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Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Rund 30 Mitglieder der protestantischen "Zion-Church" in China wurden im Oktober festgenommen. Sie gehört zu den nicht-registrierten Kirchen, die sich wehren gegen die zunehmende staatliche Kontrolle des Glaubens durch die Kommunistische Partei. Grace Jin Drexel, Jörg Poppendieck, Ian Johnson, Steffen Wurzel, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Das Miteinander in einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft liegt der Lifechurch Wil SG besonders am Herzen. Anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums, das im September gefeiert wurde, durfte die Kirche Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Kirchen – und sogar einen Imam – begrüssen.Im Livenet-Talk spricht Alexander Bachmann, Leadpastor der Lifechurch Wil, mit Florian Wüthrich über diese Herzenshaltung. Er erzählt, warum ihm das verbindende Miteinander so wichtig ist, und erzählt sehr ehrlich von seinem Glaubens- und Berufungsweg, der vor allem in der Jugendzeit mit viel Schmerz durch die Trennung seiner Eltern geprägt war.Die Lifechurch Wil ist eine von insgesamt zwölf Kirchen, die ab Neujahr 2026 durch eine neu geschlossene Partnerschaft mit Livenet regelmässig präsent sein wird – sei es auf diesem Kanal oder auf weiteren Pattformen unserer Medienorganisation wie Jesus.ch oder Hope Schweiz.Dir gefällt unsere Arbeit?Unterstütze uns hier: https://www.livenet.ch/spendeVielen Dank für deinen Beitrag!
#gott #heilung #unfassbarer #rapha #jahweChapel Fürth - eine dynamische Kirche in der Fürther Südstadt.Wir träumen von einer Gemeinde, in der wir Gott begegnen, Menschen begeistern und alles bewegen, um Menschen in eine leidenschaftliche Beziehung mit Jesus zu führen. Wir setzen uns durch attraktive Gottesdienste, Kinder- und Jugendarbeit sowie soziale Projekte durch unser Sozialwerk für Menschen in Fürth und der Region ein.
Diese Predigt möchte dich ertappen. Es geht um Vergebung. Sind uns manche Dinge wirklich ab einem bestimmten Zeitpunkt egal? Gibt es vielleicht stattdessen verborgene "unvergebene" Punkte in unserem Leben? Das Wort Gottes fordert uns heraus. Vergebung ist Konsequenz unseres Glaubens. Lass' dich ermutigen. Lasse Vergebung zu und vergebe dir und anderen. Das ist einfach zu wichtig und es steckt so viel Potenzial darin. Diese Predigt gibt dir eine Check-Liste zur Hand. Sicher ist sicher und nie Vergebung ist nie "vergeblich".
Was ist das Fundament, auf dem unser Glauben steht? Das Wort Gottes mit seinen 2 großen Teilen, dem Alten und dem Neuen Testament bzw. dem Alten und dem Neuen Bund. Der Alte Bund war das Gesetz für Gottes Bundesvolk Israel. Doch dann kam Jesus, um mit uns aus den Nationen den Neuen, viel besseren Bund [...]
LEBEN – Wo Alltag auf Wunder trifft. Dein Alltag ist nicht die Konkurrenz zu einem geistlichen Leben. Gott will mitten in deinem Job, in deiner Familie, im Studium und auf der Strasse wirken. Das grösste Potenzial für Gottes Wirken liegt in deinem Alltag – aber dafür müssen wir auf Empfang sein. Diese Predigt zeigt, was es bedeutet, erfüllt zu leben – erfüllt mit dem Heiligen Geist. – Wie der Heilige Geist unser normales Leben verändert – Warum wir Gottes Wirken nicht produzieren, sondern empfangen – Wie du lernst, im Alltag auf die Stimme des Geistes zu hören Ein Aufruf, die „mobilen Daten“ deines Glaubens einzuschalten – und zu erleben, wie Alltag und Wunder sich berühren.
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Hopsten Halverde Viele empfinden Mission als etwas Unpassendes und unangemessen Aufdringliches. "Soll doch jeder nach seiner eigenen Fasson glücklich werden!", lautet das moderne Toleranz-Credo. Dem entgegen steht der Ruf Jesu, der sagt: "Geht und macht alle Menschen zu meinen Jüngern!" Mission ist also in die DNA der Kirche und ins Christsein eingeschrieben. Ohne Glaubensweitergabe geht's einfach nicht. Aber wie geht das, ohne den anderen etwas aufzudrängen? Genauer erklärt das Pfarrer Peter van Briel heute im Grundkurs des Glaubens im Missionsmonat Oktober.
Warum das Radio für Christinnen und Christen in Zentralasien ein so wertvolles Medium ist. (Autor: Katja Völkl und Johannes Kolk)
"Es ist vielmehr der von innen her notwendige Prozess der Umwandlung des Menschen, in dem er christus-fähig, gott-fähig und so fähig zur Einheit mit der ganzen Communio sanctorum wird" (Joseph Ratzinger).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Warum das Radio für Christinnen und Christen in Zentralasien ein so wertvolles Medium ist. (Autor: Katja Völkl und Johannes Kolk)
"Maria zeigt wie ein Wegweiser über sich selbst hinaus und verdeutlicht, dass Jesus, der Herr, und sein Wort das Ziel sind, der Mittelpunkt, auf den alles zuläuft, die Achse, um die sich Zeit und Ewigkeit drehen" (Papst Leo XIV.).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
"So wie es Menschen gibt, die mit ihrer Kraft und Arroganz versuchen, Schwächere zu überwältigen, so tun es auch diejenigen, die wir Dämonen nennen" (Antonio Suetta, Bischof von San Remo)Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das mich seit über 20 Jahren begleitet: Magie, Zauberei und die Kraft des Glaubens. Ich erzähle dir, wie ich durch die Welt der „Hexen“ zur Spiritualität gekommen bin und warum Rituale, Heilbretter, Kerzen und Energiearbeit für mich keine Fantasie sind, sondern echte Tools, die mein Leben und Business verändert haben. Du erfährst:
"Wenn du nicht betest, ist das alles für die Katz." Dieser Satz, der in dieser Predigt fällt, stellt die zentrale Herausforderung dar: Viele erleben ihr Gebet als mühsam, langweilig oder wenig wirksam. Es endet mit Ablenkung oder Einschlafen. Doch die Kirche erinnert uns daran, dass Gebet das Fundament von allem sein muss, und ein Christ, der glaubt, ist ein Christ, der betet. In dieser Predigt, intern betitelt als "zehn mal zehn mal Gebet", setzt sich P. George Elsbett LC mit der Frage auseinander, wie unser Gebet zur Tat wird und wie wir unser Gebetsleben wachsen lassen können. Er präsentiert zehn sehr praktische Aspekte (darunter „Just do it“, „Get real“ und „Don't give up“), die uns helfen, Struktur zu finden, unseren Körper mit einzubeziehen („Hände hoch“, „Get Practical“) und eine kindliche Erwartungshaltung an einen großen Papa zu entwickeln. Das Ziel ist der notwendige Einklang zwischen Gebet und unserem Leben. Dies ist der 4. Teil der Predigtserie "ABC des Glaubens - was machen wir hier?", die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien stattfindet. Diese Predigt wurde anlässlich des Weltmissionssonntags 2025 gehalten.
Es scheint manchmal ein Sport geworden zu sein: Sportler, die ihren persönlichen, lebendigen Glauben an den Herrn Jesus bezeugen, in die Ecke zu stellen. Und Artikel, die beweisen wollen, dass sie ja ohne "Untersuchung" (vom Verein - BVB) sagen dürften, was sie denken (Felix Nmecha), werden dabei so lächerlich gemacht, weil sie ja an das [biblische] binäre Geschlechtermodell glaubten. Man kann ihnen oft nicht nachweisen, dass sie sich aktiv und positiv zu bestimmten Glaubensinhalten äußerten. Aber sie "liken" das halt, sie distanzieren sich eben nicht von der biblischen Ethik. Und dass man damit AFD-Sympathisant wird, ist ohnehin klar ... Anlass genug, über unsere Rolle in der Gesellschaft nachzudenken, natürlich auch in einem "solchen" Sport.
Samuel Krauter stellt fest: Die größte Lüge unserer Zeit ist der Glaube, wir seien unser eigener Herr. Die Wahrheit ist, wir alle wurden zur Nachfolge geschaffen – die Frage ist nur, wem oder was wir tatsächlich folgen.In dieser Predigt geht es um das Fundament: Die vier einfachen Worte, die Ihr Leben radikal verändern können: Jahwe ist mein Hirte.Doch wenn es hart auf hart kommt – in der "Crunchtime" – welche falschen Hirten führen uns dann? Ist es der Hirte der Ungewissen Zukunft ("Wie soll das alles nur werden?"), der Hirte der Bitterkeit, oder der Hirte der Enttäuschung?Krauter zeigt, wie wahre Umkehr (Buße) geschieht und wie Sie in die logische Inkonsequenz des biblischen Glaubens finden: "Unser Gott wird uns retten, und selbst wenn er es nicht tut, werden wir uns nicht beugen."Erfahren Sie, wie Sie mitten in Ihren ungelösten Warum-Fragen Seinen Frieden finden können.Bleiben Sie nicht in der Unsicherheit. Hören Sie jetzt rein und entscheiden Sie neu: Der Herr ist mein Hirte – und sonst keiner!Zusammenfassung und Fragen zur Selbstrefelktion
Was sagt die Bibel wirklich über den Nahostkonflikt? Und könnte es sein, dass die biblische Lösung ganz anders aussieht als alle politischen Friedenspläne – auch als Trumps Friedensvertrag? In diesem Video sprechen wir über die hebräischen Wurzeln des christlichen Glaubens und warum das Verständnis von Israel in Gottes Heilsplan entscheidend ist, um zu begreifen, was echter, dauerhafter Frieden im Nahen Osten bedeutet. Israel – wie löst die Bibel den Nahostkonflikt?Eine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie ''Roots Sunday''. Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Der Beitrag Der Schritt des Glaubens – E. Walter erschien zuerst auf WERA Castrop.
Bibelstelle: Röm 11,1-36 Israel – die Wurzel unseres Glaubens. Ein Volk, das Gott erwählt hat, um die Welt zu segnen. Und wir? Wir sind wilde Zweige, eingepfropft in diesen Ölbaum, getragen von derselben Treue, die Gott Israel hält. Diese Predigt geht über Politik hinaus: Sie zeigt, wie Gottes Zusagen an Israel auch uns Halt, Hoffnung und Orientierung schenken. Wir entdecken einen jüdischen Messias, der die Welt verändert, und eine Gemeinde, die berufen ist, Brücken zu bauen, Frieden zu stiften und Versöhnung zu leben – mitten in einer Welt voller Unsicherheiten. Gottes Treue endet nicht mit Israel. Sie gilt auch dir.#Glaubenswurzel #Israel #Gottisttreu #Versöhnung #hoopKirche
Zwischen Abraham, Rahab und dem Nebringer Gemeindehaus geht es um den Herzschlag des Glaubens – um Vertrauen, das nicht stehen bleibt, sondern handelt. Bip. Bip. Bip. Bip. – Der Glaube lebt.
"Meine Mutter sagt oft, sie wäre lieber nie geboren worden - sie ist eine Art Antinatalistin geworden. Ich selbst bin sehr einsam und bin oft krank" (Zuschrift).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Wie hat Jesus das Alte Testament verstanden und ausgelegt? In seinem Vortrag „Die Hermeneutik von Jesus – wie hat er die Bibel verstanden?“ geht der Apologet Simon Garrecht der Frage nach, mit welcher „Brille“ Jesus selbst die Heilige Schrift gelesen hat – und was das für unseren eigenen Umgang mit der Bibel bedeutet. Dabei geht u.a. auf folgende Fragen ein: Hat Jesus das Alte Testament korrigiert oder bestätigt? Was hat er über die Autorität und Wahrhaftigkeit der Schrift geglaubt? Wie stand er zum mosaischen Gesetz? Und: Zählt nur das, was Jesus gesagt hat – oder spricht Gott auch durch die übrigen Schriften? Der Apologet zeigt auf, warum die sogenannte „Rotbuchstaben-Brille“ zu kurz greift – und lädt dazu ein, Jesu eigene Sicht auf die Schrift neu zu entdecken. Simon Garrecht ist der Gründer des Apologetik Projekts, das die Plausibilität des christlichen Glaubens auf überzeugende Weise aufzeigen will.
Der Mathematiker, Physiker und Philosoph Pascal wird von seinem Vater in allem unterrichtet, außer in Mathematik und Physik; mit dem Ergebnis, dass gerade dies den jungen Pascal besonders interessiert.
Der »Weimarer Waisenvater« Johannes Daniel Falk, der zum Vorbild zahlreicher Pädagogen avancierte, wurde neben seiner sozialen Arbeit auch als Liederdichter populär. Von ihm stammt nämlich das bekannte deutsche Weihnachtslied »O du fröhliche«. Dieses Lied komponierte Falk um das Jahr 1815 herum für seine Waisenkinder, von denen er inzwischen ungefähr 500 bei sich aufgenommen hatte. Das Lied sollte den Kindern die Grundlagen des christlichen Glaubens näherbringen und Weihnachten, Ostern und Pfingsten miteinander verbinden. Das Thema des Liedes ist, dass Gottes Liebe uns trotz aller Traurigkeit und Not Grund zur Freude schenkt: »Welt ging verloren, / Christ ist geboren, / freue dich, o Christenheit.« Grundlage für diese Freude ist, dass Jesus mit seiner Auferstehung den Tod überwunden hat: »Welt liegt in Banden, / Christ ist erstanden.«Heute singen wir nur noch die erste Strophe nach dem ursprünglichen Text. Die zwei weiteren Strophen wurden von Heinrich Holzschuher 1829 umgeschrieben und »O du fröhliche« somit gänzlich in ein Weihnachtslied umgewandelt.Johannes Falk lebte in einer schweren Zeit, er erlebte Krankheit, Hunger und Krieg. Bemerkenswert ist, dass er trotz vieler Schicksalsschläge über die Freude in Jesus Christus singen und schreiben konnte. Er erlebte, wie Gott ihm ein fester Halt war und ihm die nötige Kraft gab, seine schwere Aufgabe als Vater für so viele Waisenkinder zu erfüllen. Er kannte eine Freude, die unabhängig von äußeren Umständen ist, weil Jesus Christus der unveränderliche Mittelpunkt seines Lebens war. Das schwergeprüfte, aber dennoch reich erfüllte Leben Falks endete verhältnismäßig früh mit 58 Jahren durch eine Blutvergiftung. Sein Vorbild wirkte jedoch nach.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Seit dem 11. Oktober gilt eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas – nach über zwei Jahren Krieg sind alle noch lebenden Geiseln zurückgekehrt. US-Präsident Donald Trump spricht vom "Ende eines Zeitalters des Terrors" und vom "Beginn des Zeitalters des Glaubens und der Hoffnung". In Sharm el-Sheikh besiegelten Staats- und Regierungschefs aus 31 Ländern den Gaza-Friedensplan. Die Welt feiert einen historischen Moment. Doch die Euphorie verdeckt die enormen Herausforderungen: 78 Prozent aller Gebäude in Gaza sind zerstört, 1,9 Millionen Menschen wurden vertrieben, über 2.500 Kinder haben beide Eltern verloren. Die Weltbank schätzt die Wiederaufbaukosten auf über 50 Milliarden Dollar. Trumps Plan sieht eine internationale Stabilisierungstruppe vor – doch die Hamas lehnt eine vollständige Entwaffnung ab und spricht von "neuer Besatzung". Auch völkerrechtlich bleibt vieles offen: Während über 160 UN-Staaten Palästina bereits anerkennen – darunter seit September auch Frankreich, Großbritannien und Kanada – hält Deutschland weiter daran fest, dass dies erst am Ende eines Friedensprozesses stehen sollte. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International fordern konkrete Schritte zur Beendigung der "rechtswidrigen Besatzung und des Apartheidsystems". Das Fazit ist ernüchternd: Der Grundstein für Frieden mag gelegt sein, aber die wirklich harten Verhandlungen beginnen erst jetzt. Wer regiert Gaza künftig? Welche Rolle spielt die Hamas? Und kann die internationale Gemeinschaft überhaupt liefern, was sie verspricht? Wie realistisch ist Trumps Friedensplan wirklich? Welche Chancen hat die Zwei-Staaten-Lösung? Und wie beginnt man die Aufarbeitung von zwei Jahren Krieg? Über all das sprechen Moderatorin Yasmine M'Barek und Lea Frehse, Nahostkorrespondentin bei DIE ZEIT, in Folge 113 von Was jetzt? – Die Woche.
"Dass die Mission nicht immer den besten Ruf hatte, muss ich Ihnen nicht näher erläutern. Zwangsmissionierung, Ausrottung ganzer Kulturen sind einer falsch verstandenen Mission zuzuordnen. Mission sehe ich positiv, wenn über die Vorbildwirkung der Tat für den Nächsten für das Christentum geworben wird" (Zuschrift).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Titel: Der Mutter Lied (1879, im Sammelband „Aus Nah und Fern“) – Johanna Spyri – 10 Kapitel Ort: ganz offensichtlich Hirzel mit dem Fluss "Sihl", der Geburtsort der Autorin, auch wenn die Orte "Oberholz", "Mittelstück" und "Unterholz" sowie der Fluss "Holzach" angegeben sind, die sich ansonsten nicht stichhaltig lokalisieren lassen. Der beschriebene Weinbau ist in der Region Zürich möglich. Beschreibung: Die Kinder von Oberholz sind neugierig auf den Jungen, der im Mittelstück zu ihnen gezogen ist. Er hat seltsame Kleidung an, aus Samt, und seine Mutter spielt Klavier. Dann müssen sie reich sein, oder nicht? Aber woher kommen sie? Haben sie vielleicht ein dunkles Geheimnis? Sally aus dem Pfarrhaus will es wissen. Aber auch der Bandenführer Churi hat seine Pläne mit Erick, und das sind keine Guten. Quelle: Verlag Diakonissenmutterhaus Aidlingen, Kreis Böblingen, o.J. Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Im Gegensatz zu menschlicher oder dämonischer Furcht sind wir dazu designed, in der Furcht des Herrn unterwegs zu sein. Die Furcht des Herrn ist Voraussetzung dafür, die Fülle von Gottes Kraft in unserem Leben zu erleben. Schließ Dich uns an, wenn Hayley Braun Offenbarung, Weisheit, und Einsicht über die Ehrfurcht teilt, die wir kultivieren und besitzen sollen. Erhalte ein frisches Verständnis von der Furcht des Herrn und entdecke die Schlichtheit dieses grundlegenden Aspekts unseres Glaubens. Unser Gebet ist, dass Du auf Deiner Reise mit dem Herrn ermutigt wirst und dass Du spürbar ein größeres Maß Seiner Gegenwart fühlst, die sich danach ausstreckt, Dir näher zu sein als je zuvor. Wir segnen Dich! ORIGINAL: The Fear of the Lord | youtube.com/watch?v=k7N915dAQVE BIBELSTELLEN: Sprüche 9, 10; Psalm 25,1-12; Jesaja 6, 1; 5-11; 13; Jesaja 11, 1-3; Jesaja 49, 16; Johannes 17, 11; 25; Philipper 2, 6-7; Offenbarung 3, 20; Offenbarung 4, 1 Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
Was bedeutet es, arm vor Gott zu sein? Pater Philipp spricht über die geistige und geistliche Armut, die uns oft von Gott entfernt – und über die Einladung, gerade darin auf den wahren Reichtum des Glaubens zu vertrauen.
Nicht alles läuft glatt – auch nicht im Kloster. Pater Philipp spricht ehrlich über innere Stürme und die Kraft des Glaubens. Gerade dann, wenn das Leben tobt wie ein Wirbelsturm, lädt der Glaube ein, auf Jesus Christus als festen Grund zu vertrauen.
✝️ Gibt es nur einen Gott – und wenn ja, welcher ist der wahre? Dr. Alexander Fink lädt dazu ein, die großen Fragen des Glaubens neu zu denken. In diesem Vortrag geht es um Wahrheit, Religion und die Suche nach Sinn in einer pluralistischen Welt.
251014PC Stolperstein Alfred HerbstMensch Mahler am 14.10.2025 Mit Stolpersteinen wird in vielen Ländern Europas an Menschen gedacht, die von den Nazis ermordet wurden. Diese verlegt der Berliner Künstler Günter Demnig traditionell persönlich.Morgen, am 15. Oktober, wird der Stolperstein für Alfred Herbst verlegt. Ich erinnere daran, dass wir die Märtyrer der NS-Diktatur nicht vergessen dürfen.Alfred Herbst ist am 15. Dezember 1906 in Schriesheim bei Heidelberg auf die Welt gekommen. Er wuchs in einer baptistischen Familie auf, mit 16 wurde er getauft. Anstelle von Kindertaufen sind bei den Baptisten nur sogenannte Gläubigentaufen üblich, die natürlich erst mit einem bestimmten Alter möglich sind. Wegen seines tiefen Glaubens weigerte sich der überzeugte Christ, die Hakenkreuzfahne aufzuhängen oder den Hitler-Gruß zu zeigen. Als Alfred Herbst am 23. März 1943 den Bescheid über die Einberufung erhielt, verweigerte er den Wehrdienst sowie den Fahneneid. Folge davon war, dass er verhaftet wurde. Es folgten viele Verhöre, schlussendlich wurde er vom Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt sowie zum Verlust der Wehrwürdigkeit und der bürgerlichen Ehrenrechte. Der Endersbacher wurde am 20. Juli 1943 durchs Fallbeil hingerichtet. Die Stolpersteine erinnern uns daran, dass wir uns an die Geschichte erinnern müssen, um nicht dazu verdammt zu sein, sie zu wiederholen. Wehret den Anfängen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Zwei Jahre Konflikt haben überall Tod und Zerstörung hinterlassen, vor allem in den Herzen derer, die auf brutale Weise ihre Kinder, Eltern, Freunde, einfach alles verloren haben. Mit der ganzen Kirche bin ich euch in eurem unermesslichen Schmerz nahe" (Papst Leo XIV.).Mit Pfarrer Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ TikTok: https://www.tiktok.com/@katholisches.fernsehenPodcasts: https://www.k-tv.org/podcast LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
In dieser tiefgehenden Predigt setzt sich P. George Elsbett LC mit der Beziehung zwischen Glaube und Dankbarkeit auseinander. Was ist die Haltung des Herzens, die uns das ständige Geschenk unseres Daseins überhaupt erkennen lässt? P. George Elsbett erklärt anhand der Logik der Gabe, dass der Glaube die Antwort des Dankbaren ist. Er beleuchtet, warum Dankbarkeit eine Tür zum Glauben öffnen kann, denn Dankbarkeit ist die Erfahrung, Objekt von vorbehaltsloser Liebe zu sein. Der Glaube, so Papst Benedikt, ist "nichts anderes als ja sagen zur Liebe Gottes". Es geht darum, uns lieben zu lassen von ihm. Nach den letzten zwei Predigten zum Thema Glaube, ist das hier der 3. Teil der Predigtserie "ABC des Glaubens - was machen wir hier?", die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien stattfindet. Gehalten wurde die Predigt am 12. Oktober bei der YP Messe.
In dieser tiefgehenden Predigt setzt sich P. George Elsbett LC mit der Beziehung zwischen Glaube und Dankbarkeit auseinander. Was ist die Haltung des Herzens, die uns das ständige Geschenk unseres Daseins überhaupt erkennen lässt?P. George Elsbett erklärt anhand der Logik der Gabe, dass der Glaube die Antwort des Dankbaren ist. Er beleuchtet, warum Dankbarkeit eine Tür zum Glauben öffnen kann, denn Dankbarkeit ist die Erfahrung, Objekt von vorbehaltsloser Liebe zu sein.Der Glaube, so Papst Benedikt, ist "nichts anderes als ja sagen zur Liebe Gottes". Es geht darum, uns lieben zu lassen von ihm.Nach den letzten zwei Predigten zum Thema Glaube, ist das hier der 3. Teil der Predigtserie "ABC des Glaubens - was machen wir hier?", die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien stattfindet.Gehalten wurde die Predigt am 12. Oktober bei der YP Messe.
Haben wir eine "dominante" Gehirnhälfte - und was sagt das über uns aus? Macht Zucker Kinder hyperaktiv? Sind Frauen emotionaler als Männer? Und was hat es mit den verschiedenen "Lerntypen" auf sich? In der heutigen Folge unterziehen Franca und Christian diese uns andere Mythen einem Faktencheck. Die Studie zu den geringen Unterschieden zwischen Männern und Frauen hinsichtlich Emotionalität: https://www.nature.com/articles/s41598-021-00143-7 Die Studie zu den Auswirkungen des Glaubens an "Lerntypen": https://www.nature.com/articles/s41598-021-00143-7 Noch ein Artikel zum Lerntypen- Mythos: https://deutsches-schulportal.de/bildungsforschung/der-lerntypen-mythos-und-seine-folgen/#:~:text=Doch%20die%20Lerntypen,F%C3%A4higkeiten%20von%20Kindern%20verst%C3%A4rken%20kann Der sehr gute Myths- Buster mit der spärlichen Mimik ist: @timklaertauf (bei Instagram) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/psychologietogo Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wer Opfer eines Angriffs wird, reagiert oft aggressiv und sinnt auf Rache. Doch Hass verhindert Heilungsprozesse, kann Menschen sogar psychisch zerstören. Der einzige Weg zur Rückkehr in ein erfülltes Leben heißt Vergebung. Sie fällt in der Regel schwer, scheint oft unmöglich. Dennoch entdecken heute Theologen wie auch Psychologen, welche Chancen auf Heilung und Befreiung das Vergeben freisetzt. Das Thema ist eine Herausforderung quer durch alle Kulturen und Religionen. Menschen unterschiedlichen Glaubens machen ähnliche Erfahrungen.
“Starken Glauben lernt man, indem man große Prüfungen erträgt.” Georg Müller Georg Müller (1805–1898) war ein bemerkenswerter Mann Gottes, dessen Leben ein eindrückliches Zeugnis für die Kraft des Glaubens und des Gebets ist. Geboren in Deutschland, wirkte er den Großteil seines Lebens in Bristol, England, wo er durch sein Vertrauen auf Gott tausenden Waisenkindern ein Zuhause, Fürsorge und Bildung schenkte – ganz ohne regelmäßige finanzielle Unterstützung von außen. Statt Spendenaufrufe zu machen, brachte er jedes Anliegen im Gebet vor Gott und durfte immer wieder erleben, wie auf oft wundersame Weise genau das bereitgestellt wurde, was benötigt wurde – sei es Essen, Kleidung oder Unterkunft. Seine tiefe Überzeugung war, dass Gott treu ist und dass Er versorgt, wenn man Ihm von ganzem Herzen vertraut. Müllers Dienst war geprägt von einem Leben in praktischer Abhängigkeit von Gott, und genau darin liegt die bleibende Botschaft seines Lebens: Wer Gott vertraut, wird nicht enttäuscht. Bis zu seinem Tod im Jahr 1898 war er ein lebendiges Beispiel für gelebten Glauben und ein leuchtendes Vorbild für Christen weltweit. Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Zu den Fundamenten unseres Glaubens gehören auch die erwecklichen Aufbrüche aus der Kirchengeschichte. Rike beschreibt drei aus der jüngeren Geschichte: Die Erweckung von Wales 1904-1906 Erweckung in der Azusa Street, Los Angeles, USA von 1906 bis 1909 Erweckung auf den schottischen Hebriden 1949-1953 Rike fragt: Was waren die Voraussetzungen und die besonderen Akzente, die der [...]
#gott #heilung #unfassbarer #rapha #jahweChapel Fürth - eine dynamische Kirche in der Fürther Südstadt.Wir träumen von einer Gemeinde, in der wir Gott begegnen, Menschen begeistern und alles bewegen, um Menschen in eine leidenschaftliche Beziehung mit Jesus zu führen. Wir setzen uns durch attraktive Gottesdienste, Kinder- und Jugendarbeit sowie soziale Projekte durch unser Sozialwerk für Menschen in Fürth und der Region ein.
Das Bild, das in vielen deutschen Medien von dem konservativen Influencer Charlie Kirk gezeichnet wird, kollidiert hart mit zahlreichen anderen Darstellungen, die ihn als Vertreter der Debattenkultur, des Austausches und der traditionellen Werte zeigen. Ein Blick auf einige von Kirks Debatten an amerikanischen Universitäten.
Ist uns die Mystik verloren gegangen? So fragen in dieser Folge Andi und Thorsten nicht nur für sich selbst – sondern für die reformierte Kirche. Unter Mystik versteht man heute eine Intensivform des christlichen Glaubens, in der es um die unmittelbare Nähe bzw. Gegenwart Gottes geht. Diese Strömung ist sehr alt. Es gibt sie seit den ersten Jahrhunderten der Christenheit; länger als Kirchengebäude und Gesangbücher, theologische Fakultäten und Lehrbücher, Orgel und Kanzel. Entsprechend vielfältig ist sie. Und doch ist es immer wieder umstritten, was alles zur Mystik zählt und ob sie eine Vertiefung oder Verfälschung des Glaubens darstellt. Ist sie in der Reformierten Kirche heimisch, darf sie es sein? Thorsten und Andreas erinnern an den Schweizer Theologen und Schriftsteller Walter Nigg (1903-1988), der viele Bücher zu Themen wie Mystik und Spiritualität, Mönchtum und Heilige verfasst hat. Vielfach hat er beklagt: Die Kirchen haben diese intensive Form des Glaubens verloren. Im Versuch, der heutigen Zeit nahe zu sein, haben sie die Pflege der intensiven Nähe zu Gott und der Gottesfreundschaft zurückgestellt. Stimmt das? Andi und Thorsten gehen wesentliche Merkmale der Mystik durch und verbinden sie mit geschichtlichen Beispielen und eigenen Erfahrungen. Sie diskutieren auch das Recht der kritischen Anfragen an die Mystik und Fehlentwicklungen in ihrer Tradition. Und zuletzt finden sie: Die Mystik sollte der Kirche nicht einfach fehlen. Diese Spur sollte neu aufgenommen werden, wo sie gänzlich verlorengegangen ist.
„Meine Mutter kam aus Berlin, mein Vater aus Bayern“. Und dennoch ist da immer dieses Gefühl, nie ganz dazuzugehören. Im Deep Talk sprechen Hajo und Suse Schumacher mit dem Berliner Publizisten und Autor Rafael Seligmann über sein neues Buch „Keine Schonzeit für Juden – die Antwort eines Betroffenen“. Unsere Themen: Frank-Walter Steinmeier und das Erinnern. „Haben Sie denn gar kein Mitleid mit den Kindern in Gaza?“ Warum ist ein korrupter Trump weniger gefährlich als die AfD? Wie sicher fühlt sich ein Deutscher jüdischen Glaubens auf Berliner Straßen? Keine Schonzeit - was bedeutet das? Wie hängt die Flugzeugentführung von Entebbe 1976 mit der Politik des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zusammen? Gab es in der Nachkriegszeit Phasen der Entspannung? Woher kommt die emotionale Taubheit vieler Deutscher? Plus: Was gegen Unmenschlichkeit helfen kann. Folge 981.Buch von Rafael Seligmann: Keine Schonzeit für Juden - die Antwort eines Betroffenen, Herder Verlag, 2025Wikipedia über Rafael SeligmannMitgefühl im Alltag und Forschung von Tania SingerDem MutMachPodcast auf Instagram folgenWaldcoaching im Herbst – stärken, was dich stark macht Workshop mit Suse im Oktober 2025, Kloster Schwanberg, UnterfrankenPodcast Elefantenrunde mit Frank Stauss und HajoDer Berlin- und Läuferkrimi von Achilles (Meisheit/Schumacher)Lügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Folge spricht Thilo mit Sally Starken – sie ist freie Journalistin und Bestseller-Autorin, die komplexe politische und gesellschaftliche Themen verständlich macht, ob in Texten, auf der Bühne, in Social Media oder in ihrem Podcast. Thilo ist gerade in den USA, wo er Sally beim „Memorial“ für Charlie Kirk getroffen hat – einer Veranstaltung, die kaum etwas von einer Trauerfeier hatte, sondern sich anfühlte wie eine Mischung aus Popkonzert, Wahlkampfshow und Gottesdienst. Chicken Wings, jubelnde Menschen, „Holy“-Hymnen und aggressive Reden prägten den Tag – ein Erlebnis, das beide gleichermaßen verstört wie nachdenklich zurückgelassen hat. Wie fühlt sich Amerika an, wenn man gerade jetzt vor Ort ist – zwischen radikaler Rhetorik, evangelikalen Netzwerken und der spürbaren Angst vieler Menschen? Thilo und Sally sprechen darüber, wie schnell sich politische Grenzen verschieben, welche Parallelen es nach Deutschland gibt und warum Zivilgesellschaft der stärkste Gegenpol bleibt. Ein Gespräch über ein Land im Ausnahmezustand – und über die Frage, wie Demokratie bestehen kann, wenn das Gefühl von Gemeinschaft von den Falschen besetzt wird. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
In dieser Predigt stellt Leo Bigger die vier Wachstumsphasen des Glaubens vor: Baby, Kind, Teenager, mündiger Vater/Mutter. Leo erklärt praktisch, wie du von geistlicher Milch zu fester Nahrung gelangst (Hebr 5,12), warum Gemeinschaft, Gehorsam und wiederholte Prüfungen dein Wurzelwachstum fördern und wie Herausforderungen deinen Charakter formen. Bist du noch ein Baby im Glauben oder schon jemand, der andere anleitet? Er nutzt Bilder von Windelwechseln bis Staffettenübergabe, spricht über konkrete Schritte (einführende Bibellektüre, kleine Schritte im Gehorsam, finanzielle Treue) und zitiert Johannes 2,13–15 zur Reife. Das ist ermutigend, herausfordernd und praktisch: Nimm dir jemanden an die Hand, starte eine Smallgroup oder übergib dein Erbe im Glauben. Welche nächste Wachstumsstufe willst du jetzt angehen?
In dieser Predigt stellt Leo Bigger die vier Wachstumsphasen des Glaubens vor: Baby, Kind, Teenager, mündiger Vater/Mutter. Leo erklärt praktisch, wie du von geistlicher Milch zu fester Nahrung gelangst (Hebr 5,12), warum Gemeinschaft, Gehorsam und wiederholte Prüfungen dein Wurzelwachstum fördern und wie Herausforderungen deinen Charakter formen. Bist du noch ein Baby im Glauben oder schon jemand, der andere anleitet? Er nutzt Bilder von Windelwechseln bis Staffettenübergabe, spricht über konkrete Schritte (einführende Bibellektüre, kleine Schritte im Gehorsam, finanzielle Treue) und zitiert Johannes 2,13–15 zur Reife. Das ist ermutigend, herausfordernd und praktisch: Nimm dir jemanden an die Hand, starte eine Smallgroup oder übergib dein Erbe im Glauben. Welche nächste Wachstumsstufe willst du jetzt angehen?
Ref.: Pfr. Tobias Schwaderlapp Jesus begegnet uns leibhaftig in der Eucharistie. Quasi von Mensch zu Mensch. Wem das unwirklich scheint oder einfach nicht ins Herz gehen will, der schalte heute ein im Grundkurs des Glaubens bei radio horeb. Pfr. Dr. Tobias Schwaderlapp aus dem Erbistum Köln spricht in erfrischender und tiefgehender Weise über die Eucharistie als Sakrament der Freunschaft. Dieser Beitrag wurde für radio horeb zur Verfügung gestellt von domradio.
Ref.: Pfr. Dr. Tobias Schwaderlapp Jesus begegnet uns leibhaftig in der Eucharistie. Quasi von Mensch zu Mensch. Wem das unwirklich scheint oder einfach nicht ins Herz gehen will, der schalte heute ein im Grundkurs des Glaubens bei radio horeb. Pfr. Dr. Tobias Schwaderlapp aus dem Erbistum Köln spricht in erfrischender und tiefgehender Weise über die Eucharistie als Sakrament der Freunschaft. Dieser Beitrag wurde für radio horeb zur Verfügung gestellt von domradio.