Decimal multiple of the SI unit of surface area
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Das ukrainische Militär krallt sich an letzte Quadratkilometer des Gebiets Kursk – und es steht zu vermuten, dass dieses Territorium in nächster Zukunft befreit wird. Russlands Streitkräfte werden voraussichtlich in Richtung Sumy vorrücken und eine Pufferzone schaffen. Von Jewgeni Krutikow
Herzlich willkommen zum deutschsprachigen Neuseeland-Podcast „Holy Sheep Neuseeland“! Mein Name ist Jenny Jakobeit, ich bin Fernseh-Autorin und habe vor 3,5 Jahren diesen Podcast ins Leben gerufen. Mittlerweile gibt es über 150 Episoden. Wenn ihr nach Neuseeland ausgewandert seid, eine Reise plant oder euch einfach zurückträumen wollt – seid ihr hier genau richtig.Macht's euch gemütlich, heute gibt's eine verhältnismäßig lange Folge – und eine Menge erste Male.Wir haben das erste Mal eine Künstlerin, genauer gesagt eine Musikerin, zu Gast: Nora. Wir haben das erste Mal jemanden, der unsere Titelmusik live auf verschiedenen Instrumenten einspielt. Wir reisen zum ersten Mal nach Northland. Und wir sprechen darüber, wie eine Artist Residency abläuft.So viel schon mal erklärt: Künstler:innen leben für eine bestimmte Zeit an einem Ort, widmen sich dort ihrer Kunst und präsentieren diese im Gegenzug für eine kostenlose Unterkunft der Öffentlichkeit.Nora, ihr Mann Jonas und die beiden Söhne Juri und Jelle leben für drei Monate in Kawakawa, einer kleinen Stadt im äußersten Norden der Nordinsel. Genau hier kaufte sich 1973 Hundertwasser ein vier Quadratkilometer großes Grundstück. Auf seiner „Insel der verlorenen Wünsche“ pflanzte er bis zu seinem Tod mehr als 100.000 Bäume.51 Jahre später kommen Nora und Jonas nach Kawakawa, um sich künstlerisch mit diesem besonderen Ort auseinanderzusetzen. Diese Episode ist für alle spannend, die sich für folgende Themen interessieren:Kunst, Familienauszeit, Maori-Kultur, das neuseeländische Schulsystem, Vanlife, Housesitting und Naturschutz in Neuseeland. Aber wir sprechen auch über die Lowlights im Alltag – denn nicht alles ist immer nur schön.Kontakt mit Nora & Jonas:Norawebsite: https://norahansen.deinsta: https://www.instagram.com/noralafagotistaJonaswebsite: https://pixelsix.netinsta: https://www.instagram.com/pixelsixnetmastodon: https://troet.burg-halle.de/@jonashansenHier könnt ihr den AUDIOWALK in Neuseeland hörenInteressante Links über Wetlands:https://www.stats.govt.nz/indicators/wetland-areahttps://climateandnature.org.nz/solutions/new-zealand-ecosystems/wetlandshttps://www.youtube.com/watch?v=HlZvDGQIEQg Themen aus der Sendung: Noras Mikrofon für die Audiowalks:Soundman OKM II Klassik Solo (binaural)360 Grad Kamera von Jonas: Insta 360 x 3(Affilate Link: Ein Weg unseren Podcast zu unterstützen. Wenn du über diesen Link einkaufst, bekommen wir eine kleine Provision, für dich ändert sich der Preis nicht)Hier hat die Familie „Housesitting“ gemacht. Die filzenden Zwillinge aus der Schweizin einer Doku vom SRF.Białowieża-Urwald in Polen Kawakawa – der Ort, in dem die Familie gelebt hat Romiromi Maori Massage Hundertwasser Artgallery Neuseeland Stachelrochen in Neuseeland Noch mehr Epsioden über "Familienauszeit in Neuseeland":Conny, Lars, Nele und Jakob: Familienauszeit in NelsonWebseite / Spotify / Apple PodcastEine Lehrerin aus Hamburg im Sabbaticalmit ihren zwei KindernWebseite / Spotify / Apple PodcastEin Schuljahr in Neuseeland mit CosmaWebseite / Spotify / Apple PodcastWiedersehen in Berlin - wie geht es Conny und Anke 1 Jahr nach der FamilienauszeitWebseite / Spotify / Apple Podcast Unser Werbepartner dieser Folge:Study Nelson. Eine Bildungsberatungsagentur in Nelson auf der Südinsel Neuseelands.Webseite Study NelsonInstagram Study NelsonWenn ihr im Antragsformular "Holy Sheep" eingebt, bekommt ihr 100 Euro Rabatt.
Die Ostsee hat eine Fläche, die etwa so groß ist wie Deutschland - 377.000 Quadratkilometer und rundherum lauter Nato-Staaten UND natürlich Russland beziehungsweise die Exklave Kaliningrad. Seit Beginn des Ukraine-Krieges vor drei Jahren ist der Ostseeraum stärker in den sicherheitspolitischen Fokus geraten.
Wow! Das war unsere erste Reaktion, als die neue Open World für Assetto Corsa EVO angekündigt wurde, die im Sommer 2025 erscheinen soll: 1.600 Quadratkilometer digitalisierte Landschaft rund um den Nürburgring sollen wir dann befahren dürfen! Für unseren Rennspiel-Experten Sören geht's in Assetto Corsa EVO aber um etwas anderes - nämlich um ein hervorragendes Fahrgefühl! Schließlich setzt Assetto Corsa seit jeher auf Realismus. Darüber hat Sören auch mit Chefentwickler Marco Massarutto gesprochen - im Talk berichtet er Felix von seinen Erkenntnissen.
Heute bringen wir die Wahrheit ans Licht. Flammlachs für 15 Euro, New York Times/Weihnachtsmarkt des Jahres – 10.0000 Glühbirnchen pro Quadratkilometer und die Schwedische Regierung ist stinksauer. Ob und wie das zusammenhängt – erfahrt ihr nur bei KSS. DIE letzte Episode vor Weihnachten. Jetzt wird's besinnlich. Freut Euch auf jede Menge Weihnachtsmarkt im Kopf und auf alles, was Spaß macht. Die fantastischen Vier sind diesmal leider nicht dabei. Kopf aus – Podcast an.
In dieser Episode analysieren wir die beeindruckende Zunahme der Feldhasenpopulation in Deutschland, die im Frühjahr 2023 einen Rekordwert von durchschnittlich 19 Feldhasen pro Quadratkilometer erreichte. Wir untersuchen die Vorteile eines trockenen Frühjahrs und die regionalen Unterschiede, die zu dieser positiven Entwicklung beigetragen haben, insbesondere im nordwestdeutschen Tiefland mit bis zu 28 Feldhasen pro Quadratkilometer. Zudem diskutieren wir die Herausforderungen, die durch intensive Landwirtschaft und Urbanisierung entstehen, und die notwendigen Schutzmaßnahmen, um die langfristige Erhaltung der Feldhasenpopulation sicherzustellen.
100 Quadratkilometer gross soll er sein, Gemeinden in den Bezirken Sissach, Liestal und Waldenburg umfassen: der Baselbieter Naturpark. Die Kritik aber wächst. Letzte Woche hat die Stadt Liestal entschieden, dass sie nicht mitmachen will. Nun erteilt eine weitere Gemeinde eine Absage. Aussredem Thema: · unbewilligte Demonstration in Basel · Roche erzielt Spitzenplatz in Forschungsrangliste
Deutschlands größter Wahlkreis zur Bundestagswahl liegt in Sachsen-Anhalt. Er ist rund 6.300 Quadratkilometer groß und umfasst den gesamten Norden des Landes. Das stellt Parteien und Kandidaten vor Herausforderungen.
Seit dem Kindesalter durchkämmt Werner Brogli die 15 Quadratkilometer des Möhliner Feldes. Und er findet. Werkzeuge, Siedlungsplätze, eine Steinbeil-Werkstatt, Pfeilspitzen aus der Steinzeit. Sein Wissen hat er sich selbst angeeignet. Welche Chancen und Risiken birgt archäologische Laienforschung? Was im Boden liegt, gehört der Allgemeinheit Milizforschung, «citizen science», Laienforschung Unbekannte Vergangenheit Alle sieben, acht Minuten findet Werner Brogli ein Werkzeug aus der Steinzeit Ohne minutiöse Dokumentation sind Fundstücke wissenschaftlich wertlos Wer wild gräbt, zerstört archäologische Zusammenhänge Im Podcast zu hören sind: Werner Brogli, begeht seit 70 Jahren das Möhliner Feld und hat über 100'000 archäologische Objekte gefunden Markus Peter, Archäologe, Universität Bern und Augusta Raurica Thomas Doppler, Aargauer Kantonsarchäologe Erstsendung: 7.5.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autor: Raphael Zehnder Host: Nicole Freudiger Produktion: Dagmar Walser Technik: Michael Studer
Der Naturpark soll rund 100 Quadratkilometer gross sein und mehrere Gemeinden in den Bezirken Liestal, Sissach und Waldenburg umfassen. Der Vorstand des geplanten Parks lud am Dienstagabend zu einer Infoveranstaltung ein.
Nunavik, in der Sprache der Inuit „Das Land, in dem es sich leben lässt“, liegt im hohen Norden der kanadischen Provinz Québec und erstreckt sich über eine Fläche von 510.000 Quadratkilometer - so groß wie Deutschland, Dänemark, Niederlande, Belgien und die Schweiz. Ein Land, das sich aus Millionen von Seen und Flüssen zusammensetzt, unterbrochen von Wäldern, Bergen und leuchtenden Moos- und Flechtenteppichen. Ein einzigartiges Stück Natur, in dem Wölfe, Moschusochsen, Karibus, Füchse, Weißkopfseeadler sowie Schwarz- und Polarbären leben. Nur 11.000 Inuit und Naskapi, das Volk jenseits des Horizonts, bewohnen diesen fantastischen Naturraum. Von Montréal fliegen Achill Moser und Aaron Moser nach Kuujjuag, die größte Inuit-Siedlung (2.500 Einwohner) in Nunavik. Als Gäste der Inuit, die ihnen tiefe Einblicke in ihre Kultur geben, erfahren sie, dass Kanadas große Wildnis durch die Erkundung von Erzvorkommen bedroht ist, sodass die Inuit um die Erhaltung ihrer angestammten Heimat fürchten. Ein Hubschrauber bringt Vater und Sohn von Kuujjuaq in die Wildnis von Nunavik - und setzt sie dort ab. Auf sich allein gestellt erlebt das Duo, per Faltkajak und zu Fuß, eines der letzten großen unberührten Natur- und Tierparadiese unserer Erde. Reportagen der Naturfotografen und Buchautoren Achill Moser & Aaron Moser
Seit 1907 ist in der Region Grafenwöhr das Militär der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Damals richtete die königlich bayerische Armee in dem dünn besiedelten und strukturschwachen Gebiet einen Schießplatz ein. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs betreibt das US-Militär den inzwischen 233 Quadratkilometer großen Truppenübungsplatz. Die Reportage besucht ein bayerisch-amerikanisches Volksfeste, blickt zurück in die Vergangenheit und spricht mit Militärs, US-Diplomaten und Regionalpolitikern über ihre Pläne und Sorgen.
Cottbus liegt zwar nicht an der Ostsee, aber dafür am Ostsee. Wo bis 2015 noch Braunkohle abgebaut wurde, ist ein riesiger See geschaffen worden, 20 Quadratkilometer groß. In diesem Jahr ist so viel Regen gefallen, dass der neue See erstmals in seiner vollen Größe zu sehen ist. Der rbb begleitet das Projekt bei Cottbus seit seinen Anfängen mit einer Langzeitdoku-Reihe. Morgen wird Teil 6 im rbb Fernsehen ausgestrahlt und im Filmmuseum Potsdam präsentiert. Shelly Kupferberg spricht mit der Regisseurin Maren Schibilsky über den Cottbusser Ostsee.
Macht euch bereit für eine Folge, die glänzt wie poliertes Gold und euch gleichzeitig den Puls der Heilbronner Innenstadt spüren lässt. In Folge #70 des Originalteile-Podcasts habe ich Sven Hofmann zu Gast, Goldschmied mit Leib und Seele und frisch gebackener Vorsitzender der Stadtinitiative Heilbronn. Sven nimmt uns mit auf eine Reise durch die glitzernde Welt der Juweliere, wo Champagner aus Silberkelchen nippt und Prostituierte Geldscheine zählen. Ja, ihr habt richtig gehört! Svens Vater lernte das blitzschnelle Geldzählen von einer Dame des horizontalen Gewerbes - eine Fähigkeit, die er 40 Jahre lang beibehielt. Willkommen in der schillernden Welt des Goldschmiedehandwerks! Aber Sven hat nicht nur Edelmetalle im Kopf. Als neuer Chef der Stadtinitiative Heilbronn hat er große Pläne für die Innenstadt. Und die sorgen gerade für Schlagzeilen bis in die Tagesthemen. Eine "Döner-Obergrenze"? Nicht ganz, aber fast. Sven erklärt, warum 20 Dönerläden auf einem halben Quadratkilometer vielleicht doch zu viel des Guten sind und wie er sich eine vielfältigere Innenstadt vorstellt. Zwischen Erinnerungen an wilde Jugendjahre in der Heilbronner Eishalle und Visionen für eine lebendige City entfaltet sich das Bild eines Mannes, der seine Heimatstadt liebt und voranbringen will. Ob beim Eishockey oder in der Stadtentwicklung - Sven Hofmann geht aufs Ganze. Hört rein und erfahrt, wie man eine Innenstadt zum Strahlen bringt, warum Blattgold auf der Currywurst vielleicht doch keine so gute Idee ist und was Heilbronn von Toronto lernen kann. Eine Folge so facettenreich wie ein geschliffener Diamant - ihr werdet sie lieben! Weblinks & Social Media von Sven Hofmann: Web: https://hofmann-schmuck.de & https://mein.hn/de/aufbruch-heilbronn LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sven-hofmann-718972133/ Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de Infos zu den Fahrrädern bei Hagelauer: www.bhbikes.com/de_DE #heilbronn #podcast #originalteile #goldschmied #stadtentwicklung #innenstadt #eishockey #juwelier #handwerk #HeilbronnerOriginal
Die letzten Monate waren verwirrend. Moskau dominiert im Donbass, Kiew meldete Geländegewinne in Russland. Jetzt scheint klar, wer mehr Züge vorausgeplant hat. Anfang August passierte das Undenkbare: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj entsandte Soldaten in die russische Grenzregion Kursk und nahm 1200 Quadratkilometer ein. Ein übersichtlicher Krieg wurde noch verzweigter. Lange sah es danach aus, dass Russland mit seiner langsamen, aber effektiven Taktik der stetigen Geländegewinne, Erfolg habe. Dann gelang Kiew mit dem Angriff ein Überraschungserfolg. Gleichzeitig machte die Ukraine nicht zuletzt dem Westen klar: Offenbar ist Putin, anders als angekündigt, nicht bereit, »mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln« – also auch mit Atomwaffen – sein Territorium zu verteidigen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christian Esch über die Monate, die zu dieser ungewöhnlichen Situation geführt haben. »Zwar wird der Angriff der Ukraine von einigen als Erfolg verbucht, gleichzeitig kann man sich fragen, ob diese Taktik aufgeht. Russland macht derzeit enorme Gewinne im Donbass und es könnte sein, dass der Preis, den Kiew für den Erfolg bezahlen muss, sehr hoch ist.«, so Esch.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist der Abend des 4. Mai 1998, kurz nach 21 Uhr. Tatort: der Vatikan, in dessen nur 0,44 Quadratkilometer großem Territorium knapp 1.500 Einwohner leben. Unweit der Gemächer des Papstes Johannes Pauls II werden drei Leichen gefunden. 00:00:00.000 Intro 00:00:11.300 Hausmeisterei 00:02:05.000 Mord im Vatikan 00:38:10.000 Extro Texte : https://de.wikipedia.org/wiki/Mord_an_Alois_Estermann https://www.focus.de/politik/ausland/vatikan-der-nglaublichemord_aid_169786.html http://www.bodycount.info/informationen/die-toten/cedric-tornay/ http://www.cedric-tornay-memorial.org/ https://www.allmystery.de/themen/gg34255 http://www.humanist.de/news-32.html http://www.miprox.de/Sonstiges/Mord_im_Vatikan.html https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/dunkle-machenschaften-im-vatikan https://de.wikinews.org/wiki/500_Jahre_Schweizergarde Bücher : Buch-Empfehlung: Keine Video: https://www.youtube.com/watch?v=8kKWpJ_RfvIhttps://www.crew-united.com/de/Mord-im-Vatikan-Todesschuesse-im-Vatikan__50527.html Vergesst die Rückmeldungen nicht - mord-s-sache@funker-mail.de – Instagram: mordssache und im Blog https://qf9yxo.podcaster.de Intormusik: https://ronaldkah.de/, @ronaldkah ✓ INSTAGRAM ▷ Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/, @ronaldkah ✓ YOUTUBE ▷ Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/ ✓ FACEBOOK ▷ Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/, @ronaldkah:
Gestern Abend zogen teils kräftige Gewitter über die Schweiz, besonders stark betroffen war das Berner Oberland. In Brienz BE sind Strassen und Gleise überschwemmt worden. Laut der Kantonspolizei wurden mehrere Personen leicht verletzt. Weitere Themen: * Nach dem Tötungsdelikt von Basel wird Kritik laut, am Umgang mit Verurteilten in psychiatrischer Behandlung. * Die ukrainische Armee macht bei ihrer Offensive auf russischem Gebiet Fortschritte. Gemäss eigenen Angaben haben die ukrainischen Truppen rund 1000 Quadratkilometer in der Region Kursk unter Kontrolle gebracht.
Die Ukraine setzt ihren Angriff in der russischen Grenzregion Kursk fort und hat weitere Orte besetzt. Eigenen Angaben zufolge kontrolliert die Ukraine etwa 1000 Quadratkilometer. Der Druck auf den russischen Präsidenten Putin wächst. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
"Ausländer raus"-Gegröle und Hitlergruß über Pfingsten: Während ganz Deutschland über die “Prosecco-Nazis” auf Sylt debattiert, wurde am 22. Mai 2024 im Imperial War Museum in London der Untersuchungsbericht zu einem besonders dunklen Kapital der Nazi-Besatzung der britischen Kanalinseln vorgestellt. Auf der winzigen, nur 8 Quadratkilometer großen Insel Alderney, rund 15 Kilometer von der französischen und 100 Kilometer von der britischen Küste entfernt, betrieb die SS-Panzerdivision Totenkopf nämlich das einzige Konzentrationslager auf britischem Boden. Das KZ wurde offiziell als “SS Lager Sylt” bezeichnet. Seit dem Ende des 2. Weltkrieges war es nie zu einem Abschluss der offiziellen Untersuchungen der Geschehnisse und Verbrechen auf Alderney gekommen. Aufgrund dieser historischen Versäumnissen der Briten und Sowjets, wurden die dafür Verantwortlichen auch nie zur Rechenschaft für ihre Taten gezogen. Dieses Verdrängen führte dazu, dass es zum Teil wilde Gerüchte und Verschwörungstheorien dazu gab, was wirklich in Alderney in der NS-Zeit passiert war und wie viele Gefangene dem SS Terror zum Opfer gefallen sind. Daher nun dieser neuerliche Versuch der Wahrheitssuche seitens der Briten. Die im “SS Lager Sylt” und in drei weiteren Arbeitslagern auf der Insel unter unmenschlichen Bedingungen Inhaftierten, hauptsächlich stammten sie aus der Sowjetunion, bauten Alderney zu einer Festung um. Aus unerfindlichen Gründen wurde nämlich fast 10% des für den Bau eines 5000 Kilometer langen sog. “Atlantikwalls” vorgesehenen Gesamtbudgets im strategisch irrelevanten Alderney verpulvert. Einer jener vielen wahnsinnigen Entscheidungen Hitlers und seiner Trümmertruppe, keine Frage… Erschreckend hoch ist auch die Zahl der Gefangenen, die diesem Wahnsinn zum Opfer fielen. Die Untersuchungskommission kam jetzt zu dem Ergebnis, dass zwischen 500-1000 KZ-Häftlinge auf Alderney ihr Leben ließen: Hunger, Krankheiten, Unfälle, grausame Haft- und Arbeitsbedingungen, Folter, Sadismus und Willkür der SS-Schergen - ein Menschenleben war nicht viel wert im SS Lager Sylt. Es sind vor allem die erstaunlich gut erhaltenen Überbleibsel der Befestigungsanlagen, die Alderney zu einem Ort machen, an dem noch heute die Spuren eines menschenverachtenden Regimes begutachtet werden können. Eines Regimes, dessen Gräueltaten die Prosecco-Nazis aus dem Sylter Video in ihren unvermeidlichen weissen Klamotten und Strickpullis, die um die Schultern hängen, bagatellisieren oder gar glorifizieren.
Frankfurt-Airport, Terminal 3, die größte Baustelle Deutschlands. Der Baustellen-Podcast über die Begehung eines Zukunftsprojekt mit Riesenausmaß. [...] The post D-RR249 – FRA Terminal 3: Der 1,3 Quadratkilometer Neubau first appeared on Deutsches Reiseradio (German Travelradio).
Zum Tag der Biodiversität steht es schlecht um die Artenvielfalt. Vor allem sogenannte Offenlandarten, wie Rebhuhn, Kiebitz oder die Feldlerche verzeichnen einen dramatischen Rückgang. Im pv magazine Podcast diskutieren wir, wie Photovoltaik-Kraftwerke diesen Arten helfen und extensive Pflegekonzepte Biodiversität, Landwirtschaft und Energiegewinnung versöhnen können, denn künftig werden hunderte Quadratkilometer landwirtschaftlicher Flächen mit solchen Anlagen bebaut. Eine neue Studie soll die positiven Effekte belegen und das Solarpaket I verlangt künftig Biodiversitätsmaßnahmen für Ausschreibungsanlagen.
Der Pilz gibt sich geheimnisvoll. Tarnt sich meistens als konventionelles Waldgewächs, mit buntem Hut und strammem Stiel. Sein wahres Wesen ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Das eigentliche Reich der Pilze reicht bis tief unter der Erde. Ihr unterirdisches Netzwerk, das Myzel, kann über tausend Quadratkilometer groß werden. Es gibt auch Pilze im Wasser, in der Luft, sogar auf und unter unserer Haut. Pilze sind die größten und ältesten Lebewesen der Welt und fast unendlich einsetzbar: Sie helfen gegen den weltweiten Hunger oder gegen tödliche Krankheiten. Sie können als nachhaltiges Baumaterial, Plastikersatz, Biokraftstoff, als Lederersatz oder im Waschpulver genutzt werden. Pilze zersetzen Mikroplastik, Ölteppiche und sogar Radioaktivität im Boden. Sie überstehen eine Atomkatastrophe und passen sich an ihre Umgebung an, egal, wie lebensfeindlich die Bedingungen sind. Doch Pilze sind Wunderwaffe und Gefahr zugleich. Wenn sie sich in Organismen ausbreiten, können sie ganze Arten ausrotten. Viele Bäume sind von Pilzkrankheiten betroffen. Auch wir Menschen sind davor nicht sicher. Was macht Pilze so gefährlich und zur gleichen Zeit so nützlich? In dieser Was-Jetzt-Sonderfolge ist Host Elise Landschek den Geheimnissen der Pilze auf der Spur. Moderation: Elise Landschek Produktion: Elise Landschek, Joscha Grünewald Redaktion: Hannah Grünewald und Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Du weißt ich mag exotische Auswanderungsziele sehr: Orte von denen die meisten Menschen sagen würden "das wäre nix für mich!", interessieren mich sehr – denn dort gibt es die spannendsten Geschichten. Heute geht es zum zweiten Mal hier im Podcast nach Alaska. Du hörst die Geschichte einer ehemaligen Nokia Ingenieurin aus Essen, die schon immer da leben wollte und für die sich dieser Traum 2014 – also vor genau 10 Jahren – erfüllt hat. ✅ Tipp: Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, bei EINFACH AUSSTEIGEN gibt es inzwischen 180 Folgen zu hören! Und es lohnt sich übrigens sehr, wenn du einmal ins reichhaltige Episodenarchiv schaust. Da gibt es viele spannende Stories z.B. von einem Landschaftsgärtner, der in den 90er nach Kanada auswanderte um Cowboy zu werden, oder die von einem Möbelschreiner aus der Schweiz, der Tourguide und TukTuk-Fahrer in Portugal wurde oder die Geschichte einer Aktienanalystin, die erst nach New York auswanderte und heute als Schriftstellerin in Spanien lebt.
Seit dem Kindesalter durchkämmt Werner Brogli die 15 Quadratkilometer des Möhliner Feldes. Und er findet. Werkzeuge, Siedlungsplätze, eine Steinbeil-Werkstatt, Pfeilspitzen aus der Steinzeit. Sein Wissen hat er sich selbst angeeignet. Welche Chancen und Risiken birgt archäologische Laienforschung? * Was im Boden liegt, gehört der Allgemeinheit. * Milizforschung, «citizen science», Laienforschung. * Unbekannte Vergangenheit. * Alle sieben, acht Minuten findet Werner Brogli ein Werkzeug aus der Steinzeit. * Ohne minutiöse Dokumentation sind Fundstücke wissenschaftlich wertlos. * Wer wild gräbt, zerstört archäologische Zusammenhänge. Im Podcast zu hören sind: * Werner Brogli, begeht seit 70 Jahren das Möhliner Feld und hat über 100'000 archäologische Objekte gefunden * Markus Peter, Archäologe, Universität Bern und Augusta Raurica * Thomas Doppler, Aargauer Kantonsarchäologe Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Die gefährdeten Feldhasen haben sich bundesweit zuletzt wieder deutlich vermehrt. Der deutsche Jagdverband spricht von einem Allzeithoch. Bei inzwischen im Schnitt 19 Feldhasen pro Quadratkilometer könnte auch die Chance steigen, den Osterhasen unter ihnen zu entdecken. An ihn geht unser Brief der Woche.
In mehreren Landesteilen der Ukraine fällt durch Drohnenangriffe der Strom aus. Die russische Armee hat laut einer US-Studie seit Oktober gut 500 Quadratkilometer ukrainisches Territorium erobert. Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet bald eine weitere Offensive von Putins Streitkräften. Und im Gazastreifen wie auch in Nordsyrien sterben viele Menschen durch Luftangriffe.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge unseres Podcasts erkunden wir den Bergpark Wilhelmshöhe, den größten Bergpark Europas, der sich in Kassel, Deutschland, über 2,4 Quadratkilometer erstreckt.
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In dieser Folge nehmen wir dich mit auf eine Reise in das wunderschöne Äthiopien zum Simien-Nationalpark, einem 220 Quadratkilometer großen Naturwunder in der Region Amhara.
2023 sind auf der zweitkleinsten Kanareninsel El Hierro mehr Bootsmigranten aus Westafrika angekommen als die Insel Einwohner hat: 154 "Cayucos", Migranten-Boote mit insgesamt fast 15.000 Menschen. Und es werden immer mehr. Erstaunlicherweise entsteht trotz dieser Zahlen auf dem nur 270 Quadratkilometer großen Eiland kein neues Lampedusa. Mit ungeheurem logistischen Aufwand werden erwachsene Migranten in Erstaufnahmelager anderer Inseln weiterverteilt. Mit großer Solidarität leisten neben den professionellen Helfern auch Einwohner Nothilfe, Familien und Sportmannschaften integrieren unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Gleichzeitig ist die Insel am Anschlag. Politiker und Hilfsorganisationen fordern die EU auf, dringend mehr zu unternehmen, um bereits an der Westküste Afrikas die gefährlichen Überfahrten zu verhindern. Christina Teuthorn-Mohr berichtet.
Die Pyramiden von Gizeh, die Zeusstatue des Phidias, der Artemis-Tempel, die hängenden Gärten von Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Pharos und die aktuelle Folge Baywatch Berlin! Das sind sie, die sieben Weltwunder. Unglaublich, eben ein echtes Wunder, dass es nur einen (!!!) Tag nach der FloridaTV Weihnachtsfeier überhaupt möglich war, einen Podcast aufzunehmen. Die Stimmung in der Ausnüchterungszelle von Studio Bummens ist entsprechend angespannt. Aus Bruchstücken wird zu nächst die Weihnachtsfeier rekonstruiert, bis ein Programmpunkt sogar genauer seziert werden muss. Schmitti sieht in der, zum Amüsement zur Verfügung gestellten, Schlittschuhbahn eine spiegelglatte Projektionsfläche der Eitelkeiten. Hier werden charakterliche Eigenheiten freigelegt, wie sonst nur Knochen nach einem schweren Sturz. Klaas lenkt geschickt ab, um die Stimmung zu retten. Ihm ist etwas zugestoßen, was einem auf dem 510.000.000 Quadratkilometer großen Erdball, ausschließlich in Berlin-Prenzlauer Berg passieren kann. Ein Streit über Musik, den Schmitti mit sich selber anzettelt, führt dazu, dass Jakob erzählt, wie er vor 100 Jahren Britney Spears und die Backstreet Boys studiert hat, um auf den ersten Partys seines Lebens eine gute Figur abzugeben. All das hat wie immer keinen logischen Zusammenhang und darf sich auch genau deswegen als Laber-Podcast beschreiben. Dennoch macht besonders diese Folge, ähnlich wie das Leben von Jan Ullrich, in ihrer kruden Zusammenstellung erst wütend und dann traurig. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Das Ötztal hat deutlich mehr zu bieten als gut präparierte Skipisten, Spitzenhotels und Après-Ski Bars jetzt im Winter. Die Natur ist im längsten Seitental Österreichs ein echtes Pfund. Der Naturpark Ötztal umfasst rund 500 Quadratkilometer, hat fünf Schutzgebiete und noch 67 Gletscher! Letztere allerdings schmelzen so schnell und deutlich, dass man förmlich dabei zusehen kann. Auch aus diesem Grund will man im Ötztal gegensteuern und setzt auf mehr Nachhaltigkeit. Mit vier Millionen Übernachtungen jährlich liegt das Ötztal in der österreichischen Spitzengruppe. In den besucherstarken Wintermonaten sind die Kapazitäten nahezu ausgeschöpft. Das neue Ziel lautet deshalb: Das Ötztal zu einem ganzjährigen Urlaubsgebiet weiterzuentwickeln. Schon jetzt gibt es immer mehr, vor allem jüngere Urlaubsgäste, die besonderen Wert auf Ruhe und Natur legen. Die im Sommer gerne wandern und klettern, oder mit Schneeschuhen oder Tourenskiern im Winter die unberührten Schneelandschaften genießen. Und dann gibt es natürlich noch den Ötzi, die rund 5300 Jahre alte Gletschermumie, die 1991 gefunden, immer noch ein echter Touristenmagnet ist. Nicht zu vergessen eine James Bond Erlebniswelt auf rund 3000 Metern Höhe. Eine Multimedia Ausstellung, dort wo der 007- Kinoerfolg „Spectre“ gedreht wurde.
Wo früher Felder und Wälder das Ufer der Donau säumten, breiten sich heute sandige Flächen aus. Mehr als 1.000 Quadratkilometer umfasst die Wüste Rumäniens inzwischen. Sie ist die Folge der Erderwärmung und einer rücksichtslosen Agrarpolitik. Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
In einer Gemeinschaftsproduktion von SRF, RTS und RSI erkunden eine Moderatorin und zwei Moderatoren fünf Schweizer Naturpärke. Sie lernen die Menschen kennen, die in den Pärken leben, und entdecken die natürlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten dieser einzigartigen Regionen. Der regionale Naturpark Jura vaudois besteht aus 34 Gemeinden, die sich auf einer Fläche von 568 Quadratkilometer verteilen. Weideflächen, mächtige Fichten und Trockenmauern prägen hier die typische Landschaft. Die rund 200 Alphütten auf dem Gebiet dienen der Milchwirtschaft und können auch touristisch genutzt werden. Speziell für diese Region sind die alten Handwerkskünste der Uhrmacherei, der Resonanzholzbearbeitung und das Handwerk des Glockenschmieds. Alain Orange stellt uns die fermes horologères vor, Bauernhöfe, auf welchen vor über einem Jahrhundert die Präzisions- und Spitzenuhrmacherei im Vallée de Joux ihren Anfang nahm. Damals verbrachten die Bauern die strengen Winter zurückgezogen auf ihren Höfen, wo sie Uhrmacherwerkstätten einrichteten und Uhren sowie Präzisionsmechanismen herstellten. Wir treffen Olivier Piguet, den Gründer des Centre d'initiation à l'horlogerie und seine Lebensgefährtin Myriam, eine Expertin für essbare Kräuter, die uns den Gemüseanbau auf ihrem Hof zeigt. Christian Bernasconi nimmt uns mit auf einen Rundgang durch den Wald von Risoud, ein riesiges Waldgebiet von 2200 Hektar, welches sich auf einer Länge von 15 Kilometern über die gesamte Westseite des Vallée de Joux erstreckt und damit die natürliche Grenze zu Frankreich bildet. Dieser mystische Wald ist für sein Resonanzholz bekannt, in dessen Geheimnisse uns Musiker und Geigenbauer Jean-Michel Capt einführt. Doch nicht nur Instrumente lassen sich aus dem besonders hochwertigen Holz bauen. Laurent Golay macht daraus sogar Surf- und Skateboards. Ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Region ist die Milchwirtschaft und auf den weitläufigen Alpweiden trägt fast jede Kuh eine Glocke. Olivia Röllin besucht eine Glockenschmiede, in welcher traditionelle Kuhglocken und aufwändig gefertigte Treicheln für Alpaufzüge und andere spezielle Anlässe wie Hochzeiten und Jubiläen herstellt. Hier ist jedes Stück ein Unikat.
Die Schlagzeilen:1 Ukraine: Folgen der Staudamm-Zerstörung2 Deutsche Landkreise fordern Asylzentren an EU-Außengrenzen3 WHO gibt Nordkorea mächtigen Posten im Exekutivrat4 Fokusthema: Eis in der Antarktis um 5.000 Quadratkilometer gewachsen5 Und Inspiration am Morgen: Tipps für tierische Vielfalt im Garten
Teil 16 Ursula Burkert erkundet den Skadarsko Jezero Nationalpark. Der Skadarso Jezero - ist das größte Binnengewässer des Balkans . Albanien und Montenegro teilen sich im Verhältnis 1:2 den je nach Jahreszeit und Niederschlag zwischen 370 bis 550 Quadratkilometer großen See, der etwas im Landesinneren liegt. Bislang handelt es sich um ein völlig intaktes Ökosystem, das einer Vielfalt von Spezies einen Lebensraum bietet. Man spricht von etwa 264 verschiedenen Vogel- und 40 Fischarten, die den See und die Ufer bevölkern. Zwei Besucherzentren in Virpazar und Vranjina geben Auskunft über die ökologische Vielfalt und den Alltag der Fischer. Sendungsausschnitt aus Ambiente vom 04.06.2023 und Teil einer Serie, die bis Ende September 2023 geplant ist.
Wer in Avers lebt, muss Einsamkeit aushalten können. Die Gemeinde ist das am wenigsten besiedelte Gebiet der Schweiz. Laut dem Bundesamt für Statistik, leben dort – auf einer Fläche so gross wie Zürich - pro Quadratkilometer nur 1,8 Menschen. In Avers ist es üblich, dass der nächste Nachbar rund drei Kilometer entfernt lebt und die lokalen Schule nur zehn Kinder besuchen. Gleichzeitig sucht die Stadt Basel nach Möglichkeiten, mehr Menschen auf kleinem Raum unterzubringen. Es ist der dichtestbesiedelste Ort der Deutschschweiz, pro Quadratkilometer leben hier 7200 Menschen. Die Rede ist von Dichtestress, Zuwanderung und Fachkräftewandel. Und von der 9-Millionen Schweiz.Wie lebt es sich in Einsamkeit, und wie im Dichtestress? Wie werden sich Orte wie Avers und Basel verändern, wenn in der Schweiz bald 9 Millionen Menschen leben? Und welche Ursachen haben das grosse Bevölkerungswachstum in der Schweiz? Diese Fragen beantwortet Reporterin Jacqueline Büchi in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie hat die zwei unterschiedlichen Welten Avers und Basel besucht. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:Einsamkeit oder Dichtestress? - Text von Jacqueline Büchi (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/lebt-es-sich-besser-mit-weniger-nachbarn-150480737569Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch
Die New Yorker Fresh Kills-Deponie war zum Zeitpunkt ihrer Stilllegung 2001 die größte Mülldeponie weltweit. Seitdem werden die zwölf Quadratkilometer zu einem Park umgewandelt, der fast dreimal so groß wie der Central Park werden soll.
Themen der Sendung: Ukraine zentrales Thema in der Rede zur Lage der EU durch Kommissionspräsidentin von der Leyen, Laut ukrainischen Angaben innerhalb weniger Tage mehr als 6000 Quadratkilometer bei Charkiw zurückerobert, Kabinett bringt Bürgergeld als Nachfolger von Hartz IV auf den Weg, Menschen nehmen in London Abschied von Königin Elizabeth II., Roboter sollen bei alltäglichen Dingen wie Hausarbeit unterstützen, Zweiter Spieltag der Gruppenphase in der Champions League, Das Wetter
Die ukrainischen Truppen haben in den letzten Tagen laut Präsident Selenski 6000 Quadratkilometer an Terrain im Krieg zurückerobert. Dies bringt die russische Armee und die russische Staatspropaganda in Erklärungsnot. Gespräch mit ARD-Korrepondetin Martha Wilczynski in Moskau. Weitere Themen: (06:08) Russland: Kritik an Putin wird lauter (12:34) Besuch der Hamas in Moskau (17:31) Immer mehr Bootsflüchtlinge aus Ost-Libyen (23:35) Eizellenspende in der Schweiz soll möglich werden (27:24) Grünes Licht für den Axpo-Rettungsschirm (31:48) Globalisierung quo vadis? (37:46) Zum Tod von Jean-Luc Godard
Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat JA gesagt zum Rettungsschirm für den Stromkonzern Axpo. Frauen die keine Kinder bekommen können, müssen heute ins Ausland reisen, wenn sie eine Eizellenspende wollen. Bei uns das derzeit noch verboten. Nun hat auch der Ständerat einen Vorstoss knapp angenommen, der eine gesetzliche Grundlage für die Eizellenspende verlangt. Die Ukraine ukrainischen Truppen haben in den letzten Tagen laut Präsident Wolodimir Selenski 6000 Quadratkilometer zurückerobert. Das entspricht etwa der Fläche des Kantons Bern. Dies bringt die russische Armee und die russische Staatspropaganda in Erklärungsnot. Lokalpolitiker und selbst russische TV-Kommentatoren äussern nun offen Kritik an der Kriegsführung von Präsident Putin. Ein Gespräch mit ARD-Korrepondetin Martha Wilczynski in Moskau.
Der Ukraine ist es in einer Gegenoffensive gelungen, große Teile des Landes zurückzuerobern. Insgesamt 6.000 Quadratkilometer sollen laut Angaben des ukrainischen Präsidenten seit Anfang September befreit worden sein. Der russische Präsident Wladimir Putin muss auf Grund der militärischen Rückschläge, zunehmend Kritik hinnehmen - das schwächt seine Machtposition. Erleben wir also gerade einen Wendepunkt in diesem Krieg? Was hat das für die Ukraine, Russland, Putin und den weiteren Kriegsverlauf zu bedeuten? Und wie kann dieser Krieg enden? Politikwissenschafter und Russland-Experte Gerhard Mangott und KURIER Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter haben dazu heute die Antworten. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Wohin mit dem Atommüll? Das steht nun fest: Er soll dereinst in Nördlich Lägern vergraben werden. Das 123 Quadratkilometer grosse Gebiet nördlich der Stadt Zürich umfasst 15 Gemeinden und ist laut Matthias Braun der sicherste Ort für ein Tiefenlager: Hier eigne sich die Geologie am besten. Jahrzehntelang wurde gebohrt, untersucht, getestet, diskutiert und argumentiert. Unterdessen ist der Begriff «Opalinus-Ton» vielen geläufig, die Regionen wie «Nördlich Lägern» allen ein Begriff. Nödlich Lägern, das ist der kurze Schluss der langen Suche. Die geeignete Gesteinsschicht ist in der Region am grössten, am dichtesten und am ruhigsten. Dies sei auch für die Gefahr von Erdbeben sehr wichtig, so die Nagra. Am ruhigsten ist in Nördlich Lägern aber auch die politische Opposition. Haben politische Überlegungen keine Rolle gespielt? Der Verdacht kommt auf, da die heute gekürte Region vor sieben Jahren noch abgeschrieben werden sollte. Martin Neukom, Regierungsrat Kanton Zürich und Vorsitzender Ausschuss der Kantone im SGT, widersprach an der Medienkonferenz zum Standortentscheid: «Heute stehen wir an einem anderen Ort.» Die Frage sei lediglich, welcher der sicherste Standort sei: «Es war kein politischer Entscheid.» «In Nördlich Lägern haben wir den besten Standort für ein Tiefenlager gefunden, mit den grössten Sicherheitsreserven. Erfreulich ist, dass wir einen eindeutigen geologischen Entscheid haben. Die Geologie hat gesprochen. Es wird eventuell nach einem Bundesratsentscheid und einem Beschluss des Parlaments ein Referendum möglich werden. Vorher gibt es auch noch eine Vernehmlassung, in der sich jeder Bürger vernehmen lassen kann», sagt Nagra-Chef Braun.
Mehr schwere Waffen aus Deutschland für die Ukraine? Darunter auch Kampfpanzer? Seit den jüngsten Erfolgen der Ukrainer gegen die russische Armee ist die Debatte neu entflammt. Am Wochenende hat die russische Armee zumindest eine schwere taktische Niederlage in der Ukraine erleben müssen. Nach eigenen Angaben hat die ukrainische Armee seit Anfang September mehr als 3000 Quadratkilometer zurückerobert. Durch den Erfolg der ukrainischen Armee lebt die Debatte um die deutschen Waffenlieferungen wieder auf. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij fordert weiter eine stärkere Bewaffnung, dann "könnten wir auch die Befreiung schneller vorantreiben". Insgesamt aber wächst die Skepsis in der deutschen Bevölkerung. Es geht dabei vor allem um die Lieferungen der Kampfpanzer Leopard 1 und 2 sowie um Marder-Schützenpanzer, sagt SZ-Sicherheitsexperte Paul-Anton Krüger aus dem Berliner Parlamentsbüro. Der russische Präsident Wladimir Putin habe dafür gesorgt, dass kaum noch Gas nach Deutschland kommt. Eine weitere große Befürchtung sei der möglicher Einsatz taktischer Nuklearwaffen. Er aber glaube, sagt Krüger, dieses immer wieder beschworene Risiko, sei "genau die Taktik, mit der Putin psychologisch" arbeite. "Der militärische Nutzen eines solchen Schlages wäre gering. Das wissen seine Leute auch und er würde natürlich Russland dauerhaft zu einer Paria machen." Er wisse dann nicht, wie Russland jemals "in irgendeiner Form in das internationale System zurückkehren könnte". Weitere Nachrichten: Deutschland steht vor einer Rezession, geologische Gründe für Schweizer Atommüll-Endlager. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Nadja Schlüter Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Reuters
Das Atommüll-Endlager soll im Gebiet Nördlich Lägern in der Gemeinde Stadel (ZH) gebaut werden. Vertreter:innen des Bundes, des Kantons und der Nagra begründen den Entscheid insbesondere mit der geologischen Beschaffenheit des Standorts. Mit dem Bau des Atomendlagers ist frühestens 2045 zu rechnen. Ausserdem: Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben der Heeresleitung seit Anfang September mehr als 3000 Quadratkilometer des russisch besetzten Gebiets in der Ukraine zurückerobert – Russland teilweise zurückgedrängt. In Kiew machte sich offenbar Zuversicht breit. Kann man von einem Wendepunkt im Krieg sprechen, oder ist es dafür noch zu früh?
Die ukrainische Armee hat bei ihrer Gegenoffensive offenbar weitere militärische Erfolge erzielt. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa haben sich russische Truppen komplett aus dem Norden der Region Charkiw zurückgezogen. Gestern hatte Moskau bereits erklärt, dass die Armee strategisch wichtige Städten im Süden von Charkiw geräumt hat. Der ukrainische Generalstab meldete, man sei nördlich der Stadt Charkiw weiter vorgestoßen. Insgesamt hätten die ukrainischen Streitkräfte seit Anfang des Monats 3.000 Quadratkilometer russisch besetzten Territoriums zurückerobert. Russland bekräftigte heute die Bereitschaft zu Verhandlungen - diese dürften aber nicht hinausgezögert werden.
Europa hatte Kathedralen und Schlösser, Nordamerika erhob im 19. Jahrhundert die Wildnis zum schützenswerten nationalen Erbe. Im Nordwesten der USA wurde 1872 Yellowstone zum weltweit ersten Nationalpark erklärt. Inzwischen ist das 9.000 Quadratkilometer große Gebiet von der UNESCO zum Weltnaturerbe erhoben und Rückzugsgebiet für selten gewordene Tierarten. Mit seiner Tier- und Pflanzenvielfalt lockt der Yellowstone Nationalpark unzählige Touristen an.
Australian scientists have stumbled across a most amazing growth: a single seagrass that is said to have spread over 200 square kilometers – an area the size of about 28,000 football pitches. The plant is said to have needed 4500 years for this. - Australische Forscher sind auf ein höchst erstaunliches Gewächs gestoßen: Ein einzelnes Seegras, das sich über 200 Quadratkilometer ausgebreitet haben soll – eine Fläche so groß wie etwa 28.000 Fußballfelder. Dafür soll die Pflanze 4500 Jahre gebraucht haben.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
In den USA von einer in die andere Stadt umziehen ist oft gar nicht so leicht wie du vielleicht denkst. Mit einer Fläche von rund 9.834.000 Quadratkilometer passt Deutschland über 27-mal in die USA und der Umzug mit dem Auto kann so mehrere Tage, wenn nicht Wochen in Anspruch nehmen! "Also warum nicht einen Roadtrip daraus machen?", dachten sich Eric und sein Freund Cedric, als ihnen klar wurde, dass sie von Philadelphia ganz im Osten nach Los Angeles ganz im Westen der USA umziehen werden! Auf einem Roadtrip entlang der Route 66 die USA vollkommen neu entdecken! Von Philadelphia nach Los Angeles sind es immerhin über 4000 Kilometer! Eine gehörige Strecke, die die beiden noch dazu mit einem Umzugstruck zurücklegten. Mit dabei hatten Sie außerdem ihre Katze, die so auch die Highlights der USA besuchen durfte. Von der berühmten Route 66 aus machten die beiden nämlich immer wieder Abstecher zu bekannten Sehenswürdigkeiten und besuchten so nicht nur den Crand Canyon, sondern auch Las Vegas. Auf ihrer Reise lernten sie außerdem viel Neues über Geschichte der USA und untersuchten die Überbleibsel der historischen Route 66. Hier erfährst du von Eric alles über deren Roadtrip USA entlang der Route 66: [09:43] Warum Eric in die USA ausgewandert ist [17:38] Die Idee zur Reise und wie es dazu kam [24:18] Route 66: wie sie entstand und wo du sie findest [38:20] Der holprige Start des Roadtrips und die Planung der Route [52:46] Wie vielseitig die Route 66 und ihre Menschen sind [01:09:02] Die Ankunft in Los Angeles und das Leben in Kalifornien Werbung: Bleibe privat und sicher im Internet mit dem besten Angebot von CyberGhost VPN unter: https://www.cyberghostvpn.com/path. Bestelle jetzt und erhalte 84% Rabatt für den 3-Jahres-Plan (1,94 €/Monat) + 4 zusätzliche Monate gratis. Teste uns mit unserer 45-Tage-Geld-zurück-Garantie. Shownotes: Wenn du noch mehr über Erics USA Roadtrip entlang der Route 66 erfahren willst, dann schau doch mal auf seiner Webseite oder bei Instagram unter @weltwach vorbei! Im Podcast von Weltwach hat er außerdem eine Folge aufgenommen, in der er ausführlich über die Reise spricht! Du findest sie hier. Eric war auch schon früher im OTP-Podcast zu Gast! Hör doch mal rein: Podcast: 2 Wochen Trekkingtour durch den Sarek Nationalpark in Schweden Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf Spotify oder iTunes. Bewertungen auf iTunes oder Spotify sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird.
Krisenzeiten: Wie kannst Du Dich und Deine Familie schützen? Krisenzeiten können herausfordernd sein. Aber auch hier kommt es drauf an, was man a) daraus macht und wie man reagiert und b) wie man sich vorbereitet hat. Natürlich kann man sich nicht auf jedes denkbar mögliche Szenario vorbereiten, denn das wäre fast unmöglich. Aber zum Glück nur fast. Und damit komme ich, aus aktuellem Anlass, auch gleich schon zum Punkt. Und nein, keine Angst, das wird keine politische Episode, die sich jetzt um Russland, Ukraine & Co drehen wird. Wobei uns diese Entwicklung zeigt, dass auch wir in unseren westlichen Wohlstandsländern nicht in absoluter Sicherheit vor einem Krieg sind. Ich hatte in einer meiner letzten Episoden schon mal gesagt, dass wir dabei sind ein riesigen Grundstück im Nordwesten des amerikanischen Kontinents zu kaufen. Das hat jetzt alles geklappt. Über 1.000 Quadratkilometer großes Grundstück in schönster Natur. Sauberstes Wasser in reinster Trinkwasser-Qualität, riesigen Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen und fruchtbaren Boden. Abgeschnitten von der Zivilisation, aber trotzdem alle Vornehmlichkeiten der Zivilisation. Einfach traumhaft. Krisenzeiten: Der perfekte Zufluchtsort Wir haben und in den letzten Wochen viele Gedanken gemacht, wie wir das Grundstück entwickeln wollen. Auf Grund der aktuellen Lage sind wir dabei auf eine ziemlich coole Idee gekommen und testen diese gerade am Markt. Das erste Feedback ist schon mal MEGA :) Wir werden einige wenige, vermutlich nur 2 oder 3, luxuriöse Lodges & Blockhäuser bauen, welche so weit voneinander entfernt sind, dass jeder seine Privatsphäre hat, aber so nah aneinander, dass man sich gegenseitig unterstützen kann. Diese Lodges werden wir als ganzes an Personen vermieten, die einen sicheren Zufluchtsort suchen. Die Idee ist, dass unser Camp das ganze Jahr über von den besten Fachleuten betreut wird, die es gibt. So wird permanent Küchenpersonal, Jäger, Sicherheitsleute (Ex-Militär/ Polizei), Notfallmediziner, etc vor Ort sein. Aber natürlich werden wir auch haltbare Lebensmittel für 2-3 Jahre bevorraten, welche unseren Kunden als Not-Nahrung - wenn es keine frische Nahrung geben sollte - zur Verfügung steht. Krisenzeiten: Mit dem Privatjet in den "sicheren Hafen" Wenn es dann zu einem Krisen- oder Katastrophenfall kommt, gibt es einen Abhol-Service am Wohnort der Kunden und diese werden mit einen Privat-Jet in unser sicheres Paradies eingeflogen und können die Zeit der Krise mit der ganzen Familie ganz entspannt in der eigenen Lodge verbringen. Das spannende an dem Projekt ist, dass wir es bisher nur bei ein paar Leuten angeteasert haben und schon ein großes Interesse geweckt haben. Und ja, wir gehen davon aus, dass diese 2 oder 3 Logdes sehr schnell verkauft sind und daher überlegen wir schon, wo wir auf dem Grundstück weitere kleine Camps machen, das Hauptcamp vergrößern oder kleinere Camps großräumig um das Hauptcamp herum bauen. Das steht noch nicht ganz fest. Wenn Du Interesse an einer eigenen Lodge hast, schreib mir einfach eine Email an der Redaktion - at - tomstalktime.com mit dem Betreff: "Zufluchtsort" und wir informieren dich, sobald wir die Planung fertig machen. Krisenzeiten: Und was mache ich, wenn ich mir so ein Luxus-Zufluchtsort nicht leisten kann? Aber, wenn man sich um so etwas Gedanken macht ist es eben wichtig, diese Szenarien für sich auszuloten. Was halte ich persönlich für realistisch? Was kann passieren und wie kann ich mich darauf vorbereiten. Krisenzeiten: Richtig vorbereiten Bei der Vorbereitung ist es wichtig, diese in verschiedene Bereiche umzusetzen. Ähnlich wie bei einem medizinischen Notfall: Es gibt Sofortmaßnahmen am Unfallort, Erste Hilfe, professionelle prä-klinische Notfall-Versorgung (Rettungswagen), klinische Notfallversorgung und klinische stationäre Versorgung. Und jede dieser Stationen benötigt unterschiedliche Vorbereitungszeit an Ausbildung und Material. Bedeutet: Natürlich kann ich mich nicht an einem Wochenende zum Chirurgen ausbilden lassen. Aber ich kann einen Kurs für Sofortmaßnahmen am Unfallort und einen Erste Hilfe Kurs belegen. Krisenzeiten: was brauche ich? Und genau so ist es auch bei Krisen. Es braucht unterschiedliches Wissen und Material in der Vorbereitung. Es macht eben einen Unterschied, ob ich in einer Region lebe, die von Hochwasser bedroht ist oder von Waldbränden. Lebe ich in einer Millionen-Stadt oder in einem Hundert-Seelen-Dorf?! Und genau danach richtet sich eigentlich die ganze Vorbereitung. Das wichtigste an der Vorbereitung ist, dass man damit anfängt. Und zwar Schritt für Schritt. Alles schön der Reihe nach. Also nicht gleich danach streben "Chirurg" zu werden, sondern erst mal den "Erste Hilfe Kurs" machen. Also bildlich gesprochen. Es macht also keinen Sinn, wenn Du schon gleich Baupläne für einen Atombunker bei Dir im Garten erstellen lässt und schon mal anfängst zu schaufeln, Du aber noch keinen Vorrat Lebenswichtigen Nahrungsmitteln und Utensilien hast. Sonnige Grüße, derzeit aus Dubai :) Tom +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Der 1. März 1872 gilt als Geburtstag des Yellowstone-Nationalparks. Er war der erste der Welt. Und ist seitdem ein Labor für den Umgang mit wilder Natur. Europa hatte Kathedralen, Schlösser und Paläste. Nordamerika erhob 1872 die Wildnis zum schützenswerten nationalen Erbe. Im Nordwesten der USA wurde Yellowstone zum weltweit ersten Nationalpark erklärt. Das 9.000 Quadratkilometer große Habitat von Bisons, Bären und Blumen war dabei von Anfang an auch als Freizeitpark gedacht – im Sinne von Kurbädern in Deutschland oder Schweiz. Wie kommen Ranger, Tiere und Natur 150 Jahre später mit dem Besucheransturm zurecht? Die Shownotes zur Folge: https://www.visitmt.de/yellowstone-nationalpark