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Diese Folge gehört zu den intensivsten der Sommerreihe. Ich lese aus einer Passage von Robert S. Hartman, in der er seinen Nervenzusammenbruch beschreibt – ausgelöst durch die tiefe Auseinandersetzung mit Staat, Mensch, Sinn und Gott. Es ist ein dokumentierter Absturz, der ihn an die Grenze der geistigen Gesundheit bringt – aber auch zur entscheidenden Wende in seinem Leben wird. Aus Chaos entsteht Klarheit: Hartman erkennt, dass das Gute nicht schwach bleiben darf, wenn das Böse sich so effizient organisiert. Er beginnt, seinen Lebenssinn darin zu sehen, dem Guten Struktur zu geben – wissenschaftlich, systematisch, nachvollziehbar. Diese Episode ist mehr als eine Erzählung über Krise – sie ist eine Einladung, über Ordnung, Verantwortung und innere Stabilität im Beruf wie im Leben nachzudenken. Und vielleicht auch: den eigenen Sinn klarer zu fassen.Hartmans Buch „Freiheit zu leben“ bei amazon: https://www.amazon.de/Freiheit-zu-leben-Die-Robert-Hartman-Story/dp/3347958586Linkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Robert S. Hartman, Freiheit zu leben, Nervenzusammenbruch, innere Krise, Werte, Lebenssinn, Ordnung im Denken, Ethik, das Gute organisieren, Selbstführung, Verantwortung, Coaching, Leadership
Michael Krauser ist schon immer in Bewegung. Als Jugendlicher spielt er Fußball in seinem saarländischen Heimatdorf Auersmacher, später geht er auf Weltreise, legt weite Strecken auf dem Fahrrad zurück. Mit Anfang 20 dann die unerwartete Diagnose: Typ 1 Diabetes. Seine erste Frage: „Kann ich mit Diabetes weiter Weltreisen machen?“ Bei körperlicher Aktivität können plötzlich Unterzuckerungen auftreten und schnell lebensgefährlich werden – auch im Alltag: „Ich muss 24/7 den Job eines Organs übernehmen“. Gesundheit wird ein großes Thema in seinem Leben. Trotzdem wirkt Michael äußerst lebensfroh und optimistisch. Sportliche Aktivitäten helfen dem 33-Jährigen, mit dem Stress fertig zu werden, den die chronische Krankheit mit sich bringt. Wenn er frühmorgens bei Sonnenaufgang und Vogelzwitschern durch den nahegelegenen Park joggt, verspüre er Dankbarkeit und Leichtigkeit, sagt Michael: „Ich bin viel mehr als nur mein Diabetes“. Aber wird er mit Diabetes auch einen Marathon schaffen? Kamar Abou Kamar ist gelernte Bibliothekarin und kommt ursprünglich aus Syrien. Heute lebt sie in Saarbrücken. Bewegung und Sport haben der 43-Jährigen schon immer viel Kraft gegeben. Durch das Projekt „Willkommen im Sport" vom saarländischen Landessportverband für Frauen mit Fluchterfahrungen hat sie in Deutschland Fuß gefasst. Heute leitet sie selbst Nordic-Walking- und Aerobic-Kurse und arbeitet ehrenamtlich als Ernährungsberaterin. Was Sport für sie ausmacht, ist vor allem das verbindende Element: Durch die gemeinsame Bewegung kann sie ein gutes Vertrauensverhältnis zu den Frauen in ihren Kursen aufbauen. Die siebenteilige Sommerreihe ist eine Kooperation von ARD-Religionsredaktionen.
Das Lied „Proud Mary“ von Creedance Clearwater Revival ist mehr als eine Einladung zu einer Bootspartie. Es ist ein Mutmach-Lied. Wie rau das Wasser auch ist im Leben: Es kann einen tragen, sogar an ganz neue Ufer.
Wir besuchen in unserer Sommerreihe verschiedene Inseln. Der Filmkritiker Rüdiger Suchsland nimmt uns mit nach „Skull Island“. Eine fiktive Insel mit schwarze Felsen, Dschungel, grollendem Wind. Es ist eine vergessene Insel. Flugechsen und Dinosaurier leben dort und der König des Dschungels „Kong“. Aber die Filmkulisse ist nicht nur durch die ikonischen „King Kong“-Filme bekannt, sondern auch durch Steven Spielbergs „Jurassic Park“. Auch hier sieht die Insel aus wie „eine aus der Zeit gefallen Welt“, sagt Suchsland. Für ihn symbolisieren diese Kino-Inseln die dunkle Seite der Aufklärung.
Sommerpause – aber nicht ohne Querbeet!
Elton John kennt das Auf und Ab des Lebens und singt: I'm still standing, ich stehe noch immer aufrecht. Es braucht Mut, um wieder auf die Beine zu kommen, wenn man am Boden liegt, sagt Autorin Tanja Griesel.
Als sie 12 Jahre alt ist, verliert Selina rasch ihre Sehkraft. Heute ist sie 27 und hat Wege gefunden, mit ihrer Einschränkung zu leben: In ihrem Videoblog berichtet die Studentin über den Alltag mit Sehbehinderung und macht anderen Betroffenen Mut. Mit vielen Menschen in der digitalen, aber auch in der realen Welt verbunden zu sein, gibt ihr Kraft. Auch für Sagithjan Surendra ist der Austausch mit anderen Menschen die Kraftquelle schlechthin. Als Kind von Geflüchteten hatte er oft das Gefühl, nicht ganz dazu zu gehören. Mit 18 gründet er das Aelius Förderwerk, das sich für bessere Bildungschancen für sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler einsetzt. Auch beruflich sieht der talentierte Netzwerker seine Mission darin, den Interessen junger Menschen politisch mehr Gehör zu verschaffen. Die siebenteilige Sommerreihe ist eine Kooperation von ARD-Religionsredaktionen.
Heute mit folgenden Themen: Tipps für die Urlaubs-Reise „Stadtführer für alle“ in Nürnberg Sommerreihe "unterwegs zu heilige Orten": Kirche in Kottingwörth Ägidifest vom Krippen- und Kapellenverein Abensberg Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende Verbraucherservice Bayern zum Erdüberlastungstag Ehevorbereitung auf dem Prüfstand 20 Jahre Bruder Martin in Ingolstadt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Was ist eigentlich das Wesentliche für dich? Und wie oft nimmst du dir Zeit, darüber nachzudenken – wirklich in Ruhe? In dieser "Perfect Guru“-Folge sprechen wir darüber, warum es so heilsam ist, das Leben immer wieder zu reduzieren und aufs Wesentliche zu kommen. Ohne Druck, ohne Perfektionismus. Einfach echt und ehrlich.Wir sprechen über Achtsamkeit, über Komfortzonen und darüber, wie man im Alltag immer wieder kleine Türen öffnet, die in eine größere Tiefe führen.
Die Erde schreit. So drastisch beschrieb es der kürzlich verstorbene Papst Franziskus in seiner Sozial- und Umweltenzyklika Laudato si‘. Zehn Jahre ist das her und aus Sicht ernstzunehmender Wissenschaftler müssten wir radikal umsteuern, um die Ökosysteme des Planeten Erde zu erhalten. Die Widerstände gegen Fakten, Warnungen und Empfehlungen sind aber massiv. Zu gering ist die Bereitschaft, den eigenen Lebensstil grundlegend zu ändern. Was gibt Menschen Kraft, sich trotzdem für einen verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen einzusetzen? Wir begleiten zwei engagierte Christen, die Kraft auch aus ihrem Glauben schöpfen. Durch ihn sehen sie sich in einen größeren Zusammenhang gestellt und fühlen sich mitverantwortlich für das gesunde Zusammenleben von Mensch und Natur auf diesem Planeten. Die siebenteilige Sommerreihe ist eine Kooperation von ARD-Religionsredaktionen.
Die Zeit „zwischen den Jahren“ ist eine Zeit, die die Menschen gerne zum Luftholen nutzen. Weihnachten ist rum, das neue Jahr noch nicht richtig angebrochen, man fühlt sich so dazwischen und kann Dinge abschließen oder Pläne für neue Herausforderungen schmieden. So eine Zwischenzeit nutzt Pfarrer André Lemmer aus Kassel aber auch jedes Jahr in den Sommermonaten. Auch dann passt so eine Zwischenzeit. Offiziell nennt er diese Woche Exerzitien, aber im Kern ist es eine Zeit zwischen alle den Verpflichtungen, den Aufgaben und einem anstrengenden Alltag. Eine Zeit, die er braucht, um Luft zu holen, Kraft zu tanken, um ganz bewusst wieder sich selbst und zu spüren und die Gegenwart Gottes zu erleben.
Wo sind die wahren Heldinnen und Helden, nach denen Bonnie Tyler in ihrem Song sucht? Autorin Ksenija Auksutat hat sie gefunden und sagt: Respekt für ihren mutigen Einsatz.
Muse, Muße, Müßiggang – schöne Idee. In diesen bewegten Zeiten jedoch können wir scheints nichts so wenig, wie nichts tun. Vielleicht rührt unsere Ablenkungssucht ja daher, dass wir Angst davor haben, auf uns selbst zurückgeworfen zu werden. Davor, dass, wenn alles still ist, die Seele redet. Dass wir vielleicht sogar mit der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert werden. Dass uns der Ausflug ins Nichtstun vor Augen führt, wie absurd das eingeübte Hektikansaugen im Alltag ist. – Eine Kirchendekanin, ein Revierförster und ein Autor, alle drei sehr unterschiedlichen Stresslevels ausgesetzt, berichten von ihren Glücksmomenten auf der Passivseite des Lebens. Für sie ist das Nichtstun eine hohe Kunst und eine "Quelle der Kraft", die sie am liebsten noch viel öfter anzapfen würden. Entspannen, Tagträume, geruhsamer Schlaf – wie kriegt man das hin bei all der Betriebsamkeit im Alltag? Die siebenteilige Sommerreihe ist eine Kooperation von ARD-Religionsredaktionen.
Erdrückt vom Alltag - so fühlt sich Autorin Anke Jarzina manchmal. Hinschmeißen und Weglaufen kommt für sie aber nicht infrage. Im Song „I want to break free“ von Queen entdeckt sie eine überraschende Ermutigung und macht damit den Auftakt zur diesjährigen hr1 Sonntagsgedanken-Sommerreihe „Mit Popsongs auf Sinnsuche“.
Barbara Schellhammer lehrt an der Hochschule für Philosophie in München, aber sie hat ihren Wohnsitz mitten in die Tiroler Berge verlegt. In einem Holzhaus wohnt sie umgeben nun von Gipfeln. Hier findet sie nicht nur zu sich, hier lernt sie auch fürs Leben – und für ihre Lehre. Denn die Natur kann auch Lehrmeisterin für den großen, existenziellen Fragen der Menschheit sein, sagt sie. Tatsächlich, heute spielt in der Philosophie die konkrete Lebenskunst eine große Rolle – da geht es nicht um den Kopf, da geht es ums Lebendigsein. Das fällt offenbar vielen zunehmend schwer. Wer mit dem Alltag und der Arbeit nicht mehr zurechtkommt, kann auch mit Bergführer und Coach Pit Rohwedder aus dem Allgäu in die Berge gehen. Sich ganz auf die Natur einlassen, sich mit ihr verbinden, rührt an spirituelle Dimensionen, sagt der Bergführer: Draußen unterwegs zu sein, macht die Beine zwar müde, aber für Geist und Seele ist die Natur eine Quelle der Kraft. Die siebenteilige Sommerreihe ist eine Kooperation von ARD-Religionsredaktionen.
Den Blick auf die nächsten Jahre, vielleicht auch schon auf die kommenden Tage, ruft bei vielen Menschen Sorgenfalten hervor. Kriege, der Klimawandel, zerstrittene Parteien und das fehlende Zutrauen an Politiker diese globalen Krisen zu meistern - es ist nur verständlich, wenn sich mancher vor der Zukunft fürchtet. Oder viel schlimmer noch, sich gar nicht angesprochen fühlt, diese mitzugestalten. Wer alleine kann schon einen kriegerischen Konflikt lösen oder gar die Erderwärmung aufhalten? Doch darum geht es nicht, sagt Pfarrer André Lemmer in seinem Radiobeitrag „Geliebte Zukunft“ von den Prinzen. Zukunft ist individuell, jeder kann und darf daran feilen. Dazu will er aufrufen. Wie er für seine Zukunft lebt, sie so lieben lernt und die Angst vor ihr verliert und vor dem, was da kommen kann, erzählt er in der Sommerreihe der hr1 Sonntagsgedanken „Mit Popsongs auf Sinnsuche“.
Rebmann, Sophie www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rebmann, Sophie www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Rebmann, Sophie www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Bernau, Nikolaus www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Bernau, Nikolaus www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Bernau, Nikolaus www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rotifer, Robert www.deutschlandfunk.de, Corso
Trotz Ukraine-Krieg und Hamas-Massaker lebt ein Kölner Pfarrer für den Pazifismus. Den gewaltlosen Einsatz für Frieden versteht auch eine Militärgeistliche. Doch für den Einsatz von Waffen findet sie ebenfalls Gründe in der Bibel. Von Udo Feist.
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Corso
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, Corso
Backof, Peter www.deutschlandfunk.de, Corso
Die Letzte Generation wird für ihren Klimaprotest kritisiert, Erfolge bleiben aus. Trotzdem halten sie daran fest. Woher schöpfen sie die Kraft? Und welche Rolle spielt die christliche Erziehung, die einige von ihnen erfahren haben? Von Sophie Rebmann.
In unserer kleinen Sommerreihe präsentieren wir «gägäWärt» - die Mundartnacht in Solothurn aus älteren Jahrgängen. Hören Sie hier die Ausgabe von 2012 aus dem Kofmehl in Solothurn. Die Mundartnacht versammelte einmal jährlich Künstlerinnen und Künstler aus allen Richtungen der Kleinkunst auf der Bühne und präsentierte ein vorzügliches Mundartspektakel. «gägäWärt» war einer der wenigen Anlässe dieser Art in der Schweiz mit vielen Mundartisten und Sparten der Sprachartistik. In vier Spasspartout-Ausgaben präsentieren wir die gewitztesten und witzigsten Auftritte der letzten Jahre. Mit Dülü Dubach, Simon Chen, Pedro Lenz, Stefanie Grob, Manuel Stahlberger und Gabriel Vetter. Moderiert von Simon Chen.
Zilm, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Corso
Ihre ehrenamtlichen Einsätze retten Leben: Philipp transportiert Stammzellspenden für Blutkrebspatienten. Er spüre dabei "pures Glück und absolute Zufriedenheit". Kevin übernimmt als First Responder die Erstversorgung an Unfallorten: "Meine Zeit kommt anderen zugute." Von Matthias Alexander Schmidt ;Sophia Eickholt.
Kröger, Jasmin www.deutschlandfunk.de, Corso
In unserer kleinen Sommerreihe präsentieren wir «gägäWärt» - die Mundartnacht in Solothurn aus älteren Jahrgängen. Hören Sie hier die Ausgabe von 2011 aus dem Kofmehl in Solothurn. Die Mundartnacht versammelte einmal jährlich Künstlerinnen und Künstler aus allen Richtungen der Kleinkunst auf der Bühne und präsentierte ein vorzügliches Mundartspektakel. «gägäWärt» war einer der wenigen Anlässe dieser Art in der Schweiz mit vielen Mundartisten und Sparten der Sprachartistik. In vier Spasspartout-Ausgaben präsentieren wir die gewitztesten und witzigsten Auftritte der letzten Jahre. Mit Los Bandidos Minirock, Nino Seiler, Bertha Thurnherr, Fitzgerald & Rimini, Ernst Burren, Richi Küttel und Satz & Pfeffer.
Ein Leben ohne Musik ist für sie nicht vorstellbar: Die Soloflötistin Claudia Stein, der Oud-Spieler Bakr Khleifi und der Pianist Jascha Nemtsov. Über kulturelle Grenzen hinweg ist ihre Musik ihnen Muttersprache und Weltsprache zugleich. Von Sigrid Hoff.
In unserer kleinen Sommerreihe präsentieren wir «gägäWärt» - die Mundartnacht in Solothurn aus älteren Jahrgängen. Hören Sie hier die Ausgabe von 2010 aus dem Kofmehl in Solothurn. Die Mundartnacht versammelte einmal jährlich Künstlerinnen und Künstler aus allen Richtungen der Kleinkunst auf der Bühne und präsentierte ein vorzügliches Mundartspektakel. «gägäWärt» war einer der wenigen Anlässe dieser Art in der Schweiz mit vielen Mundartisten und Sparten der Sprachartistik. In vier Spasspartout-Ausgaben präsentieren wir die gewitztesten und witzigsten Auftritte der letzten Jahre. Mit Kilian Ziegler, Thomas Lötscher als Abwart Veri, Rhaban Straumann, Valerio Moser, Ato Meiler, Lara Stoll, Knäckeboul und Tittanic.
Pastor Quinton Ceasar aus Ostfriesland setzt sich mit anderen Christ*innen für eine offene und bunte Gesellschaft ein, in der jeder und jede seinen Platz findet. Das gilt zum Beispiel für People of Color und auch für queere Menschen. Von Michael Hollenbach.
In unserer kleinen Sommerreihe präsentieren wir «gägäWärt» - die Mundartnacht in Solothurn aus älteren Jahrgängen. Hören Sie hier eine Aufnahme vom 22. Mai 2009 aus dem Kofmehl in Solothurn. Die Mundartnacht versammelte einmal jährlich Künstlerinnen und Künstler aus allen Richtungen der Kleinkunst auf der Bühne und präsentierte ein vorzügliches Mundartspektakel. «gägäWärt» war einer der wenigen Anlässe dieser Art in der Schweiz mit vielen Mundartisten und Sparten der Sprachartistik. In vier Spasspartout-Ausgaben präsentieren wir die gewitztesten und witzigsten Auftritte der letzten Jahre. Mit: Simon Libsig, Christian Schmutz, Robert Stofer, Remo Rickenbacher, Kilian Ziegler, Patrick Savonlainen und Richi Küttel.
Terminal 2, Flughafen Frankfurt. Hier hinter dem Eingang der Bundespolizei liegt der Rückführungsbereich. Abschiebe-Beobachter von Diakonie und Caritas helfen dort den Betroffenen und achten auf Recht und Würde, bevor die Menschen aus Deutschland abgeschoben werden. Von Birgitta Söling.
Zum Abschluss der Sommerreihe „Mit Popsongs auf Sinnsuche" zum Thema "Freiheit“ hat sich Pastoralreferentin Anke Jarzina aus Wiesbaden den Song „Freedom“ von Pharrell Williams ausgesucht. Beim genauen Hinhören hat sie festgestellt, dass der Song eine ganz grundsätzliche Botschaft enthält, die auch die Bibel kennt - und die darauf hinweist, wie Leben gelingen kann.
Die Fahne hochhalten „Die Fahne hochhalten“ - was kann dieses Sprichwort in der heutigen Zeit bedeuten? André Lemmer, katholischer Pfarrer aus Kassel, geht dieser Frage musikalisch nach. Eine wehende Fahne kann ein Zeichen für Freiheit sein. Und der Pfarrer sagt: Es bedeutet harte Arbeit, diese Fahne immer wieder hochzuhalten
Auch Instrumente brauchen mal Urlaub. In unserer kleinen Sommerreihe haben wir letzte Woche einen Kontrabass beim Wandern besucht. Heute geht es nach Frankreich an die Küste. Dort sind wir mit einem echten Akkordeon verabredet und lassen uns erklären, wie es eigentlich funktioniert und wie vielseitig dieses noch echt junge Instrument klingen kann.
Mit gesellschaftspolitischem Blick auf das Thema unserer PopsongSommerreihe rückt Stefan Herok den fundamentalen Zusammenhang von Freiheit und Frieden in den Mittelpunkt seiner Sonntagsgedanken. Zum prominenten Protagonisten dafür, dass das eine nicht ohne das andere zu haben ist, wählt er sich die RockLegende Udo Lindenberg…
Die afroamerikanische Sängerin Nina Simone singt 1968 von der Freiheit zu leben. Mit ihrem Song „Ain´t Got No, I Got Life“ antwortet sie auf folgende Fragen: Was macht mich wirklich aus? Worauf kann ich mich verlassen, was mir niemand nehmen kann? Der Rhythmus des Liedes bringt die Autorin Annegreth Schilling in Schwung. Und der Text von Nina Simone regt auch sie an, darüber nachzudenken, was ihr Halt im Leben gibt und was es heißt wirklich frei zu sein.
Der Hersteller unseres Bitterelixiers berichtet aus seiner Bitterstoff-Manufaktur Heute geht's los mit unserer Sommerreihe, mit der wir vergangene Podcastfolgen nochmals aufleben lassen. Den Start macht mein Interview mit Michael Greiff, dem Apotheker aus Bayern, der unser Bitter-Elixier herstellt. Ich spreche mit Michael über folgende Punkte: Was sind Bitterstoffe? Gibt's dafür überhaupt eine Definition? Wofür sind Bitterstoffe im allgemeinen gut? Warum Menschen auf einmal besser schlafen, seit sie das Bitterelixier einnehmen? Welchen Einfluss haben Bitterstoffe auf den Hormonhaushalt? Wie ist die Idee entstanden, ein Bitter-Elixier zu entwickeln? Nach welchen Kriterien werden die Kräuter ausgesucht, die in dem Bitterelixier sind? Kann man Bitterstoffe auch überdosieren? Sollte man sie zwischendurch absetzen? Warum braucht es Alkohol? Was hält Michael von Bitterstoffen in Pulverform? LINKS Die Folgenotizen zu dieser Episode findest du unter: https://www.arktisbiopharma.ch/212 Bitter-Elixier: https://shop.arktisbiopharma.ch/bittertropfen-bitter-elixier/200298 Weitere Folge zum Thema Bitterstoffe: https://www.arktisbiopharma.ch/bitterstoffe-bringen-darm-und-verdauung-in-schwung-dg151 Website von der Marktapotheke Greiff: https://www.marktapotheke-greiff.de/ Bitter and Friends: https://bitterandfriends.com/ Als Podcasthörer:in bekommst du von uns einen Rabatt auf unsere Produkte. Und zwar 15% Rabatt auf deinen ersten Einkauf (1 Mal anwendbar, nur auf nicht bereits rabattierte Produkte) Gib hierfür den Gutscheincode podcast15 ein, bevor du deine Bestellung abschliesst. https://shop.arktisbiopharma.ch
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Noch keine Pläne für den Sommer? Wie wäre es mit „Die Dinge des Lebens“, dem Hörspiel- und Featureprogramm in 13 Kapiteln? Es geht um Liebe, Drogen, Familie, Sex und Reisen. Um Anfänge und Abschiede. Und um alles, was dazwischen passiert.Direkter Link zur Audiodatei
Noch keine Pläne für den Sommer? Wie wäre es mit „Die Dinge des Lebens“, dem Hörspiel- und Featureprogramm in 13 Kapiteln? Es geht um Liebe, Drogen, Familie, Sex und Reisen. Um Anfänge und Abschiede. Und um alles, was dazwischen passiert.Direkter Link zur Audiodatei
Ende August 2022. Abschluss der Sommerreihe zur brutalen Zeitenwende. Mit der bangen, wenn auch rhetorischen Frage: Zurück zur Vernunft?
Die kurze Sommerreihe im August zur Zeitenwende. Die Russen haben den Krieg nach Europa zurückgebracht. Die Ukraine kämpft. Wir helfen, immerhin. Teil 3: Widerstehen
Weissmüller, Laurawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Zeh, Miriamwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei