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Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.Jeremia 29,13-14Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte, trat von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes. Denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Gewand berühre, so werde ich gesund. Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.Matthäus 9,20-22Titel der Andacht: "Warten"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Im März 1959 brodelt es in Lhasa – Tausende Tibeter versammeln sich, um ihr geistliches Oberhaupt vor den Zugriffen der chinesischen Besatzer zu schützen. Was als Einladung zur Theateraufführung beginnt, endet in einem Aufstand, der Geschichte schreibt. Wir erzählen, wie der Dalai Lama unter größter Geheimhaltung flieht – und was dieser Moment für Tibet bedeutet. Eine Geschichte über Entschlossenheit, Vertrauen und den Beginn eines Lebens im Exil........KAPITEL(00:00) Intro: Aufstand in Tibet in der NY Times 1959(04:43) Knifflige Fragen(07:33) Das 17-Punkte Abkommen(11:38) Historischer Kontext - Tibets Teilautonomie ist in Gefahr(24:37) Es beginnt mit einer Einladung...(31:56) Lhasa am 10. März 1959(42:28) Ein Orakel besiegelt die Flucht(01:00:37) Auflösung, Fazit, Literatur & Ende.......Hier geht es zum neuen Quiz-Podcast........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend.......Das Folgenbild zeigt die verlassenen ehemaligen Gemächer des Dalai Lama im Potala-Palast. Das leere Gewand auf dem Thron symbolisiert seine Abwesenheit........LITERATURDechen, Pema: Role of Tibetan Women in the Independence Struggle of Tibet, 1995, URL: https://www.tibetjustice.org/reports/women/women.html.Li, Jianglin: Tibet in Agony. Lhasa 1959, 2016.Schaik, Sam Van: Tibet - A history, 2013…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Predigt vom 04.05.2025 - Matthias Sill
Eine Folge, so abwechslungsreich und besonders, als wäre sie ein Museum auf Fehmarn. Zieht euer Gewand aus Aluminium an und helft uns bitte dabei, auf den Spielautomaten aufzupassen. Wir sehen uns (ohne Gürkchen??) an der aufklappbaren Bar.Wenn ihr die Folge früher und werbefrei hören wollt, oder weiteres Bonusmaterial, guckt hier vorbei: https://www.patreon.com/c/gaestelistegeisterbahn Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Nachbarkirche waren wir gestern zu einem Requiem und was mir sofort aufgefallen ist, stand genau in der Mitte des Altarraumes vor dem Altar: ein wunderbarer prächtiger Osterleuchter und so anders als alle, die ich bisher gesehen habe.Ganz unten sieht man die drei Frauen, die sich auf den Weg gemacht haben, mit einem Gefäß wohlriechender Salben, um an Jesus den letzten Dienst der Salbung zu tun. Weil der Tod Jesu kurz vor einem hohen Feiertag war, konnten sie das vorher nicht schaffen. Und dann darüber, am Leuchter dargestellt, das leere Grab und man sieht das Entsetzen der Frauen. Zunächst waren sie besorgt, wer ihnen wohl den Stein vor dem Grab wegwälzen würde. Jetzt war er weggerollt, aber das Grab war leer. Es ist so unausdenkbar, dass selbst wir uns zweitausend Jahre später dieses Entsetzen vorstellen können.Und dann am Osterleuchter noch weiter darüber ein Engel, der mit erstaunt strenger Mine nach oben zeigt und darauf hinweist, was auch auf seinem Gewand geschrieben steht: Surrexit – er ist auferstanden. Und ebenso erstaunt fragt: "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier. Er ist auferstanden."Und am Osterleuchter darüber ist der grüne Kranz der Hoffnung aus hier sehr heimischem Buchsbaumzweigen und dann die große weiße Osterkerze mit der nächsten Botschaft: Das Kreuz zeigt an, dass Christus durch Leiden und Tod am Kreuz uns eine Zukunft möglich gemacht hat, die 5 Wachsnägel deuten die Wunden an, die Jesus erlitten hat, das Alpha und Omega sagen ganz deutlich, was er selbst gesagt hat: Ich bin das Alpha und das Omega, ich bin der Anfang und das Ende der Zeit.Und die Jahreszahl 2025 will noch unmissverständlicher sagen, dass diese Botschaft, dass der Tod nicht mehr das Ende ist, sondern Durchgang zum Leben bei Gott, auch in diesem Jahr 2025 für alle gilt, die dieser Botschaft glauben und ihr vertrauen.Verzweifelte Frauen, ein leeres Grab, ein Engel mit der besten Botschaft der Welt und eine brennende Osterkerze bringen uns bei: Vertraut und glaubt mir, ich habe Tod und Grab überwunden für euch und für die ganze Welt.
Über zehn Jahre war Papst Franziskus das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Nun ist er am Ostermontag in Rom verstorben.Kaum ein Papst war so nahbar wie Franziskus. 2013 stellte er sich in einem einfachen Gewand den Gläubigen vor. Er wohnte während seiner ganzen Amtszeit im Gästehaus, machte sich als Kapitalismus-Kritiker einen Namen und beschäftigte sich mit dem Klimawandel.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» schauen wir mit Marc Beise, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und Tamedia in Rom, zurück auf das Leben des Pontifex. Was hat sein Wirken für die Kirche bedeutet – und darüber hinaus? Und wir schauen nach vorne: Was folgt nun nach seinem Tod? In welche Richtung wird sich die römisch-katholische Kirche bewegen?Host: Philipp LoserProduzentinnen: Sara Spreiter, Sibylle Hartmann Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Deutschland wartet auf das nächste große Ding. Ganz Deutschland? Nein. Aber ein kleines tennisverrücktes Dorf sehnt sich nacht nicht mehr, als dass der 17 jährigste Berliner Deutschland im Tennis wieder auf die Karte packt und Eva Lys soll gefälligst auch gleich im Tennis-Olymp regieren. Wenn das mal alles so einfach wäre. Ostern hat's in sich mit den Tennisproleten. Und das ganze im neuen Gewand.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Deutschland wartet auf das nächste große Ding. Ganz Deutschland? Nein. Aber ein kleines tennisverrücktes Dorf sehnt sich nacht nicht mehr, als dass der 17 jährigste Berliner Deutschland im Tennis wieder auf die Karte packt und Eva Lys soll gefälligst auch gleich im Tennis-Olymp regieren. Wenn das mal alles so einfach wäre. Ostern hat's in sich mit den Tennisproleten. Und das ganze im neuen Gewand. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Deutschland wartet auf das nächste große Ding. Ganz Deutschland? Nein. Aber ein kleines tennisverrücktes Dorf sehnt sich nacht nicht mehr, als dass der 17 jährigste Berliner Deutschland im Tennis wieder auf die Karte packt und Eva Lys soll gefälligst auch gleich im Tennis-Olymp regieren. Wenn das mal alles so einfach wäre. Ostern hat's in sich mit den Tennisproleten. Und das ganze im neuen Gewand. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Sie übernahmen Jesus. Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Diese Tafel lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Nachdem die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen Teil, und dazu das Untergewand. Das Untergewand war aber ohne Naht von oben ganz durchgewoben. Da sagten sie zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies taten die Soldaten. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn. Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, da Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß voll Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm voll Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist. (Joh 19,16-30)
Sie übernahmen Jesus. Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Diese Tafel lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben. Nachdem die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen Teil, und dazu das Untergewand. Das Untergewand war aber ohne Naht von oben ganz durchgewoben. Da sagten sie zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies taten die Soldaten. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn. Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, da Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß voll Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm voll Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist. (Joh 19,16-30)
Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung. Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern. Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen? Jesus sagte zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen.Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir.Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle. Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung. Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern. Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war. Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen? Jesus sagte zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen. Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir. Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle. Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Neben "Neuroathletik", "Dual-Tasking" und Begriffen wie der "Vikomotorik" tauchen in den letzten Jahren immer mehr neue Therapiekonzepte und Begriffe auf, die eines gemeinsam haben - die Kombination aus Motorik, Perzeption und Kognition. Doch warum sind diese ganzheitlichen, "multimodalen" Therapieansätze in letzter Zeit so in den Fokus gerückt, warum gibt es so viele ähnliche Begriffe für ein ähnliches Konzept und stecken dahinter neue Erkenntnisse und Evidenz oder handelt es sich nur um alte Ansätze in neuem Gewand?
In dieser sanften Sonntagsfolge legen sich die beiden Hosts zärtlich wie eine Lachsscheibe angewärmt zwischen die getoasteten Bagelhälften in den Creamcheese und sprechen über Anschaungsweisen und die Perspektive des anderen, die der zum Ichling gedrillte gerne mal vergisst. Umgehen der Umgänglichkeit - oder besser: An- und Aussprechen. Das Hoteldilemma zwischen Wohlfühloase und Servicewüste. Tennislehrer. Hans Rosenthal als Retter der Deutschen und vor allem als Retter von Bernhard Jansen. Jetzt bei Friendly Fire - ab heute im neuen Gewand.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Felix Feistel. Seit Anfang 2024 werden wir in Deutschland in unregelmäßigen Abständen mit moralischen Bekenntnissen zur sogenannten Demokratie beschenkt, die in großen Aufmärschen unter Federführung der besonders anständigen und braven Bürger, angestiftet von der Regierung und ihren Vertretern durch die Städte ziehen, und dabei gegen die vermeintlich drohende Diktatur lautstark Stellung beziehen. Man setzt sich ein für das, was man Demokratie nennt, für Rechtsstaatlichkeit und, ganz wichtig „Menschenrechte statt rechte Menschen.“Gegen wen man damit Stellung bezieht ist für alle Beobachter hinreichend klar. Gemeint ist eine gefühlte Bedrohung durch ein herrlich schwammiges „rechts“, das als politische Partei in einem blauen Gewand seine konkrete Form findet. Dieser Kampf gegen rechts findet seinen Ausdruck auch in den Namen der Bündnisse und Gruppen, die derlei Aufmärsche inszenieren. Bundesweit bekannt dürften wohl die „Omas gegen rechts“ sein, die zumindest teilweise aus Mitteln der Bundesregierung unter dem Label „Demokratie leben“ finanziert werden (1) (1a). Auch, wenn eine genauere Befragung hinsichtlich einer näheren Definition dieses „rechts“ in der Regel unbeantwortet bleibt und ratlose Demonstranten und Omas zurücklässt, deren Erklärungsversuche sich in einem diffusen „Ausländerfeindlichkeit“ erschöpfen, entfaltet dieser eingebildete Kampf ein unglaubliches Mobilisierungspotenzial.Dieses Mobilisierungspotenzial wird gerade von der Regierung genutzt, um die wohlmeinenden und sich gut fühlen wollenden Menschen gegen eine oppositionelle Partei in Stellung zu bringen, die mit dem erklärten Feind assoziiert wird. Denn dieser Kampf gegen rechts bezieht sich nicht auf versprengte Neonazigruppen, schon gar nicht jene aus der Ukraine, die hier in Deutschland neue Kämpfer für ihren aussichtslosen und verlustreichen Krieg anzuwerben streben. Nein, er richtet sich ausschließlich gegen eine demokratisch legitimierte, politischen Partei – von deren Inhalten man halten kann, was man will. Auf Kommando aus den Reihen der Regierung ziehen die Menschen durch die Straßen, skandieren die immer gleichen Parolen und halten die immer gleichen Schilder hoch, die eher vom intellektuellen Brechdurchfall der Ersteller zeugen, denn von der tatsächlichen Gefahr durch die AfD. Am Ende klopfen sich die Veranstalter gegenseitig auf die Schultern, hofiert von vollkommen unkritischen und wohlmeinenden Medien, die sich an diesem Kampf beteiligen, und gratulieren sich zu einem gefühlten Sieg, wähnen sich erfolgreich, weil sie tausende Gleichgesinnte auf die Straße gebracht haben, die man ohnehin von nichts mehr hatte überzeugen müssen. Gleichzeitig erreicht man dadurch die Wähler und Anhänger der zum Feind auserkorenen Partei überhaupt nicht. Im Gegenteil, gab es zuvor unschlüssige Wähler kommen diese angesichts des Bündnisses zwischen Regierung und vermeintlicher Opposition wahrscheinlich zu dem Ergebnis, dass die AfD die einzige tatsächliche Opposition sei – und sind dann eher geneigt, diese zu wählen...hier weiterlesen: https://apolut.net/vorwarts-immer-ruckwarts-nimmer-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Disney-Konzern hat einen weiteren Klassiker neu aufgelegt: Schneewittchen - ein Film für Fans von Prinzessinnen, findet Film-Kritikerin Anna Wollner.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
In dieser Episode, begleiten wir Jesus auf seinem letzten Leidensweg. Melina Lörracher beschreibt, wie Jesus von römischen Soldaten verspottet und misshandelt wird. Die Soldaten kleiden Jesus in ein purpurnes Gewand und setzen ihm eine Dornenkrone auf – Symbole der Verspottung seines Königtums. Melina betont die Symbolik und Prophezeiungen, die in diesen Handlungen steckt, und verweist […]
Der Countertenor hat Michael Jacksons Hit „Billie Jean“ in einem neo-barocken Gewand neu interpretiert. Damit will er seine Countertenor-Stimme einem Publikum präsentieren.
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß. Und siehe, es redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elíja; sie erschienen in Herrlichkeit und sprachen von seinem Ende, das er in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Und es geschah: Als diese sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste aber nicht, was er sagte. Während er noch redete, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie aber fürchteten sich, als sie in die Wolke hineingerieten. Da erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Während die Stimme erscholl, fanden sie Jesus allein. Und sie schwiegen und erzählten in jenen Tagen niemandem von dem, was sie gesehen hatten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Neue Düfte erscheinen fast täglich – doch welche lohnen sich wirklich? Alex und Max haben sich durch ein ganzes Arsenal geschnuppert und geben ihre ungefilterte Meinung zu den neuesten Parfum-Highlights. Von der Traditionsmarke Guerlain über die Edel-Düfte von Creed bis hin zu Marc Gebauer und Tiziana Terenzi – es wird kritisch getestet, verglichen und analysiert.
Niederbayern bietet Natur und Abenteuer, Kultur und Kulinarik. Im Osten Bayerns zeigt sich altes Handwerk in neuem Gewand, laden außergewöhnliche Orte zur Übernachtung ein, findet man Action in den Bergen und Ruhe am Wasser. Hier hat sich die Autorin Christine Hochreiter auf die Suche nach dem Glück begeben – und ist gleich 80-mal fündig geworden – und die Ziele hat sie im Buch "Glücksorte in Niederbayern" zusammengefasst.
Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
Schick uns deinen Themenvorschlag oder deine Frage zum Buch schreiben und veröffentlichenÜber das Cover, das äußere Gewand eines Buchs, wird viel geredet. Inzwischen dürfte es für niemanden mehr ein Geheimnis sein, dass Bücher sehr wohl nach ihrem Einband beurteilt werden. Aber: Auch die innere Schönheit ist entscheidend. Und zwar wortwörtlich.Denn Schirftart und -größe, Zeilenabstand, Seitenränder, Absatzgestaltung, Einrückungen und so weiter sorgen dafür, dass dein Roman auch von innen professionell aussieht. Warum der Buchsatz oft unterschätzt wird, ob man ihn selbst machen kann und warum ein solider Buchsatz nicht auffallen sollte, darüber sprechen Emmy und Cara in dieser Quickie-Folge.Links aus der Folge:✩ Laura Newman über den Buchsatz: https://www.youtube.com/watch?v=gNJJxnaQSxI✩ Selfpublisher Verband über den Buchsatz: https://www.selfpublisher-verband.de/buchsatz-die-bedeutung-fuer-dein-buch/✩ Write Choice Club mit den Buchsatz-Ressourcen von Julia Reimann: https://www.write-choice-club.de/Dein fantastisches BuchabenteuerIn dieser Reihe von 12 Online-Workshops begleiten wir dich Schritt für Schritt durch den gesamten Schreibprozess:Rüste dich für die Entwicklung deiner GeschichteLerne den Umgang mit den wichtigsten SchreibwerkzeugenMeistere das Schreiben von Dialogen, Plot-Twists und CoVerleihe deinem Manuskript den letzten SchliffJetzt mehr erfahren: https://zeilenschlinger.de/fantastisches-buchabenteuer/ Support the showHol dir das 0 Euro Workbook gegen Schreibblockaden in unseren Zeilenschlinger Discord Channel:https://discord.gg/nRnDa5xt36Du willst dein Buch im Podcast vorstellen oder als Dienstleister:in in der Buchbubble, deine Kund:innen erreichen?✩ Informiere dich hier: https://www.zeilenschlinger.de/werbeplatzKennt ihr schon unseren Arschtritt des Monats? ✩ Als Newsletter-Abonnent erhältst zu exklusiven Zugang zu unserer Datenbank, in der wir Vorlagen und Checklisten zu unseren Themen teilen. ✩ Du erhältst Einblick in unseren persönlichen Schreibprozess. ✩ Hier geht es zur AnmeldungEuch gefällt unser Podcast? Wir würden uns über Eure Unterstützung freuen: ✩ Werdet offizieller Patreon: https://www.patreon.com/Zeilenschlinger ✩ Gebt uns einen Kaffee aus über Ko-Fi: https://ko-fi.com/zeilenschlinger Vielen Dank an unsere Patreons! ✩ Vivien Busch✩ Carolin StreckmannFolge uns gern auch auf unseren anderen Kanälen, um auf dem Laufenden zu bleiben: ✩ Instagram: https://www.instagram.com/zeilenschlinger/ ✩ Facebook: https://www.f...
Magic bzw. MTG Forge ist für viele Magic Fans ein Traum, der wahr geworden ist. Magic spielen gegen die CPU und mit einer Story. Klar das auch Sir Pommes dem nicht widerstehen kann. Dengeki Gamer hat es dagegen in das alte Schloss Shadowgate getrieben, allerdings auf dem Nintendo 64. Beide berichten diesmal also von Ihren Eskapaden alter Zeiten im mittelalterlichen Gewand. Außerdem noch in dieser Ausgabe, Furi, Path of Exile und der Arcade Klassiker Avenging Spirit. aHatofMedia wünscht wie immer viel Spaß Timetable: 0:00:00 Begrüßung und Malte der Bald Eagle 0:03:13 Avenging Spirit 0:12:50 Furi Definitive Edition 0:28:58 Shadowgate 64 0:44:17 MTG Forge 1:10:23 Path of Exile 1:32:14 Verabschiedung
WE-ARE-BACK! Ab 13.02.25! Nach langem warten und bangen, ob und wie es mit dem Podcast weiter geht, melden wir uns ab kommendem Donnerstag in neuer Formation und mit neuem Namen und Gewand endlich wieder zurück. "Katze & Kutschi - fast seriös" kommt ab dem 13.02.25 jeden zweiten Donnerstag und füttert eure Ohren mit gewohnt witzigen, absurden und teilweise auch tragischen Geschichten in denen es um die große Frage geht "Bin ich das Arschloch?". Wenn ihr eine Geschichte habt, die wir im Podcast besprechen sollen (natürlich anonym), dann schickt uns eine Mail an: post@katzeundkutschi.de
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
Man durfte gespannt sein, wie sich das Winmau World Masters im neuen Gewand in der Praxis präsentiert. In der neuen Folge von Shortleg gibt es durch Marvin van den Boom, Kevin Barth und Moritz Käthner sowohl die sportliche Analyse, als auch ein Fazit und mögliche Verbesserungsvorschläge für das nächste Jahr. Dazu alles zum Auftakt der PDC Europe Next Gen, den Dutch Open und auch zum Start der Premier League. Shortleg, der dartn.de Podcast, mit Marvin van den Boom, Kevin Barth, Moritz Käthner und Lutz Wöckener Alle Infos zum Podcast: https://www.dartn.de/Shortleg Alle Folgen von Shortleg gibt es auch live auf Twitch! https://www.twitch.tv/dartnde Ihr wollt Shortleg und ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Man durfte gespannt sein, wie sich das Winmau World Masters im neuen Gewand in der Praxis präsentiert. In der neuen Folge von Shortleg gibt es durch Marvin van den Boom, Kevin Barth und Moritz Käthner sowohl die sportliche Analyse, als auch ein Fazit und mögliche Verbesserungsvorschläge für das nächste Jahr. Dazu alles zum Auftakt der PDC Europe Next Gen, den Dutch Open und auch zum Start der Premier League.Shortleg, der dartn.de Podcast, mit Marvin van den Boom, Kevin Barth, Moritz Käthner, Benni Scherp und Lutz WöckenerAlle Infos zum Podcast: https://www.dartn.de/Shortleg0:00 Intro + Begrüßung02:33 Analyse Winmau World Masters 202559:44 Fazit & Verbesserungsmöglichkeiten01:08:31 PDC Europe Next Gen 1 & 201:19:47 Darts aus aller Welt (u.a. Dutch Open, East Europe Qualifier, PDC Awards)01:29:04 Vorschau nächste Darttage (Premier League, HNQ, Pro Tour)01:34:42 Umfrage & Abschluss
Man durfte gespannt sein, wie sich das Winmau World Masters im neuen Gewand in der Praxis präsentiert. In der neuen Folge von Shortleg gibt es durch Marvin van den Boom, Kevin Barth und Moritz Käthner sowohl die sportliche Analyse, als auch ein Fazit und mögliche Verbesserungsvorschläge für das nächste Jahr. Dazu alles zum Auftakt der PDC Europe Next Gen, den Dutch Open und auch zum Start der Premier League. Shortleg, der dartn.de Podcast, mit Marvin van den Boom, Kevin Barth, Moritz Käthner und Lutz Wöckener Alle Infos zum Podcast: https://www.dartn.de/Shortleg Alle Folgen von Shortleg gibt es auch live auf Twitch! https://www.twitch.tv/dartnde Ihr wollt Shortleg und ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Hat die erste Kanzlerkandidatin der AfD ihre Partei – und speziell die extrem Rechten darin – im Griff? War die Asyl-Entscheidung am Mittwoch der größte Erfolg der AfD? Folge 2 der Audio-Porträts zur Bundestagswahl.
Kann man eine Bewegung weltweiten Ausmaßes mit nur drei Begriffen auf den Punkt bringen und in ihrem Kern erfassen? Beispiele dafür gibt es, z. B. die Französische Revolution (1789–1795) mit ihrer Parole »Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit«. Diese drei Schlagworte fallen einem nämlich sofort ein, wenn dieses für Europas Staatenentwicklung so bahnbrechende und prägende Ereignis zum Thema wird. Auch wenn die Reflexion darüber nicht alle Aspekte abdeckt, so kann man anhand dieser drei Begriffe doch Wesentliches erfassen und genauer untersuchen.Für den christlichen Glauben gibt es auch einen solchen »Dreiklang«, wie unser Tagesvers zeigt. Mit den Begriffen Glaube, Hoffnung und Liebe kommen wir ihm ansatzweise und – wenn wir wollen – auch tiefer gehend auf die Spur. Tatsächlich wird wohl fast jeder an diese drei Worte denken, wenn er gefragt wird, was es mit dem Christentum auf sich hat. Es lohnt sich also, diese Schlagworte genauer zu bedenken, denn sie führen uns zu Fakten und Wahrheiten, die – mehr noch als die Schlagwörter der französischen Revolution – unser Miteinander als Menschen betreffen. Ja, sie erschließen uns sogar ein Spektrum, das weit darüber hinausgeht und noch viel größere Tragweite hat: nicht nur unser Verhältnis als Menschen untereinander, sondern vor allem auch zu dem ewigen Gott und seinem Sohn Jesus Christus – bis hin zum ewigen Leben, also der Existenz über unser irdisches Dasein hinaus.Der Glaube bildet die Grundlage. Er verschafft uns Zugang zu Gott und zu dem, was er für seine Kinder im Sinn hat. Die Hoffnung ist mit der Erwartung einer ewigen Zukunft verbunden. Sie ist das Netz, das uns auffängt aus dem tiefen Fall eines Lebens ohne Gott. Und die Liebe ist wie ein prächtiges Gewand, das alles wunderbar zusammenhält.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Während ich in den Notizbüchern meiner Großmutter blättere, alte Rechnungen entsorge und ihr Gewand sortiere, scheint es mir, als würde sie mir noch ein letztes Mal etwas erzählen, sagt Anna Goldenberg, Journalistin, Autorin und Enkelin von Holocaust-Überlebenden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.01. 2025
Clemens schaut den Film Gladiator II. Merkwürdige Verteidigung und ein guter Cast im Kampf durchlöchertem Gewand. Wasser im Kolosseum! Gepennt im Schnitt? Römisches Flair im warmen Story-Aufguss, den wir aber schon in gut kennen. Zugekokste Kaiser und ein Little Britisher Arenasprecher.
Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten? Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten. Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann werden sie fasten, an jenem Tag. Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Gewand; denn der neue Stoff reißt vom alten Gewand ab und es entsteht ein noch größerer Riss. Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Junger Wein gehört in neue Schläuche. (Mk 2,18-22)
In dieser Folge nehmen wir Markus 6,53-56 in den Fokus: Eine Szene voller Dramatik, in der kranke und leidende Menschen aus allen Richtungen zu Jesus strömen und allein durch die Berührung seines Gewandes Heilung finden. Wir gehen der Frage nach, was es mit den Quasten an seinem Gewand auf sich hatte und wie sie die […]
RAW ist offiziell auf Netflix – und fährt für die Debütshow groß auf! Legenden, Stars, Pomp. Alles nur aufgeblähtes PR-Spektakel oder eine richtungsweisende Show für die neue Era? Wir sezieren die erste RAW des Jahres 2025 für euch! Die erste RAW auf Netflix hatte PLE-Charakter. WWE wollte Big Time Feeling und präsentierte sich in teils neuem Gewand mit all seiner Power. Stars wie The Rock, Hulk Hogan und der Undertaker sowie zahlreiche Celebrities wurden präsentiert. Es gab große, gewichtige Matches wie CM Punk vs. Seth Rollins oder Solo Sikoa vs. Roman Reigns. Es gab etliche Hochglanz-Videopackages, mit denen sich WWE einer neuen, größeren Zuschauerschaft vorstellen wollte. Was hat funktioniert? Was eher weniger? Welche Neuerungen gibt es? Und was fiel uns zwischen den Zeilen an dieser durchaus ungewöhnlichen Weekly alles auf? Wir ordnen für euch ein, was Netflix für RAW und WWE bedeutet, welche Chancen die neue Era bietet und wieso diese besondere Debütshow das war, was sie war. Denn klar ist: Es gab eine klare Agenda, die für WWE gleichzeitig eine gewisse Gratwanderung war. Wir freuen uns wie immer mega über Kommentare und Feedback auf Twitter, Instagram, Threads & Facebook. Unterstützt den SCHWITZKASTEN gern auch auf Patreon dabei, der beste deutsche Wrestling Podcast zu sein.
Bis zur Bundestagswahl werden die Bürger noch eine massive Meinungsmache für NATO-Interessen erleben. Die Vorgeschichte des Ukrainekriegs wird dabei weiterhin skrupellos verzerrt. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die Öffentlichkeit wird bis zum Wahltag am 23. Februar 2025 verstärkt mit selektiven Nachrichten, also mit Desinformation indoktriniert werden.Weiterlesen
Basti und anredo machen gemeinsam Darmstadt unsicher: Erst eskaliert die traditionelle Halloween-Party in der Mayonnaise-Wohnung, und dann stellt anredo bei seinem ersten Besuch im Lochi-Café direkt eklatante Missstände fest. Am letzten Wochenende wurden zwei Welten zusammengeführt: Ex-Internetstar anredo besuchte Partyplaner BastiMasti zur alljährlichen Halloween-Sause. In dieser Jubiläumsfolge #rundfunk17, die es bei Spotify und Patreon im Videopodcast zu sehen gibt, erfahrt ihr alle Details vom kuriosen Culture-Clash. Basti und anredo machen es sich auf der IKEA-Couch in der Casa Mast gemütlich und lassen gemeinsam das letzte Wochenende Püree massieren: Hoher Besuch aus Köln war angekündigt, und Sebastians Freundeskreis war ganz verzückt ob der prominenten Gästeliste. Aber in welchem Bösewicht-Gewand taucht der Halloween-Horror-Gast ("Gitschi Gitschi Gaga jaja", 2023) dieses Mal auf? Zum allerersten Mal veranstaltete Basti allein seine legendäre Grusel-Party, zum ersten Mal kam auch sein sogenannter bester Freund. Der Grusel-Krankenpfleger nahm direkt den neuen Freundeskreis unter die Lupe und schildert unverblümt, was er von den anderen Bösewichten in Darmstadt so hält. Und was wäre eine echte Mast-Party ohne die übliche Volleskalation? Nach dem Ninja-Game knallte es in der Nachbarschafts-WhatsApp-Gruppe gewaltig. Die extravaganten Jugendlichen wurden ebenso unter die Lupe genommen wie die Zitat "keifenden Weiber". Die Bässe wummerten bis in die tiefen Morgenstunden, da machte der Ü30-Menderes selbstverständlich nicht mehr mit. So viel steht fest: Nächstes Jahr geht's für Annkathrin Skyskraper und ihre Bravo Lovestory Gören in einen sogenannten Gemeinschaftsraum nach Darmstadt. Anschließend rekapitulieren Basti und anredo den Morgen danach. Zum Samstagsbrunch ging es ins edle Café de Loch, besser bekannt als "Lochi-Café". Heißgetränke-Fan anredo berichtet, wie sein erster Besuch in Bastis zweitem Zuhause ablief und ob die namensgebenden Drillinge gesichtet wurden. Nach einer Fresskalation im Darmstädter Ramen-Restaurant, dessen Waage das frische Gemüse der Podcast-Stars fast zum Error brachte, verbrachten Basti und anredo den Abend mit einem brandneuen TV-Highlight, von dem sie ungläubig berichten ...
Wir sind wieder da und diesmal wirklich! Der BayPod präsentiert sich ab sofort in neuem Gewand aber mit gewohnten Stimmen - zumindest, wenn ihr zuletzt regelmäßig in die unregelmäßig erschienenen Ausgaben reingehört habt. Lara, Nils und Kevin sind das neue Traum-Trio am Bayer-04-Podcasthimmel und lassen den BayPod wieder aufleben und schließen die Werkskantine am Wasserturm. In der ersten Ausgabe der neuen Staffel sprechen wir über Tops, Flops und Learnings der letzten Wochen unterm Bayerkreuz. Der Rückfall in alte Zeiten gegen Holstein Kiel war der unrühmliche Höhepunkt einer starken Woche mit Glanzleistungen gegen Bayern München und dem AC Milan in der Champions ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Jedes Wort, das hinausgeht trägt das Gewand des Herzens aus welchem es kommt, sagt der islamische Mystiker Ibn Ata Allah. Entnommen aus: Anselm Grün "Das kleine Buch vom guten Leben", Hrsg. Anton Lichtenauer, Steinbach 2011
Die CHAMPIONS LEAGUE ist zurück! In der neuen Saison präsentiert sich die KÖNIGSKLASSE in einem gänzlich neuen Format. Da lässt sich die BOHNDESLIGA-Crew natürlich nicht lumpen! Wir sprechen in einer Sonderfolge BOHNDESLIGA INTERNATIONAL ausführlich über die Reform der CHAMPIONS LEAGUE. Nils, Etienne, Tobi und Niko erklären, wie das neue Format aussieht. Statt einer Gruppenphase gibt es nun in der Vorrunde eine Liga, aus der sich 24 der 36 Teams für die nächste Runde qualifizieren. Ist das nun besser, schlechter – oder einfach nur anders? Die BOHNDESLIGA-Crew debattiert die Vor- und Nachteile der CHAMPIONS LEAGUE-Reform. Natürlich sprechen wir auch über den anstehenden Spieltag der CHAMPIONS LEAGUE! Vor allem der VFB STUTTGART darf sich auf ein tolles Auswärtsspiel freuen. Sind sie stark genug, um den Titelverteidiger REAL MADRID zu besiegen? Aber auch BAYERN MÜNCHEN, BORUSSIA DORTMUND, BAYER LEVERKUSEN und RB LEIPZIG starten mit Vorfreude in die neue Saison. Wir sprechen aber natürlich nicht nur über die CHAMPIONS LEAGUE. Auch die EUROPA LEAGUE, die CONFERENCE LEAGUE und sogar die englische PREMIER LEAGUE League stehen im Fokus. Und last but not least blicken wir auch auf die Arbeit der deutschen Trainer im Ausland. Hansi Flick brilliert mit dem FC BARCEOLNA, und auch Fabian Hürzeler ist mit BRIGHTON sehr gut in die Saison gestartet. Freut euch also auf eine pickepackevolle Ausgabe BOHNDESLIGA INTERNATIONAL!
Für sein Buch "Es ist 5 vor 1933: Was die AfD vorhat – und wie wir sie stoppen" hat der Künstler Philipp Ruch Aussagen von AfD-Politikern gesammelt und mit Aussagen von Nationalsozialisten verglichen. Seine Zukunftsperspektive ist düster. Orzessek, Arno www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die erste Folge im neuen Gewand! Nach dem ersten Bundesliga-Auftakt reden Schmiso und Jan natürlich vor allem genau darüber: Ist Leverkusen wieder Topfavorit? Die beiden sind sich da einig. Was ist mit den Bayern (nach der Halbzeit) los? Wie war die Konferenz. Und vor allem: Wie soll das weitergehen mit dem VAR? Zum Schluss: Die Vertonung von FC 25 - ein erster Einblick was da im Tonstudio in München alles los war...
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um sexualisierte Gewalt an Minderjährigen Ein letztes Mal wollen die Eltern in das Gesicht ihrer Tochter blicken, um Abschied zu nehmen, nachdem sie bei einem Unfall ums Leben kam. Doch als die Bestatterin den Deckel des Sargs hebt, ist der leer. Wo ist die Leiche der 14-Jährigen hin? Im Dorf ist man sich schnell einig, dass dieses Teufelswerk nur auf die Kappe von Satanist:innen gehen kann. Doch Wochen später ist klar: Der wahre Beelzebub trägt statt Hörner das Gewand eines piefigen Bürgers von nebenan. Es ist das kalte, tote Gebein und die Leblosigkeit, die sie reizen. Menschen, die nekrophil sind, sehnen sich sexuell nach Vergangenem und machen sich bei der Auslebung ihrer Lust in den meisten Fällen strafbar. Noch dazu werden sie geächtet, denn eines können die Verstorbenen nicht mehr geben: ihr Einverständnis. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** Urteil: 2 KLs 107 Js 2434-2000 RP: Horror hinter idyllischer Familien-Fassade: https://t1p.de/nyval taz: Wenn der Satan von sich hören lässt: https://t1p.de/4avtk Spiegel: Mädchen-Leiche aus Sarg gestohlen: https://t1p.de/xq7to **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Wer denkt, Eiscreme verführt die Menschen erst seit der Erfindung der Tiefkühltruhe, der irrt. Schon vor 5000 Jahren sollen die alten Chinesen daran genascht haben. Seither erscheint die Eiscreme in stets neuem Gewand und ist weltweit heißgeliebt - ob als Eis am Stiel, Konfekt oder im Becher mit Sahne. Von Susanne Hofmann