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In dieser Episode zeigt Joshua Hübner, wie vielseitig Schwarzkümmelöl wirkt und warum es zu den spannendsten Naturmitteln überhaupt gehört. Basierend auf aktuellen Studien und praktischer Erfahrung werden die Top 10 gesundheitlichen Vorteile verständlich erklärt – von Immunsystem und Allergien über Schlaf, Entzündungen und Schilddrüse bis hin zu Darm, Haut und hormoneller Balance.
Der Song Radio Rebelde von The Baboon Show ist eine Hymne an den Widerstand, die Freiheit und die Rebellion gegen Unterdrückung. Der Titel „Radio Rebelde“ bezieht sich auf den gleichnamigen kubanischen Radiosender, der 1958 von Che Guevara und der Rebellenbewegung der kubanischen Revolutiongegründet wurde, um revolutionäre Botschaften zu verbreiten.Ich finde hier treffen sich rebellische Musik und rebellische Theologie – ich stelle euch mit dem Song drei Befreiungstheologen vor! Mit in der Folge sind Menschen, die mit mir The Baboon Show Live in Köln gesehen haben.You are not alone! Wir sind nicht allein! Wir sind Radio Rebelde! Revolution rocks!Wir stehen heute vor den gleichen Herausforderungen wie Ernesto Cardenal, Leonardo Boff und Camilo Torres. Es gibt immer noch Ungerechtigkeit, immer noch Ausgrenzung, immer noch Menschen, die sagen: „Das ist nicht dein Kampf.“Ernesto Cardenal sah in der Dichtung nicht nur eine ästhetische Ausdrucksform, sondern ein politisches Instrument gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Leonardo Boff betont die Bedeutung einer gerechten und solidarischen Gesellschaft, in der die Armen und Unterdrückten eine zentrale Rolle spielen. Camilo Torres hatte also die Vorstellung aus, dass Jesus, wenn er heute lebte, sich nicht von der Gesellschaft und den bestehenden Machtstrukturen zurückziehen würde, sondern aktiv gegen das Unrecht und die Ungerechtigkeit kämpfen würde. Übrigens machen meine Gäste in dieser Folge als Schallhärte wundbaren Seniorpunk. https://seniorpunk.jimdofree.comIn diesem Video könnt ihr uns alle mitsingen hören und am Ende gibt es das schöne „You Are Not Alone“ Banner zu sehen! https://youtu.be/tBZwFxlDkT4Foto © Andreas Langfeld Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/4Sr4nnRvNTNAt78xP2wz9U?si=5766af268b804187Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
„Gott bin ich und kein Mann“ sagt Gott im Text des Propheten Hosea über sich selbst. „Ja, aber was ist dann mit dem Begriff des Vaters und anderen vermeintlich eindeutig männlichen Gottesbildern?“ möchte mancher darauf vielleicht direkt erwidern. Ist Gott männlich? Oder eher weiblich? Oder beides? Über diese Fragen und vor allem, was all das mit Karfreitag und Ostern zu tun hat, unterhalten sich Jay, Marco und Gofi in der aktuellen Folge mit ihrer fantastischen Gästin und Podcast-Kollegin Evelyne Baumberger. Evelyne ist Theologin, Bloggerin, Podcasterin und Co-Leiterin des RefLab, des „digitalen Lagerfeuers“ der Reformierten Landeskirche Zürich. In diesem Jahr wird sie außerdem die Eröffnungspredigt beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover halten. Auch darüber muss natürlich kurz gesprochen werden, aber vor allem unternimmt Evelyne mit den drei Hossa Talkern einen Streifzug durch die feministische Theologie, überraschende Entdeckungen in den Texten der Bibel und Gottesbildern jenseits der rein männlichen Deutungsbrille. Besonders deutlich wird das im Hinblick auf die unterschiedlichen Deutungen und Betrachtungsweisen des Kreuzes. Was hat das Kreuz mit einer Geburt zu tun? Wieso haben bestimmte Lesarten des Leidens Christi immer wieder Unterdrückung begünstigt? Außerdem geht es um die Freundinnen von Jesus, die ersten Zeuginnen der Auferstehung und die Geschichte mit dem Gärtner. Mit dieser spannenden Folge wünschen wir allen Hossarchist*innen frohe, inspirierende und gesegnete Ostertage. Hier findest du als Ergänzung zu den Gedanen des Talks noch einen äußerst lesenswerten Oster-Text von Evelyne über die Frauen am Grab:https://www.reflab.ch/die-frauen-am-grab-auferstehung-feministische-theologie/ und hier geht es zu Evelynes Podcast "Unter freiem Himmel": https://www.reflab.ch/category/podcasts/unter-freiem-himmel/
In dieser Folge spreche ich über einen Zusammenhang, der viel zu oft übersehen wird: Warum depressive Phasen, unterdrückte Gefühle und ein gestörtes Essverhalten so eng miteinander verbunden sind – und wie wir diesen Kreislauf endlich durchbrechen können. Ich nehme Dich mit auf eine sehr persönliche Reise und zeige Dir, warum Essen oft zur Kompensation tief sitzender Emotionen wird, warum herkömmliche Therapien häufig an ihre Grenzen stoßen – und wie wir wieder Zugang zu echter Lebendigkeit, Freude und innerer Balance finden. Du wirst verstehen, was wirklich hinter emotionalem Essen, Essanfällen und der Leere in Dir steckt – und was es braucht, um nachhaltig Besserung zu erfahren. Diese Reise musst Du nicht allein machen. In Soulfood nehmen wir Dich bei jedem Schritt an die Hand und begleiten Dich durch all die Täler und Berge, die Dich auf Deinem Weg erwarten. Diese intensive 6-monatige Reise wird Dein Leben verändern – nicht kurzfristig, sondern langfristig. ❤️ Hier findest Du alle Infos: https://go.soulfood-programm.de/start _____ Soulfood-Newsletter: https://soulfood-programm.de/newsletter/ Selbstfürsorge-Newsletter: https://jackie-freitag.de/newsletter/ Instagram: @Jackie_Freitag (Hauptprofil) Instagram: @soulfood_by_jackiefreitag (Coachingprofil)
Wir beginnen mit einer Ergänzung der Informationen zum Einfluss der Israel-Lobby aus der letzten Woche, berichten dann über die zunehmende Unzufriedenheit in den israelischen Streitkräften und über den „Fortschritt“ der ethnischen Säuberung von Gaza, über Israels Folter, wie Deutschland reagierte, was im Jemen, im Iran, in Syrien und arabischen Ländern passiert.USA und AIPACDas American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) hatte sich in den letzten Jahren zu einem der größten Geldgeber der gesamten US-Politik entwickelt und allein im vergangenen Jahr unglaubliche 389 Kongresswahlkämpfe finanziert, wie eine umfassende Analyse von The Intercept zeigte.Welchen Erfolg konnte die AIPAC verbuchen? Am 3. April hatte der US-Senat zwei Resolutionen von Bernie Sanders abgeschmettert, die einen massiven neuen Waffendeal mit Israel verhindern sollten – und vier Senatoren, die zuvor für ähnliche Resolutionen gestimmt hatten, hatten diesmal ihre Stimme für eine Israel-Finanzierung geändert. Vier Mitglieder der Democrat Party – die Senatoren Jon Ossoff, Raphael Warnock, Angus King und Jeanne Shaheen – hatten die Seiten gewechselt.Trotz der massiven Lobbyarbeit der israelischen Regierung in Politik und Medien, ergaben Umfragen unter US-Amerikanern, dass zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg, die Mehrheit der Menschen nicht mehr hinter der zionistischen Politik und Israel stand. Und dies trotz der enormen Zensur und Unterdrückungsanstrengungen, welche die letzte und die neue Regierung Trump praktizierten.„Darüber hinaus hat sich die öffentliche Meinung über Israel in den letzten drei Jahren verschlechtert. Mehr als die Hälfte der erwachsenen US-Amerikaner (53 %) äußert mittlerweile eine negative Meinung über Israel. Im März 2022 – vor dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023 und der darauffolgenden israelischen Invasion im Gazastreifen – waren es noch 42 %. (…)Laut der neuen Umfrage ist auch das Vertrauen der Amerikaner in den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu nach wie vor relativ gering (32 %). Die Umfrage wurde vom 24. bis 30. März – kurz vor Netanjahus jüngstem Besuch – unter einer landesweit repräsentativen Stichprobe von 3.605 erwachsenen US-Amerikanern durchgeführt.“(1) (2)Besonders wichtig, und angeblich ein Grund, warum TicToc verboten werden sollte, war die Tatsache, wie stark sich die Meinung unter den jungen Menschen zwischen 18 und 49 verändert hatte. Und das waren die Politikmacher und Wähler der Zukunft. Man konnte gespannt sein zu beobachten, ob AIPAC in der Lage war, weiter Kongress und Senat zu beherrschen, wenn es um Fragen zu Israel ging, wenn diese Generation in die Entscheiderpositionen vordringen...hier weiterlesen: https://apolut.net/idf-rebellion-oder-iran-bombardieren-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Wir sind Zeitzeugen einer Zeitenwende. Noch nie war offensichtlicher, dass alle Sonntagsreden von Völkerrecht und Humanität nur Beruhigung für die Menschen waren, welche nach dem verheerenden 2. Weltkrieg Frieden suchten. Deshalb gibt es diese Woche noch mehr Text als üblich. Anfang April sollte die Erklärung und Übersetzung eines wichtigen Artikels über die Auswirkungen des Völkermords in Gaza am Anfang stehen. Ein Artikel, welcher deutlich machte, welche gravierenden globalen Veränderungen angestoßen wurden. Es folgen Hinweise, wie sich der Genozid in Gaza entwickelte, was er in Deutschland bewirkte, wie der Konflikt auf Syrien, den Jemen und den Iran immer größere Kreise zog, und was der Flug Netanjahus nach Ungarn und in die USA bedeutete.Entlarvung der „liberalen Weltordnung“In Mondoweiss erschien am 2. April der Artikel eines Autorenkollektivs mit dem Titel: „Palästina jenseits der kolonialen Logik des Völkerrechts - Die Kolonisierung Palästinas ist keine Anomalie in der liberalen Weltordnung, sondern ihr eklatantester Anklagepunkt. Sie entlarvt die Heuchelei eines internationalen Systems, das den Kolonialismus anprangert und ihn gleichzeitig institutionalisiert und legitimiert.“ (1) Ich gehe so ausführlich darauf ein, weil es die akademisch wohl begründete Zusammenfassung von vielen Analysen war, welche ich in der Vergangenheit versucht hatte, in Büchern und Artikeln zu erklären.Mjriam Abu Samra und Sara Troian begannen damit zu erklären, dass das Konzept des Exzeptionalismus oft herangezogen wurde, um die „palästinensische Frage“ innerhalb des internationalen Systems zu erklären. Palästina werde als Anomalie dargestellt: ein anachronistisches Siedlerkolonialprojekt, das in einer postkolonialen Welt Apartheid, Besatzung und Völkermord erdulden muss. Folglich gälten Israels Gewalt, seine rechtswidrigen Praktiken und seine Straflosigkeit als Abweichungen innerhalb eines internationalen Systems, das ansonsten auf gemeinsamen Werten, unparteiischen Institutionen und einem universellen normativen Rahmen beruht.Die Autoren vertraten die Meinung, dass diese Darstellung gefährlich irreführend sei. Denn sie verschleiere die Verankerung des Kolonialismus in der modernen Weltordnung. Weit davon entfernt, ein Ausreißer zu sein, lege Palästina die kolonialen Grundlagen der internationalen Beziehungen offen. Israels Kolonialismus sei keine Abweichung in einer fairen und gerechten Welt; er sei vielmehr die deutlichste Manifestation einer globalen Ordnung, die darauf ausgelegt und strukturiert ist, (neo)koloniale Machtdynamiken aufrechtzuerhalten, zu schützen und zu legitimieren. Eine Ansicht, welche durch die Maßnahmen des neuen US-Präsidenten nun sicher bestärkt wird.Die koloniale Architektur des Völkerrechts„Das Völkerrecht entstand, um die Versklavung von Millionen Afrikanern, die koloniale Eroberung der sogenannten ‚Neuen Welt‘ und die wirtschaftliche, kulturelle und politische Unterwerfung ihrer indigenen Völker zu sanktionieren. Über 500 Jahre lang orchestrierte es Europas Geschichte der Ausbeutung und Enteignung, diente der Vermittlung konkurrierender imperialer Ambitionen und der Legitimation territorialer Expansion. Die Werke von Francisco De Vitoria und Hugo Grotius, die als Väter des Völkerrechts gelten, veranschaulichen dies (2). Ihre Konzeptualisierung des ‚Naturrechts‘ etablierte einen Zivilisationsstandard, der auf europäischen Lebensstilen basierte und als Maßstab für die territoriale Eroberung und die Unterdrückung Nichteuropäer diente. ..hier weiterlesen: https://apolut.net/gaza-und-eskalation-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
302:
Durch das Lesen der Fa-Erklärungen habe ich weitere Erkenntnisse darüber gewonnen, wie die Unterdrückung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) beendet werden kann. Ich habe mich über vier Jahre mit diesem Thema beschäftigt und meine Gedanken geordnet, damit ich sie mitteilen kann. Seit Beginn der Unterdrückung haben wir Praktizierende unser Bestes versucht, um Wege zu finden, diese Verfolgung zu beenden... https://de.minghui.org/html/articles/2025/2/20/183063.html
Unterdrückung & Opferrolle | Oppression & Victimhood by Every Nation Kirche Berlin
Die Rolle der Polizeibataillone im Zweiten Weltkrieg stellt ein finsteres und lange Zeit marginalisiertes Kapitel der deutschen Geschichte dar. Ursprünglich mit Aufgaben der inneren Sicherheit und der Aufrechterhaltung öffentlicher Ordnung betraut, verwandelten sich diese Einheiten im nationalsozialistischen Herrschaftsgefüge zu willfährigen Werkzeugen eines gnadenlosen Unterdrückungs- und Vernichtungsapparats. Insbesondere während der deutschen Besatzung Osteuropas rückten sie in den Mittelpunkt der nationalsozialistischen Gewaltpolitik: Sie wurden zu zentralen Akteuren bei Massendeportationen, Vertreibungen und systematischen Morden an der Zivilbevölkerung – mit besonderer Brutalität gegenüber der jüdischen Bevölkerung. Ihre Funktion reichte dabei von der militärischen Sicherung eroberter Gebiete bis hin zur aktiven Mitwirkung am Holocaust, etwa durch Massenerschießungen oder die Unterstützung der Mordmaschinerie in den Vernichtungslagern. Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Daniel J. Goldhagen widmete sich in seinem viel beachteten Werk Hitlers willige Vollstrecker: Ganz gewöhnliche Deutsche und der Holocaust (1996) ausführlich der Geschichte dieser Bataillone. Er stellt darin die provokante Frage, wie sich scheinbar gewöhnliche Männer in kürzester Zeit in skrupellose Täter eines industriell organisierten Völkermords verwandeln konnten – und warum sie dies aus eigenem Antrieb taten. Anhand des besonders berüchtigten Hamburger Polizeibataillons 101 wollen wir im Folgenden die Entwicklung, Struktur und Verstrickung der Ordnungspolizei während des Zweiten Weltkriegs eingehender untersuchen.
Der HERR schafft Recht den Unterdrückten, den Hungrigen gibt er Brot. Psalm 146,7 Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. 2.Korinther 9,10 Autor: Haas
Doechiis Song über Angst ist mit dem Sample des Songs „Somebody That I Used To Know“ aufgebaut. Manchmal verlieren wir uns selbst ins unseren Ängste und erkennen uns nicht wieder. Wer bin ich eigentlich – Pastor Quinton Ceasar sagt dazu im Podcast: „Diese Erfahrung ist für viele Menschen Realität - besonders für jene, die zusätzlich mit Rassismus und andere Diskriminierungsformen konfrontiert sind. Psychische Gesundheit ist deshalb eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Wenn wir über Angst oder Angstzustände sprechen, sprechen wir auch über ein Gefühl, beobachtet zu werden, die Schwierigkeit, negative Gedanken abzuschütteln, und den Kampf, authentisch zu bleiben in einer Welt, die uns zum Schweigen bringen will.Selbstfürsorge ist gerade deshalb kein egoistischer Luxus, sondern ein grundlegender Akt des Widerstands. Wie Audre Lorde uns erinnert, ist die Sorge um uns selbst ein Akt der politischen Kriegsführung in einer Welt, die unsere Selbstzerstörung erwartet.“Die Melodie von Gotyes „Somebody That I Used To Know“ in Anxiety verstärkt dadurch das Gefühl: „Ich habe mich selbst verloren – so wie du jemanden verloren hast.“ Wir können uns gegenseitig helfen uns anzunehme, indem wir uns als Menschen begegnen und nicht bewertenQuinton sagt im Podcast: „Lasst uns gemeinsam eine Welt schaffen, in der wir alle frei atmen können - frei von der Last der Angst, des Rassismus und anderen Unterdrückungsmechanismen.Eine Welt, in der wir nicht nur überleben, sondern gedeihen können.In 2. Timotheus 1,7 heißt es: „Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“Du musst die Angst nicht verdrängen, aber du kannst lernen, mit ihr umzugehen. Die Kraft liegt in deiner Resilienz, die Liebe im Mitgefühl mit dir selbst, und die Besonnenheit in der Fähigkeit, auch in Angstmomenten klar zu denken. Der Satz aus der Bibel erinnert daran, dass wir mehr in uns tragen als nur Furcht – und dass es möglich ist, trotz Angst in unserer Kraft zu stehen. Also: Die Angst ernst nehmen und dennoch Kraft, Liebe und Besonnenheit finden.Foto © John JayHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/3LPLRNr58Z9Pn0clnEtkXb?si=49bf01f2fc62438cSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR schafft Recht den Unterdrückten, den Hungrigen gibt er Brot.Psalm 146,7Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.2. Korinther 9,10Titel der Andacht: "Früchte der Gerechtigkeit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Mit hunderten Millionen Euro vom Staat entwickelt sich die Antifa, aber auch andere linksextreme Gruppen zunehmend zu Unterdrückungsapparaten gegen Oppositionelle. Doch die Bürger können sich gegen den woken Terror wehren. Wie, erläutert Michael Schäfer vom Bürgernetzwerk „Ein Prozent
Im Kunstraum Riehen sind zwei Ausstellungen zu sehen. Die eine Ausstellung "Sobjects" von Kathrin Sonntag handelt von optischen Täuschungen.Die zweite Ausstellung "Paradox" kritisiert mithilfe von Zeichnungen die Unterdrückung von Frauen in der Gesellschaft.
Jesus ist nun schon 2.000 Jahre tot. Er hat ziemlich gestört. Die Mächtigen und die Reichen. Er hat die Unterdrücker beim Unterdrücken gestört und die Männer, die gern vergöttert werden wollten.
Der letzte SED-Vorsitzende eröffnet den 21. Deutschen Bundestag. Die Linke, die sich selbst nur als umbenannte SED bezeichnet, wird reguläres Mitglied des Parlaments. CDU und SPD, deren Mitglieder von der SED unterdrückt und ermordet wurden, paktieren mit ihr, um linke Politik durchzusetzen. Ein später Sieg der DDR? Hubertus Knabe ist einer der wichtigsten Forscher zum Unterdrückungssystem der DDR. Er leitete viele Jahre die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Tichys Einblick sprach mit ihm über Gregor Gysi, die Wiederauferstehung der Stasi unter dem Namen "Meldestelle" und sein neuestes Buch "Tag der Befreiung". Darin beschreibt er, wie das Regime des Dritten Reiches nahtlos in das der DDR überging. Ostdeutschland wurde 1945 nicht befreit, sondern fast zwei Generationen lang weiter unterdrückt. Das Buch können Sie auch im Tichys Einblick Shop bestellen. Mit dem Kauf unterstützen Sie unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/knabe-tag-der-befreiung/
Die Bibelgeschichte von Adam und Eva und dem Sündenfall hat unsere Kultur geprägt wie kaum eine zweite,hat sie Antworten geliefert auf Grundfragen des Menschen, hat Denken, Glauben geprägt und die Unterdrückung von Frauen und Indigenen auf den Weg gebracht. Von Thomas Grasberger
Tayfun Guttstadt arbeitet und engagiert sich in vielen verschiedenen Bereichen, journalistisch, wissenschaftlich-analytisch und pädagogisch. Er ist in Hamburg geboren, sein Vater kommt aus der Türkei. Er war und ist viel unterwegs und hat Islamwissenschaften und Religionssoziologie unter anderem in Hamburg und Berlin studiert. Als Gruppenleiter bei HEROES® Berlin setzt er sich für Gleichberechtigung und gegen patriarchale Unterdrückung ein. Das Projekt bildet junge Männer mit familiärer Migrationsgeschichte zu Multiplikatoren aus, die in Schulen Workshops zu Themen wie Geschlechterrollen, Ehre und Selbstbestimmung durchführen. In unserem Gespräch berichtet Tayfun über seine Arbeit bei HEROES®, seine Erfahrungen in der politischen Bildungsarbeit und den Herausforderungen. Neben seiner Arbeit als politischer Bildner und seinem gesellschaftlichen Engagement ist Tayfun auch Musiker und Multiinstrumentalist. Mit seinem Debütalbum “Tarâpzâde” verbindet er osmanische Poesie mit modernen Hip-Hop- und Trap-Elementen und schafft so eine Brücke zwischen Tradition und zeitgenössischer Musik. Er gibt außerdem regelmäßig Workshops und Vorträge zu traditionellen Musikformen des sogenannten Nahen Ostens.
Wir richten unseren Blick in die Neue Welt, zumindest in eine Zeit und ein Setting, in dem dieser Begriff noch zutreffender war, als er es heute ist. Es ist die Zeit, in der die Engländer diese neue Welt entdecken, erforschen und sie sich vor allem zu eigen machen wollen, also schätzen wir den zeitlichen Rahmen auf das frühe 17. Jahrhundert, obwohl genaue Zahlen im Roman nicht genannt werden, aufgrund der Umschreibungen nicht nötig sind und wir als Leserin die Handlungen auch anhand der Beschreibungen – zumindest nach und nach – einordnen können.In Lauren Groffs Die weite Wildnis begleiten wir ein Mädchen, vielleicht kann sie auch als junge Frau bezeichnet werden – ihr Alter liegt zwischen 16 und 18, so genau weiß das keiner – die als Teil einer Gruppe englischer Siedler die noch unbekannte neue Welt erreicht. Sie gehört zur Gefolgschaft ihrer Dienstherrin, welche mit ihrem zweiten Ehemann, einem Pfarrer, sowie ihrem Sohn Kit und ihrer Tochter Bess aus erster Ehe reist. Unsere Protagonistin selbst, die von ihrer Herrin mit vier oder fünf Jahren aus dem Waisenhaus adoptiert wurde, trägt den Namen Lamentatio, der genauso eine Beleidigung ist, wie die anderen Namen die man sie ruft, doch oft wird sie im Roman auch einfach nur das Mädchen genannt. Sie war Dienstmädchen, in einem einst liberalen und großzügigen Künstlerhaushalt und kümmerte sich voller Herzblut um Bess, die Tochter ihrer Dienstherrin, die zwar nicht der geistigen Entwicklung ihres Alters entsprach, dafür umso feiner und schützenswerter war und für das Mädchen wie eine Tochter war. Mit Bess' Tod endet auch die Zeit, die das Mädchen bei ihrer Adoptivfamilie im Fort der englischen Siedler verbringt, welches ohnehin mittlerweile von Hunger, Gewalt, Kälte und Tod geprägt ist.Den genauen Grund der Flucht des Mädchens, mit nichts als dem Nötigsten, erfahren wir als Leserin, das darf an dieser Stelle schon erwähnt werden, aber erst kurz vor Ende des Romans. Vielmehr ist man von Anfang mit der Protagonistin in Bewegung, weg aus dem Fort und hinein in den Wald und immer Richtung Norden, wo sie eine französische Siedlung vermutet, von der sie sich Schutz verspricht. Doch bis es soweit ist, sind die weite Wildnis, wie es im Titel heißt und der Wald das zu Hause des Mädchens.Die Natur bildet dabei das prägnante Motiv in Lauren Groffs Roman. Sie symbolisiert einerseits das Unbekannte in Form eines neuen Kontinents, damit einhergehend einer neuen Umgebung und neuer Vegetation, neuer Lebensumstände und Möglichkeiten. Andererseits, wirft sie den Mensch bzw. in unserem Fall das Mädchen auf sich selbst zurück. Die Natur stellt also die Frage nach dem Selbst, da das Mädchen auf ihrer Flucht fast vollständig den Gegebenheiten der Natur unterworfen ist und es schafft, sich anzupassen, herauszufinden, was sie ohne Schaden essen kann, wie und wo sie unter schlüpfen kann, um die Nacht und viel mehr die Kälte und Nässe zu überleben. Schließlich wird ihr bewusst, dass sie die Natur zu kennen glaubte, was ein Irrglaube war, der sich nun aber ins Gegenteil verkehrt, denn nun lernt sie in ihr zu leben. Dies steht im krassen Gegensatz zu den Besiedlern, die sich das neue Land unterwerfen wollen, die Wälder roden, Siedlungen bauen und eher für Zerstörung als Bewahrung stehen. Was durchaus als klarer Verweis auf unsere heutige Zeit gelesen werden kann und sollte. Auch die Dankbarkeit und Wertschätzung des Mädchens gegenüber allem, das sie aus der Natur nimmt, verweist auf die krasse und gegensätzliche Ausbeutung des Menschen eben dieser und las sich für mich dennoch nicht wie ein erhobener Zeigefinger, den Lauren Groff auf jemanden richtet, vielmehr ist es die Erinnerung daran, sein Bewusstsein wieder mehr für die Dinge zu schärfen, die einen umgeben.Zu diesen Dingen gehören für das Mädchen auch Männer, vor denen sie sich in erster Linie fürchtet. Einer von ihnen ist zu Beginn des Buches noch auf der Jagd nach ihr. Dass er diese Jagd schnell verliert, erfahren aber nur wir Leserinnen. Andere sind Männer, in denen sie in ihrem Leben als Dienstmädchen begegnet ist und die, bis auf eine Ausnahme, alle mit negativen Erfahrungen in Verbindung gebracht werden. Auch auf ihrer Flucht durch die Wildnis ist sie ständig auf der Hut, denn auch in der vermeintlichen Abgeschiedenheit lauern Gefahren für sie. Dazu schreibt Groff Folgendes:„Und es lief ihr eiskalt durch Mark und Bein, ein Reflex, denn sie fürchtete das Schicksal, das Frauen überall auf der Welt fürchten müssen, wenn sie in der Stadt allein auf einer dunklen Straße unterwegs waren oder auf einem abgelegenen ländlichen Weg fernab menschlicher Ohren oder an irgendeinem anderen Ort ohne die Gegenwart von Zeugen.“ (S. 199)Und selbst der Pfarrer, der Mann der Religion und des Glaubens, wird als Negativbeispiel nicht ausgelassen. Die Religion selbst wird im Roman immer wieder thematisiert und in Frage gestellt. Das Mädchen erkennt Gott in ihrer Not und ihren Schrecken in der Natur selbst und ist sich sicher, dass viele Völker, auch wenn sich ihre Namen für Gott unterscheiden, doch denselben anbeten. Gleichzeitig wird ihr bewusst, dass viele als unumstößliche Wahrheiten oder Tatsachen getarnten Aussagen vor allem dem Streben nach Macht und Unterdrückung entspringen und lehnt diese ab.Während man als Lesende der Protagonistin, dem Mädchen, immer weiter in die Wildnis folgt und sich fragt, wie es einem Menschen möglich sein kann, all die Widrigkeiten zu überwinden, die sie überwindet, zieht einen der Roman in einen Sog, dem man nicht mehr widerstehen kann. Dabei lässt Lauren Groff wenige Abscheulichkeiten, menschliche Abgründe und körperliche Ausscheidungen aus, die einen abstoßen und dennoch weiterlesen lassen. Die weite Wildnis ist ein Roman, der viele Themen beinhaltet, die uns in vielfältiger Weise im Alltag begegnen, die Art sie literarisch zu verarbeiten finde ich jedoch besonders und mitreißend. Der starke Drang und unbedingte Wille Gemeinschaft zu finden, ihr anzugehören und sich geborgen zu fühlen, ist dabei ein Motiv, dass in vielerlei Hinsicht bewegend ist. Eine unbedingte Leseempfehlung. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In unserer aktuellen Predigtreihe beschäftigen wir uns mit dem Zentrum unseres Glaubens: Jesus Christus.Zehn Werte stehen wegen ihm bei uns im Zentrum:MUTTREUESCHÖNHEITGASTFREUNDSCHAFTFREIHEITECHTSEINRELEVANZHOFFNUNGPARTIZIPATIONSPASSWas haben diese Werte mit der Person Jesus zu tun?War er wirklich ein Prophet, Wundertäter und Vorbild?Wieso nannten ihn manche einen Lügner?Und kann eine Kirche jemandem folgen, der sich selbst als Freund der Sünder bezeichnete? Hat er wirklich Gefangene befreit, Blinde wieder sehend gemacht und Unterdrückten die Freiheit gebracht?Und warum wurde er dann gekreuzigt?Egal ob zum ersten Mal oder noch mal ganz neu - geh mit uns dem Zentrum unserer Kirche auf den Grund.Wir freuen uns auf dich.
In der heutigen Episode führt uns Stefan Fischer mit lyrischem Geschick durch Psalm 82. Gott steht inmitten der Götter und richtet wichtige Fragen an die Verantwortlichen der Welt. Stefan zieht Verbindungen zwischen diesem Psalm und anderen biblischen Schriften und erforscht, wie göttliches Verhalten im Schützen der Schwachen und im Streben nach Gerechtigkeit für die Unterdrückten […]
Doubllette76 - Der Tennis-Podcast, für Menschen die TENNIS LIEBEN
Die Professional Tennis Players Association (PTPA), mitbegründet von Novak Djokovic, hat gemeinsam mit über einem Dutzend Tennisspielern in den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU Klage gegen die führenden Tennisorganisationen ATP, WTA, ITF und ITIA eingereicht. Sie werfen diesen Organisationen vor, ein “korruptes, illegales und missbräuchliches System” zu betreiben, das Spieler ausbeutet, ihre Einnahmen drückt und ihre Gesundheit gefährdet. Die Klagepunkte umfassen unter anderem: • Kartellbildung und Wettbewerbsbeschränkung: Die Organisationen sollen Absprachen getroffen haben, um den Wettbewerb zwischen Turnieren zu unterdrücken, was zu künstlich niedrigen Spielergehältern führt. • Festsetzung von Preisgeldern und Unterdrückung von Einnahmen: Es wird behauptet, dass die Verbände die Preisgelder deckeln und die Verdienstmöglichkeiten der Spieler außerhalb des Platzes einschränken, anstatt den freien Markt über die Vergütung entscheiden zu lassen. • Einschränkendes Ranglistensystem: Das aktuelle Punktesystem zwingt Spieler dazu, an bestimmten Turnieren teilzunehmen, um ihre Ranglistenposition zu halten, was ihre Teilnahme an alternativen Veranstaltungen behindert. • Unnachhaltiger Spielplan: Die Tennissaison erstreckt sich über 11 Monate, was den Spielern kaum Zeit für Erholung lässt und ihre Gesundheit und Sicherheit gefährdet. Die PTPA betont, dass alle Möglichkeiten für Reformen im Dialog mit den Verbänden ausgeschöpft seien und sieht die Klage als notwendigen Schritt, um das Tennissystem für zukünftige Generationen von Spielern und Fans zu retten. Die ATP und WTA haben die Vorwürfe als unbegründet zurückgewiesen und angekündigt, ihre Position energisch zu verteidigen.
Das andere Spanien - weit ab von sonnenverbrannten Mittelmeerstränden: Das spanische Baskenland liegt an der Grenze zu Frankreich am Atlantik, der hier Golf von Biskaya heißt. Euskadi – so nennen die Bewohner ihre Heimat, das mit lediglich zweieinhalb Millionen Einwohnern trotzdem eine eigene Sprache hat. Als eigenständige Kultur unter dem Faschisten Franco haben die Menschen gelitten und es dauerte, bis die Unabhängigkeit und eine gewisse Öffnung – auch durch den Tourismus - besonders die größte der baskischen Städte, Bilbao, bekannt und beliebt gemacht hat. Bilbao ist die Hauptstadt der Provinz Biskaya. Mit etwas mehr als einer Million Einwohner lebt fast die Hälfte aller Basken in der nördlichsten der drei Provinzen. Der Fluss Nervión schlängelt sich von hier aus noch rund 20 Kilometer weiter gen Norden, bis er sich schließlich in den Atlantik ergießt. Er war noch vor drei Jahrzehnten von der Schwerindustrie vergiftet und floss braun und zäh durch das Zentrum der Metropole. Kaum eine Stadt hat in ihrer jüngeren Geschichte so einen Wandel vollzogen: Heute paddeln junge Touristen auf ihm oder angeln an seiner Spundwand. Im Hintergrund immer das Wahrzeichen Bilbaos: Der imposante, metallglänzende, geschwungene Bau des berühmten Guggenheim-Museums von Architekt Frank Gehry. „Die Kohlefrachter aus meiner Kindheit fahren hier schon lange nicht mehr“, erzählt Karmele in ihrem Friseursalon. Die 61-Jährige hat auch den Faschismus unter Franco erfahren. Noch heute kommen ihr die Tränen, wenn sie davon berichtet, wie die baskische Fahne nach langer Zeit der Unterdrückung am Rathaus zum ersten Mal gehisst wurde. Die Reportage von Thomas H. A. Becker führt ins Zentrum der baskischen Metropole aber auch in ihre Randbezirke, in denen abends die Zuwanderer mit Einheimischen feiern – immer mit einem Glas frischen Txakolis. Der Regen des Atlantiks verleiht dem Wein eine herbe Frische und macht ihn zum perfekten Partner der Tapas, die auf Baskisch Pintxos heißen – kulinarische Meisterwerke, die es an jeder Ecke der Stadt zu probieren gibt.
In unserer aktuellen Predigtreihe beschäftigen wir uns mit dem Zentrum unseres Glaubens: Jesus Christus.Zehn Werte stehen wegen ihm bei uns im Zentrum:MUTTREUESCHÖNHEITGASTFREUNDSCHAFTFREIHEITECHTSEINRELEVANZHOFFNUNGPARTIZIPATIONSPASSWas haben diese Werte mit der Person Jesus zu tun?War er wirklich ein Prophet, Wundertäter und Vorbild?Wieso nannten ihn manche einen Lügner?Und kann eine Kirche jemandem folgen, der sich selbst als Freund der Sünder bezeichnete? Hat er wirklich Gefangene befreit, Blinde wieder sehend gemacht und Unterdrückten die Freiheit gebracht?Und warum wurde er dann gekreuzigt?Egal ob zum ersten Mal oder noch mal ganz neu - geh mit uns dem Zentrum unserer Kirche auf den Grund.Wir freuen uns auf dich.
Die Kurden gelten vielen Studien als die weltweit größte Ethnie ohne eigenes unabhängiges Staatsgebiet. Nachrichten über ihre Unterdrückung insbesondere in der Türkei und ihr Aufbegehren dagegen kennen die meisten von uns, seitdem sie politisch sozialisiert sind. Dass dieser Konflikt mindestens bis an den Anfang der Türkischen Republik zurückreicht, belegt unser heutiger Artikel aus dem Hamburger Echo vom 15. März 1925, der zwar durchaus einige Klischees ventiliert, die vermutlich noch von Karl May inspiriert sind, sich insgesamt aber um eine ausgewogene Berichterstattung über die ausgebrochenen Kämpfe in Südostanatolien bemüht. Aus welchen Quellen der namentlich nicht genannte Autor seine Informationen bezog und wie seriös diese waren, lässt sich nicht wirklich ermitteln. Dass, wie er glauben macht, manche Positionen in Bezug auf Fragen von politischer Kultur und Religion in den letzten Jahrhunderten, eher die Seiten gewechselt haben, macht ihn in jeden Fall zu einem interessanten Fundstück. Frank Riede hat es sich für uns angesehen.
Steffen Kopetzky ist einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller und er sieht Raum für eine europäische Großmacht. Unsere Werte seien attraktiver als Unterdrückung, Rassismus und Vorurteile. Der Autor Steffen Kopetzky ist dafür bekannt, packende Geschichten in einem historisch präzise recherchierten Rahmen spielen zu lassen. In »Monschau« ging es vordergründig um einen Pockenausbruch in den 1960er Jahren, dennoch wurde der Roman als Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie wahrgenommen. Gerade ist sein neues Buch erschienen: »Atom«, einem Spionagethriller zur Zeit des Zweiten Weltkrieges, in dem es um die Entwicklung der Atombombe geht. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Steffen Kopetzky über »Atom«, die Angst vor einem aufkeimenden »Technofaschismus« und Kopetzkys Hoffnung auf eine europäische Armee. »Ich glaube, dass nationale Alleingänge uns nicht weit bringen werden. Ob das die Migrationskrise, ob es die Verteidigungskrise ist oder eben auch eine atomare Aufrüstung. Wir sollten so etwas immer im europäischen Kontext denken.« Kopetzky sieht die Notwendigkeit einer kulturellen und moralischen Führung Europas: »Unsere Werte sind attraktiver als Unterdrückung, Rassismus und Vorurteile.« Europa habe die besten Karten, eine führende Weltmacht zu werden, wenn es den Willen dazu habe.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Russland ist dem Außenministerium zufolge zu Gesprächen mit den USA über eine Friedensinitiative für die Ukraine bereit. │ Bei ihrem Vorstoß in der westrussischen Region Kursk haben russische Truppen laut Angaben aus Moskau die Stadt Sudscha zurückerobert. │ Die israelische Luftwaffe hat das Hauptquartier der palästinensischen Gruppierung Islamischer Dschihad in einem Außenbezirk von Damaskus bombardiert. │ Eine Expertenkommission wirft Israel in einem UN-Bericht schwere Menschenrechtsverletzungen mit sexuellen Übergriffen als Mittel zur Unterdrückung und Kontrolle der palästinensischen Bevölkerung vor.
Mit „Americanah“ gelang ihr ein Riesenerfolg. In ihrem neuen Roman „Dream Count“ erzählt Chimamanda Ngozi Adichies von vier Frauenschicksalen und einer nigerianisch-amerikanischen Lebenswelt, die sich den gängigen Zuschreibungen widersetzt. Albath, Maike www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
In unserer aktuellen Predigtreihe beschäftigen wir uns mit dem Zentrum unseres Glaubens: Jesus Christus.Zehn Werte stehen wegen ihm bei uns im Zentrum:MUTTREUESCHÖNHEITGASTFREUNDSCHAFTFREIHEITECHTSEINRELEVANZHOFFNUNGPARTIZIPATIONSPASSWas haben diese Werte mit der Person Jesus zu tun?War er wirklich ein Prophet, Wundertäter und Vorbild?Wieso nannten ihn manche einen Lügner?Und kann eine Kirche jemandem folgen, der sich selbst als Freund der Sünder bezeichnete? Hat er wirklich Gefangene befreit, Blinde wieder sehend gemacht und Unterdrückten die Freiheit gebracht?Und warum wurde er dann gekreuzigt?Egal ob zum ersten Mal oder noch mal ganz neu - geh mit uns dem Zentrum unserer Kirche auf den Grund.Wir freuen uns auf dich.
Aya Cissoko kennt die Wut. Sie wächst in den Banlieues von Paris auf. Die Eltern stammen aus Mali. Vater und Schwester sterben bei einem Brandanschlag. Sie fliegt von der Schule, fängt an zu boxen und wird dreifache Weltmeisterin. Nach einer Verletzung studiert sie und wird Schriftstellerin. Aya Cissoko ist acht Jahre alt, als sie mitansehen muss, wie ihr Vater und ihre Schwester in den Flammen sterben. Ein mutmasslich rassistischer Brandanschlag. Die Mutter kämpft sich mit Aya und ihrem Bruder durchs Leben. Aya fängt an zu boxen und wird später Weltmeisterin im Kickboxen und Amateurboxen, bis ein Halswirbelbruch ihre Karriere beendet. Doch Aya Cissoko erfindet sich neu, studiert Politik und schreibt ihre Lebensgeschichte auf, die später verfilmt wird. Heute lebt sie mit ihrer Tochter in Paris. Mit Yves Bossart spricht die ehemalige Boxweltmeisterin und Schriftstellerin über ihre Geschichte, über die Wut der Unterdrückten, über Ausgrenzung, Armut und Rassismus in Frankreich, aber auch darüber, was ihr Kraft und Hoffnung gibt.
Aya Cissoko kennt die Wut. Sie wächst in den Banlieues von Paris auf. Die Eltern stammen aus Mali. Vater und Schwester sterben bei einem Brandanschlag. Sie fliegt von der Schule, fängt an zu boxen und wird dreifache Weltmeisterin. Nach einer Verletzung studiert sie und wird Schriftstellerin. Aya Cissoko ist acht Jahre alt, als sie mitansehen muss, wie ihr Vater und ihre Schwester in den Flammen sterben. Ein mutmasslich rassistischer Brandanschlag. Die Mutter kämpft sich mit Aya und ihrem Bruder durchs Leben. Aya fängt an zu boxen und wird später Weltmeisterin im Kickboxen und Amateurboxen, bis ein Halswirbelbruch ihre Karriere beendet. Doch Aya Cissoko erfindet sich neu, studiert Politik und schreibt ihre Lebensgeschichte auf, die später verfilmt wird. Heute lebt sie mit ihrer Tochter in Paris. Mit Yves Bossart spricht die ehemalige Boxweltmeisterin und Schriftstellerin über ihre Geschichte, über die Wut der Unterdrückten, über Ausgrenzung, Armut und Rassismus in Frankreich, aber auch darüber, was ihr Kraft und Hoffnung gibt.
Liebe Zuhörer*innen, hier nochmal die aktualisierte Folge - in der vorigen Fassung waren einige Tonspuren auf stumm geschaltet, worauf uns netterweise ein aufmerksamer Hörer hingewiesen hat. Wir entschuldigen uns für den Fehler und wünschen viel Spaß bei der Folge! Inhaltliche Zusammenfassung: Die Nibelungensage gilt nicht umsonst als deutsches Kulturgut, stellt sie doch eines der wichtigsten Beispiele der mittelalterlichen Heldenepik dar. Doch sie wurde über die Jahrhunderte hinweg auch vielfach bearbeitet und zu ideologischen Zwecken verzerrt – unser Bild des Mythos heutzutage ist besonders geprägt durch die Opern Richard Wagners und die Instrumentalisierung des Stoffes durch den Nationalsozialismus. In dieser Folge begeben wir uns auf die Spuren der Nibelungen, von ihren Anfängen bis hin zu ihrer Instrumentalisierung als identitätsstiftende Gründungslegende eines vermeintlich kulturell erhabenen Deutschtums. Wir wollen uns anschauen, wie der Mythos aus der Völkerwanderungszeit sich in den falschen Händen zu einem Instrument von Ausgrenzung und Unterdrückung entwickeln konnte. Dabei werden wir kritisch hinterfragen, was wir aus der Geschichte lernen können und wie sich die Nibelungensage vielleicht doch mit Blick auf das Weltbild und Nationalverständnis der Gegenwart kritisch adaptieren lässt.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat US-Vizepräsident J.D. Vance den Staaten Europas die Unterdrückung der Meinungsfreiheit vorgeworfen. Anders als erwartet sprach er nicht über den Krieg gegen die Ukraine und die Verteidigungsfähigkeit Europas. Remme, Klaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nach den Napoleonischen Kriegen prägte Fürst Metternich die Neuordnung Europas. Sein Ziel: Stabilität um jeden Preis. Hinter der Fassade von Frieden und Restauration herrschten Zensur und Unterdrückung. Die Heilige Allianz erstickte lange Zeit jede Revolution. Von Robert Grantner
Eine Ausstellung zeigt, wie Sport, Gesellschaft und Mode zusammenhängen und wie sich dieses Zusammenspiel in den letzten gut hundert Jahren verändert hat. Und wir fragen nach dem Erfolgsgeheimnis von Beyoncé, die gerade zum grössten Popstar des 21. Jahrhunderts gekürt wurde. Sport im heutigen Sinn ist jung. Um 1900 entdeckten die wohlhabenden Menschen der westlichen Welt Bewegung als Freizeitspass. Aktivitäten wie Reiten oder Tennis boten die Gelegenheit zur Geselligkeit. Und sie eröffneten ein ganz neues Feld für die Mode. Denn verschiedene Sportarten erforderten unterschiedliche Bekleidung, die Bewegungsfreiheit bot, Schutz, die gut aussah, aber auch der Schicklichkeit entsprach. Wie die Entwicklung von Sport, Gesellschaft, Mode zusammenhängen und sich immer wieder wechselseitig beeinflussen, davon erzählt eine Ausstellung im Musée Olympique in Lausanne. Am 3. Dezember 2024 wurde Beyoncé von Billboard zum grössten Popstar des 21. Jahrhunderts gekürt. Doch Queen Bey ist nicht nur eine Pop-Sensation. Sie ist ein kulturelles Phänomen: Musikerin, Trendsetterin, Geschäftsfrau, Aktivistin, Workaholic, Mutter und Ehefrau – und scheint über jede Kritik erhaben. Doch wie wurde aus einem schüchternen Mädchen aus Houston die starke, selbstbewusste Frau, deren Alben sich heute millionenfach verkaufen und deren Songs zu Hymnen gegen rassistische und sexuelle Diskriminierung und Unterdrückung wurden? Und was ist Beyoncés Erfolgsgeheimnis?
Blümel, Horst www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Hans-Georg Maaßen ist Bundesvorsitzender der WerteUnion. Die junge Partei kämpft mit einem Mangel an Geld und an Aufmerksamkeit – und dem für sie zu frühen Wahltermin im Februar. Doch Hans-Georg Maaßen hat ein Ziel: Dass Friedrich Merz nur ein „Kurzzeitbundeskanzler“ wird; denn ein Politikwechsel sei mit dem CDU-Mann nicht möglich. Auch die jüngsten Vorstöße der Union zur Begrenzung der Zuwanderung nützten nichts, da der Vollzug Ländersache sei, so der ehemalige Verfassungsschutzchef. Oberstes Ziel der WerteUnion sei nicht die Bekämpfung der Migration, sondern die Beendigung der politischen Unterdrückung abweichender Meinungen aus dem konservativen Spektrum. Solange kritischen Bürgern das Konto gesperrt oder der Arbeitsplatz gekündigt werden könne, werde es keine politische Wende geben.
Muster und Prägungen aus der Kindheit wirken auf subtile Art und Weise. Unterdrückte Wut, Fluchtmodus, das Gefühl nicht zu genügen, sich selbst im Weg stehen oder sich einfach nicht glücklich fühlen, obwohl man doch alles hat, was man sich wünscht. Lisa Maria - Teilnehmerin meines Inneren Kind Mentoren Kurses und Coach - erzählt mitten aus dem Leben und verrät, warum ihr inneres Kind der Schlüssel zu Auflösung war
Sechs Wochen nach dem überraschenden Sturz des Assad-Regimes herrscht im Land eine Mischung aus Euphorie und Unsicherheit. In dieser Folge schildert der preisgekrönte Fotoreporter Lutz Jäkel seine Eindrücke aus Damaskus, wo Menschen das Ende der Diktatur feiern, aber auch mit den Folgen von Jahrzehnten der Unterdrückung und einem blutigen Krieg ringen. Von Foltergefängnissen und Massengräbern bis hin zur Sorge über neue islamistische Machthaber – Jäkel gewährt tiefe Einblicke in ein Land, das sich im Aufbruch befindet. Gleichzeitig spricht er über die Rolle syrischer Geflüchteter in Deutschland und wie diese am Wiederaufbau ihrer Heimat mitwirken könnten. Wie kann die Zukunft Syriens aussehen? Ist Frieden mit Islamisten möglich? Fotos und weitere Informationen auf seiner Website: lutz-jaekel.com Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2116-syrien/transcript Produktion und Schnitt: Lisa Raphael Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt.Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird. Ich habe einen Traum …Ich habe einen Traum, dass eines Tages in Alabama mit seinen bösartigen Rassisten, mit seinem Gouverneur, von dessen Lippen Worte wie „Intervention“ und „Annullierung der Rassenintegration“ triefen …, dass eines Tages genau dort in Alabama kleine schwarze Jungen und Mädchen die Hände schütteln mit kleinen weißen Jungen und Mädchen als Brüder und Schwestern.Ich habe heute einen Traum … Ich habe einen Traum, dass eines Tages jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt wird. Die rauhen Orte werden geglättet und die unebenen Orte begradigt werden. Und die Herrlichkeit des Herrn wird offenbar werden, und alles Fleisch wird es sehen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was waren die bedeutendsten technischen Innovationen des Jahre 1924? Dieser Frage ging im Hamburger Anzeiger vom 6. Januar der für diesen Podcast regelmäßig beitragende Wissenschaftsvermittler Ernst Trebesius nach. Seine Bilanz fällt positiv aus. 1924 war ein großes Jahr der Technik. Unseren regelmäßigen Hörer*innen werden viele der erwähnten Highlights bereits aus den Folgen des vergangenen Jahres bekannt sein. Natürlich darf in diesem Rückblick auch der Hinweis auf die Unterdrückung Deutschlands durch die Bestimmungen des Versailler Vertrages nicht fehlen, die den Forscherdrang aber nicht aufhalten konnten, welcher sich im Luftschiff, das über den Ozean flog, materialisierte. Was es neben Fernsehern, Autos und Rotorschiffen in diesen Jahresrückblick schaffte, weiß Rosa Leu.
Tanz als Ausdruck der Freiheit – Wer seine Meinung sagen will, nutzt dazu meist die eigene Stimme. Die Balletttänzerin Vivian Assal Koohnavard drückt ihre Gefühle auch mit ihrem Körper aus – und setzt sich so für Frauen im Iran ein.
Ein Pokerface und das Unterdrücken von Gefühlen gehört zum Job von Spionen oder Agenten. Wer beim Geheimdienst arbeitet, kann sich keine Emotionen leisten, die das Ausspionieren von anderen, die Informationsbeschaffung, die Überbringung und den Verrat in Gefahr bringen würden. Doch was ist, wenn sich plötzlich Spion und Ziel sympathisch werden? Um Romeos und Gefühle von Geheimdienstlern geht es in dieser Folge. Es sprachen: Stefan Schad, Tilo Werner, Ralf Raths und die Autorin Ton und Technik: Christian Alpen, Nicole Graul und Teelke Uffen Regie: Nikolai von Koslowski Redaktion: Christiane Glas Produktion: NDR Info 2024
1 Von Salomo. Gott, lass den König an deiner Stelle Recht sprechen! Gib ihm deinen Sinn für Gerechtigkeit ins Herz! 2 Als oberster Richter soll er dein Volk unparteiisch regieren und den Rechtlosen zu ihrem Recht verhelfen. 3 Durch seine Herrschaft kann das Volk in Frieden leben, im ganzen Land wird Gerechtigkeit herrschen. 4 Der König wird für die Unterdrückten eintreten und […]
Gewalt an Frauen ist in der Schweiz weitverbreitet. Am Samstag ist der Starttag der schweizweiten Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen». Alt Bundesrätin Simonetta Sommaruga setzt sich dafür ein. Ausserdem spricht sie zum ersten Mal über ihren neuen Job als Dozentin an der Uni Bern. Allein in diesem Jahr zählt die Schweiz bereits 16 Femizide – Tötungsdelikte an Frauen, weil sie Frauen sind. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Häusliche, sexualisierte und geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen gehören in der Schweiz zum Alltag. Warum schaffen wir es als Gesellschaft nicht, dieses Problem in den Griff zu bekommen? Für die ehemalige Bundesrätin Simonetta Sommaruga gehörte die Bekämpfung und Verhinderung von Gewalt gegen Frauen zu den zentralen Aufgaben ihrer Amtszeit als Justizministerin. Nun engagiert sie sich für die nationale Demonstration gegen Gewalt und Unterdrückung, die am Samstag in Bern stattfindet.
Bei Fragen, Kommentaren oder wenn ihr helfen wollt, schreibt uns eine E-Mail an audibleanarchist(at)gmail.com http://afed.org.uk/wp-content/uploads/2019/10/EidAK_Beta.-intro-translatedpdf.pdf "Es gibt so einiges, worüber du wütend sein kannst. Das Massaker an Tausenden jedes Jahr in den Kriegen rund um den Globus. Das Hungern von Tausenden, die jeden Tag mehr werden, während Nahrung in den Warenhäusern verrottet. Die Auslöschung von Spezies um Spezies, während unsere Umwelt langsam zerstört wird. Die Millionen von Menschen, die in Sweatshops missbraucht werden, bis ihre Körper und ihr Geist verbraucht sind und sie auf den Müllhaufen geworfen werden. Die zahllosen Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts emotionaler, physischer und sexueller Gewalt ausgesetzt sind. Die große Anzahl derer, die Diskriminierung und Unterdrückung allein aufgrund ihrer Hautfarbe erleiden."
Was ist Anarchismus? Anarchismus ist eine breitgefächerte - aber sich ergänzende - Sammlung an politischen Ideologien. Das Ziel is die Erschaffung einer staatenlosen Gesellschaft, in der alle Individuen frei von willkürlicher Autorität, Hierachie und Unterdrückung sind. Da unsere aktuelle Gesellschaftsordnung auf Hierachie basiert - der eingetrichterte Glaube, dass einige Menschen mehr Macht als andere haben sollten - denken wir, dass dieses unterdrückende Machtsystem beendet werden muss. Audible Anarchist ist ein Kollektiv aus freiwilligen Menschen weltweit, die anarchistische Ideen durch Audio-Aufnahmen teilen wollen. Seien es nun Aufnahmen von Büchern oder Essays, Podcasts oder einfach durch Zusammenarbeit. Abonniert unseren Kanal und entdeckt unsere Vielzahl an Ressourcen. Bei Fragen, Kommentaren oder wenn ihr helfen wollt, schreibt uns eine E-Mail an audibleanarchist(at)gmail.com