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Mit dieser Folge geht unser Gaming-Podcast-Projekt mit GIGA GAMES zu Ende. Wir sprechen über die Gründe und fragen uns, wo Gaming im Jahr 2019 steht. Zwei Jahre lang haben wir über Games gesprochen, neue Releases auseiandergenommen und haben uns in gesellschaftlichen Fragen gestürzt. Wie läuft das mit der Representation? Was müssen LGBT-Games leisten? Wann sind Games politisch? Wir haben Interviews mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geführt. Und sogar die Möglichkeit gehabt, Game-Designer zu interviewen, auch einen Mitarbeiter von Rockstar Lincoln, der hart vom Crunch in der Entwicklung von "Red Dead Redemption 2" betroffen war. Leider können wir den Podcaste gerade nicht mehr weiterführen, da uns dazu die Ressourcen fehlen. Mehr dazu in der aktuellen Folge. Alexander Gehlsdorf findet ihr natürlich weiterhin bei GIGA GAMES und auf Twitter unter @alexgeh. Christian Eichler wird sich dem Thema Gaming auch weiterhin auf Twitter unter @chr_eichler und auf seinem YouTube-Kanal "ah ok" widmen. Wir danken allen Hörerinnen und Hörern für die letzten beiden Jahre. Schreibt uns gerne, was ihr vom Projekt gehalten habt an rush@detektor.fm. Zeitmarken: 00:00:00 Warum hören wir auf? 00:08:10 Was haben wir gespielt? 00:08:25 The Outer Worlds 00:19:00 Astral Chain 00:22:30 Star Wars: Jedi Fallen Order 00:31:10 The Surge 2 00:34:10 Call of Duty: Modern Warfare 00:40:00 Die Zukunft des Service-Games 00:53:45 Halle, Gamer-Szene, Rechtsextreme 01:09:05 Das Goldene Zeitalter der Videospiele? 01:16:10 Wer kuratiert in Zukunft die Flut an Games und was bringen Abo-Modelle? 01:37:10 Fazit: Games-Journalismus & AbschiedDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/rush-die-letzte-folge
Mit dieser Folge geht unser Gaming-Podcast-Projekt mit GIGA GAMES zu Ende. Wir sprechen über die Gründe und fragen uns, wo Gaming im Jahr 2019 steht. Zwei Jahre lang haben wir über Games gesprochen, neue Releases auseiandergenommen und haben uns in gesellschaftlichen Fragen gestürzt. Wie läuft das mit der Representation? Was müssen LGBT-Games leisten? Wann sind Games politisch? Wir haben Interviews mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern geführt. Und sogar die Möglichkeit gehabt, Game-Designer zu interviewen, auch einen Mitarbeiter von Rockstar Lincoln, der hart vom Crunch in der Entwicklung von "Red Dead Redemption 2" betroffen war. Leider können wir den Podcaste gerade nicht mehr weiterführen, da uns dazu die Ressourcen fehlen. Mehr dazu in der aktuellen Folge. Alexander Gehlsdorf findet ihr natürlich weiterhin bei GIGA GAMES und auf Twitter unter @alexgeh. Christian Eichler wird sich dem Thema Gaming auch weiterhin auf Twitter unter @chr_eichler und auf seinem YouTube-Kanal "ah ok" widmen. Wir danken allen Hörerinnen und Hörern für die letzten beiden Jahre. Schreibt uns gerne, was ihr vom Projekt gehalten habt an rush@detektor.fm. Zeitmarken: 00:00:00 Warum hören wir auf? 00:08:10 Was haben wir gespielt? 00:08:25 The Outer Worlds 00:19:00 Astral Chain 00:22:30 Star Wars: Jedi Fallen Order 00:31:10 The Surge 2 00:34:10 Call of Duty: Modern Warfare 00:40:00 Die Zukunft des Service-Games 00:53:45 Halle, Gamer-Szene, Rechtsextreme 01:09:05 Das Goldene Zeitalter der Videospiele? 01:16:10 Wer kuratiert in Zukunft die Flut an Games und was bringen Abo-Modelle? 01:37:10 Fazit: Games-Journalismus & AbschiedDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/rush-die-letzte-folge
Auch in diesem Jahr steigt in Köln natürlich wieder das größte Gaming-Event der Welt. Wir haben uns die wichtigsten Spiele angeschaut, die dort vorgestellt werden. Wirkliche Highlights sind leider rar gesäht. Stars & Stripes Mit einer großen Gala ist die Gamescom 2019 am Montag losgegangen. Das ist neu. Der deutsche Spieleverband GAME hat dazu extra Gaming-Showmaster Geoff Keighley aus den USA engagiert, der das ja jedes Jahr auch mit den Game-Awards abzieht. Sicher eine sinnvolle Entscheidung um der Gamescom neben der E3 und der Tokio Gameshow mehr Wucht zu geben. Viel neues wurde aber nicht angekündigt, "Need for Speed Heat" scheint der größte Titel zu sein. Die großen Klopper Dieses Jahr konnten wir in erstaunlich viele Spiele reinschauen. Highlights waren für uns die Neuauflagen und Fortsetzungen der PC-Strategiespiel-Reihen Commandos und Desperados, die Triple-A-Produktionen "Avengers", "Doom Eternal" und "Final Fantasy VII Remake", sowie die Indie-Games "Creature in the Well", "Sayonara Wild Hearts" und "Mosaic". Indie Arena Booth Richtig viele Indie-Games kann man wie immer in Halle 10.2 anspielen, bei der Indie Arena Booth, die mittlerweile schon über anderthalb Quadratkilometer fasst. Wir haben mit ihren Organisatoren Tino Hahn und Valentina Hank über das Kleinod der Messe gesprochen. Durch den Podcast führen wie immer Christian Eichler von detektor.fm und Alexander Gehlsdorf von GIGA GAMES. Zeitmarken 00:00:00 - Hallo! 00:14:10 - Control 00:18:14 - Avengers 00:28:01 - Commandos 2 HD 00:32:06 - Desperados 3 00:34:39 - Final Fantasy VII Remake 00:40:20 - Doom Eternal 00:44:36 - Bleeding Edge 00:47:06 - Die Siedler 00:50:07 - Death Stranding 00:56:43 - Ghost Recon: Breakpoint 00:58:45 - Creature in the Well 01:00:04 - Darksiders Genesis 01:06:42 - Yooka Layle & the Impossible Lair 01:07:25 - Session 01:09:19 - Gears 5 01:10:10 - Boarderlands 3 01:11:26 - Mosaic 01:49:59 - Interview mit Valentina Hank und Tino Hahn von der Indie Arena Booth 01:32:19 - Nintendo: Luigi’s Mansion 3, Link’s Awakening, Witcher 3, Hollow Knight: Silksong, Pokémon Schild & Schwert 01:37:15 - XIII 01:40:16 - Need for Speed: Heat 01:42:47 - Debattle Royale 01:45:50 - Star Renegades 01:47:05 - Kerbal Space Program & Disintegration 01:50:15 - Tohou Luna Nights 01:51:50 - Magic: The Gathering Arena 01:57:21 - FazitDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/rush-gamescom-2019
Ohne H. P. Lovecraft gäbe es keinen modernen Horror, das ist klar. Dass er Rassist war auch. Beides will das neue Videospiel „The Sinking City“ thematisieren. Das klappt leider nur teilweise. Zeitmarken: 00:00:00 Anfang 00:01:30 Christians neuer PC: Sekiro, Dark Souls 3 + Gris 00:11:50 Hellblade 00:14:59 Gato Roboto, Time Spinner, Bloodstained: Ritual of the Moon 00:18:12 Cadence of Hyrule 00:24:30 The Sinking City 00:41:20 Interview mit Marco Frenschkowski 00:52:30 The Sinking City 01:18:52 Rassismus in The Sinking City "Lovecrafts Thema ist der Mensch im Kosmos. Das Rätselhafte, das Überwältigende, das ganz Fremde, das andere des Kosmos. Ein anderes Thema als bei Edgar Allan Poe. Da waren das Thema die abgründigen Seiten der menschlichen Seele. Bei Lovecraft geht es um den Menschen, dem der Kosmos fremd ist. Und das wird bei ihm in ein ganz regionalistisches Ambiente in Neuengland übertragen. Wie die fremde Welt in eine heimelige einbricht." Das sagt Marco Frenschkowski, er hat den Kommentar zur deutschen Gesamtausgabe der gesammelten Werke H.P. Lovecrafts geschrieben. Eigentlich es er Religionswissenschaftler und Theologe an der Uni Leipzig. Für die aktuelle Folge RUSH haben wir mit ihm über die Faszination an Lovecraft gesprochen. Und gerade die Spielebranche scheint einem neuen Lovecraft-Hype aufgesessen zu sein. Von "Bloodborne" über "Call of Cthulu", den "Cultist Simulator" bis "Darkest Dungeon". Irgendwie sind Spiele-Herstellerinnen fasziniert vom kosmischen Horror. Dass Lovecraft selbst aber Rassist war, thematisieren diese Spiele eigentlich nie. Bis jetzt. Aber wie kann Lovecraft heute noch adaptiert werden, wenn seine Werke teilweise von rassistischen Klischees durchsetzt sind? Kann diese Angst vor dem Fremden, der Horror vor dem Kosmos auch transportiert werden, wenn wir den Rassismus aus der Gleichung nehmen? Das Videospiel "The Sinking City" geht einen interessanten Weg. Anstatt die monströsen Fischmenschen aus Lovecrafts Story "Shadow over Innsmouth" zu bekämpfen, sprechen wir im Spiel mit ihnen und lernen sie kennen. Es offenbart sich, dass sich selbst nur Geflüchtete aus ebenjenem Innsmouth aus der Lovecraft-Geschichte sind. Damit gelingt "The Sinking City" durchaus eindrucksvoll Lovecrafts Xenophobie in den Spieler zu projizieren, nur um dann mit ihr zu brechen. Das ist natürlich nicht die einzige Art sich mit Lovecrafts problematischer Weltsicht auseinanderzusetzen. Der Roman "The Ballad of Black Tom" zum Beispiel interpretiert Lovecrafts Story "The Horror at Red Hook" aus der Perspektive eines schwarzen Mannes neu. Warum "The Sinking City" trotz löblicher Ansätze aber leider kein gutes Spiel geworden ist diskutiert detektor.fm Moderator Christian Eichler mit Alexander Gehlsdorf und Daniel Kirschey von GIGA GAMES. Außerdem im Interview: Der Religionswissenschaftler und Herausgeber des Lovecraft-Gesamtwerks Marco Frenschkowski.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/rush-the-sinking-city
In „Rage 2“ und „Days Gone“ wird geklotzt, nicht gekleckert. Die Hauptcharaktere dieser Spiele sind grummelige, toughe Typen (und Mädels), die ihr Glück selbst in die Hand nehmen. Wir sprechen über den Begriff „toxische Männlichkeit“ und fragen uns, ob er bei der Analyse von Videospielen hilfreich sein kann. "Rage 2" & "Days Gone" Mit diesen Spielen gewinnen Bethesda und Sony sicher keine Innovationspreise. Wir haben bei RUSH ja erst kürzlich eine Folge zur Postapokalypse gemacht und schon wieder sind zwei Spiele erschienen, die nach dem globalen Kollaps spielen. In "Rage 2" kämpfen die Spielenden in alter id-Software-Manier in hektischen Feuergefechten gegen Raider und Goons, in "Days Gone" kriegen es die Biker-Kumpel Deacon und Boozer mit Zombiehorden zu tun. Beide Spiele sind aber auf ihre Weise interessant. "Rage 2" beeindruckt durch seine spaßigen Kämpfe, "Days Gone" mit seiner bedrückenden Spielwelt. Auffällig ist allerdings das rohe Auftreten der Spielfiguren. Es wird geschimpft, gebrüllt und gejohlt. Auch wenn Deacons Charakter durchaus tiefgründiger ist, als sich zu Anfang vermuten lässt, wirft das die Frage auf, wie interessant solche Alpha-Männchen noch als Hauptcharaktere großer Videospiele sind. Toxische Männlichkeit In den letzten Monaten fällt für solche Verhaltensweisen in den sozialen Medien vor allem ein Begriff: toxische Männlichkeit. Er meint die verschiedenen Anforderungen, die unsere Gesellschaft an Jungen und Männer stellt, zu denen sie sich verhalten müssen - und die in ihrer Konsequenz negativ sein können. "Der Begriff ist umkämpft. Es ist nicht so, dass wir alle gesamtgesellschaftlich gesagt hätten: Das ist jetzt toxisch, wir wollen das nicht mehr. Was wir aber sehen, ist dass viele Männer sehr unfrei sind, sich zu diesen Anforderungen zu verhalten", sagt Matthias Luterbach, er ist Männlichkeitsforscher an der Uni Basel. Zu diesen Anforderungen können das Unterdrücken von Emotionen, das Ablehnen von Hilfe, sowie das Lösen von Problemen durch Gewaltanwendung gehören. Was uns der Begriff "toxische Männlichkeit" in der Betrachtung von Videospielen lehren kann, besprechen detektor.fm-Moderator Christian Eichler und Alexander Gehlsdorf von GIGA GAMES in dieser Folge RUSH. Zeitmarken: 00:00:00 Was haben wir gespielt: Rage 2, Dragons Dogma, Baba Is You 00:15:30 Männlichkeitsforscher Matthias Luterbach im Interview 00:22:30 Diskussion toxische Männlichkeit und Games Links: Merkmale toxischer Männlichkeit und Lösungsvorschläge von Shepherd Bliss in der deutschen Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Toxic_masculinityDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/rush-toxische-maennlichkeit
Heute haben wir eine etwas andere RUSH-Folge für euch. Wir sprechen zwar wie so oft über gutes Game-Design, aber nicht anhand neuer Releases. Stattdessen küren wir unsere Top-5-Lieblingsspiele. Was diese Games über uns als Spieler erzählen, erfahrt ihr hier. Außerdem im Test: Anno 1800, Katana Zero und Cuphead. In dieser Folge "RUSH" küren wir unsere absoluten Lieblingsspiele. Welche Games sind uns in Erinnerung geblieben? Was sagen sie über uns aus? Und: Warum legen wir mehr Wert auf Gameplay als auf eine fesselnde Story? Diese Fragen beantworten wir in der aktuellen Folge "RUSH". Um euch nicht zu spoilern, welche Spiele in die nähere Auswahl gekommen sind, werden wir sie erst weiter unten in den Zeitmarken nennen. Außerdem sprechen wir über "Anno 1800" und die Frage, wieso Sklaverei im Spiel überhaupt nicht thematisiert wird. Und Christian hat einiges an Lob übrig für die beiden fantastischen Switch-Spiele "Katana Zero" und "Cuphead". Die nächste Folge "RUSH" erscheint in ungefähr zwei Wochen. Dann wird unser Thema "Games und Männlichkeit" sein. Falls ihr männliche Gaming-Charaktere kennt, die euch so richtig nerven oder die ihr für sehr gelungen haltet, schreibt uns gerne eine Mail an rush@detektor.fm. Durch die aktuelle Folge führen Christian Eichler (@chr_eichler) von detektor.fm und Alexander Gehlsdorf (@alexgeh) von GIGA GAMES. Viel Spaß! Zeitmarken 00:02:00 - Anno 1800 00:05:03 - Katana Zero 00:07:09 - Cuphead 00:13:10 - Unsere Top 5 Lieblingsspiele 00:15:04 - Alex: 5 - Commandos 2 00:21:23 - Christian: 5 - Half-Life 2 00:28:24 - Alex: 4 - Pokémon Rot/Blau 00:33:48 - Christian: 4 - Super Mario World 00:37:32 - Alex: 3 - Tony Hawk's Pro Skater 3 00:41:24 - Christian: 3 - Terranigma 00:46:36 - Alex: 2 - Gothic 00:55:54 - Christian: 2 - Dark Souls 00:58:10 - Alex: 1 - ??? 01:05:03 - Christian: 1 - ???Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/rush-gutes-game-design-unsere-top-5-lieblingsspiele
Von rechts hört man immer wieder die Forderung, Videospiele sollen doch bitte keine politischen Aussagen machen. Tun sie aber, ob die Entwickler das wollen oder nicht. Aber heißt das, dass alle Spiele irgendwie politisch sind? Und wenn ja, was ist dann der Unterschied zwischen der politischen Aussage von „Mario Kart“ und der von „Call of Duty“? Wir sprechen mit Gaming-Journalisten und einem Entwickler von „Trüberbrook“ über Politik in Games. Zeitmarken: 00:00:00 - Was haben wir gespielt? Devil May Cry 5, Baba Is You, Anthem, Trials Rising, Ape Out, Destiny 2 und Dark Souls 00:25:36 - Beitrag: Politische Spiele 00:38:26 - Videospiele als (politische) Argumente 01:02:18 - Wie politisch ist Trüberbrook? Ein Interview mit btf-Entwickler Hans Böhme. Wie immer sprechen wir am Anfang der Folge über aktuelle Releases. Diesmal geht es um Ubisofts Loot-Shooter "The Division 2" und den neusten Teil der Geschicklichkeits-Motorrad-Reihe Trials, nämlich "Rising". Falls ihr das Spiel für die Nintendo Switch gewinnen wollt: Schreibt uns eine Mail mit Verbesserungsvorschlägen für unseren Podcast an rush@detektor.fm (Betreff: Trials). Außerdem ist Alex endlich dem Dark Souls-Fieber erlegen und Christian kritisiert das viel gelobte "Devil May Cry 5". Und da die letzte Folge so lange her ist, müssen wir auch noch über die Indie-Hits "Ape Out" und "Baba Is You" sprechen sowie nochmal fix "Anthem" mit "Destiny 2" vergleichen. Unser eigentliches Thema dieser Folge sind aber politische Spiele. "The Division 2", das im Washington DC nach dem Ausbruch eines Virus spielt, bedient sich ganz klar eines politisch aufgeladenen Settings. Trotzdem streiten die Entwickler genau das immer wieder ab. Rainer Sigl von Standard hat darüber einen Artikel bei Grimme Game geschrieben, indem er dieses Verhalten kritisiert. Der Entwickler Wolfgang Walk vom Gamespodcast hat ihm darauf geantwortet. In unserem Beitrag über politische Spiele kommen beide zu Wort sowie Michael Schulze von Glaßer vom YouTube-Kanal "Games'n'Politics". Christian stellt in dieser Folge außerdem seine Idee vor, die politische Aussage von Games zu analysieren, indem man Videospiele als philosophische Argumente bestehend aus Prämissen, Schlussregel und Konklusion begreift. So können auch implizit-politische Aussagen sichtbar werden. Und wir freuen sehr darüber, die Frage nach politischen Spielen direkt mit einem Entwickler debattieren zu können: Hans Böhme von der bilduntonfabrik besucht uns. Die btf produziert zum Beispiel die Fernsehshows "Schulz & Böhmermann" und das "Neo-Magazin Royale". Gerade ist mit dem Point-and-Click-Adventure "Trüberbook" ihr erstes großes Spiel erschienen, das sowohl Twin Peaks referenziert als auch Begriffe von Heimat diskutiert. Durch den Podcast führen detektor.fm-Moderator Christian Eichler und Alexander Gehlsdorf von GIGA GAMES. Musik: Ape Out-Trailer (YouTube), Trüberbrook-Trailer (YouTube), Scott Buckley - "Red", "Computations in a Snow Storm" und "Venom" (Lizenzen). Korrektur: Rainer Sigls Artikel heißt "Der Mythos vom unpolitischen Spiel".Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/rush-trueberbrook-division-2-politische-spiele