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Andreas und Tobi sprechen heute zunächst über den durchaus überraschenden 1:0-Sieg von Hannover 96 gegen den Tabellenführer 1. FC Köln. Nach dem Trainerwechsel hat Hannover nicht nur den ersten Heimsieg des Jahres eingefahren, sondern auch wieder Hoffnung auf den Aufstieg geschöpft. Also ein ganz kleines bisschen. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt nun nur noch vier Punkte, und die Euphorie ist spürbar, auch wenn das Restprogramm anspruchsvoll bleibt.Im Anschluss geht es um den HSV, der im Aufstiegskampf erneut einen Rückschlag hinnehmen musste. Die Hamburger verloren zu Hause mit 1:2 gegen den Karlsruher SC und bleiben damit seit drei Spielen sieglos. Die Konkurrenz rückt näher, die Unsicherheit wächst, und die Diskussionen um die Chancen auf den langersehnten Bundesliga-Aufstieg nehmen wieder Fahrt auf. Trotz guter Prognosen und einer starken Hinrunde droht die Geschichte der letzten Jahre, in denen der HSV immer wieder knapp scheiterte, sich zu wiederholen.Zum Abschluss widmen sich Andreas und Tobi der Parlamentswahl in Kanada. Dort hat die Liberale Partei unter Premierminister Mark Carney überraschend die Wahl gewonnen, nachdem sie in Umfragen lange zurücklag. Ausschlaggebend für den Umschwung war vor allem die aggressive Rhetorik und die Annexionsdrohungen von US-Präsident Trump, die in Kanada eine Welle des Patriotismus auslösten. Carney bleibt Premierminister, auch wenn noch offen ist, ob die Liberalen eine absolute Mehrheit im Parlament erreichen werden.Unter https://www.kicktipp.de/mspwgem/ wird wie verrückt die Saison durchgetippt. Denkt dran: Hamburg und Hannover sind weiterhin in Liga 2 zu finden und natürlich auch dabei. Für die/den SiegerIn gibt es unendlich Ruhm und viel Liebe. Damit Ihr keinen Podcast verpasst und immer up2date seid, könnt Ihr uns auf Twitter und Instagram und blusky und Threads folgen: www.twitter.com/DieWGPodcastwww.instagram.com/DieWGPodcastwww.threads.net/@diewgpodcastwww.bsky.app/profile/diewgpodcast.bsky
Nach dem Urteil des britischen Supreme Courts zur Einschränkung geschlechtsbezogener Schutzräume auf biologische Frauen hat Premierminister Keir Starmer seine Haltung deutlich gemacht.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.36 Mitglieder des Board of Deputies – des größten Gremiums, das erklärte, britische Juden zu vertreten – brachen mit ihrer Unterstützung für Israels Völkermord in Gaza. Die Gruppe glaubte, Israel werde die Seele herausgerissen. – Sie bemerkten den Völkermord erst anderthalb Jahre zu spät, und sie begriffen erst 58 Jahre zu spät, dass Israel ein Apartheidstaat war. Und sie erkannten erst 77 Jahre zu spät, dass Israel ein Siedlerkolonialstaat war. (1) Aber schließlich konnte nicht jeder ein Einstein werden, der das schon viel früher am Horizont aufziehen sah. Es folgen in diesem Artikel Berichte über das IGH-Verfahren gegen Israel, was „Mord durch Verhungern“ bedeutete, dass Plündern wieder modern war, wie Israels Regierung die letzten Masken fallen ließ und wie die israelische Justiz versagte. Dann was im Jemen, im Iran, in Syrien und im Libanon in Verbindung mit Israel passiert. Aber zunächst nach Großbritannien.Zumindest bewiesen diese britischen Juden, dass sie noch einen Rest an normalem Menschenverstand besaßen, als sie erklärten, dass sie nicht umhin kamen, so zu handeln, weil sie selbst ihren muslimischen Freunden erklärt hatten, dass diese sich zuerst von der Hamas distanzieren müssten.„Goldenberg, Stellvertreter der N W Surrey Synagogue, räumte ein, dass es im Vorstand Mitglieder gebe, ‚die der Meinung sind, wir hätten das nicht tun sollen‘, sagte aber, es müsse aufgezeigt werden, dass in der Gemeinde eine breite Palette von Ansichten zum Gaza-Konflikt vorherrsche. World At One-Moderatorin Sarah Montague bemerkte, der am Mittwoch in der Financial Times veröffentlichte Brief sei ‚das erste öffentliche Zeichen des Widerstands des Vorstands gegen das Vorgehen Israels‘, fügte hinzu, dass insgesamt über 300 Abgeordnete anwesend seien. In einer ebenfalls verlesenen Erklärung von Vorstandsvorsitzendem Michael Weiger hieß es, andere würden der Hamas mehr Verantwortung für die ‚grausame Lage‘ in Gaza zuschreiben. Es gebe zwar unterschiedliche Reaktionen auf den Konflikt in der Gemeinde, aber auch ‚Einigkeit‘.“ (2)Langsam, ganz langsam, viel zu langsam, begreifen auch einige jüdische Organisationen, was sie mit der uneingeschränkten Unterstützung der Politik Israels in Gaza und im Westjordanland angerichtet hatten. Wichtig auch die Erkenntnis, die geäußert wurde, dass die Taten Netanjahus mehr Schaden dem Projekt eines jüdischen Staates angetan haben, als die Hamas es jemals hätte tun können.Auch innerhalb Israel breitet sich ein Spaltung aus. Ein Ex-Mossad-Chef erklärte, dass die Regierung Netanjahu schlimmer als der Ku Klux Klan sei (3).„Tamir Pardo erklärte gegenüber dem Radiosender Kan, er glaube, die Regierungsminister Itamar Ben Gvir und Bezalel Smotrich repräsentierten ‚schreckliche rassistische Parteien‘, die ‚viel schlimmer‘ seien als die weiße Rassistengruppe in den USA. Pardo, der von 2011 bis 2016 dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu als Chef des Mossad diente, sagte, Netanjahu habe durch die Einladung von Ben Gvir, Smotrich und anderen rechtsextremen Politikern, seiner Koalition beizutreten, das israelische Äquivalent des Ku-Klux-Klans in die Regierung gebracht. ‚Der Anführer hat den Verstand verloren. Nichts von dem, was passiert ist, wäre passiert, wenn der Premierminister diesen Prozess nicht geleitet hätte‘, sagte der ehemalige Geheimdienstchef und wies die Vorstellung, Netanjahu werde von Extremisten in der Regierung geführt, als ‚urbane Legende‘ zurück.“ (4)....hier weiterlesen: https://apolut.net/judentum-vs-zionismus-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 22. April 1925, vier Tage vor dem zweiten Wahlgang zum Reichspräsidenten, standen natürlich alle Leitartikel im Zeichen der Frage Marx oder Hindenburg – erst recht in einer sozialdemokratischen Zeitung wie dem Lübecker Volksboten. Und doch weitet der Kommentar „Europas Schicksalsstunde“ noch einmal den Blick und diskutiert die bevorstehende Abstimmung in Deutschland in Zusammenhang mit den aktuellen Entwicklungen in Frankreich, wo sich der um einen Ausgleich mit Deutschland bemühte linke Premierminister Èdouard Herriot soeben genötigt gesehen hatte, wegen der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise von seinem Amt zurückzutreten. Die Mahnung, der Weg zu Frieden und Wohlstand in Europa führe nur über eine funktionierende Achse Paris – Berlin und müsse sich, so die tatsächlich bereits hier vorkommende Formulierung, „Vereinigte Staaten von Europa“ zum Ziel nehmen, klingt bedrückend aktuell. Es liest Frank Riede.
Premierminister Tusk kündigt “Repolonisierung” der polnischen Wirtschaft an. Und: Ein neuer Gedenkstein soll in Berlin an die polnischen Opfer der deutschen Besatzung erinnern. Mehr unter anderem dazu im aktuellen Infomagazin.
In Folge 341 von Rolling Sushi geht es um Online-Casinos, heiß begehrtes Toilettenpapier, eine sehr teure Kunstfälschung, Eltern als Mittelsmänner bei Bewerbungen, Angriffe auf Apotheker, Japans neues Praktikantenprogramm, sexuelle Belästigung beim Bewerbungsgespräch, Gutschein-Skandal beim Premierminister und Verwirrung wegen der Zoll-Aussage von den USA.
Europas Weg in die geopolitisch, militärische EngstirnigkeitWie Europa zeigt, dass es abermals und, wie wir aus der Geschichte wissen, schon immer die Wurzel weltweiten Unfriedens war und offenbar diese „Tradition“ fortsetzen will.Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Das für mich Erschütterndste und Verwerflichste ist, dass man den Russen und Putin einen militärischen Imperialismus und Expansionsdrang unterstellt, der von Anfang an und immer schon eine dreiste Lüge war, und die, wie Jeffrey Sachs es in seinem Vortrag im EU-Parlament (1) getan hat, den ich allen, die ihn noch nicht kennen nur intensivst ans Herz legen kann, als „kindische Propaganda“ enttarnen muss. Allein auf dieser, politisch und medial verbreiteten, absoluten Lüge, fusst die gesamte Politik in Bezug auf die Ukraineunterstützung und die europäische „Aufrüstungshysterie“, sowie die gesamte Berichterstattung des Mainstreams und ihrer „Qualitätsjournalistenschar“, die sich förmlich überschlagen in der Ausmalung dystopischer Zukunftsszenarien, bei der man steif und fest von einer russischen, imperialen „Westexpansion“ mittels militärischer Gewalt ausgeht und sich nur mit den Fragen befasst, wann sie kommen wird und wieweit man aufrüsten müsse, um Putin von seinem angeblich festen Vorhaben abzuschrecken und darum auch auf jeden Fall die Front und damit den Krieg in der Ukraine aufrechterhalten müsse, sprich, noch mehr Waffen liefern und seit kurzem sogar das „laute Nachdenken“ über europäische Truppen in der Ukraine, an der Front im Osten und damit in direkter Konfrontation mit Russland. Auf der politischen Ebene allen voran Keir Starmer, der britische Premierminister, dessen Rückhalt in der britischen Bevölkerung derzeit schmilzt wie schmutziger Schnee unter sauerer Sonne, dennoch sogar schon von britischen Bodentruppen in konkreter Anzahl spricht, die er ins Schlachtfeld führen will. An seiner Seite Emmanuel Macron, der sich in einer Fernsehansprache schon dazu hinreissen lies mit Formulierungen zu hantieren, die man in Moskau schon fast als Kriegserklärung aufgefasst hat. Dazu natürlich unsere selbsternannte europäische Kriegskommissarin Ursula von der Leyen, die gar nicht genug Sondervermögenssummen für Ausrüstung auf den Tisch knallen kann, flankiert von der Rüstungslobbyistin und FDP-Urgestein Marie-Agnes Strack-Zimmermann die auch im Europaparlament sitzt, wenn sie nicht gerade in irgendeinem Mainstream-Studio vom „bösen Russen“ rum schwadroniert, begleitet von Roderich Kiesewetter, CDU, der in dieser Thematik so verbissen wirkt, dass man vermuten könnte, dass ihm mal ein Russe die Freundin ausgespannt hat, worüber er nie hinweg gekommen ist und am Ende unser Bundeskanzler in spe Friedrich „BlackRock“ Merz, der bei Berlin direkt der ARD ins Mikrophon fabulierte:„Wir haben bis jetzt bewiesen, mit 70 Jahren NATO-Zugehörigkeit, dass der Weg richtig war. 75 Jahre in Freiheit und Frieden war nur möglich, weil wir es so entschieden haben. Weil Konrad Adenauer auch den Weg nach Westen, und zwar nicht nur geographisch, sondern politisch, eingeschlagen hat. Und diesen Weg, den wollen wir weiter gehen. Wir müssen ihn jetzt aber auch in Europa eigenständiger von Amerika gehen. Wir wissen nicht, ob die Amerikaner wirklich zu allen Zusagen stehen, die sie einmal gegeben haben und deswegen ist jetzt die Stunde Europas gekommen. “...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-friedens-saboteure-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Waterloo war nicht nur eine Schlacht – es war der Moment, der die Geschichte Europas neu schrieb.“ - Juni 1815: Der Regen hat den Boden der belgischen Felder in Morast verwandelt. Tausende Soldaten stehen sich auf den Hügeln von Waterloo gegenüber. In der Ferne rollen Kanonen in Stellung, Bajonette blitzen im Morgengrauen. Auf der einen Seite: Napoléon Bonaparte, der seine Rückkehr an die Spitze Europas erzwingen will. Auf der anderen: Arthur Wellesley, der Duke of Wellington, der sich mit seinen britischen und verbündeten Truppen auf die entscheidende Konfrontation vorbereitet. Am Ende des Tages wird die Welt eine andere sein – Napoléon besiegt, Europa neu geordnet und Wellington als unsterblicher Held gefeiert. -- In dieser Folge BRITPOD tauchen Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling tief ein in das Leben und Vermächtnis des Duke of Wellington. Sie besuchen das Apsley House in London, einst Wohnsitz des Feldherren, der nicht nur Napoléon in die Knie zwang, sondern auch die britische Politik über Jahrzehnte prägte. Wie gewinnt Wellington eine der wichtigsten Schlachten der Geschichte? Welche Rolle spielt das Apsley House in seinem Leben? Und wie beeinflusst er als Premierminister die Entwicklung Großbritanniens? Diese Episode führt durch die prunkvollen Säle seines ehemaligen Wohnsitzes, wirft einen Blick auf seine berühmte Kunstsammlung und zeigt, warum Wellington noch heute als einer der größten Briten gilt. Eine Reise durch Geschichte, Macht und Erbe: BRITPOD, England at its best! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Ucar, Giselle www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die deutsche Bundeswehr soll mit Milliarden aufgerüstet werden. Neben der Materialbeschaffung allein existieren jedoch noch strukturelle Probleme. Darüber sprechen wir mit Oberstleutnant der Reserve Sascha Rauschenberger. In Kanada ist am Sonntag ein neuer Premierminister gewählt worden. Mark Carney hat die Nachfolge von Justin Trudeau angetreten und darf sich gleich mit der frischen Ankündigung Trumps auseinandersetzen, dass die Strafzölle auf 50 Prozent erhöht werden sollen. Wer Carney ist und ob durch ihn ein frischer Wind in die kanadische Politik kommt, erläutert der kanadische Unternehmer Andreas Popp. Über Palästina-Aktivismus an Schweizer Universitäten sprechen wir mit dem Schweizer Historiker und Außenpolitikexperten Dr. Daniel Rickenbacher. Und Markus Vahlefeld kommentiert das Schauspiel des Milliardenpokers von CDU/CSU.
In dieser Folge KLIMANEWS reden wir über Forderungen der Klima-Union sowie der Wirtschaft und Wissenschaft zur deutschen Klimapolitik. Außerdem schauen wir auf die klimapolitische Ausrichtung von Kanada. All das in dieser Folge KLIMANEWS am MIttwoch, den 12. März 2025.WeiterlesenKlimareporter: Keine Sondierung fürs Klima: Mehr Sicherheit mit Erneuerbaren und aufgerüttelte DemokratienTable Media Climate: Neue Regierung: Klima-Union drängt auf ambitionierte KlimapolitikKlimawirtschaft: #WirMüssenMachenBayCEER (Uni Bayreuth): Scientists for FutureTable Media Climate: Mark Carney: Kanadas neuer Premierminister mit Klima-ProfilFür Feedback zu dieser Folge NEU NEU NEU hier entlang!Redaktion: Johannes Hofmann (Redakteur vom Dienst), Reka Bleidt Moderation: Valeria SchellProduktion und Schnitt: Valeria Schell
Mark Carney, ein ehemaliger Zentralbanker, wurde am Sonntag zum Vorsitzenden der Liberalen Partei gewählt und wird damit für die Nachfolge von Justin Trudeau als nächster Premierminister Kanadas nominiert. Carney wird voraussichtlich Anfang dieser Woche vereidigt werden. zum Artikel
Ein Wirtschaftsfachmann wird Vorsitzender der Liberalen Partei in Kanada – und damit auch Premierminister. Auf Mark Carney warten enorme Herausforderungen und wohl eine baldige Neuwahl.
An diesem Montag gibt es einen neuen Namen in der internationalen Politik: Mark Carney ist der nächste Premierminister von Kanada. Er wird das Land durch den Handelskrieg mit dem Nachbarn USA führen. Weitere Themen: · Präsidentschaftswahl in Rumänien: Der Sieger der ersten Runde ist nun von der Wahl ausgeschlossen worden. · In Deutschland dürfte der Flugverkehr am Montag grösstenteils zum Erliegen kommen. Seit Mitternacht streiken die Angestellten von insgesamt 13 Flughäfen. · Basel im Fasnachtsfieber: Mit dem «Morgestraich» haben für viele die drei schönsten Tage begonnen.
In Kanada werden dem Wirtschaftsexperten Mark Carney gute Chancen eingeräumt der Nachfolger von Justin Trudeau zu werden – und damit vorläufig auch Premierminister. Im Handelsstreit mit den USA hat Carney sich bereits klar positioniert. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Es ist lange her, dass so positiv über einen britischen Premierminister berichtet wurde wie über ihn: Keir Starmer. Am Samstag hat er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj in London empfangen, am Sonntag dann einen Gipfel mit zahlreichen westlichen Staatsoberhäuptern abgehalten, bei dem es um die Zukunft der Ukraine-Unterstützung ging. Dieser Gipfel war lange geplant, doch nach dem diplomatischen Eklat zwischen US-Präsident Trump und Selenskyj lastete plötzlich ein neuer Druck auf dem Zusammentreffen in London. Große Entscheidungen wurden nicht getroffen, doch man hat sich verständigt, dass eine “Koalition der Willigen” - unter anderem Großbritannien und Frankreich - zusammen an einem Friedensplan für die Ukraine arbeiten wollen. Kaum war das beschlossen, verkündete der französische Präsident Macron schon, man plane eine einmonatige Waffenruhe in der Ukraine. Starmer ruderte zurück. Knapp einen Tag später verkündete Donald Trump, die Ukraine-Unterstützung der USA werde bis auf weiteres ausgesetzt. Es handelt sich dabei um Hilfen im Wert von mehr als einer Milliarde US-Dollar, die vom Kongress noch unter Joe Biden genehmigt wurden. Darüber, welche Rolle Keir Starmer und Großbritannien bei der Suche nach Frieden spielen, spricht Anne Will in dieser Folge mit Annette Dittert, langjährige ARD-Korrespondentin in London. Annette Dittert erklärt, warum Starmer gerade “der richtige Mann am richtigen Platz” ist, aber auch, wo er als Brückenbauer zwischen der EU und den USA an seine Grenzen kommen könnte. Außerdem blicken die beiden auf den Zustand des britischen Militärs und Annette Dittert erklärt, warum Großbritannien gut beraten ist, den Draht zum Weißen Haus aufrechtzuerhalten. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 4. März, um 17:30 Uhr.
Nach dem Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj nähern sich die beiden Politiker wieder etwas an. Laut Trump habe er einen Brief von Selenskyj erhalten, in dem dieser erklärt habe, dass die Ukraine zu Friedensverhandlungen bereit sei. In Polen wird mit großer Sorge auf die aktuellen geopolitischen Spannungen geschaut. „Bitte schnallen Sie sich an, wir betreten die Turbulenzzone“, sagte der polnische Premierminister während der letzten Parlamentssitzung.
In Istanbul treffen sich Vertreter der USA und Russlands zu Gesprächen. Heute ist der britische Premierminister im Weißen Haus zu Besuch. Wolodymyr Selenskyj trifft am Freitag Donald Trump in Washington, um einen Mineralien-Deal zu unterzeichnen. Gleichzeitig wächst der Druck auf die EU, ihre Haltung zum Friedensprozess zu überdenken.
Rafik Hariri hat den Libanon nach dem Bürgerkrieg wieder aufgebaut. Und er wollte den Einfluss von Syrien und der Hisbollah verringern. Letzteres hat ihn vermutlich das Leben gekostet: Vor 20 Jahren wurde er bei einem Attentat ermordet. Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Held mit vielen Makeln, eine echt schräge Gestalt und der vielleicht bedeutendste Staatsmann des 20. Jahrhunderts: Mythos Winston Churchill (gestorben am 24.1.1965). Von Heiner Wember.
Die zwischen Israel und der Hamas vereinbarte Waffenruhe im Gazastreifen soll am Sonntag in Kraft treten. Das bestätigte der Premierminister von Katar, Mohammed bin Abdulrahman Al Thani, am Mittwoch in Doha, wo die Verhandlungen stattgefunden haben. Die genaue Uhrzeit muss demnach noch festgelegt werden.
Leonardo Puglisi is not a typical teenager: In the morning, the 17-year-old visits school, in the afternoon he hosts his own news channel, which he founded in elementary school. Today, the young Australian is one of the up-and-coming talents in journalism and has already interviewed three prime ministers. SBS correspondent Barbara Barkhausen presents this extraordinary young man. - Leonardo Puglisi ist kein typischer Teenager: Morgens besucht der 17-Jährige die Schule, nachmittags moderiert er seinen eigenen Nachrichtenkanal, den er bereits in der Grundschule gegründet hat. Heute zählt der junge Australier zu den aufstrebenden Talenten des Journalismus und hat bereits drei Premierminister interviewt. SBS Korrespondentin Barbara Barkhausen stellt diesen außergewöhnlichen jungen Mann vor.
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Auf Netflix erkundet die selbsternannte Journalistin Philomena in „Cunk on Life“ auf ihre unverwechselbare Weise das Leben. Bei MagentaTV+ sorgt der Premierminister in „The Minister“ für Gesprächsstoff und auf Arte entsteht eine besondere Freundschaft zwischen „Patrick and the Whale“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-cunk-on-life-the-minister-patrick-and-the-whale
Auf Netflix erkundet die selbsternannte Journalistin Philomena in „Cunk on Life“ auf ihre unverwechselbare Weise das Leben. Bei MagentaTV+ sorgt der Premierminister in „The Minister“ für Gesprächsstoff und auf Arte entsteht eine besondere Freundschaft zwischen „Patrick and the Whale“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-cunk-on-life-the-minister-patrick-and-the-whale
Kommentiert wird etwa die Ernennung von François Bayrou zum neuen französischen Premierminister. Zunächst aber zu einem anderen Thema: SPD und Grüne haben sich mit ihrem früheren Koalitionspartner FDP auf moderate Steuerentlastungen und eine Erhöhung des Kindergelds verständigt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der Zentrumspolitiker Bayrou wird französischer Premierminister. Kann er die Blockade im Parlament auflösen? Und: Wohnen macht arm, so eine Studie. Hat die Ampel zu wenig gegen die Mietenkrise getan und steht die Mietpreisbremse vor dem Aus? (16:20) Schulz, Josephine
François Bayrou ist bereits der sechste Regierungschef unter Präsident Emmanuel Macron. Bayrou soll die französische Politik aus der Blockade manövrieren. Die Ausgangslage dafür scheint etwas besser als unter seinem Vorgänger Michel Barnier. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Macron-naher Politveteran wird Frankreichs Premierminister (05:47) Nachrichtenübersicht (10:12) Was hinter Israels Militärschlägen in Syrien steckt (17:38) Bundesrat lehnt Erbschafts-Initiative der Juso ab (22:04) Ringen um die Todesstrafe in den USA (28:03) Wunderliche Koalitionen in Ostdeutschland (35:21) Die ungewisse Zukunft von Europas Solarindustrie (40:40) Feuerpause im Libanon - zu Besuch im Haus des Friedens
Alte Ampelregierung will vor Bundestagswahl im Februar Steuererleichterungen auf den Weg bringen, Bundesregierung kippt Pläne zur Änderung der Fernwärme-Verordnung, Krankenversicherungen erhöhen Zusatzbeiträge, Menschen feiern in Syrien nach Freitagsgebet den Sturz des Assad-Regimes, Erneute massive russische Angriffe auf die Ukraine, Frankreichs Präsident Macron ernennt Francois Bayrou zum neuen Premierminister, Viele Tafeln müssen Lebensmittelausgaben wegen zu hoher Nachfrage für Bedürftige reduzieren, Bildungsminister der Länder beraten über Handyverbot an Schulen, Geminiden-Sternschnuppen in der Nacht bei klarem Himmel zu beobachten, Das Wetter
Alte Ampelregierung will vor Bundestagswahl im Februar Steuererleichterungen auf den Weg bringen, Frankreichs Präsident Macron ernennt Francois Bayrou zum neuen Premierminister, Die Lage in Syrien aus Sicht der Kurden, Reportage über die Grenze zwischen Süd- und Nordkorea, Weitere Meldungen im Überblick, Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim nach fünf Monaten Sanierung wieder einsatzfähig, #mittendrin aus Berlin: Spieleabend mit Magic Cards, Das Wetter
Frankreich hat einen neuen Premierminister, den vierten in diesem Jahr. Ob es ihm gelingt, eine stabile Regierung zu formen, ist noch hoffen. Welche Folgen hat die Unsicherheit für das Land, seine Wirtschaft und die Europäische Union?
Frankreich: Bayrou wird neuer Premierminister, Schweiz: Bundesrat will Nazi-Symbole verbieten, Auslosung der Qualifikation zur Fussball-WM 2026, SRF-Dokfilm «Kosmos Büne Huber»
Alte Ampelregierung will vor Bundestagswahl im Februar Steuererleichterungen auf den Weg bringen, Frankreichs Präsident Macron ernennt Francois Bayrou zum neuen Premierminister, Die Lage in Syrien aus Sicht der Kurden, Reportage über die Grenze zwischen Süd- und Nordkorea, Weitere Meldungen im Überblick, Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim nach fünf Monaten Sanierung wieder einsatzfähig, #mittendrin aus Berlin: Spieleabend mit Magic Cards, Das Wetter
Kaess, Christiane www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Tag 11 unseres Adventskalenders. Es geht ins Jahr 1940, in eine der dunkelsten Stunden des Zweiten Weltkriegs. Winston Churchill, gerade erst britischer Premierminister, beschwört in seiner berühmten Rede vor dem Unterhaus den Widerstandswillen der Briten: „Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden uns niemals ergeben.“ Mitten in einer Zeit der Niederlagen und scheinbar auswegloser Lage gelingt es Churchill, Hoffnung zu wecken, ohne falsche Versprechungen zu machen.Quellen:Churchill von Andrew Roberts+++ Alle Infos und Streaming-Link zu unseren Werbepartnern findest du hier: LINK +++++ NEU: Wir sind jetzt auch auf Instagram! Hier gehts direkt zum Profil: @wasbishergeschah.podcast ++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Regierung Barnier ist gescheitert. Präsident Macron muss nun einen neuen Premierminister ernennen. Ob eine neue Person die Blockade im Parlament überwinden kann, ist mehr als fraglich. Frankreich stehen ungewisse Zeiten voraus, denn eine Neuwahl kann es laut Verfassung erst im nächsten Sommer geben. Das Ausmaß der Krise ist historisch. Ohne Reformen wachsen die Staatsschulden ungebremst weiter. Außenpolitisch ist Frankreichs Stimme in der Welt geschwächt. Und angesichts der gescheiterten Regierung in Deutschland ist vom deutsch-französischen Motor nicht viel übrig. Wie geht es nun weiter? Thomas Ihm diskutiert mit Dr. Claire Demesmay - Politikwissenschaftlerin am Centre Marc Bloch – Berlin, Prof. Dr. Hélène Miard-Delacroix - Professorin für deutsche Zeitgeschichte und Kultur an der Sorbonne Université in Paris, Dr. Stefan Seidendorf, stellvertretender Direktor des Deutsch-Französischen Instituts, Ludwigsburg
Winston Churchill gilt bis heute als einer der wichtigsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts. Seinem Durchhaltewillen und strategischem Weitblick verdankt es sich nicht zuletzt, dass die Alliierten im Zweiten Weltkrieg das militärische Blatt zu wenden und Hitler-Deutschland zu besiegen vermochten. Vor seinen zwei Amtszeiten als britischer Premierminister hatte Churchill bereits zahlreiche andere politische Ämter bekleidet, unter anderem seit 1924 das des Schatzkanzlers in der neuen konservativen Regierung Stanley Baldwins. Diese Berufung nahm der Hamburgische Correspondent vom 27. November zum Anlass für ein persönliches Porträt, das interessanterweise aus der Feder des deutschen Vizeadmirals Hollweg stammt, der den vor dem Ersten Weltkrieg für die Modernisierung der britischen Marine verantwortliche Ersten Lord der Admiralität Churchill also sehr unmittelbar als Kriegsgegner kannte. Wahrscheinlich fällt sein Urteil auch deshalb zwiespältig aus. Einige Einschätzungen Churchills als knallhart nur britische Interessen verfolgender Nationalist sind dabei nicht so gut gealtert, lohnen aber gerade auch deshalb allemal die Re-Lektüre. Von uns damit betraut worden ist Frank Riede.
Angela Merkel hat der CDU, Deutschland und Europa gut getan, meint unser Gast. Die Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister und seinen ehemaligen Verteidigungsminister sind wichtig und richtig, sagt unsere Kollegin. Und: Merz und die Schuldenbremse. Von WDR 5.
Weite Teile der Schweiz liegen zurzeit unter einer Schneedecke. Hunderttausende Pendlerinnen und Pendler standen im Stau oder warteten vergebens auf Bus und Tram. Warum kam es zum grossen Verkehrschaos? Weitere Themen: Der Aufwand für die Klimakonferenz war enorm: Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus aller Welt sind nach Aserbaidschan gereist, um übers Weltklima zu verhandeln. Doch kurz vor dem planmäßigen Ende des Klimagipfels ist noch kein Durchbruch in Sicht. Das Movimento Cinque Stelle war vor wenigen Jahren noch stärkste politische Kraft Italiens. Die von Beppe Grillo gegründete Protestbewegung stellte mit Giuseppe Conte gar den Premierminister. Doch derzeit macht sie vor allem Schlagzeilen wegen des Streits zwischen Gründer Grillo und Ex-Premier Conte.
Becker, Lilia www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Sexualisierte Gewalt an Minderjährigen ist auf der ganzen Welt verbreitet. Das zeigen neue Schätzungen des UNO-Kinderhilfswerks Unicef. Wieso ist das Ausmass so gross – und was kann dagegen getan werden? Weitere Themen: * Boris Johnson: Der ehemalige britische Premierminister hat seine Autobiografie veröffentlicht – und macht damit Schlagzeilen. * Die grösste Moschee des Balkans ist eröffnet: Sie steht in Albanien, finanziert hat sie jedoch die Türkei. Mit welchen Überlegungen? * Der philippinische Ex-Präsident Rodrigo Duterte will mit 79 Jahren zurück in die Politik. Aus Langeweile oder zum Schutz vor der Justiz?
Journalisten haben den ungarischen Premierminister am Dienstagnachmittag in Straßburg stundenlang befragt. Ein ungarischer Oppositionspolitiker brüllte ihn sogar an. Die Sicherheitskräfte blieben standhaft. Dies geschah nur einen Tag, bevor Viktor Orbán das Programm der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft im Europäischen Parlament vorstellen wird.
Weitere Eskalation im Nahen Osten, Ukrainischer Präsident wirbt für Friedensplan bei UN-Generaldebatte, Lage in der Ukraine und die Suche nach Frieden, Großbritanniens Premierminister stellt Zukunftspläne auf Parteitag vor, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Junge Wohnungslose in Augsburg, Klimawandel lässt Pfirsiche im Norden Deutschlands wachsen, Das Wetter
Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen von Bundesrat und Bundestag, Israelische Armee zieht sich zurück aus Dschenin im Westjordanland, Präsidentschaftwahl in Algerien, Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro ruft zu Massendemonstration auf wegen richterlich verfügter Sperrung des Kurznachrichtendienstes X, Strafmaß im Prozess gegen amerikanischen Ex-Präsident Trump wird erst nach Präsidentschaftswahl verkündet, Proteste gegen Ernennung des konservativen Politikers Michel Barnier zum neuen Premierminister in Frankreich, Technische Störung bei der Bahn führt zu vielen Zugausfällen, Großer Waldbrand im Nationalpark Harz, Mehrere Medaillen für deutsche Paralympioniken, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den Paralympics darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Aufgrund eines technischen Fehlers musste der Beitrag aus Brasilien neu in die Sendung geschnitten werden.
In Frankreich hat Präsident Macron den konservativen Politiker Barnier zum neuen Premierminister ernannt. Ein weiteres Thema ist der Lagebericht des BKA zur Organisierten Kriminalität in Deutschland. Doch zunächst nach München, wo die Polizei nahe dem israelischen Generalkonsulat einen Anschlagsversuch vereitelt hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Wie soll der Bund jährlich drei bis vier Milliarden einsparen? Dazu hat eine Expertengruppe am Donnerstag ihre Massnahmen präsentiert. Mit diesen könnte sogar bis zu 5 Milliarden pro Jahr gespart werden. Die Expertengruppe macht dem Parlament zudem beliebt, die geplante Erhöhung des Armeebudgets noch einmal zu überdenken. Weitere Themen: (01:31) So könnte der Bund Milliarden einsparen (13:42) Macron nominiert neuen Premierminister (19:44) Strompreise sinken im nächsten Jahr vielerorts (24:51) Wer profitiert von der BVG-Reform? (30:02) Selenski baut seine Regierung um (33:00) Venezuela in der Krise (39:09) Italiens Kulturminister muss um seinen Job fürchten
Ermittler gehen von versuchtem Terroranschlag in München aus, CDU-Chef Merz konfrontiert die Ampel mit Ultimatum im Asylstreit, Klausurtagung der Union im brandenburgischen Neuhardenberg, Schäden durch Organisierte Kriminalität in Deutschland auf neuem Höchstwert, Michel Barnier wird neuer Premierminister in Frankreich, Goldmedaillen bei Paralympics in Paris, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Paralympische Spiele" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet In der tagesschau um 20 Uhr wurde bei der Meldung zur SPD-Klausurtagung aufgrund eines Missverständnisses das falsche Foto gezeigt – nämlich das Bild von der CDU-Klausurtagung. Die Moderation wurde nachträglich neu aufgezeichnet.
Ermittlungen nach versuchtem Terroranschlag in München, Debatte über Haushaltsentwurf der Ampel im Bundestag, Der ARD-DeutschlandTrend, Union diskutiert über Umgang mit dem BSW bei Koalitionsverhandlungen, Der ARD-DeutschlandTrend, Die Meinung, Barnier wird zum Premierminister von Frankreich ernannt, Papst Franziskus reist zum ersten Mal nach Indonesien, Weitere Nachrichten im Überblick, Paralympics: Wie Menschen mit Beeinträchtigung dank neuster Technik die Wettkämpfe miterleben können, Paralympics im Überblick, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Paralympische Spiele" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche