Kickass Software, Rock 'n' Roll Teams ist der neue Podcast von Seibert Media. Hier gibt es wöchentlich neue Inhalte rund um die Themen Atlassian, Google und Agilem Arbeiten!
Nachrichten, Tipps & Anleitungen für Agile, Entwicklung, Atlassian-Software (JIRA, Confluence, Bitbucket, …) und Google Cloud
Die Produktreihe Atlassian Server läuft Anfang 2024 aus. Für Kunden, die mittelfristig weiterhin ihre Atlassian-Systeme selbst betreiben wollen oder müssen, gibt es dann noch die Data-Center-Lösungen. Die Alternative ist der Umzug in die Atlassian Cloud. Nehmen viele Kunden die Cloud wirklich als eine Art Schreckgespenst wahr? Wie komplex ist der Migrationsprozess und was für ein Projektumfang ist dabei zu erwarten? Welche Chancen können mit einem Cloud-Umstieg einhergehen? Diese und weitere Fragen besprechen wir in der neuen Folge unseres Podcasts.
In dieser Podcast-Folge diskutieren wir darüber, wie man mit unterschiedlichen Zielgruppen innerhalb und außerhalb des Intranets zusammenarbeitet und wie die Abstimmung und Zusammenarbeit mit Leuten und Gruppen, die nicht unmittelbar zu unseren internen Teams gehören, möglichst effizient ablaufen kann.
Wenn Unternehmen beschließen, dass sie ein neues Intranet einführen oder ein bestehendes System umfangreich relaunchen wollen, haben sie ihre Gründe dafür und verfolgen bestimmte Ziele, die ohne ein modernes Intranet zu kurz kommen. Dazu gehört sehr oft der Faktor Transparenz. In dieser Podcast-Episode geht es darum, wie ein Social Intranet Transparenz und Ermächtigung unterstützt und warum das so wichtig ist - auch wenn es durchaus hin und wieder seine Schattenseiten hat. Ja, Transparenz kann auch manchmal weh tun.
Mit dieser neuen Podcast-Folge sind wir bei Use Cases und Anwendungsfällen moderner Social Intranets angekommen. Und zu den zentralen Nutzungsszenarien einer modernen Intranet-Lösung gehört das Projektmanagement. Natürlich: Ein Intranet soll und kann kein Ticket- und Workflow-basiertes PM-System ablösen. Aber es erfüllt Funktionen, die nicht weniger wichtig sind als die unmittelbaren Aufgaben und das Projekt-Tracking. Welche das sind und was ein Intranet in der Projektarbeit und der Projektorganisation leisten kann, hören wir in dieser Episode über agiles Projektmanagement im Social Intranet.
Wenn Menschen zusammenarbeiten, kommunizieren sie entweder synchron in Echtzeit oder asynchron, also zeitversetzt. In dieser Podcast-Folge gehen wir der Frage nach, wann welche Form der Kommunikation sinnvoll ist, welche Vor- und Nachteile diese beiden Wege haben und was das alles mit den Entscheidungsprozessen und der Transparenz in der Organisation zu tun hat.
Ein modernes Intranet hat vielfältige Aufgaben und Ziele. Dazu gehören auf jeden Fall die Schaffung von Transparenz, die Beschleunigung von Prozessen und die Verkürzung von Entscheidungswegen. Und hier können die Wiki-Funktionen eines Intranets ihre ganze Macht entfalten. In diesem Podcast diskutieren wir, wie solche Wiki-Features Innovationen fördern und Projektabläufe straffen können. Ein wichtiges Stichwort lautet in diesem Zusammenhang "asynchrone Kommunikation", die besonders zielführend ist, um in Projekten effektiv und effizient zusammenzuarbeiten.
In dieser sechsten Folge unserer aktuellen Podcast-Staffel werfen wir einen ausführlichen Blick auf einige besonders wichtige Funktionen, die ein Intranet bieten muss. Dazu gehört auf jeden Fall die Ausstrahlung von internen Meldungen und Nachrichten – nach wie vor eine der wichtigsten Anforderungen von Kunden an ein Intranet. Aber die Voraussetzungen und Bedürfnisse haben sich im Lauf der Zeit stark verändert.
In dieser zwölfteiligen Podcast-Staffel gibt es mein aktuelles Fachbuch "Das Social Intranet: Zusammenarbeit fördern und Kommunikation stärken" komplett in der Audioversion zu hören. Wir haben in den letzten Folgen zunächst einige Herausforderungen und konzeptionelle Fragen besprochen, die in vielen Unternehmen auf der Tagesordnung stehen. In diesem fünften Kapitel wollen wir aber endlich in die Vorbereitung eines Intranet-Projekts einsteigen – und hier gibt es schon zum Start jede Menge Klärungsbedarf, denn ein solches Vorhaben braucht eine möglichst breite Unterstützung quer über ganz unterschiedliche Organisationseinheiten hinweg.
Ein Social Intranet ohne eine Lösung für Smartphones funktioniert heute nicht mehr. Ein modernes Intranet muss mobil zugänglich und gut nutzbar sein, denn die Tage, in denen Menschen nur am physischen Büroarbeitsplatz Wissen, Unternehmensinformationen und Zusammenarbeitsfunktionen brauchen und nutzen, sind längst vorbei. Aus dieser Entwicklung ergeben sich ein paar interessanten Fragen für ein Intranet-Projekt: Ist es sinnvoll, hier einer Mobile-first-Strategie zu folgen? Oder gleich "Mobile only"? Wie rollt man eine Mobile-Lösung an die Mitarbeiter aus? Wie praktisch ist ein offizielles Mobile-Device-Management des Unternehmens und welche Alternativen gibt es? Antworten bietet die vierte Folge unserer aktuellen Podcast-Staffel mit dem Hörbuch "Das Social Intranet".
Man kann es drehen und wenden wie man will: Gruppenchats sind in Organisationen mittlerweile so präsent wie die E-Mail. In dieser Podcast-Folge mit der Hörversion des Buchs "Das Social Intranet" werfen wir ein paar Fragen auf, die immer wieder auch in Projekten und Anfragen auftreten: Welche Nutzungsszenarien sind für Gruppenchats sinnvoll und welche eher nicht? Was muss eine Chat-Anwendung für Teams können, welche Funktionen sind wirklich wichtig? Was nervt an Gruppenchats und wie lässt sich dieses Nervpotenzial in Grenzen halten? Antworten gibt es im Podcast mit dem Titel "Instant Messaging und flüchtige Kommunikation".
In der aktuellen Staffel unseres Podcasts ist die Audioversion meines aktuellen Fachbuchs "Das Social Intranet" komplett zu hören. Wir haben uns in der letzten Episode mit dem alltäglichen Wahnsinn von E-Mails, Meetings und Kontrollzwang auseinandergesetzt, der in vielen Organisationen gang und gäbe ist. In diesem zweiten Kapitel zeige ich einen Gegenpol und öffne mal meinen digitalen Werkzeugkasten.
In meinem aktuellen Fachbuch "Das Social Intranet" verrate ich aus langjähriger Erfahrung heraus, was in Intranet-Projekten möglich ist und welchen vermeintlichen Trends Projektteams lieber nicht folgen sollten. Und dieses Buch gibt es in der neuen Staffel unseres Podcasts komplett als Audioversion zu hören. Den Anfang macht das Kapitel mit dem Titel "E-Mail-Flut und Meeting-Hölle", in dem es um einige der Dinge geht, die uns in unseren Unternehmen mit schöner Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit ausbremsen: E-Mails, Meetings, eine hierarchische Kultur der Kontrolle.
In der neuen Podcast-Ausgabe betrachten wir, wie skalierte agile Prozesse und Werkzeuge bei der organisationellen Entscheidungsfindung helfen können – und zwar am konkreten Beispiel unseres eigenen Unternehmens. Das Vorgehensmodell, das wir zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Organisation nutzen, nennen wir "Agile Org", und es unterstützt uns dabei, kleine und große Veränderungsthemen teamübergreifend, transparent und mitbestimmt zu bearbeiten. Hier ist eine Einführung in das Konzept.
In der vorliegenden Podcast-Ausgabe sprechen wir mit Martin Seibert, der von einem coolen Buchprojekt zum Thema Agile-Skalierung und SAFe zu berichten weiß. Wie ist die Idee entstanden, ein Fachbuch über Scaled Agile zu schreiben? Welche Schwerpunkte setzt es? Welche Aha-Momente erlebt man bei Gesprächen mit externen Fachleuten? Wo finden Leute, die sich für Scaled Agile interessieren, erhellende Ressourcen zur Weiterbildung? Das und mehr gibt es in der neuen Podcast-Folge zu hören.
In der aktuellen Staffel unseres Podcasts beschäftigen wir uns mit der Skalierung von Agilität nach dem Scaled Agile Framework SAFe. Nachdem wir in den ersten beiden Folgen eine Einführung in das SAFe-Konzept gegeben haben, sprechen wir diesmal konkret über Software-Lösungen, die Unternehmen dabei helfen wollen, die Agile-Skalierung digital zu unterstützen.
Welche Rolle spielen Hierarchie- und Kulturaspekte bei der unternehmensweiten Agile-Transition? Welche typischen Stolperfallen lauern bei der Skalierung nach dem Scaled Agile Framework? In unserer neuen Podcast-Folge widmen wir uns den praktischen Herausforderungen bei der tatsächlichen Implementierung von SAFe und zeigen Lösungsansätze auf.
Wann und warum entsteht in Organisationen das Bedürfnis, über Scrum und Kanban hinaus zu denken? Was führt das Scaled Agile Framework zusätzlich ein, um eine strukturierte Skalierung zu erreichen? Wie grenzt sich der Ansatz von alternativen Modellen ab? Und inwiefern ist SAFe eher als Werkzeugkasten denn als starrer Prozess zu verstehen? Antworten auf diese und weitere Fragen bietet unser Interview-Podcast mit Dr. Thorsten Janning, einem der führenden Scaled-Agile-Experten.
Wer für diese Wochen und Monate eine Veranstaltung geplant hatte, steht vor der Frage: Ausfallen lassen, auf unbestimmte Zeit verschieben – oder gibt es vielleicht doch alternative Optionen? In unserer neuen Podcast-Folge teilen wir ein paar Erfahrungen und blicken auf ein Event zurück, das als klassische Präsenzveranstaltung vorgesehen war und dann quasi in einer Hauruckaktion als rein digitales Format konzipiert und schließlich auch durchgeführt wurde: unser letzter Atlassian Enterprise Club Day mit rund 180 Teilnehmern.
Für Menschen, die mit einer solchen Situation nicht vertraut sind, birgt die Arbeit im Home-Office gleichermaßen Gefahren und Chancen. Das betrifft auf persönlicher Ebene nicht zuletzt unsere Gewohnheiten und unsere habitualisierten Rituale. Für die neue Folge unseres Podcasts habe ich mit meinem Kollegen Martin Seibert darüber gesprochen, wie wir als Individuen auf persönlicher Ebene das Beste aus der Konstellation machen können.
In der aktuellen Staffel unseres Podcasts beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Aspekten der Remote-Zusammenarbeit. Diese neue Folge dreht sich um die Organisation agiler Prozesse auf Unternehmensebene. Konkret: Es geht um das PI-Planning, das wichtigste Ereignis im Rahmen des Scaled Agile Frameworks SAFe. Welche Hürden müssen Unternehmen überwinden, um ein solches Event rein digital auf die Beine zu stellen? Welche Software-Unterstützung ist nötig? Wie kann ein Remote-PI-Planning in seinen einzelnen Schritten aussehen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es im Podcast.
Für viele Menschen bringen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ganz neuartige Herausforderungen mit sich: Plötzlich finden sie sich im Home-Office wieder und müssen zusehen, wie sie ihre Aufgaben und die Zusammenarbeit in ihren Teams möglichst effizient remote organisieren. Unser Kollege Paul Pasler ist auf diesem Gebiet indes ein alter Hase: Er arbeitet schon seit mehreren Jahren von zu Hause aus und ist dabei ein vollwertiges Mitglied eines agilen Software-Teams. In unserem Podcast teilt er Tipps und Erfahrungen, die anderen helfen können, die neue Situation besser zu meistern.
Die Coronakrise hält uns alle in Atem. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie tangieren die Lebensgestaltung und die Arbeit der meisten Menschen. Auch bei uns arbeitet der allergrößte Teil der fast 200 Leute nun von zu Hause aus – in einem Unternehmen, in dem es sonst zugeht wie in einem Bienenstock. Für unsere neue Podcast-Episode habe ich meinen Kollegen Jan Saathoff mal beiseite genommen, um mit ihm über diese Entwicklung und die bisher gewonnenen Erfahrungen zu sprechen.
In der neuen Staffel unseres Podcasts geht es um das Thema, das in der Arbeitswelt gerade allgegenwärtig ist: die Zusammenarbeit von verteilten Standorten aus. In dieser ersten Folge greifen wir die veränderten Rahmenbedingungen in Kundenprojekten auf: Welche Anforderungen gelten für rein digitale Workshops und Schulungen? Wie sehen unsere Erfahrungen mit diesem Format aus? Welche Tipps für eine effiziente Arbeit haben sich bewährt?
In den bisherigen sechs Folgen unserer aktuellen Podcast-Staffel haben wir den Themenkomplex der modernen Zusammenarbeit im Intranet aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet – von der reibungsarmen Informationsbereitstellung über ein wirksames Wissensmanagement bis hin zu Performance-Aspekten. In dieser siebten und letzten Folge der Staffel spricht Alisa Tietz mit Martin Seibert nun über dessen aktuelles Buchprojekt über Intranet-Einführungen – eine spannende Ergänzung zu den zuvor diskutierten Aspekten und Ideen.
Ein Social Intranet wird nur erfolgreich sein, wenn viele Nutzer sich aktiv beteiligen und Inhalte erstellen. Doch die Einführung eines solchen Systems kann auch mit einem kulturellen Unternehmenswandel einhergehen - dem nicht jeder per se positiv gegenübersteht. Das Intranet-Team muss aktive Überzeugungsarbeit leisten, Missverständnisse oder Ängste beseitigen und darstellen, wie das Intranet den Arbeitsalltag der Mitarbeiter positiv beeinflussen kann. Wie das gelingen kann, ist das Thema unserer neuen Podcast-Folge.
In unserer neuen Podcast-Folge gehen wir der Frage nach, welche Bedeutung ein systematisches digitales Wissensmanagement für Unternehmen hat und wie relevant die Auffindbarkeit von Informationen im Arbeitsalltag ist. Unsere Kolleginnen Alisa und Katharina bieten strategische Tipps, wie man dafür sorgen kann, dass die Mitarbeiter Wissen zentral abgelegen und so organisieren, dass andere Leute diese Inhalte auch wiederfinden. Und natürlich darf beim Thema Wissensmanagement auch die Frage nicht fehlen, welche Bedeutung die E-Mail in diesem Zusammenhang hat.
In der letzten Folge unserer aktuellen Podcast-Staffel haben wir uns darüber ausgetauscht, wie ein Unternehmen via Social Intranet wirklich alle Angestellten erreichen kann, und die Chancen, Herausforderungen und Möglichkeiten der Verteilung von Informationen an Mitarbeiter mit und ohne festen Computer-Arbeitsplatz näher beleuchtet. In der heutigen Episode betrachten wir die moderne Zusammenarbeit im Intranet nun mal aus technischer Sicht und beschäftigen uns mit den Themen Performance, Integration und Skalierbarkeit.