POPULARITY
Eine gigantische Lawine aus Eis, Schlamm und Geröll hat Blatten im Wallis getroffen. Zahlreiche Häuser wurden zerstört. «Das Unfassbare ist einegtreten», schreibt der regionale Führungsstab. Weitere Themen: · Im Kanton Freiburg sind die Mieten in den letzten drei Jahren um zwölf Prozent gestiegen; die Preise für Einfamilienhäuser um sieben Prozent – damit liegt Freiburg deutlich über dem Schweizer Durchschnitt. Das zeigt eine Studie der Freiburger Kantonalbank. · Der Skilift Eriz bei Thun darf bleiben – das zeigen Recherchen von Radio SRF. Aber: Bräuchte es grössere Anpassungen, wäre es das Ende des Skilifts. · Das Gurtenfestival Bern erhält eine neue Bühne für Lesungen und Kleinkunst. Auftreten werden etwa die Schriftstellerin Meral Kureyshi und Comedian Renato Kaiser.
Lange wareteten Immobilienkäufer auf fallende Preise bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern. Doch von denen ist in unserer Region nicht mehr viel zu spüren. Von Johanes Frewel
Heute geht es um wichtige Entscheidungen für zwei große Hamburger Bezirke. Weitere Themen: Ein Restaurant, das in der Luft schwebt, kommt nach Hamburg, ein Betrunkener wird aus der Alster gerettet – und Trainer Merlin Polzin hat gute Nachrichten für HSV-Fans.
In dieser spannenden Podcastfolge von „Bauherr werden“ taucht Host Maxim Winkler gemeinsam mit Daniel Schmidt von der DIN tief in das Thema DIN 94681 – die sogenannte GebäudetÜV-DIN – ein. Erfahre alles über die Entstehung, Bedeutung und Hintergründe der neuen Norm zur Verkehrssicherheitsprüfung von Wohngebäuden, das Zusammenspiel aus Gesetz, Haftung und wie DIN-Normen wirklich entstehen. Wir klären Mythen, räumen mit Missverständnissen rund um Bürokratie und Verpflichtungen auf und geben dir wertvolle Einblicke, was die Checkliste praktisch für Einfamilienhäuser und Eigentümer bedeutet. Perfekt für Bauherren, Immobilienbesitzer, Architekten und alle, die beim Hausbau oder der Immobilienverwaltung auf dem neuesten Stand bleiben möchten. Hör jetzt rein und sichere dir praxisnahe Infos, die dir bei deinem Bauprojekt wirklich weiterhelfen!
Naturereignisse bedrohen Einfamilienhäuser wie auch ganze Wohnblöcke in der Schweiz. Ob Hangrutsch, Schlammlawine oder Steinschlag, immer wieder machen Meldungen die Runde, das Anwohnerinnen und Anwohner aus bestimmten Gemeinden evakuiert werden müssen. Aber darfst du in einer Gefahrenzone überhaupt bauen? Was müsstest du dabei beachten? Und gibt es immer mehr solche Gefahrenzonen in der Schweiz? Diese und weitere Fragen beantwortet uns der Architekt und Urbanist Stefan Kurath von der Zürcher Hochschule für Wissenschaften.
Im Herbst 2007 lebt die Familie B. in Horgen, im beschaulichen Ortsteil Arn. Hier ist es ruhig und grün, es hat Spielplätze, Einfamilienhäuser, viele davon wurden in den 1990er-Jahren gebaut. Bianca und Franz B. haben Zwillinge, Céline und Mario. Die Kinder sind sieben Jahre alt und gehen seit ein paar Monaten in die erste Klasse.Familie B. lebt für sich, eher zurückgezogen. Die Zwillinge trifft man selten auf dem Spielplatz, der Vater arbeitet viel. Auf den ersten Blick ist es eine Familie, wie es sie in Horgen und in der Schweiz überall gibt.Hinter dieser idyllischen Fassade bröckelt es aber schon länger. Ohne dass es jemand kommen sieht, bahnt sich eine Tragödie an, die weit über Horgen hinaus und über Jahre hinweg für Aufmerksamkeit sorgen wird.Wer war die Familie B. genau – und wie ging es ihr zu jener Zeit? Wie war ihr Leben hinter den Hausmauern im Horgener Arn-Quartier? Und was passierte dann, in der Nacht auf Heiligabend 2007? Das erzählt Sibylle Saxer, Ressortleiterin Zürichsee im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers», in der ersten von drei Podcast-Folgen zum Zwillingsmord in Horgen.Gast: Sibylle SaxerHost: Noah FendSkript: Sara Spreiter, Noah FendSchnitt und Produktion: Sara SpreiterSoundlayout: Tobias Holzer Mit einnem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Das Einfamilienhaus ist der große Lebenstraum vieler Österreicherinnen und Österreicher. Rund zwei Drittel der Bevölkerung wünschen sich ein eigenes Haus mit Garten. Das lassen sich die Häuslbauerinnen und Häuslbauer auch einiges kosten, denn ein Kreditrahmen von einer halben Million Euro ist schon lange keine Seltenheit mehr. Dabei sind jahrzehntelange Schulden nicht das einzige Argument, das gegen das Einfamilienhaus spricht. Ein Haus auf die grüne Wiese zu bauen gilt nämlich auch als Klimasünde, weil dabei einerseits viele Emissionen entstehen und andererseits auch der Betrieb des solitär stehenden Hauses viel Energie benötigt. Welche Alternativen es gibt und wie lange Einfamilienhäuser überhaupt noch gebaut werden, besprechen wir in dieser Folge von "Edition Zukunft" mit Bernadette Redl. Sie ist Immobilienredakteurin beim STANDARD. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Solarstrom vom Dach klingt verlockend, hat aber seine Tücken. Zwar gehören Solarpanele bei neuen Einfamilienhäusern oft dazu. Vermietern aber tun sich schwer. Von Johannes Frewel
Im Dezember des Vorjahres verkündete das aus dem Corporate Venture Builder WhatAVenture hervorgegangene Scaleup Wood_Space ein achtstelliges Investment. Das Unternehmen hat sich auf Gebäude in modularer Holzbauweise spezialisiert. Startete man zunächst mit Einfamilienhäusern, folgte später der Pivot in den B2B-Bereich, wo Wood_Space etwa Gewerbeimmobilien, Schulen oder touristische Unterkünfte errichtet.Im brutkasten-Talk spricht Co-Founder Dominik Kraihamer über diesen Pivot und beleuchtet die Hintergründe zur großen Investment-Runde 2024. Außerdem erläutert er die Strategie von Wood_Space und erklärt, wie man mithilfe von Digitalisierung und Automatisierung zum europaweiten oder sogar weltweiten Vorreiter in Fertigung und Vertrieb werden will.
Der ein oder andere von euch hat sicher den Vorsatz dieses Jahr sich ein Haus oder eine Wohnung zu besichtigen und für den ist die aktuelle Staffel über Bestandsimmobilien besonders interessant. In den letzten Folgen hatte ich ja schon die Architektin Anais Cosneau zum Thema Besichtigungen hier und die Maklerin Simone Appoldt zum Thema, wie ihr ein Preisgefühl entwickelt. Sie hat ja ganz richtig gesagt, dass eine Bewertung immer total subjektiv ist, denn jeder setzt andere Kriterien an, was ihm wichtig ist. Und das stimmt total. Trotzdem wollt ihr ja auch wissen, ab wann eine Immobilie auch überzogen teuer ist. Und deshalb habe ich heute eine Immobilien-Investorin eingeladen, die mit ihrem spitzen Bleistift ganz objektiv rechnet und uns verrät, wie sie sich an das Thema Preis herangeht. Ich habe dieses Interview für euch gemacht, damit ihr beide Perspektiven versteht und selber für euch dann entscheiden könnt, welche euch mehr zusagt. Meine heutige Gästin ist Maike Kipker, auch bekannt als Mrs. Property. Sie ist Immobilien-Coach und selbst erfahrene Investorin. Maike unterstützt Menschen dabei, ihre erste Immobilie als Kapitalanlage zu kaufen – und dabei nicht in die typischen Anfängerfallen zu tappen. Und ich versuche mit ihr die Frage zu beantworten: Wie finde ich heraus, ob eine Immobilie wirklich einen fairen Preis hat? In der heutigen Folge: Erklärt uns Maike, welche drei konkreten Tools sie nutzt, um ein Preisgefühl für Immobilien zu bekommen Sie gibt uns Einblick in ihre Strategie, um Renovierungskosten realistisch einzuschätzen Sie erklärt uns, wie sie zum Thema Renovierungskosten auch ChatGPD bereits nutzt und wie sie konkret bei Preisverhandlungen vorgeht. Maike zeigt uns auch, wie sie die Bruttomietrendite ausrechnet und ab wann sich eine Immobilie lohnt Wir besprechen ab welchen Moment ein Eigenheim von einer Lifestyle-Entscheidung eine Fehlinvestition wird und warum Einfamilienhäuser keine gute Kapitalanlage sind Und zudem verrät sie uns, wie ihr Makler geschickt auf eure Seite zieht – mit einem kleinen, aber genialen Verhandlungstrick! Ja, heute müssen wirklich alle die Ohren spitzen, die eine Immobilie kaufen wollen – sei es für die eigene Nutzung oder als Kapitalanlage. Freut euch auf eine spannende Folge mit Maike. Also los geht's…
Warum ist der Zubau von Photovoltaik-Anlagen im kleinen und mittleren Segment auf Einfamilienhäusern im letzten Jahr deutlich zurückgegangen? Kaufen Bauherrn inzwischen lieber kleinere Anlagen im Baumarkt – und was bedeutet das für Solar-Installationsbetriebe? pv magazine Chefredakteur Michael Fuhs spricht mit Dieter Ortmann, Gründer und Geschäftsführer von Maxxsolar, über die aktuelle Marktsituation für unabhängige Installationsbetriebe, die Bedeutung der EEG-Vergütung, dynamische Tarife und Energiemanagement. Maxxsolar installiert nicht nur im Heimbereich, sondern vor allem auch auf Gewerbebetrieben. Außerdem erfahren Sie, wie Maxxsolar seine Firmenzentrale mit zwei Wärmepumpen, 34 E-Autos und einem limitierten Netzanschluss effizient betreibt.
Die deutschen Krankenhäuser stehen vor einer massiven Herausforderung. Ein einziges Klinikbett benötigt so viel Energie wie vier Einfamilienhäuser. Hinzu kommen tonnenweise Verpackungsmüll, Lebensmittelabfälle und vor allem Bürokratie. "Alle haben Angst, etwas zu vergessen und dokumentieren sich zu Tode", sagt Jochen Werner. "Das frisst uns auf."Im "Klima-Labor" warnt der Chef der Universitätsmedizin Essen "nicht nur wegen steigender Energiekosten" vor einem ökonomischen Abwärtsstrudel des Krankenhaussystems. Seine Lösung klingt radikal: Man baut lieber neue Krankenhäuser auf einer grünen Wiese, statt alte mühsam zu sanieren - so bringt man Klimaschutz, medizinische Versorgung und das Wohlbefinden der Patienten am besten unter einen Hut.Gast? Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin EssenModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hier irgendwo muss es gewesen sein. Ich stehe in der Sportallee auf der Suche nach der Nummer 10. Vor mir ein großes Bürogebäude – schmucklos funktional. Ganz in der Nähe des Lidl Supermarktes, neben dem kleinen Schrebergarten-Gelände. Das Lager für die aus Ihrer Heimat verschleppten Zwangsarbeiterinnen und deren Kinder, denen sich dieser Podcast widmet. Wir sprechen über Zwangsarbeit, die Zwangsarbeiterinnen, deren Kinder und deren vorsätzlichen Tod. Wir sprechen über NAZI- Deutschland. Über den Terror, auch in Groß Borstel. Und über das Verdrängen und Gedenken. Warum nach so langer Zeit? Weil es Zeit ist, zu erinnern! Weil Erinnerung vielleicht noch nie so wichtig war wie heute! Und weil ohne die Gäste dieses Podcasts - ohne die Volkskundlerin Maria Koser und die Autorin Margot Löhr diese Erinnerung nicht möglich wäre. 30 Stolpersteine sollen in der Sportallee verlegt werden, als Erinnerung an 30 verstorbene Kinder. Und jetzt drehe ich um Richtung Alsterkrug Hotel. Zurück zu meinem Fahrrad, das ich dort abgestellt habe. Vielleicht noch 20 Meter. Da geht rechts eine kleine Strasse ab - ein paar Einfamilienhäuser stehen dort . Ich lese den Strassennamen. „Heimkehr“ steht da. Es gruselt mich. Spenden für Stolpersteine in Hamburg: stolpersteine.hamburg@gmail.com www.stolpersteine-hamburg.de Link zu den Büchern: Die vergessenen Kinder von Zwangsarbeiterinnen in Hamburg Ein Gedenkbuch Margot Löhr www.hamburg.de/politische-bildung Moderation: Patrick Thielen (Auf Wellenlänge) Musik im Podcast: Patrick Thielen
Im Kanton Bern sollen im Rahmen der Fussball-Europameisterschaft der Frauen verschiedene Massnahmen umgesetzt werden. Ziel: Förderung des Frauen- und Mädchensports. Wie nachhaltig ist das? Weiter in der Sendung: · Wie kann man sich als Seniorin, Senior in der digitalen Welt zurechtfinden? Ein Gespräch mit Jonathan Bennett, Experte der Berner Fachhochschule. · Das Freiburger Kantonsparlament hat mit der Beratung des Budgets 2025 begonnen. Dass der Staatsrat für ein ausgeglichenes Budget Geld aus den Reserven nehmen will, passt nicht allen. · Ein Podium mit Bundesrat Ignazio Cassis an der Uni Freiburg wurde kurzfristig abgesagt. Grund waren Sicherheitsbedenken. · Wohneigentum im Wallis ist teurer geworden – die Preise für Einfamilienhäuser sind im Oberwallis um 6 Prozent gestiegen.
Medienbericht: Auch Audi steht vor Stellenabbau / Trendwende bestätigt: Preise für Wohnungen und Einfamilienhäuser steigen erneut. Moderation: Ralf Schmidberger, Autoren: Margit Siller, Gabriel Wirth
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Donnerstag, 17. Oktober 2024 +++STADTMENSCH ALLEIN ZU HAUS: SINGLE-HAUSHALTE UND DIE WOHNUNGSNOT+++ In Norddeutschlands Städten leben immer mehr Menschen allein, das zeigt eine Analyse von Zensus-Daten. Der Anstieg der Einpersonenhaushalte hängt mit einem Wandel der Familie zusammen - und belastet den Wohnungsmarkt. In Hamburg lebt bereits in mehr als der Hälfte aller Wohnungen nur ein Mensch. Laut Zensus - der Volksbefragung, die etwa alle zehn Jahre in Deutschland durchgeführt wird - ist der Anteil der Einpersonenhaushalte in der Hansestadt in der Zeit von 2011 bis 2022 von 47 auf 55 Prozent gestiegen.
Die Solarenergie ist in einem ungebremsten Aufwind. Befeuert von billigen Modulen bauen Privathaushalte und Energieversorger im großen Stil Anlagen auf und verschieben so den Schwerpunkt der Stromversorgung in Richtung Erneuerbare Energien. Doch immer noch werden große Flächen in Deutschland kaum genutzt: Auf Lagerhallen, Industriegebäuden oder Supermärkten finden sich nur selten Solarmodule, rein rechnerisch werden nur zehn Prozent der verfügbaren Flächen genutzt. „Es ist faktisch deutlich schwieriger als im Markt der Einfamilienhäuser“, sagt Melchior Schulze Brock im Podcast „Die Stunde Null“. Der Gründer des Solar-Startups Enviria hat sich auf Gewerbekunden spezialisiert und nach Angaben seines Unternehmens seit 2017 bisher mehr als 500 Projekte umgesetzt. Doch das Geschäft ist kompliziert. „Die Anlagen sind sehr groß und oft auf einer anderen Spannungsebene angeschlossen. Da braucht man Trafostationen, es gibt langwierige Prozesse mit den Verteilnetzbetreibern“, sagt Schulze Brock. Hinzu kommt, dass die Wirtschaft in Deutschland stagniert. „Das spüren wir auch, absolut. Gerade in den Industrien, die gerade eine schwierige Phase haben“, sagt Schulze Brock. „Da werden Projekte verschoben, nachvollziehbarerweise. Das merken wir natürlich auch in der Auftragslage.“ // Weitere Themen: Was Tesla-Chef Elon Musk mit seinen Robotaxis vorhat +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Pläne der Basler Regierung, im Neubadquartier eine Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylsuchende zu eröffnen, löst Ängste aus. Im Quartier mit vielen Einfamilienhäusern und Wohngenossenschaften gibt es Verunsicherung. Der Kanton hat am Abend deshalb zu einem Informationsanlass geladen. Weitere Themen: * Sprengstoff auf SBB-Baustelle gestohlen * keine Anzeichen für gefälschte Initiativunterschriften in Basel
Leerstehende Wohnungen, ungenutzte Büroflächen und viel zu große Einfamilienhäuser: Aus Sicht von Architekt Roswag-Klinge gibt es in Deutschland genügend Wohnraum. Er plädiert für eine Umnutzung von Gebäuden - und eine Wohnraumreduzierung pro Kopf. Roswag-Klinge, Eike www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die großen Tech-Konzerne und Verbündete wie OpenAI fordern schon lange eine Regulierung von generativer Künstlicher Intelligenz. Jetzt geht Kalifornien voran – und die Tech-Branche läuft Sturm dagegen. Ein neues Gesetz soll die Entwickler von Künstlicher Intelligenz zwingen, KI-Technologie vor dem Einsatz auf ihre Sicherheit zu testen und Vorsichtsmaßnahmen einzubauen, damit ihre Anwendung im Ernstfall gestoppt werden kann. Mehr noch: Kalifornien droht damit, Unternehmen zu verklagen, wenn ihre Technologie Schäden anrichtet. Die meisten der großen KI-Entwickler haben ihren Hauptsitz in Kalifornien. Droht nun die Abwanderung in andere US-Staaten, ist die Innovation in diesem Bereich bedroht? Oder ist das Gesetz dringend nötig? Darüber sprechen in dieser Folge des Valley Talks der Berkeley-Wirtschaftsprofessor Olaf Groth und die Journalisten Marcus Schuler und Matthias Hohensee. Außerdem geht es um die Verurteilung von Google als Suchmaschinen-Monopolist. Wie könnte sich das auf die Branche auswirken, welche Strafen – falls das Urteil Bestand hat – werden diskutiert und welche davon sind sinnvoll? Außerdem spricht das Trio darüber, warum Google trotz des geringen Marktanteils seiner Pixel-Smartphones immer noch an eigenen Geräten festhält und was die Gründe für die geringe Anzahl der Käufer ist. San Jose hat gerade als erste US-Metropole bei Einfamilienhäusern den Median-Kaufpreis von zwei Millionen Dollar gerissen. Selbst New York City reicht dort nicht heran. Trotz der hohen Kosten für Immobilienkredite steigen die Preise weiterhin. Woran liegt das, wird sich das ändern und was bedeutet das für hochpreisige Regionen wie das Silicon Valley? Werden Wohngemeinschaften bald Normalität?
Ein altes Haus am Blumenrain 2-4 in Othmarsingen steht sei einiger Zeit unter Schutz. Dies auf Antrag des Heimatschutzes und des Vereins Domus Antiqua. Dem Besitzer gefällt das gar nicht. Er wollte das Haus abreissen lassen und Einfamilienhäuser bauen. Weiter in der Sendung: * Sommerserie Regionaljournale: Die Quagga-Muschel ist nicht nur im Aargau ein Problem. Sie breitet sich in der ganzen Schweiz aus.
Die letzte Folge einer jeden Staffel gehört den Hörern und Hörerinnen, hier beantworten wir Eure Fragen. Und dies sind diesmal Eure Fragen: * Bitte geht auf folgende These ein: In den kommenden Jahren wird die Bevölkerung stark wachsen, aber nicht durch die Fertilitätsrate, sondern durch Migration. Das sind in der Regel keine Einkommensmillionäre, sondern eher Menschen mit einem durchschnittlichen Einkommen. Gleichzeitig erwarten wir eine Erbschaftswelle – Häuser und Eigentumswohnungen, die gerade noch von älteren Menschen bewohnt werden, kommen bald auf dem Markt. Für die Objekte auf dem Land wird man nur schwer Abnehmer finden. Kurzum: Es werden in den nächsten Jahren vermehrt Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser auf dem Markt kommen, bei gleichzeitig sinkender Nachfrage. Die Konsequenz: Preisverfall. * Warum liegen Bestands- und Neuvertragsmieten soweit auseinander und was sind die Folgen? * Warum sinkt der Baubedarf in den 2030er nach dem IW Modell so massiv? * Was ist mit serieller Sanierung gemeint und wie kann diese gelingen? * In Leipzig und Berlin stiegen die Neuvertragsmieten so besonders stark. Was sind die Gründe und wird dies anhalten? * Die EZB hat angekündigt, die Leitzinsen nicht weiter zu senken. Bleibt es damit bei den aktuellen Immobilienfinanzierungszinsen? * Angesichts steigender Mieten, wird es nicht doch noch eine neue Regulierungswelle geben? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Informiere Dich jetzt [hier](https://www.domicil-group.de/wohnen-fuerprivatkunden/#Vertriebspartner) über die Möglichkeiten einer Vertriebskooperation unter oder kontaktiere uns unter wohnen@domicil-group.de ***  *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
In Halle (Saale) stehen trotz großem Wohnungsbedarf zehntausende Wohnungen leer, da viele nicht den aktuellen Bedürfnissen der Einwohner entsprechen. Im Podcast „Wahl lokal“ diskutiert der Reporter Jonas Nayda mit Stefan B Westphal und Anna Petersen die Herausforderungen der Stadt, insbesondere den Mangel an geeigneten Einfamilienhäusern und die hohe Konzentration an Plattenbauten in bestimmten Stadtteilen. Viele Bewohner ziehen daher in den umliegenden Saalekreis, angezogen von besseren Konditionen wie niedrigeren Kita-Gebühren und besserer Wohnqualität. Zudem thematisiert Nayda die geplante drastische Erhöhung der Kita-Gebühren um 26 Prozent in Halle und die politischen Spannungen, die vor den Kommunalwahlen diesbezüglich herrschen. Verkehrsprobleme in der Innenstadt könnten ebenfalls ein entscheidendes Thema bei den anstehenden Wahlen sein.
In Deutschland wird immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt, auch im Jahr 2023 wurde wieder ein neuer Rekord erreicht. Der Zubau an Photovoltaik und Windenergie ist politisch gewollt, er ist zentraler Teil des Wegs zur Klimaneutralität. Allerdings bringt die Menge an Ökoenergie auch Probleme mit sich, weil der Strom oft zu Zeiten anfällt, zu denen er gar nicht gebraucht wird – ein Problem für die Netzstabilität in Deutschland. Das Allgäuer Unternehmen Sonnen will mit dieser Lücke Geld verdienen, indem es Tausende kleiner Heimspeicher zu einem „virtuellen Kraftwerk“ zusammenschaltet. „Wir erbringen de facto Netzdienstleistungen, die wir zum Beispiel den deutschen Übertragungsnetzbetreibern anbieten“, sagt Sonnen-Chef Oliver Koch im Podcast „Die Stunde Null“. „Also denen, die dafür sorgen müssen, dass jederzeit ein Gleichgewicht zwischen Stromnachfrage und Stromangebot besteht.“ Je mehr Speicher als Stromlieferant oder Überlaufbecken zur Verfügung stehen, desto eher könnten sie tatsächlich dazu beitragen, das Stromnetz zu stabilisieren. Sonnen, seit 2019 eine Tochter des Shell-Konzerns, will daher in Zukunft nicht nur Einfamilienhäuser, sondern auch gewerbliche Produzenten von Sonnenstrom in sein „Kraftwerk“ einbeziehen. „Es geht um die Flexibilität, Strom liefern zu können, wann immer er im Netz gebraucht wird“, sagt Koch. „Das wird die Währung der Zukunft im deutschen Stromnetz.“ // Weitere Themen: Zieht die Konjunktur in Deutschland jetzt an? +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Mitarbeiter von AfD-Mann Krah soll für China spioniert haben, VW zahlt manchen Mitarbeitern Abfindungen im Wert von Einfamilienhäusern und Roland-Berger-Chef rechnet mit der deutschen Wirtschaft ab. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: EU-Parlament suspendiert Mitarbeiter von AfD-Mann Krah Volkswagen steckt in der Chinafalle »Wenn gefühlt jede zweite Rolltreppe in einem Land kaputt ist, dann sagt das was« Und neu: +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nodesignal - Deine Bitcoin-Frequenz
Play Episode Play 51 sec Highlight Play 63 sec Highlight Listen Later
Heute sprechen Thorsten und Martin mit Christian Naef von Ry3t. Es geht um das Heizen von Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäusern mittels integrierten Bitcoin Minern. Außerdem sprechen wir über die besonderen Herausforderungen beim Aufbau eines Bitcoin Business. Hört rein, denn Winter is coming.Von und mit: - Martin - Thorsten - Christian Neaf(Ry3t)Produziert und geschnitten: CalsoHier könnt ihr uns eine Spende über Lightning da lassen: ⚡️nodesignal@getalby.comWenn euch unsere Arbeit gefällt, könnt ihr unsere Folgen auch auf Podcasting 2.0 Plattformen, wie Fountain, PodcastGuru, Castamatic, Breez oder Podverse hören und uns so eine kleine Aufmerksamkeit da lassen. Danke an alle, die die Bitcoin Community mit ihren Spenden unterstützen! Mit diesen Spenden wird unter anderem unser Bounty Programm verwirklicht, in dem ihr euch für die Mitarbeit an einem Projekt eine Belohnung sichern könnt.Für Feedback und weitergehenden Diskussionen kommt gerne in die Telegramgruppe von Nodesignal und bewertet uns bei Spotify und Apple Podcasts. Folgt uns auch gerne bei Nostr:npub1n0devk3h2l3rx6vmt24a3lz4hsxp7j8rn3x44jkx6daj7j8jzc0q2u02cy und Twitter.Blockzeit: 837577https://ry3t.com/Oberwasser Consulting - Wie Wärmebedarf und Bitcoin-Mining zur Energiewende beitragenSchnitzel auf XTimestamps:(00:00:00) Intro(00:00:22) Begrüßung und Blockzeit (00:01:21) Vorstellung Christian(00:08:24) Das Produkt Ry3t(00:21:07) Vergleich zu konventionellen Heizungen(00:39:18) Eigenbau als Alternative?(00:43:07) Unternehmensaufbau(00:59:08) Verabschiedung und Outro
Ein Stadthaus - die perfekte Alternative für junge Familien auf Immobiliensuche! Stell dir vor, du träumst vom Eigenheim, aber die Preise für Einfamilienhäuser sind einfach zu hoch. Genau hier kommt das Stadthaus ins Spiel. Es bietet all die Annehmlichkeiten eines eigenen Hauses, aber zu einem erschwinglicheren Preis. Mit individuellen Giebeln und echten Fenstern in jedem Raum strahlt ein Stadthaus eine besondere Eleganz aus, die junge Familien anspricht. Die Architektur eines Stadthauses ist nicht nur funktional, sondern auch optisch ansprechend. Mit durchdachten Grundrissen, geräumigen Wohnbereichen und modernen Küchen bietet es genug Platz für Familienaktivitäten und gesellige Runden. Singles, Paare und junge Familien finden hier die perfekte Balance zwischen Eigenständigkeit und Gemeinschaft. Ein Stadthaus ist mehr als nur ein Gebäude - es ist ein Zuhause, das Wärme und Geborgenheit ausstrahlt. Wenn du also auf der Suche nach deinem ersten eigenen Zuhause bist, solltest du definitiv das Stadthaus in Betracht ziehen. Es vereint Komfort, Stil und Wirtschaftlichkeit auf eine einzigartige Weise. Besuche uns auf der Emlichheimer Baumesse und entdecke die Welt der Stadthäuser. Vielleicht findest du dort dein Traumhaus, das nicht nur dein Herz, sondern auch dein Budget erobert.
Der Traum vom Eigenheim rückt für viele Menschen in weite Ferne. Allein in den letzten fünf Jahren sind die Preise für Einfamilienhäuser im Kanton Zürich um ein Viertel gestiegen, wie eine neue Studie der Zürcher Kantonalbank zeigt. Weitere Themen: * Nachdem die Stadt Zürich erneut einen Gewinn präsentiert hat, stellen die Parteien Forderungen. * Das Alba-Festival findet dieses Jahr auf dem Kasernenareal statt. * Die Zürcher Mountainbikerin Nicole Koller hat das Cape-Epic-Rennen gewonnen - es gilt als das härteste Mountainbike-Rennen der Welt. * Das Opernhaus Zürich startet in die letzte Saison mit Intendant Andreas Homoki. Weitere Themen: - Letzte Saison von Intendant Andreas Homoki am Opernhaus Zürich
Im Schatten der Grossprojekte in den Bergen läuft die Umrüstung auf erneuerbare Energien wie Solaranlagen auch im Kleineren. Auch auf Einfamilienhäusern oder Bauernhöfen werden Panels gebaut. Unternehmen können dafür Geld bei der Schweizer Berghilfe beantragen. Weitere Themen: * 1400 neue Arboner Postkarten für Thurgauer Staatsarchiv * Besuch an der Premiere des Musicals «Rent» am Theater St. Gallen
Er gilt als Mastermind der Architektur-Szene. Einer, der die Art, wie wir morgen wohnen und leben, ganz neu denkt: Der Hamburger Projektentwickler und Hochschul-Professor Dr. Georg Klaus mit einem spannenden Blick auf die Immobilien-Krise, die Benko-Pleite und Folgen für unsere Städte und uns alle. Es ist die größte Baupleite des Jahrzehnts! Die Insolvenz von Österreichs Immobilienkönig René Benko. Über 5 Milliarden Euro Schulden. Karstadt, Galeria Kaufhof, das weltberühmte KaDeWe in Berlin bis zum Chrysler Building in Manhattan: Alles wackelt. Sein geplanter Wolkenkratzer, der Elbtower in Hamburg, 245 Meter hoch soll er werden, über 950 Millionen Euro teuer: Es ist nur noch eine Geister-Baustelle. Niemand kann mehr zahlen! Und das alles in einer Zeit, in der Immobilienpreise ohnehin schon einbrechen, die Nachfrage nach Eigentumswohnungen gegen Null geht und weltweit Hunderte Millionen Quadratmeter an Büroflächen leer stehen, weil viele nur noch Homeoffice machen. Laut einer Studie des Kreditversicherers Allianz Trade ist die Zahl der Groß-Insolvenzen auf Rekordniveau. Die Rückgänge in der Bau-Branche: dramatisch. Was bedeutet das für uns alle? Für Mieter, für Eigentümer, für Investoren und für das Leben und Überleben in den Innenstädten? Darüber habe ich mit Star-Architekt Dr. Georg Klaus gesprochen. Er ist Co-Founder des international renommierten Planungsbüros Klaus und Schulz in Hamburg. Professor an der Hochschule in Hildesheim und Göttingen und am British Columbia Institute of Technology in Vancouver / Kanada. Seine Analyse: Warum Städte und öffentliche Räume ganz neu gedacht werden müssen. Die vielen Fehl-Planungen und was die auch über uns als Gesellschaft aussagen. Und wieso der Bürokratie-Irrsinn Innovationen verhindert? Dazu: Was passiert denn nun mit all den verwaisten Geschäften und Büros? Und warum es allein aus Nachhaltigkeitsaspekten keinen Sinn mehr macht, Einfamilienhäuser am Stadtrand zu bauen – das alles jetzt hier in TOMorrow. Also gehen wir in die Planung: Viel Spaß in der Wohnwelt von morgen, viel Spaß mit Zukunftsarchitekt Professor Dr. Georg Klaus.
Der Wohnungsbau ist auf Talfahrt: Weil zu wenig neue Sozialwohnungen gebaut werden und alte aus der Sozialbindung fallen, wachsen die Probleme für Geringverdiener. In der Nische der Einfamilienhäuser keimt jedoch Hoffnung. Sinkende Kreditzinsen könnten die eingebrochene Nachfrage beleben. Von Johannes Frewel
Ein Knall, ein Rumpeln, ein Heizkörper pfeift noch einmal aus dem letzten Loch. Die alte Heizung ist kaputt und es ist Januar 2024, das Gebäudeenergiegesetz ist also in Kraft getreten. Diese Horrorvorstellung für Besitzer von Einfamilienhäusern ist nicht so schlimm, wie man meinen könnte: Wärmepumpen versprechen nämlich erheblich geringere Energiekosten und die Ersparnis wiegt den etwas höheren Anschaffungspreis gegenüber einer Gasheizung mehr als auf. Die aufgeheizte Debatte rund um das Gesetz hat die Faktenlage zur Wärmepumpe zum Teil erheblich verzerrt. Mit aktueller Technik sind in Neubauten, also den Gebäuden, um die es im Gesetz hauptsächlich geht, Wirkungsgrade zwischen 400 und 500 Prozent möglich. Demgegenüber müssen selbst Gaspreis-Optimisten eingestehen, dass die elektrische Heizung auf lange Sicht billiger ist. Für Bestandsgebäude gibt es Übergangsfristen, die länger sind als die Lebensdauer vieler Gasthermen. Und auch bei Gebäuden mit alten Heizkörpern und Dämmwerten weit hinter aktuellen Standards kann sich eine Wärmepumpe lohnen. Dann wegen der höheren Vorlauftemperatur des Heizwassers mit Wirkungsgraden um die 300 Prozent. Zudem erlaubt das Gesetz diverse Alternativen. Neben Fernwärme kommen auch Holz, Biogas oder Wasserstoff als Energieträger infrage. Bei den Brennstoffen besteht allerdings die Gefahr, dass sie in Zukunft teuer werden, wenn Wald- und Anbauflächen nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken. Und beim grünen Wasserstoff spielt neben dem schlechten Wirkungsgrad bei der Erzeugung auch eine Rolle, dass der Rohstoff in großen Mengen für die Stahl- und Düngemittelproduktion attraktiv ist. Der Uplink stürzt sich ganz auf die Lösungen und versucht den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Bequemlichkeit. Dafür leisten nicht zuletzt smarte Radiator-Thermostate einen Beitrag, die man auch als Mieter und ohne Spezialwerkzeug selbst installieren kann. c't-Artikel zum Gebäudeenergiegesetz: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2318409214780534614 c't-Artikel zur Konfiguration von Wärmepumpen: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2322213525698742434 c't-Test zu smarten Thermostaten: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2324112425542886184
Ein Knall, ein Rumpeln, ein Heizkörper pfeift noch einmal aus dem letzten Loch. Die alte Heizung ist kaputt und es ist Januar 2024, das Gebäudeenergiegesetz ist also in Kraft getreten. Diese Horrorvorstellung für Besitzer von Einfamilienhäusern ist nicht so schlimm, wie man meinen könnte: Wärmepumpen versprechen nämlich erheblich geringere Energiekosten und die Ersparnis wiegt den etwas höheren Anschaffungspreis gegenüber einer Gasheizung mehr als auf. Die aufgeheizte Debatte rund um das Gesetz hat die Faktenlage zur Wärmepumpe zum Teil erheblich verzerrt. Mit aktueller Technik sind in Neubauten, also den Gebäuden, um die es im Gesetz hauptsächlich geht, Wirkungsgrade zwischen 400 und 500 Prozent möglich. Demgegenüber müssen selbst Gaspreis-Optimisten eingestehen, dass die elektrische Heizung auf lange Sicht billiger ist. Für Bestandsgebäude gibt es Übergangsfristen, die länger sind als die Lebensdauer vieler Gasthermen. Und auch bei Gebäuden mit alten Heizkörpern und Dämmwerten weit hinter aktuellen Standards kann sich eine Wärmepumpe lohnen. Dann wegen der höheren Vorlauftemperatur des Heizwassers mit Wirkungsgraden um die 300 Prozent. Zudem erlaubt das Gesetz diverse Alternativen. Neben Fernwärme kommen auch Holz, Biogas oder Wasserstoff als Energieträger infrage. Bei den Brennstoffen besteht allerdings die Gefahr, dass sie in Zukunft teuer werden, wenn Wald- und Anbauflächen nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken. Und beim grünen Wasserstoff spielt neben dem schlechten Wirkungsgrad bei der Erzeugung auch eine Rolle, dass der Rohstoff in großen Mengen für die Stahl- und Düngemittelproduktion attraktiv ist. Der Uplink stürzt sich ganz auf die Lösungen und versucht den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Bequemlichkeit. Dafür leisten nicht zuletzt smarte Radiator-Thermostate einen Beitrag, die man auch als Mieter und ohne Spezialwerkzeug selbst installieren kann. Mit dabei: Jörg Wirtgen, Urs Mansmann und Stefan Porteck Moderation: Pina Merkert Produktion: Ralf Taschke c't-Artikel zum Gebäudeenergiegesetz: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2318409214780534614 c't-Artikel zur Konfiguration von Wärmepumpen: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2322213525698742434 c't-Test zu smarten Thermostaten: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2324112425542886184
Ein Knall, ein Rumpeln, ein Heizkörper pfeift noch einmal aus dem letzten Loch. Die alte Heizung ist kaputt und es ist Januar 2024, das Gebäudeenergiegesetz ist also in Kraft getreten. Diese Horrorvorstellung für Besitzer von Einfamilienhäusern ist nicht so schlimm, wie man meinen könnte: Wärmepumpen versprechen nämlich erheblich geringere Energiekosten und die Ersparnis wiegt den etwas höheren Anschaffungspreis gegenüber einer Gasheizung mehr als auf. Die aufgeheizte Debatte rund um das Gesetz hat die Faktenlage zur Wärmepumpe zum Teil erheblich verzerrt. Mit aktueller Technik sind in Neubauten, also den Gebäuden, um die es im Gesetz hauptsächlich geht, Wirkungsgrade zwischen 400 und 500 Prozent möglich. Demgegenüber müssen selbst Gaspreis-Optimisten eingestehen, dass die elektrische Heizung auf lange Sicht billiger ist. Für Bestandsgebäude gibt es Übergangsfristen, die länger sind als die Lebensdauer vieler Gasthermen. Und auch bei Gebäuden mit alten Heizkörpern und Dämmwerten weit hinter aktuellen Standards kann sich eine Wärmepumpe lohnen. Dann wegen der höheren Vorlauftemperatur des Heizwassers mit Wirkungsgraden um die 300 Prozent. Zudem erlaubt das Gesetz diverse Alternativen. Neben Fernwärme kommen auch Holz, Biogas oder Wasserstoff als Energieträger infrage. Bei den Brennstoffen besteht allerdings die Gefahr, dass sie in Zukunft teuer werden, wenn Wald- und Anbauflächen nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken. Und beim grünen Wasserstoff spielt neben dem schlechten Wirkungsgrad bei der Erzeugung auch eine Rolle, dass der Rohstoff in großen Mengen für die Stahl- und Düngemittelproduktion attraktiv ist. Der Uplink stürzt sich ganz auf die Lösungen und versucht den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Bequemlichkeit. Dafür leisten nicht zuletzt smarte Radiator-Thermostate einen Beitrag, die man auch als Mieter und ohne Spezialwerkzeug selbst installieren kann. Mit dabei: Jörg Wirtgen, Urs Mansmann und Stefan Porteck Moderation: Pina Merkert Produktion: Ralf Taschke c't-Artikel zum Gebäudeenergiegesetz: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2318409214780534614 c't-Artikel zur Konfiguration von Wärmepumpen: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2322213525698742434 c't-Test zu smarten Thermostaten: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2324112425542886184
„Laut, bis der Arzt kommt“, sagt ein deutscher Harley-Davidson-Besitzer über den amerikanischen Zweirad-Traum. Und er sagt: Wenn Du hier in den USA Harleys siehst, sind das teilweise Einfamilienhäuser, in Sachen Anbauten. Das Kult-Motorrad aus Milwaukee. Wer fährt sowas noch? Wer leistet sich das noch? Oder besser: Wer lebt noch diesen Traum von Highway, Freiheit und dröhnenden Motoren? Um Amerikaner, Patrioten, Veteranen, Gläubige, vor allem aber um leidenschaftliche Motorradfahrer geht es in SWR Aktuell Kontext von Sebastian Hesse.
"Schaffa, schaffa, Hüsle baua" – das ist der inoffizielle Leitspruch Vorarlbergs. Und es ist für viele Menschen ein Lebenstraum: Nach der harten Arbeit wird ein Haus gebaut, am besten mit viel Platz und eigenem Garten. Aber ist das heutzutage noch realistisch – oder zeitgemäß? Im Podcast spricht STANDARD-Immobilienredakteurin Franziska Zoidl darüber, warum Einfamilienhäuser durchaus problematisch sein können. Wie das Hausbauen dann zukunftsfit werden könnte, das hat sich Redakteurin Doris Priesching in jenem Bundesland angeschaut, das für seine Architektur bekannt ist: nämlich in Vorarlberg. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
„Die Zeit der Einfamilienhäuser ist ganz und gar nicht vorbei“, sagt Anja Reichert-Schick, Leiterin der Abteilung für Zukunftsfragen der Wüstenrotstiftung, im Gespräch bei SWR2.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nennt ihn den „König der Wärmepumpen“: Philipp Pausder, Chef und Gründer des groß gewordenen Startups Thermondo, ist auf dem Weg, einer der großen Profiteure des epochalen Umbaus auf dem Heizungsmarkt zu werden. Dabei hat Thermondo, nach eigenen Angaben größter Heizungsinstallateur Deutschlands, überhaupt erst im Jahr 2022 angefangen, seine Kunden mit Wärmepumpen auszustatten. Und nach wie vor baut das Unternehmen auch Gasheizungen ein. Nicht mehr lange – glaubt Pausder allerdings: „Die Gasheizung ist ein Auslaufmodell“, sagt er im Podcast „Die Stunde Null”. „Jetzt noch eine Gasheizung einzubauen, ist ein Fehler.“ Aus seiner Sicht eignen sich „90 Prozent der deutschen Einfamilienhäuser“ für eine Wärmepumpe, weshalb er sogar in persönlichen Gesprächen versucht, seine Kundinnen und Kunden davon zu überzeugen. „Es gibt viele Menschen, die jetzt noch mal eine fossile Heizung kaufen. Damit gehen sie ein enormes Risiko ein“, sagt Pausder. Mit der FDP und deren Widerstand gegen die ursprüngliche Form des von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geplanten Heizungsgesetzes geht Pausder hart ins Gericht: „Die FDP handelt gegen die Interessen der lokalen Industrie“, sagt er.„Wenn ich Klimaneutralität für 2045 ernst nehme, kann ich persönlich nicht verstehen, dass man so handelt.“ // Weitere Themen: Wie schädlich ist der Deal zum Gebäudeenergiegesetz? +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute: Schon wieder sind Extremisten in den gesicherten Bereich eines Flugplatzes eingedrungen. Diesmal auf den Flughafen von Sylt. Die Täter durchtrennten den Zaun des Flughafengeländes mit Bolzenschneidern, liefen zu den abgestellten Flugzeugen und besprühten einen Cessna Citation Jet fast vollständig mit Farbe. Damit ist das Flugzeug total zerstört. Ein Schaden in Höhe zweier Einfamilienhäuser in guter Wohnlage ist entstand. In einem Gespräch mit Jan Brill, Pilot und Herausgeber der Fachzeitschrift PuF, erläutern wir, dass es nicht damit getan ist, die Farbe wieder abzuwaschen. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt - Habeck hält an Graichen fest - Verbot von freistehenden Einfamilienhäusern - Moderation: Robert Meyer. Von WDR 5.
Zum ersten Mal in seiner Geschichte gewinnt der HC Genf-Servette die Schweizer Hockey-Meisterschaft. Mit 4:1 entscheidet Genf die Serie gegen den EHC Biel im letzten Spiel. Und: Die Luftschutzkeller in Einfamilienhäusern sollen aufgehoben werden.
Russland: Einschüchterungsversuche gegen Journalisten, Verdichtungs-Potenzial bei Einfamilienhäuser-Parzellen, «Simone Veil – Ein Leben für Europa» im Kino
Produkte aus dem Westen waren in der DDR gefragt. Verwandte im Westen bestellten deshalb für ihre Liebsten beim Geschenkdienst Genex. Die DDR profitierte von Genex, da sie so an Devisen gelangte. Auch die Schweizer Firma Palatinus GmbH verdiente am Versandhandel - das Geld floss über die Schweiz. Die Genex-Geschenkkataloge enthielten vom Fresspaket über Autos bis hin zu Einfamilienhäusern alles, was das Herz des DDR-Bürgers begehrte. Bestellt werden konnte nur im Westen, bezahlt werden nur mit Westgeld. So versuchte die DDR an Devisen zu gelangen. Das Geschäft florierte. Bis zu 200 Millionen D-Mark Umsatz machte die Genex jährlich. Palatinus GmbH: Geldfluss über die Schweiz Davon profitierte auch die Zürcher Firma Palatinus GmbH. Sie erzielte durch den Versandhandel mit Westpaketen zu Spitzenzeiten einen Umsatz von bis zu 80 Millionen Franken, sagt der Sohn des damaligen Geschäftsführers, Thomas Max Wolfensberger, exklusiv in dieser Zeitblende. Die Palatinus diente als Strohfirma für den Versandhandel - denn der direkte Zahlungsverkehr zwischen der Bundesrepublik und der DDR war stark eingeschränkt. Also nahm das Geld den Umweg über die Schweiz. Die Palatinus GmbH kassierte dabei für jeden Auftrag Provision. Der Aufwand war dabei jedes Mal der Gleiche: Ob nun ein Trabant gekauft wurde oder ein Paket mit westlichen Lebensmitteln. Der Genex-Katalog: «Made in Switzerland» Doch nicht nur der Geldtransfer lief über die Schweiz. Die Genex liess auch die Geschenkkataloge über die Palatinus produzieren. So wurden gar Fotoshootings für den Katalog am Zürichsee gemacht und auch der Druck erfolgte in der Schweiz. Mehrere Hunderttausend Exemplare des Katalogs wurden in den Glanzzeiten gedruckt und nach Westdeutschland verschickt. Zu Gast in dieser Zeitblende: * Thomas Max Wolfensberger, Sohn des damaligen Geschäftsführers der Palatinus GmbH * Matthias Judt, freier Wirtschaftshistoriker * Stefan Wolle, Historiker und wissenschaftlicher Leiter DDR-Museum Berlin
Ein Kind, das verhungert – mitten in Baden-Württemberg in einer gepflegten Gegend mit Einfamilienhäusern, Gärten und Weinbergen: Selten hat ein Verbrechen im Südwesten die Menschen so sehr bewegt wie der Hungertod des Pflegejungen Alexander. Als am Abend des 27. November 1997 der Rettungsdienst nach Weinstadt-Beutelsbach im Rems-Murr-Kreis gerufen wurde, war es zu spät für ihn. Der Fünfjährige starb im Beisein eines entsetzten Notarztes an Herz-Kreislauf-Versagen, die Ursache: jahrelange Unterernährung. Und er war nicht das einzige Opfer: Sein ein Jahr älterer Bruder und ein weiterer Pflegejunge im Alter von neun Jahren wurden ebenfalls schwer vernachlässigt, sie überlebten nur knapp. Nachbarn, das Jugendamt, sogar Verwandte – sie alle hatten, so ihre späteren Zeugenaussagen im Gerichtssaal, keinen Verdacht geschöpft. Wie kann das sein? Wie kann man es nicht bemerken, wenn ein Fünfjähriger nur noch so viel wiegt wie ein Baby, exakt 7,2 Kilogramm? Diese Fragen und die Hintergründe der Tat erörtert Moderator David Nau zusammen mit Tanja Wolter aus der Landesredaktion der SÜDWEST PRESSE in der neuesten Folge unseres True-Crime-Podcasts „Akte Südwest“. Tanja Wolter hat damals den Fall sieben Monate lang vor Gericht begleitet – und er geht ihr noch heute nahe. „Immer wenn ich an meine Zeit als Gerichtsreporterin zurückdenke, kommt mir als erstes der Fall Alexander in den Sinn“, sagt sie. Akte Südwest S2E19 | Tödliches Versagen: Der Hungertod des kleinen Alexander aus Weinstadt Moderation: David Nau Produktion: David Nau Sprecherin: Laura Liboschik Gestaltung: Beniamino Raiola
Die Summe der Erbschaften in der Schweiz hat sich in den vergangenen 15 Jahren verdoppelt. In der Stadt Zürich werden ein Drittel des Stockwerkeigentums und die Hälfte der Einfamilienhäuser innerhalb der Familie vererbt. Aber es gibt nur eine kantonale und ausgehöhlte Erbschaftssteuer, in Österreich gibt es gar keine mehr. Und auch in Deutschland verschärfen die Erbschaften die Vermögensungleichheit. Muss das so sein? Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Ist es gerechtfertigt, dass Deutschland bei Panzerlieferungen an die Ukraine so zögert? Was wird aus der Munition, über die die Schweiz entscheidet? Und warum fragt eigentlich niemand nach den österreichischen Leopard-Panzern?
TRIGGERWARNUNG: Explizite Gewaltdarstellung Liebe Mordies, dies ist die letzte Folge vor unserer Winterpause! Phuxi erzählt auch heute vom sogenannten House Party Killer Tyler Hadley. Wenn man an amerikanische Hausparties denkt, dann kommen einem sofort Bilder in den Kopf von roten Plastikbechern, Einfamilienhäusern, zahlreichen Autos die davor parken, viel Alkohol und vor allem eins: Eskalation. Was sich in diesem Haus abspielte, damit hätte keiner der 100 jugendlichen Partygäste gerechnet… Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Laut dem Hypothekenvermittler Moneypark steigt das Angebot für Wohneigentum erstmals seit 2019 wieder. Besonders die Anzahl von ausgeschriebenen Einfamilienhäusern hat zugenommen. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass mehr Immobilien von Pensionierten und Erben auf den Markt kommen. SMI: -0.9%
Ihr Optimismus sei ihr Rezept für ein glückliches Leben, sagt Heidi von Moos. So schaffte sie es, ihre 97-jährige Mutter für Thailand zu begeistern: «Sie kam vor drei Jahren mit nur einem Koffer angereist. Heute ist sie stolze 100 Jahre alt!» Die Glarnerin wohnt in Pak Chong, im Nordosten Thailands. Vor dreizehn Jahren hat Heidi von Moos ihr kleines Paradies in Thailand gefunden. Der Bungalow ist umgeben von einem exotischen Garten. Das Herzstück ist der eigene Pool: «Es vergeht kaum ein Tag, wo ich nicht schwimme.» Die Gartensiedlung mit lauter Einfamilienhäuser liegt ausserhalb der Bezirksstadt Pak Chong. Eine tolle Gemeinschaft, sagt die 74-Jährige: «Wir sind ein buntgemischtes «Völkli» aus Thailändern und Schweizern, die nebeneinander wohnen.» Langeweile kommt selten auf: «Jeden Mittwochnachmittag gehe ich mit meiner Mutter in den Malunterricht eines Schweizer Künstlers.» Pak Chong bekannt für sein Klima Pak Chong ist bekannt für seine grünen Berglandschaften. Vor allem für viele Thailänder aus Bangkok ist die Gegend ein beliebter Ausflugsort. Er gehört zu den bestklimatisierten Gegenden von Thailand. Der Khao-Yai-Nationalpark hat gar verschiedene Klimazonen, bestehend aus Regenwald und Mischwald.