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”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg.
Über viele Generationen hinweg war es im Christentum selbstverständlich, den eigenen Glauben immer auch in kritischer Abgrenzung vom Judentum zu beschreiben. Erst nach dem Holocaust begann in Kirche und Theologie ein Prozess der selbstkritischen Hinterfragung. Über diese Entwicklung reden Andi und Thorsten mit Prof. Kathy Ehrensperger, die seit vielen Jahren mit der Geschichte der jüdisch-christlichen Geschichte vertraut ist. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist die Untersuchung anti-jüdischer Stereotypen in neutestamentlicher Exegese und Theologie – bis heute. Lange Zeit über galt der eigene Glaube als universal, das Judentum als partikularistisch, Christentum als Gnadenreligion, Judentum als Gesetzesreligion. Noch immer gibt es weit verbreitete Stereotype, sei es das Bild von den gesetzlichen Pharisäern, der alttestamentlichen Warnung vor dem zornigen Gott oder der erst von Jesus entdeckten Ethik der Feindesliebe. In ihrem Gespräch besprechen Andi und Thorsten mit Kathy Ehrensperger die Herausforderung, lang eingeübte Vorstellungen und Vorurteile zu überwinden. Dass Jesus selbst ganz im Horizont der jüdischen Debatten seiner Zeit gedacht und verkündigt hat, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Weniger klar ist den meisten, dass alle Texte des Neuen Testaments aus einer Zeit stammen, in der es noch gar kein Christentum im späteren Sinne gab. Auch Paulus hat sich Zeit seines Lebens als Hebräer und Pharisäer (Phil 3,5) bzw. Jude (Röm 9,3) verstanden. Zur Trennung der Wege und zur Entstehung zweier unterschiedlicher Glaubensweisen, ja Religionen, kam es sehr viel später. Was bedeutet das für unseren Glauben heute? Wie können wir lernen, die vielen antijüdischen Klischees in unserem Denken und in unserer Sprache zu entdecken und zu überwinden? Wie können wir von unserem Glauben so reden, dass wir keine Abwertungen des Judentums mehr nötig haben? Wir können wir es würdigen, dass uns mehr verbindet und weniger trennt, als viele wissen – ohne Juden und Jüdinnen in falscher Weise zu vereinnahmen?
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Teil 1: ”Der jüdische Kalender und das Neue Testament”Eine Einführung in das Gesamtthema und ein erster Blick auf den Jahreskreis der jüdischen Feste.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg.
Der Vortrag stellt die Frage nach der jüdischen Moderne. Was heißt es überhaupt, als Jude modern zu sein? Die Frage der Moderne wird mit den Hauptlinien der Tradition assoziiert, mit den Umbrüchen, Krisen, Begriffen, Gedankengängen und Inversionen von Lebensformen des Judentums, vor allem aber mit sie mit den Figurationen der Aufklärung und dem Messianismus zusammengefasst. Als Ansatzpunkt werden wir den Fall Jehuda Halevi besprechen, einen jüdischen-arabischen Denker und Dichter (1074-1141), der in seinem Hauptwerk die Vorzüge der Philosophie und der Tradition diskutierte, und ihre Bedeutung als Lebensformen erwog. In seinen Gedichten wandte er sich einer Messianischen Reise nach Palästina. Damit stellt Halevi ein Vorbild dar, welches aber ein doppeltes Gesicht hat. Es spiegelt sich später im Fall Baruch Spinoza, einem jüdischen Denker der Neuzeit, und Shabbtai Zvi, einer jüdischen messianischen Figur, wider.
Heute zu Gast im Podcast ist Prof. Barbara Traub. Sie ist Vorstandssprecherin der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW) und erklärt u.a. die Begriffe "jüdisch", "israelitisch" und "israelisch". Gemeinsam mit Dr. Michael Blume kommt sie ins Gespräch über Ihr Engagement in der IRGW, die Strömungen des Judentums in Baden-Württemberg, zu den aktuellen Verbindungen zu christlichen und muslimischen Gemeinden und darüber, wie Dr. Blume selbst angefangen hat, sich gegen Antisemitismus zu engagieren.
"Das aschkenasische Judentum" - Herkunft, Blüte, Weg nach Osten, Uwe Kullnick spricht mit Peter Schäfer über dessen Buch - Histothek(Hördauer ca. 71 min)DIE ERSTE GROßE GESCHICHTE DES ASCHKENASISCHEN JUDENTUMSAschkenas: So nannten die seit dem Mittelalter in Europa ansässigen Juden ihr Siedlungsgebiet vor allem in Deutschland. Peter Schäfer bietet mit diesem Buch erstmals einen auf archäologischen und schriftlichen Quellen basierenden Überblick über Herkunft und Blüte des aschkenasischen Judentums und seinen erzwungenen Weg nach Osteuropa. Seine glänzende Darstellung umfasst mehr als 2000 Jahre jüdischer Geschichte, von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, und wird für lange Zeit Maßstäbe setzen.Ein Edikt des Kaisers Konstantin aus dem Jahr 321 betrifft die Juden in Köln, doch erst für die Zeit um das Jahr 1000 sind jüdische Gemeinden in Köln, Mainz, Speyer, Worms, Regensburg, Prag oder Frankfurt sicher belegt. Woher kamen diese Juden? Wie waren ihre Gemeinden organisiert? Wovon lebten sie, und welche Beziehungen pflegten sie zu ihrer christlichen Umgebung? Peter Schäfer kennt wie kaum ein anderer die Schriften des mittelalterlichen Judentums und beschreibt auf ihrer Grundlage – jenseits der bis heute verbreiteten Klischeevorstellungen – den Alltag und die mystisch geprägte Frömmigkeit der aschkenasischen Juden. Er erzählt von den Verfolgungen und Vertreibungen im Spätmittelalter, der erneuten Blüte jüdischen Lebens in Polen, Litauen und Russland und vom Weg der Juden in eine ambivalente Moderne, die Emanzipation versprach und Vernichtung brachte. Seither liegen die Zentren des aschkenasischen Judentums in den USA und Israel, doch seine Wurzeln reichen weit in das europäische Ostjudentum, in das mittelalterliche Deutschland und in die Antike zurück."Peter Schäfer ist heute der international führende Fachmann für das jüdische Leben von der Antike bis ins Mittelalter." Hermann Parzinger anlässlich der Aufnahme Peter Schäfers in den Orden Pour le Mérite, 2021Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
In der letzten Woche haben wir ja über das antike Israel gesprochen und seine besondere Rolle zwischen Mesopotamien und Ägypten. Heute verdeutlichen wir uns die Anfänge des Judentums nochmal an Texten, die ihr alle kennt: den Psalmen. Denn die Ursprünge des Buchs der Psalmen aus dem Alten Testament liegen viel weiter in der Vergangenheit, als man vielleicht denken mag. Christian spricht darüber mit dem Theologen Reinhard Müller, der dazu gerade das Buch "Die Psalmen in ihrer Urgestalt" zusammen mit Christoph Levin bei C. H. Beck veröffentlicht hat. Dieser Podcast ist nur durch eure finanzielle Hilfe möglich. Bitte unterstützt ihn auf https://steadyhq.com/geister. Wer das macht, erhält jeden Monat eine Special-Folge, in der ich mit dem Philosophen Jens Pier einen Text diskutiere, zu dem es vorher auf unserem Discord-Server einen Lesekreis geben wird. Und auf diesen Server kommt ihr, wenn Ihr uns auf Steady unterstützt.
In dieser Episode führt uns Jens Kaldewey durch die bedeutungsvolle Geschichte der zweiten Speisung von Tausenden. Wir vertiefen uns in Markus 8, Verse 1 bis 10 und erfahren, wie Jesus mit nur sieben Broten und einigen kleinen Fischen 4000 Menschen speist. Jens beleuchtet die Zusammenhänge dieser Erzählung mit rechtlichen Grundsätzen des Judentums und zeigt, wie […]
Die allermeisten Juden in Deutschland sind traumatisiert angesichts des tätlichen und verbalen Antisemitismus, der ihnen entgegenschlägt. Gerade deshalb geht zum Beispiel die Studentin Sofiya Pawlenko weiterhin in Schulen, um Aufklärungsarbeit zu betreiben. Andrea Livnat, Chefredakteurin des jüdischen Internetportals haGalil, ist zwar von München nach Tel Aviv umgezogen, seit dem Angriff der Terrorgruppe Hamas auf Israel vor über einem Jahr kommt sie aber wieder öfter in ihre bayerische Heimat. Livnat sieht in Deutschland immer noch eine wichtige Schutzmacht des Judentums. Thies Marsen skizziert in der BR24-Reportage das ambivalente Leben von deutschen Juden zwischen Verzweiflung und Trotz.
Während viele Christinnen und Christen davon ausgehen, dass das Judentum lediglich eine Art Vorspiel zur eigentlichen frohen Botschaft des Gottes sei, dem ach so großartigen Christentum, sehen jüdische Leute das offensichtlich etwas anders: 4000 Jahre alt sei das Judentum, sagen sie, mit einer langen, ehrwürdigen und wissenschaftlich gesichterten Historie über Abraham und die Erzväter, Moses und dem Auszug aus Ägypten, dem Großreich von König David und seinem Sohn Salomon, die babylonische Gefangenschaft und schließlich die Eroberung Judäas durch die Römer. Wenn, dann sei das Christentum eine eher blasse Weiterführung des Judentums. Seit einer Weile bastelt Oliver an seiner Reihe zum frühen Christentum. Um dessen Ursprünge verstehen zu können, müssen wir aber auch die Anfänge des Judentums kennen, die zentralen Mythen und (historischen?) Ereignisse. Darum reden wir in dieser Folge über den Fall der bronzezeitlichen Großreiche um das Jahr 1177 vdZ, die jüdische Heilsgeschichte – also die religiöse Erzählung über Abraham, Moses, David und so weiter – und die archäologischen Belege, die es für diese Erzählung gibt. Damit es nicht übermäßig spannend wird: Der letzte Teil der Folge ist der bei weitem kürzeste. Diese Folge ist ein Zusammenschnitt aus einigen Segmenten aus dem Jahr 2019. 00:00:00 - Intro 00:01:06 - Bronzezeit 00:13:18 - Heilserzählung ded Judentums 00:40:14 - Archäologische Sicht Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4847
Unter den Soldaten in der Urkaine sind auch immer mehr Roma ++ Der Anteil des ultraorthodoxen Judentums am Gesamtjudentum steigt weltweit ++ Um auf die Verfolgung von Christinnen und Christen aufmerksam zu machen, werden morgen am sogenannte "Red Wednesday" weltweit berühmte Gebäude und Monomente rot angestrahltModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 19.11.2024
"Sind nicht alle Religionen im Kern gleich?!", diese Anfrage wird immer wieder, vor allem an die großen Religionen gestellt. In dieser Folge habe ich einen Professor für Interkulturelle Theologie, Henning Wrogemann dazu befragt. Welches Unikum gibt es in der Religion des Judentums, des Islams, des Buddhismus und des Hinduismus? Welche Mythen bestehen über die großen Religionen? Was hat es mit dem Gleichnis vom Elefanten auf sich? Was steckt hinter der Frage, ob nicht alle Religionen eigentlich gleich sind? Welche unterschiedlichen Theorien und Ansätze gibt es? Was ist an ihnen zu kritisieren? Was ist wichtig für den interreligiösen Dialog? Was macht den christlichen Glauben einzigartig? Herr Wrogemann hat Evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie in Oberursel und Heidelberg studiert. Ab 1991 war er als Mitarbeiter an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Missionstheologie und Religionswissenschaft bei Theo Sundermeier angestellt und wurde dort 1995 promoviert. Er hat ein Vikariat absolviert und hat danach als Pfarrer in der Landeskirche Hannover gearbeitet. 2005 hat er seine Habilitation abgeschlossen. Seit 2007 ist er Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Der Lehrstuhl wurde 2018 in Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie umbenannt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologie der Mission und interreligiöser Dialog, interkulturelle Theologie und Hermeneutik, sowie christlich-islamische Beziehungen in der Gegenwart. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
07 Banderas falsas y militares masones Como hemos venido desarrollando en esta serie de videos, el poder-religión, base fundamental que pasa desapercibida para la inmensa mayoría de la gente, opera en la sombra y trasciende fronteras, épocas y tipos de gobierno. Los grises funcionarios son uno de los gremios que forman parte de ese engranaje del poder-religión en la sombra. (poner video del globo Blasco Berlanga globo.mp4)) La figura de Blasco Ibáñez se ha utilizado para ejercer presión entre las masas populares para crear la ilusión que el pueblo también puede ejercer poder, desde la prensa o desde la tribuna del Congreso de los Diputados. Pero las cosas en realidad son bastante más grises y normalmente se planifican a muchos años vista ya que estas viejas castas que detentan el poder real se transmiten el conocimiento de padres a hijos “ad infinitum”. Leyendo el ensayo escrito por José Mas y Maria Teresa Mateu titulado “Vicente Blasco Ibáñez : ese diedro de luces y de sombras” financiado por todos nosotros y patrocinado por la Generalitat Valenciana me di cuenta de que tal y como cuentan los propios autores, todo eran luces. “Creemos haber abordado el estudio de Blasco Ibáñez con cierta novedad y, aunque en el título se alude a las luces y a las sombras, hemos procurado recoger sobre todo las luces: que otros recojan, si lo quieren, las sombras.” En el capítulo 5 vimos como se referían al editor Cabrerizo como si hubiera conocido a un joven Blasco aficionandolo a la lectura, pero una simple búsqueda nos arroja que Cabrerizo murió cuando Blasco tenia 1 año y 10 meses, esa es la credibilidad que debemos otorgar a “las luces”. La verdadera relación entre Blasco y el editor provenía de la tía de Blasco y muy posiblemente su entrada en la masonería sobrevendria por ello. El editor reconocía ser “uno de los fundadores de la Asociación de la Virgen del Pilar de Zaragoza, establecida en la Iglesia parroquial de los Santos Juanes” y los padres de Vicente Blasco Ibáñez decidieron bautizarlo y registrarlo en la Iglesia de los santos Juanes de Valencia. La hermana de su madre y el editor Cabrerizo compartían casa en el padrón municipal de Calatayud como podemos leer en el libro “Los amores de Blasco Ibáñez”: “Doña Ramona Ibáñez había llegado a Valencia llamada por una tía suya, doña Vicenta Martínez Torralva, natural de Calatayud, que contaba sesenta y dos años en la fecha del casamiento de doña Ramona. Doña Vicenta Martínez aparece en el padrón municipal de 1868 como domiciliada en la casa número 11 de la calle de Embajador Vich, en el mismo lugar y casa que habitaba el famoso editor don Mariano de Cabrerizo.” Roca nos cuenta un poco mas en la biografía sobre Blasco Ibáñez: “En medio de las conmociones de la época, el hogar de los Blasco vive en la paz y la prosperidad de un negocio convertido en floreciente gracias a la actividad de Gaspar y a la energía de su mujer. Con ellos vive también la tía Angela, hermana de doña Ramona. Con frecuencia visitan a la madrina en la calle de Embajador Vich, o en la casa que Cabrerizo tiene en la Alameda. Una casa amplia, con extenso jardín. Don Mariano de Cabrerizo tuvo muchísimas veces sobre sus rodillas al niño. Ya viejo, octogenario, Cabrerizo jugaba con él. ¿Qué quieres ser tú?, le preguntaba. Y como el pequeño le mirase con asombro, él mismo se respondía: «Librero. Eso es. Serás librero, como yo. Es un oficio digno de ser estimado. Cabrerizo falleció en Valencia a la edad de ochenta y cuatro años, el día 10 de diciembre de 1868. Pocos meses después todos los bienes del famoso editor eran sacados a pública subasta.” Vemos una relación de la hermana de la madre de Blasco con la masonería a través del editor Cabrerizo. Pero es que podemos relacionar a Pilar Blasco Ibáñez, hermana de Vicente Blasco Ibáñez con la masonería también. Su marido fue Alberto Carsí Lacasa, geólogo de profesión, ocupo cargos importantes durante la República. Teniendo como nombre simbólico CANOPUS al acceder por primera vez a la masonería a través de la logia Cosmos, estuvo también en la Logia Salud, Estabilidad y Poder. Llegó a poseer el grado 33 siendo Soberano Gran Inspector General. Tuvo que huir a Francia al igual que muchos otros masones conocidos tras la llegada al poder de Franco. Esta serie de videos no pretende eclipsar ni desacreditar a nadie; al contrario, nuestro objetivo es poner el foco en las cosas que no suelen contarse. En este caso, y brevemente, nos referiremos a los autores de este ensayo, quienes, tras una breve investigación, descubrimos que llevan muchos años colaborando juntos. Concretamente, los vemos trabajando juntos en la creación de 'Guiones didácticos' y en el libro de texto de Primero de B.U.P. de Lengua Española del año 1975, así como en el libro 'Literatura II: Literaturas Hispánicas' para el segundo año de B.U.P. Ellos dos solitos iniciaron la andadura a la lectura de los jóvenes que desperezándose de la dictadura de Franco tenían que entrar en el reinado de Juan Carlos I y su “democracia”. A la profesora de literatura Maria Teresa Mateu Mateu, doblemente Mateu, la vemos en el BOE de 31 de agosto de 1970, con Franco presente, pidiendo renunciar a su cargo de vocal titular del Tribunal de oposiciones a plazas de Profesores agregados de “Lengua y Literatura Españolas” de Institutos Nacionales y Secciones Delegadas de Enseñanza Media. Es decir, las mismas personas que tenían influencia en lo que se leía durante el régimen de Franco volvieron a tener influencia en lo que se leería durante la democracia. Apaguemos el foco sobre el dedo y miremos La Luna, esa enorme luminaria que nos indica que las idas y venidas de cárceles y entradas y salidas del pais del escritor valenciano no fueron tan duras como parece. El propio Blasco en “Los muertos mandan”, escrito en 1909, nos deja algunas perlas. Curiosamente es el texto de presentación que eligen José Mas y Maria Teresa Mateu para su ensayo: “Venía de Valencia, del penal de San Miguel de los Reyes, llamado Niza, a causa de la dulzura de su clima, por los habituales pensionistas de dichos establecimientos. Hablaba con orgullo de esta casa, lo mismo que un rico estudiante recuerda los años pasados en una universidad inglesa o alemana. Altas palmeras sombreaban los patios, ondeando su capitel de plumas por encima de los tejados. Desde las rejas llegaba a verse toda la extensión de la huerta valenciana, con los frontones triangulares y blancos de sus barracas, y más allá el Mediterráneo, una faja azul inmensa, tras cuyo lomo se ocultaba el peñón natural, la isla amada. Tal vez había pasado por ella el viento cargado de emanaciones salinas y ardores vegetales que se colaba como una bendición en las hediondas cuadras del presidio, ¡qué más podía desear un preso!... La vida era dulce, se comía a sus horas, siempre de caliente; había orden, y el hombre no tenía más que obedecer, dejarse llevar”. Nos narran también alguna de sus primeras escaramuzas con el poder: “A los dieciséis años tuvieron lugar dos hechos importantes en la vida de Blasco: la composición de un soneto en el que se invitaba a degollar a todos los monarcas de Europa y la fuga del domicilio paterno para instalarse en Madrid, ciudad en la que era más fácil seguir su vocación de novelista. El poema contra la realeza le acarreó un proceso que al final fue sobreseído teniendo en cuenta la juventud del poeta.” En el ensayo del profesor Pablo Ramos González del Rivero titulado “Vicente Blasco Ibáñez, alter ego del joven que escribía basura romántica” apunta que: “lo que Blasco Ibáñez escribió entre 1883 y 1894, esto es, en un periodo aproximado de once años, “es aproximadamente el 75% del volumen de lo que escribirá luego en treinta y seis”. El ciclo correspondiente al de su obra repudiada es, de hecho, el más prolífico con diferencia de toda su carrera como novelista.” En julio de 1890 dirigirá una manifestación contra Cánovas del Castillo que provocaría su huida a París. Desde allí colaborará con El Correo de Valencia, con sus «Crónicas de un emigrado». Un año más tarde regresará a Valencia al concedérsele la amnistía. En el capítulo nueve hablaremos de “sus andanzas” en París, pero creanme que no lo paso mal. Durante esa época, escribió voluminosos libros propagandísticos como 'Historia de la Revolución Española' (1890-91), 'La araña negra' (1892), 'Viva la República' (1893) y 'Los fanáticos' (1894). A estos se suman 'París e impresiones de un emigrado' (1891) y el 'Catecismo Federal Republicano' (1892). En estos folletines, los realistas, los carlistas, los curas y los jesuitas son retratados como los villanos, mientras que los alter egos de Blasco, como el anarquista Gabriel Luna en 'La Catedral', Guzmán en 'Viva la República' —un español exiliado por la persecución inquisitorial que comparte los anhelos revolucionarios del pueblo francés— y Agramunt en 'La araña negra', son presentados como los héroes. La dualidad promulgada por la Revolución Francesa está servida. El tema de la Luna es muy recurrente en él con textos como “Piedra de Luna”, “El papa del mar”refiriéndose al papa Luna o “Luna Benamor”. Hay un libro escrito en 1917 y publicado en 1929 por Aleister Crowley titulado “La hija de la Luna. Intrigas magicas del Bien y del Mal” que nos recuerda al libro publicado en 1926 por Blasco “Piedra de Luna”. En el fondo ambos libros hablan sobre los hijos de la Luna. Fritz Springmeier y Cisco Wheeler nos contaron lo que es un hijo de la Luna en su libro “Como los illuminati lograron crear un indetectable y esclavo de control mental total”. “Los rituales actuales llevados a cabo para crear a un niño de la luna son descritos en detalle en 3 de los escritos de Crowley. Una vaga descripción de los rituales puede ser vista al leer el libro de "Niño de la Luna". El ritual se realiza en la villa apodada "El Nido de las Mariposas". La villa era en realidad un templo ocultista tapizado con geometría sagrada. Tenía figuras de sátiros, faunos y ninfas. Tenía estatuas de Artemis. Muchos artículos de plata y estrellas de 9 puntas estaban en la villa, debido a que todos estos objetos son relativos a la Luna en la magia. La mujer que estaba embarazada estaba rodeada de objetos relativos a la luna. La influencia de la luna es repetidamente invocada. Un altar pequeño y triangular de plata de Artemis es usado. Hay una fuente sagrada donde la mujer es lavada. El número 9, el cual es sagrado para la luna va acompañado con su respectiva escuadra. Las plegarias son hechas a Artemis, y hay una recreación de la captura de Diana por Pan. La mujer es entrenada para identificarse a si misma en lo que se conoce como Abuela Luna (en el libro es simplemente llamada Diana o Luna) por medio de identificar sus pensamientos y acciones con las deidades que uno está queriendo invocar.” El nuevo Arzobispo de Valencia, Beato Ciriaco María Sancha y Hervás, tomó posesión en 1892 y como consecuencia de los alborotos promovidos por tal hecho, fueron detenidos todos los redactores de La Bandera Federal entre ellos Blasco. Para nosotros se trató de lo que hoy día llamaríamos un acto creado por la disidencia controlada. Sancha fue arzobispo de Valencia entre 1892 y 1898, nombrado por el papa León XIII en plena guerra entre masonería e iglesia católica. Poco después, en 1902, escribió “Cuento de Sancha la serpiente” donde una pequeña serpiente crece hasta llegar a matar al niño que la había alimentado de pequeña. Poca broma con el blasquismo como leemos en un artículo publicado en marzo de 1911, en el número 194 de la revista Por esos mundos, con la entrevista de Enrique González Fiol a Blasco Ibáñez donde cuenta como estaba reclutando a un ejército al estilo de los masones italianos, los carbonarios alrededor de 1889. Resulta curioso como vemos entre los emblemas de los carbonarios, una rama de la masonería, el típico gorro frigio y el haz de lictores o fasces, manojo de flechas unido por una cinta roja, que luce por ejemplo la Guardia Civil aqui en España. “Luego fundó una juventud revolucionaria... Como no podía conquistar hombres para sus ideas, se dedicó á reclutar muchachos... Aquellos muchachos de entonces, constituyen la generación actual, y muchos son ó han sido concejales y diputados. Creó una organización revolucionaria al estilo de los carbonarios, pero sin ceremonias, organización militar secreta. Los afiliados sólo le conocían á él y á sus dos ayudantes, que formaban el tribunal, pero entre sí no se conocían. Llegó á reclutar cinco mil hombres armados, mejor dicho que se creían armados, porque... En la calle de Malaenes, en las afueras de Valencia, en el último piso, domicilio de un pintor de paredes, se reunía el tribunal para la admisión de neófitos. Todos llegaban diciendo lo mismo: Bueno. Yo en esta societat no entre, si no hiá serietat... Y sobre tot, armes. («Yo no entro en esta sociedad si no hay seriedad. Y sobre todo, armas.» Traducción del autor.). ¿Seriedad? Allí estaba el tribunal más serio que se ha visto jamás. ¿Armas? «Ché, fulano—decía Blasco á uno de sus ayudantes—, baixa un fusil.» Y se le enseñaba un fusil traído de una bohardilla. Bueno, sí, un fusil es ben poc, decía el entusiasta neófito. ¡Che, baixa un atre!, replicaba Blasco. Y se le bajaba otro. El neófito empezaba a creer en el armamento, pero Blasco, para acabar de convencerle, repetía: Che, baixa un atre. Y se le bajaba otro. Y volvía á repetirse la orden. Pero cuando iban á cumplirla, él decía: Bueno. Ya hay bastantes para convencerse de que no estamos desarmados. No bajes otro, que vamos á acabar por no poder movernos aquí... Y no se bajaba el cuarto fusil, porque no tenían más que tres. Eran tres chassepots, procedentes de los zuavos de Argelia, con la bayoneta ondulada como la espada flamígera de San Elías. A la par que ejecutaba este reclutamiento, echó a la calle un semanario que causó gran sensación: La bandera federal, cuyos lectores eran sus cinco mil reclutas.” Este episodio de Blasco es digno de una película de Berlanga. En 1893 Blasco es vuelto a encerrar por otra denuncia a La Bandera Federal junto con Herrero y Llopis. El 11 de abril de 1894 se producen disturbios callejeros por la peregrinación a Roma desde Valencia, lo que provoca la huida de Blasco. El 21 de abril le escribe una carta a su padre hablándole de como le trataba la autoridad: “Anoche a las tres de la madrugada la guardia civil y dos delegados del gobierno civil de Barcelona me detuvieron en la fonda, conduciéndome a la cárcel con todas las consideraciones y respetos, y estoy aquí en esta cárcel mejor que en un hotel. Todo Sabadell está indignadísimo. Le acompañó la hoja que ha circulado a miles inmediatamente por la ciudad”. Al regresar el 29 de abril es encarcelado, cinco días más tarde será puesto en libertad bajo fianza. En un artículo titulado “Blasco Ibáñez, como nunca” donde entrevistan a su hija libertad nos cuenta: “Libertad Blasco (Hija), también recuerda en 'Blasco Ibáñez, su vida y su tiempo' el «No puede ser... No puede ser...» que su progenitor exclamó la noche que doña Ramona sufrió un derrame cerebral. Fue el 12 de mayo de 1894. Una fecha marcada en la historia personal y profesional del autor ya que ese día se estrenaba en Valencia la única obra escrita por él para teatro. En el teatro Apolo de la ciudad, los intérpretes Ramona Valdivia y Fernando Díaz de Mendoza iban a poner sobre las tablas el montaje de 'El juez'. Pero Blasco, que había comido con el director de la obra, sólo pudo acudir a su casa de noche. Allí, don Gaspar, su padre, tenía preparado el ataúd para su esposa. Ese día, en el que el literato tuvo «sentimientos antagónicos», según su hija, no pudo salir a recibir el tributo del público por el éxito del espectáculo.” Por cierto, la obra no tuvo ningún éxito y no volvió a incursionar en ese género literario y como vemos curiosamente el nombre de la protagonista nos recuerda a su madre y obviamente el juez a su suegro. Justo 6 meses más tarde, el 12 de noviembre de ese año se publica el primer número de “El Pueblo”, fundado y dirigido por Blasco aunque como vimos en el capítulo 5 de esta serie titulado Teosofía y manos escondidas, la masonería estaría detrás de la creación de una red de prensa, casinos y centros de educación para combatir el poder de la Iglesia. Según nos cuenta una científica del CESIC en “Vicente Blasco Ibáñez y la literatura de propaganda filomasónica”, dos años antes, en 1892 se puso en marcha aquel proyecto del que un Blasco masón fue participe. El 30 de diciembre El Pueblo será denunciado por vez primera por la publicación de un artículo, denuncia a la que seguirían otras muchas en muy breves intervalos de tiempo. El 24 de febrero de 1895 estalla en Cuba la guerra y las editoriales de El Pueblo tronaban contra dicha guerra. Como consecuencia de un artículo es procesado e ingresa en la cárcel el 6 de septiembre. De allí saldrá bajo fianza 35 días más tarde. De momento ha estado preso unos 40 días más algunas detenciones de horas. El 17 de marzo de 1895 cae el gobierno de Sagasta como consecuencia del asalto a las oficinas de los periódicos El Resumen y El Globo que criticaron los destinos militares de Cuba. El año 1896 comienza con un juicio por su artículo «En pleno absolutismo» que concluye con un fallo absolutorio. El estado de sitio se declara ese año en varios momentos y contextos en España, principalmente como respuesta a las tensiones y disturbios tanto internos como en sus posesiones ultramarinas. Uno de los eventos más significativos de ese año fue el estallido de la Revolución Filipina que comenzó en agosto de 1896. Al proclamarse el estado de sitio huye a Italia disfrazado de marinero, regresando en junio y quedando en libertad provisional. En “Vicente Blasco Ibáñez : ese diedro de luces y de sombras” podemos leer: “El 4 de junio de 1896 se presentó Blasco Ibáñez ante las autoridades militares, quienes le otorgaron la libertad provisional; tal situación de precariedad no arredró al periodista, quien siguió publicando en El Pueblo vibrantes artículos contra la guerra colonial y contra una ley injusta que permitía comprar por mil quinientas pesetas la exención del servicio militar. Transcribamos el comienzo del artículo “Carne de pobres” aparecido el día 19 de agosto: “¿Tienes mil quinientas pesetas? ¿No? Pues dame a tu hijo. Sois pobres y esto basta. Lleváis sobre vuestra frente ese sello de maldición social que os hace eternos esclavos del dolor. En la paz, debéis sufrir resignados y agotar vuestro cuerpo poco a poco para que una minoría viva tranquila y placenteramente sin hacer nada; en la guerra, debéis morir para que los demás, que por el dinero están libres de tal peligro, puedan ser belicosos desde su casa. Resignaos: siempre ha habido un rebaño explotado para bien y tranquilidad de los de arriba.” El propio Blasco escribe sobre su consejo de guerra donde al final es condenado a dos años de prisión correccional: “La escena pasó en un dormitorio, en 1896, pidiendo para mí el fiscal —un coronel— una condena de catorce años de presidio. Dicha escena tuvo una teatralidad que no olvidaré nunca. Después de larguísimo debate, me fue leída la sentencia, por la noche, en medio del patio, entre bayonetas y a la luz de un candil. Se había rebajado la pena a cuatro años de presidio, de los que pasé catorce meses encerrado en uno de los dos penales que tenía entonces Valencia, un convento viejo, situado en el centro de la ciudad y con capacidad para trescientos penados, si bien estaban más de mil. Allí perdí hasta el nombre, sustituido por un número (...) Una parte de mi reclusión la pude pasar, por especial y secreto favor de los empleados, en la enfermería del establecimiento, entre tísicos y cadáveres. Allí compuse un cuento: “El despertar del Buda”…” De esos dos años Blasco pasaría en la cárcel 14 meses que contando los 40 días anteriores, arrojan unos 465 días. El propio Blasco en marzo de 1911 le contó en una entrevista a Enrique González Fiol como fue tratado allí: “Como benevolencia especial, se me consintió dormir en la enfermería del hospital.” En aquella época morían los presos por la tisis y supuestamente Blasco los tenía por allí muriendo pero prefería estar en la enfermería. “…Porque al menos tenía un camastro. Los presidiarios dormían en el suelo, sobre un montón de paja unos; otros encima del petate…” El 28 de marzo de 1897 se le conmutó la pena de prisión por la de destierro. El 31 marchará a Madrid, regresando amnistiado a Valencia, el 18 de septiembre. Le sorprende allí la gran riada del 13 de noviembre, que causa graves inundaciones en la ciudad de Valencia. Sin embargo, las peores inundaciones ocurren el 18 de noviembre, cuando el río Júcar inunda Alcira, la pequeña ciudad valenciana que Blasco eligió luego como escenario de su novela 'Entre naranjos’. “¡Al mar los campos y plantaciones de los que, abusando de la sequedad de su cauce, fueron extendiendo lentamente los límites de sus fincas, haciendo producir cosechas al lecho de las aguas que estas acaban de reconquistar! ¡Abajo los paredones, las vallas, las obras de que los ingenieros se mostraban orgullosos, como si la ciencia pudiera a la larga vencer la fuerza de los elementos! …Sigue el río su obra de destrucción, arrastrando hacía el mar todo cuanto encuentra; muebles y víveres, bestias y viviendas; y ¡oh contraste de la vida!: lo que allá arriba, en los campos, es destrucción y muerto, abajo, en la playa, es remedio de la miseria… …Son los pescadores del rio revuelto, los hijos de la miseria que, exponiendo su vida, encuentran medios de subsistencia en la misma desgracia, registrando las entrañas a la avenida para apoderarse de lo que ha robado. El saco de harina que arrebataron las aguas de algún molino de lo más alto de la provincia será mañana pan tierno y caliente en muchas barracas; el cerdo ahogado estará pronto convertido en embutidos: el vino de tos llanos de Liria calienta gratuitamente los estómagos de esos extraños pescadores del cataclismo; los maderos que cabeceaban sobre la avenida se transformarán en nuevas viviendas; y las sillas, las cómodas, los espejos, vueltos en si después de una loca carrera de tumbos y choques, no podrán explicarse cómo han pasado del estudi del labriego, perfumado por el olor acre del trigo y las frutas, al cuartucho adornado con redes, por cuyas ventanas entra el soplo salitroso y vivificante del mar. …” En 1898 Blasco consigue el apoyo de miles de lectores para defender a su maestro Emilio Zola, con motivo de su carta “J ́accuse” que tanta importancia revistió en el “affair Dreyfus”. ”Es el Caso Dreyfus, la injusta condena de un militar, de origen judío, envuelto en el deshonor de una acusación de traición fraguada a base de pruebas falsas y silencios “. No voy a entrar en quién fue el capitán Dreyfus, tratado como si fuera una víctima de la peste, recluido en la inhóspita Isla del Diablo. El tuvo dos juicios en 1898 y 1899, en ambos fue declarado culpable pero en 1906 su inocencia fue reconocida oficialmente por la Corte de Casación a través de una sentencia que anuló el juicio de 1899. Rehabilitado, el capitán Dreyfus fue reintegrado al Ejército con el rango de comandante; luego participará en la Primera Guerra Mundial. De lo que sí hablaré es de la pertenencia a la masonería de Emilio Zola como reconocen innumerables paginas masónicas en todo el mundo ademas de haber sido nombrado Oficial de la Orden Nacional de la Legión de Honor como nuestro escritor protagonista. Una de las principales logias de España, instalada en Madrid, fue La Logia Ibérica. Logia que tenía tantos hermanos masones que se pusieron el nombre simbólico de Zola que se conoció como Emile Zola, logia Ibérica no 7 aunque oficialmente no se reconoce este nombre como podemos leer en el articulo “La Logia Ibérica. La logia durante el siglo XIX”: “Fue fundada con el nombre de Luz de Mantua el 10 de febrero de 1870 (era vulgar). Ingresó en el Gran Oriente de España, el 12 de enero de 1881, bajo cuya obediencia trabajo hasta que en el año 1889 fue extinguido dicho Gran Oriente como Potencia regular para la constitución del Grande Oriente Español. El 7 de julio de 1889 se afilió e instaló en la Federación del Grande Oriente Español, con el número 7 entre los Talleres activos de la Columna Federal. El 14 de diciembre de 1889 se fusionó con la Respetable Logia Hijos del Progreso, número 53, y adoptó el nombre de “Ibérica”. El 1 de enero de 1909 se incorporó a ella la logia El Progreso número 88.” En otros países como Argentina se fundaron logias con el nombre conjunto de defensor y defendido como podemos leer en este trabajo histórico sobre La logia Zola Dreyfuss de Punta Alta: “…respecto al porqué de la elección del nombre de la nueva logia no hallamos hasta el momento documentación que nos brinde la respuesta, pero si analizamos el contexto histórico, podemos esbozar alguna. En este sentido desde fines del siglo XIX y las primeras décadas del XX, surgió en Europa una creencia a la que se denominó el mito de la conspiración judía mundial" Sus partidarios aseguraban que existía un gobierno secreto israelita que mediante organizaciones encubiertas, controlaba los partidos políticos y gobiernos, la prensa y la opinión pública, los bancos y la economía, cuyo único objetivo era lograr dominar el mundo entero.” Resulta cuando menos curioso que desde una organización discreta se nos hable de conspiraciones en la sombra. Tampoco vamos a hablar en profundidad sobre una “conspiración judía mundial” pero solo hay que ver quienes son los principales propietarios de la banca, los medios de comunicación, Hollywood, la industria del porno, etc. Se comenta por ejemplo que la logia B’nai B’rith (Hijos del Pacto) es la que coordina a nivel mundial el resto de logias y organizaciones masónicas y paramasónicas como los rotarios, recomendaría que revisaran las personas que han sido premiadas por esta logia. El investigador Jüri Lina en “Arquitectos del engaño” pág 162, nos dice: “Los Archivos Especiales de Moscú contienen documentos que muestran a B’nai B’rith (Hijos del Pacto) como superior a todas las demás ramas de la masonería, de hecho constituye una especie de masonería dentro de la masonería. Las 1.090 logias de B’nai B’rith no tienen nombres, sólo números. El Presidente de B’nai B’rith Internacional es Richard D. Heideman. B’nai B’rith la fundaron con el nombre de Bundesbriider doce masones judíos alemanes el 13 de octubre de 1.843 en el Café Saint Germain de Nueva York. En la orden sólo se admiten judíos y medio judíos. La logia estadounidense B’nai B’rith trabaja muy estrechamente con los Illuminati. B’nai B’rith está representada en la ONU por su Fundación («Lexikon des Judentums»). El 12 de septiembre de 1.874 se firmó un convenio en Charleston entre B’nai B’rith y el Consejo Supremo del Rito Escocés, sobre su extensa cooperación y la formación de una confederación general de logias israelíes. Firmaron este documento Armand Levi y Albert Pike, alias Limud Enhoff, su nombre masónico, gran maestro del Palladium.” ¿Se acuerdan de Leo Taxil y como se había inventado una orden masónica satánica llamada Palladium? Sobre estas y otras cuestiones pueden leer en mi artículo titulado “EL OCTÁGONO SATÁNICO Y LAS MASÓNICAS ELECCIONES FRANCESAS” donde queda negro sobre blanco la relación del presidente Macron con la banca judía Rothschild y la masonería. Por cierto, todo un caballero de Colón, el señor Domenico Margiotta escribió en 1895 un libro titulado “El Paladismo. Culto de Satán-Lucifer dentro de las logias masónicas”. Libro que por desgracia no está traducido al castellano pero que nos habla claramente del ocultismo que se respira dentro de las logias. En la madrugada del 15 al 16 de febrero de 1898 se produce la voladura del Maine en La Habana. El 25 de abril Estados Unidos declara la guerra a España. El hundimiento de aquel barco es reconocido hoy día como uno de los primeros casos de bandera falsa creados por los Estados Unidos. En junio El Pueblo es denunciado. Primer suplicatorio al Congreso para procesar a Blasco. El 27 de octubre es detenido e ingresa en la cárcel por escribir un manifiesto para exigir que la fábrica de gas suministre gas gratis a la ciudad de Valencia, siendo puesto en libertad el 31 de octubre. Ha pasado 5 días en la cárcel. Francisco Pérez Puche nos cuenta porque entro en la cárcel en su articulo “El año más intenso. El 98 de Vicente Blasco Ibáñez”: “La visita de Blasco a la prisión se debía a un artículo sobre el conflicto del gas, contra los excesos del tristemente famoso monsieur Touchet, el administrador de la fábrica de los herederos del marqués de Campo. El hombre había subido las tarifas del combustible y además no quería cumplir el compromiso de suministrar gratuitamente el fluido para el alumbrado público suscrito años atrás por el patricio valenciano con su ciudad. “ Es lo que tienen las empresas privadas que quieren recoger beneficios. Concretamente la ciudad de Valencia es conocida entre las empresas suministradoras de electricidad como una mal pagadora y por ello van cambiando de compañía cada pocos años. Esto produce denuncias de estas compañías que terminan ante el Tribunal Superior de Justicia (TSJ) de la Comunitat Valenciana y normalmente no se pagan o terminan en un acuerdo ya que dichas compañías también le deben dinero a la Hacienda pública y ya saben aquello de “perro no come perro”. 1898 fue un año intenso para España: “…el estado de guerra y otras restricciones a los derechos constitucionales, el mismo día de julio de 1898 en que se supo que la flota del almirante Cervera había sido destruida en la embocadura de la bahía de Santiago de Cuba…” El Gobierno del masón Sagasta decidió enviar una escuadra al Caribe y como almirante jefe escogió a Pascual Cervera, otro hermano masón, el cual lo único que hizo fui hundir nuestra flota sacando los barcos de día y en fila de a uno para deleite de la escuadra americana que solo tuvo que practicar “tiro al pato”. Con su negligente actuación causó el hundimiento de 4 cruceros y 2 contratorpederos y la muerte de casi 350 marineros. El bando yanki solo tuvo un muerto. No confundirlo con el comandante también destinado en Cuba Julio Cervera Baviera, también masón. El propio ministro de la guerra Segismundo Bermejo y Merelo o el ministro de estado Segismundo Moret y Prendergast eran asimismo masones. Ni que decir del submarino inventado por Isaac Peral y que la armada se negó a desarrollar, es más, el propio gobierno de España filtró los planos del submarino en el BOE de la época facilitando así a todas las otras naciones el desarrollo de sus propios submarinos. Lo de Cuba acabó en una venta encubierta de los restos de nuestro imperio a Estados Unidos. Tanto es así que Estados Unidos indemnizó a España; léase el Tratado de París de 1898. Volviendo a nuestro hilo conductor Pérez Puche nos habla del Vicente Blasco Ibáñez preso: “A las diez en punto de la noche del lunes, 31 de octubre de 1898, se abrió el portón de la cárcel de San Gregorio, en la calle de San Vicente, y sonaron los primeros aplausos. Un grupo de periodistas y no pocos militantes, junto con el abogado republicano Vicente Dualde esperaba la salida de la prisión del diputado Vicente Blasco Ibáñez. Abrazos, palmadas en la espalda, sonoros saludos. El director de la penitenciaria, José Manuel Maldonado. despidió con mucho afecto al más famoso de sus presos, a quien había tenido el honor de custodiar durante cinco días, desde que el juzgado militar se lo encomendara el jueves anterior. La cárcel de San Gregorio no era precisamente el Hotel de Roma, pero algunos presos notables, como el diputado, escritor y periodista Vicente Blasco Ibáñez lograban ver bastante atenuados sus rigores.” “…el diputado Blasco pudo gozar de una inmunidad parlamentaria que su abogado, el incansable Dualde, no iba a tardar en refrendar. Leer la prensa, tener libros y recado de escribir, recibir cada mañana un buen desayuno y disponer de despacho eran algunos de los gajes del prisionero, gracias a sus correligionarios y al generoso trato del director del correccional.” En el artículo “Blasco Ibáñez, como nunca”, leemos: “El director de la prisión tuvo la deferencia de tenerlo en la enfermería. Y es más, Blasco Ibáñez. Un gran aficionado a la música, era un «admirador apasionado de Wagner». En aquel momento, el tenor Francisco Viñas interpretaba su ópera favorita 'Lohengrin'. El escritor valenciano, desde su celda, pudo escuchar por teléfono la interpretación del cantante al que apodaba el Caballero del Cisne. «El director de la Compañía de Teléfonos, el señor Perucho, había instalado un aparato telefónico que conectaba la celda que ocupaba Blasco Ibáñez con un escenario donde los tramoyistas sostenían varios auriculares y un empleado de la telefónica se encargaba de nadie pudiera cortar la comunicación», escribe la autora.” Blasco sumaba ya la friolera de 470 días en “la cárcel” entrecomillas. Nada más salir de la cárcel podemos leer: “Le habían aclamado en la calle, incluso con bandas de música; cuándo salió de la prisión y al ser elegido diputado por la ciudad de Valencia y su distrito, con más de seis mil votos, en marzo de 1898. Tenía entonces 31 años; “ Junto a su gran rival en la prensa, Teodoro Llorente Olivares, el director de «Las Provincias», fue invitado el 21 de enero de 1899 por el alcalde en funciones de Valencia Miguel Sales a tomar una decisión histórica, determinar donde se construiría la estación del Norte. Aquel año loco, Valencia tuvo otros dos alcaldes, Pascual Guzmán Pajarón y Juan Lorda Morera. Curiosamente la compañía de trenes que operaría dicha estación, la Compañía del Norte, había heredado las líneas de la antigua AVT del fallecido marqués de Campo cuyos herederos habían logrado meter en la cárcel a Blasco por el caso Touchet unos años antes. Vicente Blasco Ibáñez cedió el periódico El Pueblo a sus trabajadores en el año 1905. Esta decisión fue una de las muchas que supuestamente reflejaban sus ideas progresistas y su compromiso con el movimiento obrero y republicano en España. Pero “el caballero audaz” nos lo muestra de otra manera: “Los infelices obreros soportaron la pesada carga, sin documento alguno que justificara su propiedad; trabajaron gratis y a medio sueldo varios meses, y cuando El Pueblo tuvo la vida asegurada y rendía ganancias, se apoderó Blasco de nuevo del periódico y arrojó de su casa a los cajistas, motivando su proceder una huelga de tipógrafos, que fracasó porque el director se trajo personal de Barcelona y Madrid. Consiguió en unas elecciones, apoyado por los conservadores silvelistas de Llorente, ser diputado a Cortes, y en las municipales obtuvo mayoría de concejales, cada uno de los cuales, al ser proclamado candidato, entregaba a Blasco una cuota de dos mil a cinco mil pesetas, según la importancia del puesto que después quería desempeñar en el Ayuntamiento, exigiéndoles como condición a los elegidos que le entregasen la dimisión en blanco.” Tres años antes había inaugurado el espectacular chalet de la Malvarrosa, del cual nos sigue contando Carretero Novillo: “En cuanto tuvo mayoría en el Ayuntamiento, comenzó a construirse un magnífico chalet en la Malvarrosa, con materiales y obreros que pagaba Valencia; pues todo era de la Corporación municipal, con cargo a las obras del Nuevo Matadero, que entonces comenzó a construirse. Para pagar los jornales de estos obreros, el Ayuntamiento le entregaba, diariamente, diez volantes, de los llamados «de carro, equivalente, cada uno de ellos, a diez pesetas, más un número bastante crecido de los llamados de peón». Persuadido de su influencia sobre la masa popular, promovió numerosos mitines y algaradas, tomando como pretexto la cuestión religiosa en sus diferentes manifestaciones, pues que esto era lo que halagaba las masas en aquel tiempo, que costaron muchas vidas, que el Blasco capitaneaba hasta el momento en que aparecía la Guardia civil, pues hombre teórico, y no de acción, abandonaba a los suyos en aquel instante. El negocio más fabuloso que realizó en Valencia Blasco Ibáñez, fué el obligar a sus concejales que arrendasen los Consumos a determinada entidad, lo cual le valió, en cuanto se adjudicó, un millón de pesetas, y después, cada año, la Compañía Arrendataria-Salmón y Compañía le entregaba quinientas mil pesetas. Tengo ante mí una carta de Blasco que pone de manifiesto el negocio. Hay un membrete que dice: El Diputado a Cortes por Valencia». Querido amigo: Lo del arriendo de los Consumos está ya arreglado. He escrito a Manolo y Pepe Trocher sobre esto. La Arrendataria me ha prometido, además de lo que tú sabes, que designaremos nosotros el personal, y tengo la seguridad de dos grandes empleos para Gastaldo y Cañizares y para otros más. En fin, que esto... nos dará inmensa fuerza. Manolo, a quien escribo, se avistará contigo para que el periódico, y la mayoría de concejales, marchéis de acuerdo. Que el periódico no cometa ninguna imprudencia; que no ataque con saña lo del arriendo. Vigilad a Manent para que no cometa ninguna imbecilidad. Encárgale a Ávalos que no meta la pata en este asunto. Seremos los amos de Valencia; pienso (fijate bien) dejar arreglado nuestro asunto, antes de partir con Luis Canalejas. Procuraré aprovechar la ocasión ya que esta gente está contenta (el Gobierno) y esto más nos encontramos. En tu discreción confío. Rompe esta carta, que tú eres descuidado. Un abrazo de tu fraternal amigo. Vicente.» No es posible negar que el destinatario de esta carta-y lo prueba el que la epístola haya llegado hasta mí-; era, efectivamente, un hombre «descuidado». Como prueba, también, que ya, entonces, nuestro héroe era «de cuidado»... Fué, en aquella época, cuando Blasco, por el precio de una máquina rotativa vieja, vendió a Rodrigo Soriano un acta de diputado a Cortes por Valencia. El impetuoso Soriano no pudo aguantar mucho tiempo las rapiñas de Blasco. Riñeron y vino aquella campaña furiosa, a la que ya me he referido, y en la que ambos se dirigieron crueles insultos.” Nótese lo de fraternal en la despedida de la carta, ya saben, entre masones anda el juego. ………………………………………………………………………………………………………. Enlaces citados en el podcast: Bibliografia completa https://www.cervantesvirtual.com/portales/vicente_blasco_ibanez/su_obra_bibliografia/ Cronología de Vicente Blasco Ibáñez https://www.cervantesvirtual.com/portales/vicente_blasco_ibanez/autor_cronologia/#anyo_1900 Cronologia literaria Blasco Ibáñez https://anyblascoibanez.gva.es/va/cronologia-literaria Time line de su vida https://www.timetoast.com/timelines/vicente-blasco-ibanez-5ac50faf-ff35-40dd-be42-708435362932 Galeria de imágenes https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fwww.cervantesvirtual.com%2Fimages%2Fportales%2Fvicente_blasco_ibanez%2Fgraf%2Fcronologia%2F03_cro_blasco_ibanez_retrato_1018_s.jpg&tbnid=s0ix0VfxLAJ4aM&vet=12ahUKEwi45LKn8vr-AhVYmycCHf1fDVMQMygkegUIARDGAQ..i&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.cervantesvirtual.com%2Fportales%2Fvicente_blasco_ibanez%2Fautor_cronologia%2F&docid=rpcl3y5OiYotjM&w=301&h=450&q=Mar%C3%ADa%20Blasco%20blasco%20iba%C3%B1ez&hl=es&client=firefox-b-d&ved=2ahUKEwi45LKn8vr-AhVYmycCHf1fDVMQMygkegUIARDGAQ Capítulo 7 Vicente Blasco Ibáñez : ese diedro de luces y de sombras https://bivaldi.gva.es/es/consulta/registro.cmd?id=318 https://www.cervantesvirtual.com/obra/vicente-blasco-ibanez--ese-diedro-de-luces-y-de-sombras/ BOE 1 Octubre 1970 https://www.boe.es/boe/dias/1970/10/01/pdfs/A16218-16218.pdf Libros de BUP 1era etapa democrática https://datos.bne.es/persona/XX1150186.html https://dialnet.unirioja.es/servlet/libro?codigo=222347 https://dialnet.unirioja.es/servlet/libro?codigo=159914 Las novelas históricas olvidadas de Blasco Ibáñez https://www.cervantesvirtual.com/descargaPdf/las-novelas-historicas-olvidadas-de-blasco-ibanez/ La hija de la Luna - Aleister Crowley https://www.abretelibro.com/foro/viewtopic.php?t=124204 COMO LOS ILLUMINATI LOGRARON CREAR UN INDETECTABLE Y ESCLAVO CONTROL MENTAL TOTAL https://www.academia.edu/44186118/COMO_LOS_ILLUMINATI_LOGRARON_CREAR_UN_INDETECTABLE_Y_ESCLAVO_CONTROL_MENTAL_TOTAL El año más intenso. El 98 de Vicente Blasco Ibáñez / Francisco Pérez Puche https://www.cervantesvirtual.com/obra/el-ano-mas-intenso-el-98-de-vicente-blasco-ibanez-/ Cuento de Sancha la serpiente https://ciudadseva.com/texto/sancha/ ¿Qué simbolizan las fasces romanas y la espada del actual escudo de la Guardia Civil? https://confilegal.com/20180828-que-simbolizan-las-fasces-romana-y-la-espada-del-actual-escudo-de-la-guardia-civil/ Blasco Ibáñez, como nunca https://www.lasprovincias.es/culturas/201701/28/blasco-ibanez-como-nunca-20170128184131.html NORTE (6). EL LARGO PARTO DE UNA ESTACIÓN https://fppuche.wordpress.com/2017/07/01/norte-6-el-largo-parto-de-una-estacion/ Confesiones, 1911- Parte II http://elargonautavalenciano.blogspot.com/search/label/A%C3%B1o%201911 Carta de Vicente Blasco Ibáñez a Gaspar Blasco (su padre). Sabadell, 21 de abril de 1894 [Transcripción] https://www.cervantesvirtual.com/obra/carta-de-vicente-blasco-ibanez-a-gaspar-blasco-su-padre-sabadell-21-de-abril-de-1894-785513/ https://www.cervantesvirtual.com/obra-visor/carta-de-vicente-blasco-ibanez-a-gaspar-blasco-su-padre-sabadell-21-de-abril-de-1894-785513/html/833941e6-0d48-4978-9d06-22867260119e_2.html#I_0_ La carta en imagen https://www.cervantesvirtual.com/obra-visor/carta-de-vicente-blasco-ibanez-a-d-ramon-su-padre-sabadell-21-de-abril-de-1894-785511/html/42bf125d-3fd1-4814-bce5-7370c83b723b_6.html La riada del 1897 http://elargonautavalenciano.blogspot.com/search/label/A%C3%B1o%201897 Caso Dreyfus https://es.wikipedia.org/wiki/Caso_Dreyfus Émile Zola https://es.wikipedia.org/wiki/%C3%89mile_Zola Pertenencia a la masonería de Emilio Zola https://www.logiaariadna.org/copia-de-historia-de-la-glse La Logia Ibérica. La logia durante el siglo XIX https://elobrero.es/historalia/69134-la-logia-iberica-la-logia-durante-el-siglo-xix.html EL GAS LEBÓN https://valenciablancoynegro.blogspot.com/2014/03/el-gas-lebon.html Trencadís 03/pág 26 Touchet y la fabrica de gas https://revistatrencadis.org/trencadis-03/ La logia Zola Dreyfuss de Punta Alta https://issuu.com/archivohistorico/docs/revista_el_archivo_32 La logia Jovellanos (1912-1939) Memoria e historia borradas por el franquismo/Yván Pozuelo Andrés https://www.palabradeclio.com.mx/src_pdf/La_1563335040.pdf Hijos del pacto y la masonería https://twitter.com/tecn_preocupado/status/1071032054500986880 https://twitter.com/tecn_preocupado/status/1059749998835970049 Hilo la historia se repite masonería y judaísmo independencia cataluña https://twitter.com/disfrazad0/status/913515494468210688 El papel de la masonería en las revoluciones rusas de 1917 https://twitter.com/Jadouken10/status/927674418926637056 Configuración de la Matrix . El Triángulo de Poder I https://twitter.com/anti_jesuita/status/937121964862398469 Configuración de la Matrix . El Triángulo de Poder II https://twitter.com/anti_jesuita/status/937241922535657472 Configuración de la Matrix . El Triángulo de Poder III Ejercicio práctico. – Lluís Companys. https://twitter.com/anti_jesuita/status/937317728058335233 Revolución masónica Francesa https://twitter.com/jfrsanchez/status/1066307092129169408 EL OCTÁGONO SATÁNICO Y LAS MASÓNICAS ELECCIONES FRANCESAS https://tecnicopreocupado.com/2017/05/11/el-octagono-satanico-y-las-masonicas-elecciones-francesas/ EL HUNDIMIENTO DEL MAINE, UN CASO DE BANDERA FALSA https://navegandoenelrecuerdo.blogspot.com/2014/06/el-hundimiento-del-maine-un-caso-de.html ¿Falsa bandera en el 'Maine'? La explosión que precipitó el fin del imperio español https://www.elconfidencial.com/cultura/2020-10-11/dia-de-la-hispanidad-imperio-espanol-cuba_2783115/ El submarino de Isaac Peral: la historia de una infamia que dejó a España sin colonias https://www.elespanol.com/reportajes/20180504/submarino-isaac-peral-historia-espana-sin-colonias/304720506_0.html Almirante Cervera, historia de una traición https://www.burbuja.info/inmobiliaria/threads/almirante-cervera-historia-de-una-traicion.1732598/ IMPRESCINDIBLE: LA GRAN MENTIRA del 98. 30 DATOS que EVIDENCIAN que fue UNA TRAICIÓN ORQUESTADA https://www.youtube.com/watch?v=1cqU-UFkGLI 1898, el submarino Peral y la alta traición a España por Cesáreo Jarabo https://www.youtube.com/watch?v=IYjYnnOoxcs Historia de la masoneria. SEGISMUNDO MORET Y PRENDERGAST https://www.uned.es/universidad/inicio/unidad/museo-virtual-historia-masoneria/sala-v-historia-de-la-masoneria-en-espana/segismundo-moet-y-prendergast.html Julio Cervera Baviera https://es.wikipedia.org/wiki/Julio_Cervera_Baviera Julio Cervera y Baviera, Masones filatelizados https://fesofi.es/noticias/julio-cervera-y-baviera-personajes-masones-filatelizados/ Un fallo favorable a Iberdrola obliga a cambiar la 'problemática' tasa de suministros de València https://valenciaplaza.com/un-fallo-favorable-a-iberdrola-obliga-a-a-cambiar-la-problematica-tasa-de-suministros-de-valencia NORTE (6). EL LARGO PARTO DE UNA ESTACIÓN CAPÍTULO 4. (1898-1905) Un tiempo malo para España https://fppuche.wordpress.com/2017/07/01/norte-6-el-largo-parto-de-una-estacion/ José María Carretero Novillo https://es.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Mar%C3%ADa_Carretero_Novillo EL NOVELISTA QUE VENDIO A SU PATRIA O TARTARIN, REVOLUCIONARIO. (TRISTE HISTORIA DE ACTUALIDAD) https://www.iberlibro.com/NOVELISTA-VENDIO-PATRIA-TARTARIN-REVOLUCIONARIO-TRISTE/972584489/bd Centro Documental de la Memoria Histórica. Fotografia masónica https://pares.mcu.es/ParesBusquedas20/catalogo/find?idAut=100189&archivo=1&tipoAsocAut=1&nomAut=Fotograf%C3%ADa+mas%C3%B3nica Obra “El Juez” de Blasco Ibáñez https://bdh-rd.bne.es/viewer.vm?id=0000112901&page=1
J.J. and Dr. David Myers scientifically examine the thought and legacy of the Wissenschaft des Judentums movement. Please rate and review the the show in the podcast app of your choice!We welcome all complaints and compliments at podcasts@torahinmotion.orgFor more information visit torahinmotion.org/podcastsDavid N. Myers is Distinguished Professor of History and holds the Sady and Ludwig KahnChair in Jewish History at UCLA, where he serves as the director of the UCLA Luskin Center forHistory and Policy. He also directs the UCLA Initiative to Study Hate. He is the author or editor ofmore than fifteen books in the field of Jewish history, including, with Nomi Stolzenberg, AmericanShtetl: The Making of Kiryas Joel, a Hasidic Village in Upstate New York (Princeton, 2022), whichwas awarded the 2022 National Jewish Book Award in American Jewish studies.
Franz Kafka war Jude und hat sich viel mit dem Judentum beschäftigt. Aus seinen Tagebüchern und Briefen wissen wir, dass er gelegentlich in die Synagoge ging, dass er Antisemitismus erlebt hat und dass er Zionist war. Aber in seinen Texten spielt das Judentum auf den ersten Blick keine große Rolle. Täuscht das? Welche Spuren des Judentums findet man im Werk von Franz Kafka? Darüber sprechen wir mit dem Judaisten und Buchautor Karl Erich Grözinger.
J.J. and Dr. Susannah Heschel survey the fascinating life and brilliant ideas of Abraham Geiger. This guy was flagrantly influential. A practicing rabbi, a leader in the Wissenschaft das Judentums movement and a founder of Islamic studies in Europe, he was on the intellectual vanguard of the 19th century Reform movement, so strap in for a great conversation. Please send any complaints or compliments to podcasts@torahinmotion.orgFor more information visit torahinmotion.org/podcastsSusannah Heschel is the Eli M. Black Distinguished Professor of Jewish Studies at Dartmouth College and chair of the Jewish Studies Program and a faculty member of the Religion Department. Her scholarship focuses on Jewish and Protestant thought during the 19th and 20th centuries, including the history of biblical scholarship, Jewish scholarship on Islam, and the history of anti-Semitism. Her numerous publications include Abraham Geiger and the Jewish Jesus (University of Chicago Press), which won a National Jewish Book Award, The Aryan Jesus: Christian Theologians and the Bible in Nazi Germany (Princeton University Press), and Jüdischer Islam: Islam und Deutsch-Jüdische Selbstbestimmung (Mathes und Seitz). She has a forthcoming book, co-written with Sarah Imhoff, The Woman Question in Jewish Studies (Princeton University Press. Heschel has been a visiting professor at the Universities of Frankfurt and Cape Town as well as Princeton, and she is the recipient of numerous grants, including from the Ford Foundation, Carnegie Foundation, and a yearlong Rockefeller fellowship at the National Humanities Center. In 2011-12 she held a fellowship at the Wissenschaftskolleg in Berlin and during the winter term of 2024 she held a research fellowship at the Maimonides Institute at the University of Hamburg. She has received many honors, including the Mendelssohn Prize of the Leo Baeck Institute, and five honorary doctorates from universities in the United States, Canada, Switzerland, and Germany. Currently she is a Guggenheim Fellow and is writing a book on the history of European Jewish scholarship on Islam. She is an elected member of the American Society for the Study of Religion and the American Academy for Jewish Research.
Kafkas Erzählungen und Romane gehören zum Kanon der Weltliteratur. Er verdichtet die Zerrissenheit des jüdischen Volkes zur existenziellen Tragik des modernen Menschen, ohne dass in seinem Werk das Wort „Jude“ auftaucht. Reinartz, Burkhard www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Heute zeigt uns Florian, dass Verschwörungstheorien und Massenbewegungen abgedrehter Schwurbler keine moderne Erscheinung sind und wo sie im dümmsten Fall hinführen können. Der Rintfleisch-Pogrom von 1298 war ein furchtbarer Einschnitt in der Geschichte des deutschen Judentums im Mittelalter. Wenn ihr etwas über die antijüdischen Narrative des 13. Jahrhunderts, die Gemeinde von Rothenburg ob der Tauber und einen mörderischen Metzger wissen wollt und dann auch noch neugierig seid, wie bei der ganzen Sache ein Mann namens Adolf hinein passt, dann hört mal rein! HISTORIA UNIVERSALIS wird von uns komplett allein produziert. Moderiert und geplant wird der Podcast von Elias, Florian, Oliver, Victoria und Karol. Da das sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, bedarf es dabei deiner Unterstützung. So einen Geschichtspodcast gibt es nicht nochmal in der deutschsprachigen Medienlandschaft, deshalb: Bitte unterstütze HISTORIA UNIVERSALIS finanziell, damit wir noch lange weitermachen können! Das kannst du mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis tun oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Deine Kaffeespende hilft uns dabei, weiterhin all die Geschichtsfolgen aufzunehmen, die du hoffentlich gerne hörst. Außerdem unterstützt du uns bei unseren podcasterischen Träumen, die wir gerne verwirklichen möchten. Allerherzlichsten Dank fürs Zuhören und deinen Support! Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Franziska, Roman, Colja, Matthias, Anne, Sebastian, Mathias, Jürgen und »ShutUpAndTakeMyMoney«, für ihre finanzielle Unterstützung!
Heute zeigt uns Florian, dass Verschwörungstheorien und Massenbewegungen abgedrehter Schwurbler keine moderne Erscheinung sind und wo sie im dümmsten Fall hinführen können. Der Rintfleisch-Pogrom von 1298 war ein furchtbarer Einschnitt in der Geschichte des deutschen Judentums im Mittelalter. Wenn ihr etwas über die antijüdischen Narrative des 13. Jahrhunderts, die Gemeinde von Rothenburg ob der Tauber und einen mörderischen Metzger wissen wollt und dann auch noch neugierig seid, wie bei der ganzen Sache ein Mann namens Adolf hinein passt, dann hört mal rein! HISTORIA UNIVERSALIS wird von uns komplett allein produziert. Moderiert und geplant wird der Podcast von Elias, Florian, Oliver, Victoria und Karol. Da das sehr zeit- und arbeitsaufwändig ist, bedarf es dabei deiner Unterstützung. So einen Geschichtspodcast gibt es nicht nochmal in der deutschsprachigen Medienlandschaft, deshalb: Bitte unterstütze HISTORIA UNIVERSALIS finanziell, damit wir noch lange weitermachen können! Das kannst du mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis tun oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Deine Kaffeespende hilft uns dabei, weiterhin all die Geschichtsfolgen aufzunehmen, die du hoffentlich gerne hörst. Außerdem unterstützt du uns bei unseren podcasterischen Träumen, die wir gerne verwirklichen möchten. Allerherzlichsten Dank fürs Zuhören und deinen Support! Wir danken den Produzent*innen unseres Podcasts, Franziska, Roman, Colja, Matthias, Anne, Sebastian, Mathias, Jürgen und »ShutUpAndTakeMyMoney«, für ihre finanzielle Unterstützung!
In der heutigen Folge geht es um den edlen Ölbaum aus Römer 11, der es auf Platz 9 der Best-of: bibletunes Hitparade geschafft hat. Detlef spricht über die Bedeutung des Judentums für das Christentum und die Zusammenarbeit mit Assaf Zeevi, die bibletunes stark geprägt hat. Sie haben bereits über die Tora, jüdische Feste, den Messias, […]
Mirna Funk ist Autorin, Journalistin und Philosophin. In ihrem neuen Buch wirft sie einen Blick auf 5000 Jahre jüdische Ideengeschichte – und zieht überraschende Lehren für das Leben von heute.Mirna Funk gehört zu den bekanntesten jüdischen Stimmen in Deutschland. Die gebürtige Berlinerin studierte Geschichte und Philosophie an der Berliner Humboldt-Universität und legte 2015 ihren ersten, viel besprochenen Roman »Winternähe« vor. In ihrem aktuellen Buch »Von Juden lernen« versucht Funk, jüdische Denkgeschichte mit aktuellen Debatten und Konflikten zu verbinden – zum Teil mit überraschenden Ergebnissen. Im Podcast »Moreno+1« spricht Host Juan Moreno mit Funk über einige der von ihr vorgestellten Theorien. Das ethische Prinzip »tikkun olam« beispielsweise, also die Pflicht, die Welt zu verbessern, resultiert zwar durchaus in einer aktivistischen Haltung, strebt laut Funk aber nicht nach einer unerreichbaren Utopie. Gleichzeitig steht »Machloket«, das hebräische Wort für »Streitbarkeit« für eine zutiefst verankerte Toleranz gegenüber abweichenden Meinungen. »Die Grundthese meines Buches ist, dass aufgrund des antiideologischen und antimissionarischen Charakters des Judentums gerade dort die Antworten auf die relevantesten Fragen der Jetztzeit zu finden sind. Wer die Welt in Unterdrückte und Unterdrücker, Gut und Böse, Menschen und Monster unterteilt, hat verloren«, so Funk.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zum 2. Mal hat sich Papst Franziskus vom selben Showmaster befragen lassen, 3,4 Millionen haben zugesehen ++ Eine Reihe von Veranstaltungen des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich findet dieser Tage zum sogenannten Tag des Judentums statt. Ende Jänner dann der Holocaust-Gedenktag - alle überschattet vom Überfall der Hamas auf Israel und dem Krieg in Gaza ++ Nicaraguas katholischer Bischof Rolando Alvarez und 18 weitere inhaftierte Priester sind aus dem Land ausgewiesen worden und gestern im Vatikan angekommen Moderation: Susanne Krischke gesendet in Ö1 am 15.01.2024
Demokratiegeschichte und jüdische Geschichte seien hierzulande eng verknüpft, sagt die Literaturwissenschaftlerin Yael Kupferberg. Denn die Emanzipation des Judentums und die Notwendigkeit eines demokratischen Staates hätten sich gegenseitig bedingt. Köhler, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
In seinem neuen Buch skizziert Sucher ein Bild des gegenwärtigen deutschen Judentums: zwischen Erinnerungskultur und Identitätssuche, wieder aufkeimendem Antisemitismus und der Hoffnung auf die längst überfällige Akzeptanz durch die deutsche Gesellschaft.
Der Terror der Hamas und die Gegenangriffe Israels haben weltweit eine neue Welle des Antisemitismus ausgelöst. Jüdinnen und Juden leben in Angst. Mit seinen Romanen um Motti Wolkenbruch ist der Schriftsteller Thomas Meyer zu einer Stimme des Judentums in der Schweiz geworden. Der Krieg in Israel und Gaza hat konkrete Auswirkungen auf die Schweiz. Das spürt vor allem die jüdische Gemeinschaft. Antisemitische Übergriffe haben in den letzten Wochen deutlich zugenommen. Rabbiner werden angespuckt, an Demonstrationen werden judenfeindliche Parolen gerufen oder an Häuser geschmiert. Nicht nur in der Schweiz: Juden sind weltweit bedroht wie seit dem Holocaust nicht mehr. Wie erleben Jüdinnen und Juden in der Schweiz die Situation seit dem Kriegsausbruch am 7. Oktober? Mit seinen Romanen um Motti Wolkenbruch ist der Bestseller-Autor Thomas Meyer zu einer Stimme des Judentums in der Schweiz geworden. Er hat auch mehrere Bücher zu Antisemitismus geschrieben. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Zur Festveranstaltung zum 25 jährigen bestehen des Lehrstuhls für jüdische Geschichte und Kultur war am 15. Juni 2022 Prof. Michael Meyer eingeladen. Seine dort gehaltene Yerushalmi Lecture trug den Titel "Rabbiner Leo Baeck als Repräsentant des deutschen Judentums: Was hat er uns heute zu sagen?" Prof. Michael Brenner führte in den Vortrag ein.
"Wir können uns das nicht leisten, auseinanderzubrechen!" Rabbinerin Elisa Klapheck aus Frankfurt am Main ist seit Ende Juni die erste Frau auf dem Posten des Vorstandes der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK). Ihre Vorhaben innerhalb des - nicht nur liberalen - Judentums in Deutschland und innerhalb der deutschen Gesellschaft.Von Miron Tenenberg
Vor 150 Jahren kam der Rabbiner Leo Baeck zur Welt. In der NS-Zeit stellte er sich den nationalsozialistischen Machthabern entgegen und verhalf zahlreichen Juden zur Emigration. Vertreter des liberalen Judentums verfasste aber auch ein Standardwerk jüdischer Theologie in Deutschland. Autorin: Barbara Schneider
Rabbiner Tomáš Kucera, Vorsitzende Eva Ehrlich und zweite Vorsitzende Celeste Schuler der jüdischen Gemeinde "Beth Shalom" in München-Sendling wurden ausgezeichnet für ihren Einsatz zum Wiedererstarken des liberalen Judentums.
In the early years of the 19th century, some German scholars decided to read and analyze Jewish texts in a new way. They looked at Jewish sources through the eyes of academic scholarship, rather than with the rabbinic ones, or literary ones, or folk ones which had kept Judaism alive. Their approach came to be called, in German, Wissenschaft des Judentums—the science of Judaism—and it was to be dispassionate and rigorous. Unlike a rabbi, a scholar could pursue the truth without concern that the consequences of his research might affect the religious life of the Jewish community. And, by adopting sound methodological tools shared by other academic disciplines, the practitioners of Wissenschaft des Judentums could bring their work into conversation with scholars in other fields. It was, in other words, the beginning of what is today in the universities called Jewish studies. Since this academic discipline was premised on the need to abstract from Judaism's particularity, it is not surprising that some other scholars of Judaism were suspicious of it. Judaism cannot escape its particularity, these scholars argued, nor can it escape its theological and covenantal doctrine of election or chosenness, nor can it escape its self-understanding in national terms, ancient or modern. For a time, in the second half of the twentieth century, the particularists steered the ship of Jewish studies. Many young scholars recognized their work in relation to a moral obligation to preserve and replenish what the Shoah had nearly destroyed. This generation was propelled into the field not out of an embarrassment at Jewish distinctiveness, but instead out of a desire to recognize Jewish distinctiveness. Many scholars conceived of their work as a kind of redemption, an effort to begin reassembling a shattered people. And what now, as we enter the second quarter of the 21st century? Fewer and fewer scholars of that generation are active. Is Jewish studies reverting to form, and returning to its universalizing and abstracting roots? And what explains the ideological and intellectual animus against Israel and the Orthodox that seems to be in the air? Together, Jonathan Silver, the editor of Mosaic, and Joshua Karlip, a professor of Jewish studies at Yeshiva University and the author of a recent Commentary essay called “The Demise of Jewish Studies in America—and the Rise of Jewish Studies in Israel,” look at this moment in the history of Jewish studies in the United States. Musical selections in this podcast are drawn from the Quintet for Clarinet and Strings, op. 31a, composed by Paul Ben-Haim and performed by the ARC Ensemble.
Themen der Sendung: EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen legt milliardenschweres Maßnahmenpaket für "Grüne Technologien" vor, US-Konzern plant Chipfabrik im saarländischen Ensdorf, Laut Bundesnetzagentur Stromversorgung bis 2031 gesichert, Kabinett bringt 49-Euro-Ticket auf den Weg, Galeria Karstadt Kaufhof eröffnet zweites Insolvenzverfahren innerhalb von drei Jahren, Bundesverfassungsgericht kippt Polizeigesetz von Mecklenburg-Vorpommern teilweise, Medienberichte über systematische Folter von Demonstranten im Iran, Drei mitttelalterliche Zentren des europäischen Judentums in Deutschland von UNESCO ins Welterbe aufgenommen, Letzte neue Boeing 747 ausgeliefert, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen legt milliardenschweres Maßnahmenpaket für "Grüne Technologien" vor, US-Konzern plant Chipfabrik im saarländischen Ensdorf, Laut Bundesnetzagentur Stromversorgung bis 2031 gesichert, Kabinett bringt 49-Euro-Ticket auf den Weg, Galeria Karstadt Kaufhof eröffnet zweites Insolvenzverfahren innerhalb von drei Jahren, Bundesverfassungsgericht kippt Polizeigesetz von Mecklenburg-Vorpommern teilweise, Medienberichte über systematische Folter von Demonstranten im Iran, Drei mitttelalterliche Zentren des europäischen Judentums in Deutschland von UNESCO ins Welterbe aufgenommen, Letzte neue "Boeing 747" ausgeliefert, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen legt milliardenschweres Maßnahmenpaket für "Grüne Technologien" vor, US-Konzern plant Chipfabrik im saarländischen Ensdorf, Laut Bundesnetzagentur Stromversorgung bis 2031 gesichert, Kabinett bringt 49-Euro-Ticket auf den Weg, Galeria Karstadt Kaufhof eröffnet zweites Insolvenzverfahren innerhalb von drei Jahren, Bundesverfassungsgericht kippt Polizeigesetz von Mecklenburg-Vorpommern teilweise, Medienberichte über systematische Folter von Demonstranten im Iran, Drei mitttelalterliche Zentren des europäischen Judentums in Deutschland von UNESCO ins Welterbe aufgenommen, Letzte neue "Boeing 747" ausgeliefert, Die Lottozahlen, Das Wetter
Elie Rosen war bisher Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz, nun wurde der Vizepräsident der Israelitischen Religionsgesellschaft Österreichs zum neuen Präsidenten der jüdischen Gemeinde Salzburg gewählt. Eine Sendung zum Tag des Judentums.
Themen der Sendung: UN-Gipfel in Montreal: Einigung auf weltweites Artenschutzabkommen, Bundesregierung stoppt geplante Nachbeschaffungen von "Puma"-Schützenpanzern nach Pannen, Energieversorgung attackiert: Russland greift die Ukraine massiv mit Drohnen an, Energieminister einigen sich nach monatelangen Diskussionen auf einen EU-weiten Gaspreisdeckel, Sportwagenbauer Porsche schafft Aufstieg in den DAX, Niederländischer Ministerpräsident Rutte entschuldigt sich für die Rolle seines Landes in der Geschichte der Sklaverei, Berlin gedenkt der Opfer des islamistischen Anschlags auf Breitscheidplatz vor sechs Jahren, Chanukka-Fest: Bundeskanzler Scholz würdigt Bedeutung des deutschen Judentums, Blitzeis in Deutschland: Glätte verlagert sich Richtung Osten, Das Wetter
Themen der Sendung: UN-Gipfel in Montreal: Einigung auf weltweites Artenschutzabkommen, Bundesregierung stoppt geplante Nachbeschaffungen von "Puma"-Schützenpanzern nach Pannen, Energieversorgung attackiert: Russland greift die Ukraine massiv mit Drohnen an, Energieminister einigen sich nach monatelangen Diskussionen auf einen EU-weiten Gaspreisdeckel, Sportwagenbauer Porsche schafft Aufstieg in den DAX, Niederländischer Ministerpräsident Rutte entschuldigt sich für die Rolle seines Landes in der Geschichte der Sklaverei, Berlin gedenkt der Opfer des islamistischen Anschlags auf Breitscheidplatz vor sechs Jahren, Chanukka-Fest: Bundeskanzler Scholz würdigt Bedeutung des deutschen Judentums, Blitzeis in Deutschland: Glätte verlagert sich Richtung Osten, Das Wetter
Themen der Sendung: UN-Gipfel in Montreal: Einigung auf weltweites Artenschutzabkommen, Bundesregierung stoppt geplante Nachbeschaffungen von "Puma"-Schützenpanzern nach Pannen, Energieversorgung attackiert: Russland greift die Ukraine massiv mit Drohnen an, Energieminister einigen sich nach monatelangen Diskussionen auf einen EU-weiten Gaspreisdeckel, Sportwagenbauer Porsche schafft Aufstieg in den DAX, Niederländischer Ministerpräsident Rutte entschuldigt sich für die Rolle seines Landes in der Geschichte der Sklaverei, Berlin gedenkt der Opfer des islamistischen Anschlags auf Breitscheidplatz vor sechs Jahren, Chanukka-Fest: Bundeskanzler Scholz würdigt Bedeutung des deutschen Judentums, Blitzeis in Deutschland: Glätte verlagert sich Richtung Osten, Das Wetter
Was bedeutet es heute, als junge Frau in Deutschland jüdisch zu sein? Wie schwer wiegt die Tradition des Judentums und welche Rolle spielt der Glaube?
Das Potsdamer Abraham Geiger Kolleg galt jahrelang als Leuchtturm des liberalen Judentums – und als Symbol einer „jüdischen Renaissance“ in Deutschland. Doch seit im Frühjahr bekannt wurde, dass es in dem Rabbinerseminar zu sexualisierten Belästigungen durch einen Dozenten kam, ist das Ansehen der theologischen Einrichtung schwer angeschlagen. Zumal es auch Vorwürfe des Machtmissbrauchs gegen den einflussreichen Rektor des Kollegs gibt. Nun wird heftig über Struktur und Qualität der Rabbinerausbildung debattiert – sowie über weitere Reformen im liberalen Judentum.
Die erste Rabbinerin der Welt war die Berlinerin Regina Jonas. Während der Weimarer Republik war Deutschland ein Zentrum des liberalen Judentums, hier konnte auch eine Frau als Rabbinerin arbeiten – bis die Nationalsozialisten kamen.
Die erste Rabbinerin der Welt war die Berlinerin Regina Jonas. Während der Weimarer Republik war Deutschland ein Zentrum des liberalen Judentums, hier konnte auch eine Frau als Rabbinerin arbeiten - bis die Nationalsozialisten kamen. Autor: Heiner Wember Von Heiner Wember.
Moses Mendelssohn war zu seinen Lebzeiten eine Ikone der Aufklärung. Obwohl ohne staatsbürgerliche Rechte, schätzten die Intellektuellen in ganz Europa den jüdischen Philosophen. Er wurde zum Vorreiter der jüdischen Aufklärung, der Haskala, hielt selbst aber an den Geboten des Judentums fest.
Ihr Ziel war die Emanzipation des Judentums: die Haskala, die jüdische Aufklärung wollte die bürgerliche Gleichstellung von Jüdinnen und Juden in der Mehrheitsgesellschaft - teils erfolgreich. Doch zugleich entstand auch eine moderne Judenfeindlichkeit.
Samuel Friedman, 39, wuchs in einer streng orthodox jüdischen Gemeinde in Wiedikon ZH auf. Mit elf Jahren hat er sich entschieden, seine Schläfenlocken abzuschneiden. Es war der erste Schritt in Richtung Ausstieg. Der erste Schritt in ein für ihn freies Leben. Ohne Religion, ohne Regeln, ohne Gott. Samuel Friedman ist das dritte von fünf Kindern. Er hat eine liebevolle Kindheit, die aber von vielen Regeln geprägt ist. Sein Leben scheint vorgespurt. Er wird gar Vorbeter in der Synagoge. Sehr früh merkt er aber, dass ihn all das, was sein Umfeld beschäftigt, nicht interessiert. Auf Glaubensfragen findet er keine Antwort. Viel lieber schaut er Fussball. Mit dem Abschneiden seiner Schläfenlocken wird erstmals sichtbar, was ihn in seinem Innern beschäftigt. Er will nicht so leben. Auch wenn diese Entscheidung für ihn definitiv ist, beginnt nun ein langer Prozess des Aussteigens. Er verabschiedet sich vom streng religiösen Leben, in das er hineingeboren wurde. Als Kind und Jugendlicher heimlich, nach der Hotelfachschule in Israel öffentlich. Er fährt Auto am Sabbat, isst unkoscher und sticht sich Dutzende Tattoos. Mithilfe des Fussballs hat er einen Religionsersatz gefunden. In der Südkurve des FCZ ein Auffangnetz. In der Gastroszene Freunde und Zerstreuung. Erst mit über 30 Jahren, bereits Vater einer Tochter und geschieden, legt er seine Kippa ab. Auch wenn seine Mutter jeden Tag betet, dass er zurückkommen möge, hat seine Familie zu ihm gehalten. Er ist ein Teil von ihr geblieben. In der ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde hingegen wird er nicht gerne gesehen. Ihm ist die Kultur des Judentums jedoch nach wie vor wichtig. Sein Weg bleibt schwierig. Beim Bemühen, sich vom streng reglementierten Leben zu lösen, stolpert er immer wieder. Zum Beispiel über die Liebe. Sie kommt und geht. Er eckt an mit seiner direkten und lauten Art und dennoch bleibt er sich selbst treu. Auf der Suche nach seinem eigenen Weg. Als Jude. Aber ohne Gott.
Subscribe to Quotomania on Simplecast or search for Quotomania on your favorite podcast app!Abraham Joshua Heschel, (born 1907, Warsaw, Pol., Russian Empire [now in Poland]—died Dec. 23, 1972, New York, N.Y., U.S.), was a Jewish theologian and philosopher, noted for his presentation of the prophetic and mystical aspects of Judaism and for his attempt to construct a modern philosophy of religion on the basis of the ancient and medieval Jewish tradition.After a traditional Jewish education, Heschel went on to higher studies at the University of Berlin and the Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. He taught at the latter school, at the noted Jüdisches Lehrhaus at Frankfurt am Main, at the Institute of Jewish Studies in Warsaw after being deported from Nazi Germany (1938), at the Institute for Jewish Learning in London, and at Hebrew Union College in Cincinnati, Ohio, before taking the chair of professor of Jewish ethics and mysticism at Jewish Theological Seminary of America in New York City (1945), a post he held until his death.Heschel sought to evoke in 20th-century man the inner depth of devotion and spontaneous response that he discerned in traditional Jewish piety. He also emphasized social action as an expression of the ethical concern of the pious man and was at the forefront of protests and demonstrations in the 1960s and '70s. Although he came to the English-speaking world relatively late in life, he soon achieved a vivid and moving English prose style. Among his best-known works are The Earth Is the Lord's (1950); Man Is Not Alone: A Philosophy of Religion (1951); The Sabbath: Its Meaning to Modern Man (1951); Man's Quest for God: Studies in Prayer and Symbolism (1954); God in Search of Man: A Philosophy of Judaism(1956); and The Prophets (1962; originally published in German in 1936).From https://www.britannica.com/biography/Abraham-Joshua-Heschel. For more information about Abraham Joshua Heschel:“Abraham Joshua Heschel”: https://kinginstitute.stanford.edu/encyclopedia/heschel-abraham-joshuaGod in Search of Man: https://us.macmillan.com/books/9780374513313/godinsearchofman“The Radical Heschel”: https://jewishcurrents.org/the-radical-heschel
Ortsrabbiner, Landesrabiner & Polizeirabbiner Moshe Flomenmann berichtet uns vom jüdischen Leben in Deutschland, erklärt den Ursprung des Judentums, die Zusammensetzung der Tora und der Gesetze. Ebenfalls erklärt er die Bedeutung hinter der Aussage „Juden sind das auserwählte Volk Gottes“. Diese Episode ist auch als Video auf YouTube verfügbar: https://youtu.be/VRvQdMoDeW0 Zur Playlist mit […]
Samuel David Luzzatto (22 August 1800 – 30 September 1865), also known by the Hebrew acronym Shadal (שד״ל), was an Italian Jewish scholar, poet, and a member of the Wissenschaft des Judentums movement.JJ Kimche is a student, teacher, researcher, editor, ghostwriter, and translator, currently residing in Cambridge, Massachusetts. J.J. is a PhD candidate in the field of modern religious philosophy at Harvard University, where he specialises in the intersection between Modern European philosophy and Post-Enlightenment Jewish thought. His academic essays and translations have been published in both academic and popular venues. J.J. received his undergraduate education at Shalem College, Jerusalem, where he double-majored in Western philosophy and Jewish thought. Prior to that, he spent two years learning in Yeshivat Har Etzion and completed his military service in the 101st Division of the IDF's Paratroopers Brigade. Born into a family of renowned British rabbis and educators, J.J. has been intensely involved in Jewish education for the past twelve years, teaching Jewish ideas to a wide array of audiences across three continents, and in multiple languages. In recent years he has taught Jewish thought at a prominent Yeshivah, Greek philosophy at a pre-army academy, and worked as a Junior Research Fellow at the Shalom Hartman Institute. J.J. currently serves as the Orthodox educator at MIT Hillel, where he teaches a wide range of Jewish texts.Join us at www.TheHabura.comWe are a virtual and physical Bet Midrash with international membership, striving to know God by embracing the world through the lens of Torah. JOURNAL: www.TheHabura.com/journalSHIURIM: www.TheHabura.com/shiurimwww.TheHabura.comInstagram: @TheHaburaFacebook: The HaburaA project of the Montefiore Endowment, Dangoor Education, and the S&P Sephardi Community of the United Kingdom.#torah #talmud #yeshiva #betmidrash #sephardi #sepharadi #sephardic #sefardi #sefardic #rambam See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Samuel David Luzzatto (22 August 1800 – 30 September 1865), also known by the Hebrew acronym Shadal (שד״ל), was an Italian Jewish scholar, poet, and a member of the Wissenschaft des Judentums movement.JJ Kimche is a student, teacher, researcher, editor, ghostwriter, and translator, currently residing in Cambridge, Massachusetts. J.J. is a PhD candidate in the field of modern religious philosophy at Harvard University, where he specialises in the intersection between Modern European philosophy and Post-Enlightenment Jewish thought. His academic essays and translations have been published in both academic and popular venues. J.J. received his undergraduate education at Shalem College, Jerusalem, where he double-majored in Western philosophy and Jewish thought. Prior to that, he spent two years learning in Yeshivat Har Etzion and completed his military service in the 101st Division of the IDF's Paratroopers Brigade. Born into a family of renowned British rabbis and educators, J.J. has been intensely involved in Jewish education for the past twelve years, teaching Jewish ideas to a wide array of audiences across three continents, and in multiple languages. In recent years he has taught Jewish thought at a prominent Yeshivah, Greek philosophy at a pre-army academy, and worked as a Junior Research Fellow at the Shalom Hartman Institute. J.J. currently serves as the Orthodox educator at MIT Hillel, where he teaches a wide range of Jewish texts.Join us at www.TheHabura.comWe are a virtual and physical Bet Midrash with international membership, striving to know God by embracing the world through the lens of Torah.JOURNAL: www.TheHabura.com/journalSHIURIM: www.TheHabura.com/shiurimwww.TheHabura.comInstagram: @TheHaburaFacebook: The HaburaA project of the Montefiore Endowment, Dangoor Education, and the S&P Sephardi Community of the United Kingdom.#torah #talmud #yeshiva #betmidrash #sephardi #sepharadi #sephardic #sefardi #sefardic #rambam See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.