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Liebe Heldinnen! Willkommen zur Folge über #Achtsamkeit und #Stressbewältigung. Heute erkunde ich mit Birgit die drei schwierigsten Wörter im Leben eines Menschen und den ersten Schritt zur Veränderung. Achtsamkeit lehrt uns, im Moment zu sein, Stressoren zu erkennen und gelassen zu bleiben. Doch der Begriff Burnout ist ein Weckruf, der uns sagt, dass Veränderung notwendig ist. In dieser Episode zeigen wir, wie Achtsamkeit und Stressbewältigung zu einem erfüllteren Leben führen können. Seid bereit für die Reise zu einem achtsameren und stressfreieren Leben. Freuen uns auf euren Kontakt: Birgit: https://www.birgit-ruby.at/ Jasmin: IG: podcasterin_melange.halbvoll, Mail: melange.halbvoll@gmail.com #Mindfulness #SelfCare #Change #Wellness #Podcast
Burnout – eine Volkskrankheit, die immer noch polarisiert und häufig verharmlost wird. "Früher hat es das doch auch nicht gegeben" oder "Stell Dich nicht so an, jeder hat mal Stress", sind keine seltenen Reaktionen auf diesen seelischen Erschöpfungszustand. Und auch, wenn der Begriff Burnout tatsächlich noch relativ neu ist, existiert er doch schon viel länger als Du veilleicht denkt. Denn schon in den 1970er Jahre wurde das Modell vorgestellt über das wir heute sprechen: Das 12 Phasen-Modell nach Freudenberger und North. Auch für uns Coaches ist es wichtig diese Phasen zu kennen und sie zu verinnerlichen, damit wir sie bei unseren Klient*innen erkennen und entsprechend reagieren können. Natürlich gehört ein Burnout in therapeutische Hände, aber gerade in der Prävention und/oder Nachbearbeitung kann Coaching sinnvoll und erfolgreich ergänzen. Aber natürlich kannst Du die 12 Phasen auch nutzen, um selbst mal zu überprüfen, ob Du Gefahr läufst an einem Burnout zu erkranken. Denn laut einer Umfrage auf dem Jahr 2018 fühlt sich jeder zweite Bunderbürger*in davon bedroht! Gehörst Du dazu? Finde es heraus: Welt off – Audio on! ❤️lichste Grüße von Astrid & Susanne _____________________________________________ Und was gibt es sonst noch?
Burnout definiert sich als emotionale chronische Erschöpfung wegen Stress im Beruf. Das Leid ist unbestritten. Medizinisch betrachtet ist das Problem aber komplexer. «DOK» zeigt drei Menschen im Burnout, zwischen Überlebenskampf und Aufbruch. In der Medizin gilt Burnout nicht als eigenständige Krankheit, sondern nur als Symptom. Die Diagnose lautet oft: Depression oder Angststörung. Warum ist der Begriff Burnout dennoch so verbreitet? «Weil psychische Krankheiten noch immer tabuisiert sind», sagt der Psychologe Niklas Baer, der sich als Pionier der Arbeitspsychiatrie einen Namen gemacht hat. Burnout gelte als vorübergehende Überlastung und sei akzeptierter als andere psychischen Beschwerden. Lebenskrise Burnout Was sich alles hinter einem Burnout verbergen kann, zeigen die Geschichten dreier Personen, die sich mehr als ein Jahr von der Kamera begleiten liessen. Doris Brülhart, erfolgreiche Geschäftsführerin, erleidet nach einem schweren Brandunfall und unhaltbaren und widerlegten Vorwürfen im Beruf eine Lebenskrise. Die Folge war ein Burnout, von dem sie sich nach Jahren erholt hat. Sie hat sich entschlossen, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen und ein Geschäft zu eröffnen. Eray Cansev ist heute dreissig Jahre alt. Der Elektroingenieur arbeitete mit Begeisterung als Berufsschullehrer, bis er am Arbeitsplatz eine Umstrukturierung mittragen musste. Die Belastung überstieg seine Kräfte, er schied aus dem Arbeitsleben aus. Seit zwei Jahren schon versucht er mit Hilfe der Psychiatrie ins Berufsleben zurückzufinden. Und schliesslich Daniel U.: Immer wieder hat er im Job Probleme, weil er sich sehr direkt äussert. Am letzten Arbeitsplatz wird er deswegen kritisiert und gerät so unter Druck, dass er keinen Schlaf mehr findet und zusammenbricht. Es folgt die Kündigung. Heute lernt er in einer Therapie, besser zu kommunizieren. Der Umgang mit dem Burnout Im Schnitt bleiben Menschen, die unter psychischen Beschwerden leiden, die unter den Sammelbegriff «Burnout» fallen, dem Arbeitsleben 18 Monate fern – länger als bei allen anderen Krankheiten. Betroffene und Unternehmen sind oft überfordert, die Stigmatisierung ist ein Fakt. Dabei sagt Experte Niklas Baer: «Es ist völlig falsch, Menschen mit einem Burnout keine Karriere mehr zuzutrauen. Entscheidend ist, wie die Betroffenen aus ihrer Krise herausfinden.» Denn wer sich aktiv um seine Gesundung bemühe, qualifiziere sich damit auch für das Berufsleben.
Burnout definiert sich als emotionale chronische Erschöpfung wegen Stress im Beruf. Das Leid ist unbestritten. Medizinisch betrachtet ist das Problem aber komplexer. «DOK» zeigt drei Menschen im Burnout, zwischen Überlebenskampf und Aufbruch. In der Medizin gilt Burnout nicht als eigenständige Krankheit, sondern nur als Symptom. Die Diagnose lautet oft: Depression oder Angststörung. Warum ist der Begriff Burnout dennoch so verbreitet? «Weil psychische Krankheiten noch immer tabuisiert sind», sagt der Psychologe Niklas Baer, der sich als Pionier der Arbeitspsychiatrie einen Namen gemacht hat. Burnout gelte als vorübergehende Überlastung und sei akzeptierter als andere psychischen Beschwerden. Lebenskrise Burnout Was sich alles hinter einem Burnout verbergen kann, zeigen die Geschichten dreier Personen, die sich mehr als ein Jahr von der Kamera begleiten liessen. Doris Brülhart, erfolgreiche Geschäftsführerin, erleidet nach einem schweren Brandunfall und unhaltbaren und widerlegten Vorwürfen im Beruf eine Lebenskrise. Die Folge war ein Burnout, von dem sie sich nach Jahren erholt hat. Sie hat sich entschlossen, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen und ein Geschäft zu eröffnen. Eray Cansev ist heute dreissig Jahre alt. Der Elektroingenieur arbeitete mit Begeisterung als Berufsschullehrer, bis er am Arbeitsplatz eine Umstrukturierung mittragen musste. Die Belastung überstieg seine Kräfte, er schied aus dem Arbeitsleben aus. Seit zwei Jahren schon versucht er mit Hilfe der Psychiatrie ins Berufsleben zurückzufinden. Und schliesslich Daniel U.: Immer wieder hat er im Job Probleme, weil er sich sehr direkt äussert. Am letzten Arbeitsplatz wird er deswegen kritisiert und gerät so unter Druck, dass er keinen Schlaf mehr findet und zusammenbricht. Es folgt die Kündigung. Heute lernt er in einer Therapie, besser zu kommunizieren. Der Umgang mit dem Burnout Im Schnitt bleiben Menschen, die unter psychischen Beschwerden leiden, die unter den Sammelbegriff «Burnout» fallen, dem Arbeitsleben 18 Monate fern – länger als bei allen anderen Krankheiten. Betroffene und Unternehmen sind oft überfordert, die Stigmatisierung ist ein Fakt. Dabei sagt Experte Niklas Baer: «Es ist völlig falsch, Menschen mit einem Burnout keine Karriere mehr zuzutrauen. Entscheidend ist, wie die Betroffenen aus ihrer Krise herausfinden.» Denn wer sich aktiv um seine Gesundung bemühe, qualifiziere sich damit auch für das Berufsleben.
Heute zu Gast bei "Drei wollen Durchblick": Astrid Aschenbrenner, Kabarettistin. Sie bringt das Thema mentale Gesundheit mit - denn sie hatte selbst schon ein Burnout. Im Podcast diskutieren die Drei, was der Begriff Burnout überhaupt bedeutet und wie Astrid mit diesem Thema umgegangen ist. Alle Antworten zum Thema mentale Gesundheit gibt's in der heutigen Folge.
Ich erkläre in dieser Folge den Begriff Burnout, welche Krankheitssymptome damit verbunden werden und in welche Phasen ein Burnout eingeteilt werden kann. Und was das Gegenteil dazu ist, nämlich ein Boreout. So langsam scheint es auch für Männer immer mehr möglich zu sein, sich die eigenen Grenzen der Überlastung einzugestehen. Dennoch gibt es immer noch viel zu viele Männer, deren psychische Not unentdeckt bleibt. Deshalb rede ich hier darüber! Wie immer kannst du mir deine Fragen oder dein Feedback auf Facebook, Instagram oder auf linkedin hinterlassen. Ich freu’ mich drauf! In diesem Podcast verbinde ich Themen, die „Mann“ gerne verdrängt: Mindset & Erfolg oder Business & Health. Für mehr Erfolg und mehr Quality Time, damit du in der Rushhour des Lebens mental stark, topfit und gleichzeitig gelassen bist. Es erwarten dich spannende Experteninterviews, inspirierende Storys verbunden mit Wissen und Erfahrungen aus meinem Leben als Expertin für Körper und Bewusstsein und Life Coach sowie eine große Portion positive Lebenseinstellung. Du bekommst hier Tipps für deinen Alltag und Coaching Tools für Gesundheit, Beruf, Beziehung und dein Selbst . Weitere Infos über mich, meine Coachings und meine Workshops findest du unter: www.uteschlieper.com Folge mir für mehr Inspirationen auf Facebook www.facebook.com/schlieper.ute und Instagram www.instagram.com/ute.schlieper oder auf linkedin www.linkedin.com/in/ute-schlieper-50322615a
102 Ausgebrannt „Ausgebrannt“ - ein viel strapazierter Begriff. Für die einen ist es ein typisches Symptom unserer Leistungsgesellschaft, die uns krank macht. Andere lächeln darüber. Ihrer Meinung nach leiden unter „Burnout“ oft Leute, die sich selbst zu wichtig nehmen und die sich eine Pause von der Arbeit gönnen wollen. Nun hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Klarheit geschaffen: Für sie ist Burnout keine Krankheit, sondern eine Art beruflich bedingter Beeinträchtigung, die aus chronischem Stress am Arbeitsplatz resultiert. Sie äußert sich in allgemeiner Erschöpfung, in reduzierter beruflicher Leistungsfähigkeit und auch in einer zunehmenden inneren Distanz zum Beruf. Die Weltgesundheitsorganisation verweist darauf, dass der Begriff „Burnout“ nur in Bezug auf das Berufsleben verwendet werden soll und schließt andere Lebensbereiche ausdrücklich davon aus. Die WHO ist im Begriff, Richtlinien für geistiges Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu entwickeln. --> https://wp.me/P7ElV2-m5
In unserer heutigen Folge geht es um die beiden Begriffe Burnout und Boreout. Also um die Zustände des Überlastet- und Ausgebrannt-Sein versus Langeweile- und Unterfordert-Sein. Genauer gesagt geht es um die Bedeutung dieser beiden (zugegebenermaßen schon etwas überstrapazierten) Begriffe im Prozess der beruflichen Neuorientierung bzw. Orientierung. Und zwar in der heutigen Zeit und in Wechselwirkung mit dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Vielleicht können Sie den Begriff Burnout schon nicht mehr hören, war er doch jetzt jahrelang in aller Munde und für manch einen eine Modediagnose. Boreout ist eine etwas weniger abgegriffene Bezeichnung für einen ähnlichen, doch völlig anders entstandenen Zustand. Fakt ist, dass beide Phänomene für sich Symptome darstellen: Symptome des Ringens nach dem idealen Gleichgewicht zwischen Gefordert und Erfülltsein auf der einen Seite und Entspannt- und in Balance sein auf der anderen Seite. Und da kommt wieder der Traumjob ins Spiel… Denn viele Menschen denken wahrscheinlich und dass auch zurecht: Wenn ich meinen Traumjob habe bzw. lebe bin ich erfüllt und inspiriert und gleichzeitig entspannt (weil angekommen). Wir möchten diese Begriffe heute auf dreierlei Arten beleuchten: Aus Sicht des Individuums, welches sich auf dem Arbeitsmarkt positioniert Aus Sicht des Arbeitsmarktes der Zukunft, und In Hinblick auf soziale Medien (als Spiegel unserer Gesellschaft) Wir wünschen viel Inspiration beim Hören! Kontakt: podcast@ncn-ag.com
In diesem Podcast spricht Sukadev über die Fragen: "Burnout - Was ist das eigentlich? - Was passiert im Körper? - Was passiert im Gehirn?". Er erläutert unter anderem, woher der Begriff Burnout kommt und wie er im Deutschen verwendet wird.In unserem Yoga Psychologie Portal gibt es eine Sektion, die sich speziell mit dem Thema Burnout befasst. Du findest dort eine Beschreibung des Beschwerdebildes Burnout und viele Informationen, um Burnout zu bekämpfen. Klicke hier, um direkt zu der Seite zu gelangen.Mit diesem Link gelangst du zu unseren Seminaren zum Thema Burnout.Burnout - Ausgebranntsein - ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit erheblich reduzierter Leistungsfähigkeit. Doch sind Burnouts so individuell wie die Individuen selbst und die Ursachen liegen meist in der Persönlichkeitsstruktur des Betroffenen.
In diesem Podcast spricht Sukadev über die Fragen: "Burnout - Was ist das eigentlich? - Was passiert im Körper? - Was passiert im Gehirn?". Er erläutert unter anderem, woher der Begriff Burnout kommt und wie er im Deutschen verwendet wird. In unserem Yoga Psychologie Portal gibt es eine Sektion, die sich speziell mit dem Thema Burnout befasst. Du findest dort eine Beschreibung des Beschwerdebildes Burnout und viele Informationen, um Burnout zu bekämpfen. Klicke hier, um direkt zu der Seite zu gelangen. Mit diesem Link gelangst du zu unseren Seminaren zum Thema Burnout. Burnout - Ausgebranntsein - ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit erheblich reduzierter Leistungsfähigkeit. Doch sind Burnouts so individuell wie die Individuen selbst und die Ursachen liegen meist in der Persönlichkeitsstruktur des Betroffenen.
Niedergeschlagenheit und Depression sind zwei bedeutungsverandte Begriffe. In der modernen Psychologie spricht man weniger von Niedergeschlagenheit. Man spricht eher von depressive Verstimmung. Was der Volksmund als Niedergeschlagenheit bezeichnet, wird in der Psychologie als depressive Verstimmung diagnostiziert. Der Ausdruck Niedergeschlagenheit hat aber seine Vorteile: er ist weniger beurteilend wie der Ausdruck "Verstimmung". Er drückt auch mehr das Vorübergehende aus. Man ist erst mal "niedergeschlagen" worden, wird aber bald wieder aufstehen. Auch der Begriff Burnout wird heute häufig dafür gebraucht, was früher als Niedergeschlagenheit bezeichnet wurde. Überhaupt gibt es heute eine Neigung, schnell einen Zustand als behandlungsbedürfte Depression bzw. Burnout zu bezeichnen, was eigentlich eher eine natürliche Stimmungsschwankung ist. Worte haben eine eigene Kraft. Wenn man sich einfach nur als niedergeschlagen erlebt, weiß man: Das geht vorüber. Wer aber gleich überlegt, bin ich schon im Burnout, der wird in sich immer mehr Symptome für Burnout entdecken - und so kann Burnout zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Moderne Psychologie bzw. Psychotherapie will Menschen durch Therapie helfen. Damit jemand sich in Therapie begibt bzw. Krankenkassen dafür bezahlen, muss etwas als Krankheit bzw. der Mensch als Patient, als Kranker, diagnostiziert werden. Als Betroffener ist es oft gut, sich erst mal zu fragen: Bin ich vielleicht einfach nur vorübergehend niedergeschlagen? Habe ich vielleicht gute Gründe, niedergeschlagen zu sein? Und werde ich dann vielleicht einfach von selbst dort rauswachsen? Erfahre hier in diesem Podcast einiges auch zum Thema Abgrenzung Niedergeschlagenheit und Depression. Auf http://wiki.yoga-vidya.de/Niedergeschlagenheit findest du einen umfangreichen Artikel zum Thema Niedergeschlagenheit. Dies ist die 73. Folge des Depression-Podcast. Dies ist die zweite Folge einer Reihe zum Thema Niedergeschlagenheit. Mehr Tipps zum Umgang mit Depressionen auf http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html . Die schnellste und effektivste Weise aus Niedergeschlagenheit ist Yoga Urlaub http://www.yoga-vidya.de/seminartipp/yoga-urlaub.html .
Niedergeschlagenheit und Depression sind zwei bedeutungsverandte Begriffe. In der modernen Psychologie spricht man weniger von Niedergeschlagenheit. Man spricht eher von depressive Verstimmung. Was der Volksmund als Niedergeschlagenheit bezeichnet, wird in der Psychologie als depressive Verstimmung diagnostiziert. Der Ausdruck Niedergeschlagenheit hat aber seine Vorteile: er ist weniger beurteilend wie der Ausdruck "Verstimmung". Er drückt auch mehr das Vorübergehende aus. Man ist erst mal "niedergeschlagen" worden, wird aber bald wieder aufstehen. Auch der Begriff Burnout wird heute häufig dafür gebraucht, was früher als Niedergeschlagenheit bezeichnet wurde. Überhaupt gibt es heute eine Neigung, schnell einen Zustand als behandlungsbedürfte Depression bzw. Burnout zu bezeichnen, was eigentlich eher eine natürliche Stimmungsschwankung ist. Worte haben eine eigene Kraft. Wenn man sich einfach nur als niedergeschlagen erlebt, weiß man: Das geht vorüber. Wer aber gleich überlegt, bin ich schon im Burnout, der wird in sich immer mehr Symptome für Burnout entdecken - und so kann Burnout zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden. Moderne Psychologie bzw. Psychotherapie will Menschen durch Therapie helfen. Damit jemand sich in Therapie begibt bzw. Krankenkassen dafür bezahlen, muss etwas als Krankheit bzw. der Mensch als Patient, als Kranker, diagnostiziert werden. Als Betroffener ist es oft gut, sich erst mal zu fragen: Bin ich vielleicht einfach nur vorübergehend niedergeschlagen? Habe ich vielleicht gute Gründe, niedergeschlagen zu sein? Und werde ich dann vielleicht einfach von selbst dort rauswachsen? Erfahre hier in diesem Podcast einiges auch zum Thema Abgrenzung Niedergeschlagenheit und Depression. Auf http://wiki.yoga-vidya.de/Niedergeschlagenheit findest du einen umfangreichen Artikel zum Thema Niedergeschlagenheit. Dies ist die 73. Folge des Depression-Podcast. Dies ist die zweite Folge einer Reihe zum Thema Niedergeschlagenheit. Mehr Tipps zum Umgang mit Depressionen auf http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html . Die schnellste und effektivste Weise aus Niedergeschlagenheit ist Yoga Urlaub http://www.yoga-vidya.de/seminartipp/yoga-urlaub.html .