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„Irrfahrt“" von Toine Heijmans – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten(Hördauer 08 Minuten)„Wenn das Denken aufhört, übernimmt das Meer.“Ein Sturm zieht über der Nordsee vor der Küste der Niederlanden auf. Auch wenn er sein Ziel bereits vor Augen hat, entscheidet Donald, auf der See auszuharren. Zur Sicherheit – für sich und seine siebenjährige Tochter Maria, die ebenfalls an Bord ist. In seinem schmalen Romandebüt „Irrfahrt“ erzählt der Niederländer Toine Heijmans von einer besonderen Segeltour, einem Mann, seiner Familie und dass nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint.Den Volltext dieser Rezension findest Du hierUnsere Live-Sendungen in SchwabingWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.
„Irrfahrt“" von Toine Heijmans – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten(Hördauer 08 Minuten)„Wenn das Denken aufhört, übernimmt das Meer.“Ein Sturm zieht über der Nordsee vor der Küste der Niederlanden auf. Auch wenn er sein Ziel bereits vor Augen hat, entscheidet Donald, auf der See auszuharren. Zur Sicherheit – für sich und seine siebenjährige Tochter Maria, die ebenfalls an Bord ist. In seinem schmalen Romandebüt „Irrfahrt“ erzählt der Niederländer Toine Heijmans von einer besonderen Segeltour, einem Mann, seiner Familie und dass nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint.Unsere Live-Sendungen in SchwabingDen Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.
Heute begehen wir mit der Kirche einen interessanten Tag. Er heißt "Unsere liebe Frau in Jerusalem" und hat eine wechselvolle Geschichte: In einem apokryphen, also nicht anerkannten Jakobusevangelium wird erzählt, dass Joachim und Anna ihre Tochter Maria zum Tempel nach Jerusalem bringen, damit sie dort aufwächst und erzogen wird. Später feiert man an dem Tag die Einweihung der Marienkirche in Jerusalem im Jahr 543. Im 8. Jahrhundert in Konstantinopel gefeiert dauert es bis ins 15. Jahrhundert, bis dieser Tag für die ganze katholische Kirche geltender Feiertag wird.Was mich an diesem Tag fasziniert, ist, dass dieses Gedächtnis in ganz vielen Kirchen begangen wird: in der orthodoxen Kirche und der armenischen, in der koptischen Kirche sogar als Fest, in der syrisch-orthodoxen und der maronitischen Kirche.In einem wundervollen alten Hymnus heißt es: Du große Herrin, schönste Frau, hoch über Sternen steht dein Thron. Du trugst den Schöpfer, der dich schuf, und nährtest ihn an deiner Brust.Was Eva einst verloren sah, gibst du im Sohne reich zurück. Der Himmel öffnet sich in dir; zur Heimkehr steht der Weg uns frei.Du Pforte für den Königssohn, des neuen Lichtes helles Tor, in dir grüßt jauchzend alle Welt das Leben, das du ihr geschenkt.Herr Jesus, dir sei Ruhm und Preis, Gott, den die Jungfrau uns gebar, Lob auch dem Vater und dem Geist durch alle Zeit und Ewigkeit. Amen.Und in diesem Lied wird die Liebe der Menschen zur Mutter Maria deutlich, aber eben auch, dass es um ihren Sohn geht, den sie in die Welt gebracht hat und für den sie ihre Lebenspläne aufgegeben und sich Gott zur Verfügung gestellt hat. Als fromme Powerfrau, die sehr wohl um ihren Platz in der Geschichte Gottes mit den Menschen gewusst hat.
Eigentlich sollte es nur ein Flyer werden, doch am Ende entstanden zwei dicke Romane: Mit „Den Frauen vom See“ beschreibt Bestsellerautorin Gaby Hauptmann die bewegte Geschichte des Gasthofs „Hirschen“ in Horn am Bodensee. Die Personen sind real: Anna, aus armen, bäuerlichen Verhältnissen stammend, die als Wirtin der ersten Stunde den „Hirschen“ mit viel Mut, Fleiß und Cleverness durch schwierige Zeiten bringt. In Band 2 bestimmt die älteste Tochter Maria, jung verwitwet, die Geschicke des Gasthofs.
Der Flieger nach Deutschland muss in Wien notlanden. Leonora fliegt ohne ihre Tochter Maria weiter. Als Maik Leonora das erste Mal wieder sieht, sitzt sie in Halle in U-Haft. Später darf Leonora vorübergehend nach Hause. Vater und Tochter haben sich sechs Jahre nicht gesehen. Die neue Begegnung ist nicht frei von Spannungen. Podcastserie von Lena Gürtler, Britta von der Heide und Volkmar Kabisch. Mit: Kai Hufnagel, Beate Rysopp und Lena Gürtler. Technische Realisation: Christian Alpen und Kathrin Bollin. Regie: Nikolai von Koslowski. Redaktion: Ulrike Toma und Thilo Guschas. Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2022. "Leonora – Einmal IS-Terror und zurück“ Dreiteilige Doku-Serie als Video in der ARD Mediathek https://www.ardmediathek.de/sendung/leonora-einmal-is-terror-und-zurueck/staffel-1/Y3JpZDovL25kci5kZS80ODAz/1 Podcast-Tipp: Heimkehr https://www.ardaudiothek.de/sendung/heimkehr/77275504/
Letzten Mittwoch sollte Melissa Lucius letzter Tag sein. Wegen des Mordes an ihrer zweijährigen Tochter Maria, sollte sie am 27. April hingerichtet werden. Das kleine Mädchen wurde mit Blutergüssen ins Krankenhaus eingeliefert - Melissa soll sie zu Tode geschlagen haben. Doch kurz vor Melissas Hinrichtung werden plötzlich Stimmen lauter, die an ihrer Schuld zweifeln. In dieser Folge sprechen Linn und Leo über einen aktuellen Fall, der vor nur wenigen Tagen eine komplette Wendung genommen hat. Was ist wirklich damals passiert? Stimmen die Vorwürfe? In dieser Folge geht es um die Hintergründe zum Fall Melissa Lucio, krude Vernehmungsmethoden und die aktuellen Ereignisse rund um die Exekution. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/MordaufEx
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Ein ergreifendes Porträt Gustav Mahlers An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter, die gerade unten beim Frühstück sitzt, und an Alma, die Liebe seines Lebens, die ihn verrückt macht und die er längst verloren hat. Es ist seine letzte Reise. Der letzte Satz ist das ergreifende Porträt eines Künstlers als müde gewordener Arbeiter, dem die Vergangenheit in Form glasklarer Momente der Schönheit und des Bedauerns entgegentritt. ACHTUNG, NEUE ISBN: 978-3-86484-765-3
Wütend und mit erhobenen Finger geht Mutter Conny auf ihre 8-jährige Tochter Maria los und schreit: "Maria, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du deine Spielsachen aufräumen sollst. Mir reichts. Du darfst deine Freundinnen heute nicht treffen und…" RING RING. Das Telefon klingelt. Conny nimmt den Hörer in die Hand und sagt mit ruhiger und freundlicher Stimme: "Ach hallo Gerhard, schön dich zu hören. Darf ich dich in 5 Minuten nochmal anrufen?". Conny legt auf und verfällt wieder in ihre Wut gegenüber ihrer Tochter. In diesem Beispiel kannst du erkennen, wie leicht es ist, die Gefühle binnen von Sekunden zu ändern, wenn sich der Rahmen ändert. Erfahre in einer neuen Folge unseres beliebten Podcasts, ob du unabhängig vom Kontext die Kontrolle über deine Gefühle gewinnst und ganz bewusst entscheiden kannst, in welcher Gefühlslage du jetzt gerade sein möchtest. Viel Spaß. Dein Thomas
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Ein ergreifendes Porträt Gustav Mahlers An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter, die gerade unten beim Frühstück sitzt, und an Alma, die Liebe seines Lebens, die ihn verrückt macht und die er längst verloren hat. Es ist seine letzte Reise. Der letzte Satz ist das ergreifende Porträt eines Künstlers als müde gewordener Arbeiter, dem die Vergangenheit in Form glasklarer Momente der Schönheit und des Bedauerns entgegentritt.
Militärbetriebe, Skipisten, Touristen, eine russische Vergangenheit oder ägyptische Investoren – dafür steht Andermatt. Und natürlich gibt es urchige Ländlermusik im Urkanton. Nicolas Senn hat einige Musiker ins Restaurant Sonne eingeladen und veranstaltet mit ihnen eine gemütliche Stubete. In den Wintermonaten dringen nur wenige Sonnenstrahlen in den Andermatter Dorfkern. Zu hoch sind die Berggipfel ringsum. Mit Potzmusig strahlt aber zumindest das Restaurant Sonne an diesem Abend. Und das nicht nur wegen der installierten Scheinwerfer der Fernsehcrew. Nicolas Senn präsentiert eine abwechslungsreiche, urchige, aber auch überraschende Musiksendung. Dazu hat der Moderator einheimische und auswertige Musikantinnen und Musikanten eingeladen. Die kürzeste Anreise hatte die Hüüsmüsig Gehrig. Eine Andermatter Famileinkappele mit Vater Franz Gehrig am Klavier, Sohn Fränggi am Akkordeon und Tochter Maria an der Violine. Unterstützt werden die drei von Ruedi Zurfluh am Kontrabass. Sie sind bekannt für ihr breites Repertoire, ihre grosse Spielfreude und ihre Präzision. Maria und Fränggi Gehrig haben beide an der Musikhochschule in Luzern studiert. Als Duo spielen sie zusätzlich nur mit Geige und Akkordoen. Auch aus dem Urnerland begrüsst Nicolas Senn das Echo vom Ürnerländli. Eine reine Frauenformation mit Angela und Julia Gisler an den Handorgeln und Marianne Ziegler am Bass. Die Ländlerkapelle GrischArt musste für die Reise nach Andermatt den verschneiten Oberalppass überwinden. Die fünf Bündner Musikanten kamen aber pünklich zur Sendung mit der Bahn in Andermatt an und begeistern das Publikum mit ihrem Bündnerstil und der Besetzung von zwei Klarinetten, zwei Schwyzerörgeli und einem Kontrabass. Aus dem Baselbiet begrüsst Nicolas Senn das Jodelduett Claudia Steger-Eva Bürgin und ihre Begleiterin Sonja Schälin. Die Jodlerinnen tragen ein schönes Lied von Marie-Theres von Gunten vor und geben einen Ausblick auf das bevorstehende Eidgenössische Jodlerfest im Juni in Basel. Die Nachwuchsformation mier drey überrascht mit ihrer Besetzung. Die drei jungen Musikanten spielen mit Klarinette, Fagott und Schwyzerörgeli. Passend spielen sie einen rassigen Klezmer-Titel. Eine unerwartete Besetzung hat auch Mirakolo. Saxophon und Trompete könnte man ja der Ländlermusik noch zuordnen, aber eine elektrische Bassgitarre und ein Schlagzeug sieht man nicht alle Tage. Die Berner interpretieren einen alten Klassiker neu, passend zur Region. Man darf sich freuen. Und Nicolas Senn nutzt die Gelegenheit und nimmt bei Musiker und Skilehrer Fränggi Gehrig eine Skilektion.
Militärbetriebe, Skipisten, Touristen, eine russische Vergangenheit oder ägyptische Investoren – dafür steht Andermatt. Und natürlich gibt es urchige Ländlermusik im Urkanton. Nicolas Senn hat einige Musiker ins Restaurant Sonne eingeladen und veranstaltet mit ihnen eine gemütliche Stubete. In den Wintermonaten dringen nur wenige Sonnenstrahlen in den Andermatter Dorfkern. Zu hoch sind die Berggipfel ringsum. Mit Potzmusig strahlt aber zumindest das Restaurant Sonne an diesem Abend. Und das nicht nur wegen der installierten Scheinwerfer der Fernsehcrew. Nicolas Senn präsentiert eine abwechslungsreiche, urchige, aber auch überraschende Musiksendung. Dazu hat der Moderator einheimische und auswertige Musikantinnen und Musikanten eingeladen. Die kürzeste Anreise hatte die Hüüsmüsig Gehrig. Eine Andermatter Famileinkappele mit Vater Franz Gehrig am Klavier, Sohn Fränggi am Akkordeon und Tochter Maria an der Violine. Unterstützt werden die drei von Ruedi Zurfluh am Kontrabass. Sie sind bekannt für ihr breites Repertoire, ihre grosse Spielfreude und ihre Präzision. Maria und Fränggi Gehrig haben beide an der Musikhochschule in Luzern studiert. Als Duo spielen sie zusätzlich nur mit Geige und Akkordoen. Auch aus dem Urnerland begrüsst Nicolas Senn das Echo vom Ürnerländli. Eine reine Frauenformation mit Angela und Julia Gisler an den Handorgeln und Marianne Ziegler am Bass. Die Ländlerkapelle GrischArt musste für die Reise nach Andermatt den verschneiten Oberalppass überwinden. Die fünf Bündner Musikanten kamen aber pünklich zur Sendung mit der Bahn in Andermatt an und begeistern das Publikum mit ihrem Bündnerstil und der Besetzung von zwei Klarinetten, zwei Schwyzerörgeli und einem Kontrabass. Aus dem Baselbiet begrüsst Nicolas Senn das Jodelduett Claudia Steger-Eva Bürgin und ihre Begleiterin Sonja Schälin. Die Jodlerinnen tragen ein schönes Lied von Marie-Theres von Gunten vor und geben einen Ausblick auf das bevorstehende Eidgenössische Jodlerfest im Juni in Basel. Die Nachwuchsformation mier drey überrascht mit ihrer Besetzung. Die drei jungen Musikanten spielen mit Klarinette, Fagott und Schwyzerörgeli. Passend spielen sie einen rassigen Klezmer-Titel. Eine unerwartete Besetzung hat auch Mirakolo. Saxophon und Trompete könnte man ja der Ländlermusik noch zuordnen, aber eine elektrische Bassgitarre und ein Schlagzeug sieht man nicht alle Tage. Die Berner interpretieren einen alten Klassiker neu, passend zur Region. Man darf sich freuen. Und Nicolas Senn nutzt die Gelegenheit und nimmt bei Musiker und Skilehrer Fränggi Gehrig eine Skilektion.
Der 8. Dezember gilt als der verborgene Frauentag. In der katholischen Kirche ist es der Tag, an dem die Anna auf mystische Weise ihre Tochter Maria empfing, ebenso eine unbefleckte Empfängnis ...
"Die Kugel, die mich treffen soll, ist schon gegossen" - das vertraut Matthias Erzberger seiner Tochter Maria im Frühjahr 1920 an. Über eine Symbolfigur der Weimarer Republik. (Produktion: 2014)
Eine Kartoffel, ein Handtuch und etwas warmer Sand. Mehr brauchte die junge Käthe Kruse nicht, um eine Puppe für ihre Tochter Maria zu basteln. Daraus wurde ein Donauwörther Unternehmen mit Weltgeltung. Hören Sie selbst!