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Der Patriarch Hiob sagte: „Ich habe einen Bund mit meinen Augen geschlossen, dass ich nicht lustvoll auf eine junge Frau blicke“ (Hi 31,1 NLT). Hiob konnte seine Umgebung und die Versuchungen darin nicht kontrollieren, genauso wenig wie wir. Dennoch können wir eine wichtige Lektion daraus ziehen. Ein Bund ist ein Versprechen, das in gutem Glauben gegeben wird, mit der Absicht, es zu halten. Er ist ein Schritt des Glaubens, den man eingeht, bevor man weiß, welche Umstände kommen – ähnlich wie bei einem Eheversprechen. Die Bibel sagt: „Der Gerechte wird aus Glauben leben“ (Röm 1,17 KJV), nicht aus eigener Kraft. Glaube basiert auf Gottes offenbartem Willen, und unser Teil ist es, Gottes Willen zuzustimmen, im Bewusstsein, dass wir nur durch Seine Kraft unser Gelübde erfüllen können. Unsere egoistische Natur steht Gottes Geboten entgegen; deshalb wird uns alles, was wir brauchen, durch den Heiligen Geist gegeben, der in uns wohnt. Wenn du wartest, bis du dich stark genug fühlst, um deinen Bund zu halten, wird das niemals passieren. Aber im Glauben, in Anerkennung deiner Schwäche, wird der Heilige Geist dir die Kraft geben. Sein Bund, im Glauben geschlossen, ermöglichte es Hiob, zu sagen: „Ich werde nicht lustvoll auf eine junge Frau blicken“ (Hi 31,1 NIV). Ist es besser, keinen Bund zu schließen, als einen Bund zu brechen? Nein, denn durch das Blut Christi sind alle Fehler bedeckt. „Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns vergibt“ (s. 1.Joh 1,9 KJV). Buße bringt Vergebung und Neuanfang!
Erst einmal in eigener Sache: Kaum zu glauben – Maike Schöfer, Rebecca Rogowski und Kübra Dalkilic senden ihre 100. Podcastfolge!!! 100 Gespräche, 100 Themen, überraschende Perspektiven und offene Gespräche. Von Glaubensfragen über Alltagsgeschichten bis zu Tabuthemen - wir haben in den vergangenen vier (!) Jahren nicht nur diskutiert, wir haben auch viel gelacht, uns besser kennengelernt und jede für sich viel Neues entdeckt
Abschlusspredigt in St. Cäcilia in Rom anlässlich der Bistumswallfahrt im Hl. Jahr.
Was passiert mit deinem Glauben, wenn Gott plötzlich still wird? Wenn die Antworten, mit denen du aufgewachsen bist, nicht mehr tragen – und stattdessen die Fragen immer lauter werden? Wenn du begreifst, dass du nicht mehr aus Hoffnung, sondern aus Angst glaubst? In dieser Folge erzählt Martin Thoms von genau diesem Moment: seinem ganz persönlichen Schiffbruch. Es ist die Geschichte eines Glaubens, der in sich zusammenfällt – und sich gleichzeitig neu formt. Martin spricht offen über eine tiefe theologische und existenzielle Krise, über das Gefühl, Gott zu verlieren – und die Frage, ob man ihn gerade dann vielleicht zum ersten Mal wirklich begegnet. Was bleibt, wenn nichts mehr sicher ist? Und kann man glauben, ohne alles verstehen zu müssen? Zwischen Hölle, Hoffnung und Allversöhnung Im Zentrum der Krise steht eine Frage, die alles ins Wanken bringt: Warum musste Jesus sterben? Die klassische Kreuzestheologie bietet Martin irgendwann keine Antworten mehr – nur noch Widersprüche. Stattdessen wächst in ihm eine Hoffnung, die radikal ist und provoziert: die Idee der Allversöhnung. Eine Vorstellung von einem Gott, der größer liebt, als wir oft zu glauben wagen. Wenn Gott zu groß wird, um ihn zu fassen Martin erzählt, wie ihm – mitten im Zweifel – plötzlich die Größe Gottes aufgeht. Eine Größe, die sich nicht in Dogmen pressen lässt. Er verliert die alten Glaubenssätze – und mit ihnen auch den festen Boden. Doch in dieser Leere begegnet er einer neuen Form von Spiritualität: staunend, ehrlich, still. Was, wenn Gott nicht ergriffen, sondern nur geatmet werden kann? Gemeinschaft, Zweifel und die Kraft des Menschlichen Getragen wird Martin in dieser Phase von Menschen – Freund:innen, Weggefährt:innen, Mit-Zweifler:innen. Er erlebt: Manchmal ist genau dort Gott zu finden, wo man ihn nicht mehr erwartet. Nicht in theologischen Erklärungen, sondern in Nähe, Menschlichkeit und dem geteilten Fragen. Und vielleicht war das immer schon der tiefere Sinn von Glaube. Ein neuer Anfang – jenseits alter Sicherheiten „Vielleicht musst du sogar Gott verlieren, um ihn wirklich zu finden“, sagt Martin heute. Der Glaube, wie er ihn jetzt lebt, ist kein fester Standpunkt mehr, sondern ein Weg. Ein Prozess, der Raum lässt für Weite, Ehrlichkeit und Vertrauen – jenseits der Angst vor der Hölle, jenseits alter Gottesbilder. Eine Einladung, Glauben neu zu denken. Und neu zu hoffen. Mehr zu Martin ThomsWenn du dich in das Thema Allversöhnung vertiefen willst, kannst du hier Martins Buch erwerben: Es ist vollbracht!« Oder doch nicht? Seine Webpage und Online Studientage: www.martinthoms.de Instagram: @martinthoms.de Die Schiffbruch CrewModeriert von Martin Dreyer und Mirko Sander, zwei Schlüsselfiguren in der Geschichte der Jesus Freaks Bewegung seit den frühen 90ern. Diese beiden langjährigen Weggefährten, die ihre Freundschaft bei den Jesus Freaks Hamburg begannen, bringen jede Menge tiefe Einblicke und bewegende Geschichten in jede Folge unseres Podcasts. Für weitere Infos, Social Media und die Möglichkeit, uns zu unterstützen, besuche unseren Linktree: https://linktr.ee/schiffbruch.mit.jesus
Gast: Pfr. Dr. Josef Wieneke, Berlin Was passiert nicht alles in 2000 Jahren! Die katholische Kirche blickt auf einen reichen Schatz an Jahren, Erfahrungen und errungenem Wissen zurück. Wenn man sich da nur auskennte! -- Ein Mammut-Projekt? Keineswegs! In überschaubaren 200 Jahre-Schritten, sichten wir mit Pfarrer Dr. Josef Wieneke aus Berlin im Grundkurs des Glaubens die Geschichte der katholischen Kirche - angefangen bei der Kirchengründung bis heute. In dieser Folge starten wir bei Stunde 0 der Kirche - dem ersten Pfingsten - und schauen, was die ersten 200 Jahre für die junge Kirche bereitgehalten haben!
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
In dieser Predigt stellt Scott Thomas klar: Israel ist das Wurzelsystem unseres Glaubens und Gottes Herz gehört ihm. Scott erklärt zehn biblische Gründe, Israel zu unterstützen – von der jüdischen Herkunft der Bibel über Bündnisse (1. Mose 12) bis zur geistlichen Einpflanzung der Heiden (Römer 11) und Gottes Treue (5. Mose). Er fragt dich: Willst du die Wurzeln abschneiden oder den Stamm nähren? Praktisch heißt das: lies Altes und Neues Testament zusammen, bete für Jerusalem (Psalm/Jesaja-Impulse), zeige Dank durch Geben und praktische Unterstützung. Stell dir vor, Gottes Segen ist ein Motor, den Israel gestartet hat — willst du davon profitieren oder wegsehen? Steh auf, bete, handele und lass Gottes Wunder und Treue dein Leben formen.
Predigt zur Eröffnung der Bistumswallfahrt in Rom in der Kirche St. Sebastiano
In dieser Predigt stellt Scott Thomas klar: Israel ist das Wurzelsystem unseres Glaubens und Gottes Herz gehört ihm. Scott erklärt zehn biblische Gründe, Israel zu unterstützen – von der jüdischen Herkunft der Bibel über Bündnisse (1. Mose 12) bis zur geistlichen Einpflanzung der Heiden (Römer 11) und Gottes Treue (5. Mose). Er fragt dich: Willst du die Wurzeln abschneiden oder den Stamm nähren? Praktisch heißt das: lies Altes und Neues Testament zusammen, bete für Jerusalem (Psalm/Jesaja-Impulse), zeige Dank durch Geben und praktische Unterstützung. Stell dir vor, Gottes Segen ist ein Motor, den Israel gestartet hat — willst du davon profitieren oder wegsehen? Steh auf, bete, handele und lass Gottes Wunder und Treue dein Leben formen.
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
In dieser Predigt stellt Scott Thomas klar: Israel ist das Wurzelsystem unseres Glaubens und Gottes Herz gehört ihm. Scott erklärt zehn biblische Gründe, Israel zu unterstützen – von der jüdischen Herkunft der Bibel über Bündnisse (1. Mose 12) bis zur geistlichen Einpflanzung der Heiden (Römer 11) und Gottes Treue (5. Mose). Er fragt dich: Willst du die Wurzeln abschneiden oder den Stamm nähren? Praktisch heißt das: lies Altes und Neues Testament zusammen, bete für Jerusalem (Psalm/Jesaja-Impulse), zeige Dank durch Geben und praktische Unterstützung. Stell dir vor, Gottes Segen ist ein Motor, den Israel gestartet hat — willst du davon profitieren oder wegsehen? Steh auf, bete, handele und lass Gottes Wunder und Treue dein Leben formen.
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
#mission #chapel #fürth #kreativität #kunst #jesus #gottChapel Fürth - eine dynamische Kirche in der Fürther Südstadt.Wir träumen von einer Gemeinde, in der wir Gott begegnen, Menschen begeistern und alles bewegen, um Menschen in eine leidenschaftliche Beziehung mit Jesus zu führen. Wir setzen uns durch attraktive Gottesdienste, Kinder- und Jugendarbeit sowie soziale Projekte durch unser Sozialwerk für Menschen in Fürth und der Region ein.
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
In dieser Predigt stellt Scott Thomas klar: Israel ist das Wurzelsystem unseres Glaubens und Gottes Herz gehört ihm. Scott erklärt zehn biblische Gründe, Israel zu unterstützen – von der jüdischen Herkunft der Bibel über Bündnisse (1. Mose 12) bis zur geistlichen Einpflanzung der Heiden (Römer 11) und Gottes Treue (5. Mose). Er fragt dich: Willst du die Wurzeln abschneiden oder den Stamm nähren? Praktisch heißt das: lies Altes und Neues Testament zusammen, bete für Jerusalem (Psalm/Jesaja-Impulse), zeige Dank durch Geben und praktische Unterstützung. Stell dir vor, Gottes Segen ist ein Motor, den Israel gestartet hat — willst du davon profitieren oder wegsehen? Steh auf, bete, handele und lass Gottes Wunder und Treue dein Leben formen.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Kreuzestod und Auferstehung Jesu bilden das Fundament des christlichen Glaubens. Insofern der Kreuzestod aber als Zeichen der Gottverlassenheit verstanden wurde (vgl. Dtn 21,23), die Auferstehung aber nur gottgewirkt sein kann, stellt die gottgewirkte Auferstehung des Gottverlassenen ein Paradox dar. Dies führt zur Frage danach, wer Jesus von Nazareth ist. Diese sogenannte "christologische Frage" wurde in der frühene Kirche streitbar diskutiert und führte im Jahr 325 n.d.Z. - vor 1.700 Jahren - zum Konzil von Nicäa, dessen Glaubensbekenntnis bis heute die Christenheit über alle Konfessionen hinweg verbindet. Gleichwohl war die Diskussion nicht beendet. Interpretationen einzelner Glaubensartikel führten zur Konfesssionalisierung des Christentums. Auch die christologische Diskussion wurde fortgeführt und stellt heute nicht zuletzt im interreligiösen Diskurs - etwa mit dem Islam - eine bedeutende Thematik dar. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 3. September 2025 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Werner Kleine, Das Credo - Was Christen glauben (Glaubensinformation), Youtube, 17.8.2022 Werner Kleine, Nikolaus von Myra - Bischof, Konzilsvater von Nicäa und Legende (Glaubensinformation), Youtube, 4.12.2024 Die 20 Kanones von Nicäa: Kanon 1: Eunuchen können – außer wenn sie sich selbst kastriert haben – Priester werden. Hingegen kann niemand, der sich selbst kastriert hat, Kleriker werden oder bleiben. Kanon 2: Leute, die nach kurzem Katechumenat entgegen 1 Tim 3,6–7 EU gleichzeitig mit der Taufe zum Priester oder Bischof geweiht wurden, können ihren Status behalten, aber in Zukunft soll das nicht mehr vorkommen. Wenn ein so geweihter Geistlicher von zwei oder drei Zeugen einer Sünde überführt wird, soll er aus dem Klerus entfernt werden. Kanon 3: Das Konzil verbietet absolut, dass Bischöfe, Priester und Diakone mit einer Frau (als Syneisakte) zusammenleben, ausgenommen ihre Mutter, Schwester oder Tante oder eine andere über jeden Verdacht erhabene Frau. Kanon 4: Ein Bischof soll von allen Bischöfen der Provinz geweiht werden. Wenn dies nicht praktikabel ist, sollen mindestens drei Bischöfe die Ordination vornehmen, nachdem die übrigen schriftlich ihr Einverständnis gegeben haben. In jedem Fall steht dem Metropolitan das Recht zu, das Vorgehen zu bestätigen. Kanon 5: Die Exkommunikation eines Priesters oder Laien muss durch die Bischöfe aller Provinzen respektiert werden. Es soll jedoch eine Untersuchung durch die übrigen Bischöfe der Provinz geben, um sicherzustellen, dass niemand aus persönlichen Gründen von einem Bischof exkommuniziert wurde. Um diese Untersuchungen geordnet durchzuführen, sollen die Bischöfe jeder Provinz zweimal jährlich zu einer Synode zusammentreten. Kanon 6: Die althergebrachte Autorität der Bischöfe von Alexandria, Antiochia und Rom über ihre Provinzen wird bestätigt. Eine Bischofswahl ohne Zustimmung des Metropolitans ist ungültig. Wenn es jedoch unter den wählenden Bischöfen zwei oder drei Gegenstimmen gibt, entscheidet die Mehrheit. Kanon 7: Der Bischof von Aelia (Jerusalem) soll nach altem Brauch geehrt werden, ohne jedoch die Rechte des Metropolitans einzuschränken. Kanon 8: Geistliche der Novatianer, die öffentlich in die Kirche eintreten, dürfen ihren geistlichen Rang behalten, wenn sie sich schriftlich dazu verpflichten, die Dekrete der Kirche zu akzeptieren und zu befolgen. Sie sind jedoch im Rang allfälligen örtlichen Geistlichen der Kirche untergeordnet. Kanon 9: Wenn Leute ohne Prüfung zum Priester geweiht wurden und nachträglich eine Sünde bekennen, die sie dafür disqualifiziert, ist die Priesterweihe ungültig. Kanon 10: Wenn entdeckt wird, dass ein Priester seinerzeit unter der Verfolgung abgefallen ist und nachträglich zum Priester geweiht wurde, ist die Priesterweihe ungültig. Kanon 11: Wenn Leute ohne Gefahr vom Glauben abgefallen sind, sollen sie milde behandelt werden, obwohl sie keine solche Milde verdienen: Sie sollen nach einer Buße von zwölf Jahren wieder zur Kommunion zugelassen werden. Kanon 12: Wenn Christen, die erst auf den Militärdienst verzichtet haben, zur Armee zurückgekehrt sind, sollen sie nach dreizehn Jahren Buße wieder zur Kommunion zugelassen werden. Diese Bußzeit kann jedoch im Fall von echter Reue durch den Bischof verkürzt werden. Kanon 13: Einem Sterbenden darf die Eucharistie gegeben werden, wenn er danach verlangt, auch wenn er nicht zur Kommunion zugelassen war. Kanon 14: Katechumen, die abgefallen sind, dürfen nach einer Bußzeit von drei Jahren wieder mit den Katechumenen beten. Kanon 15: Bischöfe, Priester und Diakone dürfen nicht von Stadt zu Stadt wandern, sondern sollen, wenn sie das versuchen, zu der Kirche zurückgeschickt werden, wo sie ordiniert wurden. Kanon 16: Priester und Diakone, die ihre Kirche verlassen, dürfen nicht von einer anderen Kirche aufgenommen werden. Bischöfe dürfen niemanden ordinieren, der zu einer andern Diözese gehört. Kanon 17: Wer Wucherzinsen verlangt, soll abgesetzt werden. Kanon 18: Diakone dürfen die Eucharistie nicht Priestern geben, sondern sollen die Eucharistie von Bischof oder Priester empfangen. Kanon 19: Anhänger von Paul von Samosata, die bei der Kirche Zuflucht suchen, sollen in jedem Fall neu getauft werden. Geistliche können nach Prüfung neu ordiniert werden. Diakoninnen sollen nicht zum Klerus, sondern zu den Laien gezählt werden. Kanon 20: Am Sonntag und in der Pfingstzeit soll nicht kniend, sondern stehend gebetet werden.
Seit 2005 bildet das ISTL (International Seminary of Theology and Leadership) Leiter von morgen im Bachelor- oder Masterstudium aus. Dabei setzt ISTL an seinen fünf Standorten in der Schweiz und in Deutschland nebst fundierter Theologie vor allem auf eine hohe Praxisnähe durch die Verbindung mit den lokalen Kirchen, aber auch auf ein leidenschaftliches Vorleben des Glaubens durch die Dozenten und Studienleiter. Im Zentrum steht, die Leute zu befähigen, dass sie im Dienst bestehen können, sagen ISTL-Gründer Heinz Strupler und Leiter Stefan von Rüti im Livenet-Talk bei Florian Wüthrich. Ihr Motto zum 20-jährigen Bestehen lautet: «Bereit für mehr!»Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media
Man muss nicht allein sein, um einsam zu sein. Manche sind mit emotional unerreichbaren Partnern verheiratet. Manche ertragen verbale und emotionale Misshandlungen, weil sie ungern mit sich allein sind. Die einsamsten Menschen sind zu finden in überfüllten Bars zur „Happy Hour“. Sie mischen sich unter die Leute ohne zu kommunizieren. Was tun? (1) Engagiere dich für eine Sache, die größer ist als du selbst. Nachdem der verlorene Sohn sein letztes Geld beim Feiern mit “Freunden” ausgegeben hatte, verließen diese ihn, und er landete allein im Schweinestall. Doch: Als die Jünger wegen ihres Glaubens verfolgt worden waren, gingen sie nach ihrer Freilassung zu ihrer eigenen Gemeinschaft.“ (s. Apg 4,23). Sie hatten Freunde, die ihren Glauben und ihre Vision teilten. Sie wussten, wie man füreinander betet, sich gegenseitig stärkt und unterstützt. Gott hat auch für dich Menschen, die darauf warten, Teil deines Lebens zu werden. Du findest sie sogar in deiner örtlichen Kirche. (2) Übe dich darin, andere zu akzeptieren. Wenn du Menschen liebst und annimmst wie sie sind, fühlen sie sich zu dir hingezogen. „Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn »Liebe sieht über Fehler hinweg« “ (1.Petr 4,8 HFA). (3) Strecke deine Hand aus. Pflege Beziehungen, knüpfe neue Kontakte mit Personen, die du schätzt. Beschränke dich nicht nur auf Multimedia. Der Gründer des Wired Magazine sagt, seine Lieblingsform der Kommunikation sei das persönliche Gespräch, gefolgt vom Telefonat. Das Internet komme zuletzt. Nimm dir ein Beispiel daran.
Predigtpodcast Zoe Gospel Center, Predigt vom Sunday, 31.08.2025 von Peter Hasler
Papst Leo XIV. hat sich beim Jubiläum der Jugend Anfang diesen Monats mit einer Million Jugendlichen aus der ganzen Welt getroffen hat. Bei vielen Begegnungen hat er mit ihnen gesprochen. Seine Worte an die Jugend der Welt hören wir im Grundkurs des Glaubens.
Diese Predigt nimmt die tröstliche Zusage Jesu auf: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.“ Sie richtet sich an alle, die sich im Alltag, etwa im Berufs- oder Studienumfeld, als kleine Herde fühlen. Die Botschaft betont, dass Gottes Verheißung unverbrüchlich wie ein Eid ist und unser aktives Vertrauen erfordert, nicht nur die passive Erkenntnis eines Algorithmus.Inspiriert von Abraham und Saras Glauben an eine himmlische Heimat, lädt die Predigt ein, Gott an die erste Stelle unserer Lebenssehnsüchte zu setzen. Dies bedeutet, Gott zu erlauben, unsere Beziehungen, unseren Beruf und unsere Freizeit zu ordnen, wodurch sie mehr Fülle erhalten. Wir sollen wachsam sein, denn Gott begegnet uns nicht immer sofort, aber sicher – und er wird uns dienen.Die Predigt reflektiert auch die Frage, ob diese Verheißung nur für wenige oder für alle gilt, und unterstreicht, dass Gottes Gebote und Verheißungen universal sind. Zugleich wird hervorgehoben: Wem viel anvertraut wurde, von dem wird viel zurückgefordert. Ein Plädoyer dafür, die eigenen Talente als Gottesgeschenk zu erkennen und einzusetzen – ein Weg des Glaubens, der Verheißung und Gefährdung birgt.
In dieser inspirierenden Predigt betrachtet P. Georg Rota Jesu herausfordernde Aussage, Feuer auf die Erde zu werfen. Er beleuchtet die Ambivalenz des Feuers: Während es wärmen und reinigen kann, symbolisiert es auch Zerstörung und eine unumgängliche Entscheidung. Jesus fordert uns auf, klar Stellung zu beziehen – für oder gegen ihn – was oft Konflikte im persönlichen Umfeld, ähnlich Jeremias Schicksal, mit sich bringt. Doch dieses Feuer ist auch ein Symbol für reinigende Erneuerung und eine ansteckende Begeisterung für den Glauben, die sich ausbreiten soll. Die Predigt ermutigt uns, unsere eigene Bequemlichkeit zu überwinden und das Feuer des Glaubens in uns neu zu entfachen. Abschließend stellt P. Rota die Fragen: Was macht dir Angst an Jesu Feuer und wo möchtest du neue Begeisterung empfangen, um deinen Glauben weiterzugeben?
n dieser inspirierenden Predigt betrachtet P. Georg Rota Jesu herausfordernde Aussage, Feuer auf die Erde zu werfen. Er beleuchtet die Ambivalenz des Feuers: Während es wärmen und reinigen kann, symbolisiert es auch Zerstörung und eine unumgängliche Entscheidung. Jesus fordert uns auf, klar Stellung zu beziehen – für oder gegen ihn – was oft Konflikte im persönlichen Umfeld, ähnlich Jeremias Schicksal, mit sich bringt. Doch dieses Feuer ist auch ein Symbol für reinigende Erneuerung und eine ansteckende Begeisterung für den Glauben, die sich ausbreiten soll. Die Predigt ermutigt uns, unsere eigene Bequemlichkeit zu überwinden und das Feuer des Glaubens in uns neu zu entfachen. Abschließend stellt P. Rota die Fragen: Was macht dir Angst an Jesu Feuer und wo möchtest du neue Begeisterung empfangen, um deinen Glauben weiterzugeben?
Diese Predigt nimmt die tröstliche Zusage Jesu auf: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.“ Sie richtet sich an alle, die sich im Alltag, etwa im Berufs- oder Studienumfeld, als kleine Herde fühlen. Die Botschaft betont, dass Gottes Verheißung unverbrüchlich wie ein Eid ist und unser aktives Vertrauen erfordert, nicht nur die passive Erkenntnis eines Algorithmus. Inspiriert von Abraham und Saras Glauben an eine himmlische Heimat, lädt die Predigt ein, Gott an die erste Stelle unserer Lebenssehnsüchte zu setzen. Dies bedeutet, Gott zu erlauben, unsere Beziehungen, unseren Beruf und unsere Freizeit zu ordnen, wodurch sie mehr Fülle erhalten. Wir sollen wachsam sein, denn Gott begegnet uns nicht immer sofort, aber sicher – und er wird uns dienen. Die Predigt reflektiert auch die Frage, ob diese Verheißung nur für wenige oder für alle gilt, und unterstreicht, dass Gottes Gebote und Verheißungen universal sind. Zugleich wird hervorgehoben: Wem viel anvertraut wurde, von dem wird viel zurückgefordert. Ein Plädoyer dafür, die eigenen Talente als Gottesgeschenk zu erkennen und einzusetzen – ein Weg des Glaubens, der Verheißung und Gefährdung birgt.
Liesa ist zurück aus den USA und bringt ihr Herzensthema "Run the Race" mit, in dem sie über den Lauf des Glaubens spricht und welche Rolle Sport in ihrem Leben spielt. Videolink zum Calf-Roping Beispiel in der Predigt: https://www.youtube.com/watch?v=FRh8glhnBnEkiu-altona.de
Wie Johannes Steffen jetzt erst erfahren hat, hat der erste Mensch im All einen Kern des Glaubens ausgedrückt.
In dieser Folge liest Priscilla Hobeika den Artikel „Vorherbestimmt?“ von James N. Anderson aus BK 101. Die Rezension setzt sich kritisch mit John C. Lennox' Buch auseinander, das die Spannung zwischen Gottes Souveränität, freiem Willen und menschlicher Verantwortung beleuchtet. Anderson verteidigt die reformatorische Sicht des Kompatibilismus und regt zum Nachdenken über diese theologische Debatte an – ein spannender Einblick in Prädestination und Freiheit!HighlightsLibertäre vs. kompatibilistische Freiheit: Anderson kritisiert Lennox' libertäre Sicht des freien Willens, die echte Freiheit als unabhängig von göttlicher Bestimmung sieht, und verteidigt den Kompatibilismus, der Gottes Souveränität mit menschlicher Verantwortung vereint (S. 23).Biblische Grundlagen: Anderson analysiert Texte wie Johannes 6 und Römer 9–11, um zu zeigen, dass Gottes Souveränität die menschliche Verantwortung nicht aufhebt, sondern ergänzt.Kritik an Lennox: Lennox stuft theistischen Determinismus als problematisch für moralische Verantwortung ein, doch Anderson sieht dies als verzerrte Darstellung des reformierten Glaubens.Theologische Implikationen: Glaube basiert auf Gottes souveräner Initiative, nicht auf Zufall oder rein libertärer Freiheit (S. 180–183).Fazit: Anderson plädiert für eine ausgewogene reformatorische Sicht, die Gottes Souveränität ehrt und menschliche Verantwortung integriert.Links und RessourcenArtikel online lesenHört euch die Folge an, um die Argumente für eine biblische Sicht auf Souveränität und Freiheit tiefer zu erkunden!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Leben wir wirklich als Menschen des Glaubens, oder lassen wir zu, dass Sorgen unseren Glauben schwächen und zunichtemachen? Streben wir danach, reich vor Gott zu sein, oder drehen sich unsere Gedanken nur um unsere eigenen Bedürfnisse? Verstehen wir...
Stell dir vor: Du ziehst für eine Wanderung im Alpstein Flip-Flops an. Oder du startest einen 10km-Lauf-Wettbewerb in einer dicken Winterjacke. Falsche Ausrüstung kann alles ruinieren. Doch was ist die richtige Ausrüstung für den Alltag des Glaubens, der manchmal selbst wie ein Marathon oder eine steile Wanderung ist? Wir schauen auf eine der radikalsten und kürzesten Predigten aller Zeiten: Jesus steht in der Synagoge von Nazareth und erklärt mit einem einzigen Satz den Kern seiner Mission – und unserer. Er liest aus der Schrift und behauptet, dass sich diese uralte Prophezeiung heute, genau in diesem Moment, erfüllt. Entdecke, wie Jesus uns nicht nur den Auftrag gibt, sondern auch die perfekte Ausrüstung dafür schenkt: Seine Kraft, um den Alltag zu meistern, in dem deine Geschichte auf Gottes Wunder trifft. Sei gespannt, wie du für diese Welt ausgerüstet bist!
Heute feiert die Kirche den Gedenktag Maria Königin. Inhalt dieses Festes ist das uralte Motiv der Marienkrönung, das in der abendländischen christlichen Kunst besonders auf Altarbildern häufig dargestellt ist und im Rosenkranzgebet als letztes der glorreichen Geheimnisse, "der dich, o Jungfrau im Himmel gekrönt hat", meditiert wird. Der auferstandene und erhöhte Christus, selbst mit einer Königskrone dargestellt, setzt seiner in den Himmel aufgenommenen Mutter die Krone der Vollendung auf.Mit Königen haben wir es ja nicht mehr so und uns nüchternen Deutschen ist das irgendwie weit weg von unserem religiösen Denken und Empfinden. Dieser 22. August hat aber noch einen anderen Aspekt. Es ist der Internationale Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten aus Gründen der Religion oder des Glaubens. Seit 2019 wird jedes Jahr an diesem Tag der von den Vereinten Nationen eingeführte Gedenktag begangen. Er soll die Weltgemeinschaft auf die Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen aufmerksam machen.Gerade in diesem Sommer gab es einige schwere Anschläge auf christliche Kirchen und Gemeinschaften in Syrien und im Kongo und immer wieder auch in Indien und Pakistan, wo mit fadenscheinigen Begründungen Christen, die sich für ihre Mitmenschen engagieren, unter dem Vorwurf der Missionierung eingekerkert werden.Gedenktage fordern zum Handeln auf. So sind wir dazu aufgerufen, religiöser Ausgrenzung, Polarisierung und Spaltung auch unter uns, entschieden entgegenzutreten und uns für die Religionsfreiheit und die Menschenrechte aller einzusetzen, sagt der zuständige Bischof der Kommission Weltkirche in der Bischofskonferenz, Bertram Meier. So kann also dieser Tag beide Aspekte in sich vereinen: die Verehrung der Gottesmutter, der Jesus die Krone der Vollendung aufsetzt und das Engagement gegen Hass und Hetze gegen Andersgläubige und das Gebet für alle Verfolgten und Getöteten.
HEILungsgottesdienst - Die Heilskraft des Glaubens
Nationalspielerin Giovanna Hoffmann spricht offen über ihre Erfahrungen bei der Frauen-EM 2025: Vom emotionalen Halbfinal-Aus gegen Spanien, über die Herausforderungen und Widerstände im Turnier, bis hin zu bewegenden Momenten des Glaubens, die ihr Kraft gaben. Gio erzählt, wie es ist, plötzlich im Rampenlicht zu stehen – mit Millionen von Zuschauern vor dem Fernseher, einem rappelvollen Stadion und gleichzeitig sehr persönlichen Kämpfen hinter den Kulissen. Sie nimmt uns mit in den EM-Alltag: Wolfgang Petri im Camp, Spielerunden wie Wizard und Brändi Dog, das Delirium zwischen den K.o.-Spielen – und wie sie trotz Stress und Druck ihre Identität nicht im Fußball, sondern im Glauben findet.
Neon Podcast, Ep. 2: Glaubens- und Freizeittiefs by Ecclesia Kirche
Über diese EpisodeIn dieser Folge von Reformatio teilen Lukas Strauß und Frieder Kuhs, Student der ART, sechs inspirierende Buchempfehlungen für den Sommer. Sie besprechen Biografien, theologische Werke und Klassiker, die den Glauben stärken und zum Nachdenken anregen. Ein lockeres Gespräch, das zeigt, wie Bücher uns in Alltag und Spiritualität bereichern können – perfekt für entspannte Leseabende!HighlightsPaul Schneider – Eine Biografie: Frieder hebt die Standhaftigkeit des Pastors im Nationalsozialismus hervor, der Gott mehr gehorchte als den Menschen, und betont Lektionen über Wahrheit und Familie (basierend auf Briefen aus dem KZ).Begründung des Glaubens von Hermann Ridderbos: Lukas erklärt, warum die Bibel zuverlässig ist, und argumentiert, dass gute Gründe uns helfen, mit Nicht-Christen zu diskutieren – kein blinder Glaube, sondern fundierte Gewissheit.Eine Familie mit Gott im Zentrum von Matthew Henry: Ein Klassiker zur Familienandacht, der Singens, Beten und Bibellesen betont, um Gott ins Zentrum zu rücken – hilfreich auch für Singles oder Paare.Die Botschaft des Neuen Testaments: Lukas empfiehlt es als Einstieg in NT-Bücher, mit Predigten zu zentralen Themen, ideal für Gruppen oder persönliche Bibelstudien.Pilgerreise von John Bunyan: Frieder beschreibt die allegorische Reise eines Christen als Trost und Mahnung, dass Gott uns durch Schwierigkeiten führt – ein zeitloser Klassiker.Du lebst nur einmal von John Piper: Ein Aufruf, das Leben nicht zu verschwenden, sondern Gott zu ehren, indem wir uns an ihm freuen – kritisch zur Bequemlichkeit und Karrierejagd.Zitat„Gott am meisten verherrlicht ist, wenn wir uns am meisten an Gott freuen.“ – John Piper.Links und RessourcenHier findest du die erwähnten Bücher: Paul Schneider - Der Prediger vom Buchenwald Begründung des Glaubens (Hermann Ridderbos)Eine Familie mit Gott im Zentrum (Matthew Henry)Die Botschaft des Neuen Testaments (Hrsg. Rühle)Die Pilgerreise (John Bunyan)Du lebst nur einmal (John Piper)Verlosung: Ein Exemplar von ---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Predigttext: 1. Korinther 15, Verse 1 - 10
Was, wenn echter innerer Frieden nicht von äußeren Umständen abhängt – sondern von einer Entscheidung in deinem Herzen? Joyce Meyer spricht offen über festgefahrene Gedanken, den Druck, alles kontrollieren zu müssen, und die befreiende Kraft des Glaubens. Erfahre in dieser Sendung, wie du durch Vertrauen auf Gott und geistliche Entschlossenheit innerlich frei werden und dauerhaften Frieden erleben kannst – selbst dann, wenn das Leben unruhig bleibt. — Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:
Schallenberg, Msgr. Peter www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht
Die Gaming-Branche befindet sich gerade in wilden Gewässern. Entsprechend schnappen sich Nel und Matze (begleitet von Vögel-Zwitschern und einem knarzenden Stuhl) direkt ein großes Thema für die neue Folge des buffedCasts: Stop Killing Games - die Initiative, um Spiele vor dem Nirwana durch Server-Abschaltungen zu beschützen.Dabei geht es natürlich auch um den berüchtigten Entwickler, Youtuber und WoW-Spieler PirateSoftware, der sich mit seiner Einstellung zum Thema keine Freunde macht.Ansonsten plaudern Nel und Matze auch über die Möglichkeiten und Schrecken von KI, wenn es um Fragen des Glaubens geht, wie egal einem die rechtlichen Wehwechen von Studio-Chefs egal sein sollten und wie unterschiedlich gut MMO-Entwickler den Aufbau von Hype beherrschen.Mehr von buffed findet ihr hier:buffed.de: http://www.buffed.debuffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffedbuffed auf Twitter: http://twitter.com/buffeddebuffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
Ref.: Antonia Salzano, Mutter von Carlo Acutis, Assisi, Italien Ref.: Thomas Alber, Autor von "Carlo Acutis - Missionar im Internet", Freidrichshafen In weniger als zwei Monaten - am 7. September - feiert Papst Leo XIV. einen besonders feierlichen Gottesdienst in Rom. Denn an diesem Tag wird er einen der beliebtesten Seligen unserer Zeit heiligsprechen: Es ist der selige Carlo Acutis. Ein italienischer Jugendlicher, der 2006 mit 15 Jahren im Ruf der Heiligkeit gestorben ist. Seine Liebe galt Jesus in der Eucharistie. Eine ungewöhnliche Liebe für einen Jugendlichen unserer Zeit. In diesem Grundkurs des Glaubens sprechen wir u.a. mit der Mutter des seligen Carlo Acutis' und lernen einen der jüngsten Seligen der Kirche unserer Zeit kennen.
Aaron und Willi setzen sich zusammen und sprechen über einen kürzlich verstorbenen Pastor und Theologen aus den Vereinigten Staaten: John MacArthur.Für uns war er ein großes Vorbild im Glauben – besonders darin, standhaft zu bleiben trotz Anfechtungen und des Einflusses nicht bibeltreuer Strömungen. Sein Leben zeugte von Treue zur Schrift und einer klaren Haltung, auch wenn es unbequem wurde.Gleichzeitig zeigte er uns, wie Liebe und echte Gemeinschaft unter Gläubigen möglich ist – selbst bei theologischen Unterschieden. Ein gutes Beispiel dafür ist seine Freundschaft mit R.C. Sproul. Obwohl sie in bestimmten Fragen unterschiedliche Auffassungen hatten, verband sie eine tiefe geschwisterliche Liebe im Glauben.John MacArthur diente über 50 Jahre lang treu als Pastor der Grace Community Church in Los Angeles – ein beeindruckendes Zeugnis seines treuen und beständigen Dienstes.Er bleibt für uns ein leuchtendes Vorbild des Glaubens: ein Diener, der bis zum Ende treu geblieben ist.
Sie haben gleich nach dem Nazi-Terror losgelegt: Schon 1945 gründeten die wenigen überlebenden Juden in München ihre Gemeinde neu. Heute sind es wieder 12.000 Menschen jüdischen Glaubens. Einer ist Terry Swartzberg. Christoph Titz hat mit ihm gesprochen.
pafap - Predigt aus Frankfurt als Podcast (lutherisch, SELK)
Jesus redet über Barmherzigkeit, Richten und Demut – und zwar aus der Perspektive des Glaubens.
Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen
Militärische Expansion wird in der europäischen Geschichte häufig religiös legitimiert. Doch anders, als man vermuten würde, spielt dabei nicht der Missionsbefehl des Neuen Testaments die entscheidende Rolle, sondern die Ermächtigung zur Landnahme durch die Landverheißung des Alten Testaments. In der Vorlesung nutze ich verschiedene Beispiele, um die darauf aufruhenden Argumentationsstrategien nachzuvollziehen: der Aufruf zum Kreuzzug 1095, die Ausrottung der indigenen Bevölkerung Nordamerikas durch 'christliche Amerikaner' im 18. und 19. Jahrhundert bis hin zur erzkonservativen Bewegung der Evangelikalen und christlich argumentierenden Rechtsextremisten Nordamerikas in der Gegenwart und dem russichen Angriffskrieg auf die Ukraine. Präsentation (*.pdf): Alexander Lasch. 2025. Sprache und Religion. Zenodo. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.15175420. Videoaufzeichnungen: https://youtube.com/@AlexanderLasch. Informationen & Material zu allen Vorlesungen: https://kurzelinks.de/fl7f. Worksheet zu den Vorlesungen: https://kurzlinks.de/WorksheetVorlesungen. Intro: "Reflections" von Scott Holmes (CC BY via FMA).#Linguistik #OER #Sprache #Sprachwissenschaft #Religion #Religionslinguistik
Ref.: Andrea Heck, Düsseldorf Nicht nur reden, sondern auch zuhören! Was für unsere menschlichen Beziehungen ganz normal ist, fällt uns im Umgang mit Gott häufig schwer. Um die Haltung des hörenden, oder auch "prophetischen", Betens geht es heute im Grundkurs des Glaubens. Eine kleine Gebetsschule des hörenden Betens mit Andrea Heck.
In dieser Folge sprechen Manuel und Stephan über ein Thema, das im Christentum unverrückbar im Zentrum steht und trotzdem quer liegt: die Auferstehung. Sie passt so gar nicht in unser modernes, aufgeklärtes Weltbild, das humanistisch geprägt ist und in dem der christliche Glaube oft so harmonisch Platz findet – bis es um das leere Grab geht. Doch genau hier liegt der Dreh- und Angelpunkt des Glaubens: die Hoffnung auf das Reich Gottes. Wie umgehen mit religionsgeschichtlichen Erkenntnissen und dem Historismusproblem? Kann man heute noch von Auferstehung sprechen – affirmativ, suchend, tastend, wenigstens hoffend? Und was bedeutet diese Hoffnung für Gesellschaft und Kirche, wie sie sich etwa im Forum Glaube und Gesellschaft in Fribourg spiegelt? Ausserdem erfahrt ihr in dieser Folge, was nach Manus MacBook-Panne auch noch mit seinem iPhone passiert ist (Spoiler: Es bleibt verschwunden) und welches Halleluja Stephan gerade fast den Verstand raubt, weil er es noch nicht erzählen darf. ________________________________________ WICHTIGE KORREKTUR Manu hat in einer vorherigen Folge Kacem El Ghazzali fälschlicherweise als homosexuell bezeichnet. Das ist nicht zutreffend, sondern ein Missverständnis. Zu Beginn der Folge stellt Manu das klar.
Während in Deutschland Kirchen schrumpfen, erlebt der christliche Glaube in Ländern wie Frankreich, Großbritannien und den USA ein überraschendes Comeback – besonders unter jungen Menschen. Taufen, Kirchenbesuche und spirituelle Offenheit nehmen zu. Eine mögliche Renaissance des Glaubens bahnt sich an
Im Rahmen der Sitzung des UN-Menschenrechtsrates treffen sich ausgewählte Fachleute. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit in China, das sie als „kalten Völkermord“ an Gewissensgefangenen beschreiben.