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Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
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Schavu'ót 5783 - Wie man sich in Augsburg auf die beidenTage der Wochen- Gesetzgebungs- und Offenbarungsfeste vorbereitet und sie feiert. Von Barbara Leinfelder, sowie Parascha "Schawuot" von Rabbiner Joel Berger.
Schawuot ist seltsam. So seltsam, dass es kein festes Datum hat. Ist es das Fest der Torahgebung oder ein Fest des Landes? Was finden wir im Tanach dazu?
Wie stehst du zum Gesetz? Bist du schon öfter in Konflikt geraten oder denkst du du stehst sogar über dem Gesetz? Bist du froh, dass wir in Deutschland Gesetze haben? Das jüdische Volk feiert das Gesetzt das sie von Gott erhalten haben jedes Jahr mit einem Feiertag, dem Schawuot. In dieser Predigt von Pastor Kai Flottmann, erfährst du warum sie das tun und was das mit dir ganz persönlich zu tun hat.
01.12.2021 19:30: Reiner Wörz - Die Feste Israels als prophetische Modelle 7: Schawuot - Teil 2 (1. Thess. 1,6 + 2,13) - Bibelstunde
24.11.2021 19:30: Reiner Wörz - Die Feste Israels als prophetische Modelle 6: Schawuot - Teil 1 - Bibelstunde
Dirk Farr über den "Spirit, der bewegt - Schawuot"
Dirk Farr über den "Spirit, der bewegt - Schawuot"
©️ 2021 Raawi Jüdisches Magazin im Auftrag der Jüdischen Gemeinde Hamburg Youtube, Facebook, Instagram & Twitter: @RaawiNews www.Raawi.de Zehn Gebote Zu Schawuot feiern wir die Gabe der Tora am Berg Sinai. Die Juden, die am Sinai standen, bestätigten ihren Bund mit G‑tt, indem sie erklärten: „Wir werden tun und hören“. Die Tora betont aber: „Und nicht mit euch allein stelle Ich diesen Bund fest und diesen Eid, sondern mit dem, der hier mit uns heute steht vor dem Ewigen, unserem G‑tte, und mit dem, der nicht hier mit uns heute ist“ (Deut. 29:13-14). Der Talmud erklärt den zweiten Teil dieses Verses als deutliches Einbeziehen von allen zukünftigen Generationen der Juden. Mit dem Lesen der Zehn Gebote bestärken wir erneut unseren Bund mit G‑tt und Seiner Tora. Säuglinge, kleine Kinder, ältere Personen, jeder der in der Lage ist, sollte daran teilnehmen. Eine zentrale Rolle beim Geben der Tora nahmen die Kinder ein. Als G‑tt dem Volk Israel die Tora geben wollte, so erzählen unsere Weisen, forderte Er Bürgen für deren Einhaltung. „Himmel und Erde sollen unsere Bürgen sein“, sagten die Juden, aber G‑tt antwortete: „Diese werden nicht ewig bestehen“. „Die Vorväter sollen unsere Bürgen sein“, sagten die Juden, aber G‑tt antwortete: „Diese sind beschäftigt“. Erst als die Juden versprachen: „Unsere Kinder sollen unsere Bürgen sein“, stimmte G‑tt zu: „Diese sind exzellente Bürgen“. Milchspeisen Zu Schawuot ist es Brauch, milchige Speisen zu essen. Für diesen Brauch gibt es eine Reihe von Gründen: a) Im Hohenlied Salomos wird die Tora mit Honig und Milch verglichen mit den Worten: „Honig und Milch unter eurer Zunge“ (Hoheslied 4:11). Am Tag der Gesetzgebung erinnern wir uns an diese Worte, indem wir das essen, mit dem die Tora verglichen wurde: Milch und Honig. b) Das hebräische Wort „Chalaw“, Milch, hat in der Gematrie den Zahlenwert vierzig: Es erinnert an die vierzig Tage und Nächte, die Mose auf dem Berg Sinai zubrachte, bis er die Tora und die Gesetzestafeln erhielt, um sie Israel zu geben. c) Bis zur Gesetzgebung kannte das Volk Israel noch keine besonderen Kaschrutvorschriften. All diese Vorschriften erhielt es plötzlich am 6. Siwan auf einen Schlag, und es stellte sich heraus, dass alles Geschirr unrein war und nicht mehr verwendet werden konnte, denn in ihnen hatte man unkoscheres Fleisch gekocht und Milch mit Fleisch vermischt. Die Lösung des Problems bestand darin, dass die Menschen Milchspeisen aßen sowie Obst und Gemüse, bis das Geschirr koscher gemacht wurde und Fleisch nach den Kaschrutgeboten geschächtet wurde. Das Buch Ruth Vor der Toralesung am Schawuotfest werden in vielen Gemeinden die vier Kapitel des Buches Ruth gelesen. Unter den Gründen für das Lesen des Buches Ruth zu Schawuot sind zu nennen: a) Zu Schawuot wurde König David geboren, und an diesem Fest starb er auch. Aus dem Buch Ruth erfahren wir über seine Vorfahren, Ruth und ihren Mann Boas. b) Ruth ist der Inbegriff des wahren Proselyten. Ruth war eine Tochter des Königs von Moab, Agalon. In ihrer Entschlossenheit, sich dem Volk Israel anzuschließen – ohne dass sie dazu von äußeren Motiven oder persönlichen Beweggründen angetrieben wurde –, zögerte Ruth keinen Augenblick, den Königshof ihres Vaters zu verlassen. Mit ihren Worten brachte sie die Einstellung eines aufrichtigen Proselyten zum Ausdruck: „Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein G-tt ist mein G-tt.“ Das jüdische Volk unterlief beim am Berg Sinai ebenfalls einen Prozess, der einer „Konversion“ entspricht, als es die Gebote auf sich nahm und erklärte: „Alles, was der Herr befohlen hat, wollen wir tun.“
Ostern und Pessach, Pfingsten und Schawuot. Die Christlichen Feste wären nicht zu verstehen, ohne die jüdischen Feste, mit denen sie parallel laufen - zeitlich und inhaltlich. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/theologische-praxis/message
1. Was ist Schawuot? 2. Ikonen ins Museum - Sammler stiften für Recklinghausen. 3. Religionsunterricht radikal. Die Hisbollah macht weiter. 4. Neue Gemeindekultur nach Corona? 5. Unsinn und Sinn.
Joel Berger, Stuttgart, Israelitische Religionsgemeinschaft: Der Talmud, die nachbiblische, jüdische Überlieferung hält es für selbstverständlich, dass das Schawuot-Wochenfest Fest eine heilsgeschichtliche...
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Der Schweizer Jaron Engelmayer gehört zur erfolgreichen Nachwuchsgeneration von Rabbinern aus dem deutschsprachigen Raum. Ab August amtiert er als Gemeinderabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde…
Predigt von: Dunja Pfingsten, der Tag an dem der Heilige Geist kam. Gleichzeitig Schawuot, ein wichtiges jüdisches Fest an dem gefeiert wird, dass Gott dem Volk die 10 Gebote gab. Dunja geht in ihrer Predigt auf beides ein und zeigt uns was dies für eine Bedeutung für uns heute hat. Apg.1,4; 2,1-11 | 2.Kor.1,21-22 | [...]
Aus der Serie - Schalom HaJom Rebbe Baruch Ben Mordechai und Gabriele Eggerz begleiten Sie in den Tag.
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Aus der Serie "Momentum - Die jüdischen Feste". Tobias Teichen - Schawuot
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Schawuot - Feiertag im Schattendasein von Daniel Neumann
Der Rabbiner der Israelitischen Gemeinde Basel, Yaron Nisenholz, spricht mit radio tachles über die Bedeutung von Schawuot und die Rolle der Frau in der jüdischen Geschichte und Gegenwart. Nisenholz…
Am 23. Mai 2007 war SCHAWUOT!!! Was das ist??? - Heute wirds lehrreich: Sunny erklärt, was das Schawuot-Fest ist. Vorsicht, lange! Lg, Keep on Shining, Eure Sunny S. - lifechange06@web.de - http://www.lifechange.de.vu
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