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Petra Blumenstein leitet ein Hospiz in Oberursel. Das Haus liegt in einer sehr schönen Wohngegend am Park. Es ist ebenerdig, aus Holz gebaut, mit großen Fenstern und Blick in den Innenhof. In der Küche steht ein großer Esstisch, es mutet ein bisschen an wie eine Wohngemeinschaft. (Wdh. vom 09.01.2025)
Das schreit doch danach, mal wieder ins Museum zu gehen. Am Wochenende findet im Innenhof des Vonderau Museums in Fulda das Museumsfest statt. - Seit 100 Jahren spielt die Bergmannskapelle Wintershall schon. Das wird am Samstag mit einem großen „Bergmännischen Zapfenstreich“ gefeiert.
Kaki stammt ursprünglich aus Ostasien. Doch auch hierzulande gedeihen Bäume und Früchte bestens. Und sie versprechen einen Gaumenschmaus. Kaki ist klimatisch sehr anpassungsfähig. Sobald der Baum gut eingewachsen ist, erträgt das Holz Temperaturen bis -15°. Damit er auch den ersten Winter gut übersteht, wird ein Kakibaum im Mai gepflanzt und der Stamm mit einem Juteband umwickelt. Dies schützt ihn vor Frostrissen im Winter. Der Standort sollte sonnig und warm sein, beispielsweise in einem Innenhof, vor einer Südwand oder an der Westseite des Hauses, wo der Baum vor der kalten und trockenen Bise geschützt ist. Kaki stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Wichtig ist wasserdurchlässige, nicht zu kalkhaltige Erde. Er eignet sich auch hervorragend als Kübelpflanzen für die sonnige Terrasse oder den Dachgarten. Die Früchte werden spät im Oktober oder November reif. Oft liegen die Blätter schon am Boden und die orangen Kakis hängen wie Christbaumkugeln am Baum. Die Sorten «Cioccolatino» und «Jiro« können frisch ab Baum gegessen werden, die Sorten «Tipo»; «Vaniglia» und «Rojo Brillante» müssen noch in der Wärme nachreifen, am besten in einer Fruchtschale zusammen mit Äpfeln.
Es ist früher Morgen in der Oxford University. Die Sonne taucht die altehrwürdigen Mauern der Colleges in goldenes Licht, das Kopfsteinpflaster glänzt vom nächtlichen Regen. Über den Höfen liegt die Stille vor dem ersten Seminar, nur der Klang des Magdalen Chors hallt leise durch die Gassen. Ein junger Mann eilt im schwarzen Talar über den Innenhof – bereit für ein neues Kapitel an einem der traditionsreichsten Orte der Welt. -- In dieser Folge BRITPOD nehmen uns unsere Entdecker Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling mit auf eine Reise in die wohl berühmteste Universitätsstadt Englands. Gemeinsam mit Maximilian Stecher, einem deutschen Studenten am Kellogg College, erkunden sie das Leben und Lernen an der University of Oxford: intensive Studien, skurrile Rituale, akademischer Wettstreit – und ganz viel Geschichte. Oxford ist die älteste Universität der englischsprachigen Welt und existiert seit dem 12. Jahrhundert. Wie unterscheidet sich Oxford vom deutschen Uni-Alltag? Was macht das Dining-Erlebnis so besonders? Warum sind Rivalitäten zwischen Colleges fester Bestandteil des Campuslebens – und was hat J.R.R. Tolkien mit alldem zu tun? Die University of Oxford hat zudem eine enge Verbindung zur Harry Potter-Filmreihe – doch viele Mythen und Missverständnisse halten sich hartnäckig. BRITPOD bringt Licht ins Zauberhafte. Die Episode erzählt von berühmten Alumni, von beeindruckender Architektur und vom Spagat zwischen Budget und Bibliothek. Sie gibt Einblick in ein System, das auf Exzellenz baut – und dennoch zutiefst menschlich ist. Ein Blick hinter die Kulissen einer Universität, die mehr ist als ein Studienort – Oxford ist ein Lebensgefühl. BRITPOD – England at its Best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Osterbier für den Papst wurde gesegnet, der Fotoautomat im Innenhof der Neuen Bühne in Prag sorgt fürs Aufsehen, ein Netzwerk hilft kleinen Kulturbetrieben in den Regionen
Osterbier für den Papst wurde gesegnet, der Fotoautomat im Innenhof der Neuen Bühne in Prag sorgt fürs Aufsehen, ein Netzwerk hilft kleinen Kulturbetrieben in den Regionen
Was kommt dir als Erstes in den Sinn, wenn du an Coca-Cola- und Nivea-Dosen denkst? Sind es die schwarze Flüssigkeit und die weiße Creme – oder doch eher die ikonischen, geschwungenen Logos auf rotem Etikett und eine tiefblaue Blechdose mit weißer Schrift? In dieser Folge von BNA dreht sich alles um legendäre Verpackungen, die wahre Zeitzeugen ihrer Epoche sind. Außerdem erfährst du von mystischen Tabakdosen auf der Titanic, wie der Kölner Dom ohne eine Verpackung gar nicht fertiggestellt worden wäre und wie das Bauhaus Apple beeinflusst hat. Auf dieser Reise durch die Verpackungsgeschichte begleitet uns Florian Schmidgall vom Deutschen Verpackungsmuseum in Heidelberg.#podcastdeutsch #museenentdecken #wissenschaft #museum #unboxing #verpackung #design #heidelberg #nivea #cocacola ~~~~~~~Infos zum MuseumDeutsches VerpackungsmuseumHauptstraße 22 (Innenhof)69117 HeidelbergTelefon 06221 21361www.verpackungsmuseum.deinfo@verpackungsmuseum.deüber BITTE NICHT ANFASSEN!:Woran denkst du beim Wort Museum? An weltberühmte Ausstellungsstücke wie Sarkophage ägyptischer Pharaonen, an Gemälde von Picasso oder an technische Erfindungen wie das Automobil? Denkst du an das Deutsche Museum in München, das Pergamon-Museum in Berlin oder an das Städel in Frankfurt? Wir – das sind Ralph Würschinger und Lukas Fleischmann – denken beim Wort Museum an etwas Anderes: an Milbenkäse, Mausefallen, an Flipper-Automaten, Nummernschilder oder auch an Gartenzwerge. Denn die schätzungsweise 7.000 Museen in Deutschland haben so viel mehr zu bieten als das Angebot der großen Häuser.Mit „BITTE NICHT ANFASSEN – Museum mal anders“ begeben wir uns an kleine Orte, in Seitengassen großer Städte, um die kleinen und alternativen Ausstellungen zu finden, von denen du vermutlich noch nie gehört hast.Pro Monat erscheint eine Folge, für die einer von uns beiden ein besonderes Museum besucht und sich mit dem jeweils anderen darüber austauscht. Dabei kommen Museumsbetreiberinnen und -betreiber zu Wort, aber auch die Exponate an sich werden hörbar gemacht.Dieser Podcast ist für Museumsliebhaber, für Mitarbeiter aus dem Museumsbereich und für alle, die sich für Kunst, Kultur und Technik-Geschichte interessieren und skurrile Stories mögen.BITTE NICHT ANFASSEN! ist eine Produktion von Escucha - Kultur für's Ohr.Mehr Infos auf https://www.escucha.de/bitte-nicht-anfassen/Kontakt:Instagram: https://www.instagram.com/bittenichtanfassen_podcast/E-Mail: info[at]escucha.de Wollt ihr uns unterstützen?Dann schaut doch auf unserer Steady-Seite vorbei: https://steadyhq.com/en/bitte-nicht-anfassen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode Markusevangelium tauchen wir tief in die bewegende Geschichte von Petrus ein und seine dreimalige Verleugnung von Jesus. Ruben Sommer führt uns durch die dramatischen Ereignisse im Innenhof des hohepriesterlichen Palastes, wo Petrus unter Druck seine Loyalität zu Jesus verleugnet. Trotz seiner starken Überzeugung und Liebe zu Jesus wird Petrus von Angst überwältigt. […]
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
In einem Schuppen auf einem Innenhof in Berlin-Schöneberg hausen zwei Männer. Einer Anwohnerin sind die zwei nicht geheuer. Vor allem einer der Männer macht ihr Angst. Was sie nicht ahnt – er ist ein verurteilter Serienmörder, der gerade erst aus der Haft entlassen wurde. Und der nach wie vor bereit ist, selbst für eine geringe Beute Menschen zu töten. Mit der Kraft seiner Hände.
Ein provokanter wie durch Studien belegter Satz: Einsam macht krank. Die Einsamkeit steigt expontentiell mit dem Älterwerden an. Wer älter wird, reduziert sich nicht nur auf ein kleineres Wohnumfeld, sondern auch die soziale Kontakte fahren stark zurück.Diese Erkenntnis hat sich Monika Feldmer-Metzger zueigen gemacht. Als "Gemeinsinn-liebende" Frau hat sich Monika bereits vor 10 Jahren auf den Weg gemacht, um sich ein Domizil zu suchen, in dem sie selbstbestimmt leben, barrierefrei wohnen, gemeinsam statt einsamleben kann. Und sie erzählt mit Herzblut, wie sie die Gemeinschaft in dem Mehrfamilienhaus, in dem sie heute lebt, aktiviert hat. Tägliches grüßen, kleine Präsente an Festtagen, gemeinsames Plaudern auf einer gemütlichen Sitzbank im Innenhof.Die "soziale" Komponente dürfen wir beim Älterwerden viel stärker in unsere Entscheidungen, wo wir künftig leben und wohnen, einfließen lassen. Während vor 10 Jahren der Fokus auf die Barrierefreiheit lag, ist es aus humanbiologischer Sicht geradezu überlebenswichtig, dass wir Menschen als soziales Wesen mit Anderen interagieren, und wenn es nur ein kleines Schwätzchen im Treppenhaus ist.Monika hat sich die Humanbiologie und die Wohn-Architekturpsychologie zueigen gemacht und sieht immer mehr, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse des Menschen beim Wohnen und Älterwerden zu berücksichtigen.
Mit „Der letzte Mann“ gelang dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau, dem Autor Carl Mayer und dem Kameramann Karl Freund ein besonderer Stummfilm, der bis heute als Meisterwerk gilt. Das Skript und damit der Film kamen gänzlich ohne Zwischentitel aus, so dass sich die gesamte Geschichte rein über das Schauspiel und die Bildebene erzählt. Die „entfesselte Kamera“ des Films war für die damalige Zeit experimentell und muss die Zuschauer*innen schwer beeindruckt haben. Sie fährt nicht nur durch die Lobby eines Hotels, sondern folgt auch einem Trompetenton über einen Innenhof bis zum Ohr einer Hörenden. In den Zwanzigern kämpfte die verhältnismäßig junge Filmkunst noch um Anerkennung und so stürzten sich sie Filmkritiker auf den Film und erhoben ihn zum Beispiel dessen, was der Film als eigenständige Kunstform erreichen kann. Das äußert sich auch in der Filmkritik anlässlich der Premiere in Hamburg, die ca. zwei Monate nach der deutschen Premiere vom 23. Dezember 1924 in Berlin stattfand, aus dem Hamburgischen Correspondenten vom 21. Februar 1925. Lediglich das durch den einzigen Zwischentitel herbeigeführte Happy-Ende des Films erregte Kritik. In der Tat hatten es weder Murnau noch Mayer gewollt, sie wurden aber von der UFA gezwungen es anzufügen, und taten dies, indem sie sich ironisch davon distanzierten. Der Star-Kult der Zeit lässt sich daran ablesen, dass in der ganzen Kritik die Namen des Autors und des Regisseurs nicht vorkommen, lediglich der Hauptdarsteller Emil Jannings wird genannt. Wir nennen Rosa Leu als diejenige, die für uns heute liest.
Eine weitere Folge meiner Creepypasta Reihe.Diesmal mit folgender Creepypasta : My little OublietteHier könnt ihr euch das Original durchlesen, welches von mir leicht verändert worden ist:https://creepypasta.fandom.com/wiki/My_Little_OublietteDer Autor dieser wunderbaren Creepypasta:https://creepypasta.fandom.com/wiki/User:The_Vesper%27s_BellDie Creepypasta wurde unter der CC BY-SA 4.0 DEED Lizenz veröffentlicht.Die verwendete Musik im Video:https://www.youtube.com/@Myuuhttps://www.youtube.com/@VIVEKABHISHEKhttps://www.youtube.com/@incompetech_kmachttps://www.youtube.com/@MichaelGhelfiStudiosViel Spaß beim hören dieses Creepypasta! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Petra Blumenstein leitet ein Hospiz in Oberursel. Das Haus liegt in einer sehr schönen Wohngegend am Park. Es ist ebenerdig, aus Holz gebaut, mit großen Fenstern und Blick in den Innenhof. In der Küche steht ein großer Esstisch, es mutet ein bisschen an wie eine Wohngemeinschaft.
Der Koran beschreibt das Paradies wie einen Garten. Mit duftenden Blumen, aromatischen Kräutern und Obstbäumen. Der Jardin Majorelle in Marrakesch, benannt nach dem Maler Jacques Majorelle, der sich 1911 in der Königsstadt niederließ, gilt als einer der schönsten botanischen Gärten der Welt. Der in Algerien geborene Modedesigner Yves Saint Laurent kaufte den Jardin Majorelle im Jahr 1980. Er ist nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten in Marrakesch. Auch das Dar El Bacha Museum in der ehemaligen Residenz des Paschas oder den Bahia-Palast des Sultans Si Moussa sind schön bepflanzt und architektonisch reizvoll. Von der üppigen Landschaft Marokkos sind die meisten Besucher überrascht, denn in weiten Teilen herrscht trotz ungewöhnlich starker Regenfälle in diesem Jahr nach wie vor große Dürre. Dank einiger Flüsse und des Schmelzwassers vom Atlas ist die Erde in der Nähe der Gebirge fruchtbar. Im Frühling wächst auf den Hügeln um die Königsstadt Fés frisches Grün, in den Oasen ernten Marokkaner Datteln. In Rabat stutzen Gärtner ganzjährig Buchsbäume und mähen den Rasen auf den Grünstreifen. In der weiß getünchten Kasbah des Oudayas in Rabat ranken sich purpurfarbene Bougainvillea über die Mauern. Neben den Jugendstilvillen im Diplomatenviertel und dem Mausoleum des ehemaligen Königs Mohammed dem Fünften lohnt sich in Rabat ein Besuch des Großen Theaters. Das Büro der britisch-irakischen Architektin Zaha Hadid konstruierte es. Die Medina von Fés ist eine der am besten erhaltenen Altstädte des Maghreb. Kunsthandwerker flicken Kessel, gerben Leder und färben Garn in den Souks. Jahrzehntelang verfielen die Häuser, seit etwa 15 Jahren werden alte Karawansereien und antike Koranschulen renoviert. Die Medersa Attarine aus dem 14. Jahrhundert wirkt von außen unscheinbar. Nach einem Vorraum betreten Besucher einen gekachelten Innenhof mit einer Brunnenschale aus Marmor, einem Gebetsraum einer nach Mekka weisenden Mihrab-Nische. Fotografien der kunstvoll verzierten Stadttore von Fés, etwa das Bab Chems oder das Bab El-Amr, schmücken viele Reiseführer. In der Provinz Ouarzazate, am Fuße des Hohen Atlas, schmiegt sich die Stadt Ait Ben Haddou in die teracottafarbene Landschaft. Der Ortskern ist seit 1987 von der Unesco als Weltkulturerbe anerkannt. Die festungsähnliche Siedlung war der Wohnort der Sippe der Ben Haddou, die im 11. Jahrhundert den Handel auf der Karawanenstraße zwischen Marrakesch und Timbuktu kontrollierte und ist der Schauplatz vieler Filme, etwa von „Der Gladiator“. Bei einem Rundgang durch die nahe gelegene Kasbah Amridil bei Skoura lässt sich ein Einblick über das Leben der Berberfürsten und in die traditionelle Stampflehmbauweise der Kasbahs gewinnen. Über ihre Bewunderung für die Gartenkunst der Maghrebiner, ihre Erfahrungen mit Berberpferden und ihre Faszination für das marokkanische Blau berichtet unsere Autorin Isa Hoffinger.
Nachdem ihr die Sanduhr in Disney Dreamlight Valley freigeschaltet habt, schickt euch Dschafar auf die nächste Mission. Eure Aufgabe ist es, die kaputte Brücke im Innenhof zu reparieren. Wir helfen euch dabei, die Quest „Der Sand in der Sanduhr“ zu lösen und weitere Biome freizuschalten.
Erik Spiekermann ist ohne Zweifel eine der absoluten Legenden des deutschen Designs. Ich traue mich ohne weiteres, ihn in einem Atemzug mit Leuten wie Dieter Rams zu nennen. Für mich war es eine echt große Nummer, als ich ihn für Folge 39 in seiner Werkstatt in Berlin treffen durfte. Ich war etwas eingeschüchtert, klar, ich mein: Erik Spiekermann! Aber Erik war einfach gleich Erik: Freundlich, witzig, easy going. Wir tranken Cafe und saßen im Innenhof in der Sonne und quatschten einfach für zwei Stunden. Damals hatte ich die Folge aufgeteilt. Ich weiß auch nicht so genau warum, irgendwie dachte ich, zwei Stunden könnten zu lang sein oder sowas. Aber ich hab seit damals immer mal wieder daran gedacht und fand es eigentlich schade, denn ich habe Erik sonst noch nie so umfassend und frei über sein Leben sprechen gehört. Und deshalb habe ich genau dieses Gespräch für heute rausgepickt.
Es geht um neue Ideen für bezahlbares Wohnen, klimaschonendes Bauen und die Schaffung sozialer Räume beim experimentellen Bauprojekt „The Frankfurt Prototype“. Was Studierende der Städelschule und der University of Applied Sciences in drei Jahren entwickelt haben, kann jetzt als reales Gebäude besichtigt und genutzt werden. Seit dem 1. Oktober steht „The Frankfurt Prototype“ im Innenhof des Senckenberg-Museums in Frankfurt. Wir schauen uns das genauer an.
Am Freitag, den 6. September musiziert Lucija Varsic im Rahmen des Eröffnungskonzertes des ViertelBarock-Festivals im Innenhof des Servitenklosters im Neunten Bezirk. Das Ensmble Freymut lädt Sie herzlich dazu ein!
Unsere heutige Folge war quasi ein Spaziergang. Oder präziser formuliert: Sie wurde im Gehen aufgenommen. Das hat zwei Gründe. Unser Gast steht für Urban Movement – also Bewegung im Stadtbereich. Und unsere Aufnahmelocation spielt eine zentrale Rolle für ihn und sein Herzensprojekt.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye plaudert Markus Aumer – seines Zeichens Co-Founder der „Early Birds“-Community – über Bewegung und körperliche Ertüchtigung in der Stadt. Seine „frühen Vögel“ sind eine Gruppe von Leuten, die sich um 6:30 Uhr morgens an einer bestimmten Location einfinden, um gemeinsam Sport zu machen.Einer der ersten Treffpunkte in Wien für die „Early Birds“ war der Stiegenaufgang im Hof zum MuMok (Museum für moderne Kunst). Dort trifft man sich jeden Mittwoch um 6:30 Uhr in der Früh, um gemeinsam als Team eine Stunde lang die Stiegen-Challenge zu meistern.Gemeinsam fit / Workouts im MQDie Idee hinter der Urban-Movement-Bewegung ist eine schöne: Man macht gemeinsam Sport, hält sich fit, motiviert sich gegenseitig und lernt ganz nebenbei auch noch Gleichgesinnte kennen. Eine Win-Win-Situation also, gerade auch für Menschen, die neu in eine Stadt kommen. Man tut etwas für seinen Körper und gegen die Einsamkeit von Großstätten. Zudem sollen sich – hat mir ein Early Bird verraten – auch immer wieder Paare gefunden haben bei den morgendlichen Workout-Sessions. Sport und Liebe liegen hier also ganz nah beieinander.Das MuseumsQuartier in Wien ist DER Hotspot in Sachen Kultur im öffentlichen Raum. Aber es will sein Angebot erweitern – und die Höfe im MQ, die zu jeder Tages- und Nachtzeit zugänglich sind, vermehrt auch anderweitig bespielen. Neben Musik, Tanz und jahreszeitlichen Events (Weihnachtsmarkt & Co) eben auch mit Bewegungs- und Fitnessangeboten. Das Ziel ist ein sozialer Hub, in dem sich Menschen vielleicht aus verschiedenen Interessen treffen, aber dann gemeinsam Zeit verbringen.Podcast-Route Spaziergang MQ WienIn dieser Spezialfolge spazieren wir durch das MQ in Wien, um die Angebote der „Early Birds“ und des MuseumsQuartiers zu besprechen. Wenn ihr wollt, könnt ihr unserer Podcast-Route gerne folgen. Sie startet im Innenhof bei den Stiegen hoch zum MUMOK. Dann gehen wir durch den Hof weiter Richtung Leopold Museum und dort die Stiegen hoch. Oben dann hinter der Kunsthalle vorbei und dann wieder die Stufen vor dem MUMOK runter. Dann weiter in den großen Innenhof und zum Haupteingang. Danach drehen wir um und gehen westlich im Innenhof (vorbei am ZOOM-Kindermuseum) bis zum Ausgang Mariahilfer Straße. Dann zurück in den Hof zum „Teich“. Und dann machen wir eine Pause auf den ENZIS im Innenhof, wo wir unsere Tour durchs MQ beenden. Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen: • Wie man sich gemeinsam zum Sport motiviert und gemeinsam Ziele erreicht• Die Early Birds als Urban Movement gibt es in Wien, Innsbruck, Salzburg und München• Wie man einen Ort der Gemeinsamkeit schafftNeugierig geworden? Viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Wenn du mehr zu den Early Birds erfahren möchtest, bist du HIER richtig.Vielen Dank an das MQ Wien für die wunderbare Location zur Erstellung dieser Podcastfolge. Hier findest du alle Details zum vielfältigen Angebot des MuseumsQuartier Wien.Follow us on ... InstagramHomepageYouTubeWhatsApp: +43 664 88840236Email: podcast@carpediem.lifeProducers: Holger Potye & Agentur Soundfeiler Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Ein nettes kleines Lokal mit ruhigem Gastgarten im Raimundhof, Nähe Mariahilfer Straße: es gibt Brote aller Art (mit Schinken oder Salami, vegetarisch und vegan), sowie Croissants und Kuchen. Den gemütlichen Innenhof teilt sich das Lokal mit dem ebenfalls empfehlenswerten Secret Garden, wo man sehr gut vegetarisch essen kann.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Thema heute: Besuch am Achensee – Teil 3 – Swarovski Kristallwelten und Schloss Tratzberg Foto: © Michael Weyland – Was? audio Wir sind nach wie vor zu Besuch am Achensee in Tirol und werden heute zwei völlig unterschiedliche Orte besuchen. Die Swarovski Kristallwelten in Wattens und Schloss Tratzberg. Von unserem Hotel in Maurach sind es mit dem Auto zum Schloss Tratzberg 20 Minuten, nach weiteren 20 Minuten erreicht man die Kristallwelten. Foto: © Michael Weyland – Was? audio Ob man das Schloss auf dem Hinweg, oder dem Rückweg besucht, ist also gleichgültig und nur davon abhängig, ob Sie zuerst in die Geschichte eintauchen wollen oder in die Welt der Kristalle. Wir haben eine Münze geworfen und die hat sich für die Kristallwelten entschieden. Das Unternehmen für geschliffenes Kristall wurde bereits 1895 von Daniel Swarovski in Tirol gegründet, 1995 wurden zum hundertjährigen Jubiläum die Kristallwelten alsHommage eröffnet. Ursprünglich konzipiert von André Heller, haben mittlerweile berühmte Namen aus Kunst und Design das Thema Kristall auf ihre eigene Art interpretiert. Foto: © Swarovski Kristallwelten Die Swarovski Kristallwelten sind unterdessen weltbekannt, auch durch den weithin sichtbaren Kopf des „Riesen“, durch den man die Ausstellung betritt. Mit über 17 Millionen Gästen zählt dieser magische Ort auch zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in ganz Österreich. Um es kurz zu machen, die Ausstellung ist wirklich sehenswert. Foto: © Schloss Tratzberg Schloss Tratzberg Auf dem Rückweg nach Maurach drehen wir die Zeit mal grade 500 Jahre zurück. Aus einer damals kleinen Trutzburg entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte eines der schönsten und besterhaltenen Renaissanceschlösser in Österreich - Schloss Tratzberg. Das Schloss wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt, Tratzberg diente damals als ehemalige Grenzfeste gegen Bayern. Kaiser Maximilian nutzte es als Jagdschloss, die ursprüngliche Wehrburg wurde jedoch 1492 in Folge eines Brandes völlig zerstört. Foto: © Schloss Tratzberg Ein erster, spätgotischer Teil Schloss Tratzbergs mit kunstvoll gestalteten Marmor-, Holz- und Eisenarbeiten wurde durch die Silberbergwerksbesitzer Tänzel im Jahr 1500 errichtet. Es folgten mehrere Eigentümerwechsel. Der wohlhabende Augsburger Kaufmann Georg Ritter von Ilsung erwarb das Schloss 1554, erweiterte und veränderte es im Zeitgeist der Renaissance. Foto: © Schloss Tratzberg Die Fugger als spätere Eigentümer sorgten für den prachtvoll bemalten Innenhof und bis heute erhaltenes Inventar wie das erlesene Renaissancezimmer. Nach weiteren Eigentümerwechseln kam es ins Eigentum der der Grafenfamilie Goëss-Enzenberg, die dort heute ihren Wohnsitz hat. Das Schloss ist für Besichtigungen geöffnet, ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Themen dieser Folge: Trifft ein Atze den anderen: Streamer und Rap-Newcomer Filow hat ein Feature mit Frauenarzt ergattert. Auf den Gelsenkirchen-Stopps der Eras-Tour verdichten sich die Hinweise, dass Taylor Swift bald die Neuauflage ihres Albums „Reputation" veröffentlichen wird. Ein Theaterstück über J.K.Rowlings Ansichten zu Trans-Rechten wird im August in Edinburgh uraufgeführt und sorgt jetzt schon für Kontroversen. Bei den Durchlüften Open Airs gibts an vier Sommerwochenenden im Innenhof des Humboldtforums Konzerte und DJ Sets aus allen Kontinenten.
Donald Trump hat am heute früh gegen 04:30 seine erste Rede auf dem Nominierungsparteitag der Republikaner in Milwaukee gehalten. Erste Auszüge aus der Rede in dieser Episode.An diesem Samstag gedenken Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas bei einer Zeremonie im Innenhof des Verteidigungsministeriums der Gruppe des 20. Juli, der Widerstandsbewegung gegen das Nazi-Regime. Vor 80 Jahren versuchte eine kleine Gruppe von Persönlichkeiten aus Adel, Wehrmacht und Verwaltung den Umsturz gegen Hitler – und scheiterte.80 Jahre später ist der Antisemitismus nach wie vor in den Köpfen. Er kommt von Neonazis und linksextremen Antiimperialisten, arabisch-stämmigen Migranten und weiteren vermeintlich oder tatsächlich propalästinensischen Gruppen. Meron Mendel, deutsch-israelischer Publizist und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, berichtet vom Alltag der Juden in Deutschland, von verbalen Beleidigungen bis hin zu körperlicher Gewalt. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge hört ihr einen Mitschnitt der Erstpräsentation meines neuen Essays „Grenzen der Gewalt“, erschienen im Juni 2024 bei Leykam. Live aus dem Innenhof der Buchhandlung o*books im 2. Wiener Gemeindebezirk.https://www.leykamverlag.at/produkt/grenzen-der-gewalt/ Fragen, Anregungen, Feedback, und Beschwerden an aufnahmebereit@wu.ac.at X: J_Kohlenberger Instagram: judithkohlenberger„Aufnahmebereit“ entsteht im Rahmen eines Wissenschaftsvermittlungsprojekts an der WU Wien und wird ermöglicht durch die Förderung „Vom Wissen der Vielen“ der MA 7 der Stadt Wien. Danke an die Kooperationspartner*innen von „Die Chefredaktion“ und der Podcastwerkstatt. Sprecher Intro/Outro: Lukas Heck, Cornelius ObonyaTechnik: Jürgen Angel und Roman ReiterProduktion und Postproduktion: Anja Malensek
gesprochen von Holger Treutmann
Die Idee spukte schon seit Monaten in seinem Kopf herum und musste endlich raus: so erinnert sich Marc-Uwe Kling an den Moment, als er seinem Verleger unter hohen Bäumen im Innenhof des Ullstein-Gebäudes in der Berliner Friedrichstraße zum ersten Mal davon erzählte, dass er einen Krimi schreiben wollte. Ein ganz neues Genre für den Schöpfer des Kängurus und der dazugehörigen Bücher und Filme. Das Ergebnis: "Views". Ein Page-Turner, der sich vielen politischen Themen und Krisen widmet: der Polarisierung der Gesellschaft, Deepfakes, Rechtspopulismus. Früher gab der Lesebühnenmacher, Kabarettist, Schriftsteller, Liedermacher und Regisseur selten bis nie Interviews. In diesen Zeiten aber, sagt er, sei es wichtig, sich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln für die Demokratie zu engagieren. Mit Nadine unterhält er sich über Politik, soziale Medien, die Verantwortung als Künstler, übers Schreiben und über Bücher. Das Buch von Marc-Uwe Kling, über das wir im Podcast reden Marc-Uwe King: "Views", 272 Seiten, Ullstein und mit Johanna und Luise Kling: "Der Spurenfinder", 336 Seiten, Ullstein. Der Autor Marc-Uwe Kling, geboren 1982 in Stuttgart, wurde mit seinen Känguru-Chroniken berühmt. Seine Geschichten rund um einen Kleinkünstler und seinen Mitbewohner, ein kommunistisches Känguru, wurden mit dem Deutschen Radiopreis und dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet, zwei Kinofilme entstanden. Seine satirischen "Qualityland"-Dystopien sind Bestseller, genauso wie sein Kinderbuch "Das Neinhorn". In Potsdam veranstaltet er regelmäßig die Lesebühne "Die PotShow". Im Rahmen von Lit:Potsdam hielt er in diesem Jahr die "Rede zum Ende der Schulzeit". Der Ort Im grünen Innenhof des Ullstein-Verlags an der Friedrichstraße in Berlin-Mitte Nadine Kreuzahler empfiehlt Don Winslow: "City in Ruins", aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösch, 448 Seiten, Harper Collins. Marc-Uwe Kling empfiehlt Kurt Vonnegut: "Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug", 256 Seiten, Hoffmann und Campe.
Es spricht Pfarrer Holger Treutmann aus Dresden.
Neu ist nicht nur diese Folge, sondern auch der Basketballkorb in unserem Innenhof. Das beschäftigt uns so sehr, dass wir dem ganzen recht viel Sendezeit widmen. Darüber hinaus geht es um Hotelschlappen beim Frühstück, den Unterschied zu einem Urlaub im In- oder Ausland und im Thema geht es um einen Quickie am Ballermann. Viel Spaß! (auf Sixt+ findet ihr alle weiteren Informationen zum Auto Abo - aktuell bekommt ihr 500 Freikilometer pro Monat on TOP mit dem Code MELISA500 -> direkt zum Sixt+ Auto Abo & alle Informationen zum TheFork Summer findet ihr auf https://www.thefork.de/ - auch dabei viel Spaß) Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.de Unser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: Instagram.com/floriangerl/ Folge direkt herunterladen
Der Futterboden zählt zu unseren Stammlokalen, ruhig und gemütlich, kühler Innenhof. War tatsächlich einmal ein Heu- und Getreidespeicher. Https://www.futterboden.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/claudia-rendla/message
In unserer 43. Folge der KUNSTPAUSE sprechen Felix von Boehm und Charlotte Paulus mit Klaus Lederer über die Skulptur „Statue of Liberty“ aus dem Jahr 2018. Es handelt sich um ein Originalstück der Berliner Mauer, in das ein heute nicht mehr funktionierender Geldautomat eingelassen wurde. Das Werk steht im Innenhof des Hamburger Bahnhofs - Nationalgalerie der Gegenwart als permanente Außenskulptur und wurde von dem Sammler Heiner Wemhöner an die Stiftung der Freunde der Nationalgalerie für zeitgenössische Kunst geschenkt. Die oftmals spielerischen Installationen und Skulpturen des skandinavischen Künstlerduos adressieren Themen wie Identität, Machstrukturen und Konsumkultur. In Berlin ist das Künstlerduo bekannt für das von ihnen entworfene Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen.
Hallo von den jüngsten Omas Deutschlands! Lea ist schlecht und Lina ist am Abhusten, also alles beim Alten. Wir philosophieren über sexy Hunderassen, Ekel-Salat und Mittelalterkrankheiten im Innenhof. Und wir orakeln wer ins GNTM-Finale ziehen wird, ziehts euch reiiiin. Hier könnt ihr in unsere Briefkästen sliden: Mail: mitschmackespodcast@gmail.com Instagram: @linerschnitzel & @lea_dako
Bei einer Veranstaltung am Sonntag wollte ich die etwas längere Mittagspause nutzen und ein bisschen in der Kirche Rast machen und beten. Aber ich habe schon draußen gehört, dass die tolle Band, die den Gottesdienst mitbegleiten würde, ihre Generalprobe abgehalten hat und es so laut war, dass in Ruhe beten nicht dran war. Also habe ich mich im Innenhof auf eine Bank gesetzt und die Sonne sehr genossen. Und dann kam ein Pfarrer, den ich seit Jahren nicht getroffen hatte und wir haben geplaudert. Über alles und jedes, wie man so sagt und vom Hölzchen aufs Stöckchen. Über gerade durchlebte Krankheit, über überdimensionierte Arbeit und Mühen in den kirchlichen Strukturen, über Anliegen in seiner Gemeinde, Probleme und Sorgen in der konkreten Seelsorge und so weiter. Und dann, so quasi als letzter Satz nach all den sorgenvollen Aufzählungen kam: "aber Menschen mögen, das geht immer!"Das hat mich so beeindruckt, weil ich schon um die so komplexen Aufgaben und Leitungsverantwortungen weiß und um den ständigen Druck von Zeit und Ansprüchen. Menschen mögen, das geht immer – dieser Satz geht mir seitdem nach. In einem Gymnasium gestern haben rudelweise SchülerInnen in der Pausenhalle mich gemustert, gekichert und kleine Frechheiten hinter mir hergerufen – aber Menschen mögen, das geht immer. Ich stand mit meinem Auto etwas knapp auf dem Parkplatz und eine Frau hat mir etwas unsanft beteuert, dass das aber gar nicht geht – aber Menschen mögen, das geht immer. Ein Anwohner hat mir den Tipp gegeben, dass ich da durchfahren kann, aber die Straße war so schmal und noch mit einem Lieferwagen blockiert, dass ich mühsam wenden und zurückfahren musste – aber Menschen mögen, das geht immer. Bei der Heimfahrt durch die vielen kleiner Sauerlanddörfer bin ich brav 50 gefahren, und der Drängler hinter mir hat mit Hupe und Lichthupe sein überaus großes Missfallen kundgetan – aber Menschen mögen, das geht immer. Es geht tatsächlich, ist nicht immer so easy und nicht nur eitel Sonnenschein. Aber es geht, Menschen zu mögen, auch wenn deren Aktionen manchmal zunächst eher Ärger und Zorn auslösen. Probieren Sie es ruhig gelegentlich – es hilft leben.
Die Band RasgaRasga ist 2007 in einem Jugendhaus in Nürtingen im Kreis Esslingen von fünf Schülern und einer Schülerin gegründet. Während bei der Band anfangs der Balkan-Sound und Party machen auf dem Programm standen, ist es heute Weltmusik mit Pop, Jazz und elektronischen Elementen: fliegender Instrumentenwechsel mit Texten auf deutsch, französisch, englisch und spanisch. Geblieben ist aber die Begeisterung für den Live-Auftritt. Bei der langen Nacht der Museen in Stuttgart wird die Band, die inzwischen in Köln ansässig ist, das einmal mehr unter Beweis stellen und das Publikum im Innenhof des Landesmuseums Württemberg mitreißen und zum Tanzen animieren.
Was macht man, wenn man beim Ausheben einer Baugrube auf Skelette stößt? Vor dieser Frage standen die Elisabethinen vor einiger Zeit, als am Standort in Wien ein neues Gebäude im Innenhof errichtet werden sollte. Ein Archäolog*innen-Team wurde zu Rate gezogen und barg dort über 300 Skelette von Frauen, die im 18. Jahrhundert hier am ehemaligen Patientinnenfriedhof beigesetzt worden waren. An diesen Funden forscht jetzt ein Team aus Archäolog*innen und Historiker*innen. Zwei von ihnen sind diesmal zu Gast im Kaleidoskop Leben.
"Barnerstraße 30, Innenhof. Dort steht eine ehemalige Werkstatt, in der seit 8 Jahren die Hebebühne ihr Zuhause hat. Ein kleiner Club, in dem Hauke seit Anfang an sein Unwesen treibt und in dem Daniel nun Unterschlupf sucht. 'Wir suchen einen Club' ist das Motto der nächsten Monate, denn die Astra Stube wird gerade in diesem Moment abgerissen. Wir schauen gespannt, wohin es die gestrandeten Podcaster führen wird."
Ausgabe #53 ist zugleich die erste von Edith Meinhart gestaltete Episode – und sie handelt von einem tragischen wie verstörenden Fall. Am 21. Jänner 2017 wird die 28-jährige Angela im Innenhof eines mehrstöckigen Wohnhauses in Linz tot aufgefunden. Die Polizei geht von einem Suizid aus – ungeachtet brisanter Indizien. Warum sind die Kripo-Beamten blind für alles, das auf eine Gewalttat hinweist? Die tödlichen Verletzungen der jungen Frau, die DNA-Spuren auf einer Wärmeflasche, ein fehlender Schuh, der später auf einem Flachdach auftaucht. Im Dunkelkammer-Studio erzählt die Mutter der Verstorbenen von ihrem Kampf um die Wahrheit. Dieser ist noch nicht zu Ende.
Christoph Amend ist der schlimmste Wiederholungstäter, den ich bisher zu Gast hatte – er ist schon das vierte Mal mit dabei. Das kommt aber auch nicht von ungefähr, es ist nämlich jedes Mal ein absolutes Vergnügen, mit ihm zu sprechen. Wie du wahrscheinlich schon weißt ist Christoph der Editorial Director des ZEITmagazin, co-hostet zwei Podcasts und hat auch sonst noch ein paar Aufgaben. Wie jedes Jahr trafen wir uns im Innenhof von Erik Spiekermanns Werkstatt in der Potsdamer Straße in Berlin für seinen mittlerweile obligatorischen jährlichen Check-In.
Am Wochenende vom 22. bis 24. September 2023 feiern Musikerinnen und Musiker das Eidgenössische Volksmusikfest in Bellinzona TI. Die SRG SSR ist mit diversen Livesendungen vor Ort und überträgt das Spektakel landesweit live in allen vier Sprachen. Die Gastgebenden der Sendung «Bella Musica» sind Carla Norghauer (RSI) und Nicolas Senn für SRF. Sie begrüssen das Publikum aus dem Chalet im stimmungsvollen Innenhof des «Castel Grande», während sich Maria Vittoria Haas (RTR) und Jean-Marc Richard (RTS) in den Gassen von Bellinzona TI unter die Festbesuchenden mischen und sich live von der «Piazza Collegiata» in die Sendung schalten. Das musikalische Programm bietet viele Highlights aus allen Sprachregionen: Chilometro Zero, die Kapelle Bühler-Fischer, La-Fa-Mi Tille, Gruppo Mandolinistico Eliante, Twin Filddles mit Annette und Kristin Fischer, «Jetz singe mer eis», Swiss Ländler Gamblers, Ils Engiadinais, Strad'Alta Folk Ensemble, Echo vom Gerstgarten und Ländlertrio Täktig.
Von 25. bis 28 Juli war das Who is Who der Bibelwissenschaft in Wien zu Gast. Anlass dafür war die Jahrestagung der Society for New Testament Studies, kurz SNTS. 350 Neutestamentler*innen haben sich zu den neuesten Foschungsergebnissen ausgetauscht. Veronika Bonelli hat sich beim Empfang im Innenhof der Uni Wien unter die Teilnehmer*innen gemischt.
Hallo, ihr seid verbunden mit Donnie O'Sullivans Podcast That's What He Said. Ne warte. Doch nicht. Oder? Okay, Reconnect, wir koppeln einfach nochmal neu… Jetzt? Ja, kann sein. Ist egal, los geht's! Diese Woche mit drei knackigen Themen, die da wären: Der Chiller bei Donnie im Innenhof. Dann noch: Nachricht von Jochen, dem besten Steuerberater der Welt. Und: Der Rant aller Rants, Donnies ganz persönliche Fede mit seinen neuen Kopfhörern, die – Moment, wir checken nochmal kurz unsere Notizen, ah ja, hier steht's… - die einfach „nicht gut“ sind. Das klingt im Originalton etwas deftiger, aber hört selbst. Und live the YOLO, Leute! Ihr wollt Donnie unterstützen? Hier geht's zur Patreon-Seite von TWHS: https://www.patreon.com/TWHS Bock auf Merch? Hier geht's zu Donnies Supergeek-Shop: https://supergeek.de/de/donnieosullivan/ Feedback oder Fragen an Donnie? Schick eine Mail an donnie@poolartists.de!
Wer Ägypten hört, denkt an Pharaonen, Pyramiden und Tempel. Doch das Land hat noch einiges mehr zu bieten. Isa Hoffinger ist mit einem Nachtzug von Kairo nach Luxor gefahren, hat das Katharinenkloster am Mosesberg besichtigt und war in Alexandria unterwegs. Kairo, die größte afrikanische Megacity, wurde einst durch den Gewürzhandel reich. Bis heute haben Souqs wie der Basar Chan el-Chalili einen besonderen Charme. Auch die al-Azhar Moschee mit ihrem Innenhof aus hellem Marmor ist einen Besuch wert. Kairo hat schon viele Besucher begeistert und von ihnen verschiedene Namen bekommen. Der arabische Gelehrte Ibn Chaldun nannte die Stadt im 14. Jahrhundert "Garten des Universums". Der Berg Sinai, an dem das Katharinenkloster liegt, ist für alle drei abrahamitischen Religionen ein besonderer Ort. Moses erhielt hier die Zehn Gebote. Muslime verehren Moses als Propheten. Juden erkennen Abraham als Stammvater an. Dank der gemeinsamen Kulturgeschichte pflegen einflussreiche Muslime aus vielen Ländern einen freundschaftlichen Kontakt mit den Mönchen. Alexandria wurde 331 vor Christus vom Makedonen Alexander dem Großen gegründet und unter Ptolemaios II. zwischen 285 und 247 vor Christus fertiggestellt. Die Stadt am Mittelmeer entwickelte sich rasch zu einem der wichtigsten Zentren der hellenistischen Welt sowie später des römischen und frühbyzantinischen Ägypten. Die von Ptolemäus II. erbaute und leider zerstörte Bibliothek von Alexandria ist ein Mythos. Ob die neue Bibliothek mithalten kann, hören Sie bei „Zwischen Hamburg und Haiti“ auf NDR Info.
Diesmal war alles ein bisschen anders. Im Turm zur Katz, einem Ausstellungsort für zeitgenössische Gestaltung in Konstanz, lief in den letzten Monaten eine Ausstellung, bei der sowohl meine drei Gäste von heute, als auch OHNE DEN HYPE gefeatured waren. Eine ganz schöne Ehre für mich. Und so saß ich diesmal gemeinsam mit dem Grafikdesigner und Jazzfestivalveranstalter Niklaus Troxler, seinen beiden ehemaligen Studenten Ben und Phillip vom Bureau Progressiv und noch einem sehr gut gelaunten Publikum an einem wunderbar lauen Frühlingsabend im Innenhof des Turms.
Ein altes ehrwürdiges Gebäude thront oben über der Stadt. In seinem riesigen Innenhof zahlreiche Touristen neben jungen Männern und Frauen in schwarzen Umhängen, die manch einen an einen sehr bekannten Zauberer erinnern dürften. Der Blick geht über die Ballustrade. Hinunter auf weitere Gebäude, die schon viele Jahre hier stehen, enge, geschwungene Gassen und einen großen Fluss: Dieses Bild zeigt sich in Coimbra, einer alten Universitätsstadt in der portugiesischen Region Centro. TRAVELBOOK-Autorin Anna Wengel (heute Chiodo) lebte mit ihrer Familie mehrere Monate in der Nähe der Stadt. Sie verrät, was man in Coimbra sehen und erleben kann. Viel Spaß beim Zuhören!
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Der Parador in Zamora ist ein wunderschöner, ehemaliger Renaissancepalast aus dem 15. Jahrhundert. Das 4-Sterne-Hotel liegt in der Fußgängerzone mitten im Zentrum der romanisch geprägten Stadt am Plaza de Viriato und nahe der Puente de Piedra, die den Duero seit dem 12. Jahrhundert überspannt. Wir beschreiben dir, wie wir das Haus wahrgenommen haben und welche Besonderheiten diesen Parador auszeichnen, der mit seinem prächtigen Innenhof mit der verglasten Holzgalerie sowie einem mittelalterlichen Ambiente besticht. Der Chef der Rezeption Zacarias Baz spricht ein gutes Deutsch mit leicht schweizerischer Färbung. Wir haben mit ihm ein Interview geführt, welches du im zweiten Teil der Folge hören kannst. Darin erzählt dir der langjährige Paradores-Hotelier die Geschichte seines Hauses und sein Angebot, was die staatliche spanische Hotelkette Paradores insgesamt ausmacht und wie du zu günstigeren Bedingungen in den 98 Häusern wohnen kannst. Zum Parador in Zamora kommst du hier: https://paradores.es/de/parador-de-zamora *************************************** Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ***************************************
Vom 22. bis 24. Juli fand in München das "Festival der Zukunft" statt, eine Konferenz unter dem Motto "Drei Tage Sommer, Ideen und Technologien für eine bessere Zukunft". Aus nicht ganz klar nachvollziehbaren Gründen dachten die reizenden Veranstalter, dass für den Höhepunkt-Slot am Samstag Abend ein Auftritt eines Retropodcasts eine ganz charmante Idee wäre. Die Herren Lott und Schmidt folgten dem Ruf und sprachen darüber, wie man sich früher in Games die Zukunft vorgestellt hat, was Spielemacher mal für die Zukunft des Spielens gehalten haben und auch ein bisschen über Technologie aus den 90ern, die so fortschrittlich war, dass sie heute noch nicht so richtig einsetzbar ist. Hier ist der Mitschnitt des Vortrags! (Hinterher gab's noch im lauschigen Innenhof des deutschen Museums ein informelles Hörertreffen, das war sehr nett. Danke an alle, die vor Ort waren!)
Das Licht des Sommers verleiht der ersten „Summer Edition“ der Kunstmesse ART Karlsruhe eine besondere Stimmung – meint SWR2-Kunstexpertin Marie-Dominique Wetzel. Die durch die Corona-Pandemie bedingte Verlegung in die helle Jahreszeit habe auch die Gewohnheiten beim „Preview“ am Mittwoch beeinflusst, erzählt Wetzel: „Man dachte zunächst, huch – haben da welche den Termin nicht mitbekommen.“ Aber dann seien doch viele VIP-Gäste durch die Hallen an der Karlsruher Messe geschlendert. Festzustellen sei: Die Verlegung verleite die Menschen zum Verweilen – zum Beispiel im Innenhof. Für ihren Blick auf die Kunst-Objekte sieht Wetzel auch einen Einfluss durch das Sommerlicht: „Man geht anders durch“, findet sie. Die Helligkeit und die Sommerfarben machten die Stimmung unter der Galeristen aber nur bedingt besser: „Da ist immer ein bisschen Zweckoptimismus dabei.“ Man hoffe darauf, dass sich die guten Verkäufe bei der ART Basel auch in Karlsruhe fortsetzten, fürchte aber zugleich die wirtschaftliche Rezession. So hätten ihr einige skeptische Aussteller gesagt: „Die Sammler halten ihr Geld zusammen.“ Für den Besuch bei der ART Karlsruhe rät Wetzel: „Man muss sich treiben lassen“. Anders als in früheren Jahren gebe es in den Hallen dieses Jahr nicht die Trennung von Klassischer Moderne und der Gegenwartskunst. Ihre Beobachtung dazu: „Das funktioniert ganz gut.“ Insgesamt glaubt sie daran, dass sich der Erfolg der Kunstmesse auch in diesem Jahr fortsetze. Das Angebot für Interessierte und Sammler sei niederschwellig – auch bei den Preisen. Dadurch habe sich Karlsruhe zu einem Ort entwickelt, an dem viele Sammler ihre ersten Objekte kaufen. „Das Konzept ist sicher aufgegangen“, beurteilt Wetzel den Ansatz.
Die Kongresshalle auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg wird Standort für eine Interimsspielstätte des Staatstheaters. Hierfür soll ein ergänzender Aufführungsraum auf dem Areal der Kongresshalle verortet werden. Am Donnerstag entschied eine Jury nach Einreichung von Entwürfen von acht Architekturbüros, dass der Ergänzungsbau im Innenhof der Kongresshalle errichtet werden soll. Die Entscheidung der Stadt steht aber noch aus.
Während ihrer Dreharbeiten in El Salvador unterhalten sich Thilo, Michael und Caspar in entspannter Atmosphäre im Innenhof des „besten Hotels des Landes“. In dem Gespräch geht es um den Arbeitsalltag in El Salvador, Essgewohnheiten und darum, ob Michael Menzel den Raum lesen kann. Außerdem führt Thilo drei neue Spontan-Kategorien ein und Michael bewirbt sich als Wildcard-Kandidat für die Sendung 'Wer stiehlt mir die Show'. Für Caspar ist die Reise nach El Salvador, die erste Reise als verantwortlicher Redakteur in ein gefährliches Land. Er erzählt davon, wie er El Salvador wahrnimmt und warum er in einer Situation während eines Drehs sehr nervös geworden ist. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllesmussRaus
Wir befinden uns in Mailand. Am 27.3.1995 um ca. 8.30 Uhr morgens macht sich Maurizio Gucci auf den Weg in sein Büro. Er ist glücklich und zufrieden, pfeifft während er das Gebäude betritt. Denn: er will ein neues Leben anfangen. Mit viel Geld in der Tasche und einer neuen Frau an seiner Seite. Er passiert den Portier, da hält ein Kleinwagen vor dem Eingang. Ein Mann steigt aus, verfolgt Maurizio bis in den Innenhof des Gebäudes und schießt dann auf ihn. Von hinten. Zunächst in den Rücken, Mauricio dreht sich um, der Täter steht nun direkt hinter ihm. Dann wird ihm in den Kopf geschossen. Insgesamt 5 Kugeln treffen ihn. Maurizio macht seine letzten Atemzüge auf dem Marmorboden seines Büros. Der Erbe der Gucci Dynastie ist tot. Verantwortlich dafür ist seine Ex-Frau, Patrizia Reggiani. Die schwarze Witwe Mailands. Sie heuerte einen Auftragskiller an. Denn: ihr Ex-Mann ärgerte sie. Das gibt sie später zu. Doch warum ließ sie ihn auf offener Straße erschießen? Was steckt dahinter? Und wer war noch an diesem Mordkomplott beteiligt? Wir sprechen über den Mord an Maurizio Gucci in Folge 43. Viel Spaß beim Hören :) Nina und Fredi *** Diese Folge enthält Werbung *** Finde deinen besten Schlaf mit den Produkten von Emma. Jetzt risikofrei 100 Nächte Probeschlafen Mit dem Code "SECRETS" könnt ihr 5% ON TOP auf alle Angebote bei Emma sparen. www.emma-matratze.de/secrets Emma One Federkern ist Testsieger bei Stiftung Warentest, 10/21, 140x200cm, Produktgleich mit der getesteten Emma Dynamic. Emma bietet außerdem weitere Vorteile an: kostenloser Versand und Abholung inklusive 100 Nächte risikofrei Probeschlafen 10 Jahre Garantie auf den Matratzenkern Für alle gängigen Körper- und Schlaftypen abnehmbare und waschbare Bezüge Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am 15. Dezember 2007 geht bei der Polizei in Fulda die Mitteilung ein, dass ein toter Mann im Innenhof eines Fuldaer Altstadt Hotels liegt. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig und eine wilde Hatz nach dem Täter beginnt noch in der gleichen Nacht. Der Mörder scheint sich noch in unmittelbaren Nähe zum Tatort zu befinden. Die Polizei stellt ihm eine Falle...