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Das Online-Baugesuch ist endlich da! Nach einigen Verzögerungen ist es nun auch im Kanton Basel-Stadt möglich, sein Bauvorhaben digital beim Bau- und Gastgewerbeinspektorat einzureichen. Einige Dinge sind dann aber doch noch nicht ganz ausgereift. In der aktuellen Ausgabe des ArchiBasel Podcast sprechen wir ausserdem über aktuelle Entwicklungen am Basler Wohnungsmarkt. Anhand von zwei Umbauprojekten an der Kleinhüningeranlage und am Bollwerk fragen wir uns: wo liegen die Quadratmeterpreise für Mietwohnungen momentan? Zum Schluss widmen wir uns dem Wettbewerb zum Wohnhochhaus Rankstrasse. Könnte diese Typologie die Lösung für Wohnen in der Höhe sein? WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Die Preise hoch, das Angebot knapp. Wer aktuell eine neue Wohnung sucht, hat in vielen Regionen ein Problem. Denn es herrscht akuter Wohnungsmangel und der Wohnungsbau steckt in der Krise.// Von Ulrich Land/ WDR 2025/ www.radiofeature.wdr.de Von Ulrich Land.
Die Preise hoch, das Angebot knapp. Wer aktuell eine neue Wohnung sucht, hat in vielen Regionen ein Problem. Denn es herrscht akuter Wohnungsmangel und der Wohnungsbau steckt in der Krise.// Von Ulrich Land/ WDR 2025/ www.radiofeature.wdr.de Von Ulrich Land.
Für Konsumentinnen und Konsumenten lohnt es sich oft nicht, allein gegen eine grosse Firma zu klagen. «Kassensturz» klärt, was der Schweizer Vorschlag für ein Sammelklagen-Gesetz taugt. Weitere Themen: brandgefährliche Heizsohlen und Etagenwaschmaschinen im Test. Sammelklagen – Rückendeckung für David im Kampf gegen Goliath? Für Konsumenten lohnt es sich oft nicht, allein gegen eine grosse Firma zu klagen. In allen Nachbarländern können sich Konsumentinnen einer Sammelklage anschliessen, um zu ihrem Recht zu kommen. Der Nationalrat berät demnächst ein solches Instrument für die Schweiz. In welchen Fällen würde dieses Mittel bei Ärger mit grossen Firmen helfen? «Kassensturz» diskutiert mit Betroffenen, Expertinnen und Gegnern. Test Mini-Waschmaschinen – Clevere Lösung für Mietwohnungen? Mal kurz eine Wäsche zwischendurch, nach dem Sport oder wenn die Lieblingsbluse einen Fleck hat? «Kassensturz» testet kompakte Waschmaschinen, die im Badezimmer unters Lavabo passen. Sie waschen kleine Mengen von drei bis fünf Kilo. Die Unterschiede sind gross: Nicht jedes Modell macht hartnäckigen Flecken den Garaus, und die beiden günstigsten fallen durch. Brandgefährliche Heizsohlen – Schwer verletzte statt warme Füsse Beheizte Einlegesohlen sollen die Füsse im Winter wärmen. Doch die integrierten Lithium-Ionen-Akkus können unter der Dauerbelastung im Schuh explodieren und schwerste Verbrennungen verursachen. Im «Kassensturz» warnen Betroffene vor solchen Produkten.
Für Konsumentinnen und Konsumenten lohnt es sich oft nicht, allein gegen eine grosse Firma zu klagen. «Kassensturz» klärt, was der Schweizer Vorschlag für ein Sammelklagen-Gesetz taugt. Weitere Themen: brandgefährliche Heizsohlen und Etagenwaschmaschinen im Test. Sammelklagen – Rückendeckung für David im Kampf gegen Goliath? Für Konsumenten lohnt es sich oft nicht, allein gegen eine grosse Firma zu klagen. In allen Nachbarländern können sich Konsumentinnen einer Sammelklage anschliessen, um zu ihrem Recht zu kommen. Der Nationalrat berät demnächst ein solches Instrument für die Schweiz. In welchen Fällen würde dieses Mittel bei Ärger mit grossen Firmen helfen? «Kassensturz» diskutiert mit Betroffenen, Expertinnen und Gegnern. Test Mini-Waschmaschinen – Clevere Lösung für Mietwohnungen? Mal kurz eine Wäsche zwischendurch, nach dem Sport oder wenn die Lieblingsbluse einen Fleck hat? «Kassensturz» testet kompakte Waschmaschinen, die im Badezimmer unters Lavabo passen. Sie waschen kleine Mengen von drei bis fünf Kilo. Die Unterschiede sind gross: Nicht jedes Modell macht hartnäckigen Flecken den Garaus, und die beiden günstigsten fallen durch. Brandgefährliche Heizsohlen – Schwer verletzte statt warme Füsse Beheizte Einlegesohlen sollen die Füsse im Winter wärmen. Doch die integrierten Lithium-Ionen-Akkus können unter der Dauerbelastung im Schuh explodieren und schwerste Verbrennungen verursachen. Im «Kassensturz» warnen Betroffene vor solchen Produkten.
Aus verschiedenen traurigen Gründen hat meine Familie innerhalb von fünf Jahren in sieben verschiedenen Häusern gewohnt. Das ist eine viele Umzüge mit allen damit verbundenen Unsicherheiten. Wir haben Geld verloren, mit erheblichen Umzugs- und Anwaltskosten, aber die größten Kosten waren emotionaler Natur. Manche Umzüge bedeuteten enttäuschte Hoffnungen oder schmerzliche Entwurzelung von geliebten Orten.. In anderen Fällen mussten wir vorübergehend in Mietwohnungen umziehen, wo uns die Instabilität und die Unsicherheit zermürbten. Verglichen mit den Flüchtlingen auf der Welt sind wir zwar sehr privilegiert – wir hatten immer ein Dach über dem Kopf und ein warmes Zuhause –, aber selbst diese Erfahrung hat uns gelehrt, dass ein Leben in der Schwebe anstrengend ist.
Als unser Hörer Anthony aus England nach Deutschland gezogen ist, hat er viele kulturelle Unterschiede beim Umgang mit Geld bemerkt. Janusz und Manuel sprechen mit ihm über die Bedeutung von Bargeld, den Umgang mit Schulden, die Stellung von Mietwohnungen und wie man als Gruppe in einer Kneipe oder in einem Restaurant die Rechnung teilt. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Thema der Woche: Umgang mit Geld in Deutschland Alle wollen mehr davon (Easy German Podcast 230) Angst um die Milliarden (Easy German Podcast 453) Wichtige Vokabeln in dieser Episode jemandem eine Runde ausgeben: für eine Gruppe von Menschen Getränke oder Essen mitbezahlen kleinlich: sehr genau auf kleine Details achten, die als übermäßig oder unnötig betrachtet werden die Schulden: Geld, das man von jemandem geliehen hat und zurückzahlen muss pleite sein: kein Geld mehr haben die Hypothek: ein Darlehen, das man aufnimmt, um eine Immobilie zu kaufen der Mietspiegel: eine Übersicht über die durchschnittlichen Mietpreise in einer bestimmten Region oder Stadt die Mahnung: eine formelle Mitteilung, die man erhält, wenn man eine Rechnung nicht bezahlt hat Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz enttäuscht, Präsidentschaftswahl in Rumänien, Stichwahl bei Präsidentschaftswahl in Uruguay, Bundesfinanzminister Kukies zuversichtlich bei Kompromiss zu Haushaltsausgaben 2024, Mietwohnungen in größten Städten Deutschlands immer teurer, Renovierte Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin mit Festgottesdienst wiedereröffnet, Ergebnisse des elften Spieltags der Fußball-Bundesliga, Niederländer Verstappen zum vierten Mal in Folge Formel-1-Weltmeister, Skispringen-Weltcup in Lillehammer, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga und zur Formel 1 dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz enttäuscht, Präsidentschaftswahl in Rumänien, Stichwahl bei Präsidentschaftswahl in Uruguay, Bundesfinanzminister Kukies zuversichtlich bei Kompromiss zu Haushaltsausgaben 2024, Mietwohnungen in größten Städten Deutschlands immer teurer, Renovierte Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin mit Festgottesdienst wiedereröffnet, Ergebnisse des elften Spieltags der Fußball-Bundesliga, Niederländer Verstappen zum vierten Mal in Folge Formel-1-Weltmeister, Skispringen-Weltcup in Lillehammer, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga und zur Formel 1 dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Augenkorrekturen boomen, stylische Laserketten versprechen scharfes Sehen ohne grosses Risiko. Doch eine Betterview-Kundin sieht nach der OP schlechter, ihre Beschwerden wurden zu wenig ernst genommen. Patientenorganisationen warnen: Augenlasern ist kein Lifestyle-Eingriff. Und: Buggys im Test. Augenlaserkette Betterview – Zu grosse Erfolgsversprechen? Endlich die Brille loswerden: Das Geschäft mit Augenkorrekturen boomt. Stylische Augenlaserketten versprechen scharfes Sehen in wenigen Minuten – ohne grosses Risiko. Anders erlebte es eine Kundin von Betterview: Sie sieht heute weniger als vorher, ihre Beschwerden nach der Operation wurden zu wenig ernst genommen. Patientenorganisationen warnen: Augenlasern ist kein Lifestyle-Eingriff. CEO David Holenstein von Betterview nimmt Stellung im Studio. Test «Kinderbuggy» – Mehrere Modelle sind nicht sicher Kinderbuggys sind praktisch. Sie sind einfach zusammenklappbar und gut zu verstauen. Doch wie robust sind die leichten Kinderwagen? «Kassensturz» testet acht gut verkaufte Modelle im Labor und stellt fest: Die Mehrheit der Buggys besteht die Belastbarkeitsprüfung nicht und wird dabei schwer beschädigt. «Darf man das?» – Sind Hunde in Mietwohnungen erlaubt? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Dürfen Mieterinnen und Mieter Haustiere halten oder brauchen sie die Zustimmung des Vermieters? Sind Katzen erlaubt, Hunde nicht? Was gilt für Hamster?
Augenkorrekturen boomen, stylische Laserketten versprechen scharfes Sehen ohne grosses Risiko. Doch eine Betterview-Kundin sieht nach der OP schlechter, ihre Beschwerden wurden zu wenig ernst genommen. Patientenorganisationen warnen: Augenlasern ist kein Lifestyle-Eingriff. Und: Buggys im Test. Augenlaserkette Betterview – Zu grosse Erfolgsversprechen? Endlich die Brille loswerden: Das Geschäft mit Augenkorrekturen boomt. Stylische Augenlaserketten versprechen scharfes Sehen in wenigen Minuten – ohne grosses Risiko. Anders erlebte es eine Kundin von Betterview: Sie sieht heute weniger als vorher, ihre Beschwerden nach der Operation wurden zu wenig ernst genommen. Patientenorganisationen warnen: Augenlasern ist kein Lifestyle-Eingriff. CEO David Holenstein von Betterview nimmt Stellung im Studio. Test «Kinderbuggy» – Mehrere Modelle sind nicht sicher Kinderbuggys sind praktisch. Sie sind einfach zusammenklappbar und gut zu verstauen. Doch wie robust sind die leichten Kinderwagen? «Kassensturz» testet acht gut verkaufte Modelle im Labor und stellt fest: Die Mehrheit der Buggys besteht die Belastbarkeitsprüfung nicht und wird dabei schwer beschädigt. «Darf man das?» – Sind Hunde in Mietwohnungen erlaubt? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Dürfen Mieterinnen und Mieter Haustiere halten oder brauchen sie die Zustimmung des Vermieters? Sind Katzen erlaubt, Hunde nicht? Was gilt für Hamster?
Der eigentliche Grund dafür wird wieder einmal verschwiegenEin Standpunkt von Christian Kreiß.Mieterhöhung für eine halbe Millionen Mieter angekündigtEnde August sagte Lars von Lackum, der Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten deutschen Wohnungsunternehmens in einem Interview: „Wir müssen die Mieten weiter erhöhen“.[1] Als Gründe, warum die im MDAX gelistete LEG SE die Mieten 2024 um 3,4% erhöhen wird, werden alle möglichen Argumente angeführt.[2] Nur eines fehlt: Dass LEG 2024 wieder eine Dividende ausgeschüttet hat, und zwar in Höhe von 181 Millionen Euro.[3] 2023 waren wegen eines großen Buch-Verlustes durch Immobilienabwertungen die Dividenden zum ersten Mal in 10 Jahren ausgesetzt worden.[4] Umso überraschender war für Marktteilnehmer, dass 2024 erneut Dividenden ausgeschüttet wurden.Wer zahlt die Dividenden?Die Mieter. LEG hatte 2023 Einnahmen aus Nettokaltmieten in Höhe von 834 Millionen Euro.[5] Setzt man hierzu die Dividenden ins Verhältnis, ergibt sich 21,7%.[6] Was heißt 21,7%? Das heißt, die Miethaushalte von LEG könnten 2024 eine Mietsenkung von 21,7% erhalten, wenn keine Dividenden gezahlt würden. Also wenn man keine Dividenden bezahlt, könnten die Mieten um ein Fünftel gesenkt statt um 3,4% erhöht zu werden. Das verschweigt Herr von Lackum, wie praktisch alle anderen Immobilienspezialisten auch. Unehrlichkeit und Heuchelei in diesem Punkt sind hier vollkommen normal und so stark verbreitet, dass fast niemand mehr darüber nachdenkt.Dividenden werden gezahlt, nachdem alle Wartungs- und Renovierungsarbeiten getätigt sind, nachdem der Rasen gemäht, alte Fenster und Dächer repariert und die Steuern gezahlt sind (wenn welche nach Ausschöpfung aller Steuerberatungstricks bezahlt werden). Also Dividenden sind der reine Extra-Profit, der nach sämtlichen Kosten und Aufwendungen übrigbleibt. Also das Geld, das man einfach nicht mehr braucht für Renovierungen oder Investitionen, für das Bauen neuen Wohnraumes, das man auch in der Zukunft nicht investieren will, sondern lieber an die weit entfernt wohnenden Aktionäre auszahlen will. Nach der Auszahlung ist das Geld weg, weit weg.Wer bekommt die Dividenden?Die Aktionäre. Wer sind die Hauptaktionäre? Die beiden größten Aktionäre von LEG sind MFS, Massachusetts Financial Services Company, Boston, mit 13,6% und BlackRock Inc., der 10,2% der Aktien gehören. Insgesamt entfallen 10% des Aktienbesitzes auf Aktionäre in Deutschland. Die allermeisten Aktionäre wissen also nicht wirklich, wo eigentlich die 166.500 Mietwohnungen mit etwa einer halben Million Mietern sind. Sie halten nur die Hand auf und arbeiten nicht dafür. Gar nichts. Genau das ist das Grundprinzip der sogenannten leistungslosen Einkommen, passiven Einkommen, Nicht-Arbeits-Einkommen. Man muss nicht dafür arbeiten. Die Mieter für ihre Miete schon...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wir-muessen-die-mieten-weiter-erhoehen-von-christian-kreiss+++Bildquelle: Ralf Gosch / Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Ausgabe von Leipzig Weekly schauen wir uns das gesunkene Angebot und die gestiegenen Preise von Mietwohnungen in Leipzig an. Außerdem sprechen wir über die Flughafen-Blockade der Letzten Generation und gucken, wie gut Leipzig auf die Hitze vorbereitet ist. Redaktion: Jana Kieseyer Moderation: Leonard Roemer Falls ihr mehr von uns hören wollt, schaut gerne auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei: Instagram: instagram.com/mephisto976 X: twitter.com/mephisto976
In dieser Folge von DER SICHERHEITSPODCAST spricht unser Geschäftsführer, Thomas Urbanek, mit Karina Schunker, Geschäftsführerin von EHL Immobilien, über sicheres Wohnen und die Vermittlung von Mietwohnungen und Eigentumswohnungen. Karina Schunker erklärt die Bedeutung von Sicherheit und Vertrauen bei der Wohnungssuche und erklärt, dass EHL Immobilien eine große Auswahl an Wohnungen für verschiedene Zielgruppen anbietet. Sie betont auch die verschiedenen Sicherheitsaspekte beim Wohnen, wie Fenstersysteme, Wohnungseingangstüren und Alarmanlagen. Darüber hinaus spricht sie über den Standort Wien und die Sicherheit in der Stadt. In diesem Teil des Gesprächs werden verschiedene Themen behandelt, darunter die Bedeutung der Infrastruktur in der unmittelbaren Umgebung, die Sicherheit in Wien, die Auswirkungen der KIM-Verordnung auf den Immobilienmarkt, das Bestellerprinzip, das Baupaket der Regierung und die Erleichterung der Eintragungsgebühr. Es wird auch über den Trend zu Serviced Apartments und die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen zur Förderung von leistbarem Wohnen gesprochen. Mehr Informationen auf der Website: https://www.ehl.at/ EHL Immobilien auf Social Media: Facebook: https://www.facebook.com/ehlimmobilien Instagram: https://www.instagram.com/ehl_immobilien/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ehl-immobilien/ YouTube: https://www.youtube.com/@ehl-immobilien/videos Karina Schunker auf Social Media: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/karina-schunker-967b7b140/ TAURUS Sicherheitstechnik auf Social Media Website: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at/ Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnik Instagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnik LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/admin/dashboard/ YouTube: https://www.youtube.com/@TAURUSSicherheitstechnikGmbH TikTok: https://www.tiktok.com/@taurus_sicherheit X (Twitter): https://x.com/TAURUSicherheit Spotify: https://open.spotify.com/show/0bBqe0Y3RihOrCyg4saXlu?si=d84842767bee4eae&nd=1&dlsi=d8e327e4dccc4913
Es ist früher Nachmittag, als plötzlich in einer der Mietwohnungen eines stattlichen Mehrparteienhauses in Berlin-Wilmersdorf der Strom ausfällt. Die Bewohnerin macht sich auf die Suche nach der Ursache und entdeckt, dass Wasser von ihrer Badezimmerdecke rinnt. Sie vermutet einen Wasserschaden in der Wohnung über ihr. Zusammen mit einem Nachbarn läutet sie schließlich an der Wohnungstür einen Stock höher: Es ist die Wohnung von Jochen Strecker. Der Mann, der in Berlin auch als Disco-König bekannt ist. Jochen Strecker ist Inhaber einer der wohl berühmtesten deutschen Diskotheken mit Namen „First“. Eröffnet in den 80ern, als die Stadt Berlin noch geteilt ist und es keine Sperrstunde gibt. VIPs wie Udo Waltz oder Harald Juhnke treffen sich hier, aber auch internationale Stars wie Sylvester Stallone, Robert De Niro, Diana Ross und George Michael. Das Geschäft läuft lange Zeit gut – bis zu jenem Tag im März 2013, als die beiden Nachbarn bei Jochen Strecker klingeln. Noch haben sie keine Ahnung, dass sich hinter der Tür zur geräumigen Altbauwohnung ein grausames Verbrechen ereignet hat und der 59-Jährige ermordet in seinem Badezimmer liegt. Kriminalhauptkommissar Bernd Glatzel von der 5. Mordkommission des Landeskriminalamts Berlin ist zu Gast im Aufnahmestudio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer. Er berichtet, dass er das „First“ damals nur aus den Medien kannte, von einem blitzsauber geputzten Tatort und wie Spuren bis ins kleinste Detail ausgewertet werden mussten, um den Fall aufzuklären. Und: Wie es kurz vor Prozessbeginn auch noch zu einem Ausbruch aus der U-Haftkommen konnte. Außerdem im Interview: Der Berliner Sänger Henry de Winter. Als Zeitzeuge schildert er die glanzvollen Zeiten des „First“ und gewährt damit einen kleinen Einblick in das Leben des Clubbetreibers Jochen Strecker. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: Kriminalhauptkommissar Bernd Glatzel, LKA Berlin, Henry de Winter, Sänger Autor dieser Folge: David Gromer Audioproduktion: Lalita Hillgärtner Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Corinna Prinz Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Viele Menschen interessieren sich für Kapitalanlagen, scheuen aber die damit einhergehenden Risiken. In dieser Spezialfolge von 1aLAGE diskutieren wir diese Risiken und Wege, sie zu reduzieren, gemeinsam mit Daniel Preis, CEO der Domicil Group. Und hier die Fragen im Einzelnen: * Ganz allgemein, was spricht für Euch für eine Anlage in Mietwohnungen? * Ein ganz großes Risiko ist die Objektauswahl. Wie kann man hier Fehler vermeiden? * Wie findet man die richtigen Mieter? * Notwendige Sanierungen sind ein weiteres großes Risiko. Was sind die Sanierungsbedarfe * Sicherheit kostet auch immer Rendite: Auf wie viel Rendite müssen Anleger bei Euch verzichten?Zum Schluss ein Ausblick: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt einzusteigen? Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Informiere Dich jetzt [hier](https://www.domicil-group.de/wohnen-fuerprivatkunden/#Vertriebspartner) über die Möglichkeiten einer Vertriebskooperation unter oder kontaktiere uns unter wohnen@domicil-group.de ***  *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
Damit soll einerseits die sogenannte Verbesserung der Wohnverhältnisse im Berggebiet ausgebaut werden. Andererseits werden gemeinnützige Wohnbauträgerschaften für den Bau preisgünstiger Mietwohnungen unterstützt. Die Gesetze gehen nun in die Vernehmlassung. Weitere Themen: * Grosser Rat will Spitälern helfen. * Stadt Chur schafft neues Angebot für queere Jugendliche. * Tarasper Kühe attackieren Frau. * Neue Ausbildung für angehende Hausärzte trägt Früchte.
In dieser Episode des Podcasts „Sei doch nicht besteuert“ beleuchten wir die neuesten steuerrechtlichen Änderungen des Jahressteuergesetzes (JStG) 2024 sowie die geplanten Steuerentlastungen durch Bundesfinanzminister Christian Lindner. Ein zentrales Thema dieser Folge ist die Einführung der Wohngemeinnützigkeit in § 52 der Abgabenordnung (AO). Diese Regelung sieht steuerliche Begünstigungen für Vermieter vor, die dauerhaft Wohnraum zu günstigen Preisen anbieten. Dabei geht es insbesondere um die vergünstigte Vermietung an hilfsbedürftige Personen. Die Wohngemeinnützigkeit soll durch eine Erweiterung des Katalogs der gemeinnützigen Zwecke in der AO erreicht werden. Demnach dürfen die Bezüge der Mieter zu Beginn des Mietverhältnisses nicht höher sein als das Fünffache des Regelsatzes der Sozialhilfe, bei Alleinstehenden oder Alleinerziehenden das Sechsfache. Die Miete muss dauerhaft unter der marktüblichen Miete liegen und darf lediglich die tatsächlichen Aufwendungen decken. Gemeinnützige Vermieter sind grundsätzlich von der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer befreit, was einen erheblichen finanziellen Vorteil darstellt. Wirtschaftlich betrachtet erwartet die Bundesregierung, dass etwa 100 Vereine, Stiftungen oder Unternehmen die neuen Möglichkeiten nutzen werden. Allerdings bleibt unklar, wie viele neue Wohnungen dadurch tatsächlich entstehen und welche Auswirkungen dies auf die Steuereinnahmen haben wird. Kritische Stimmen aus der Wirtschaft weisen auf hohe Baukosten hin, die die Schaffung neuer, günstig vermieteter Wohnungen erschweren könnten. Ein Blick ins Ausland zeigt, dass in Österreich etwa 40 % der Mietwohnungen gefördert sind. Dort verzichtet der Staat auf Gewinnsteuern, was im Gegenzug zu regulierten Mietpreisen führt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Folge sind die geplanten Steuerentlastungen bis 2026. Bundesfinanzminister Christian Lindner plant Entlastungen in Höhe von 23 Milliarden Euro. Ein wichtiger Aspekt ist die Erhöhung des Grundfreibetrags, der rückwirkend zum 1. Januar 2024 um 180 Euro auf 11.784 Euro steigen soll. Bis 2026 sind weitere Erhöhungen vorgesehen, was insgesamt zu einer Verringerung der Steuereinnahmen um etwa 2 Milliarden Euro führen wird. Die Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und das subjektive Nettoprinzip sind zentrale verfassungsrechtliche Grundlagen, die durch Urteile des Bundesverfassungsgerichts bestätigt wurden. Demnach muss der Staat dem Steuerpflichtigen sein Einkommen insoweit steuerfrei belassen, als es zur Sicherung eines menschenwürdigen Daseins benötigt wird. Darüber hinaus wird die Kalte Progression abgebaut, indem die Tarifgrenzen verschoben werden. Der Kinderfreibetrag wird ebenfalls rückwirkend angepasst und bis 2026 schrittweise erhöht. Interessanterweise bleibt die Reichensteuer unverändert bei einem Startwert von 278.000 Euro, was Fragen aufwirft, warum diese Grenze nicht auch an die Inflation angepasst wird. Die geplanten Entlastungen sind nicht unumstritten. Besonders SPD und Grüne sehen die Maßnahmen kritisch und empfinden sie als ungerecht. Die Anpassungen werden jedoch als notwendig erachtet, um die gestiegene Steuerbelastung aufgrund der Inflation auszugleichen. Schließlich wird auch die Diskussion um die Abschaffung des Solidaritätszuschlags aufgegriffen. Trotz verfassungsrechtlicher Bedenken bleibt eine vollständige Abschaffung bisher aus.
Heute geht es um neue Pläne für die Hamburger Innenstadt, in der es mehr Wohnungen geben soll. Weitere Themen: Die S-Bahn verliert einen der profiliertesten Bahn-Manager des Landes, Eigentumswohnungen sollen Mietwohnungen werden – und der Präsident des FC St. Pauli testet EM-Weine.
Barrierefreies Wohnen gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl im Eigenheim als auch in Mietwohnungen. Diese Wohnform bietet nicht nur Menschen mit körperlichen Einschränkungen mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität, sondern auch Familien mit kleinen Kindern und älteren Menschen. Die Schaffung eines barrierefreien Wohnraums erfordert sorgfältige Planung und Anpassungen, die den Komfort und die Zugänglichkeit für alle Bewohner erhöhen.
Nirgends in der Schweiz sind die Mieten so hoch und die Wohnungen so knapp wie im Kanton Zug. Diese «Input»-Folge zeigt auf, wie die Wohnungsknappheit und überteuerte Mietzinse das tägliche Leben von Mieterinnen und Mieter beeinflusst. Monika Beuchat-Ifanger (51) wohnt seit knapp 25 Jahren in einem Wohnblock in Steinhausen. Nun hat der Eigentümer allen das Mietverhältnis gekündigt und die Liegenschaft verkauft. Monika und ihr Partner müssen schnell eine neue Bleibe finden – fast unmöglich in einem Kanton, in dem kaum Mietwohnungen frei sind. Der Konkurrenzkampf ist gross: «Wir bewerben uns auf Wohnungen, ohne vorher die Bilder zu sehen.» Martina (28) hat drei Jahre nach einer bezahlbaren Wohnung im Kanton Zug gesucht. Zuvor war sie in diversen Wohngemeinschaften. Trotz ihres guten Einkommens und ihrer makellosen Wohnungsbewerbungen war sie erfolgslos. Nach dem pausenlosen Suchen und den unzähligen Absagen hat sie sich dazu entschlossen, auf den Kanton Aargau auszuweichen. Ihre Freunde und Familie lässt sie in Zug zurück. _ (00:00) Intro (01:58) Monika liest Brief vor (03:28) Monika und Patrick müssen wegziehen (04:18) Eineinhalb Millionen für eine Wohnung (06:10) Monika und Patrick fühlen sich unfair behandelt (09:20) Der Familienzusammenhalt ist gross (12:57) Monika und Patrick gehen an eine Besichtigung (17:14) Es ist ein Volltreffer! (18:33) Martina hat drei Jahre lang gesucht (23:49) Martina musste vieles zurücklassen (25:00) Darum ist es so schwierig im Kanton Zug (28:15) Das ging politisch im Kanton Zug (29:36) Martina hat gemischte Gefühle in Bezug auf Zug (31:10) Fazit _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner:innen: - Martina Barisic (28) - Monika Beuchat-Ifanger (51) - Patrick Beuchat (48) - Christina Rüttimann (29) _ Literatur und Links: - rec. Folge: Hohe Mieten und Wohnungsnot – Wird das Wohnen in der Heimat zum Luxus? - Bundesamt für Statistik: Leerwohnungen - Zahlen über das Wohnen und die soziale Lage in Zug: Sozialbericht - Wohnraumförderungsgesetz: Gesetzliche Grundlagen Team: - Autorin: Elma Softic
Im vergangenen Jahr wurden im Baselbiet nur 630 von 1100 empfohlenen Wildschweinen geschossen. Das sind zwar mehr als im 2022, aber viel weniger als das Ziel. Wildschweine zu zählen, sei allerdings schwierig, sagt der kantonale Jagdverwalter. Manchmal komme es auch zu Doppelzählungen. * Basler Regierung ist gegen Verkauf von Mietwohnungen in Staatsliegenschaften
"Bleib mal auf dem Teppich!" Nein, diese neue Episode bleibt nicht auf dem Teppich. Denn heute geht es um Bodenbelege. Heute erfährst du, wie du mit Parkettboden, Vinyl und Co. nicht nur deinen Boden, sondern auch dein Leben auf Vordermann bringst! Willst du wissen, wie ein Fischgrätparkett das Flair deines Altbaus aufpeppt oder warum ein Vinylboden die unkomplizierte Lösung für moderne Mietwohnungen ist? Die richtige Wahl beim Bodenbelag kann dein Zuhause transformieren und den Wert deiner Immobilie steigern. Und während du noch darüber nachdenkst, ob Epoxidharzböden oder klassische Fliesen die bessere Wahl für das Bad sind, gibt es noch ein paar Tipps für den richtigen Bodenbelag bei Haustieren. Ein guter Boden ist das Fundament für ein glückliches Zuhause! Und so kommst du mit mir in Kontakt: Email an: hallo@tom-style.de Schreibe mir eine Nachricht auf Instagram oder LinkedIn Homepage
In der Schweiz werden immer weniger Wohnungen gebaut. Ist das Bauen nicht mehr attraktiv, sind die Gesetze zu streng oder gibt es zu viele Einsprachen? Darüber diskutiert Andi Lüscher mit zwei Kennern der Bau-Branche. 43'000 neue Mietwohnungen werden dieses Jahr gebaut. Gleichzeitig wandern netto rund 90'000 Menschen in die Schweiz ein. Ein Ungleichgewicht, das noch länger anhalten dürfte. Ist das Raumplanungsgesetz zu streng und verhindert neuen Wohnraum? Sind die Hürden für Einsprachen zu tief? Oder machen die gestiegenen Zinsen Immobilien unattraktiv? Darüber diskutiert Andi Lüscher im «Eco Talk» mit André Wyss, CEO der grössten Schweizer Baufirma Implenia, und Donato Scognamiglio, Immobilien-Experte bei IAZI.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
In dieser Woche hat´s die Entscheidung gegeben die Köhlbrandbrücke durch eine milliardenteure neue Brücke zu ersetzten; Cannabis-Haftbefehle wurden aufgehoben; Normalverdiener sollen künftig auch günstigere Mietwohnungen bekommen können und der Hauptbahnhof ist nun zur alkoholfreien Zone erklärt worden.
RBA belässt Zinssatz bei 4,35 Prozent / Energieregulierungsbehörde kündigt Obergrenze bei Strompreisen an / Australien fordert von Social-Media-Unternehmen Erklärung zum Schutz vor Hass im Internet / Viele australische Mietwohnungen laut Studie kaum bewohnbar / USA gegen Israels Offensive auf die Stadt Rafah im Gazastreifen / Putin feiert Wiederwahl / Tropischer Wirbelsturm "Megan" sorgt weiter für heftige Regenfälle im NT / EU verhängt Sanktionen gegen radikale israelische Siedler
Hund, Katze und Co sind unsere treuen Begleiter, gibt es doch in Österreich rund 3 Millionen Haustiere. Doch wer mit seinem Haustier auf Wohnungssuche geht, muss gerade aus mietrechtlicher Perspektive einiges beachten. In 3 Minuten Recht klären wir heute die wichtigsten Fragen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lindeverlag/message
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Folge 389 Die ultimative Lösung, wie Hunderttausende Wohnungen auf den Markt kommen? Viele Wohnungen ausländischer Investoren stehen einfach leer. Muss das sein? Ich sage JAEIN. Eine Lösung, wie wir über 100.000 Mietwohnungen dem Markt zur Verfügung stellen können, erfährst du hier in meinem Immobilienpodcast. Höre gern rein. Wenn du nichts mehr verpassen willst, abonniere gern den Kanal. Boris Wienke ▶ https://www.3v-immobilien.com - Immobilie verkaufen? ▶ https://www.boris-wienke.de - Immobilien lernen? ▶ https://www.anchor.fm/boris-wienke - Immobilienpodcast P.S.: Du hast eine Immobilie zu verkaufen, aber selbst keine Zeit? Dann lass uns jetzt darüber sprechen. Suche dir jetzt einen Termin online aus, wann immer du Zeit hast https://calendly.com/3v-immobilien/kostenlose-immo-beratung Neue Methode: Boris Bauchweg Challenge, 5 - 10 kg dauerhaft abnehmen, ohne Sport
In Berlin fehlen zehntausende Wohnungen. Und die Mieten steigen immer mehr. Doch nicht nur Mietwohnungen fehlen - die eigenen vier Wände kaufen, das kann sich auch kaum noch jemand leisten. Wie könnte sich die Lage auf dem Markt verbessern lassen? Von Felix Leitmeyer
BestCase Zinsen + WorstCase Zinsen + Über 22 TOP News aus der Wirtschaft + Ausblick und Meinung - viel Spaß! Wir diskutieren über relevante Wirtschaftsnachrichten wie die anhaltende Zinspause der EZB, das überraschend kräftige Wachstum der US-Wirtschaft und die sinkenden IFO-Geschäftsklimaindex-Werte. Dabei werfen wir auch einen Blick auf den Immobiliensektor und betrachten Themen wie die steigende Anzahl möblierter Mietwohnungen, die Umgehung von Mietpreisbremsen und vieles mehr! Ein besonderer Teil der Episode gilt der öffentlichen Förderung von Wohneigentum. Wir schauen auf die vergangenen zwei Wochen und zeigen Euch, was sich verändert hat und wo der Markt aktuell bei Best- und Vollfinanzierungen auf jeweils 10, 15 und 20 Jahre steht. Des Weiteren beleuchten wir weitere, spannende Punkte aus der Wirtschaft, Immobilien und Finanzierungswelt! Ihr möchtet eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung zu Eurer individuellen Situation? Meldet Euch ganz einfach bei uns oder bucht Euch online einen Termin! Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin Tiktok: www.tiktok.com/@baugeldundmehr YouTube: baugeld YouTube Kanal IG: baugeldundmehr Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi
Mehr Wohnraum braucht das Land! Aber das Bauen wird immer teurer - und (Stichwort Klimaschutz) womöglich auch immer aufwändiger. Und so scheint bezahlbarer Wohnraum mittlerweile ein Widerspruch in sich zu sein. Woher also nehmen, wenn nicht bauen? Mehr Ideen braucht das Land! Denn was benötigt wird, ist ja eigentlich da. Nur eben nicht an der richtigen Stelle oder nicht im passenden Zustand: Lässt sich das, was wir in Städten vergeblich suchen, auf dem “platten” Land finden oder schaffen? Lassen sich leerstehende Räumlichkeiten in gut nutzbare Wohnräume umwandeln? Und kann Bauen, auch nachhaltiges Bauen - mit den richtigen politischen “Bausteinen” - vielleicht doch schneller und preisgünstiger gehen? Bauen wir eine Stunde lang an diesen Gedanken-Gebäuden! U.a. mit dem Architekten Roland Gruber und dem Immobilien-Ökonomen Ralph Herger vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Podcast-Tipp: 10 Minuten Wirtschaft Steigende Mieten: the sky is the limit Im Bundesschnitt wurden Ende 2023 für Mietwohnungen im Bestand knapp sechs Prozent mehr verlangt als im Vorjahreszeitraum, im Neubau sogar knapp acht Prozent. Ein Grund: Der Neubau steckt in der Krise. Welche Lösungsansätze gibt es? Über all das spricht Susanne Tappe mit Astrid Kühn. https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/steigende-mieten-the-sky-is-the-limit/ndr-info/13074235/
Moin, diese Nachricht hier hat mir heute Hoffnung geschenkt: Hamburgs Senat hat einen Plan, um wieder mehr Wohnungen bauen zu können. Vor allem Menschen, die Anrecht auf eine Sozialwohnung haben, können jetzt optimistisch sein. Warum, das hört ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 30. Januar 2024 +++TRECKERDEMO: BLOCKADE IM SÜDEN HAMBURGS AUFGELÖST+++ Landwirtinnen und Landwirte haben ihre Blockade-Aktionen im Hamburger Süden fortgesetzt. Es kam zu langen Staus. Auf der A7 staute sich der Verkehr am Morgen auf bis zu 14 Kilometern, im Hafengebiet kamen zahlreiche Lastwagen nicht voran. Welche Auswirkungen die Proteste auf die Lage im Krankenhaus Groß-Sand in Wilhelmsburg haben, wo die Gefahr einer Bombenentschärfung bestand, darüber spricht Maiken Nielsen mit NDR 90,3 Polizeireporter Finn Kessler
Jetzt ist es endlich soweit: Die VR Bank Westküste öffnet in Viel endlich ihre Tore - und was sich innerhalb dieses imposanten Gebäudekomplexes befindet, erzählt der Leiter der vr more Niels Reimers bei einer Tasse Tee. Vorab sei gesagt: Es ist ein Mix aus Moderne und Klassik - mit den Vorzügen einer Beratung vor Ort und vielen digitalen Möglichkeiten. Niels ist verantwortlich für die drei vr more Filialen der VR Bank Westküste, die den Fokus aufs moderne, digitale Banking legt. Kommunikation zwischen Kunde und Bankberater via WhatsApp; Beraten auf Augenhöhe und ortsunabhängig. Doch wie steht Niels zu Onlinebrokern wie Trade Republic & Co, wie sieht er die Entwicklung des Banking auf dem Land und in der Gesellschaft und wie verdient die VR Bank eigentlich Geld - wie funktioniert das Genossenschaftsprinzip? Außerdem sprechen wir über Mietwohnungen, die Entwicklungen am Husumer Bambuspalast uvw.
Im Bundesschnitt wurden Ende 2023 für Mietwohnungen im Bestand knapp sechs Prozent mehr verlangt als im Vorjahreszeitraum, im Neubau sogar knapp acht Prozent. Ein Grund: Der Neubau steckt in der Krise. Welche Lösungsansätze gibt es? Über all das spricht Susanne Tappe mit Astrid Kühn. Links Rekordmieten in deutschen Metropolen – Wohnbarometer von Immoscout24: https://www.immobilienscout24.de/unternehmen/news-medien/news/default-title/rekordmieten-in-deutschen-metropolen/ Wie Wohnen günstiger werden kann – Empfehlungen des Instituts der deutschen Wirtschaft: https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/christian-oberst-michael-voigtlaender-wie-wohnen-guenstiger-werden-kann.html Zahl der Wohnungslosen deutlich gestiegen: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/wohnungslose-deutschland-statistik-100.html Staatliche Zuschüsse fürs Wohnen achtmal höher als Förderung von Sozialwohnungen: https://mieterbund.de/aktuelles/meldungen/akut-mangel-910-000-sozialwohnungen-fehlen-in-deutschland/
Die Planung für das neue Jakob-Quartier in Biel kommt voran. Ende Januar wird das Baugesuch für die erste Etappe öffentlich aufgelegt. Verschiedene Wohnformen und Wohnungsgrössen sind geplant, darunter Mietwohnungen, Reihenfamilienhäuser oder altersgerechte Wohnungen. Weiter in der Sendung: * Die Denkmalpflege streicht im Kanton Bern 11'000 Objekte aus dem Bauinventar. * Die Schumacher AG in Schmitten hat Konkurs angemeldet, rund 40 Mitarbeitende verlieren ihre Stelle.
Haus & Grund Deutschland führt einmal im Jahr eine große Vermieterbefragung durch. Keine andere Umfrage gibt derart tiefe und weitgehende Informationen über die Situation der privaten Immobilieneigentümer in Deutschland preis. Zur Erinnerung: Private Immobilieneigentümer verfügen rund 80 Prozent aller Wohnungen und bieten 66 Prozent der Mietwohnungen an. In diesem Jahr fällt die Umfrage anders aus als den Vorjahren. Viele Eigentümer beklagen sich darüber, dass das Modell, eine Eigentumswohnung zu bewirtschaften, nicht mehr rentabel ist. Und auch an anderen Stellen macht sich Unmut breit. Steht das vermietete Immobilieneigentum vor dem Aus?
30% der inserierten Mietwohnungen in München sind möbliert. Gibt es so viel Nachfrage dafür? Um wie viel teurer werden möblierte Wohnungen angeboten? Gilt die Mietpreisbremse auch für möblierte Wohnungen? Ein Gesetzentwurf möchte dieses Marktsegment streng regulieren. Macht das Sinn? Was genau steht im Gesetzentwurf und wie könnte das den Markt verändern? Marc und Sebastian von LEHMANN HUEBER Immobilien fassen die aktuelle Lage zusammen und geben eine Einschätzung ab. [Werbung]
Die Schweiz ist nach wie vor ein Land der Mieterinnen und Mieter: 58 Prozent der Bevölkerung wohnt zur Miete. Doch die Lage auf dem Mietwohnungsmarkt verschärft sich vielerorts. Denn Angebot und Nachfrage klaffen immer weiter auseinander. Wer eine zahlbare Wohnung sucht, hat es immer schwerer, eine zu finden. Und wer schon lange in denselben vier Wänden lebt, dem droht nun eine höhere Miete. Doch Wohnen ist ein Grundbedürfnis und aus ökonomischer Sicht ein besonderes Gut. Warum weiten sich Angebot und Nachfrage bei Mietwohnungen immer mehr auseinander? Und wie stark sollen Marktkräfte überhaupt spielen, wenn es ums Wohnen geht? Darüber diskutieren Rebecca Kull, Inhaberin und CO-Geschäftsführerin der Baufirma HRS; Domenica Imperiali, Juristin und Vorstandsmitglied des Mieterverbandes Solothurn sowie Martin Tschirren, Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen im nächsten «Eco Talk» mit Reto Lipp.
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
So viel müssen Vermieter an CO2 Kosten zahlen Ab dem Beginn des Jahres 2023 müssen Vermieter die CO2-Abgabe für das Heizen mit Erdgas und Öl mit ihren Mietern teilen. Je ineffizienter ein Gebäude in Bezug auf Energie ist, desto höher fallen die Kosten aus. Die Bundesregierung hat nun einen kostenlosen Online-Rechner zur Berechnung dieser Kosten zur Verfügung gestellt. Ab dem 1. Januar 2023 ist ein Gesetz in Kraft, das die Aufteilung der CO2-Abgabe-Kosten zwischen Vermietern und Mietern gemäß einem Stufenmodell regelt. Die Bundesregierung hat ein kostenloses Online-Tool zur Berechnung der anfallenden Kosten bereitgestellt, wie der Landesverband Haus & Grund Rheinland Westfalen mitteilt. Präsident Konrad Adenauer erklärt: "Mieter tragen zwischen fünf und 100 Prozent der CO2-Bepreisung für die Wohnung, während die Vermieter den Rest übernehmen, gestaffelt über zehn Stufen abhängig von den Emissionen des Gebäudes." Dabei gibt es zwei verschiedene Szenarien: Mietwohnungen mit Zentralheizung: "Bei vermieteten Wohnungen in Gebäuden mit Zentralheizung erhält der Vermieter die Rechnung vom Brennstofflieferanten, die Informationen über die Höhe der durch den Brennstoff verursachten CO2-Emissionen liefert", erklärt der Verbandsdirektor von Haus & Grund Rheinland Westfalen. "Der Vermieter ermittelt dann die Kostenverteilung zwischen sich und den Mietern und berücksichtigt dies in der Heizkostenabrechnung." Mietwohnungen mit Etagenheizung oder vermietete Einfamilienhäuser: Bei vermieteten Wohnungen mit Etagenheizung oder vermieteten Einfamilienhäusern erhalten die Mieter selbst die Rechnung für den Brennstoff. "Sie müssen dann den CO2-Kostenanteil des Vermieters berechnen und diesem innerhalb von zwölf Monaten nach Erhalt der Brennstoffrechnung eine Rechnung darüber senden". "Vermieter haben dann zwölf Monate Zeit, um den Mietern den Anteil zu erstatten. Eine Verrechnung im Rahmen der jährlichen Betriebskostenabrechnung ist möglich." Der neue Online-Rechner des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fragt den Brennstoffverbrauch, den CO2-Preis und den Emissionsfaktor ab, die auf der Brennstoffrechnung angegeben sein müssen. Das Tool berücksichtigt auch Sonderfälle wie beispielsweise Gasherde ohne eigenen Zähler oder den energetischen Zustand, der aufgrund des Denkmalschutzes nicht verbessert werden kann. Viel Spaß. Abonniere gern auch den Kanal, damit du nichts mehr verpasst.
Wohnen ist ein Grundrecht. Und trotzdem sind Mietwohnungen mancherorts unbezahlbar. Wie kann das sein? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-teurer-wohnen
In Deutschland wohnt jeder Zweite zur Miete. Doch es gibt viel zu wenige Wohnungen, die Preise sind stark gestiegen und immer mehr Menschen suchen bezahlbaren Wohnraum. Für viele ist diese Situation existenzbedrohend.
Bayern macht jetzt Gebrauch davon, privaten Hausbesitzern die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen zu untersagen. Ob das die Wohnungsnot lindert, bezweifeln Kritiker. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Erdbeben: Verzweifelter Überlebenswillen inmitten von Tod und Zerstörung - nach 100 Stunden gerettet; Gedenken für Erdbebenopfer an NRW-Schulen; EU-Sondergipfel: "Planlos zerstritten in der Flüchtlingspolitik". Fast ein Viertel weniger Geförderte Mietwohnungen in NRW Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christian Deilmann, Co-Founder und Chief Product Officer von Tado, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 43 Millionen Euro.Tado ist eine herstellerübergreifende Plattform für smarte Thermostate und Services, die laut eigenen Angaben mit jeder Art von Heizung oder Kühlsystem kompatibel ist. Die Kunden profitieren von energiesparenden Technologien wie beispielsweise einer Abwesenheits-Erkennung, einer Fenster-Offen-Erkennung sowie zeitvariablen Tarifen. So hilft die Lösung des Startups für ein intelligentes Raumklima-Management. Nach Unternehmensangaben sparen die Kundinnen und Kunden dabei bis zu 22 % an Heizkosten. Tado wurde im Jahr 2011 von Christian Deilmann, Johannes Schwarz, Leopold von Bismarck und Valentin Sawadski in München gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen rund 180 Mitarbeitende. Insgesamt hat Tado bereits über 3 Millionen Thermostate verkauft. Das Münchner Startup hat nun in einer Finanzierungsrunde 43 Millionen Euro eingesammelt. Als neue Investoren beteiligen sich Trill Impact Ventures, Bayern Kapital, Kiko Ventures und Swisscanto. Bestehende Kapitalgeber, wie beispielsweise Noventic und Target Partners haben ebenfalls die Runde unterstützt. Mit dem frischen Kapital möchte das Startup sein Angebot im Bereich Energiemanagement für Privathaushalte erweitern, indem es seine smarten Thermostate mit zeitvariablen Energietarifen kombiniert. Solche gebündelten Angebote sollen es ermöglichen, den Energieverbrauch eines Hauses auf Zeiten mit günstigeren Energiepreisen zu verlagern und dadurch weitere erhebliche Einsparungen zu erzielen. Außerdem ist eine Kooperation mit Wohnungsbaugesellschaften geplant, die eine große Anzahl an Mietwohnungen verwalten. Hier ist kurz- bis mittelfristig geplant, eine angepasste Produktlinie auf den Markt zu bringen.
Solaranlage, Wärmepumpe, Wallbox - viele Menschen haben in diesem Jahr bei sich zuhause in klimaschonende Technologien investiert. Auch am Haus von Gisela Kopp in Schwerin hat sich einiges getan. Geholfen bei der Planung hat ihre Tochter Kerstin, die selbst in der Energiebranche arbeitet. Für unseren Podcast ziehen die beiden eine erste Bilanz: Wie viel Strom kann die Anlage erzeugen, wie viel kostet der Umbau und wie schnell wird er sich rechnen? Außerdem haben wir mit der Energie-Expertin Jutta Hanson von der TU Darmstadt gesprochen. Die Professorin betont, wie wichtig der Beitrag privater Haushalte zur Energiewende ist. Sie sieht dabei aber auch große Herausforderungen für die Stromnetze. In Zukunft werden auch Privathäuser und Elektroautos gebraucht, um die Leitungen zu entlasten. Mit dieser Folge endet unsere dritte Staffel und wir verabschieden uns in eine Pause. Aber schon bald gibt es neue Reportagen über Lösungen gegen die Erderwärmung. Was interessiert euch dabei besonders, welche Lösungen sollen wir uns anschauen? Schickt uns eine Mail mit euren Vorschlägen an klima@ndr.de. Alle Folgen unseres Podcasts "Mission Klima" findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Viele weitere Informationen zum Klimawandel sammeln wir auf: https://www.ndr.de/klimawandel Und hier noch ein paar vertiefende Links zur Folge: // MDR-Dokumentation über Umweltverschmutzung in der DDR: https://www.youtube.com/watch?v=5RduLcgaiwE // Übersicht über Konzepte für Solaranlagen in Mehrfamilienhäusern: https://energieagentur-regio-freiburg.eu/pv-mehrfamilienhaus/#betriebskonzepte // Blog über Balkonkraftwerke in Eigentums- und Mietwohnungen: https://machdeinenstrom.de/blog/ // Analyse von Jutta Hanson und Kollegen zu den Herausforderungen einer dezentralen Energiewende: https://energiesysteme-zukunft.de/publikationen/stellungnahme-zentral-dezentral/ // Die Rolle von privaten Speichern für die Stabilität im Stromnetz: https://www.ingenieur.de/fachmedien/bwk/energieversorgung/netzstabilitaet-private-solarbatterien-helfen-mit/ // Das Potenzial von kleinen Solaranlagen für die Energiewende: https://blog.energybrainpool.com/neue-studie-welchen-beitrag-zur-energiewende-koennen-pv-kleinanlagen-leisten/ // Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in 2022 (pdf): https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/372/dokumente/agee-stat_monatsbericht_plus_2022-q4_final.pdf // Leistungsfähigkeit von Solaranlagen im Jahresverlauf: https://energy-charts.info/charts/renewable_share/chart.htm?l=de&c=DE&share=solar_share_total
Hier bei uns in Düsseldorf gibt es aktuell eine extreme Nachfrage nach Mietwohnungen. Das hat der Ring Deutscher Makler (RDM) bei einer Umfrage bei seinen 120 Mitgliedern herausgefunden. Die Folge: Die Mitpreise steigen weiter. / Unser Reporter hat eine Razzia in Behausungen in Gronau begleitet, kurz vor der Grenze zu den Niederlanden. Dort leben Leiharbeiter, die vor allem in der holländischen Fleischindustrie eingesetzt werden.
Ein heisses Eisen: Alte Mietwohnungen, die in Tourismusgebieten zu Zweitwohnungen werden und so das Wohnangebot für Einheimische verknappen. In einem Pilotprojekt zu Arosa und Silvaplana liefert die Fachhochschule Graubünden erstmals Zahlen zu diesem Phänomen. Weitere Themen: * Alles digital, oder was? Wenn das Sackgeld schon für 7-Jährige digital ist. * Stinken darf es, aber dicht muss es sein: Unterwegs mit Jauchegrube-Kontrolleuren.
Die EU und die Gasknappheit: Wer soll wem helfen? - Energiesparen: Was geht in Mietwohnungen? - Streik bei Lufthansa: Kommen nach dem Bodenpersonal auch die Piloten? - Pessimismus: IWF senkt weltweite Wachstumsprognose deutlich - Moderator: Oliver Thoma Von Oliver Thoma.
In Celerina trifft es 22 Mieter und Mieterinnen. Sie müssen aus einem Mehrfamilienhaus ausziehen, weil Luxus-Ferienwohnungen lukrativer sind. Wie die Besitzerin «Neue Haus AG» mit einer Vereinbarung ihre Ziele erreichen will, die Recherche von Radio SRF und der «Engadiner Post/Posta Ladina». * Die Reaktion der Gemeinde Celerina auf den Verlust von 22 Mietwohnungen wegen des boomenden Zweitwohnungsmarkts. * Die Stadt Chur lanciert ein Pilotprojekt für einen Drogen-Konsumraum.
Am 1. April fällt der Startschuss im neuen Kultur- und Kreativzentrum im Basler Kasernenhauptbau, Organisationen wie Swisspeace oder Terre des Hommes ziehen ein. Nur für das Restaurant wurde noch kein Pächter gefunden, der Kanton muss nun zu einem tieferen Preis nochmals ausschreiben. * Neue Studie: Rund 60% der Jugendlichen haben während der Lehre eine psychische Krise * In Basel bauen Investoren munter Mietwohnungen, trotz stattlichem Eingriff in den Wohnungsmarkt * Das Kunsthaus Baselland zieht auf den Dreispitz - heute war Spatenstich