukunft (https://www.zeit.de/arbeit/2022-08/homeoffice-anspruch-corona-arbeitsrecht) Stechuhr-Urteil: Hubertus Heil verspricht "handhabbare" Lösung zur Arbeitszeiterfassung (https://www.zeit.de/arbeit/2022-09/stechuhr-urteil-hubertus-heil-arbeitszeiterfassung)