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Die linksliberale Partei D66 ist der Überraschungssieger der Parlamentswahl in den Niederlanden. Ihr junger Vorsitzender hat nun sogar gute Chancen, Premierminister zu werden.
***Live-Aufzeichnung von «Alles klar, Amerika?» ein Jahr nach der Trump-Wahl: Am 19. November 2025 im Kraftwerk in Zürich. Alle Infos dazu findet Ihr hier: tagesanzeiger.ch/allesklar***US-Präsident Donald Trump zeigt keine Zweifel, dass Frieden einkehren wird im Nahen Osten. Gleichzeitig will Trump die Hamas entwaffnet sehen – notfalls auch unter dem Einsatz von Gewalt. Ein sogenanntes Board of Peace, eine Art Verwaltungsrat für den Frieden mit dem Vorsitzenden Donald Trump, soll die Oberhoheit über den Gazastreifen übernehmen. Dieses Board of Peace wiederum soll ein Komitee einsetzen, das konkret und vor Ort für den Wiederaufbau des Gazastreifens zuständig wäre. Heissen soll diese Organisation «Gaza International Transitional Authority», der internationale und palästinensische Experten angehören sollen.Im Gespräch für den Chefposten der «Gaza International Transitional Authority» ist unter anderen Tony Blair, der frühere britische Premierminister. Blair hat Nahosterfahrung, er war nach seiner Amtszeit Sondergesandter des Nahostquartetts – bestehend aus den USA, der EU, der UNO und Russland. Ausserdem kann Blair als Friedensstifter einen Erfolg vorweisen: Er war massgeblich am Karfreitagsabkommen in Nordirland beteiligt und wurde mit Lorbeeren für sein diplomatisches Verhandlungsgeschick überhäuft, als er sich mit dem irischen Premier Bertie Ahern und US-Präsident Bill Clinton auf den Friedensprozess in Nordirland einigte.Allerdings ist Blair nicht unumstritten: Sein Handicap ist, dass er 2003 vehement für den Irakkrieg eingetreten ist und die Lüge von Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen als Wahrheit verbreitet hat. Die Ernennung des Briten Blair für diesen Posten hätte ausserdem einen kolonialistischen Beigeschmack, da Palästina einst britisches Mandatsgebiet war, was nicht nur palästinensische Kritiker monieren.Was braucht es, damit aus dem Waffenstillstand im Gazastreifen ein Friede im Nahen Osten wird? Kann man mit einer Terrororganisation wie der Hamas überhaupt verhandeln? Und könnte das Karfreitagsabkommen von Nordirland als Blaupause für den Friedensprozess dienen? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Zentrales Thema ist die diesjährige Friedens-Nobelpreisträgerin María Corina Machado aus Venezuela. Doch zunächst blicken wir nach Frankreich, wo Präsident Macron am Abend den zuvor zurückgetretenen Politiker Lecornu erneut zum Premierminister ernannt hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das Wichtigste für Sie am Freitag und am Wochenende: Nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas hoffen die Angehörigen der Geiseln auf eine schnelle Freilassung. Donald Trump macht sich Hoffnungen auf den Friedensnobelpreis. Und in Frankreich sucht Macron abermals einen Premierminister.
Die Nerven vieler in Frankreich liegen angesichts der Regierungskrise blank. Frankreichs Präsident Macron müss spätestens heute die Nachfolge von Sebastian Lecornu festlegen - dem dritten Premierminister in nur einem Jahr, der nach nur vier Wochen im Amt seinen Rücktritt erklärt hatte. Zu groß war der Widerstand gegen die Zusammensetzung seiner neuen Regierung und seinen Sparvorhaben. Die Lage ist auch deswegen extrem verfahren, weil seit der überraschenden Neuwahl der französischen Nationalversammlung vor gut einem Jahr kein politisches Lager mehr über eine klare Mehrheit verfügt - für diese dramatische Lage machen viele im Land Präsident Macron verantwortlich. Wer ein geeigneter Kandidat für das Amt ist und wie es nun weitergehen kann in Frankreich, darüber spricht Katja Strippel mit Frankreich-Korrespondent Cai Rienäcker.
Mit Sébastien Lecornu tritt in Frankreich der fünfte Premierminister in drei Jahren zurück. Der Grund: Die Parteien in der Regierung werden sich bei der Verteilung im Haushaltsbudget nicht einig. Frankreich befindet sich nun in einer Politikkrise, die vor allem Präsident Emmanuel Macron massiv unter Druck setzt. Was bedeutet das aber für die Schweiz und Europa, wenn eine der Grossmächte der EU in der Krise steckt? Das beantwortet uns heute Remo Reginold, Politikwissenschafter und Präsident des Swiss Institute for Global Affairs SIGA.
Polnischer Premierminister D. Tusk: "Das Problem ist nicht die Sprengung von Nord Stream 2, sondern dessen Bau gewesen", immer weniger Schüler besuchen den Religionsunterricht und seit 1970 kann man an der Universität in Amsterdam auch Polonistik studieren.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Frankreichs fünfter Premierminister in zwei Jahren tritt nach nur 27 Tagen zurück – und die Zinsen für französische Staatsanleihen explodieren über das Niveau Griechenlands. Mit 3,3 Billionen € Schulden, einem fragmentierten Parlament und Massenprotesten auf den Straßen steht die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone am Abgrund. Erfahre, warum diese Krise Deutschland und den gesamten Euro mit in den Abgrund reißen könnte – und wie du dein Vermögen jetzt noch schützen kannst.
Australien gedenkt der Anschläge des 7. Oktobers / Hamas und Israel führen Friedensgespräche in Ägypten / Französischer Premierminister tritt zurück / Coalition kehrt nach Canberra zurück / IStGH fällt Urteil zu Kriegsverbrechen im Sudan / Medizin-Nobelpreis an Immunforscher verliehen
Der fünfte Premierminister binnen drei Jahren – und ein Präsident, der am Scheideweg steht: Emmanuel Macron kämpft in Paris um seine politische Zukunft. In Berlin wächst die Sorge, was der französische Regierungschaos für Europa bedeutet. Hans von der Burchard analysiert, wie sich die Krise in Frankreich auf Brüssel, die Märkte und das deutsch-französische Verhältnis auswirkt. Im 200-Sekunden-Interview spricht Roland Theis (CDU) über das Vertrauen zwischen Paris und Berlin und die Zukunft der deutsch-französischen Achse. Zudem: Konflikte in der Koalition um die Wehrpflicht. Rixa Fürsen erklärt, was die Union mit ihrer „Kontingent-Wehrpflicht“ plant und wie es in diesem neuerlichen Streit zwischen Union und SPD weitergehen wird. Und ein politischer PR-Flop: Podcast-Marketing aus Baden-Württemberg, das mehr kostet als gehört wird. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Krisenstimmung für Keir Starmer im Vereinigten Königreich. Der Labour Parteitag in Liverpool ist für den britischen Premierminister alles andere als ein Selbstläufer. Seine Umfragewerte im Tief, die Menschen enttäuscht und unzufrieden und die Rechtspopulisten von Reform UK zumindest im Moment die lachenden Dritten. In Umfragen ist die Labour-Partei weit hinter die rechtspopulistische Partei Reform UK zurückgefallen. ARD London-Korrespondent Christoph Prössl erzählt uns in dieser 11KM Folge, wie sich die Stimmung im Vereinigten Königreich entwickelt und was die Deckel von Colaflaschen damit zu tun haben. Mit Christoph Prössl haben wir auch schon zur britischen Außenpolitik und Keir Starmers Wiederannäherung an Europa gesprochen: https://1.ard.de/11KM_London_Calling Hier geht's zu “Klang der Macht”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/klang-der-macht/urn:ard:show:db6549a6df1be026/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Charlotte Horn Mitarbeit: Claudia Schaffer, Moritz Fehrle und Nicole Dienemann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Ruth-Maria Ostermann, Lisa Krumme Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hat die Anerkennung eines Palästinenserstaats durch mehrere westliche Länder scharf verurteilt. │ In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung sprach der Premierminister von einem "Zeichen der Schande". │ Mit seiner Haltung ist Netanjahu zunehmend isoliert - auch in Deutschland werden Rufe nach Sanktionen gegen Israel lauter. │ Die Drohnen-Vorfälle in Dänemark haben eine Diskussion über mögliche Gegenmaßnahmen ausgelöst. │ Auch die jüngsten Sabotageaktionen gegen die deutsche Bahn sorgen für Verunsicherung - wer steckt dahinter?
Frankreich hat einen neuen Premierminister, den fünften seit 2022. Das beruhigt vielleicht die Märkte, aber nicht die Menschen im Land. Die sozialen Einschnitte sind nicht vom Tisch. Aber es geht nicht um die Frage, wer das Land regiert, sondern was die Märkte daraus machen. Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.KrankenblätterFrankreich ist nach Deutschland die zweitwichtigste Stütze der europäischen Wirtschaft. Wenn die französische Wirtschaft hustet, droht der EU die Schwindsucht, und um Frankreichs Gesundheitszustand steht es nicht zum besten. Der abgetretene Premierminister Bayrou legte in seiner Rede zum Misstrauensvotum die Karten auf den Tisch: „Der Außenhandel sei chronisch defizitär, die Landwirtschaft nicht länger wettbewerbsfähig.“ (1). Außerdem produziere die französische Wirtschaft im Verhältnis zu Deutschland zu wenig. Frankreich lebe seit 1974 über seine Verhältnisse und deshalb sei sein Sozialsystem nicht mehr zu finanzieren.War von solchen Leute etwas anderes zu erwarten? Von den Rüstungsausgaben und der Finanzierung der Ukraine, die zusätzliche Milliarden verschlingen und regelmäßig ohne große öffentliche Diskussionen erhöht werden, spricht Bayrou nicht, auch nicht Macron. Verwundert aber reibt man sich die Augen, dass die Bevölkerung diese Politik zu ihren Lasten nicht mittragen will. Zwar stehen die Themen Rüstungsausgaben und Finanzierung der Ukraine bei den derzeitigen Protesten nicht im Vordergrund, aber die Franzosen wehren sich aktiv gegen die Verschlechterung ihrer Lebenslage. Das macht mehr Druck bei der Kriegsfinanzierung als die Appelle deutscher Friedenstauben zur Beendigung des Krieges. Diese und sogenannte Linke sind nicht in der Lage, diesen sozialpolitischen Ansatz in Deutschland aufzugreifen.Aber offensichtlich sind die europäischen Führungskräfte so sehr verfangen in ihrem Weltbild, das in erster Linie aus einer Bedrohung durch Russland zu bestehen scheint, dass sie die innenpolitischen Gefahren nicht so recht glauben, ernst nehmen zu müssen. Der Krieg und Russland sind weit weg, die Unruhe unter den Menschen aber bekommen die Regierenden immer öfter vor der eigenen Haustür zu spüren. Sie beeinträchtigt die Stabilität in fast allen Staaten der Europäischen Union, was am Zuwachs sogenannter rechtspopulistischer Bewegungen deutlich wird. In Frankreich tritt diese Instabilität am deutlichsten zu Tage. Insofern ist das Land das Fieberthermometer für Europas politischen Gesundheitszustand, und der Befund lautet:„Frankreich steckt tief in einer Krise der repräsentativen Demokratie“ (2).Damit steht das Land aber nicht alleine. Die politische Mitte schrumpft, und bei Wahlen wachsen die Kräfte an den Rädern des Parteienspektrums. Schon einmal war es Macron gelungen, mit seiner Bewegung „La Republique en Marche“ vor seiner ersten Präsidentschaft die Kräfte der Mitte aus dem Koma zu holen. Es sieht nicht danach aus, dass ihm das noch einmal gelingt. Seine Visionen von damals, mit denen er den Leuten Sand in die Augen gestreut hatte, haben sich verbraucht. So stellte denn der neue Premierminister Lecornu bei seiner Ernennung fest, „dass die Kluft zwischen der Politik und den Erwartungen der Bürger ein besorgniserregendes Ausmaß angenommen habe“ (3)....https://apolut.net/markt-gegen-mensch-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kanada, Großbritannien und Australien erkennen als erste G7-Staaten Palästina an und begründen diesen Schritt mit dem Ziel einer Zweistaatenlösung │ Unser Korrespondent berichtet, wie der britische Premierminister die Anerkennung rechtfertigt und warum dies kein Sieg für die Hamas ist │ Erste Reaktionen aus Israel und dem Westjordanland zeigen die Spannungen und Hoffnungen in der Region │ In der Ukraine sorgen russische Drohnen und Kampfjets erneut für Luftraumverletzungen, die Nato reagiert mit Eurofighter-Einsätzen über der Ostsee │ Nach dem Vorfall in Estland fordert das Land eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats, doch Russlands Veto könnte Entscheidungen blockieren
So unangenehm es für den Großbritanniens Premierminister ist, sich in der Außenpolitik Trump zu unterwerfen: Innenpolitisch läuft es noch viel schlimmer für ihn. Ein Erdrutschsieg, der die 14-jährige Regierungszeit der Tories beendete. Eine absolute Mehrheit im Unterhaus. Die Voraussetzungen für Keir Starmer hätten kaum besser sein können, als er im Juli 2024 in die 10, Downing Street einzog. Und dennoch schlittert der britische Premierminister nun immer tiefer in die Krise. Droht Starmer das politische Aus? In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Steffen Lüdke, SPIEGEL-Korrespondent in London. Lüdke beschreibt, mit welchen Skandalen und Problemen Starmer zu kämpfen hat – und wie ihn ausgerechnet »Mister Brexit« Nigel Farage mit seiner neuen Partei vor sich hertreibt. Mehr zum Thema: (S+) Skandale im Kabinett, rechtsextreme Massenproteste gegen Migration und jetzt die Kritik am Staatsbesuch von Donald Trump: Premier Keir Starmer erlebt die schwersten Tage seiner Amtszeit – von Christoph Giesen und Steffen Lüdke: https://www.spiegel.de/ausland/grossbritannien-keir-starmer-kaempft-gegen-skandale-und-rechtsextreme-proteste-a-69f64a62-0de8-4bec-b75e-41f4e0aa612c (S+) Polierte Kutschen, eine verschnupfte Königin und ein Cocktail für den Präsidenten: Hinter den Mauern von Windsor lässt Donald Trump sich von der royalen Familie bespaßen. Nur ein Skandal stört die Inszenierung – von Christoph Giesen und Steffen Lüdke: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-bei-koenig-charles-neun-minuten-scham-auf-den-mauern-von-windsor-a-b218ad90-2da9-46ce-b526-bd0c388d9bf5 (S+) Sie hetzen gegen den Premier, attackieren die Polizei, Elon Musk ruft zum Widerstand auf. Die Demonstration von 110.000 Menschen in London zeigt: Die britische Rechte ist zurück, und sie könnte für die Regierung gefährlich werden – von Christoph Giesen und Steffen Lüdke: https://www.spiegel.de/ausland/grossbritannien-rechte-mobilisierung-in-london-gefahr-fuer-premier-starmer-a-86dc2efd-988c-4d7c-b192-f619f29c6785 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Folge 372 von Rolling Sushi geht es um den Rücktritt des japanischen Premierministers, hohe Krankenhauskosten für Ausländer, Abzocke im Restaurant, problematischen Anime-Tourismus, böse Finanz-Influencer, falsche Google-Bewertungen, Verkaufsverbot für Ultraschallbildern, veganes Sushi und Teeanbau in Gefahr.
Heute beschäftigen wir uns in unserem BR24 Thema dees Tages mit unserem Nachbarland Frankreich. Vor gut einer Woche sind Hunderttausende auf die Straße gegangen, um gegen Sparmaßnahmen der Regierung zu protestieren unter dem Motto: Bloquons tout - lasst uns alles blockieren. Wie es nun im Land weitergeht und was das für den Präsidenten Macron bedeuetet hat unsere Moderatorin Sabine Strasser Claire Demesmay, Leiterin des deutsch-französischen Instituts an der Universität Bonn, gefragt.
Carsten Linnemann warnt vor einer Kommissions-Falle. „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht immer nur Kommissionen bilden und Themen auf die lange Bank schieben. Denn meine Erfahrung zeigt: Am Ende braucht es nur eins — und das ist Mut“, sagte der CDU-Generalsekretär im Gespräch mit Sara Sievert.Linnemann schlägt eine neue Linie im Umgang mit Arbeitsverweigerern vor: „Wenn jemand wiederholt – oder partout – nicht arbeiten will, obwohl man ihm zumutbare Arbeit anbietet, dann kann der Staat davon ausgehen, dass er gar nicht bedürftig ist.“[12:18]Nach dem Sturz von François Bayrou am Montag hat Präsident Emmanuel Macron mit Sébastien Lecornu bereits den fünften Premierminister in zwei Jahren ernannt. Der 39-jährige ehemalige Verteidigungsminister gilt als guter Krisenmanager. Nun muss Lecornu 44 Milliarden Euro einsparen. Wie stehen die Chancen?[01:00]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Regierungskrise, Finanzprobleme und die Risiken für die Eurozone Zunächst ein kurzer Blick auf Deutschland. Wie tief ist die Krise in der deutschen Industrie? Neue Daten haben die Diskussion darüber neu entfacht. Was hat sich verändert? Und was bedeutet dies für den weiteren Ausblick? – Frankreich steckt in einer politischen Krise. Wie konnte es dazu kommen? Vor Jahren war einmal die Rede von einem „goldenen Jahrzehnt“. Was war damit gemeint? Und was ist daraus geworden? – Wie steht es heute um die französische Wirtschaft und die Staatsfinanzen? Der bisherige Premier Bayrou ist mit seinem Sparkurs gescheitert und musste gehen. Ist Frankreich damit reformunfähig? – Mit Sebastien Lecornu hat Macron einen engen Vertrauten zum neuen Premierminister gemacht. Wird er eine stabile Regierung bilden können oder droht ein Risikoszenario? – Welche Rolle könnte in diesem Zusammenhang die EZB spielen? Könnte sie Frankreich nach dem Vorbild von Draghis „whatever it takes“ stützen? Und wie groß wäre die Gefahr, dass eine Finanzkrise in Frankreich auf die gesamte Eurozone übergreift? – Schließlich: Welche Lehren sollte Deutschland aus den Entwicklungen in Paris ziehen? Und hat die politische Lähmung in Frankreich auch jenseits der Finanz- und Wirtschaftspolitik Folgen für Berlin?
NATO-Mitglieder beraten über das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum, EU-Reaktionen auf Drohnen-Vorfälle, Israelischer Angriff auf Hamas in Doha, Frankreichs Präsident Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premierminister, Landesweite Proteste in Frankreich, Urteil gefallen: Lebenslange Haft für Attentäter von Solingen, Weitere Meldungen im Überblick, Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 47 im Einsatz , Basketball-EM: Deutschland gewinnt Viertelfinale gegen Slowenien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
USA advarede Qatar for sent om angreb. Sébastien Lecornu er ny premierminister i Frankrig. Lundbeck fyrer 600 og trækker sig fra 27 markeder. Carlsbergs aktie har skuffet under Aarup Andersen. Erhvervslivet kritiserer EU for manglende handling. Kina viser svaghedstegn, men eksperter tror på potentialet. Trump vil have EU til at lægge 100 pct. told på Kina og Indien. Vært: Lasse Ladefoged (lasse.ladefoged@borsen.dk)
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NATO-Mitglieder beraten über das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum, EU-Reaktionen auf Drohnen-Vorfälle, Israelischer Angriff auf Hamas in Doha, Frankreichs Präsident Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premierminister, Landesweite Proteste in Frankreich, Urteil gefallen: Lebenslange Haft für Attentäter von Solingen, Weitere Meldungen im Überblick, Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 47 im Einsatz , Basketball-EM: Deutschland gewinnt Viertelfinale gegen Slowenien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Anschlag in Solingen: Täter zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt, Russische Drohnen über Polen abgeschossen, Israelischer Angriff auf Hamas in Doha, Frankreichs Präsident Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premierminister, Das Wetter
Das Wichtigste am Mittwoch: Der Prozess um den Terroranschlag von Solingen soll heute enden. Frankreich hat einen neuen Premierminister. Und: Boris Becker hat ein Buch geschrieben – über Tennis und das Leben im Knast.
Anschlag in Solingen: Täter zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt, Russische Drohnen über Polen abgeschossen, Israelischer Angriff auf Hamas in Doha, Frankreichs Präsident Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premierminister, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
09.09.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nun kommt der fünfte Premierminister in zwei Jahren: Frankreich zeigt auf eindrückliche Weise, was geschieht, wenn Politiker Reformbedarf zu lange mit immer neuen Krediten überdecken.
In Frankreich ist wieder eine Regierung gescheitert - nach weniger als einem Jahr. Regierungschef François Bayrou tritt ab. Er stolpert über ein umstrittenes Sparpaket. Das Parlament hat ihm das Vertrauen entzogen. Weitere Meldungen: · Die Schweizer Nationalmannschaft legt in der WM-Qualifikation einen Traumstart hin. Sie gewinnt auch das Spiel gegen Slowenien ohne Gegentor. · Strengere Eigenkapitalvorschriften: Der Nationalrat lehnt eine Verschiebung der UBS-Regulierung ab. · In Norwegen heisst auch der nächste Regierungschef Jonas Gahr Støre. Seine Sozialdemokratische Partei gewinnt die Parlamentswahl.
Rienäcker, Cai www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Rienäcker, Cai www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Inmitten der Ausschreitungen in Nepal ist der Premierminister zurückgetreten. Auslöser der Proteste: die Regierung hatte die meisten Social-Media-Plattformen im Land sperren lassen. Die Blockade wurde zwar aufgehoben. Den Menschen geht es aber um mehr.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Bayrou könnte der nächste gescheiterte Premierminister werden. Die Lager im Parlament blockieren sich. Ist Frankreich unregierbar? Und welche Optionen hat Macron? Und: Ähnlich lukrativ wie Drogenhandel - illegale Mülltransporte nach Osteuropa (17:12). Schulz, Josephine
François Bayrou steht vor dem Rücktritt. Er verlor im Parlament die von ihm gestellte Vertrauensfrage. Für seine umstrittenen Sparpläne fehlt ihm die Mehrheit. Wie konnte Frankreich überhaupt in eine Schuldenkrise geraten? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:40) Frankreichs Premierminister Bayrou verliert Vertrauensabstimmung (10:49) Nachrichtenübersicht (14:49) Neue Titel für Berufsfachleute: Was bringen sie? (19:39) US-Katastrophenhilfe: Ex-Obama-Berater warnt vor Kürzungen (24:57) Putins vermeintliche «Grundursachen» des Ukrainekonflikts (30:03) Frauenförderung: In Spitälern ist die gläserne Decke am dicksten (35:05) 80 Jahre «Echo der Zeit»: Der Nahost-Konflikt
Ross, Jacob www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Iffland, Thorsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Wichtigste für Sie am Montag: In Frankreich dürfte sich Präsident Emmanuel Macron demnächst nach einem neuen Premierminister umsehen müssen. In Berlin beginnt offiziell die Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Und: Giorgio Armani findet seine letzte Ruhe.
Bayrou könnte der nächste gescheiterte Premierminister werden. Die Lager im Parlament blockieren sich. Ist Frankreich unregierbar? Und welche Optionen hat Macron? Und: Ähnlich lukrativ wie Drogenhandel - illegale Mülltransporte nach Osteuropa (17:12). Schulz, Josephine
Der französische Premierminister François Bayrou stellt dem Parlament die Vertrauensfrage. Was würde ein Zerbrechen seiner Regierung für Frankreich bedeuten? Was wären Auswirkungen auf Deutschland? Im Interview ist der Politologe Stefan Seidendorf. Von WDR 5.
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Iffland, Thorsten www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Was bot sich wieder für eine unglaubliche Trump-Show im Weißen Haus: Der Präsident von Aserbaidschan und der Premierminister von Armenien trafen sich in Washington, D. C. und unterzeichneten eine Friedenserklärung. Es folgte ein Bild mit Handschlag, Donald Trump strahlend in der Mitte. Er sieht sich seinem Ziel, den Friedensnobelpreis zu bekommen, einen Schritt näher. Natürlich hat Trump nicht im Alleingang den Südkaukasus befriedet; die Gespräche zwischen Armenien und Aserbaidschan liefen schon seit März 2024. Aber erstmals gibt es eine gemeinsame Friedenserklärung und zumindest eine Art Lösungsansatz für einen territorial strittigen Korridor mit der von der US-Regierung erdachten Tripp – The Trump Route for Peace & Prosperity. Noch ist unklar, ob auf die Erklärung tatsächlich ein robuster Frieden folgt, viele Streitfragen sind ungeklärt. Aber doch ist das, was zwischen Armenien und Aserbaidschan geschieht, historisch. Trumps Deal kombiniert mal wieder amerikanische Wirtschaftsinteressen mit Geopolitik – mit der Folge, dass sich die Machtverhältnisse im Südkaukasus verschieben. Ausgerechnet Russland, das die Region als seinen Hinterhof ansieht, könnte dramatisch an Einfluss verlieren. Mittlerweile sind die Beziehungen zu Aserbaidschan so schlecht wie lange nicht mehr, Putins Krawalltalker drohen im russischen Staatsfernsehen unverhohlen den Aserbaidschanern und den Armeniern. Wie konnte es dazu kommen, dass Armenien sich von Russland abgewandt hat? Wie konnte es passieren, dass Russland nur als Zaungast den jüngsten Prozessen im Südkaukasus beiwohnt? Und was bedeutet es für Russland und die Region, wenn die Länder des Südkaukasus ihre Eigenständigkeit hochhalten und nicht (mehr) ein Teil der russischen Einflusssphäre sein wollen? Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Frankreich braucht eventuell schon in zwei Wochen eine neue Regierung: Dann stellt Premierminister François Bayrou im Parlament die Vertrauensfrage. Erst im Juli hatte er dort ein Misstrauensvotum der Opposition überstanden. Hintergrund sind seine umstrittenen Sparpläne von fast 44 Millionen Euro. Weitere Themen: · In Kambodscha will die Regierung verschärft gegen oppositionelle Kräfte vorgehen können. Der nominell demokratische Staat im Südosten Asiens soll Landsleuten die Staatsbürgerschaft aberkennen können – nämlich dann, wenn sie mit anderen Ländern konspirieren und den nationalen Interessen schaden. Das Parlament hat dazu ein neues Gesetz beschlossen. · Das Verhältnis zwischen Venezuela und den USA wird angespannter, denn US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, drei Kriegsschiffe in die Gewässer vor Venezuela zu schicken. Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hat prompt reagiert. Er will 4.5 Millionen Milizangehörige mobilisieren. · Schluss mit dem Geschenk für das Enkelkind in den USA: Die Post nimmt ab Dienstag vorübergehend keine Warensendungen mehr für die Vereinigten Staaten an. Grund dafür sind neue Zollvorschriften der US-Regierung.
In Folge 363 von Rolling Sushi geht es um zunehmende Dürre, wie falsche Yakuza-Verdächtigungen Leben zerstören, wegfallende Beschränkungen für Frauen im Militär, fragwürdige Preiserhöhungen im Dino-Park, neue Übernachtungssteuer, fehlende Katastrophenwarnungen, die Wohnsitzsteuer für Ausländer, unerwartet Unterstützung für den Premierminister und mit der EU gegen Desinformation.
Die verhasste Kolonialmacht Belgien entlässt 1960 die heutige Demokratische Republik Kongo in die Unabhängigkeit. Belgiens König Leopold II. hatte sich das Land als Privatbesitz genommen. Patrice Lumumba wird Kongos erster Premierminister. Aber Belgien mischt weiter mit.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:01:30 - Matthias von Hellfeld schildert, wie Leopold II. den Kongo als Privatbesitz kaufte00:05:52 - Krissy Mockenhaupt schildert den Tag der Unabhängigkeit am 30. Juni 196000:11:03 - Gerd Schumann beschreibt Werdegang und Charakter von Patrice Lumumba00:23:30 - Dominic Johnson beschäftigt sich mit der Demokratischen Republik Kongo nach der Ermordung Lumumbas00:34:23 - Antje Diekhans schildert den Zustand der Demokratischen Republik Kongo heute**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Berliner Kongokonferenz: Der Wettlauf um Afrika im Jahr 1884Hunderttausende auf der Flucht: Was unser Gold mit dem Konflikt im Kongo zu tun hatPostkolonialismus: Islamwissenschaftlerin Schirin Amir-Moazami**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Gerd Schumann, Autor Gesprächspartner: Dominic Johnson, Journalist Gesprächspartnerin: Antje Diekhans, ARD-Korrespondentin Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Autorin: Krissy Mockenhaupt, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin
Während NATO-Generalsekretär Rutte eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben fordert, stellt der slowakische Premierminister Robert Fico nicht nur deren Sinn infrage – er bringt sogar eine mögliche Neutralität seines Landes ins Spiel. Präsident Pellegrini kontert mit deutlicher Kritik.
Anthony Albanese hat den Sieg bei der Parlamentswahl 2025 für sich beansprucht – Labor steht vor einer zweiten Amtszeit mit absoluter Mehrheit.
Nach dem Urteil des britischen Supreme Courts zur Einschränkung geschlechtsbezogener Schutzräume auf biologische Frauen hat Premierminister Keir Starmer seine Haltung deutlich gemacht.