Was bewegt die jüdische Gemeinschaft in Bayern, Deutschland, Israel und dem Rest der Welt? Worüber spricht man in den bayerischen Kehilóth (Gemeinden)? "Schalom" heißt die wöchentliche Sendung des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden. "Schalom" will ein Forum jüdischen Lebens und jüdis…
A.P.C. - Alpine Peace Crossing: Wandern über den Krimmler Tauern in Erinnerung an die Alpenüberquerung tausender europäischer Juden im Sommer 1947. Denn mit dem Ende der Nazis war die Judenverfolgung nicht vorbei.
Jude, Psychologe und jetzt im Alter Filmemacher: Der Münchner Fritz Heegner feiert seinen 96. Geburtstag.
Weltliche Zionisten gegen religiös Orthodoxe: Vor 101 Jahren erlebt Eretz Israel seinen ersten politischen Mord. Warum Rabbiner Jacob Israël de Haan am 30ten Juni 1924 sterben musste.
Jüdische Audioaktivisten: Wenn jüdische Podcaster berichten, erklären, aufmerksam machen und Stellung beziehen. Von Jens Rosbach
Tuval Haim berichtet von seinem Bruder Yotam, der beim Anschlag am 7ten Oktober 2023 von der Hamas nach Gaza entführt wurde, dem die Flucht gelang - aber dann tragischerweise von israelischen Soldaten erschossen wurde. Von Dieter Wulf
"Run for their Lives. Bring them home now - Lauf für ihr Leben. Bringt sie jetzt nachhause." Das ist das Motto. Weltweit. In 230 Städten. Und so auch in München.
Mehr als Gefilte Fisch & Co.: Das Jüdische Museum Berlin sammelt jüdische Kochbücher. Kochbücher als Spiegel des Zeitgeistes.
Jiddisch-Kurs für Anfänger in der alten Synagoge in Augsburg-Kriegshaber. Und eine Ausstellung über die große kleine jüdische Weltsprache.
Interview mit Anna Zisler, Chefin der IKG Straubing, über den jüdischen Open-Air-Gottesdienst am Sonntag in Straubing. Von Michael Strassmann
Spaziergang durch das jüdische Thessaloniki. Von den einst über 50 000 Juden der Stadt waren nach der deutschen Besatzung nur noch knapp 2000 am Leben.Von Mariánthi Milóna
Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis. Das Jüdische Museum München zeigt Wege der Erinnerung an die Scho'áh, wenn kein Zeitzeuge mehr lebt.
75 Nachkommen Münchner Juden auf den Spuren ihrer Familiengeschichte. Die älteste Spurensucherin mit 95 Jahren ist Anna Maria Abernathy aus den USA.
"Jüdische Familien. Schicksale hinter den Stolpersteinen in Weiden in der Oberpfalz." Christine Ascherl zeichnet in ihrem neuen Buch die Lebensläufe der 200 Juden nach, die Anfang der 1930er Jahre in Weiden zuhause waren. Von Margit Ringer
75 Nachkommen Münchner Juden auf den Spuren ihrer Familiengeschichte. Die älteste Spurensucherin mit 95 Jahren ist Anna Maria Abernathy aus den USA.
"Ma nischtana" - Endet morgen Abend der Schabát, beginnt unser Befreiungsfest Pésach. Wie man sich in Fürth und Erlangen auf die acht Tage vorbereitet. Von Natascha Koch
Einer der wenigen Christen, die ihre Stimme gegen die Scho'áh erhoben haben: Vor 80 Jahren ermorden die Nazis im KZ-Flossenbürg den evangelischen Pfarrer und Theologen Dietrich Bonhoeffer. Von Simon Berninger
Jenny Havemann - Schwiegertochter von DDR-Regimekritiker Wolf Biermann - für eine Podiumsdiskussion zu Besuch in München. Jenny lebt und arbeitet in Israel als Autorin und Bloggerin und hat das GIIN (German-Israeli Innovation Network) gegründet. Von Sandra Demmelhuber
"Meet2respect" - Dem Schulprojekt des Amberger Gemeinderabbiners Elias Dray und des Imams Ender Cetin droht das Aus. Von Igal Avidan
An "Púrim" wird nicht nur laut gefeiert und gut gegessen, sondern auch viel getrunken. Traditionell wird in der Gemeinde "Púrim" als feuchtfröhliches und - im wahrsten Sinne des Wortes berauschendes - Fest gefeiert.
Oded Lifshitz (84) ist tot, seine Frau Yocheved (85) wurde von der Hamas freigelassen: Wie die Familie Lifhsitz versucht, mit den Folgen des 7ten Oktober 2023 weiterzuleben. Von Silke Fries
Der Deutsche Alpenverein lädt alle ein, in seinem Archiv, in seiner Bibliothek und im Alpinen Museum auf Spurensuche zu gehen. Denn der DAV arbeitet ganz offen seine judenfeindliche Vergangenheit auf. Von Barbara Weiß
Jüdisches und Israelisches auf der 75ten Berlinale. Schon wieder juden- und israelfeindliche Vorfälle...
Bunt, jüdisch, katholisch, Pantheist: Friedensreich Hundertwasser Regentag Dunkelbunt (bürgerlich: Friedrich Stowasser) hat am 19ten Februar seinen 25ten Todestag. Über Hundertwassers Judentum und Spiritualität. Von Irene Esmann
Leid und Hoffnung: Ein israelischer und ein palästinensischer Aktivist von der Initiative "Parents Circle - Families Forum" setzen sich für Frieden ein.Von Alina Ryazanova
Nach dem Sturz des Assad-Regimes hoffen syrischstämmige Juden auf Frieden zwischen Syrien und Israel. Auch, um eines Tages zumindest als Besucher in ihre alte Heimat zurückkehren zu können. Von Igal Avidan
Bundestreffen deutscher Kantoren in Mannheim: die bewegende Geschichte über den Hamburger Reformkantor Assaf Levitin und seinem Urgroßvater Josef Zebrak, seiner Zeit Kantor in Augsburg-Kriegshaber. Von Igal Avidan
"Du kannst nicht hassen und dabei schön sein!" - Bess Meyerson wurde im Jahr 1945 zur ersten jüdischen Miss America. Von Rebecca Hillauer
Hate Speech und Judenhass in digitalen Räumen. Die Denkfabrik "Schalom Aleikum" hat ihre Erkenntnisse zu zusammengefasst in der Publikation "(Dis)like. Soziale Medien zwischen Zusammenhang und Polarisierung."Von Thomas Klatt
Seelsorge am Rande von Auschwitz: Der deutsche katholische Pfarrer Manfred Deselaers lebt seit über 30 Jahren dort, wo eine Million Menschen erniedrigt, gequält und umgebracht wurde.
Chánukah 5785 in München. Die Vorbereitungen auf die acht Tage unseres Lichterfests, heuer vom Abend des 25ten Dezember 2024 bis zum 2ten Januar 2025.
Judenhass im Kunst- und Kulturbetrieb. Der Überfall der Hamas-Terroristen auf Israel am 7ten Oktober 2023 hat zu einer seltsamen Ablehnung alles Israelischen und Jüdischen geführt. Von Thomas Klatt
Bayreuth in Oberfranken: Von der ältesten heute noch genutzten Synagoge in Deutschland und von den großen Plänen der dortigen Israelitischen Kultusgemeinde. Von Igal Avidan
"Wir wurden geschluckt!" - Wie nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 die jüdischen Gemeinden in West (Bundesrepublik) und Ost (DDR) zueinander gefunden haben. Von Jens Rosbach
Die 38ten Jüdischen Kulturtage München und der Verein zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition. Von Barbara Weiß und Parascha Toldot von Rabbiner Joel Berger.
Die Synagoge in Ichenhausen wurde vor 40 Jahren in ihren Ursprungszustand zurückversetzt. Heute ist sie ein Museum und Haus der Begegnung. Auf Einladung des Schriftstellers Rafael Seligmann finden dort seit zwei Jahren die Ichenhausener Synagogengespräche statt. Von Peter Allgaier
Senta (103) und Gunther Bechhofer (97) in New York erinnern sich an die legendäre Scheunen-Synagoge in Bechhofen bei Ansbach in Mittelfranken. Die Synagoge wurde in der Reichspogromnacht 1938 niedergebrannt.
"Inside Pogromnacht". Schüler des St.-Anna-Gymnasiums in München testen einen neuen Weg in der Erinnerungsarbeit.Von Barbara Weiss
"Jüdische Sozialarbeit" - ein deutschlandweit einmaliger Studiengang an der Fachhochschule Erfurt. "Tsedakáh" - nennt man die Verpflichtung auf einen wohltätigen Einsatz für die Allgemeinheit. Von Constanze Baumgart
Der vereitelte Anschlag auf die Botschaft des Staates Israel in Berlin. Der in Bernau bei Berlin festgenommene Libyer und IS-Kämpfer hat offenbar nichts gewusst von der jüdischen Gemeinde ganz in seiner Nähe...Von Igal Avidan
Sukót 5785. Warum und wie man in Bayern das Laubhüttenfest feiert und was es mit den berühmten "vier Arten" auf sich hat. Von Barbara Weiss
Mit dem Sonnenuntergang heute Abend beginnt unser höchster Feiertag, der Versöhnungstag, der Jom Kipúr. Ein Jahr nach dem Massaker der Hamás, die aus Gaza den Staat Israel angegriffen hat, bemüht man sich in Straubing um interreligiösen Dialog und feiert zusammen mit Christen und Moslems. Von Christian Riedl
Heute ist der zweite Tag des Jahres 5785. Ein Rosch haSchanáh in schwierigen Zeiten auch in unserer einzigen niederbayerischen Gemeinde in Straubing.