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Die EU ist auf Kurs, ihre Klimaziele zu erfüllen. Für diesen Erfolg ist ultragünstige Solarenergie verantwortlich. Es gibt nicht nur in Deutschland einen Boom. Können zähe Veranstaltungen wie die Weltklimakonferenz also abgeschafft werden?Jennifer Morgan war Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt von Annalena Baerbock. Mit dem Regierungswechsel wurde ihr Posten gestrichen. Im "Klima-Labor" von ntv sagt sie trotzdem: Klimakonferenzen leisten genauso einen Beitrag wie lokale Gesetzgebung und technologischer Fortschritt.Und sie sind eine Möglichkeit für Deutschland, seine "große globale Visitenkarte" ins Schaufenster zu stellen: die Energiewende und das flexible Stromnetz.Gast? Jennifer Morgan. Sie war von 2022 bis Mai 2025 Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt. Von 2016 bis 2022 leitete sie die Umweltschutzorganisation Greenpeace International.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Start des 9. Kapitels über das Verhältnis von Politik und Recht. Die Theorie sozialer Systeme geht davon aus, dass Politik und Recht zwei autopoietische, operativ geschlossene Funktionssysteme sind. Historisch scheinen Rechtsetzung und Rechtsprechung eher eine Einheit zu bilden. Diese Auffassung scheint auch der Begriff «Rechtsstaat» zu bestätigen. Gehen wir zunächst auf die systemtheoretische Einordnung ein. Zu Beginn weist Luhmann darauf hin, dass die Theorie sozialer Systeme eine Reflexionstheorie ist. Das bedeutet, sie verlangt eine Beobachtung zweiter Ordnung. Der Forschungsgegenstand «Recht» darf nicht einfach als «gegeben» hingenommen werden. Stattdessen muss ein Beobachter (wir) erstmal beobachten: Welche Bedingungen der Möglichkeit müssen vorliegen, damit es diesen Forschungsgegenstand überhaupt geben kann? Hier stoßen wir auf die System-Umwelt-Differenz: Rechtliche Kommunikation unterscheidet sich selbst von allen anderen Kommunikationen, zum Beispiel von politischen. Das ist beobachtbar und lässt sich nachvollziehen, auch historisch. Anhand der Unterscheidung von rechtlicher/nicht rechtlicher Kommunikation unterscheidet das Rechtssystem sich selbst von der Umwelt und konstituiert sich dadurch erst. Es gäbe kein «Rechtssystem», wenn sich rechtliche Kommunikation nicht selbst von ihrer Umwelt unterscheiden würde. Und das bereits weist darauf hin: Politik und Recht sind operativ geschlossene Systeme. Beide reproduzieren alle Elemente (= Kommunikationen), aus denen sie bestehen, selbst. Dies beschreibt der Begriff der Autopoiesis. Immer, wenn es um Gesetzgebung geht, lässt sich die Kommunikation der Politik zuordnen. Und immer, wenn es um die Unterscheidung von Recht/Unrecht geht und um die Zuordnung, ob der Fall gleich/ungleich ist, lässt sich die Kommunikation dem darauf spezialisierten Rechtssystem zuzuordnen. Beide Kommunikationssysteme erfüllen zudem unterschiedliche Funktionen für die Gesellschaft: Die Funktion der Politik ist, mit soziologischem Abstand betrachtet, das Bereithalten von Kapazität für kollektiv bindende Entscheidungen. Gesetze gelten für alle. Macht wird in einer generalisierten Form ausgeübt. Die soziale Funktion des Rechts ist dagegen die kontrafaktische Stabilisierung von normativen Verhaltenserwartungen. Rechtsprechung mag die Erwartung enttäuschen oder erfüllen, in jedem Fall macht sie besser einschätzbar, was in absehbarer Zeit zu erwarten ist. Macht wird ebenfalls ausgeübt, jedoch bezogen auf den Einzelfall. Auch die Durchsetzungsmodi unterscheiden sich. Die für alle geltende Gesetzgebung wird durch Regierung, Verwaltung und Justizorgane durchgesetzt. Rechtsprechung betrifft nur den Einzelfall. Das Urteil wird direkt durchgesetzt, zum Beispiel durch Freispruch. Historisch ergibt sich jedoch ein anderes Bild. In Europa lag eine evolutionäre Besonderheit vor. Das römische Zivilrecht hatte sich früh ausdifferenziert und Fragen des Zusammenlebens geprägt. Auf seiner Grundlage wurde das Naturrecht formuliert. Bis ins Mittelalter schien eine Einheit von Politik und Recht zunächst ausgeschlossen zu sein. Das spiegelt auch der Machtkampf Kirche vs. Kaisertum wider. Ab dem 16. Jh. begann sich diese Auffassung zu ändern. Obwohl sie keine Gewaltenteilung im Sinn hatten, auf der sich im 18. Jh. der «Rechtsstaat» begründete, legten Theoretiker wie Suárez, Hobbes und Pufendorf die Grundlagen dafür. Alle drei entwickelten Mechanismen zur Machtkontrolle. Bei Suárez († 1617) findet sich die Idee, dass staatliche Macht rechtlich gebunden sein muss und unter dem Recht stehe. Hobbes entwickelte einen Gesellschaftsvertrag («Leviathan», 1651), der erstmals nicht vom Herrscher, sondern vom «Individuum» ausgeht. Zudem unterschied er zwischen «Staat» und «Herrscher» in Persona, was für die spätere Verrechtlichung staatlicher Macht wichtig war. Pufendorf († 1694) entwickelte das Konzept des rechtlich gebundenen Staates weiter. Vollständiger Text auf Luhmaniac.de
In dieser Folge von WeTalkSecurity dreht es sich um ein brandaktuelles Thema: die NIS2-Richtlinie und die daraus resultierenden Veränderungen für die Geschäftsführung. Gemeinsam mit Dr. Jens Eckhardt, Fachanwalt für IT-Recht und Compliance-Experte in der Kanzlei pitc Legal, beleuchten wir, wie sich die Anforderungen an Geschäftsführer durch die NIS2-Umsetzung verschärfen, welche neuen Pflichten auf das Management zukommen und warum IT-Sicherheit heute Chefsache ist. Dabei werfen wir auch einen Blick auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung in Deutschland und geben praxisnahe Empfehlungen, wie sich Unternehmensleitungen jetzt optimal aufstellen können.
1995 erklärte der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Karl Lehmann zur Abtreibungsgesetzgebung in Deutschland: „Wir werden uns mit der bestehenden Gesetzgebung nicht abfinden. Für uns ist das Leben heilig, das geborene wie das ungeborene.“ 1999 beteuerte er dasselbe im Namen aller Bischöfe noch einmal: „Die deutschen Bischöfe haben stets erklärt – schon seit den 70er Jahren –, dass sie sich mit den nach ihrer Meinung unzureichenden Gesetzen nicht abfinden werden.“ Diese Zeiten sind vorbei. Der gegenwärtige Vorsitzende ... Als eine Folge der Kolumne "Fides et Ratio" erschien diese Episode am 15. Mai 2025 in der Tagespost. Bild: Pexels auf Pixabay
Anna Kalinowsky, Daniel Ziegener und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Agentisches Zeitalter: Was sich nach der Google I/O im Web ändert – Google und Microsoft lassen auf ihren Entwicklerkonferenzen I/O und Build die KI-Agenten auf die Menschheit los. Was hat es damit auf sich? Flammt der KI-Hype damit erneut auf? Und was kann Apple dem Anfang Juni entgegensetzen? - Only Angezogen: Schweden kriminalisiert sexuelle Dienste im Netz – In Schweden ist der Kauf digitaler sexueller Dienstleistungen nun strafbar, ähnlich wie bei der bestehenden Gesetzgebung gegen Prostitution. Welche Auswirkungen hat das auf Plattformen wie OnlyFans? Ist das ein sinnvoller Schutz oder ein problematischer Eingriff in die Selbstbestimmung? Und könnten andere EU-Länder diesem Beispiel folgen? - DSGV-Oh-Oh: Sorge um die Zukunft der Datenschutzgrundverordnung – Zivilgesellschaftliche Organisationen warnen vor einer geplanten DSGVO-Reform durch die EU-Kommission. Was steckt hinter den Bedenken, dass hier die "Büchse der Pandora" geöffnet wird? Welche Regelungen könnten geschwächt werden? Und wie steht es um die Balance zwischen Datenschutz und wirtschaftlichen Interessen in der EU? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, Daniel Ziegener und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Agentisches Zeitalter: Was sich nach der Google I/O im Web ändert – Google und Microsoft lassen auf ihren Entwicklerkonferenzen I/O und Build die KI-Agenten auf die Menschheit los. Was hat es damit auf sich? Flammt der KI-Hype damit erneut auf? Und was kann Apple dem Anfang Juni entgegensetzen? - Only Angezogen: Schweden kriminalisiert sexuelle Dienste im Netz – In Schweden ist der Kauf digitaler sexueller Dienstleistungen nun strafbar, ähnlich wie bei der bestehenden Gesetzgebung gegen Prostitution. Welche Auswirkungen hat das auf Plattformen wie OnlyFans? Ist das ein sinnvoller Schutz oder ein problematischer Eingriff in die Selbstbestimmung? Und könnten andere EU-Länder diesem Beispiel folgen? - DSGV-Oh-Oh: Sorge um die Zukunft der Datenschutzgrundverordnung – Zivilgesellschaftliche Organisationen warnen vor einer geplanten DSGVO-Reform durch die EU-Kommission. Was steckt hinter den Bedenken, dass hier die "Büchse der Pandora" geöffnet wird? Welche Regelungen könnten geschwächt werden? Und wie steht es um die Balance zwischen Datenschutz und wirtschaftlichen Interessen in der EU? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, Daniel Ziegener und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Agentisches Zeitalter: Was sich nach der Google I/O im Web ändert – Google und Microsoft lassen auf ihren Entwicklerkonferenzen I/O und Build die KI-Agenten auf die Menschheit los. Was hat es damit auf sich? Flammt der KI-Hype damit erneut auf? Und was kann Apple dem Anfang Juni entgegensetzen? - Only Angezogen: Schweden kriminalisiert sexuelle Dienste im Netz – In Schweden ist der Kauf digitaler sexueller Dienstleistungen nun strafbar, ähnlich wie bei der bestehenden Gesetzgebung gegen Prostitution. Welche Auswirkungen hat das auf Plattformen wie OnlyFans? Ist das ein sinnvoller Schutz oder ein problematischer Eingriff in die Selbstbestimmung? Und könnten andere EU-Länder diesem Beispiel folgen? - DSGV-Oh-Oh: Sorge um die Zukunft der Datenschutzgrundverordnung – Zivilgesellschaftliche Organisationen warnen vor einer geplanten DSGVO-Reform durch die EU-Kommission. Was steckt hinter den Bedenken, dass hier die "Büchse der Pandora" geöffnet wird? Welche Regelungen könnten geschwächt werden? Und wie steht es um die Balance zwischen Datenschutz und wirtschaftlichen Interessen in der EU? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Die Politik braucht Daten, um kluge Entscheidungen zu treffen – doch beim Reichtum fehlen verlässliche Zahlen. Anders als Arme entziehen sich Reiche oft statistischer Erfassung. Die Folge: große Lücken in der Forschung und Probleme bei fairer Gesetzgebung. Müller, Paulus;Hyun-Kim, Bo www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Die Politik braucht Daten, um kluge Entscheidungen zu treffen – doch beim Reichtum fehlen verlässliche Zahlen. Anders als Arme entziehen sich Reiche oft statistischer Erfassung. Die Folge: große Lücken in der Forschung und Probleme bei fairer Gesetzgebung. Müller, Paulus;Hyun-Kim, Bo www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
In der Mai-Folge von „Abnahmeprotokoll“ dreht sich alles um die Lohngestaltung im Handwerk. Chef vom Dienst Ramón Kadel und Autorin Ulla Farnschläder diskutieren im Podcast-Gespräch anhand ihres Beitrags in der Mai-Ausgabe die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen – darunter die letzte Mindestlohnerhöhung auf 12,82 Euro, die Tarifbindung im Elektrohandwerk und die bevorstehende Gesetzgebung zu Equal Pay. Außerdem wird die Rolle des Betriebsrats bei der Lohngestaltung beleuchtet und es werden mögliche Spielräume für Arbeitgeber aufgezeigt.
Das ist das KI-Update vom 23.04.2025 unter anderem mit diesen Themen: OpenAI würde Chrome kaufen, falls Google den Browser abstoßen muss Vereinigte Arabische Emirate revolutionieren Gesetzgebung mit KI Apple macht wieder Werbung für Apple-Intelligence und AWS unter Druck wegen Anthropic-Kapazitätsproblemen Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10359565 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Stellwerk18 mit Hauptsitz in Rosenheim ist das digitale Gründerzentrum der Region. In dieser Folge spricht Dr. Susanne Müller, Netzwerkmanagerin der Zweigstelle Traunstein, über die vielfältige Arbeit des Zentrums. Von der Unterstützung innovativer Startups bis hin zur Vernetzung mit etablierten Unternehmen: Das Stellwerk18 bietet Gründern einen einzigartigen Inkubator für ihre Ideen. Die Folge beleuchtet die Bedeutung des Netzwerks, die Herausforderungen des Gründens und die Rolle von Innovationen für die regionale Wirtschaft. Ein inspirierender Blick in die Zukunft des Gründertums."Einer wie Bayern" ist der Podcast des Traunsteiner Landtagsabgeordneten Konrad Baur. Konrad nimmt euch mit in die spannende Welt des Abgeordnetendaseins und erzählt euch was hinter den Kulissen des hohen Hauses in München so abläuft. Neben dem Tagesgeschäft geht Konrad auch auf aktuelle, brandheiße politische Themen ein und natürlich darf auch das ein oder andere Interview nicht fehlen. Authentisch, unterhaltsam, echt - eben einer wie Bayern. Dieser Podcast lebt von eurem Feedback! Lasst Konrad wissen, welche Themen euch interessieren und hinterlasst gerne Fragen, Anregungen und Kritik über die unten stehenden Kontaktmöglichkeiten. Ganz besonders freuen wir uns über eure Fragen in Form von Sprachnachrichten über WhatsApp. Bewertet diesen Podcast auch gerne und teilt ihn mit anderen Personen, für die er interessant sein könnte. Links: Homepage Stellwerk18 LinkedIn Dr. Susanne MüllerHomepage Direkter Link zur Terminplanung für die Bürgersprechstunde Instagram LinkedIn Facebook X E-Mail: mdl@konrad-baur.de Rufnummer & WhatsApp: +498619869994 Stimmkreisbüro in Traunstein Taubenmarkt 2 83278 Traunstein
Hans-Peter Bursig ist eine führende Persönlichkeit im Bereich der Medizintechnik und der Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Seit dem Jahr 2000 ist er Geschäftsführer des Fachverbands Elektromedizinische Technik beim ZVEI, der die Anliegen der Hersteller von medizintechnischen Investitionsgütern vertritt. Zusätzlich leitet er den Bereich Gesundheit im ZVEI, vertritt die Interessen des Beirats der gematik und ist Vorstandsmitglied des europäischen Branchenverbands COCIR. In dieser Folge des secunet Podcasts „Sprechstunde IT-Sicherheit. Fokus Gesundheitswesen.“ spricht er mit Torsten Redlich, stellvertretender Divisionsleiter und Global Head of Medical Security bei secunet, über die zunehmende Regulierungsdichte, die Herausforderungen für mittelständische Unternehmen, die Bedeutung von Normung und Standardisierung sowie die Chancen, die sich durch die Digitalisierung und Vernetzung medizinischer Geräte ergeben. Hans-Peter Bursig teilt seine langjährige Erfahrung aus der Verbandsarbeit, berichtet von aktuellen politischen Entwicklungen und erklärt, warum eine innovationsfreundliche Gesetzgebung entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit ist. „Technik schafft neue Möglichkeiten, und diese muss verstanden werden. Das erfordert Offenheit und Dialog.“ – Unter diesem Leitgedanken steht das Gespräch. Was genau dahintersteckt, hört ihr in dieser Episode. Verlinkungen: - Hans-Peter Bursig: https://www.linkedin.com/in/hans-peter-bursig-a91329 - ZVEI: https://www.zvei.org/ - COCIR: https://www.cocir.org/ - gematik: https://www.gematik.de/ - Zu den Umfrageergebnissen: https://www.zvei.org/presse-medien/pressebereich/zvei-umfrage-medizinisches-personal-wuenscht-sich-vernetzte-gesundheitsinfrastruktur - Torsten Redlich: https://www.linkedin.com/in/torsten-redlich-a8369089 - secunet: https://www.secunet.com/branchen/gesundheitswesen
In acht Hauptausstellungen und diversen weiteren Räumen in der Stadt Luzern gibt es ab morgen Comics zu sehen. Nationale und internationale Künstlerinnen und Künster zeigen ihr Schaffen – vom klassischen Comic, in dem Tiere als Menschen agieren bis zum 3D-Comic, der einen ganz Raum einnimmt. Weiter in der Sendung: · Nach einem Entscheid des Bundesgerichts hat der Kanton Luzern seine Gesetzgebung angepasst, um potentielle Opfer von häuslicher Gewalt besser zu schützen. · Im Schweizer Team für die Frauen-Fussball EM sind mehrere Spielerinnen aus der Zentralschweiz dabei. · Horw muss dem Kanton Luzern eine tiefere Asylersatzabgabe bezahlen als von diesem festgesetzt.
Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Viel verändert sich derzeit im Umgang mit Textilien, sei es z. B. die Abfallverbringungs- verordnung oder schon in der Produktion die Ökodesign-Anforderungen für Textilien und Herstellerverantwortung. Alttextilien müssen in Zukunft besser aufbereitet werden, um mehr Recyclingfasern in neuen Textilien nutzen zu können und eine neue Studie des NABU - umgesetzt vom Öko-Institut - sieht großes Potenzial und auch einen großen Be- darf an einer Steigerung der Recyclingkapazitäten und insbesondere der F2F-Recyclingkapazitäten. In dieser Podcast-Folge schauen wir auf das Textilrecycling, vielversprechende Verfahren und was Gesetzgebung noch leisten muss. Zu Gast sind Clara Löw (Senior Researcher, Produkte & Stoffströme, Öko-Institut e.V.) und Anna Hanisch (Referentin für Kreislaufwirtschaft, NABU e.V.).
Nicole Strasser, Geschäftsführerin und Schulleiterin der Privatschulen Dr. Kalscheuer in Rosenheim und Traunstein, spricht über die Bedeutung praxisorientierter Bildung und die enge Verbindung der Schulen zur regionalen Wirtschaft. Die Folge beleuchtet, wie innovative Konzepte wie Persönlichkeitsentwicklung und das Übungsunternehmen Schüler optimal auf die Arbeitswelt vorbereiten. Zudem gibt Nicole Strasser Einblicke in die Herausforderungen der Schulentwicklung und die Bedeutung eines starken Netzwerks. Ein inspirierender Einblick in die Arbeit einer Schule, die Tradition und Moderne verbindet."Einer wie Bayern" ist der Podcast des Traunsteiner Landtagsabgeordneten Konrad Baur. Konrad nimmt euch mit in die spannende Welt des Abgeordnetendaseins und erzählt euch was hinter den Kulissen des hohen Hauses in München so abläuft. Neben dem Tagesgeschäft geht Konrad auch auf aktuelle, brandheiße politische Themen ein und natürlich darf auch das ein oder andere Interview nicht fehlen. Authentisch, unterhaltsam, echt - eben einer wie Bayern. Dieser Podcast lebt von eurem Feedback! Lasst Konrad wissen, welche Themen euch interessieren und hinterlasst gerne Fragen, Anregungen und Kritik über die unten stehenden Kontaktmöglichkeiten. Ganz besonders freuen wir uns über eure Fragen in Form von Sprachnachrichten über WhatsApp. Bewertet diesen Podcast auch gerne und teilt ihn mit anderen Personen, für die er interessant sein könnte. Links: Homepage Privatschulen Dr. KalscheuerHomepage Direkter Link zur Terminplanung für die Bürgersprechstunde Instagram LinkedIn Facebook X E-Mail: mdl@konrad-baur.de Rufnummer & WhatsApp: +498619869994 Stimmkreisbüro in Traunstein Taubenmarkt 2 83278 Traunstein
Horido und Weidmanns Heil
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Jan-Henrik Lange gesprochen, einem BAFA-Unternehmensberater mit Schwerpunkt Fuhrpark und Nachhaltigkeit. Jan-Henrik hilft Unternehmen, ihre Flotten wirtschaftlicher, effizienter und nachhaltiger aufzustellen – von der Beschaffung über das Schadenmanagement bis hin zur Car Policy. Dabei stößt er immer wieder auf die gleichen Herausforderungen und Mythen rund um die Elektrifizierung von Flotten. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Frage, ob es 2025 noch möglich ist, einen Fuhrpark „nebenbei“ zu managen. Jan-Henrik sieht hier eine klare Trennlinie: Während kleinere Unternehmen mit bis zu 20 Fahrzeugen oft noch improvisieren, wird es ab einer gewissen Größe schnell komplex. „Die Anforderungen werden immer größer. Wir haben eine Gesetzgebung, eine Teilbürokratie, die wir auch nicht ganz abschaffen“, erklärt er. Die richtige Strategie sei entscheidend – und dazu gehört eine strukturierte Datenerfassung. Eine gepflegte Excel-Liste könne für kleine Flotten bereits eine solide Basis sein, während größere Unternehmen zunehmend auf spezialisierte Software und Dienstleister setzen sollten. Ein weiteres großes Thema: die Kostenfrage. Viele Unternehmen fürchten hohe Investitionen bei der Umstellung auf Elektroautos. Doch in der Gesamtbetrachtung – der sogenannten TCO (Total Cost of Ownership) – sieht das Bild anders aus. „In der TCO-Betrachtung ist es jetzt schon so, dass E-Autos günstiger fahren als Verbrenner“, so Jan-Henrik. Gerade bei Wartung und Verschleiß seien Einsparungen möglich. „Ölwechsel, Filter, teure Inspektionen – all das fällt weg.“ Hinzu kommt: Die steigende CO₂-Steuer wird Diesel und Benzin weiter verteuern, während Ladekosten – besonders am Firmenstandort oder zu Hause – oft deutlich niedriger sind. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Elektrifizierung ist die Akzeptanz der Mitarbeitenden. Hier begegnet ihm oft Vorbehalte, die sich bei genauer Betrachtung als unbegründet erweisen. „Gefühlt haben wir in Deutschland nur noch Außendienstler – keiner arbeitet mehr, alle fahren nur noch Auto“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Wenn man dann nachhakt, wie viele Kilometer tatsächlich täglich gefahren werden, stellt sich meist heraus: Die Reichweiten moderner Elektroautos reichen völlig aus. Dazu kommen steuerliche Vorteile, die viele Dienstwagenfahrer erst auf den zweiten Blick wahrnehmen. „200 Euro netto mehr im Monat durch niedrigere Versteuerung – das ist eine Gehaltserhöhung, ohne dass der Arbeitgeber mehr zahlen muss.“ Neben finanziellen Vorteilen bietet die Elektrifizierung auch strategische Chancen für Unternehmen. Wer seine Flotte frühzeitig umstellt, kann CO₂-Ziele erreichen, gesetzliche Berichtspflichten erfüllen und sich dadurch sogar bessere Kreditkonditionen sichern. Projekte wie PV-überdachte Parkplätze zeigen, wie Unternehmen Mobilität mit Energieautarkie verknüpfen können. Jan-Henrik sieht hier einen klaren Trend: „Wir haben in den letzten Jahren so eine tolle Ladeinfrastruktur bekommen – sie wird immer besser.“ Und für Unternehmen, die die Umstellung angehen wollen, gibt es sogar Fördermöglichkeiten: „Meine Beratungsleistung ist in einigen Regionen Deutschlands bis zu 80 Prozent förderfähig.“ Das Gespräch mit Jan-Henrik zeigt: Elektrifizierung ist kein Selbstzweck, sondern eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung, die Unternehmen langfristig Vorteile bringt. Nun aber genug der Vorworte – hören wir direkt rein in unser Gespräch.
Das Thema Schwangerschaftsabbruch bewegt offensichtlich viele Menschen: Die Zahl der Rückmeldungen auf unseren ersten Teil war enorm. Neben Zustimmung gab es auch Widerspruch und wichtige Ergänzungen. In der zweiten Folge gehen Tobias Faix und Thorsten Dietz ausführlich auf die zahlreichen Rückmeldungen ein und diskutieren die entscheidenden Argumente für und gegen eine Liberalisierung von Gesetzgebung und Moral. Am Ende überlegen sie, wie ein evangelischer Korridor möglicher Antworten aussieht und welche Schritte wirklich dem Schutz des Lebens dienen; im Mutterleib und darüber hinaus.
Bei „P+P - Plaudern mit Partsch“ dürfen wir einen Blick in die Akten von Dr. Christoph Partsch werfen. Die Verfahren haben es immer in sich und Christoph hat von seinen Mandantinnen und Mandanten die Erlaubnis, über seine Fälle zu sprechen. Jeder einzelne Fall ist besonders, spektakulär oder rechtlich anspruchsvoll. Wir sprechen über Journalisten, die keinen Zugang zu Wahlpartys bekommen, über die „F-Kommunikation“, über den BND, über geschwärzte Unterlagen und vieles mehr. In Episode 4 hat Christoph uns erneut einen spektakulären Fall mitgebracht. Auch diesmal geht es um Auskunftsrechte, die seitens einer Sparkasse mit der Begründung zurückgewiesen werden, die Archive, um die es geht, hätten im Krieg einen Volltreffer erlitten. Blöd, wenn das Geldinstitut selbst in der Vergangenheit etwas veröffentlicht hat, das dem widerspricht und sich in den Pressearchive einer Lokalzeitung weitere Beweise finden. Da hilft es auch nicht, rasch ein Gesetzgebungsvorhaben voranzubringen. Nicht, wenn sich dem ein engagierter Anwalt entgegen stellen kann. P+P: Immer mittwochs auf allen Podcastplattformen, auf Instagram, TikTok und YouTube
Joana Cotar war zunächst in der Finanzbranche tätig und arbeitete später als Feng-Shui-Beraterin, bevor sie als digitalpolitische Sprecherin der AfD in den Bundestag einzog. Im Jahr 2022 verließ sie die Partei jedoch ernüchtert und setzte ihre politische Arbeit als fraktionslose Abgeordnete fort.Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um Kritik geht – unabhängig von der politischen Richtung. Das demokratische System in Deutschland hält sie für überholt und fordert grundlegende Reformen der politischen Strukturen.Cotar spricht offen über ihre Erfahrungen als fraktionslose Abgeordnete. Ihrer Ansicht nach ist sie dadurch nur ihrem Gewissen verpflichtet, während andere Abgeordnete ihre Überzeugungen zugunsten von Posten und Machtspielen aufgeben. Sie kritisiert, dass es in der Politik zunehmend weniger um gute Gesetzgebung gehe, sondern vielmehr um die Interessen korrupter Parteien. Den Bundestag sieht sie als eine verkrustete Institution, die dringend reformiert werden müsse. Zudem gewährt sie Einblicke hinter die Kulissen und berichtet, mit welcher Selbstverständlichkeit sich Abgeordnete etwa Luxusartikel auf Kosten der Steuerzahler gönnen.
Aktuelle Themen: Datenschutz und Bildung (1:24), Empfehlungen zum Einsatz von KI-Anwendungen (7:25), Personenbezug bei Suchmaschinen und gekürzten IP-Adressen (14:38), EuGH: Generalanwalt zur Pseudonymisierung und Anonymisierung (16:35), Immaterieller Schadenersatz bei Einsatz von Meta Business Tools (26:15), Rechtsfolgen einer fehlerhaften Datenschutz-Folgenabschätzung (32:58), Ethikrat beim EGMR (36:20), Entwurf zum Durchführungsgesetz zum Data Act (38:47) Gesetzgebung: Änderungen in den […]
Mit dieser Folge starten wir eine neue Podcast-Reihe Karrierewege im Familienrecht, in der wir verschiedene berufliche Pfade innerhalb dieses vielseitigen Rechtsgebiets vorstellen. Zum Auftakt sprechen wir mit unserem Gast Dr. Daniela Goerdeler über die Ministeriallaufbahn – einen Karriereweg, der oft im Verborgenen bleibt, aber maßgeblich die Gesetzgebung und Rechtspraxis prägt. Diese Folge richtet sich damit an alle, die sich für juristische Tätigkeiten jenseits von Kanzlei und Gericht interessieren – sei es während des Studiums, im Referendariat oder bereits im Berufsleben.Dr. Goerdeler gibt spannende Einblicke in ihren Werdegang und berichtet, wie und warum sie von ihrer ersten Stelle beim Auswärtigen Amt in ein Ministerium gewechselt ist. Wir sprechen darüber, wie sich der Alltag zwischen Gesetzentwürfen, politischen Abstimmungen und fachlichen Stellungnahmen gestaltet: Wie sind die Arbeitsbedingungen ganz konkret, wie sieht es aus mit Arbeitsmitteln, Home Office oder Teilzeit? Welche Einstellung sollte man mitbringen, wenn man eine solche Laufbahn anstrebt? Und abschließend stellen wir Frau Goerdeler die entscheidende Frage im Rückblick auf ihr Berufsleben: Kann man im Familienrecht glücklich werden?Zu den Shownotes
Kate Bush, Ed Sheeran oder Elton John gehören zu den britischen Stars, die sich zum Protest gegen die KI-Gesetzgebung zusammengetan haben. Sie wollen ihre Urheberrechte schützen. Die großen Tech-Firmen sollen ihre Musik nicht kostenlos nutzen. Heuer, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Für diese Folge besuchte ich Stefan Daxenberger in Seeon und sprach mit ihm über sein Projekt Patch.Work, einem innovativen Coworking Space im Chiemgau. Stefan erzählte, wie aus einer mutigen Idee ein einzigartiger Arbeitsplatz für kreative Köpfe wurde. Themen waren die Verbindung von Tradition und Moderne, die Bedeutung von Flexibilität in der Arbeitswelt und die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen. Ein Blick hinter die Kulissen zeigte, wie Patch.Work nicht nur Büros, sondern auch ein inspirierendes Netzwerk für die gesamte Region bietet."Einer wie Bayern" ist der Podcast des Traunsteiner Landtagsabgeordneten Konrad Baur. Konrad nimmt euch mit in die spannende Welt des Abgeordnetendaseins und erzählt euch was hinter den Kulissen des hohen Hauses in München so abläuft. Neben dem Tagesgeschäft geht Konrad auch auf aktuelle, brandheiße politische Themen ein und natürlich darf auch das ein oder andere Interview nicht fehlen. Authentisch, unterhaltsam, echt - eben einer wie Bayern. Dieser Podcast lebt von eurem Feedback! Lasst Konrad wissen, welche Themen euch interessieren und hinterlasst gerne Fragen, Anregungen und Kritik über die unten stehenden Kontaktmöglichkeiten. Ganz besonders freuen wir uns über eure Fragen in Form von Sprachnachrichten über WhatsApp. Bewertet diesen Podcast auch gerne und teilt ihn mit anderen Personen, für die er interessant sein könnte. Links: Homepage Patch.Work LinkedIn Stefan DaxenbergerHomepage Direkter Link zur Terminplanung für die Bürgersprechstunde Instagram LinkedIn Facebook X E-Mail: mdl@konrad-baur.de Rufnummer & WhatsApp: +498619869994 Stimmkreisbüro in Traunstein Taubenmarkt 2 83278 Traunstein
Kann ich KI-Inhalte einfach nutzen oder droht mir eine Abmahnung? Wie sieht es mit dem Urheberrecht aus? Und was bedeutet die neue KI-Kennzeichnungspflicht für Unternehmen und Content Creator? In dieser Episode spreche ich mit Dr. Maik Fettes. Maik ist Fachanwalt für Wirtschaftsrecht
Wo man hinschaut oder hinhört: Aufgeheizte Debatten. Schade, dass dabei wichtige Themen oft in den Hintergrund geraten. Die anstehenden Bundestagswahlen bedeuten für die Anwaltschaft, dass wichtige Vorhaben in Vergessenheit geraten könnten. Grund genug, mit BRAK Schatzmeisterin Leonora Holling mal den Finger in die Wunde der Rechtspolitik zu legen. Welche Themen, die der Anwaltschaft unter den Nägeln brennen, dürfen wir nicht aus den Augen verlieren? Richtig! Videokonferenztechnik, Dokumentation der Hauptverhandlung und ganz generell Digitalisierung im Strafrecht! Und nicht zu vergessen: Rechtsbeistand im Falle von Abschiebehaft! Auch in Sachen Geldwäschebekämpfung haben wir etwas zu beanstanden: Den Generalverdacht gegenüber der Anwaltschaft, der jeder Grundlage entbehrt. Was erwarten wir noch? Dass die immerhin mit 6% nun im Bundestag beschlossene RVG-Anpassung auch den Bundesrat unbeschadet passiert und dass die Anwaltschaft künftig frühzeitiger in Gesetzgebungsverfahren eingebunden wird. Stellungnahmen? Können wir!
Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl! Der Sachsen-Anhalt Podcast hat die sieben Parteien mit den besten Chancen auf einen Parlamentseinzug eingeladen, ihre ersten oder zweiten Kandidierenden der Landesliste ins Studio zu schicken. Sechs Parteien sind dieser Einladung gefolgt und haben Host Stefan B. Westphal besucht. In der neuesten Episode ist Dr. Franziska Kersten, die stellvertretende Sprecherin der AG Umwelt der SPD-Fraktion im Bundestag und Zweite auf der Landesliste der SPD Sachsen-Anhalt zur Bundestagswahl, zu Gast. Moderator Stefan B. Westphal diskutiert mit Kersten über die aktuellen Herausforderungen der SPD im Wahlkampf und deren Auswirkungen auf die politischen Strategien. Dr. Kersten analysiert die jüngsten Umfragewerte, kritisiert die parteiinterne Kommunikation und betont die Notwendigkeit, die Erfolge der SPD klarer zu vermitteln. Sie reflektiert ihre politischen Erfahrungen, erkennt Fehler in der Führung unter Olaf Scholz an und spricht über die Bedeutung der ländlichen Räume für die politische Agenda. Ein zentrales Thema ist die Asylpolitik, wobei Franziska Kersten die Wichtigkeit einer gerechten Gesetzgebung und den Schutz der Demokratie unterstreicht. Abschließend thematisieren Westphal und Kersten die Herausforderungen im bevorstehenden Wahlkampf und rufen die Zuhörer dazu auf, sich aktiv an politischen Diskussionen zu beteiligen. Diese Episode bietet Einblicke in die Herausforderungen und Ziele der SPD und regt an, sich aktiv mit politischen Themen auseinanderzusetzen. ••• 0:00 Wahlkampf und Umfragen 1:48 Sachsen-Anhalt Podcast 4:46 Persönliche Erfahrungen und Karriere 10:19 SPD: Fehler und Erfolge 17:55 Herausforderungen im ländlichen Raum 19:55 Asylpolitik und Migrationsdebatte 26:09 Digitalisierung der Verwaltung 29:31 Bedeutung der SPD für Sachsen-Anhalt 34:43 Opfer und Steuerpolitik 37:02 Schnittmengen und Wahlentscheidungen
Nach § 218 begeht eine Frau, die eine Schwangerschaft abbricht, eine strafbare Handlung, auch wenn diese innerhalb bestimmter Fristen straffrei bleibt. Eine Kommission zur Reform des § 218 kommt zu dem Schluss, dass die Regelung des Schwangerschaftsabbruchs durch das Strafrecht nicht haltbar sei. Doch in der Politik ist die Liberalisierung des Gesetzes umstritten.
In dieser Episode von SEOPRESSO diskutieren Björn Darko und Tom Braegelmann (Rechtsanwalt & Attorney at Law, Buchautor und KI Rechtsexperte) die rechtlichen Herausforderungen, die sich aus der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) ergeben, insbesondere im Hinblick auf Urheberrechte. Tom erklärt die Komplexität des Urheberrechts und die Schwierigkeiten, die bei der Anwendung auf KI-Modelle auftreten. Die Diskussion umfasst auch internationale Aspekte des Urheberrechts und die Notwendigkeit von Kennzeichnungspflichten für KI-generierte Inhalte. In dieser Diskussion wird das Thema Hochrisiko KI und der AI Act umfassend behandelt. Es werden die verschiedenen Pflichten und Ausnahmen im AI Act erläutert, sowie die verbotenen Praktiken, die im Zusammenhang mit KI stehen. Zudem wird die Definition von Hochrisiko KI und deren Beispiele besprochen. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Transparenzpflichten für Anbieter und Betreiber von KI-Systemen. Abschließend wird die Rolle von Ethik und Moral im Gesetzgebungsprozess thematisiert.TakeawaysUrheberrechte sind komplex und nicht greifbar.KI-Modelle nutzen oft geschützte Inhalte ohne Zustimmung.Die rechtlichen Rahmenbedingungen für KI sind noch unklar.Urheberrechtsverletzungen sind in der digitalen Welt leicht zu begehen.Das Training von KI kann rechtlich problematisch sein.Internationale Urheberrechte sind territorial und variieren.Die EU plant Transparenzvorschriften für KI-Inhalte.Verbotene KI-Anwendungen sind im AI Act definiert.Die Unterscheidung zwischen KI- und menschlich erzeugten Inhalten wird schwieriger.Lizenzverhandlungen sind ein zentraler Bestandteil der rechtlichen Auseinandersetzungen. Hochrisiko KI ist klar definiert im AI Act.Es gibt spezifische Pflichten für Anbieter und Betreiber.Verbotene Praktiken sind im AI Act festgelegt.Transparenzpflichten sind entscheidend für die Nutzung von KI.Ethik und Moral spielen eine Rolle in der Gesetzgebung.Die Verantwortung des Gesetzgebers ist klar umrissen.Hochrisiko KI muss menschlich überwacht werden können.Die Definition von KI-Systemen ist weit gefasst.Die Anwendung des AI Act variiert je nach Nutzung.Gesetze müssen an die technologische Entwicklung angepasst werden. Die menschliche Aufsicht ist bei KI-Anwendungen gesetzlich vorgeschrieben.KI kann im Business zur Erstellung von Inhalten und Datenanalysen eingesetzt werden.Datenschutz ist ein zentrales Thema bei der Nutzung von KI.Die Nutzung von KI erfordert oft vertragliche Vereinbarungen mit Anbietern.Cloud-Lösungen sind in der KI-Nutzung rechtlich zulässig.Die EU hat strenge Vorschriften für den Datentransfer in die USA.Die Transparenzpflichten des AI Acts treten erst 2026 in Kraft.Innovationen im KI-Bereich könnten durch regulatorische Hürden behindert werden.Die Entwicklung neuer KI-Modelle ist ein fortlaufender Prozess.Die rechtlichen Rahmenbedingungen für KI werden sich weiterentwickeln.Chapters00:00 Einführung in KI und Recht05:41 Urheberrechtliche Herausforderungen bei KI-Inhalten11:40 Rechtliche Grauzonen und internationale Aspekte17:49 Zukunft der KI und rechtliche Kennzeichnungspflichten18:52 Hochrisiko KI und der AI Act21:05Pflichten und Ausnahmen im AI Act24:15 Verbotene Praktiken und deren Bedeutung26:19 Hochrisiko KI: Definition und Beispiele30:29 Transparenzpflichten für Anbieter und Betreiber34:16 Ethik, Moral und die Verantwortung des Gesetzgebers38:51 Die Rolle des Menschen in der KI-Überwachung40:33 Anwendungsfälle von KI im Business-Kontext42:49 Datenschutz und rechtliche Aspekte bei KI-Nutzung45:20 Die Herausforderungen für Google im KI-Wettbewerb52:20 Zukunft der KI und rechtliche Rahmenbedingungen
Mit welchen Mitteln steuert der deutsche Staat die Erinnerungskultur, welche neuen Entwicklungen zeichnen sich ab, etwa durch das 2024 entworfene Rahmenkonzept der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien? Inwieweit sind neue Förderimpulse von Bund und Ländern zulässig, und wo geht die Steuerung durch die öffentliche Finanzierung zu weit? Wie ist die deutsche Förderung und Gesetzgebung in der Geschichtskultur im europäischen Vergleich zu bewerten? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/montagsdebatte_staat_und_erinnerung
Die Regulierung in der Schweiz nimmt zu – doch wer profitiert davon und wer trägt die Kosten? In der aktuellen «Think dänk!»-Episode diskutieren Christoph Eisenring, Forschungsleiter bei Avenir Suisse, und der Regulierungsexperte Mark Schelker, Professor an der Universität Freiburg, die Ursachen der Regulierungsflut und mögliche Reformansätze. Dabei beleuchten sie, wie Interessengruppen die Gesetzgebung prägen und […] The post Zu Gast: Wie stoppen wir die Regulierungsflut? appeared first on Avenir Suisse.
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Uwe Gretscher, Vorstandsvorsitzender der Kliniken Südostbayern AG, über die Gesundheitsversorgung in unserer Region. Gemeinsam beleuchten wir die Rolle der Kreiskliniken als unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsinfrastruktur, ihre Bedeutung für die Attraktivität der Region und die Herausforderungen der Krankenhausreform. Dr. Gretscher gibt spannende Einblicke in den Alltag eines der größten regionalen Arbeitgeber, zeigt auf, wie Investitionen die medizinische Versorgung sichern, und betont die Bedeutung eines starken Miteinanders aller Mitarbeiter. Die Folge bietet eine inspirierende Diskussion über die Zukunft des Gesundheitswesens im ländlichen Raum."Einer wie Bayern" ist der Podcast des Traunsteiner Landtagsabgeordneten Konrad Baur. Konrad nimmt euch mit in die spannende Welt des Abgeordnetendaseins und erzählt euch was hinter den Kulissen des hohen Hauses in München so abläuft. Neben dem Tagesgeschäft geht Konrad auch auf aktuelle, brandheiße politische Themen ein und natürlich darf auch das ein oder andere Interview nicht fehlen. Authentisch, unterhaltsam, echt - eben einer wie Bayern. Dieser Podcast lebt von eurem Feedback! Lasst Konrad wissen, welche Themen euch interessieren und hinterlasst gerne Fragen, Anregungen und Kritik über die unten stehenden Kontaktmöglichkeiten. Ganz besonders freuen wir uns über eure Fragen in Form von Sprachnachrichten über WhatsApp. Bewertet diesen Podcast auch gerne und teilt ihn mit anderen Personen, für die er interessant sein könnte. Links: Kliniken SüdostbayernHomepage Direkter Link zur Terminplanung für die Bürgersprechstunde Instagram LinkedIn Facebook X E-Mail: mdl@konrad-baur.de Rufnummer & WhatsApp: +498619869994 Stimmkreisbüro in Traunstein Taubenmarkt 2 83278 Traunstein
Auch in der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch: An immer mehr Stellen können KI-Tools die Erhebung der Daten und die Erstellung beziehungsweise die Auswertung der Nachhaltigkeitsberichte beschleunigen. Das kommt gerade rechtzeitig, denn im Zuge der CSRD-Richtlinie fallen in Kürze über 15.000 zusätzliche Unternehmen in Deutschland unter die Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. „Mit KI kann die komplexe Gesetzgebung für viele erst einmal handhabbar gemacht werden, insbesondere für die kleineren Unternehmen, die nicht so große Ressourcen auf dem Thema einsetzen können oder denen das Fachwissen fehlt. Wir reden hier über viele tausend Seiten Gesetzestext“, sagt Viola Möller, Leiterin des Bereichs Sustainability Services bei BDO, gegenüber FINANCE-TV.Ferner könne KI dabei helfen, Nachhaltigkeitsberichte von Wettbewerbern auszuwerten und mit dem eigenen Report zu vergleichen: Wo erreicht die eigene Firma die Standards im Markt, und wo liegt noch Aufholpotential? „Das verbessert die Möglichkeiten, ein Unternehmen hinsichtlich ESG Value Creation strategisch zu steuern.“ Auch Wirtschaftsprüfer, Ratingagenturen und Hochschulen setzen bereits auf KI bei der Auswertung von Nachhaltigkeitsberichten.„Aber man muss natürlich auch wissen, wie man mit der KI umgeht“, warnt die ESG-Spezialistin. „Da vermitteln einige ihren Kunden ein Bild, das nicht der Realität entspricht.“ Das ganze Interview mit Viola Möller zu KI im Nachhaltigkeitsbereich gibt es hier bei FINANCE-TV.
Dr. Franziska Lietz, eine erfahrene Rechtsanwältin im Bereich Energie- und Umweltrecht, war erneut zu Gast in unserem Podcast. Mit über 13 Jahren Erfahrung, insbesondere im Energierecht, und einer starken Verbindung zur E-Mobilität, brachte sie spannende Einblicke in die aktuellen rechtlichen Herausforderungen und Entwicklungen in der Branche mit. Besonders interessant war ihr Blick auf die Dynamik der Gesetzgebung und ihre Auswirkungen auf die Elektromobilität – ein Bereich, in dem sie mit ihrer Expertise regelmäßig Unternehmen berät. Ein Schwerpunkt des Gesprächs lag auf der neuen AFIR-Verordnung (Alternative Fuels Infrastructure Regulation), die seit April 2024 in Kraft ist. Diese EU-Verordnung ersetzt die bisherige Richtlinie und die deutsche Ladesäulenverordnung, indem sie einheitliche, unmittelbar geltende Regeln für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur schafft. Franziska erläuterte, dass die AFIR nicht nur Ladepunkte für Elektroautos betrifft, sondern auch alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff und sogar Landstromversorgung für Schiffe einbezieht. Besonders relevant ist die Pflicht, öffentlich zugängliche Ladepunkte ab Oktober 2024 digital zu vernetzen und steuerbar zu machen – ein Thema, das viele Betreiber vor neue Herausforderungen stellt. Sie betonte auch, dass die Definition von „öffentlich zugänglich“ in der AFIR teils von der Ladesäulenverordnung abweicht, was in der Praxis zu Verwirrung führen kann, etwa bei Parkplätzen von Supermärkten oder Betriebsstätten. Auch das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastrukturgesetz (GEIG) stand im Fokus. Dieses Gesetz fordert ab Januar 2025, dass Bestandsgebäude mit mehr als 20 Stellplätzen mindestens einen Ladepunkt bereitstellen müssen. Franziska hob hervor, dass Unternehmen jetzt genau prüfen sollten, ob und wie sie diese Anforderungen umsetzen. Dabei wies sie darauf hin, dass ab 2026 durch die neue EU-Gebäuderichtlinie weitere Verpflichtungen hinzukommen könnten, wie die Ausstattung jedes zehnten Stellplatzes mit Ladeinfrastruktur oder zumindest einer Leerverrohrung. Ihre klare Botschaft: Wer Ladeinfrastruktur plant, sollte dies vorausschauend und flexibel tun, um zukünftige Anpassungen leichter umsetzen zu können. Ein weiteres zentrales Thema war die geplante Novelle des Stromsteuerrechts, die vorerst aufgrund des politischen „Ampel-Aus“ gescheitert ist. Franziska erklärte, dass diese Novelle Betreiber von Ladeinfrastruktur, die selbst erzeugten Strom nutzen, erheblich entlastet hätte, indem sie bürokratische Hürden wie die sogenannte Versorgeranmeldung abgeschafft hätte. Sie zeigte sich jedoch optimistisch, dass diese Regelung – in welcher Form auch immer – zukünftig kommen wird, da sie breite Unterstützung genießt. Die Novelle hätte etwa die Nutzung von PV-Strom für Ladeinfrastruktur erleichtert, was in Zeiten steigender Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ein wichtiger Schritt gewesen wäre. Neben diesen Hauptthemen warfen wir auch einen Blick in die Zukunft. Franziska sprach über mögliche Änderungen im Energierecht, insbesondere im Bereich Netzanschlussbedingungen. Einheitliche technische Standards könnten künftig die Installation von Ladeinfrastruktur erleichtern und Planungssicherheit schaffen. Sie riet Unternehmen, nicht nur die aktuellen Pflichten zu beachten, sondern auch langfristige Entwicklungen im Blick zu behalten, um frühzeitig auf neue Vorgaben reagieren zu können. Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch eintauchen!
**Achtung, die heutige Folge behandelt Gewalt gegen Frauen und Femizide, falls die Themen euch besonders nah gehen, achtet beim Hören besonders auf euch und hört die Episode vielleicht gar nicht erst alleine.** Das Thema und die stetig wachsenden Zahlen der Betroffenen sind erdrückend: Gewalt von Männern gegen Frauen ist ein strukturelles Problem. Deswegen hat sich Steffi Gewaltschutz-Expertin, Frauenrätin und Frauenhaus-Mitarbeiterin Sylvia Haller eingeladen, um mit ihr alles Wichtige rund um das Thema zu besprechen. Wo fängt häusliche Gewalt an? Wie erkenne ich sie und vor allem, was kann jede und vor allem jeder einzelne von uns dagegen tun? Macht und Kontrolle sind der Ursprung jeder Gewalt, Sprache und Präventionsarbeit spielen eine entscheidende Rolle und natürlich die Sichtbarkeit der Thematik. Statt Scham, braucht es Ermächtigung, sowie Druck auf die Politik und Gesetzgebung, um nachhaltig etwas gegen misogyne Strukturen und für betroffene Frauen zu verändern. Sensibilisiert euer Umfeld, macht auf Gewalt aufmerksam, informiert euch über Hilfsmöglichkeiten und zieht andere zur Verantwortung. Geht auf die Straßen und schweig nicht! Gemeinsam für eine Zukunft ohne Gewalt an Frauen und Mädchen. [Unterschreibt die Petition von innn.it: Gewaltschutz kostet Geld und rettet Leben: Gewalthilfegesetz für alle Frauen - JETZT!](https://innn.it/geldoderleben) Informiert euch: [@deutscher_frauenrat](https://www.instagram.com/deutscher_frauenrat/?hl=de) [@unwomangermany](https://www.instagram.com/unwomengermany/) [@zif_autonomefrauenhaeuser](https://www.instagram.com/zif_autonomefrauenhaeuser) [@femizide_stoppen](https://www.instagram.com/femizide_stoppen/?hl=de) [Hier findet ihr die Frauenhaus Suche und Webseite mit allen Infos](https://www.frauenhaus-suche.de/) [Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“](https://www.hilfetelefon.de/) unter der 116 016 ist anonym, kostenfrei, barrierefrei und in 18 Fremdsprachen verfügbar. Seit der Aufnahme des Podcasts ist die Zahl der Femizide in diesem Jahr auf 90 gestiegen. [Alle Zahlen stammen vom Bundesministerium des Innern und für Heimat: “Alle Schwerpunkte - Gewalt gegen Frauen”](https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/schwerpunkte/DE/gewalt-gegen-frauen/gewalt-gegen-frauen-artikel.html) Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast)
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Heute haben wir eine ganz besondere Ausgabe für euch. Unsere geschätzten Hosts begrüßen Marc Thamm, Versicherungsmanager bei Hiscox, zu einem tiefgründigen Gespräch über die Risiken und Regulierungen rund um Künstliche Intelligenz (KI) in der IT-Branche.Wir werden diskutieren, wie die europäische Gesetzgebung sicherstellen will, dass KI-Technologien sicher und ethisch eingesetzt werden, und welche Rolle Versicherungen dabei spielen. Marc Thamm teilt wertvolle Einblicke und berichtet von typischen Schadensszenarien sowie den präventiven Maßnahmen, die Hiscox ergreift, um ihre Kunden zu schützen. Außerdem erfahrt ihr, warum der Bedarf an speziellen Versicherungsprodukten für KI so groß ist und welche zukünftigen Entwicklungen die Versicherungsbranche erwartet.Freut euch auf interessante Diskussionen über die Herausforderungen und Chancen, die KI der Versicherungsindustrie bietet!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Ungarns Regierung knüpft die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine nun an Bedingungen. Schätzungen zufolge sind bis zu 3.000 Menschen von der neuen Gesetzgebung betroffen. https://gjw.one/rnugfc
Bundeskanzler Scholz stellt Pläne zur Rettung der finanziell angeschlagenen Meyer Werft vor / Wirtschaftsminister Habeck zeigt sich unzufrieden mit den Haushaltsverhandlungen der Ampel-Koalition / Neue Regelungen für Cannabis am Steuer in Deutschland nach Legalisierung / Die Vorsitzende der österreichischen Alterssicherungskommission fordert schrittweise Anhebung des Pensionsantrittsalters von 65 auf 67 Jahre / FIFA hat in der Schweiz den Technologiekonzern Google wegen Rufschädigung verklagt / In bevölkerungsreichen Kantonen der Schweiz gehen die sechsstelligen Autonummern bald aus / Australische neue Eltern könnten bald Superannuation zusätzlich zum staatlich finanzierten bezahlten Elternurlaub erhalten / Unabhängiger Abgeordneter Andrew Wilkie hat zu einer Gewissensabstimmung über die Gesetzgebung zur Glücksspielwerbung aufgerufen / Australien wird Langstreckenraketen in einer neuen Fabrik in Newcastle herstellen
Greens sehen Regierungsgesetze zu Verwalter für die Baugewerkschaft als Bedrohung für den Rechtsstaat / Minister für Beschäftigung und Arbeitsbeziehungen begrüßt Gesetzgebung zur Einsetzung eines Verwalters in der Baugewerkschaft / Oppositionssprecher für Außenpolitik sagt Australien gehört zu den großzügigeren Ländern wenn es um Aufnahme von vertriebenen Menschen pro Kopf geht / Tausende pro-palästinensische Demonstranten versammeln sich in Chicago in der Nähe des Veranstaltungsortes der demokratischen Nationalversammlung / Potenziell krebserregende Chemikalien in Sydneys Trinkwasserversorgung entdeckt
Stephan zieht nach! In dieser Folge redet er mit Manuel über seinen ganz persönlichen Versuch, die Essenz seines Glaubens zu formulieren… Wir haben diese und die vorausgehende Spezialfolge von «Ausgeglaubt» ursprünglich an eine Staffel drangehängt, die sich um die ganz grossen, wirkmächtigen Bibeltexte dreht. Von der Schöpfung über die Sintflut, Gesetzgebung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu bis zur Offenbarung hatten wir dort ganz zentrale Stationen der biblischen Geschichte und des christlichen Selbstverständnisses diskutiert – und zum Schluss gemerkt, dass wir zu unserem eigenen Glauben noch etwas sagen müssten. Daraus ist der Versuch entstanden, ein ganz persönliches «Glaubensbekenntnis» zu formulieren. Es sind zwei sehr ehrliche, nahbare Folgen geworden, in denen wir zu verdichten versuchen, was uns «wichtig bleibt», wie unser «Ausgeglaubt»-Claim sagt – und in denen wir uns vom Glauben des anderen inspirieren und herausfordern lassen. «Ausgeglaubt» at it's best, könnte man sagen… Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören! Zum Schluss unserer aktuellen Staffel von «Ausgeglaubt» formulieren wir unser ganz persönliches Glaubensbekenntnis – und jetzt ist Stephan an der Reihe! Manuel spricht mit ihm über den eigenwilligen Einstieg seines Textes, und dann auch über die Idee, dass Gott Platz macht, damit seine Schöpfung entstehen kann. Spannend wird auch die Diskussion über die Frage, ob es wirklich etwas gibt, was eine Schwimmübung im Rhein von einer kirchlichen Taufe unterscheidet, oder warum das Leiden und der Tod von Jesus es nicht in Stephans Bekenntnis geschafft haben… Stephans Bekenntnis im Wortlaut: Ich vertraue darauf, Teil einer Kirche zu sein, in der sich Menschen seit Jahrhunderten versammeln, Bilder teilen und Worte weitergeben, denen ich Glauben schenken will. Ich stelle mir einen Gott vor, der vor über 13 Milliarden Jahren Platz gemacht hat. Für das Universum, das ich nicht überblicke und unseren Planeten, auf dem ich lebe. Aus diesem Gott sind wir alle und alles, was ist. Gott kennt jedes einzelne Leben und jedes Ding. Er sieht sie kommen, wachsen und vergehen. Alles hat seine Zeit. Alles bleibt in ihm geborgen. Auch uns Menschen hat er Raum und Zeit gegeben. Weil wir von ihm kommen, sind uns Räume und Zeiten zu eng. Wir fragen nach mehr und nach Sinn. Ich hoffe, dass das kein Zufall ist, sondern unsere Verbindung zu Gott. Ich sehne mich nach Gottes Schönheit und fühle mich in ihm geborgen. In der Spur der biblischen Geschichten und dem Reich Gottes, das Jesus von Nazareth in unsere Welt gebracht hat, möchte auch ich Gottes Geist überall in dieser Welt entdecken: In Kunst, Beziehungen, gutem Essen, Religionen oder Philosophien. Und in mir selbst. Ich spüre, dass Gott mich hört, wenn ich vor ihm schweige und Anteil nimmt an dem, was mich beschäftigt, erfreut oder bedrückt. Ich habe gelernt, dass ich Schuld loslassen kann und frei werde. Und ich vertraue darauf, dass andere auch meine Schuld loslassen werden. Ich hoffe, dass Gottes Liebe uns alle gewinnen wird. Stärker wird als unsere Ängste, mächtiger als der Tod. Überraschend wie Auferstehung. Ich wünsche mir, dass ich in dieser Hoffnung fröhlich leben und neugierig sterben werde. Und dass mich nichts je von Gottes Liebe trennt.
Außerdem geht es in dieser Episode um: - Homeoffice - Wir lieben Pro Wrestling! - Aktuelle Serienhighlights - Im Schatten des Dispo - Wahre Freundschaft ist... - Nochmal Mauerfall wäre schön! - Das Sprachrohr für Zootiere
Daniel Bauer von der SdK erläutert die Probleme mit dem StaRug am Fallbeispiel der Endor AG
In der neuen Episode von Influence by Design dreht sich alles um Compliance im Influencer Marketing. Zu diesem Zweck haben die Influencer Marketing Platform Kolsquare und der Bundesverband Influencer Marketing e.V. eine Studie herausgegeben, die darstellt, wie sehr sich die deutschen Influencer an die Werbekennzeichnungsregeln halten. Zu diesem Zweck spreche ich mit Katy Link, Head of Brand bei Kolsquare über das Thema. Es hat sich überrachender Weise herausgestellt, dass sich die deutschen Creatoren besser an die Werbekennzeichnung halten als die Franzosen zum Beispiel. Warum, das so ist wird klar in unserem Gespräch. Ausserdem sind wir noch folgende spannende Themen angegangen:Wie sich die Gesetzgebung und Regulierung im Influencer-Marketing sich zwischen Deutschland und Frankreich unterscheidet.Was für harte Konsequenzen durch Frankreichs strengere Regeln und Einschränkungen für Influencer haben können.Warum Influencer in Frankreich ihre Kinder in einer Modelagentur anmelden müssen, wenn sie sie auf Social Media zeigen wollen.Wie ist eigentlich die gesellschaftliche Wahrnehmung von Influencern und wie ist die Realität des Influencer-Daseins.Warum rechtliche Rahmenbedingungen und die Auswirkungen auf die Branche entscheidende Faktoren im Influencer-Marketing sind.Was nach trockener Materie klingt, entpuppt sich im Gespräch mit Katy als spannendes Thema mit vielen Facetten. Klar wird: Influencer sind längst nicht mehr so ganz der Wilde Westen, wie früher. Gesetze und Verhaltensregeln werden zunehmend ernst genommen - aber es gibt noch sehr viel zu tun denn es gibt viele schwarze Schafe und es herrscht auch viel Unwissen. Nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen, kann Influencer-Marketing sein volles Potenzial entfalten - egal ob in Deutschland, Frankreich oder sonstwo. In diesem Sinne: Auf eine Zukunft mit weniger Grauzone und mehr buntem, authentischem Content!Der Podcast Influence By Design Podcast wird durch exklusives Sponsoring durch Tagger unterstützt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#193 Resourcify: Revolutionäre Software für Nachhaltiges Abfallmanagement mit Felix HeinricyDigitalisierung und Innovation für eine saubere ZukunftIm Startcast Podcast spricht Felix Heinricy über Resourcify, ein innovatives Clean-Tech-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Software für die Abfallwirtschaft spezialisiert hat. Resourcify bietet eine Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, den gesamten Entsorgungsprozess zu digitalisieren und wertvolle Daten zu sammeln, um abfallrechtlich compliant zu sein und die Recyclingquote zu erhöhen.Felix erläutert, dass die Zielgruppe von Resourcify vor allem Unternehmen mit komplexen Entsorgungssituationen sind, wie Filialisten oder produzierende Betriebe. Ein prominentes Beispiel ist Hornbach, das die Plattform nutzt, um seine Abfallströme effizient zu steuern und zu optimieren. Die Rolle des Sustainability Managers in Unternehmen wird dabei immer wichtiger und entwickelt sich von einer marketinglastigen Position zu einer, die sich intensiv mit internen Nachhaltigkeitsfragen auseinandersetzt.Eine der großen Herausforderungen für Resourcify besteht darin, Unternehmen davon zu überzeugen, dass ein nachhaltiges Abfall- und Wertstoffmanagement nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch vorteilhaft ist. Der Onboarding-Prozess für Enterprise-Kunden kann komplex sein, da es oft schwierig ist, die richtigen Entscheidungsträger zu identifizieren und alle Beteiligten einzubeziehen. Beim Onboarding werden die Stammdaten der Kunden in die Plattform importiert, um eine transparente Übersicht über die Entsorgung zu ermöglichen.Deutschland ist bekanntlich ein Vorreiter in der Recycling-Wirtschaft und hat strenge Abfallgesetze. Dennoch werden nur etwa 17-18% der produzierten Materialien recycelt. Felix betont die Notwendigkeit einer stärkeren Förderung des Recyclings und fordert Veränderungen in der Gesetzgebung, um die Recyclingquote zu erhöhen.Felix spricht auch über die Finanzierung von Resourcify und die Herausforderungen, Kapital aufzunehmen. Im letzten Jahr konnte Resourcify eine Series A-Finanzierungsrunde abschließen und 15,7 Millionen Euro einsammeln. Das Unternehmen ist weiterhin auf Wachstumskurs und plant, neue Märkte wie England und die Schweiz zu erschließen. Investoren, die einen Fokus auf Impact und Nachhaltigkeit haben, sind dabei von besonderer Bedeutung.Die Analyse neuer Märkte und die Kenntnis der jeweiligen Recyclinginfrastruktur und Innovationsfähigkeit sind entscheidend für die Expansion von Resourcify. In Bezug auf Marketing nutzt das Unternehmen sowohl Outbound- als auch Inbound-Strategien. Sie sind auf Fachmessen präsent und betreiben Kaltakquise, um ihre Kundenbasis zu erweitern.Felix teilt auch seine Einblicke in die Herausforderungen und die Höhen und Tiefen des Unternehmertums. Eine motivierte und engagierte Unternehmenskultur ist für den Erfolg von Resourcify entscheidend. Er betont die Bedeutung eines starken Teams und einer klaren Vision, um die ambitionierten Ziele des Unternehmens zu erreichen.Resourcify ist mehr als nur eine Softwarefirma. Es ist ein Unternehmen, das durch Digitalisierung und innovative Lösungen dazu beiträgt, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Mit ihrer Plattform ermöglicht Resourcify Unternehmen, ihre Abfallwirtschaft effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten und setzt dabei neue Maßstäbe in der Recyclingbranche. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Worüber lässt sich besser schimpfen als die EU? Sie kostet uns Deutsche viel zu viel Geld, alles will sie regulieren und die EU-Abgeordneten lassen sich auch noch kaufen von Russland, Aserbaidschan und Katar. Spätestens seit dem „Katar Gate“ ist klar, dass die EU nicht nur ein Lobbyismus-Problem hat. Mit der Politologin Nina Katzemich von Lobby Control sprechen wir über das neue Ethikgremium, was es bringen soll und kann. Wir schauen, was uns die EU wirtschaftlich und finanziell wirklich einbringt und fragen Berthold Busch vom Institut der Deutschen Wirtschaft, wo unsere Wirtschaft ohne die EU stehen würde. Und mit unserem Brüsseler Korrespondenten Paul Vorreiter besprechen wir, was die größten Erfolge der EU in den letzten Jahren waren und wie wichtig die Wahl für das Europäische Parlament in vier Wochen ist. Schließlich besteht die Gefahr, dass rechte Parteien erstarken und künftig Entscheidungen und Gesetzgebung schwieriger werden. Eine geringe Wahlbeteiligung könnte den Rechten helfen. Wir fragen: Schimpfst Du noch oder wählst Du schon? Podcast-Tipp: "27 - Der Podcast zur Europawahl“ will Sie mitnehmen zu unseren Nachbarn. Und schauen, was die Menschen in Europa eigentlich bewegt, über welche Themen sie so vor der Wahl reden. In jeder Folge von „27 - Der Podcast zur Europawahl“ stellt Ihnen Host Hannes Kunz jemanden aus einem EU-Land vor - und erzählt seine oder ihre persönliche Geschichte. Zusammen mit den Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD-Studios klärt er, was hinter den Geschichten steckt und was sie auch mit uns hier in Deutschland und mit ganz Europa zu tun haben. Den Podcasts gibt's ab dem 09.05. in der Audiothek. https://1.ard.de/27-podcast?cp=tag Worüber lässt sich besser schimpfen als die EU? Sie kostet uns Deutsche viel zu viel Geld, alles will sie regulieren und die EU-Abgeordneten lassen sich auch noch kaufen von Russland, Aserbaidschan und Katar. Spätestens seit dem „Katar Gate“ ist klar, dass die EU nicht nur ein Lobbyismus-Problem hat. Mit der Politologin Nina Katzemich von Lobby Control sprechen wir über das neue Ethikgremium, was es bringen soll und kann. Wir schauen, was uns die EU wirtschaftlich und finanziell wirklich einbringt und fragen Berthold Busch vom Institut der Deutschen Wirtschaft, wo unsere Wirtschaft ohne die EU stehen würde. Und mit unserem Brüsseler Korrespondenten Paul Vorreiter besprechen wir, was die größten Erfolge der EU in den letzten Jahren waren und wie wichtig die Wahl für das Europäische Parlament in vier Wochen ist. Schließlich besteht die Gefahr, dass rechte Parteien erstarken und künftig Entscheidungen und Gesetzgebung schwieriger werden. Eine geringe Wahlbeteiligung könnte den Rechten helfen. Wir fragen: Schimpfst Du noch oder wählst Du schon? Podcast-Tipp: "27 - Der Podcast zur Europawahl“ will Sie mitnehmen zu unseren Nachbarn. Und schauen, was die Menschen in Europa eigentlich bewegt, über welche Themen sie so vor der Wahl reden. In jeder Folge von „27 - Der Podcast zur Europawahl“ stellt Ihnen Host Hannes Kunz jemanden aus einem EU-Land vor - und erzählt seine oder ihre persönliche Geschichte. Zusammen mit den Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD-Studios klärt er, was hinter den Geschichten steckt und was sie auch mit uns hier in Deutschland und mit ganz Europa zu tun haben. Den Podcasts gibt's ab dem 09.05. in der Audiothek. https://1.ard.de/27-podcast?cp=tag
Zwei Dinge erfüllten ihn mit Bewunderung und Ehrfurcht: Der bestirnte Himmel über ihm und das moralische Gesetz in ihm. Beides betrachtete der Philosoph Immanuel Kant sein Leben lang ausschließlich in Königsberg, wo er vor genau 300 Jahren das Licht der Welt erblickte. Viele, die seine Schriften gelesen haben, erfüllen vielleicht zwei Dinge mit Bewunderung: Die Tiefe seiner Gedanken und die Art, wie er sie ausbreitet. Mal (aber nicht sehr oft) ganz simpel: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“. Mal (und das ziemlich oft) in nicht enden-wollenden Verschachtelungen, deren Inhalt sich aber manchmal als verblüffend eingängig herausstellt. "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte." Das ist der „Kategorische Imperativ“, die kantische und etwas komplexere Übersetzung der goldenen Regel „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg‘ auch keinem andern zu“. Und wann immer wir uns schwer tun mit dem kantigen Kant, mit seinen hellsichtigen und seinen düsteren Seiten, können wir eine Empfehlung von ihm selbst beherzigen: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." Zu seinem 300. Geburtstag packen wir aus, was Kant uns geschenkt hat, und wir bedienen uns dabei des Verstandes der Philosophin Andrea Marlen Esser (Uni Jena), des Philosophen Achim Vesper (Uni Frankfurt), des Philosophen und 1. Vorsitzenden der Kant-Gesellschaft Dietmar Heidemann (Uni Luxembourg) und des Ethik-Lehrers Franz Horvath von der Immanuel-Kant-Schule in Rüsselsheim. Podcast-Tipp: „Kant für Eilige“. Immanuel Kant endlich verständlich und unterhaltsam erklärt. Zum 300. Geburtstag präsentieren Katharina Thalbach und Matthias Matschke die wichtigsten Gedanken des Königsberger Philosophen. Ein Podcast von Stefan Nölke. https://www.ardaudiothek.de/sendung/kant-fuer-eilige-oder-praesentiert-von-katharina-thalbach-und-matthias-matschke/13303701/
Heute findet ein Vorlesemarathon statt, der sich auf das 26. Kapitel konzentriert, das als Ganzes verstanden werden muss. Dieses Kapitel ist in vier Teile unterteilt: eine Zusammenfassung der Gesetzgebung, Gottes Verheißungen für Gehorsam und Treue, seine Drohungen für Ungehorsam und Untreue, und schließlich die Hoffnung, dass Gott sein Volk trotz allem nicht verlässt. Trotz der […]