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Ma nouvelle invitée sur le podcast est Émilia Roig, une politologue, essayiste et activiste française qui vit à Berlin. Elle a écrit deux essais dans lesquels elle traite du sujet des oppressions systémiques, tels que le capitalisme, le patriarcat et le colonialisme. Dans son 2e livre « La fin du mariage » (pour l'instant, pas encore traduit en français), elle explore en quoi l'institution du mariage sert le patriarcat. Emilia a elle-même été mariée avec un homme cis hétéro avec qui elle a eu 2 enfants, avant de se séparer de lui. Elle se définit aujourd'hui comme une femme queer et elle explore ce qu'elle appelle l'anarchie des relations. C'est pour parler de tout ça avec elle que je l'ai invitée à mon micro. J'espère que vous aurez autant de plaisir à écouter notre échange que j'ai eu de plaisir à rencontrer Emilia. Bonne écoute !Trigger warning : cet épisode fait mention de mort subite du nourrisson.Vous pouvez suivre le travail de Emilia sur son compte Instagram @emiliazenzile. Son 1er essai « L'envers du monde. Défaire les dominations, repenser la justice » sort ce mois-ci en France, aux Éditions Hors d'atteinte. Ressources :Livres :Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung, de Émilia Roig Zenzile, Éditions AufbauDas Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe (La fin du mariage. Pour une révolution de l'amour), de Émilia Roig Zenzile, Éditions Ullstein Verlag GmbHL'envers du monde. Défaire les dominations, repenser la justice, de Emilia Roig, Éditions Hors d'atteinte. À nos désirs, de Élodie Font, Éditions La DéferlantePodcast : Le Coeur sur la table, hors-série « Suis-je lesbienne », par Naomi Titti et Rio IndigoCrédit photo : Svenja TrierscheidHébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
In dieser Episode spreche ich über die oft verborgene Wut, die aus unserer Kindheit und der Mutterwunde stammt, und wie sie unser Erwachsenenleben beeinflusst. Viele von uns kennen das angepasste Kind, das alles runterschluckt, um Liebe und Anerkennung zu bekommen. Später wird daraus oft ein High Achiever, der trotz aller Leistung nie genug Bestätigung spürt. Unterdrückte Wut kann zu Erschöpfung, körperlichen Beschwerden oder einem diffusen Gefühl von Unruhe führen, weil wir nie gelernt haben, diese Emotion wirklich zu fühlen oder zu zeigen. Wir betrachten, warum viele Menschen auf ihre alten Muster zurückfallen: Schuldgefühle, Anpassung und das Übernehmen von Emotionen anderer prägen das Nervensystem von klein auf. Besonders, wenn die Mutter oder primäre Bezugspersonen selbst Schwierigkeiten mit Wut und emotionaler Regulation hatten, übernimmt unser Nervensystem diese Muster automatisch. In der Episode zeige ich, wie du erkennst, wann Wut aus der Kindheit in dir brodelt, wie sie sich körperlich äußert und warum sie so oft unterdrückt wird. Außerdem spreche ich darüber, wie du lernen kannst, deine Wut gesund auszudrücken, Grenzen zu setzen und dich von alten Schuld- und Anpassungsmustern zu lösen. Ich teile persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse aus meiner Arbeit mit Klientinnen, die zeigen, dass es möglich ist, trotz kultureller Prägungen und familiärer Dynamiken souverän und selbstbestimmt zu leben. ---------------------------------------------------------- Heute stelle ich auch meinen Kurs Wild Child vor, der dich Schritt für Schritt darin unterstützt, die Mutterwunde zu erkennen, deine Emotionen wieder spürbar zu machen und dein Nervensystem zu stabilisieren für ein Leben mit mehr Klarheit, Selbstführung und innerer Freiheit. KLICK HIER: https://www.sonjakopplin.com/onlinekurse/wildchild ! WARTELISTE EMBODIED SHADOW LEADERSHIP: https://mailchi.mp/3dbc2d915786/embodied-shadow-leadership
Viele Menschen denken, sie hätten ihre Gefühle „im Griff“. Aber was wirklich passiert, wenn wir Gefühle dauerhaft unterdrücken, wird oft unterschätzt. In dieser Folge erfährst du: welche typischen Strategien wir nutzen, um Gefühle nicht fühlen zu müssen warum du dich trotz „Funktionieren“ innerlich abgeschnitten fühlst wie unterdrückte Gefühle dein Nervensystem, deinen Körper und deine Beziehungen beeinflussen warum es so wichtig ist, deinem Inneren endlich zuzuhören – und wie das sicher geht Ich teile mit dir ein Bild, das greifbar macht, wie sich dein inneres System fühlt, wenn du dich selbst im Stich lässt – und wie du wieder in Kontakt mit dir kommen kannst. Du willst einen sicheren Einstieg? Dann lade ich dich ein: Buche deinen kostenlosen Gefühls‑Call mit mir. Gemeinsam schauen wir auf deine Gefühlsmuster – und ich zeige dir, wie du sicher und Schritt für Schritt damit arbeiten kannst.
Dieses Thema ist so komplex und so vielschichtig, dass ich finde, es verdient unbedingt eine eigene Podcast-Folge. ✨Denn der Glaubenssatz „Ich darf nicht verletzlich sein“ wirkt sich nicht nur auf deine Beziehungen aus, sondern auch auf dein ganzes Leben – und sogar auf deinen Heilungsprozess. In dieser Folge spreche ich ausführlich darüber, wie ich diesen Glaubenssatz in mir entlarvt habe, wie er sich in meinem Leben gezeigt hat und welche Auswirkungen er auf unterschiedliche Lebensbereiche hat.
In Bonn entdeckte ich ein Plakat, auf dem die Frage stand: »Wo willst du in 800 Jahren leben?« Dahinter steht die »Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung«. Anliegen dieser politischen Gruppierung ist »die schnellere Entwicklung von Medizin, die Schäden des Alterns repariert und mit der Menschen Tausende Jahre gesund leben können«.Doch auch wenn diese Partei ihr ambitioniertes Ziel wirklich erreichen könnte – wäre das tatsächlich erstrebenswert? Losgelöst von Fragen der Überbevölkerung bliebe nämlich ein grundsätzliches Problem bestehen: Dass der Mensch des Menschen Wolf ist, dass er zu Gewalt, Unterdrückung und jeder bösen Tat neigt. Eine moralische Verbesserung seines Naturells würde sich auch bei einer noch so langen Lebenserwartung nicht einstellen. Es wäre eher zu befürchten, dass der Mensch bei einer solchen Lebensperspektive erst recht seine letzten Hemmungen verliert. Doch unabhängig von dieser Erwägung bin ich davon überzeugt, dass das Ziel jahrtausendelangen Lebens auf dieser Erde nicht realisierbar ist. Der Tagesvers macht deutlich, dass sich unsere Lebenserwartung statistisch bei rund 80 Jahren einpendelt. Überdies deutet er an, dass das Leben in der Summe nicht von der Qualität ist, die man sich Tausende Jahre wünscht: Es gibt Leid, Schmerz, Tränen, Enttäuschung, Gewalt usw. Das lehrt uns auch die tägliche Lebenserfahrung.Allerdings gibt es tatsächlich eine realistische Perspektive auf ewiges Leben in einer wunderbaren Qualität: Jesus Christus lädt jeden Menschen ein, an ihn zu glauben, durch seine Vergebung und Erneuerung das Problem unseres verderbten Wesens zu lösen und dadurch ein Anrecht auf die Ewigkeit im Himmel zu erhalten. Dort wird es keine böse Tat, keine Tränen, keine Schmerzen mehr geben.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ein Kommentar von Norbert Häring.Ist Digitalcourage Anwalt für Bürgerrechte und Demokratie oder Trojanisches Pferd der Mächtigen? Lange schwankte ich in meinem Urteil. Mit einem Aufruf zur Rettung des Digital Services Act der EU zeigt die Führung der Organisation ihre wahren Farben. Mir ihr offenbart eine ganze Reihe von Mitunterzeichnern ein fragwürdiges Demokratieverständnis und eine mindestens zwiespältige Rolle.In einem E-Mail-Newsletter vom 17.9. fordert Digitalcourage:“ „Freiheit für Fakten“ – Jetzt den DSA verteidigenTwitter, Instagram, Youtube und TikTok hetzen uns gegeneinander auf und machen damit Profit. Beiträge mit Hass und Hetze verbreiten sich schneller – und genau die fördern Musk, Zuckerberg und Co., während Fakten untergehen. Die Algorithmen dahinter sind unbekannt, verzerren aber auch hier in Europa die Öffentlichkeit und zerstören so unsere demokratischen Gesellschaften.Der Digital Service Act (DSA) der Europäischen Union verpflichtet die großen Plattformen dazu, ihre Algorithmen offenzulegen. Außerdem gibt er der Kommission die Macht, gegen die Algorithmen vorzugehen, die zur Verbreitung von Falschinformationen beitragen. Ein wichtiger Schritt, um unsere Demokratie internetfest zu machen. Genau deshalb ist er den US-Tech-Bro-Firmen und Präsident Trump ein Dorn im Auge. Seit Trump uns mit hohen Zöllen droht, scheint die Kommission leider zu allem bereit zu sein. Anstatt stark zu verhandeln, fürchten wir, dass die EU einknickt und sich bereit erklärt, unseren Schutz zu opfern, um Trump und seine Tech-Bros zu besänftigen.Es braucht jetzt ein starkes Signal von Politik und Gesellschaft, um der Kommission zu zeigen: Der DSA schützt unsere Demokratien! Der DSA ermöglicht Freiheit für Fakten! Der DSA ist ein Beispiel für gelungene EU-Politik. Die Grünen-Politikerin Alexandra Geese hat deshalb eine Petition gestartet, Digitalcourage, Markus Beckedahl, Shoshana Zuboff und Wikimedia Deutschland unterstützen sie als Erstunterzeichnerinnen. Gemeinsam fordern wir von der Europäischen Kommission:Setzt den DSA durch, überprüft die Algorithmen – und stoppt die Desinformationen! Dafür braucht es Sie. Unterschreiben Sie die Petition von Alexandra Geese und kämpfen Sie mit uns für echte Meinungsfreiheit. Damit wir entscheiden, was wir sehen – nicht Zuckerberg, Musk und Trump.Hier geht es zur Petition. Und weil wir das Thema so wichtig finden, haben wir dazu auch einen offenen Brief unterzeichnet, der von einem breiten internationalen Bündnis an Ursula von der Leyen gesendet wurde. Hier der Brief (Englische Originalversion):“Als jemand, der sich intensiv mit dem Digital Services Act befasst hat, halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass kundige Leute wie die von Digitalcourage dieses Gesetz zur Unterdrückung nicht genehmer Meinungen und Informationen aus schierer Unkenntnis als Rettung für die Meinungsfreiheit und Schutz der Demokratie werten und verteidigen können. Nicht alles, wogegen Donald Trump, J.D. Vance und Elon Musk agitieren, ist allein schon deshalb gut. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die drei westafrikanischen Länder Mali, Burkina Faso und Niger – alle drei vom Militär regiert – haben ihren Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) angekündigt. Er sei ein "Instrument neokolonialer Unterdrückung". Was ist dran?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
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Ein Beitrag, der auch in eigener Sache ist: Uns wird oft unterstellt, dass wir "Andersdenkende" verunglimpfen würden, nur weil wir ein falsches und destruktives Verhalten klar formulieren. Daher weisen wir diese Art von Vorwürfen klar zurück. Wir leben in einer Zeit, in der sich Lügen, Desinformation, Hass und Hetze ungehindert in der Gesellschaft ausbreiten und diese damit von innen vergiften. Bösartige Akteure wie z.B. Russland streuen systematisch Lügen und sie finden leider genug so genannte nützliche Idioten, die deren Lügen verbreiten, auch wenn sie sich selbst damit schaden. Für viele Menschen zählen deren dumpfe Gefühle und deren Feindbilder mehr als Fakten. Die Aufgeklärten dagegen tun sich noch immer schwer, bestimmtes Verhalten und gewisse Leute als das zu bezeichnen, was sie sind: Lügner, Hetzer, Rassisten, Faschisten oder Nazis. Verwendet man diese Zuschreibung sachlich korrekt, sind das weder Beleidigungen noch Diffamierungen, sondern die korrekte Zuschreibung aufgrund des Verhaltens entsprechender Personen. Und dieses Verhalten praktizieren diese Leute freiwillig. Während besagte Leute vor keiner Beleidigung und Unterstellung zurückschrecken, egal wie unwahr und falsch sie ist, zögern die Aufgeklärten bei der völlig gerechtfertigten Verwendung gewisser Begriffe. Wir müssen toxisches Verhalten wieder klarer als solches bezeichnen. Schmuddeliges Verhalten muss wieder schmuddelig sein und gewisse Positionen müssen konsequent aus dem Diskurs ausgegrenzt werden. Und nein, das ist keine "Zensur" oder eine "Unterdrückung von Meinungen". Das ist Verantwortung, weil Hass, Hetze, Desinformation und Lügen keine legitimen Meinungen mehr sind, auch wenn sie teilweise legal sind.
Der Tod von Charlie Kirk hat eine Welle hitziger Debatten ausgelöst: Wer verdient eigentlich unser Mitgefühl? Manuel und Stephan diskutieren, ob sich Trauer einfordern lässt und welche Rolle Empathie (nicht) spielen sollte. Stephan startet diese Folge mit einem «Hallelujah der Woche»: Ein Abend mit seiner Frau und Sandra Bils, ganz ohne Kirchendebatten – und dafür voller inspirierender Gespräche über das, was sie sonst bewegt. Manuel bringt im «Stossgebet der Woche» seine Spareribs ins Spiel: Low and slow nach der 3-2-1-Methode hat er sie für den Geburtstag seines Sohnes vorbereitet – und mit einer unsensiblen Bemerkung prompt eine Auseinandersetzung über Tierethik ausgelöst – anstelle der Festtagsfreude, die er eigentlich teilen wollte... Doch das eigentliche Thema ist ernster: Der gewaltsame Tod von Charlie Kirk. Manuel hat in einem Blogbeitrag versucht, die Frage zu beantworten, wie man auf ein solches Attentat reagieren kann – ohne Kirk zum Märtyrer zu verklären, aber auch ohne seinen Tod als gerechte Strafe zu deuten. Die Resonanz war gross: viele dankbare Rückmeldungen, aber auch heftige Kritik und erboste Kommentare. Besonders diskutieren Manuel und Stephan einen vielbeachteten Post von Quinton Ceasar und Nathalie Eleyth. Darin machen die beiden klar: Gewalt verurteilen – ja. Aber Trauer und Empathie für jemanden, der selbst unermesslichen Schaden angerichtet und Menschen systematisch abgewertet hat, schulden wir nicht. Christliche Liebe sei kein sentimentales Mitgefühl für Unterdrücker, sondern Widerstand gegen zerstörerische Strukturen – und Gottes Parteilichkeit gelte den Unterdrückten. Wie darauf reagieren? Was bedeutet das für die christliche Rede von Feindesliebe und Mitleid? Genau darüber reden Manuel und Stephan – und sind sich am Ende längst nicht in allem einig.
Im Jahr 2024 herrscht in den USA Trockenheit und Wassermangel. Rassismus und soziale Ungleichheit sind enorm angestiegen und die Menschen leben voneinander abgeschottet. In dieser düsteren Welt möchte Lauren Olamina eine neue Gemeinschaft gründen, die sich gegen Rassismus und Unterdrückung wendet und neue Formen des Zusammenlebens aufbaut. Wir diskutieren in unserer aktuellen Folge, warum dieses Buch durch die Black Lives Matter Bewegung neuen Aufschwung erlebt hat, in welcher Hinsicht wir uns dieser Dystopie bereits angenähert haben, und welche Aspekte Octavia E. Butler vielleicht übersehen hat. Außerdem sprechen wir über Schwarze Stimmen und Repräsentation im Science Fiction Bereich und warum die Autorin eine echte Pionierin ist, von der ihr gehört haben solltet. Quellen: Sexism in the Writing and Publishing Industries, https://womanstats.wordpress.com/2020/10/05/sexism-in-the-writing-and-publishing-industries/ Women in speculative fiction, https://en.wikipedia.org/wiki/Women_in_speculative_fiction?utm_source=chatgpt.com Black science fiction writers face 'universal' racism, study finds | Science fiction books | The Guardian, https://www.theguardian.com/books/2016/aug/09/black-science-fiction-writers-universal-racism-study-finds-fireside-fiction-blackspecfic?utm_source=chatgpt.com
In «Konterrevolution und Revolte» von 1972 beschreibt Herbert Marcuse, wie die westlichen Staaten nach den 68er-Protesten mit einer Konterrevolution reagierten, um das kapitalistische System zu restabilisieren. Politische Repression und das Versprechen von Wohlstand wirkten dabei zusammen – nicht nur Unterdrückung, sondern auch die ideologische Integration der Arbeiter*innenklasse in die «Konsumgesellschaft» machte Widerstand zunehmend unwahrscheinlicher, indem jegliches revolutionäres Potenzial in Konsumbedürfnisse umgelenkt und durch das Versprechen ökonomischen Aufstiegs innerhalb der bestehenden Ordnung befriedigt werden sollte. Gleichzeitig macht Marcuse auf die Keimformen einer neuen Revolte aufmerksam. Diese entspringe weniger der traditionellen Arbeiterklasse, sondern anderer gesellschaftlicher Randgruppen: Studierenden, Frauen, People of Color, ökologischen und antiimperialistischen Bewegungen. In ihrer Revolte zeige sich nicht nur politischer Protest, sondern auch ein kulturelles Aufbrechen bestehender Lebensweisen, etwa in der Sexualität, in der Kunst und in Alltagspraktiken. Damit werde ein Feld eröffnet, in dem andere Bedürfnisse, andere Formen des Zusammenlebens und andere Freiheiten sichtbar werden, die der Konsum nicht zu erfüllen vermag. Wie kann in einer Gesellschaft, die durch inhärenten Konsumzwang die Bedürfnisse der Subjekte vereinnahmt und ihre Fantasien formt, ein revolutionäres Begehren entstehen? Ist die Revolte marginaler Gruppen der Anfang einer neuen politischen Praxis oder nur ein kulturelles Störgeräusch, das allmählich vom System absorbiert wird? Und wie ist Marcuses Diagnose heute zu lesen – in einer Zeit, in der gesellschaftliche Errungenschaften von konservativen und rechten Akteur*innen massiv angegriffen werden? Kontakt, Kritik, Feedback: theoriepodcast@rosalux.org
Frau, Leben, Freiheit – Der Slogan ist gealtert, die Proteste gegen das Regime im Iran sind schwächer. Es gibt sie aber noch. Mehr Frauen denn je sind im Land ohne Kopftuch unterwegs, sagt die Journalistin Susan Zare. Trotz massivster Unterdrückung.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Jegana Dschabbarowas Roman zeigt die brutale Unterdrückung von Frauen durch gesellschaftliche Zwänge und Gewalt.
Kopftuch-Streit im Klassenzimmer: Schutz oder Bevormundung? Verhüllen verboten: Die Regierung will das Tragen von Kopftüchern an Schulen für Unter-14-Jährige verbieten. Befürworter sehen darin einen Schutz der Kinderrechte: Mädchen sollen frei aufwachsen, ohne religiösen oder familiären Zwang. Das Kopftuch hingegen sei ein Symbol der Unterdrückung. Gegner aber warnen vor Bevormundung und Diskriminierung: Ein Verbot greife in die Religionsfreiheit und das Elternrecht ein, stigmatisiere muslimische Familien und erschwere Integration, statt sie zu fördern. Und schon einmal hat der Verfassungsgerichtshof ein Verbot an Volksschulen gekippt. Darf der Staat bestimmen, was Kinder tragen dürfen? Ist das Kopftuch ein Zeichen der Unterdrückung oder Ausdruck der Freiheit? Und welche Rolle spielt der Islam im Leben unserer Kinder? Mord an Andersdenkenden: Woher kommt die Gewalt? Die ganze Welt ist erschüttert vom Mord an Trump-Aktivist Charlie Kirk, der auf offener Bühne erschossen wurde. Der Täter befindet sich noch auf der Flucht, das Motiv ist weiter unklar. US-Präsident Donald Trump geißelt aber schon die “radikale Linke” dafür. Nicht nur in den USA befürchtet man seither weitere Polarisierung, Verrohung des öffentlichen Diskurses und Gewalttaten. Schwappt diese Welle politischer Gewalt auch zu uns über? Und wird die Gefahr durch die Gewalt der politischen Linken unterschätzt? Drohnen über Polen: Stürzt Europa in den Krieg? Der Krieg in der Ukraine droht sich auszuweiten: Russische Drohnen sind in polnischen Luftraum eingedrungen. Namhafte Experten werten das als bewusstes Austesten der militärischen Fähigkeiten, manche sprechen sogar von einem Angriff auf ein Nato-Land. Auch Polen selbst sieht sich so nah am Krieg wie seit 1945 nicht mehr. Russland freilich kann kein eigenes Fehlverhalten erkennen - und hält prompt eine große Militärübung an der polnischen Grenze ab. Braucht es jetzt eine entschiedene Antwort von Nato und EU, um den russischen Provokationen zu begegnen? Oder führt die Konfrontationslinie gegen Moskau in die Katastrophe? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Gerald Markel, Polit-Blogger Martina Salomon, Herausgeberin des "Kurier" Robert Misik, Journalist und Autor Lena Schilling, EU-Parlamentarierin der Grünen Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Unterdrückte (Lebens-) Wut ist dann gegeben, wenn wir die gesellschaftlichen Strukturen, die uns zurückhalten wollen, noch nicht vollständig verstanden haben. Ein Verstehen auf tiefster Ebene schenkt uns die Freiheit, mit den Strukturen zu spielen und uns im Leben zurecht zu finden. Wir leben dann in einer größeren Offenheit. Wissen & Werkzeuge für Menschen mit Feingefühl Veränderungsprozesse kreativ begleiten: Unsere Tools sind dafür geschaffen, aus einem soliden Freiraum heraus tief in Problematiken einzutauchen und den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen. So ermöglichen wir Arbeit mit Substanz – im indivduellen Alltag und im Training von Menschen, die im sozialen und im therapeutischen Feld tätig sind. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: von Konfliktmoderation über berufliche Profilbildung bis hin zur Klärung von Krisensituationen. Unsere Tools sind geeignet, um am Ball zu bleiben und das Gespür für die stimmige Spur zu behalten und zu vertiefen. https://zks-medien.de Der Freiraum-Kompass® Der Freiraum-Kompass® ist ein sensibles psychologisches Instrument, das dir dabei hilft, Entscheidungen präzise auszurichten. Besonders in Situationen, in denen du nicht weiter weißt, öffnet er dir neue Gestaltungsmöglichkeiten. Auf spielerische Weise kannst du mit diesem kleinen Werkzeug anhand von konkreten Fragen deine persönlichen Antworten finden. https://zks-medien.de/produkt/freiraum-kompass/ Der kleine Kopffreimacher Es gibt Phasen im Leben, in denen du aus persönlichen Gründen in der Schule oder auf der Arbeit keineswegs die volle Leistung erbringen kannst. Es gelingt dir nicht, die benötigte Kraft aufzubringen, um aufgetragene Aufgaben zu lösen. Der kleine Kopffreimacher beschreibt Übungen, die du in persönlichen Problemsituationen anwenden kannst, um deine Konzentration zu steigern. Bei regelmäßiger Anwendung der Übungen gelingt dir ein selbstbewusster Umgang mit herausfordernden Situationen aus eigener Kraft. https://zks-medien.de/produkt/der-kleine-kopffreimacher/
In Folge 190 des Dachthekenduetts sprechen André Lichtschlag und Martin Moczarski über die Eskalation in den USA nach zwei Attentaten, die Rolle der Medien und Elon Musk, Drohnenvorfälle in Polen und NATO-Reaktionen, weltweite Proteste von Frankreich bis London, die Lage der AfD in Deutschland sowie drohende Bürgerkriege und Finanzkrisen.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Nicht Ausbeutung und Unterdrückung, wie von Kritikern behauptet wird, stehen am Anfang der großartigen europäischen kulturellen und wirtschaftlichen Errungenschaften. Diese sind vielmehr möglich geworden, weil zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Idee der Freiheit als Selbstbestimmung an die Stelle eines geschlossenen Weltbildes getreten war. Freie Wissenschaft und eine Rechtsordnung, die allen Menschen das Recht zur Abwehr unerwünschter Eingriffe in ihr selbstbestimmtes Leben garantiert, waren die wichtigsten Bedingungen dafür. Diese sind die Grundlagen unserer Zivilisation und ihrer weltweiten Ausstrahlung, und doch sind heute beide Errungenschaften in allergrößter Gefahr. Das natürliche Recht auf Selbstbestimmung über das eigene Leben wird erneut der Verwirklichung eines kollektiven Gutes durch politische Herrschaft untergeordnet, einem imaginären kollektiven Gut, das als Gefahr für das Überleben der Menschheit inszeniert wird.
250905PC Aktien von RheinmetallMensch Mahler am 05.09.2025Wir haben die weltweit beste ethische, nachhaltige, soziale und saubere Geldanlage für unsere Stiftung. Das ist auch gut so. Die Rendite könnte besser sein – vor allem, wenn man Rüstung nicht komplett ausschließt. Di Rheinmetallaktien schießen in die Höhe. Und ich, der ich in meiner Jugend gegen die Bundeswehr demonstriert habe, kommen Zweifel, ob alles wirklich schlecht ist, was mit Waffen zu tun hat.Die ersten Zweifel kamen mir, als ich während der Revolution in Nicaragua war. Das war in den 1980iger Jahren. Ich habe die Sandinisten unterstützt und habe mich ernsthaft gefragt, was ich tun würde, wenn die imperialistisch agierenden USA Nicaragua angegriffen hätten, um die sozialistische Revolution zu verhindern. Plakativ ausgedrückt. Wenn das während meines Aufenthalts tatsächlich geschehen wäre, hätte ich eine Kalaschnikow in die Hand genommen und hätte die Revolution verteidigt – mit einer Waffe in die Hand? Ich war überzeugter, bedingungsloser Pazifist – bis der Jugoslawienkrieg kam und ich gemeinsam mit Joschka Fischer festgestellt habe, dass man Tyrannen nicht mit Worten überzeugen kann. Ich habe es befürwortet, dass die UN-Truppen mit einem harten Mandat reingegangen sind.Vorgestern habe ich mit meinem 22jährigen Enkel diskutiert, ob es ein Weg sei, dass zur Bundeswehr gehen könnte. Ich war nicht abgeneigt. Gestern war ein Vertreter von Rheinmetall im Radio, der davon sprach, dass viele Ihrer Mitarbeitenden ihre Motivation daraus ziehen, dass sie durch Flugabwehrsysteme in der Ukraine Leben retten.Was lernt uns all das? 1. Mit der Bergpredigt kann man keinen Staat regieren. 2. Wer mit sauberen Händen durchs Leben kommen will, macht sich schuldiger als die, die sich gegen Unterdrückung wehren.Ich bin mit dem Thema nicht fertig. Unter anderem deshalb, weil sowohl Heckler und Koch als auch Rheinmetall nicht nur Defensivwaffen produzieren. Und: Wer will das unterscheiden? Das Leben ist nicht schwarz weiß, es besteht auch aus vielen Grautönen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge spricht Minusch mit Shila Behjat, der Autorin von "Frauen und Revolution". Darin berichtet Shila vom Widerstand der Frauen in verschiedenen Ländern und wie diese sich für ihre Rechte und die Verteidigung der Demokratie einsetzen. „Wenn man nah am Problem ist, ist man auch nah an der Lösung“Shila hat Frauen aus Belarus, Sudan, Iran und Polen getroffen, die sich klar gegen Sexismus und Unterdrückung der Frauen einsetzen. Denen aber noch viel mehr am Herzen liegt: Frauenrechte sind für sie nur der Anfang, demokratische Werte und Freiheitsrechte an sich zu adressieren. Ihre Bewegungen richten sich an alle und setzen sich gegen jede Diskriminierung ein. „Für mich ist dieser Backlash die Reaktion auf das, was eigentlich geschafft wurde in den vergangenen Jahren.“Nicht nur in den USA oder in Russland - weltweit können wir gerade einen starken Backlash gegen die Rechte von Frauen und Queers sehen. Für Shila eine Art letztes Aufbäumen des Patriarchats gegen das, was sie das "weibliche Zeitalter" nennt. "Wo auch Frauen an vorderster Front stehen, was die Verteidigung von Demokratie, von Klima, von Gesundheit, also von allen Dingen, die das Leben eigentlich lebenswert machen angeht. [...] Da ist tatsächlich etwas in Gang gekommen, was jetzt diese starke Gegenreaktion erst einmal ausgelöst hat. Aber im Großen und Ganzen sind das für mich die Zeichen dafür, dass wir in dieses weibliche Zeitalter tatsächlich eingetreten sind. Weil natürlich am Ende dann doch immer der Gedanke steht: 'was macht ein Leben tatsächlich lebenswert?' und das lässt sich nicht mehr zurückdrehen."Danke an alle, die den Lila Podcast unterstützenNoch immer hört ihr Feminismus auf Sparflamme. Darum freuen wir uns weiterhin über jede Unterstützung.Links und HintergründeShila Behjat: Frauen und RevolutionEconomist (€): Why nations that fail women failEconomist (€): Societies that treat women badly are poorer and less stableUnited Nations: Gender ApartheidWikipedia: Gender ApartheidWikipedia: Swjatlana ZichanouskajaÄhnliche Folgen:Der Lila Podcast mit Golineh Atai zu Frauen in IranDer Lila Podcast mit Karolina Domagalska zu sexueller Selbstbestimmung in PolenWir haben auch ein Buch geschrieben!Am 9. September erscheint „Resist! Weich bleiben in harten Zeiten“. Das Buch könnt ihr jetzt schon vorbestellen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vier Engländer auf Rheinreise 1851: Ann Schlees Roman verwebt äußere Fahrt und psychische Wandlung zur fesselnden Studie viktorianischer Seelennöte. Charlotte kämpft mit familiären Erwartungen, unerfüllter Liebe und politischer Unterdrückung. Die deutsche Erstausgabe einer literarischen Wiederentdeckung. Rezension von Oliver Pfohlmann
Vier Engländer auf Rheinreise 1851: Ann Schlees Roman verwebt äußere Fahrt und psychische Wandlung zur fesselnden Studie viktorianischer Seelennöte. Charlotte kämpft mit familiären Erwartungen, unerfüllter Liebe und politischer Unterdrückung. Die deutsche Erstausgabe einer literarischen Wiederentdeckung. Rezension von Oliver Pfohlmann
Madeleine Hofmann hat ein Buch geschrieben – Trost – da fragt sie sich was gibt eigentlich Trost. Hintergrund ist eine Krebsdiagnose, die sie mit Anfang 30 erhalten hatte. Ich finde das Buch hat eine unverkrampfte Herangehensweise an das Thema – wichtige Begegnungen spielen eine Rolle. Und das Kreative ist wichtig – zum Buch gibt es eine Playlist mit Songs, die Madeleine ausgesucht hat und später ist eine entstanden mit ganz vielen Songs, die andere Menschen als Trostspender genannt hatte.Am Anfang singt Sia „I was a broken Thing“ - irgendwie ging es mir nicht gut, ich war kaputt, Broken und konnte nicht mehr. Im Laufe des Liedes geht es dann darum, wie ich wieder zurück zu Kräften komme. Im Lied gelingt es, der Vogel wird wieder frei und kann wieder fliegen und kann singen. Für Madeleine spiegelt und das den Verlauf ihrer Krankheit und der Therapie wider. Am Anfang hat sie sich nicht gut gefühlt und eingesperrt und verletzt gefühlt. Natürlich existierte die Hoffnung, dass das aber für sie so weitergeht, wie es auch in dem Lied weitergeht, nämlich dass sie irgendwann wieder zu Kräften kommt. Da dies passiert ist, steckt jetzt ganz viel Kraft in diesem Song. Insofern kann der Song jetzt auch in ganz anderen Zusammenhängen für die Überwindung von Unterdrückung und das Finden der eigenen Stimme stehen.http://madeleinehofmann.comHier der Link zu den beiden Playlists:https://open.spotify.com/playlist/7hcshW5rRFVEYEPquTZUNC?si=296d6549141e4103https://open.spotify.com/playlist/6ALb0rdp1zTur0VlQtMTeJ?si=8cc0dd79cbac4373und hier der Link zu der Doku über die Madeleine sprichthttps://youtu.be/YCSo2hZRcXk?si=Xo3jbhUUl7ktw5gfFoto © Erik LangHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/6MowG7MRVgPfGlCMsXKMJ2?si=4cce1f39ae234264Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
„Heute Morgen um 5.40 Uhr – genau vor 86 Jahren – überschritten deutsche Truppen die Grenze zu Polen. ‚Jetzt also Krieg!‘ – so verkündete der polnische Rundfunk der Welt. Die Folgen waren verheerend: Der brutalste Krieg der Weltgeschichte, der Holocaust, Jahre totalitärer Herrschaft und rund 60 Millionen Tote – darunter über fünf Millionen polnische Staatsbürger, etwa drei Millionen davon polnische Juden. Für Polen bedeutete das fünf Jahre unter brutalster Unterdrückung. Und doch: Trotz all dieser Schrecken gab es einen unerschütterlichen Freiheitsinstinkt und Widerstand – oft heroisch, oft tragisch, aber immer ein Ausdruck des unbeugsamen polnischen Geistes.
08/15 – das bedeutet so viel wie durchschnittlich, gewöhnlich, nichts Besonderes. Der Ausdruck kommt aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Damals war das »MG 08/15« das Standardmaschinengewehr. Überall an der Front war es präsent, überall brachte es Leid und Tod. Doch jener Krieg mit seinem allgegenwärtigen Schrecken ist keine Ausnahme. Wenn man sich die Geschichte der Menschheit ansieht, ist sie eine endlose Aneinanderreihung von Krieg, Gewalt und Unterdrückung. Dass Menschen anderen Menschen schreckliches Leid antun, passiert ständig. Gewalt war und ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. 08/15 eben.Der Ausbruch des Ukraine-Krieges hat uns erneut gezeigt, dass immer noch Folter, Krieg, Mord und Verstümmelung passieren. Und zwar nicht nur in entfernten Winkeln dieser Erde, sondern bei uns in Europa. Was ist los mit uns Menschen? Wieso gelingt es uns nicht, diese barbarischen Grausamkeiten endgültig abzulegen? Warum müssen sich die Umstände nur ein wenig ändern, muss sich die feine Decke des Anstandes nur ein wenig heben, und schon kommt eine Bosheit ans Licht, die einen erschaudern lässt?Die Bibel sagt, dass unsere Unmenschlichkeit von unserer Gottlosigkeit kommt. Weil wir die Verbindung zu unserem Schöpfer aufgegeben und uns selbst zum Maß aller Dinge gemacht haben, sind wir zu allem fähig. In Zeiten von Krieg und Willkür zu jeder erdenklichen Grausamkeit, in guten Zeiten immerhin noch zu solchen Schlechtigkeiten wie Hass, Mobbing oder Streit. Aus diesem Schlamassel kommen wir nicht durch Anstrengung, Bildung oder Weiterentwicklung heraus, sonst hätten wir das menschengemachte Leid schon längst hinter uns gelassen. Nein, wir brauchen eine Umkehr zu Gott, der allein unsere defekten Herzen erneuern kann.Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
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Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, wenn Sie Lebensbeschreibungen von bedeutenden Menschen lesen oder Podcasts darüber hören. Ich bin oft völlig erschlagen von all dem Vielen, was Menschen in ihrem Leben geleistet, geschrieben, erkannt und gelehrt haben und frage mich immer, wie das in ein einzelnes Leben passt. So geht mir das auch mit dem großen heiligen Augustinus, an den wir heute denken. Überliefert sind von ihm fast 1000 seiner Predigten, 113 Bücher und 218 Briefe. Aber es gibt einen Ausschnitt aus einem Vortrag und eine Geschichte über ihn, die Ihnen und mir vielleicht helfen, einen guten Start in diesen Tag zu schaffen.Und was bei mir manchmal hängenbleibt von einer Predigt, einem Vortrag, einem Artikel oder einem Buch, sind oftmals eher kurze, bedeutende Geschichten oder Begebenheiten. Und die vielleicht bekannteste kleine Story über den großen Augustinus geht so: Eine der zahlreichen Legenden erzählt, wie Augustinus am Ufer des Meeres wandelnd und in tiefes Nachdenken versunken einen kleinen Knaben sah, der mit einer Muschel Wasser schöpfte und in eine Sandgrube goss. Befragt, was er tue, antwortete das Kind: "Dasselbe, was du tust! Du willst die Unergründlichkeit Gottes mit deinen Gedanken ausschöpfen – ich versuche das Meer auszuschöpfen!" Da wurde ihm klar, dass das unmöglich ist.Und dann spricht Augustinus von sich und seinen alltäglichen Aufgaben im Sermon 340, 3:"Unruhestifter zurechtweisen, Kleinmütige trösten, sich der Schwachen annehmen, Gegner widerlegen, sich vor Nachstellungen hüten, Träge wachrütteln, Händelsuchende zurückhalten, Eingebildeten den rechten Platz anweisen, Streitende besänftigen, Unwissende belehren, Armen helfen, Unterdrückte befreien, Gute ermutigen, Böse ertragen, und – ach – alle lieben!" – Das ist Programm für mehr als einen Tag, eine Woche, ein Jahr, für jeden Christen.
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‚Reiß dich mal zusammen‘, oder ‚Mach nicht so ein Theater‘, – kennst du solche Sätze aus deiner Kindheit? Heute gehe ich in meiner ‚Sommergedanken‘-der Frage nach, warum wir unsere Gefühle so oft verbergen und welche Konsequenzen das hat. Ich teile den kraftvollen Gedanken: Verberge deine Gefühle und Gedanken nicht, nur damit andere sich gut fühlen. Erfahre, warum das Unterdrücken von Emotionen ein hoher Preis ist, den du zahlst, wie dein Nervensystem dich in alten Mustern festhält und wie du lernst, dich zu trauen, authentisch zu sein. Am Ende habe ich eine Frage, die dich dazu anregen wird, deine eigene Wahrheit zu leben.Hier geht's zur Warteliste zu Silent ResetMehr zu mir: NewsletterStarter Coaching - FrühlingsofferBuche dir hier dein Kennenlern-Gespräch mit mirWebseiteFacebookInstagramLinkedInFreebie 'Test Selbstsabotage'Masterclass 'Empower Your Kids'Möchtest Du in Balance zum Erfolg
Im Sudan herrscht die größte humanitäre Krise der Welt. Wer kämpft gegen wen? Welche Interessen verfolgen Russland und die Golfstaaten – und warum schaut kaum jemand hin? 150.000 Tote, Millionen Vertriebene, fast die Hälfte der Bevölkerung von Hunger bedroht – und dennoch bleibt das oft unsichtbar. Während die Welt aus guten Gründen nach Gaza und in die Ukraine blickt, versinkt der Sudan weitgehend unbeachtet seit über zwei Jahren in einem brutalen Bürgerkrieg, den die Vereinten Nationen inzwischen als größte humanitäre Krise der Gegenwart bezeichnen. Dem Konflikt sind Jahrzehnte der Unterdrückung und Machtkämpfe vorangegangen. Besonders im Westen des Landes, in der Region Darfur, kommt es zu Massakern, systematischen Vergewaltigungen und ethnisch motivierter Gewalt. Die USA sprechen von Völkermord und verhängten Sanktionen gegen den RSF-Anführer Dagalo. Doch darüber hinaus bleiben internationale Reaktionen schwach. Dabei warnen Hilfsorganisationen: Ohne mehr Aufmerksamkeit und Druck der Weltgemeinschaft bleibt der Krieg im Sudan weiter im Schatten – mit verheerenden Folgen für Millionen Menschen. Warum fällt es uns so leicht diesen Krieg zu ignorieren und was muss geschehen, damit das Leiden der Zivilbevölkerung endlich beendet wird? Das bespricht Moderatorin Hannah Grünewald in der 105. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Andrea Böhm, Politikredakteurin der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung und Moderation: Hannah Grünewald Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion und Produktion: Matthias Giordano, Carl Friedrichs, Fish&Clips Sprecherin: Poliana Baumgarten Mitarbeit: Leonie Georg Ressortleitung Video: Max Boenke und Claudia Bracholdt Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin #sudan #bürgerkrieg #hungersnot #gold #russland
Kayvan Soufi-Siavash, Paul Brandenburg und Diether Dehm mit den Schlagzeilen1. Tarnen & Täuschen: Wie man die Urteile Compact/Ballweg auch interpretieren kann (Kayvan)2. Europas neue Medien-Unfreiheit (Paul)3. Selenskyi/Merz: Seit wann diktiert der Verlierer die Regeln? (Diether) Inhalt00:00 Einführung in die Themen der Medienfreiheit04:34 Der Fall Michael Ballweg und die Justiz09:38 Die Rolle der EU und neue Gesetze zur Medienfreiheit16:41 Imperiale Strukturen und die Rolle der USA 17:39 Demokratische Defizite in der EU19:01 Faschismus und neue Wege der Unterdrückung20:14 Rechtsbruch und politische Verfolgung21:13 Erinnerungen an vergangene Verfolgungen22:42 Meinungsfreiheit und ihre Grenzen23:38 Die Rolle der EU im Ukraine-Konflikt25:29 Verantwortung für Kriege und deren Fortdauer27:25 Friedensdemos und die Notwendigkeit breiter Fronten29:36 Realitätsverlust der europäischen Führer31:42 Britische Interessen und geopolitische Manipulation33:36 Korruption und Machtspiele in der Politik35:42 Kulturelle Spannungen und gesellschaftliche Probleme39:05 Faschismus und ethnische Konflikte41:35 Globale und lokale Perspektiven auf Konflikte48:35 Zukunft der deutschen Außenpolitik und Migration StichworteMedienfreiheit, Justiz, Michael Ballweg, Europäisches Medienfreiheitsgesetz, Ukraine-Konflikt, Hamas, politische Einflüsse, EU, Meinungsfreiheit, Geopolitik (Erstveröffentlichung: 13.08.2025).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nachschlag--5975644/support.
Schläge, Unterdrückung und sexueller Missbrauch – die Vorfälle wurden lange verschwiegen und vertuscht. Nun arbeitet die Organisation ihre Geschichte auf. Isabelle, Paddy und Elisabeth erzählen, was sie in ihren SOS-Kinderdörfern erlebt haben. Von Maike Hildebrand www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Ein Prozess in Moskau und eine mehrjährige Haftstrafe für eine russische Frau, die sich gegen die Verfolgung von Falun Gong in China ausgesprochen hat, werfen ein Licht auf die immer stärkere Annäherung Russlands an das kommunistische China.
Ein sicheres Aufwachsen in familiärer Atmosphäre, das verspricht die Organisation SOS-Kinderdorf ihren Schützlingen: Waisen, traumatisierten Kindern und Jugendlichen, die nicht bei ihren Eltern leben können. Viele wurden in einem Kinderdorf erneut zum Opfer. Schläge, Unterdrückung und sexueller Missbrauch – die Vorfälle wurden lange verschwiegen und vertuscht. Nun arbeitet die Organisation ihre Geschichte auf. Isabelle, Paddy und Elisabeth erzählen, was sie in ihren SOS-Kinderdörfern erlebt haben. Das Feature führt auch in den Alltag eines Kinderdorfes, in dem Mitarbeitende mit viel Engagement junge Menschen in ihrer Entwicklung begleiten. Ein sicheres Zuhause und Erwachsene, denen sie vertrauen können – das erleben viele der Kinder und Jugendlichen dort zum ersten Mal. Von Maike Hildebrand (Produktion: SWR/DLF 2025)
211 Shownotes zur Episode: Praktische Beispiele für Miasmen und Unterdrückung in der Homöopathie mit Petra Hornbacher In dieser Episode sprechen wir mit Petra Hornbacher, erfahrene Homöopathin und Praktikumsbegleiterin an der SHI Homöopathischen Praxis. Gemeinsam tauchen wir tief in die praktische Bedeutung der Miasmenlehre ein – ein zentrales Konzept in der klassischen Homöopathie. Anhand konkreter Fallbeispiele beleuchtet Petra, wie sich miasmatische Belastungen in der täglichen Praxis äußern und welche Rolle unterdrückte Symptome in der Anamnesearbeit spielen. Petra Hornbacher bringt nicht nur über 15 Jahre Erfahrung als Homöopathin mit, sondern schöpft auch aus ihrem fundierten medizinischen Hintergrund als frühere Pflegefachfrau mit Spezialisierung auf Onkologie. Diese Kombination aus schulmedizinischer und homöopathischer Expertise prägt ihren ganzheitlichen Blick auf die Gesundheit. „Oft sehen wir erst in der Tiefe der Krankengeschichte, welche miasmatischen Muster wirklich wirksam sind – und wo Unterdrückung Heilung verhindert.“ Ein Gespräch voller wertvoller Impulse für alle, die sich mit klassischer Homöopathie, Miasmen und dem Verständnis chronischer Erkrankungen befassen – ob in Ausbildung oder Praxis. Zur Person: Petra Hornbacher Dipl. Homöopathin hfnh seit 2007 Praktikumsleitung und Supervisorin an der SHI Homöopathischen Praxis seit 2008 Ehemalige Pflegefachfrau im Bereich innere Medizin (1995–2008) Fachweiterbildung in Onkologie
Der französische Psychiater Frantz Fanon zählt zu den einflussreichsten Denkern des Antikolonialismus. Die psychologischen Auswirkungen von Unterdrückung und Rassismus beobachtete er vor allem in Algerien - vor und während des Unabhängigkeitskrieges. Von Sabine Kebir www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Der französische Psychiater Frantz Fanon zählt zu den einflussreichsten Denkern des Antikolonialismus. Die psychologischen Auswirkungen von Unterdrückung und Rassismus beobachtete er vor allem in Algerien - vor und während des Unabhängigkeitskrieges. Von Sabine Kebir www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Kaum ein westlicher Reporter kommt noch rein – aber er war da.
„Für die Unterdrückten dieser Welt geht es beim Völkermord in Gaza um ihre Existenz”, sagte die Palästinenserin Layla Hazaineh in ihrer Rede beim Internationalen Forum für Frieden in Brüssel. Sie ruft progressive Kräfte auf der ganzen Welt dazu auf, sich zu organisieren. Es brauche koordinierte Aktionen, um die Verbrechen zu stoppen und die Strukturen abzuschaffen,Weiterlesen
Pop kann den Zusammenhalt stärken, Menschen mobilisieren, gegen Unterdrückung aufzustehen. Von "Where have all the flowers gone" von Pete Seeger, "Macht kaputt, was euch kaputt macht" von Ton Steine Scherben bis hin zu "Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt" von Danger Dan – jede Generation hat ihre eigenen Protestsongs. Aktuell sorgt ein Auftritt der Rapformation Bob Vylan, bei dem sie den Tod israelischer Soldaten fordert, für Debatten: Wie weit darf musikalischer Widerstand gehen? Und kann Protest im Pop heute noch wirklich glaubwürdig sein, wenn Vermarktung ein so entscheidender Teil der DNA des Pop ist? Eva Röder diskutiert mit Jakob Biazza – Süddeutsche Zeitung; Prof. Dr. Marcus S. Kleiner – Medien- und Kommunikationswissenschaftler; Jenni Zylka – Journalistin und Autorin
Von Christa Zöchling. Seit drei Jahren protestieren Iraner in Wien gegen Killerkommandos, Hinrichtungen und Unterdrückung in ihrem Land. Als die Frauen auf die Straße gingen, glaubten sie an Reformen. Nach israelischen und US-Bomben hoffen sie auf einen Regimewechsel. Doch bisher war alles vergebens.// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Am Wochenende wird das geistliche Oberhaupt der Tibeter 90 Jahre alt. Sein Leben lang kämpft er gegen die Unterdrückung seines Volks durch China. Was das konkret bedeutet, hat sich Benjamin Eyssel angesehen bei einer Reise durch tibetische Klöster in China.
Die Themen „Künstliche Intelligenz“ sowie „Digitalisierung“ gehören zu den aktuellsten Themen unserer Zeit, wobei oft der Tenor vorherrscht, dass man die Digitalisierung vorantreiben müsse und durch die Künstliche Intelligenz vieles leichter werde. So bezeichnete der Minister des neu geschaffenen Ministeriums für „Digitales und Staatsmodernisierung“, Karsten Wildberger, ein Manager, der zuvor für MediaMarkt und Saturn gearbeitetWeiterlesen
Anlässlich unseres jährlichen Ankerplatz-Sonntags geht es in der Predigt um Gottes Herz für die Armen. In der Bibel finden wir immer wieder eindrücklich vor Augen geführt, dass Gott auf der Seite der Armen, Unterdrückten und Benachteiligten steht.
Feministischer Body-Horror ist spätestens seit "Titane" und "The Substance" ein ziemlicher Trend, ebenso sind feministische Neuinterpretationen von historisch-mythologischen Stoffen wie in "Poor Things" und "Nosferatu" omnipräsent und dass wir uns nicht nur in zahllosen Disney-Remakes immer wieder an alten Märchen abarbeiten ist eh klar. Aber erzeugen diese Neuinterpretationen auch neue Bilder, oder bleiben sie in alten Körper- und Unterdrückungsbildern hängen? Das diskutiert Arabella Wintermayr in der neuen Folge zusammen mit Samuel Bereuther und Dobrila Kontic anhand von "The Ugly Stepsister", der Aschenputtel aus Sicht der bösen Stiefschwester erzählt.
Die Kampfstrategie des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit gegen Falun Gong in den USA erweist sich als mögliche Blaupause für Verfolgungen jeglicher „Gegner“ des Pekinger Regimes im Ausland.
Jahrzehntelang drangsaliert Ankara unerbittlich die im Südosten des Landes siedelnden Kurden. In den 1970er Jahren aber organisieren die Unterdrückten militanten Widerstand: Mit brutalem Terror bekämpft fortan die PKK von Abdullah Öcalan den Staat.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Johannes TeschnerSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++ Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.deUnter www.geo.de/1945 finden Sie alle acht Folgen sowie ein vergünstigtes GEO+ Digitalabo für unser Special "Deutschland 1945" über das Kriegsende vor 80 Jahren.Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Follow-up geht es noch mal um die Frage, ob ein falscher Artikel besser ist als keiner — und eine Korrektur zum Vatertag. Danach sprechen wir über den 8. Mai als Feiertag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Dieser Tag wird zum Teil recht unterschiedlich in verschiedenen europäischen Ländern gefeiert. Zum Schluss: Manuel erklärt (und beklagt), wie Apple an einer Art "digitalem Glücksspiel" mitverdient. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Podcast Live Events in Basel & Berlin In 2025 machen wir zwei Podcast Live Events in Basel