Podcasts about moseltal

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Latest podcast episodes about moseltal

Audiotravels
Audiotravels: Destination Dupes - Von Liverpool bis Entenhausen

Audiotravels

Play Episode Listen Later Aug 1, 2024 8:13 Transcription Available


Erleben Sie die faszinierenden Doppelgänger-Destinationen weltweit! Von Liverpool mit seinen coolen Shops und Museen über das idyllische Triest als Alternative zu Venedig, bis hin zu Nassau in Rheinland-Pfalz, das karibisches Flair versprüht. Entdecken Sie den Roten Fels im Nahetal, der an den Uluru im australischen Outback erinnert, und lassen Sie sich im Moseltal von einem Meer aus Lavendel und Schmetterlingen verzaubern. Der Naturpark Saar-Hunsrück bietet kanadische Naturlandschaften direkt vor unserer Haustür. In Florida erwartet Sie Sarasota als hippe Alternative zu Miami Beach. Für Griechenland-Liebhaber ist Karpathos der neue Geheimtipp statt Santorini. Und Disney-Fans können in Schwarzenbach an der Saale auf den Spuren von Entenhausen wandeln, das laut Gerhard Severin tatsächlich im Fichtelgebirge liegt.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Geht Weinbau ohne Pestizide?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jun 26, 2023 6:48


Wer derzeit durch das Moseltal fährt, kriegt oft einen beißenden Gestank in die Nase. Es ist der Geruch von Pestiziden, die die Winzer derzeit über ihren Weinbergen versprühen. Die EU-Kommission will den Einsatz der Pflanzenschutzmittel beschränken. Die Wissenschaft sagt, dass daran kein Weg vorbei führt. Doch selbst Biowinzer fürchten um ihre Existenz.

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Die Mosel ist ein Fluss, der durch Frankreich, Luxemburg und Deutschland fließt. In dieser Folge erzähle ich euch mehr über diesen wunderschönen Fluss, der jedes Jahr viele Touristen anzieht. Es geht um Burgen, Wein, Römer, hübsche Städtchen und vieles mehr! Das Transkript dieser Folge findest du kostenlos auf www.14minuten.de Gefällt dir der Podcast? Unterstütze mich auf www.patreon.com/14minuten

RUND UMS ECK – Der Koblenz Podcast
Peter Oster zu Gast bei Stephan Mahlow

RUND UMS ECK – Der Koblenz Podcast

Play Episode Listen Later Jul 10, 2020 86:18


Eigentlich war dem Geschäftsführer der Genussmanufaktur „Wajos“ das Moseltal zu eng. Schon aus Jugendlicher wollte Peter Oster hinaus in die Welt. Mehrmonatige Praktika während seines Handelsmanagement-Studiums führten ihn bis nach Hongkong und Südafrika. Dennoch entschied er sich für das elterliche Unternehmen in Ediger-Eller bei Cochem. Sein Vater hatte das traditionsreiche Familien-Weingut Walter J. Oster in den 80er Jahren um eine Likörmanufaktur erweitert und 2002 die Genussmanufaktur gegründet, zunächst mit Essigen und Ölen, dann Senfe, Saucen, Gewürze und Würzmischungen hinzugenommen. Inzwischen bietet „Wajos“ ein umfangreiches Feinkost-Sortiment an, betreibt eigene Läden, unter anderem in Koblenz und hat ein Franchise-Konzept entwickelt sowie mehrere Design-Preise gewonnen. 75 Mitarbeiter sind allein am Standort Dohr bei Cochem tätig. Ein beeindruckendes Wachstum, für das Peter Oster seit 2006 als Geschäftsführer mitverantwortlich ist.

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Pyramidenkirche.mp3 Audio-Podcast: 6:11 min  Kennen Sie… die Pyramidenkirche? Aus Ägypten sind sie am bekanntesten und auch die Maya haben in Südamerika Stufenpyramiden errichtet. Die Architekturform, die im dritten Jahrtausend vor Christus begann und im noch unentdeckten Amerika eine weitere Blütezeit erlebte, hat in den folgenden Architekturepochen kaum noch Planer angesprochen. Die glattwandigen Pyramiden jedoch erleben vor allem im 20. Jahrhundert mit dem Werkstoff Glas eine kleine Renaissance. Mit der Kirche St. Michael im Stadtteil Mariahof besitzt Trier ein Bauwerk, welches als einmalig zu bezeichnen ist und Architekturstudierende aus der ganzen Republik anzieht. Die Massen strömen nicht erst in den Innenhof des Pariser Louvre, seit Dan Brown in “The Da Vinci Code” die Suche nach dem heiligen Gral genau dort enden lässt. Schon als der chinesisch-stämmige Architekt Ieoh Ming Pei den Eingangsbereich des Museums 1989 mit einer raumgreifenden gläsernen Pyramide fertigstellte, begeisterten sich die Besucher an der alten Form in neuem Gewand. Das Motiv ist beispielsweise auch im luxemburgischen Museumsneubau des Mudam zu finden, ebenfalls ein Pei-Gebäude. Pyramiden krönen den Frankfurter Messeturm, die Ulmer Bibliothek oder sind die Grundform für Hochhäuser in den Vereinigten Staaten. Doch die etwas sperrigere Form der Stufenpyramide mit ihren Ecken und Kanten erlebte keine neue Blütezeit. Umso bedeutender ist die Interpretation eines Kirchenraumes aus dieser Jahrtausende alten Form. Möglich machte dies die Konzeption eines komplett neuen Stadtteils von Trier nicht auf der grünen Wiese, sondern eher auf spröden Feldern rund um das Gut Mariahof der Familie von Nell, welches auf dem ersten Bergzug des Hunsrücks, dem Mühlenberg, liegt. Hoch über dem Moseltal wurde eine Gartenstadt von Grund auf aus einem Guss geplant und umgesetzt. Die große Neubaumaßnahme in Zeiten knapper Wohnungen begann mit einem Architektenwettbewerb, der im April 1960 entschieden und ab 1962 umgesetzt wurde. Insgesamt 1200 Wohnungen wurden in Form von Mietwohnungen und Einfamilienhäusern errichtet, hinzu kamen eine Ladenzeile und ein eigenes Heizkraftwerk. Der fußgänger- und kinderfreundliche Stadtteil zog viele Familien an, welche die vier Kilometer in die Innenstadt dank der wachsenden Mobilität gut meistern konnten. Moderne weiße Häuser mit Flachdächern in verschiedenen Etagenhöhen prägen bis heute das für Trier innovative Wohnumfeld, dem Mitte der sechziger Jahre noch eine eigene Kirche fehlte. Es war wieder ein Wettbewerb, dessen ersten Preis der Dillinger Architekt Konny Schmitz im Jahr 1965 gewann. Sein Entwurf für das Zentrum von Mariahof – in der Flucht der Ladenpassage – sah eine Kirche in der Form einer Stufenpyramide vor. Ausgeführt in Stahlskelettbauweise mit einer Fassade aus unverkleidetem Beton, orientiert sie sich an den verschieden hohen bestehenden Gebäuden und weist zugleich eine klassische Form auf. 1968 wurde der Grundstein gelegt. Die Grundform des Kirchenbaus ist ein Quadrat, welches abgestuft in fünf Ebenen übereinander liegt. Durch jede der nach oben hin kleiner werdenden Ebenen in Zimmerhöhe entsteht ein Kirchenraum mit einer maximalen Höhe von 15 Metern über dem zentralen Altar. Das Raster von Kuben mit einer Größe von jeweils drei mal drei mal drei Metern ist komplett in Sichtbeton ausgebildet und strukturiert den Innenraum. Das Tageslicht dringt durch die Lichtkuppeln der verschieden hohen Flachdächer und Lichtleisten zwischen den Ebenen ein und verleiht dem Gebäude im Inneren eine Transparenz, die von außen kaum möglich scheint und den Blick nach oben richtet. Die Spannweite von 33 Metern im ebenerdigen Quadrat trägt sich ganz ohne Säulen und Pfeiler, auch ein für Kirchen übliches Gewölbe ist hier nicht zu finden. Der zentrale Altarraum wird von drei Seiten mit Gestühl umgeben. Die durch die Quadrate und Kuben entstehenden Ecken des Hauptr...

SWR2 Kultur Info
Mit den Augen eines Kindes - „Die Moselreise“ von Hanns-Josef Ortheil

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Jul 7, 2020 3:40


Das deutsche Moseltal zwischen Koblenz und Trier gilt als lieblicher als Vater Rhein, weniger gewaltig, sondern malerisch mäandernd zwischen hohen Weinbergen. „Die Moselreise“ von Hanns-Josef Ortheil ist ein Landschaftsporträt und das Zeugnis eines frühen literarischen Talents, denn Hanns-Josef Ortheil schrieb diesen Reisebericht im Alter von 11 Jahren, als er mit seinem Vater von Koblenz nach Trier wanderte. Erst als Hanns-Josef Ortheil mit dem autobiographischen Roman „Die Erfindung des Lebens“ die ungewöhnliche Geschichte seiner Sprachfindung veröffentlichte, kam die Idee auf, diesen persönlichen Bericht ebenfalls zu publizieren.

So geht Rheinisch
Gimme und Gran: Eine hartnäckige romanische Sprachinsel an der Mosel

So geht Rheinisch

Play Episode Listen Later Apr 26, 2019 13:51


Nach dem Zerfall des Römischen Reiches übernahmen die Franken die Vorherrschaft im Rheinland. Doch vor etwa 50 Jahren entdeckten Sprachforscher eine Sensation: Obwohl rundherum überall Deutsch gesprochen wurde, hielt sich im Moseltal und in Teilen der Eifel bis in hohe Mittelalter eine romanische Sprachinsel: die Moselromania. Wie es dazu kam, erklärt LVR-Sprachforscher Peter Honnen in Folge sechs des GA-Podcasts „So geht Rheinisch“.

Die Sendung mit der Maus
Weinbau - Sommer Teil 1 + 2

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Aug 28, 2016 14:54


Im Sommer sind endlich die ersten kleinen Trauben zu sehen. Die Beine hochlegen darf Weinbauer Achim Reis aber auch in der Ferienzeit nicht: Damit die Familie im Herbst auch am steilsten Weinberg Europas eine gute Ernte einfahren kann, steigt sogar ein Hubschrauber über dem Moseltal auf...