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Die UNO wird 80. Sie steckt gleichzeitig in einer elementaren Krise. Nur wenn die Uno es schaffe, sich auf neue Herausforderungen wie die KI einzustellen und die aktuellen Krisen zu meistern, werde sie überleben, sagt der ehemalige Präsident der Uno-Generalversammlung, Joseph Deiss. Joseph Deiss ist an die jährliche Generalversammlung nach New York gereist, um sich mit anderen ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten zu treffen. Gemeinsam diskutierten sie die anstehenden Probleme. Eine der grössten Herausforderung sei der Umgang mit KI, was sich bei der aktuellen Kriegsführung zeige. Zudem müssten sich die Mitgliedländer wieder auf die gemeinsame Stärke besinnen, damit das Gremium eine Zukunft habe. Die Schweiz als Uno-Standort werde von verschiedenen Ländern benieden, viele würden gerne diese Aufgaben übernehmen. Macht die Schweiz genug, um den UNO-Sitz in Genf zu behalten? Wo könnte gespart werden und welche Fokussierung wäre sinnvoll? Alt Bundesrat Joseph Deiss präsidierte 2011 ein Jahr lang die UNO-Generalversammlung. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Derzeit tagt die UN-Generalversammlung. Ex-Außenministerin Annalena Baerbock hält als Präsidentin die Fäden in der Hand. Patrick Rosenow von der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen hat sie beobachtet.
In dieser Woche kamen die Schwergewichte der internationalen Politik in New York zusammen, bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Am Rande davon: Ein kleiner Klimagipfel, die UN Climate Week. Eine Vorbereitung für die Weltklimakonferenz COP30 im November. Welche Rückschlüsse sich aus der UN Climate Week für die COP ziehen lassen, darüber berichtet Janina Schreiber.
Themen sind heute die Angriffe mit Drohnen auf Flughäfen in Skandinavien und der Auftritt von US-Präsident Trump vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kein Thema überwölbt die Generaldebatte der Vereinten Nationen diese Woche in New York so sehr wie der anhaltende Krieg im Nahen Osten und die Katastrophe in Gaza. Noch vor Beginn der Generalversammlung mit den Reden der Staats- und Regierungschefs traf sich die sogenannte Zwei-Staaten-Konferenz, die vor einigen Monaten auf Initiative Frankreichs und Saudi-Arabiens ins Leben gerufen worden war. Sie bekräftigten die New Yorker Erklärung, die im Juli verabschiedet worden war und Wege hin zu Waffenstillstand, Kriegsende und einem palästinensischen Staat aufzeigt. Gleichzeitig erklärten einige europäische Staaten, darunter Frankreich, Großbritannien und Portugal, nunmehr Palästina als Staat offiziell anzuerkennen. Die israelische Regierung lehnt sowohl das eine wie das andere kategorisch ab. Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist nicht zur UN-Generalversammlung gereist. Die Bundesregierung ist nur durch Außenminister Johann Wadephul (auch CDU) vertreten - der darf aber erst am Samstag vor der Generalversammlung sprechen, wenn alle hochrangigen Teilnehmer längst wieder abgereist sind. Birgt die neue Zwei-Staaten-Initiative tatsächlich Chancen? Was bedeutet die offizielle Anerkennung eines palästinensischen Staates konkret? Wie und von wem könnte ein palästinensischer Staat eigentlich regiert werden? Und wie reagiert die israelische Öffentlichkeit auf den wachsenden Druck von außen? Und warum eigentlich fährt ausgerechnet der "Außen-Kanzler" Friedrich Merz nicht nach New York? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Israel-Korrespondenten Felix Wellisch, Nahost-Redakteurin Lisa Schneider und Stefan Reinecke aus dem taz-Parlamentsbüro.
Themen sind heute die Angriffe mit Drohnen auf Flughäfen in Skandinavien und der Auftritt von US-Präsident Trump vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Nach vier Jahren ist Donald Trump zurück im Kreis der Vereinten Nationen. In seiner Rede vor den Staats- und Regierungschefs der globalen Staaten skizziert er eine Weltordnung, die von Migration und Klimaschutz zerstört wird. Sein eigenes politisches Vorgehen lobt er dagegen überschwänglich. Antonia Beckermann und Wim Orth sprechen mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen darüber, wie der US-Präsident auf der Bühne und rund um die Generalversammlung auch für Überraschungen sorgt - bei Verbündeten wie Gegnern. Und sie sprechen über eine denkwürdige Pressekonferenz, in der Trump gemeinsam mit seinem Gesundheitsminister über medizinische Hinweise für eine vermeintliche Eindämmung von Autismusfällen referiert. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
US-Präsident Trump und sein ukrainischer Amtskollege Selenskyj treffen sich in New York │ Danach deutet Trump einen Kurswechsel in der Ukraine-Politik der USA an │ Ein Kibbuz an der Grenze zum Gazastreifen - Fast zwei Jahre nach dem Massaker der Hamas organisiert ein ehemaliger Bewohner dort Führungen
Diese Woche wird in New York wieder Geschichte geschrieben. Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben sich zur jährlichen Generalversammlung der Vereinten Nationen versammelt. Ein heißes Thema auf der Agenda ist ohne Frage der territoriale Konflikt zwischen Israel und Palästina.
World leaders are gathering in New York for the annual General Assembly. Secretary-General Antonio Guterres has highlighted peace, climate, responsible innovation, gender equality, and UN reform as central themes of the week. We take a look at just what the UNGA is and what its powers are. - Die Staats- und Regierungschefs der Welt versammeln sich diese Woche in New York zur jährlichen Generalversammlung der Vereinten Nationen. Generalsekretär Antonio Guterres hat unter als zentrale Themen der Woche Frieden, Klima, verantwortungsvolle Innovation, Gleichstellung der Geschlechter und UN-Reform hervorgehoben. Wir werfen einen Blick darauf, was die UN-Generalversammlung ist und welche Befugnisse sie hat.
Ein Thema bei der 80. Generalversammlung der UN wird Nahost sein. Zuletzt hatten mehrere neue Länder einen Palästinenserstaat anerkannt, Deutschland ist nicht dabei. Was bedeutet das für die Zwei-Staaten-Lösung? Wie gespalten ist die EU in der Frage? Von WDR 5.
Nach russischen Kampfflugzeugen im estnischen Luftraum - EU und NATO kündigen Beratungen an │ Nach ukrainischen Drohnenangriffen - drei Tote auf der russisch besetzten Krim gemeldet │ Nach ersten Schritten von G-7 Staaten - auch Frankreich will heute einen palästinensischen Staat anerkennen │ Wie blicken junge Menschen im Westjordanland auf die Anerkennung Palästinas durch viele Staaten?
Im Jahr 1981 beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Einführung eines Internationalen Friedenstages. Seit 2001 wird dieser am heutigen Sonntag gefeiert - und zwar weltweit. Angesichts der Krisen unserer Welt gibt so ein Tag Hoffnung, dass Konflikte und Kriege vielleicht doch gelöst werden könnten. Diese Hoffnung hat auch Autorin Ayleen Nüchter, allerdings ist sie überzeugt, dass Frieden erstmal im Kleinen funktionieren muss, ehe man sich mit Friedensbemühungen auf die Weltbühne wagt.
Alina Reize und Hanna Koch sind die Jugenddelegierten zur UN-Generalversammlung 2024/25. Als Team setzen sie sich für jugendliche Interessen in Deutschland ein und vertreten diese bestmöglich in den Vereinten Nationen. In ihrem Amt absolvieren Alina und Hanna u.a. eine Deutschland-Tour und vertreten jugendliche Interessen in New York. Sie organisieren aber auch selbst Veranstaltungen, um auf die Jugend aufmerksam zu machen und sich ihrer Bedürfnisse anzunehmen.Im Gespräch mit Leonie und Sophie berichten die beiden von ihren Erfahrungen und ihrer Motivation sowie den Herausforderungen als Jugenddelegierte.InhalteÜberblick über das Amt als Jugenddelegierte zur UN-GeneralversammlungErfahrung während der Deutschland-Tour Eindrücke aus New YorkMöglichkeiten und Herausforderungen als JugenddelegierteAusblick: Einbindung von Jugendlichen in den Vereinten NationenLinksWebseite der Deutschen Jugenddelegierten zur Generalversammlung 2025: https://www.jugenddelegierte.de/Instagram-Account des UN Youth Office: @unyouthenvoyWebseite des UN Youth Office: https://www.un.org/youthenvoy/ Newsletter des UN Youth Office: https://www.un.org/youthenvoy/youth2030-pulse-newsletter/Redaktion & Moderation: Leonie Petzoldt & Sophie FasshauerPost-Produktion: Erwin Eisenhardt
Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
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Unser Programmdirektor Pfr. Kocher ist unterwegs in Afrika. Wir hören den Reisebericht von Pfr. Richard Kocher zu diesem bedeutenden Höhepunkt seiner Reise und seine Ansprache bei der Generalversammlung der Präsidenten der nationalen Bischofskonferenzen Afrikas.
Diesmal besteht der BetDenkzettel in einer Predigt, gehalten am 28. Juni 2026 im Kaiserdom in Frankfurt.Die einen wollen jeden Kampf vermeiden und werden faul und feige. Die anderen verkämpfen sich um Nichtigkeiten oder um Gutes mit schlechten Mitteln. Der geistliche Kampf beginnt beim Aufstehen und endet bei der Frage, wofür sich zu leben und zu sterben lohnt. Er beginnt nicht zwischen uns, sondern in uns. Er wird zwischen zwei Fronten um die Mitte geführt. Er besteht darin, sich von der Liebe für die Liebe gewinnen zu lassen. Vom geistlichen Kampf handeln der BetDenkzettel und die Predigt vom 28. Februar 2025 bei der Generalversammlung der Deutschen Malteser Assoziation im Dom in Frankfurt/Main.Fra' Georg Lengerke
The United Nations is celebrating its 80th anniversary this year. On June 26, 1945, 50 countries signed the UN Charter. Former German Foreign Minister Annalena Baerbock is nominated to be President of the 80th General Assembly of the UN. Her nomination, however, also drew criticism. - Die Vereinten Nationen feiern dieses Jahr ihr 80-jähriges Jubiläum. Am 26. Juni 1945 unterzeichneten 50 Länder die UN-Charter. Heute soll die frühere deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zur Präsidentin der 80. Generalversammlung der UN gewählt werden. Ihre Nominierung sorgte allerdings auch für Kritik. Warum? Wir haben die Kontroverse rund um die Grünen-Politikerin etwas genauer beleuchtet.
Die frühere Außenministerin Annalena Baerbock soll zur Vorsitzenden der UN-Generalversammlung gewählt werden. Einschätzungen zum Job und Baerbocks Gründen für den Wechsel von unserem Korrespondenten Markus Sambale.
Ein Kurswechsel im Wolfsmanagement für Graubünden steht zur Diskussion: Der Bund möchte Verteidigungsabschüsse nach französischem Vorbild prüfen. Hirten könnten angreifende Wölfe direkt töten. Doch Experten warnen – viele Fragen bleiben offen. Weitere Themen: · Kinder und Erwachsene mit Sprachschwierigkeiten brauchen logopädische Unterstützung – doch in Graubünden fehlt es an Fachkräften. Laut Berufsverband wären mindestens 30 zusätzliche Logopädinnen und Logopäden nötig. · Repower hat eine neue Verwaltungsratspräsidentin: die frühere Bündner Regierungsrätin Barbara Janom Steiner. Sie wurde heute an der Generalversammlung fast einstimmig gewählt und folgt auf Monika Krüsi, die das Amt sieben Jahre lang innehatte.
«Wenn es kein Geld mehr für Ernährungsprogramme gibt, dann sterben Kinder.» Wenn wir an die Vereinten Nationen denken, sind die ersten Bilder oft die der Generalversammlung in New York oder des Palais des Nations in Genf. Doch die Realität der UNO umfasst auch ihre zahlreichen Agenturen, die vor Ort in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Landwirtschaft und Kinderrechten tätig sind. Victoria Martinez, Chief Field Operations bei UNICEF Kamerun, gewährt uns einen Einblick in die Realität der Feldarbeit für eine grossen multilateralen Organisation. Sie erinnert uns zudem an die Bedeutung dieser Agenturen für die betroffenen Menschen in den Ländern, in denen sie aktiv sind, und warum wir uns darum kümmern sollten.
Wie streng muss eine Bank in der Schweiz reguliert werden? Die Finma forderte diese Woche mehr Werkzeuge, die Nationalbank mehr Eigenmittel für die UBS. Diese wiederum warnte an ihrer Generalversammlung am Donnerstag vor einer Überregulierung. Die Diskussion ist also in vollem Gang. Weitere Themen: Eine Mehrheit der Kantone schloss 2024 finanziell besser ab als budgetiert. Ein Muster, das sich seit längerem fortsetzt und das daher auch die Frage aufwirft: Budgetieren die Kantone grundsätzlich zu pessimistisch? KI-Chatbots wie ChatGPT gehören heute für viele von uns zum Alltag. Und wir schreiben solchen Chatbots immer öfters menschliche Eigenschaften zu. Doch genau das ist ein Problem.
Das sagt Peter Schildknecht. Er war 16 Jahre lang CEO der CPH Chemie + Papier Holding in Perlen. Das Unternehmen ist das einzige in der Schweiz, das noch Zeitungspapier herstellt. Auch wenn der Markt weiter schrumpfe, so habe dieser durchaus eine Zukunft, sagt Peter Schildknecht im Gespräch. Weitere Themen: · Das Luzerner Theater bringt den Erfolgsroman «Hard Land» von Benedict Wells auf die Bühne. Entstanden ist ein stimmungsvolles, mitreissendes Stück, findet unsere Kritikerin. · Der FC Luzern spielt auswärts gegen die Zürcher Grasshoppers. Hinweis: Peter Schildknecht war 16 Jahre lang CEO der CPH Chemie + Papier Holding AG. Nach der Ausgliederung des Papierbereichs ab Mitte 2024 war er CEO der beiden Nachfolgegesellschaften CPH Group (Chemie und Verpackung) und Perlen Industrieholding (Perlen Papier und Immobilien). Als CEO der CPH Group ist Peter Schildknecht Ende März 2025 zurückgetreten. Als CEO der Perlen Industrieholding wird er nach der Generalversammlung am 8. Mai 2025 zurücktreten. Geschäftsführer der Papierfabrik (Perlen Papier) ist aktuell Klemens Gottstein.
Die Erwartungen der US-Banken an das Jahr 2025 waren hoch, vom neuen US-Präsidenten Donald Trump erhofften sich die Wall-Street-Größen Erleichterungen bei der Regulierung. Doch nach dem ersten Quartal kehr Ernüchterung ein: „Wir bekommen alle jeden Tag die Turbulenzen an den Finanzmärkten mit, die Trumps erratische Handelspolitik da ausgelöst hat. Die Hoffnungen auf Deregulierung sind das eine, aber das Marktklima allgemein hat sich da doch stark eingetrübt“, sagt Alex Wehnert, Korrespondent der Börsen-Zeitung in New York. Bei Investoren herrsche Verunsicherung, und die schlägt sich im Geschäft mit Börsengängen nieder. „Zwei der sehnlich erwarteten Deals in diesem Jahr haben Bauchlandungen hingelegt“, erklärt Wehnert. Die IPOs von Venture Global und Coreweave brachten auch für die begleitenden US-Banken eher enttäuschende Erlöse. Zum schwierigen Marktumfeld kommen hausgemachte Probleme. So muss J.P. Morgan ein M&A-Debakel aufarbeiten: Der Erwerb des Start-ups Frank, dessen Gründerin kürzlich in einem Betrugsprozess verurteilt wurde, wirft unangenehme Fragen nach der Sorgfalt im Vorfeld der Transaktion auf. Welche Kritikpunkte in Sachen Governance nun ausgeräumt werden müssen und wie die Abkehr von Home-Office-Regelungen sich auf die Stimmung in den Wall-Street-Banken auswirkt, erklärt Wehnert diese Woche bei 7TageMärkte. Außerdem geht es im Podcast um die Generalversammlung der Schweizer Bank Julius Bär, die eine wichtige Personalentscheidung treffen muss, und es gibt eine Vorschau auf das Treffen der europäischen Finanzminister in Warschau sowie die Übersicht über die Themen und Termine der Kalenderwoche 15.
Friebe, Matthias www.deutschlandfunk.de, Sport
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Wir diskutieren unsere Generalversammlung und die heute zu Ende gegangenen Regierungs- und Kantonsratswahlen in Solothurn.Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Eine allfällige Abstimmung über die Volksinitiative «Tempo 50 auf verkehrsorientierten Strassen» wird voraussichtlich am 30. November 2025 stattfinden. Der Regierungsrat hat den Termin vom 18. Mai 2025 fallen gelassen, weil bis dahin die vorgesehene Verordnungsanpassung noch nicht unter Dach ist. Weiter in der Sendung: · Hochdorf-Holding-Grossaktionäre beantragen Generalversammlung. · Nidwadner Justiz rollt Fall von 2014 wieder auf – mit Hilfe von «Aktenzeichen XY- ungelöst».
Was ist eigentlich CEDAW?1979, also vor bald 46 Jahren, verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen CEDAW. Das ist kurz für „Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women“.Wusstet ihr, dass die Konvention in Deutschland bereits geltendes Recht ist? Und dass sowohl Gerichte, als auch Ämter und Behörden dieses Recht immer wieder brechen? Laut der Konvention hättet ihr zum Beispiel ein Recht auf sichere Schwangerschaftsabbrüche. Und auch der Schutz von Frauen vor Gewalt ist ein zentraler Bestandteil. Genau diese Themen schauen wir uns heute genauer an.Im Backlash wichtiger denn jeSeit 45 Jahren gibt es die Konvention bereits, damals war die Welt in manchen Teilen eine andere – doch der große, weltweite Backlash führt dazu, dass wir um bereits erkämpfte Fortschritte bangen müssen. In den 45 Jahren hat sich die Konvention selbst auch weiter entwickelt, sie ist intersektionaler geworden und hat einen breiteren Begriff von Geschlecht entwickelt.Katrin spricht in dieser Sendung mit Laura Gay von der CEDAW Allianz, Idil Gogos von DaMigra, Katharina, Rohmert von Pro Familia, Elisabeth Ávila González vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (BFF), und mit Britta Schlichting von der Zentralen Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF). Im Mittelpunkt steht die Frage, wie CEDAW dazu beitragen kann, die Rechte von Frauen und Mädchen zu fördern und Diskriminierung aktiv zu bekämpfen.Denn: CEDAW mit Leben zu füllen, würde ein gerechteres und besseres Leben in Deutschland für alle Frauen, Mädchen, Inter und Trans bedeuten. Um das zu schaffen, ist es wichtig, dass wir alle unsere Rechte kennen – einen Beitrag dazu versuchen wir, mit unserem Podcast zu leisten. Weitere Infos findet ihr in den unten verlinken Show-Notes.Diese Folge wurde finanziert durch die CEDAW Allianz.Links und HintergründeDie CEDAW-AllianzWikipedia: CEDAWDer Alternativbericht der CEDAW-AllianzDaMigraForderungen der CEDAW-Allianz zur BundestagswahlDaMigra WahlforderungenPro FamiliaZentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser (ZIF)Bundesverband Frauenberatungsstellen und FrauennotrufeUmfrageIhr würdet uns wahnsinnig helfen, wenn ihr bei unserer Umfrage mitmacht! Sie dauert ca. 5 Minuten.Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützen und uns damit über Wasser halten!Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim Energieversorger CKW AG soll die Generalversammlung über die Entschädigungen für den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung befinden. Der Luzerner Kantonsrat hat den Regierungsrat damit beauftragt, an der CKW-Generalversammlung 2026 einen entsprechenden Antrag zu stellen. Weiter in der Sendung: · Das Verkehrshaus Luzern verzeichnet im letzten Jahr erneut eine Rekordzahl an Besucherinnen und Besuchern. · Die Stadt Luzern erlässt der Stahlproduzentin Steeltec AG erneut die Konzessionsabgabe.
Heute ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Sie wurde 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
In seiner ersten Rede vor der Generalversammlung der UNO warf Argentiniens Präsident Milei der Organisation vor, sich von ihrer ursprünglichen Bestimmung entfernt zu haben. Die Agenda 2030 sei gescheitert, vom sogenannten Zukunftspakt solle man von vornherein die Finger lassen.
Viel war in den letzten Tagen und Wochen die Rede von einem Siegesplan der Ukraine. Was damit genau gemeint war, da hielt sich die Regierung in Kiew bisher bedeckt. Entsprechend wurde der Auftritt von Präsident Wolodimir Selenski heute an der UNO-Generalversammlung in New York mit Spannung erwartet. Weitere Themen: (01:19) UNO-Generalversammlung: Selenski skizziert Weg zum Frieden (09:42) Die Schweizer Rolle beim Frieden in der Ukraine (15:25) Deutschland: Parteispitze der Grünen tritt zurück - und jetzt? (22:32) Schweizer Wirtschaft erholt sich langsamer als erhofft (26:27) Warum steigen die Prämien ausgerechnet im Kanton Jura stark an? (31:51) Schweiz kündigt Europäische Menschenrechtskonvention nicht (36:45) App für Blinde teilt Daten mit ChatGPT-Erfinder OpenAI
Gegen 150 Staatschefinnen und Regierungschefs versammeln sich diese Woche zur jährlichen Generaldebatte am Sitz der Vereinten Nationen in New York. Im Vordergrund bei der Eröffnung stand US-Präsident Joe Biden. Denn es dürfte sein letzter grosser Auftritt auf der Weltbühne gewesen sein - und damit ein bisschen ein Abschied. Weitere Themen: (01:21) UNO-Generalversammlung beginnt mit letzter Rede Bidens (06:01) UNO-Friedensmission in Libanon setzt Patrouillen aus (14:53) Afghanistan: Einer der schlimmsten Orte für Kinder weltweit (22:30) Nationalrat anerkennt Holodomor als einen Akt von Völkermord (25:21) Trauma der Hungersnot in Kasachstan wirkt bis heute nach (31:03) Wie die Landwirtschaft mehr für die Biodiversität tun kann (33:50) Ein Psychogramm der Politik in Österreich
Gegen 150 Staatschefinnen und Regierungschefs versammeln sich diese Woche zur jährlichen Generaldebatte am Sitz der Vereinten Nationen. Im Vordergrund bei der Eröffnung stand US-Präsident Joe Biden. Denn es dürfte sein letzter grosser Auftritt auf der Weltbühne gewesen sein. Weitere Themen: Die Suizidkapsel Sarco ist in der Schweiz erstmals zum Einsatz gekommen. In einem Waldstück bei Merishausen im Kanton Schaffhausen schied eine 64-jährige US-Amerikanerin aus dem Leben. Die Schaffhauser Polizei hat mehreren Personen festgenommen. Über eine halbe Milliarde will der Bundesrat in den nächsten vier Jahren in den Güterverkehr auf der Schiene investieren. Der Ständerat hat heute Morgen entschieden, dem Bundesrat zu folgen. Das, obwohl eine Expertengruppe genau dort Sparmöglichkeiten sieht.
Es ist schon der dritte Sieg für die Linken dieses Jahr beim Thema Altersvorsorge: 67.1 Prozent der Stimmbevölkerung haben Nein gesagt zu den Anpassungen bei der beruflichen Vorsorge. Gewerkschaften und Linke hatten die Vorlage bekämpft. Was heisst das jetzt für die Zukunft der beruflichen Vorsorge? Weitere Themen in dieser Sendung: * Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist in den USA angekommen. Selenski will an der Generalversammlung der UNO teilnehmen und mit verschiedenen Staats- und Regierungschefs sprechen. * In den USA soll es bis nach den Präsidentschaftswahlen Anfang November zu keinem sogenannten Shutdown kommen. Darauf haben sich die Demokraten und die Republikaner geeinigt. * Die SPD hat die Landtagswahlen im deutschen Bundesland Brandenburg gewonnen, hauchdünn vor der AfD.
Peter Riebli wird neuer Präsident der zerstrittenen SVP Baselland. Die Parteimitglieder haben ihn am Donnerstagabend an der Generalversammlung mit 180 Stimmen gewählt.
Amnesty International veröffentlicht heute den Jahresbericht 2023. Dieser zeichnet ein düsteres Bild: Kriege und Unterdrückung hätten das vergangene Jahr geprägt. Hinzu kämen neue Technologien, die wegen fehlender Regulierungen kaum mit den Menschenrechten vereinbar seien. Weitere Themen: * Heute findet die Generalversammlung der UBS statt. Dabei geht es unter anderem um das Millionensalär von CEO Sergio Ermotti und um die Integration der Credit Suisse. * Der US-Senat hat ein Hilfspaket über 61 Milliarden Dollar für die Ukraine verabschiedet.
Wie viel Lohn ist angemessen für UBS-Bankchef Sergio Ermotti? Wie geht es voran mit der Integration der Credit Suisse? Und wie viel Kapital soll die UBS auf die Seite legen für künftige Krisen? Das sind Reizthemen, die zu reden geben an der ersten Generalversammlung der neuen, noch grösseren UBS. Weitere Themen: Ein Mitarbeiter eines deutschen Politikers, der Informationen an China weitergegeben haben soll. Was sich wie ein Spionagethriller liest, sorgt europaweit für Schlagzeilen. Und es ist nicht der einzige Spionagefall, der Deutschland gerade umtreibt: innert weniger Tage sind sechs mutmassliche Spione aufgeflogen. Was ist los in Deutschland? Infektionsrisiken sind Dauerthema in den Spitälern. Die Bemühungen, den OP-Saal möglichst steril und keimfrei zu halten, sind gross. Doch gemäss einer neuen Studie stammen gefährliche Erreger meist von den Patientinnen und Patienten selbst.
Die implizite Staatsgarantie für die UBS sorgte an der ersten Generalversammlung nach der Übernahme der Credit Suisse für Diskussionen. Sergio Ermotti versuchte die Bedenken zu zerstreuen. Die Risiken müssten nicht vom Steuerzahler getragen werden, so der UBS-Konzernchef. SMI: -0.9%
An der Generalversammlung der Baselbieter SVP vom 25. April kommt es zum grossen Showdown: Der abgesetzte Fraktionschef Peter Riebli will Präsident der Baselbieter SVP werden und tritt somit gegen Vizepräsident Johannes Sutter an. Ausserdem: * Basler Grosser Rat für Steuerrückzahlungen bei hohen Überschüssen * Weitere Diskussion um Rheintunnel * Besuch im Zeitungsarchiv der Unibibliothek Weitere Themen: - Lebendige Basler Stadtgeschichte in der Unibibliothek
Die Swisscom wird bald jeden zweiten Franken in Italien erwirtschaften. Mit dem Erwerb der Vodafone-Tochter in Italien tätigt sie den grössten Zukauf in der Firmengeschichte. Bereitet das dem Swisscom-Chef Christoph Aeschlimann manchmal schlaflose Nächte? Dank des Italien-Geschäfts könne die Swisscom Synergien nutzen und wachsen, so der Konzernchef. Was sagt er zur Kritik, dass die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler das Risiko tragen für das milliardenteure Auslandsabenteuer der Swisscom? Verliert der Schweizer Markt für die Swisscom an Bedeutung? Wie entwickelt sich das Unternehmen in der Schweiz, wird es zunehmend zu einem Gemischtwarenladen? Und werden treue Swisscom-Kundinnen mit teuren Handy-Abos geschröpft? Am Tag der Generalversammlung der Aktionärinnen und Aktionären nimmt der Swisscom-Chef Stellung im Tagesgespräch.
Sanierungsplan absegnen oder der Bafin die Stirn bieten? In einer außerordentlichen Generalversammlung der VR Bank Bad Salzungen Schmalkalden standen sich zwei Lager gegenüber. Und: Eine Berechnung zeigt, wie wichtig Timing am Aktienmarkt ist.
Das Basler Pharmaunternehmen Roche hält seine Generalversammlung in Basel ab und dabei gibt es Kritik von der Anlagestiftung Ethos. Sie lehnt den Nachhaltigkeitsbericht von Roche ab. Firmen wie die Roche müssen neu in einem Bericht aufzeigen, wie nachhaltig sie sind. Weitere Themen: * Lufthansa-Streik in Frankfurt betrifft auch den Euroairport * Antisemitismus auch an Baselbieter Schulen
#140 Ein Markt, eine Gemeinschaft mit von SupercoopSuperCoop: Dein Markt, Deine Entscheidung, Deine Gemeinschaft!Um eine intensivere Verbindung zwischen den Verbrauchern und ihrer Ernährung sowie der Nachbarschaft zu schaffen, wurde SuperCoop ins Leben gerufen – ein Supermarkt, der seinen Mitgliedern gehört. In seinem Sortiment bietet er eine breite Palette von Produkten an, die jedoch nicht nur die üblichen Supermarktstandards erfüllen. Der Ansatz unterscheidet sich auf einzigartige Weise:Hochwertige, gesunde und fair produzierte Lebensmittel werden zu erschwinglichen Preisen angeboten.Mitglieder haben nicht nur das Recht auf Mitbestimmung, sondern auch das Privileg, genau zu wissen, woher die Produkte stammen und wie das Geld verteilt wird, sodass alle davon profitieren.Unternehmerisches Handeln ist ein Werkzeug zur Förderung des Gemeinwohls und zum Schutz der Umwelt. Gewinne sind kein Selbstzweck, sondern dienen als Mittel zum Ziel.Aber wie genau funktioniert das?SUPERMARKT-MITEIGENTUMSuperCoop ist nicht nur ein Supermarkt, sondern ein gemeinsames Eigentum aller, die dort einkaufen. Jedes Mitglied zeichnet einen Genossenschaftsanteil von 100 € und leistet ein einmaliges Eintrittsgeld von 10 €, das auch in Raten über zwei Jahre beglichen werden kann. Im Falle einer Beendigung der Mitgliedschaft wird der Anteil zurückerstattet.Mitglieder haben das Privileg, an der Generalversammlung teilzunehmen und mitzubestimmen, sei es bei der Auswahl der Produkte oder bei Regelungen zur Freistellung von Elternarbeit und der Umsetzung von solidarischen Prinzipien.3 STUNDEN IM MONATJedes Mitglied investiert monatlich 3 Stunden in verschiedene Arbeitsgruppen. So trägt jeder Einzelne zum reibungslosen Betrieb des Supermarkts bei – sei es beim Einräumen der Ware oder an der Kasse. Nur wenige Vollzeitangestellte kümmern sich um die Koordination und den Wareneinkauf.Durch diese kooperative Zusammenarbeit gelingt es, die Kosten zu senken und somit auch die Preise zu reduzieren. Jeder leistet seinen Beitrag, und jeder profitiert davon. Es gibt also kein Bezahlen mehr für weniger Arbeit.TRANSPARENZTransparenz ist das Schlüsselprinzip. Das bedeutet, dass umfassende Informationen geteilt werden, von der Herstellung der Lebensmittel über den Weg zu uns bis hin zur Preisgestaltung und der Verwendung der Gewinne.Um dies zu gewährleisten, gibt es nicht nur Schilder im Laden, sondern auch ein internes Wiki und Übersetzungen, die eine vollständige Transparenz ermöglichen. Dieses Geschäftsmodell hat bereits erfolgreich in New York mit 17.000 Mitgliedern, in Paris mit 7.000 und in Brüssel mit 2.000 Teilnehmern funktioniert.Es ist ein Teil einer größeren Bewegung von genossenschaftlichen Supermärkten, die sich für eine sozial gerechte Veränderung des Lebensmittelsystems einsetzen. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
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