POPULARITY
Novum im TuS-Podcast: In dieser Woche haben wir Daniel Bernd, den 1. Vorsitzenden des FC Karbach, zu Gast. Daniel Bernd ist nicht „nur“ ehrenamtlich tätig für seinen Verein, sondern unterstützt darüber hinaus mit seiner Versicherungsagentur viele Fußball- und Sportvereine in unserer Region. Auch der TuS Koblenz ist dieser Support unlängst insofern zu Gute kommen, als dass der Hunsrücker die neue Mitgliederbox der TuS unterstützt hat. Im Gespräch mit TuS-Präsident Christian Krey und Moderator Pascal Andaloussi erklärt der Vorsitzende des FC Karbach seine Motivation für die Unterstützung, aber natürlich sprechen wir auch über das Duell der beiden Ligakonkurrenten am vergangenen Wochenende, über den Wandel des Verhältnisses beider Vereine im Laufe der Zeit, über den Fußball in unserer Region im Allgemeinen und auch die Fusion des FC Karbach mit dem TSV Emmelshausen im Speziellen. Wir wünschen viel Spaß mit dieser besonderen Folge von 61 Meter!
Sie kommen aus einer Kleinstadt im Hunsrück und wurden in der Alten Musik-Szene Kölns musikalisch sozialisiert: Längst haben die Brüder Christoph und Andreas Spering, Jahrgang 1959 und 1966, als Ensemblegründer und Dirigenten ihren Weg gemacht. Perfekte Kandidaten für unsere Serie "Musikgeschwister"
Mit seinem Hunsrück-Epos „Heimat“ hat Edgar Reitz in den 1980er Jahren deutsche Filmgeschichte geschrieben. Bei der Berlinale präsentiert er seinen neuen Film über den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz. Edgar Selge in der Titelrolle gibt seinem Leibniz eine solch zugewandte Menschlichkeit, dass man ihm gerne auch auf den teils sehr abstrakten Gedankengängen folgt.
Nahe Dran vom 12.02.2025 - Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Forschende am Umweltcampus in Birkenfeld im Hunsrück haben eine Falle entwickelt, die selbst erkennen kann, welche Insekten sie gefangen hat - mithilfe von künstlicher Intelligenz. Christian Altmayer berichtet
Karsten aus dem Hunsrück denkt sein Name habe etwas mit Neuigkeiten zu tun. Was SWR1 Namenforscher Prof. Jürgen Udolph sagt und warum die Spur aus dem Hunsrück nach Aachen führt, klären wir. Ihr wolltet schon immer wissen, was euer Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreibt uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
The Sahara Desert might look like an endless sea of sand, but it's hiding some of the most mind-blowing secrets under its surface!
Der Blick auf die aktuelle Verbreitungskarte des Bibers in Rheinland-Pfalz macht Freude: Der Baumeister und Landschaftsarchitekt ist auf dem Vormarsch. Wie an einer Perlenschnur reihen sich die Bibernachweise aneinander: Unter anderem an der Nahe und ihrem Nebenfluss aus dem Hunsrück, dem Simmerbach [1 – Verbreitungskarte]. Zwei Biberreviere [2 – Artportrait Biber]genau in dieser Region, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, habe ich kürzlich besucht.
In dieser Episode erkunden wir faszinierende Wander- und Radwege in Rheinland-Pfalz. Hoch oben auf der Geierlay Hängeseilbrücke genießen wir die atemberaubende Aussicht auf das Mörsdorfer Bachtal und die umliegenden Wälder. Zudem erkunden wir den Schinderhannes-Radweg und zertifizierte Traumschleifen, die durch eindrucksvolle Landschaften führen. Unsere Touren führen uns weiter zur Baybachklamm mit Urwald Atmosphäre und zur Geotour Wellertour, wo Basalt und Buntmetalle auf uns warten. Erlebe eine aufregende Mischung aus Natur, Geschichte und Abenteuer!
Nahe Dran vom 16.10.2024 - Volksbank Rhein - Nahe - Hunsrück by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Petermann, Anke www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Jutta Gauthier aus Rayerschied aus dem Hunsrück möchte wissen, wo ihr Mädchenname Griechenbaum herkommt. Die Antwort ist nicht so einfach, wie man im ersten Moment denkt. Mit den Griechen hat der Name nämlich nichts zu tun, wie unser Namenforscher Professor Udolph erklärt. Ihr wolltet schon immer wissen, was euer Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreibt uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
Jammerthal, Batatenthal, Walachai - die Ortsnamen in Basiliens südlichstem Bundestsaat Rio Grande do Sul tragen die Geschichte der deutschen Einwanderer bis heute in sich. Vor 200 Jahren, am 25. Juli 1824, kamen die ersten Siedler hier an, die meisten von ihnen Bauern, Handwerker, Soldaten aus dem Hunsrück, die auf eine bessere Zukunft hofften - noch heute wird der Dialekt in einigen Gemeinden gesprochen. Die von deutscher Einwanderung geprägten Gebiete im Süden werden aktuell von einer Jahrhundertflut heimgesucht, Südbrasilien erlebt eine Jahrhundertflut. Auch Teile der deutsch-brasilianischen Geschichte liegen unter Wasser. Die Nachfahren der einstigen Einwanderer müssen heute, wie damals, nochmal von vorne anfangen. Dabei war es ausgerechnet ein Sohn deutscher Einwanderer und später erster Umweltminister des Landes, der schon vor Jahrzehnten davor gewarnt hatte, dass Klimakatastrophen häufiger werden, wenn der Mensch die Natur weiter zerstört. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg ist in die Region gereist.
Das LUA Koblenz gibt bekannt, dass damit die bisherige Kontrollpflicht auf radioaktive Belastung von Schwarzwild im Pfälzer Wald und im Hunsrück entfällt. Sabine Schütze berichtet
Es gibt eine Frage, die kann Mirrianne Mahn nicht mehr hören, nämlich: Woher kommst du? Die kurze Antwort: Sie ist in Kamerun geboren und im Hunsrück aufgewachsen. Die lange, und viel schönere Antwort aber ist ihr Roman „Issa“: Issa ist schwanger und steckt mitten in einem Familienstreit. Um Abstand zu gewinnen, reist Issa zu ihren Großmüttern nach Kamerun. Dort kommt sie aber erst mal nicht zur Ruhe. Sie soll nämlich verschiedene Rituale vollziehen. „Issa“ ist der erste Roman von Mirrianne Mahn, die in Kamerun geboren und im Hunsrück aufgewachsen ist. Bisher engagierte sie sich als Theatermacherin gegen Rassismus. Außerdem ist sie Stadtverordnete in Frankfurt. Mit „Issa“ gelingt ihr auf Anhieb ein packender und überzeugender Debütroman.
Es war lange vor dem Woodstock-Festival in Amerika: Im Jahre 1964 fand auf Burg Waldeck im Hunsrück das erste Open-Air-Festival Deutschlands statt. Es war der Startpunkt großer musikalischer Karrieren. Liedermacher*innen der ersten Stunde Joana und Black Lechleiter sind beim 60. Jubiläum dabei und wollen laut für die Demokratie einstehen.
Wann genau und warum seine Vorfahren aus der Pfalz nach Brasilien ausgewandert sind, wisse er nicht, sagt Tafarel Schmitt. Der Brasilianer ist zurzeit als Gastforscher am Institut für Landesgeschichte Rheinland-Pfalz zu Gast.
Angela Eich möchte ihrer frisch verheirateten Nichte Maja ihren neuen Familiennamen Odenbreit näher bringen. Eine Spur soll in den Hunsrück führen. SWR1 Namenforscher Prof. Jürgen Udolph geht noch weiter zurück ins 6. Jahrhundert zu Bischof Audobert. Was steckt dahinter? Sie wollten schon immer wissen, was Ihr Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreiben Sie uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
Vor rund 80 Jahren tobte der Zweite Weltkrieg auch in der Eifel, an der Saar und Mosel sowie im Hunsrück. Es gab viele Tote, Städte und Dörfer wurden zerstört. Doch diese für die Menschen in der Region fürchterliche Erfahrung hatte eine Vorgeschichte: Der Angriff Deutschlands auf seine Nachbarn. Wir erklären, warum der Zweite Weltkrieg 1939 ausbrach, wer die Kontrahenten waren - und wieso er erst 1945 endete.
Ab 1824 haben tausende Deutsche – zum Beispiel aus dem Hunsrück und vom Mittelrhein – ihre Heimat verlassen und im Königreich Brasilien ihr Glück gesucht. „Die Siedler kamen in einen Urwald, den sie erst einmal roden mussten, um eine Infrastruktur aufzubauen." erzählt Kristina Müller-Bongard vom Hunsrück-Museums in Simmern, das sich den damaligen Umständen in einer Ausstellung widmet.
Heute vor 60 Jahren begann das erste Festival "Chanson, Folklore International – Junge Europäer singen" auf der Burg Waldeck im Hunsrück. Es gilt als Keimzelle der westdeutschen Liedermacher-Szene.
In der ersten Folge des Found-Footage-Podcasts "Aufnahmen aus der Geisterwelt" erzählt Milla König die mysteriösen Ereignisse um den Fall Nr. 307 - "Das verschwundene Kind". Mit exklusivem Zugriff auf die Aufzeichnungen des verstorbenen Parawissenschaftlers Dr. Frederic Walsh tauchen wir tief in die Abgründe eines der erschütterndsten Fälle seiner Karriere ein. Ein Kind, das 1990 in den dichten Wäldern des Hunsrücks verschwindet, Dämonen, die in den Schatten lauern, und eine verzweifelte Mutter, die alles riskiert, um ihr Kind zurückzubekommen. "Aufnahmen aus der Geisterwelt" ist ein Podcast von Milla König und Viertausendhertz. Er basiert auf den fiktiven, aber fesselnden Aufnahmen von Dr. Frederic Walsh, einem zu Lebzeiten umstrittenen Parawissenschaftler, dessen Leben und Werk nach seinem Tod erst richtig an Bedeutung gewonnen hat. Alle Namen und Ereignisse wurden anonymisiert und dienen ausschließlich der Unterhaltung. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig. ACHTUNG TRIGGERWARNUNG: Nichts für schwache Nerven! Wir freuen uns sehr über eine Bewertung und ein Abo, wenn euch der Podcast gefällt und ihr weitere Fälle von Dr. Walsh hören wollt! www.viertausendhertz.de Viertausendhertz 2024
Nahe Dran vom 12.03.2024 - Deutsche Edelsteinstraße & Sportfahrerteam Hunsrück by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Rekord-Stau auf der A61 im Hunsrück und ein Unentschieden bei Mainz 05. Das und mehr gibt es heute bei uns im Podcast. Alle Infos und Hintergründe gibt es hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-christoph-77-herzinfarkte-haupteinsatzgrund-3374719 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-bad-kreuznach/verbandsgemeinde-langenlonsheim-stromberg/stromberg/stau-rekord-auf-der-a61-im-hunsrueck-3366867 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/frust-bei-mainz-05-wir-haben-den-sack-nicht-zugemacht-3373374 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/wird-das-fahrradparkhaus-als-ersatzteillager-genutzt-3374819 Ein Angebot der VRM.
Wir zwitschern uns einen – und das wortwörtlich. Damit ist aber gar kein schlechter Witz über den Bandnamen unseres Gastes in dieser Folge gemeint. Vielmehr ist Maik noch immer und mal wieder im Umzugsstress und muss daher neben seinen neuen fedrigen Mitbewohnern aufnehmen, was Linn getrost zu ignorieren versucht. So viel zu den Rahmenbedingungen. Neben den neuen Releases von While She Sleeps, Boston Manor und, ja tatsächlich, Crazy Town, beschäftigen wir uns eben mit einer der derzeit vielleicht spannendsten deutschsprachigen Bands: Sperling. Passend dazu ist Sänger und Bassist Johannes „Jojo“ Gauch zu Gast und erklärt unter anderem, wie es ist in Hunsrück aufzuwachsen, wie man nachts vor Bushaltestellen ein Musikvideo inklusive Schlagzeug und Cello aufnimmt und inwieweit das Touring mit letztgenanntem Instrument eigentlich so möglich ist. Natürlich sprechen wir auch über die neue, phänomenale Platte “Menschen wie mir verzeiht man die Welt oder hasst sie”, die aktuelle Tour mit den Rogers, die Deutschkenntnisse von Being As An Ocean Sänger Joel, sowie Videospiele, den ESC und eine 12-jährige, die dieses Jahr beim Download Festival ihr Live-Debüt geben wird.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in die Ferienregion Kastellaun im Hunsrück. Freuen Sie sich einerseits auf eine historische Fachwerkstadt mit Burgruine und anderseits auf Erlebnisse in der Natur. Die Gästeführerin der Touristinformatin, Ulrike Liesenfeld, führt uns durch die Gassen der Burgstadt. Dirk Halmann, der Betreiber der Taverne auf dem Burgberg, erklärt uns so manch merkwürdig klingendes Gericht auf der Speisekarte seiner rustikalen Gastwirtschaft. Im BurgStadt-Hotel Kastellaun heben wir gedanklich zu einem Flug um die Welt ab. Gleichzeitig bleiben wir im angrenzenden BurgStadt CampingPark ganz geerdet. Inhaber Heiko Stemmler spricht über seine Leidenschaft als Hobbypilot und die vielen Angebote für Campingurlauber in der Ferienregion Kastellaun. Wegewart Hans-Günther Schellberg sorgt dafür, dass Wanderer auf den vielen möglichen Touren sicheren Fußes unterwegs sind und stets eine gute Orientierung finden. Remo Müller ist in der Schweiz ein kleiner Fernsehstar. Seine Auswanderergeschichte hat die Eidgenossen sehr bewegt. Wir treffen den Besitzer vom Tiererlebnis-Parks Bell. Unsere Reise beginnt an der ersten und lange Zeit auch längsten Hängeseilbrücke Deutschlands. Marcus Kirchhoff ist heute der Ortsbürgermeister von Mörsdorf und war vor vielen Jahren einer der Initiatoren der Hängeseilbrücke Geierlay. Mit ihm laufen wir ein paar Meter über dieses spektakuläre Bauwerk, dass für Schwindelfreie und Abenteurer ein Muss ist. Viel Spaß in der Ferienregion Kastellaun!
Zu Gast bei uns ist heute Johannes "Jojo" Gauch von der Band Sperling. Gegründet im beschaulichen Hunsrück, prägten sie mit ihrem Debütalbum "Zweifel" 2021 ein eigenes Genre, das sie auf ihrem am 23. Februar 2024 erscheinenden neuen Album „Menschen wie mir verzeiht man die Welt oder hasst sie" weiter ausbauen. Ihre Musik verbindet sanft-melancholische Streicher mit dichten Gitarren und einem treibenden Schlagzeug. Sperling selbst ordnet ihren Stil der Post-Hardcore/Indie-Szene zu und behandelt in ihren Songs ernste Themen, die tief blicken lassen. Trotzdem findet man sich immer wieder in einem Stück wieder und lässt sich gerne fallen. In früheren Interviews betonte Sperling, "ganz normale Menschen mit ganz normalen Sorgen" zu sein. Und gegen Ende des Albums, im Song „Luft“ und dem darauf folgenden „Die Welt ist schuld“, macht Jojo uns Hörern wieder Mut und überzeugt durch Selbstreflexion. Eine Deutschland-Tour steht an und wir können es kaum erwarten, unseren Eindruck von den Live-Videos zu bestätigen - da kommt eine unglaubliche Energie und Dringlichkeit rüber. Wir sprechen mit Jojo darüber, wie die neuen Songs entstanden sind, was hinter den Texten steckt und welche Experimente sie gewagt haben. Und auch über Social Media und die Zusammenarbeit mit Mario Radetzki (siehe auch unsere Folge mit den Blackout Problems). Viel Spaß beim Hören! Zuletzt gehört Jojo: Peter Fox - Love Songs * Dennis: Waxahatchee - Saint Cloud * Martin: Small Faces - Ogdens' Nut Gone Flake * Neue Platten Jojo: Paula Hartmann - Nie verliebt * Martin: Trampled by Turtles - Wild Animals * Dennis: Dina Ögon - Orion * Lieblingsplatten Jojo: Eminem - The Slim Shady LP * Dennis: Zahn - Adria * Martin: Kula Shaker - Natural Magick * Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! * Werbung: Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in den Hunsrück. Freuen Sie sich auf Urlaub im Luftkurort Morbach. Das Ziel dieser Tour liegt zwischen Mosel und Nahe, unweit von Trier. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald und die Moselberge sind die Kulisse für unsere Expeditionen rund um diesen Urlaubsort. Katharina Martini leitet das Projekt der Bike-Region Hunsrück-Nahe und beschreibt ein paar der schönsten Touren rund um Morbach. Sie spricht über Adrenalin im Trailpark Erbeskopf oder am Flowtrail Stromberg. Dass wir uns an einer historischen Fernstraße befinden, wir uns im Archäologie-Park „BELGINUM“ bewusst. Leiterin Kerstin Thommes erzählt uns, wie hier einst Kelten und Römer lebten. Wir sprechen natürlich auch über Wandermöglichkeiten in diesem Teil von Rheinland-Pfalz Außerdem begleiten uns Alpakas und Lamas. Wir besuchen in Morbach einen besonderen Ort der Kultur und Begegnung. Das Café und Kino „Heimat“ ist das Elternhaus des Regisseurs Edgar Reitz. Der heutige Pächter und Inhaber Alfons Schramer spricht über das Haus und den Begriff Heimat. Viele weitere praktische Tipps gibt uns Franziska Fleckser, die Leiterin der Touristinformation Morbach. Wir wünschen viel Spaß beim Urlaub in der Nationalpark-Region Hunsrück-Hochwald!
Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. Orte des Geschehens sind Taunus, Hunsrück und die umliegenden Regionen, wo inmitten der Wirren der Revolutionskriege ein Jugendlicher eine kriminelle Laufbahn einschlägt. Geboren wird er als Johannes Bückler, berühmt wird er aber unter seinem Spitznamen Schinderhannes. Wir sprechen darüber, weshalb gerade er heute noch so bekannt ist und weshalb sein Beiname "Robin Hood vom Hunsrück" eine völlig falsche Zuschreibung ist. //Literatur Mark Scheibe: "SCHINDERHANNES - Nichtsnutz, Pferdedieb, Räuberhauptmann?" Cilli Kasper-Holtkotte: "Jud, gib dein Geld her oder du bist des Todes" in ASCHKENAS - Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden 1/1993 Das Episodenbild zeigt den Ausschnitt eines zeitgenössischen Holzschnitts der Bückler und seine Hinrichtung darstellt. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Wir erklimmen in dieser Episode die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz und stehen auf der Aussichtsplattform des Erbeskopfes. Im Winter ist hier sogar Skifahren möglich. Der Blick mit seiner atemberaubenden Weite über bewaldete Hügel und Wiesen ist der perfekte Ausgangspunkt für uns unsere Entdeckungstour durch den Hunsrück. Und da werden wir einiges erleben, denn wir sind im Nationalpark unterwegs, überqueren eine der längsten Hängeseilbrücken Deutschlands und besuchen tierische Begleiter.
Warum reden immer besser ist als nicht reden, auch mit Präsident Erdogan oder dem Emir von Katar. Weshalb die große Mehrheit der Deutschen mehr Demokratie wagen möchte. Warum "kindliche Naivität" ein Kompliment für den Kanzler ist. Professor Markus Gabriel lehrt in Bonn, New York und an der Sorbonne und ist derzeit der gefeiertste deutsche Philosoph. Im Mutmach-Podcast von Funke erklärt Gabriel, warum Robert Habeck über Elon Musk gesiegt hat, ob Greta Thunberg die Klimabewegung spaltet, weshalb er im Vereinsheim im Hunsrück sehr beglückende Momente erlebt, warum die Hyperkomplexität zu neuen Verletzungen führt, weshalb er in Deutschland einen großen Willen zur Vernunft erlebt und warum er keine Ambitionen aufs Kanzleramt hat. Plus: Politikerklärer Jörg Quoos weiß, was die Woche wichtig ist. Jetzt aber wirklich. Folge 677.
Herr Mutsch aus dem Hunsrück muss sich mit der "etwas unangenehmen Bedeutung" seines Nachnamens zufriedengeben. Aber Namenforscher Professor Udolph weiß Abhilfe, schließlich sind die Vorfahren für den Namen verantwortlich... Sie wollten schon immer wissen, was Ihr Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreiben Sie uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
In der Eifel und im Hunsrück drehen sich etliche Windräder. Wenn der Wind aber mal nicht weht, kommt auch kein Strom in den Haushalten an – Energiespeicher fehlen bislang. Das soll sich ändern. In Wittlich soll das größte Batteriespeicherwerk Deutschlands gebaut werden.
Seit Jahrzehnten wächst die Artenvielfalt in europäischen Gewässern. Es gibt mehr kleine Krebse, Insekten und Schnecken in unseren Bächen. Bis jetzt. Denn zum ersten Mal seit langer Zeit geht die Biodiversität zurück, etwa im Hunsrück in Rheinland-Pfalz.
Petermann, Ankewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die heißen Sommer haben dem Wald in Rheinland-Pfalz zugesetzt. Die Gefahr von Borkenkäferbefall ist groß. Viele Fichtenbestände in Eifel und Hunsrück mussten notgefällt werden. Das Gegenrezept: Mischwald. Douglasie und Ahorn sollen Wälder diverser machen – auch Buchen und Birken wachsen auf den Freiflächen nach.
Zehntausende Menschen wurden im 16. und 17. Jahrhundert Opfer der Hexenverfolgung. Zwei von ihnen: Hans Reuland aus Trier und Elisabeth Laux aus dem Hunsrück. Historikerin Rita Voltmer von der Uni Trier erklärt, wieso beide vor 400 Jahren der Hexerei bezichtigt wurden - und hingerichtet wurden.
Diesmal ist mein Gast eine Autorin, die für mich eines der Bücher des Jahres 2022 geschrieben hat. Ich bin nicht der einzige, dem das so geht. „Lügen über meine Mutter“, so heißt das Buch von Daniela Dröscher, sie war nominiert für den deutschen Buchpreis. Und hat ne ganze Zeit lang auf der Bestseller-Liste gestanden. Ein autofiktionales Buch, in dem es um eine Familie im Hunsrück in den 80er Jahren geht. Also: BRD noir. Es geht um Helmut Kohl, Boris Becker, aber natürlich vor allem um die Mutter der Erzählerin, wie der Titel schon sagt, und darum, wie ihr vom Vater eingeredet wird, sie sei zu dick und dadurch schuld daran, dass er selbst beruflich und gesellschaftlich nicht weiter kommt. „Lügen über meine Mutter“ - wir sprechen ausführlich darüber, aber vor allem sprechen wir natürlich über die fünf Bücher, die Daniela Dröscher geprägt haben. Viel Spaß! WERBUNG Partner dieser Episode ist HelloFresh. Nutzt den Rabattcode HFLESEN oder folgt einfach diesen Links: DE: https://www.hellofresh.de/HFLESEN AT: https://www.hellofresh.at/HFLESEN CH: https://www.hellofresh.ch/HFLESEN Partner ist außerdem der Claassen Verlag, bei dem der Roman "Die Perfektionen" erscheint. Mehr dazu hier: https://www.ullstein.de/werke/die-perfektionen/hardcover/9783546100694 Unterstütze "Das Lesen der Anderen" mit einer Mitgliedschaft bei Steady: https://steadyhq.com/de/daslesenderanderen Folge "Das Lesen der Anderen" Twitter: https://twitter.com/lesenderanderen Instagram: https://www.instagram.com/daslesenderanderen/?hl=en
Mit dem Regisseur und Preisträger des Deutschen Filmpreises, Edgar Reitz, blickte Achim Bogdahn von der höchsten Erhebung seiner Heimat Rheinland-Pfalz, dem Erbeskopf, auf seine alte "Heimat", den Hunsrück. In einem persönlichen Interview erzählt er von seiner tiefen Verbundenheit mit der Region. Wiederholung vom 5. September 2022
Mit dem Regisseur und Preisträger des Deutschen Filmpreises, Edgar Reitz, blickte Achim Bogdahn von der höchsten Erhebung seiner Heimat Rheinland-Pfalz, dem Erbeskopf, auf seine alte "Heimat", den Hunsrück. In einem persönlichen Interview erzählt er von seiner tiefen Verbundenheit mit der Region. Wiederholung vom 5. September 2022
Unser Podcast "Porta - das Tor zur Geschichte" geht an den Start. Alex und Miguel stellen sich vor: Bei "Porta" nehmen sie euch mit auf eine Reise durch die Zeitalter zwischen Mosel, Eifel und Hunsrück. Gemeinsam mit wechselnden Gästen gehen sie alle zwei Wochen zu einem historischen Fall auf Spurensuche.
Edgar Reitz ist der Sohn eines Uhrmachers aus dem Hunsrück. Für sein Mehrgenerationen-Filmepos "Heimat" drehte er die Zeit zurück und begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Am 1. November wurde er 90 Jahre alt.
Mit seiner "Heimat"-Trilogie über das fiktive Dorf Schabbach im Hunsrück hat Edgar Reitz Filmgeschichte geschrieben. Zu seinem 90. Geburtstag spricht er über den Bedeutungswandel des Fernsehens und die aktuelle Blütezeit des Films.Edgar Reitz im Gespräch mit Dieter Kasselwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Ein wegweisender Filmemacher Deutschlands wird heute 90 Jahre alt: Edgar Reitz ist vor allem mit der Langzeit-Reihe über seine Heimat im Hunsrück bekannt geworden. Ein Erfolg, den er auch seiner rebellischen Haltung zu verdanken hatte. Schon 1962 erklärten er und andere Filmemacher im Oberhausener Manifest: "Der alte Film ist tot. Wir glauben an den neuen." Autor: Detlef Wulke Von Detlef Wulke.
Die Autorin Daniela Dröscher hat es mit ihrem Roman „Lügen über meine Mutter“ auf die Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2022 geschafft. In der autobiografisch geprägten Geschichte, die in den 1980er Jahren im Hunsrück spielt, erzählt Dröscher vom Aufwachsen in einer Familie, in der das Körpergewicht der Mutter eine zentrale Rolle spielt. Sie sei zu dick, kritisiert der eigene Ehemann und auch die Gesellschaft traktiert sie mit diskriminierenden Blicken. Scham, Ohnmacht und Wut, diese Gefühle kennt Daniela Dröscher aus ihrer eigenen Kindheit. Das Gefühl, ihre dicke Mutter nicht beschützen zu können, hat sie geprägt, erzählt sie im Interview mit Mariela Milkowa. Wie schaut Sie heute auf den Umgang mit dicken Menschen in unserer Gesellschaft und warum brauchen wir mehr Mitgefühl? Foto: © Carolin Saage
•Kriegserinnerungen• Ein kleines Fernsehteam dreht in Schlierscheid, einem Ort im Hunsrück, einen Dokumentarfilm über die letzten Wochen vor Kriegsende. Im Zentrum der Geschichte steht Johannes Best. // Von Peter Steinbach / Regie: Bernd Lau / WDR 1981 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Peter Steinbach.
Mit dem Regisseur und Preisträger des Deutschen Filmpreises, Edgar Reitz, blickte Achim Bogdahn von der höchsten Erhebung seiner Heimat Rheinland-Pfalz, dem Erbeskopf, auf seine alte "Heimat", den Hunsrück. In einem persönlichen Interview erzählt er von seiner tiefen Verbundenheit mit der Region.
Kindheit im Hunsrück, 80er Jahre. Man lebt auf dem Land, da ist es wichtig, was "die Leute" denken, und der Vater ist überzeugt, dass alle seine Frau zu dick finden. Autor: Elke Heidenreich Von Elke Heidenreich.
Petermann, Ankewww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Wochenende und Sonnenschein: Für viele heißt das, rein ins Auto, ab in die Natur. Wenn dann noch Schnee liegt, bewegen sich ganze Karawanen Richtung Schwarzwald, Schwäbische Alb oder Hunsrück. Die Folge sind Staus, Stress und Rummel, die Erholung bleibt auf der Strecke, und auch die Natur leidet. Entspannen an der frischen Luft, im Wald, in den Bergen, ohne die Umwelt zu schädigen, ist das möglich? Und wenn ja, wie?