POPULARITY
Categories
Wenn du trotz bester Vorsätze immer wieder in Stresssituationen scheiterst, liegt das nicht an mangelnder Motivation, sondern an einer Strategie-Lücke, die neurologisch erklärbar ist. Wir tauchen in die Neurobiologie der Gewohnheit ein und klären, warum dein Präfrontaler Cortex (dein rationales Kontrollzentrum) in Krisen "offline" geht und du auf tief verwurzelte Muster zurückgreifst. Anstelle der flüchtigen Motivation brauchst du drei tragende Säulen für dauerhafte Stabilität:Struktur: Feste Routinen und "Wenn-Dann"-Pläne nehmen dir die tägliche Entscheidung ab und programmieren dein Gehirn neu.Nervensystem-Regulation: Da Verlangen oft ein Schrei nach Beruhigung ist, lernst du körperbasierte Techniken (wie die Vagusnerv-Aktivierung), um dich gesund zu erden und innere Spannungen abzubauen.Kognitive Distanz: Du lernst, die automatisierten Gedanken ("Ich brauche das jetzt") als bloße Erzählungen zu erkennen und ihnen durch eine Beobachter-Rolle die Kontrolle zu entziehen.Diese Folge ist für alle, die verstehen wollen, dass wahre Freiheit aus dem fundierten, inneren Aufbau entsteht. Am Ende erhältst du einen klaren Fahrplan mit drei konkreten Schritten, um sofort dein stabiles Fundament für ein alkoholfreies Leben zu bauen. Hast du Fragen oder möchtest mehr erfahren? Schreib mir einfach eine Mail an hi@vladamaettig.com – ich freue mich, von dir zu hören!Du möchtest heute noch in dein Leben ohne Alkohol starten?
Im Kalten Krieg standen sich zwei deutsche Armeen gegenüber und doch kam es 1984/85 in Afrika zu einem historischen Moment der Zusammenarbeit: Bundeswehr und Nationale Volksarmee (NVA) beteiligten sich gleichzeitig an einem internationalen Hilfseinsatz gegen den Hunger in Äthiopien. Eine neue Sonderausstellung im MHMBw Berlin-Gatow erinnert daran. Politik, Propaganda und Pragmatismus Mitte der 1980er-Jahre befand sich Äthiopien in einer tiefen Krise: Neben einer schweren Dürre trugen Bürgerkrieg, Misswirtschaft und die politischen Verhältnisse zur Hungerkatastrophe bei. Das äthiopische Regime unter Mengistu Haile Mariam ließ gezielt die Bevölkerung in bestimmten Regionen hungern. Dennoch akzeptierte es – aus machtpolitischem Kalkül – humanitäre Hilfsangebote aus Ost und West. So leisteten erstmals Bundeswehr und NVA gleichzeitig in einem Land humanitäre Hilfe. Auf Seiten der DDR war auch die staatliche Fluggesellschaft „Interflug“ beteiligt. Ihren jeweiligen Einsätzen lag offiziell weder eine gemeinsame Koordination noch Planung zugrunde. Beide Seiten agierten formal unabhängig voneinander unter dem Mandat der Vereinten Nationen (UN). Auf denselben Flugfeldern, mit ähnlichen Maschinen und angesichts der Not entstand eine stille Form der Zusammenarbeit – geprägt von gegenseitigem Respekt und pragmatischem Handeln zweier ideologischer Gegner. Militärlogistik gegen den Hunger Die topografischen Bedingungen in Äthiopien erforderten robuste Lufttransportmittel. Nur mit militärischen Flugzeugen und Hubschraubern war es möglich, Hilfsgüter in abgelegene Regionen zu bringen. Bundeswehr und NVA setzten auf bewährte Transportflugzeuge und trainierte Crews. Zusätzlich entwickelte die Bundeswehr ein neues Verfahren zum Abwerfen von Hilfsgütern aus niedrigster Höhe. Trotz aller politischen Spannungen zwischen Ost und West ermöglichte diese Zusammenarbeit eine effektive Hilfeleistung. Die Bundeswehr zog aus dem humanitären Einsatz Erfahrungen, die auch Ausbildung und Ausrüstung künftiger deutscher Hilfsmissionen prägten. Erfahrungen aus Äthiopien flossen in Konzepte der militärischen Katastrophenhilfe ein. Zugleich stellte sich die Frage nach der Rolle von NGOs, westlicher Außenpolitik und der Instrumentalisierung von Hilfe. In einem Bürgerkriegsland mit sozialistischer Diktatur war Neutralität kaum möglich. Auch die UN gerieten in ein Spannungsfeld aus Moral, Macht und Machbarkeit. Live Aid und öffentliche Aufmerksamkeit Die internationale Aufmerksamkeit für das Leid in Äthiopien erreichte mit dem Benefizkonzert „Live Aid“ im Sommer 1985 ihren Höhepunkt. Bob Geldofs Initiative sammelte ca. 100 Millionen US-Dollar an Spenden, doch bis heute ist umstritten, wie wirksam ihre Hilfe war und wer letztlich davon profitierte. Die bereits laufenden Einsätze von Bundeswehr und NVA gerieten dabei in den Hintergrund. In Äthiopien selbst fand der militärische Hilfseinsatz kaum Eingang in die kollektive Erinnerung. Auch in Deutschland ist der Hilfseinsatz heute weitestgehend vergessen. Gerade deshalb ist die Berliner Ausstellung des MHMBw Gatow ein wichtiges Erinnerungszeichen. Ein vergessenes Kapitel militärischer Hilfe Die Sonderausstellung des MHMBw auf dem Flugplatz Berlin-Gatow trägt den Titel „Äthiopien ´84/85. Hunger – Hilfe – Kalter Krieg“. Auf rund 3.000 Quadratmetern im Außenbereich erwartet die Besucherinnen und Besucher eine eindrucksvolle Inszenierung mit historischen Transportflugzeugen wie der Transall C-160 und der Antonow An-26. Das begehbare Modell des Bundeswehr-Camps in Dire Dawa, ein eigens entwickeltes Videospiel zur Logistik des Abwurfs von Hilfsgütern und eine Tribüne mit „Live Aid“-Atmosphäre vermitteln eindrucksvoll das Spannungsfeld von Not, Engagement und Weltpolitik.
❤️Lies hier weiter
Die Philippinen - das sind mehr als 7500 Inseln mit rund 110 Millionen Menschen und 134 Sprachen: Ein Land der Superlative mit indigenen Traditionen, einer bewegten und teils schmerzhaften Kolonial-Vergangenheit und einer Gegenwart, die von sozialen Spannungen, von Arbeitsmigration und Naturgewalten geprägt ist. Auf der Frankfurter Buchmesse präsentieren die Philippinen neben Literatur auch viele andere Seiten ihrer reichen Kultur. Schon jetzt kann man sich in Ausstellungen und Veranstaltungen mit den Philippinen vertraut machen. Foto: Search for Life II, Filmstill © Stephanie Comilang
In dieser Folge von nimmt dich Marcell mit zu einem besonders ungewöhnlichen Einsatz: Ein Leichenfund in einem unscheinbaren Mehrparteienhaus entpuppt sich als Schauplatz voller Spannungen, Kunstschätze und unerwarteter Sicherheitsmaßnahmen.
US-Präsident Donald Trump rechnet bei den Vereinten Nationen scharf mit Russland, Europa und sogar der UNO ab. Gleichzeitig sorgen russische Drohnen und Kampfjets im NATO-Luftraum fast wöchentlich für neue Spannungen. Was passiert, wenn ein NATO-Staat tatsächlich einen russischen Jet abschießt? Welche Konsequenzen hätte das – und wie realistisch ist Trumps Drohung mit härteren Sanktionen?Paul spricht mit der deutsch-französischen Politikwissenschaftlerin und NATO-Expertin Florence Gaub. Ein Gespräch über Drohnenkriege, Putins Kalkül, Trumps Rhetorik – und warum die Arktis zur nächsten großen Konfliktzone werden könnte.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vollkommenheit ist nicht perfekt - Inspirierende Geschichten von starken Persönlichkeiten
Konflikte gehören zu jedem Team - doch wie entstehen sie eigentlich? Wie erkennst du Spannungen rechtzeitig? Und wie löst du sie nachhaltig?In dieser Folge erfährst du:welche Rolle klare Verantwortlichkeiten spielen,warum falsche Rollenzuweisungen Konflikte verstärken,wie die unsichtbare Teamenergie Druck und Streit anfeuern kann,und welche Schritte helfen, Konflikte in Stärke und Vertrauen zu verwandeln.Eine Episode für Teams, die Konflikte konstruktiv nutzen wollen, für Wachstum, Sinnerfüllung und Lebensfreude._______________________Online-Kurse, Keynotes, Workshops und mehrwww.mehralsok.de/E-Mail: dubist@mehralsok.de
Die Historikerin Beate Dignas, Associate Professor an der University of Oxford und Einstein Visiting Fellow an der Humboldt-Universität zu Berlin, blickt mit uns in die antike Welt, in der Religion keine Privatsache war, sondern politisches Fundament. In griechischen Stadtstaaten definierte sich Bürgerschaft über Rituale, Opfer und Feste – Religion stiftete Gemeinschaft. Doch die Vielfalt brachte auch Spannungen mit sich: Vor allem das frühe Christentum forderte das polytheistische Miteinander heraus. In ihrem Forschungsprojekt untersucht Beate Dignas, wie Religion und Religionserfahrung von 800 vor Christus bis 400 nach Christus den sozialen Zusammenhalt in Städten des antiken Mittelmeerraumes prägte – und was sich daraus für heutige Fragen von Religion, Gesellschaft und politischer Verantwortung lernen lässt.Mehr Podcast-Folgen hier auf Spotify oder unter: https://www.einsteinfoundation.de/podcast
Stell dir vor, du hättest einen Schalter, der Stress dimmt, Regeneration anschaltet und alte Spannungen löst – jederzeit. Diesen Schalter trägst du bei dir: deinen Atem. Atemarbeit gehört zu den stärksten, direktesten Hebeln für Stressregulation und Heilung – seit Jahrtausenden in alten Kulturen praktiziert und heute durch moderne Physiologie (Vagus/HRV, CO₂/Kohlensäure-Balance) gut erklärbar.
Send us a textWie bleiben wir wirksam in herausfordernden Zeiten?Wirtschaftliche Unsicherheit, Klimawandel, Kriege, soziale Spannungen und der Wandel in der Arbeitswelt sorgen dafür, dass viele Menschen sich gestresst und überfordert fühlen. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie wir mit Krisen umgehen können, warum es wichtig ist, auch negative Emotionen zuzulassen – und wie wir gleichzeitig positive Perspektiven entwickeln, um handlungsfähig zu bleiben. Mit praktischen Tipps für den Alltag und Impulsen für Führungskräfte.Jetzt reinhören und wertvolle Impulse für die eigene Führungsarbeit mitnehmen!
Die Swiss steht unter Druck: Es fehlen Pilotinnen und Piloten, Frankfurt zieht Kompetenzen ab, geopolitische Spannungen nehmen zu und die Flugtickets werden teurer. Der Swiss-Chef Jens Fehlinger nimmt dazu Stellung und sagt auch, wie er mit dem Bundesrat die US-Zölle verhandelt. Jens Fehlinger stellt klar: Die Swiss verliert keine Kompetenzen an die Lufthansa. Zudem erläutert er die Gründe für steigende Ticketpreise und fehlende Pilotinnen und Piloten. Und: Warum setzt die Swiss auf Wetlease-Partnerschaften – und wieso würde Fehlinger am liebsten darauf verzichten? Der CEO der Fluggesellschaft Swiss ist zu Gast bei David Karasek.
In dieser Episode widme ich mich der Rezension von "Final Control", einem fesselnden Thriller von Veit Etzold. Der Klappentext wirft die brisante Frage auf: Was wäre, wenn wir nur noch zwischen totaler Kontrolle und totalem Chaos wählen könnten? Etzold, ein Bestseller-Autor, entführt uns in die düstere Welt der digitalen Überwachung, wo wir den internationalen Kampf um Freiheit und Sicherheit hautnah miterleben. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Tom, ein Unternehmer, der dringend einen Investor benötigt. Der charismatische Milliardär Dairon Arakis scheint die Lösung zu bieten, doch als Tom sich in seiner Abhängigkeit von Arakis verliert, erkennt er die dunklen Machenschaften hinter dem wohlwollenden Angebot. Durch die Manipulation eines Hedgefonds und die Ausbeutung italienischer Banken bringt Arakis Europa an den Rand des Bürgerkriegs. Die Regierungen stehen vor einer grausamen Wahl zwischen der angebotenen chinesischen Sicherheitstechnologie und dem drohenden Chaos. Ich teile meine persönlichen Eindrücke über Etzolds Schreibstil und seine besondere Fähigkeit, komplexe Themen anzugehen. Bei "Final Control" erlebe ich den Autor von einer neuen, weniger brutal dreinblickenden Seite. Die Figur des Tom Bayne, die eine innovative Medizin-App entwickelt hat, bringt frischen Wind in die Handlung. Es ist faszinierend zu beobachten, wie Toms anfängliche Zweifel an Arakis mehr und mehr in Verstrickungen und moralische Dilemmata übergehen. Parallel dazu wird die perfide Strategie von Arakis und der chinesischen Regierung entblättert, die darauf abzielt, die EU durch eine inszenierte Bankenkrise zu destabilisieren. Etzold gelingt es meisterhaft, Spannungen aufzubauen, und ich fühle mich durch die realitätsnahen Szenarien ständig an die Fragilität unserer eigenen Welt erinnert. Der Autor beleuchtet die Methoden Chinas, wie sie ihre Kontrolle und Überwachung ausbauen, und dies führt zu wichtigen Denkanstößen über unsere eigenen Abhängigkeiten. Das Buch zeigt, dass wir aus den jüngsten Erfahrungen – beispielsweise während der Corona-Pandemie – lernen sollten, wie fragil unser Selbstverständnis von Sicherheit und Unabhängigkeit wirklich ist. Zusammenfassend ist "Final Control" nicht nur spannend, sondern regt auch zum Nachdenken an. Es bietet einen tiefen Einblick in wirtschaftliche und gesellschaftliche Abhängigkeiten und ist damit ein absolutes Must-Read für alle, die sich für die Herausforderungen der digitalen Zukunft interessieren. Leser ab 16 Jahren werden in die packende Welt von Veit Etzold entführt, die im Droemer Knaur Verlag erschienen ist und sich für 10,99 Euro in jeder gut sortierten Buchhandlung erwerben lässt.
Ein dynamisches und herausforderndes globales Umfeld stellt unser Europa vor erhebliche Herausforderungen. Ein Europa, das mit vielen hausgemachten Problemen zu kämpfen hat: übermäßige Bürokratie, Etatismus, Überalterung, häufig vernachlässigte Digitalisierung und zunehmende gesellschaftliche Spannungen.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Das Telefongespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping am vergangenen Freitag soll die „strategische Richtung für eine stabile Entwicklung der China-US-Beziehungen in der Zukunft“ vorgegeben haben. So lautet jedenfalls die offizielle Stellungnahme des chinesischen Außenministeriums. Das klingt erstaunlich versöhnlich, bedenkt man einige der jüngsten Zuspitzungen zwischen den beiden Großmächten: Zollkrieg, Hightech-Sanktionen und Exportkontrollen sowie zunehmende geopolitische Spannungen. Trump soll in dem Telefonat erwidert haben, die US-China-Beziehungen seien die wichtigsten überhaupt und die USA wollten eine „langfristige, grandiose Beziehung mit China“. Trump bezeichnete die Militärparade, die am 3. September anlässlich des Gedenkens an den Sieg über Japan vor 80 Jahren stattfand, als „phänomenal und beeindruckend“. Man erinnere sich, dass Trump noch während der Parade einen Tweet absetzte, in dem er das Zusammentreffen von Xi, Putin und Kim als eine Verschwörung gegen Amerika bezeichnete. Damals appellierte er, auch derjenigen Amerikaner zu gedenken, die China im Krieg gegen Japan unterstützt hatten. Und siehe da: In ihrem Telefongespräch bestätigte Xi, dass den Familien der American Flying Tigers – so hießen die US-Kampffliegerstaffeln, die China im Krieg gegen Japan Unterstützung leisteten – während der Parade ein Ehrenplatz zugewiesen worden war.Der eigentliche Zweck des Telefonats bestand angeblich neben Handelsfragen darin, unter anderem der vor wenigen Tagen finalisierten „Rahmenvereinbarung“ über den Weiterbetrieb der Social-Media-App TikTok die Billigung der beiden Staatsoberhäupter zu erteilen. Diese „TikTok-Diplomatie“ hat möglicherweise einen Spalt geöffnet, durch den die beiden Länder ihre Differenzen durch Dialog etwas glätten können. Der Kern jener vor kurzem in Madrid zwischen amerikanischen und chinesischen Delegationen ausgehandelten Vereinbarung lautet: TikTok kann seinen Betrieb in den USA fortsetzen, während die Eigentumsverhältnisse neu strukturiert werden. Die TikTok-Saga hatte sich zu einem der entscheidenden Konfliktpunkte in der Rivalität zwischen den USA und China entwickelt. Die Situation eskalierte im April 2024 unter der Regierung von Joe Biden, als der Kongress das Gesetz zum „Schutz der Amerikaner vor Anwendungen, die von ausländischen Gegnern kontrolliert werden” verabschiedete. Dieses Gesetz zwang die Muttergesellschaft von TikTok, ByteDance, entweder ihre US-Aktivitäten zu veräußern oder mit einem vollständigen Verbot zu rechnen. Es folgte ein Jahr voller Gerichtsverfahren und Durchführungsverordnungen. Dass ausgerechnet einer der größten Streitthemen nun zum Dreh- und Angelpunkt für eine mögliche Annäherung wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.Es gibt jedoch noch gewichtigere positive Indizien. So berichtete die Hongkonger Tageszeitung South China Morning Post am 18. September, dass der amerikanische Verteidigungsminister Pete Hegseth mit seinem chinesischen Amtskollegen Dong Jun telefoniert hatte und dabei sagte, Washington suche keinen Konflikt mit China. Kurz darauf, beim größten Sicherheitstreffen Chinas, dem Xiangshan-Forum, das vom 17. bis 19. September in der chinesischen Hauptstadt stattfand, bezeichnete ein Verteidigungsbeamter namens Chad Sbragia, der bei einer Sitzung über die Beziehungen zwischen Großmächten sprach, Hegseths Äußerungen als „bedeutenden Sinneswandel“ und fügte hinzu, dass Washington nach Wegen suche, mit Peking zu koexistieren. Sbragia ist nicht irgendjemand. Er war stellvertretender Verteidigungsminister und zuständig für Chinafragen. ...https://apolut.net/neue-stabilitat-zwischen-washington-und-beijing-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge sprechen Michi und Moritz über einen der kuriosesten Kriege der Geschichte: den War of Jenkins' Ear. Was zunächst klingt wie ein schlechter Scherz, war in Wahrheit Teil eines imperialen Machtkampfes zwischen Großbritannien und Spanien im 18. Jahrhundert. Auslöser war das angeblich abgetrennte Ohr eines britischen Kapitäns, doch dahinter steckten weit mehr als persönliche Rachegelüste. Es ging um Handelsinteressen, Kontrolle in der Karibik, Schmuggel und diplomatische Spannungen, die sich schon lange vor dem berühmten Ohr-Zwischenfall aufgestaut hatten. Michi und Moritz beleuchten, wie aus einer kleinen Anekdote ein Krieg wurde, der später im größeren Kontext des Österreichischen Erbfolgekrieges aufging. Dabei geht es um politische Rhetorik, koloniale Ambitionen und die Frage, wie viel Symbolik ein Körperteil eigentlich tragen kann.
In dieser Folge sprechen Michi und Moritz über einen der kuriosesten Kriege der Geschichte: den War of Jenkins' Ear. Was zunächst klingt wie ein schlechter Scherz, war in Wahrheit Teil eines imperialen Machtkampfes zwischen Großbritannien und Spanien im 18. Jahrhundert. Auslöser war das angeblich abgetrennte Ohr eines britischen Kapitäns, doch dahinter steckten weit mehr als persönliche Rachegelüste. Es ging um Handelsinteressen, Kontrolle in der Karibik, Schmuggel und diplomatische Spannungen, die sich schon lange vor dem berühmten Ohr-Zwischenfall aufgestaut hatten. Michi und Moritz beleuchten, wie aus einer kleinen Anekdote ein Krieg wurde, der später im größeren Kontext des Österreichischen Erbfolgekrieges aufging. Dabei geht es um politische Rhetorik, koloniale Ambitionen und die Frage, wie viel Symbolik ein Körperteil eigentlich tragen kann.
Der Urlaub ist vorbei – und oft zeigt sich erst jetzt, wie sehr gemeinsame Zeit uns als Paar geprägt hat. Vielleicht war da Nähe und Leichtigkeit, vielleicht auch Spannungen und Streit über Kleinigkeiten. In dieser Folge laden wir euch ein, den Urlaub nicht einfach hinter dir zu lassen, sondern genauer hinzuschauen: Welche Erfahrungen haben dir gutgetan? Wo wurdet ihr herausgefordert? Und was davon lässt sich in den Alltag mitnehmen? Wir sprechen über Erwartungen, Genussmomente und den Umgang mit Unterschieden. Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern um ehrliche Reflexion und kleine Impulse für mehr Gelassenheit. Vielleicht entdeckst du beim Zuhören auch deine ganz persönliche Antwort auf die Frage: Was hat dieser Urlaub mir – und uns – wirklich geschenkt? Herzliche Grüße Hanser & Maren podcast(at)raumfuereuch.com
In dieser Podcastfolge spricht Tim mit Ben Sufiani über ein Thema, das derzeit viel Aufmerksamkeit erfährt: Vibe Coding. Ben Sufiani, Gründer von Pirate Skills bringt nicht nur seine Erfahrung aus Growth Marketing, Produktentwicklung und Entrepreneurship ein, sondern auch seine Begeisterung für die Möglichkeiten, die entstehen, wenn AI das Schreiben von Code unterstützt. Im Gespräch geht es darum, wie Vibe Coding funktioniert, welche Chancen es für Produktmenschen eröffnet und welche Rolle Entwicklerinnen und Entwickler in diesem Wandel spielen. Ben beschreibt Vibe Coding als nächsten Schritt in der Entwicklung digitaler Produkte. Statt jede Zeile Code selbst zu schreiben, nutzen Teams KI-gestützte Tools, um schneller Prototypen, aber auch funktionsfähige Anwendungen zu erstellen. Für Entwickler bedeutet das einen enormen Produktivitätsschub, während Produktmanager und Product Owner erstmals selbst die Möglichkeit haben, Ideen in funktionierende Software zu verwandeln, ohne tief in die Programmiersprachen einsteigen zu müssen. Dadurch verschiebt sich der Fokus stärker auf das Verständnis der Nutzerbedürfnisse bzw. des zu lösenden Problems und die Qualität der Lösung. Tim und Ben diskutieren auch die kulturellen Spannungen, die entstehen können. Manche Entwickler fürchten den Verlust von Kontrolle und Qualität, andere sehen die neuen Möglichkeiten als unverzichtbar an. Klar wird, dass Vibe Coding mehr ist als ein kurzfristiger Trend. Es verändert die Zusammenarbeit zwischen Produktmenschen und Tech-Teams, indem es neue Formen gemeinsamer Kreativität eröffnet. Wenn Produktmanager direkt mit AI-gestützten Tools Prototypen bauen, wird die Brücke zwischen Discovery und Delivery kürzer und die Geschwindigkeit, in der Produkte getestet und weiterentwickelt werden, nimmt deutlich zu. Ben erzählt zudem von seinen eigenen Erfahrungen, von ersten Experimenten bis hin zu funktionierenden SaaS-Anwendungen, die er in Rekordzeit entwickeln konnte. Dabei wird deutlich, dass Vibe Coding kein Ersatz für professionelle Softwareentwicklung ist, sondern ein Beschleuniger für Ideen und ein Werkzeug, um schneller ins Gespräch mit Nutzern zu kommen. Gerade Produktmenschen profitieren davon, weil sie lernen, ihre Konzepte unmittelbarer zu erproben und ihre Teams so mit greifbaren Ansätzen zu inspirieren. Ein weiterer spannender Punkt im Gespräch ist die Frage nach den Grenzen: Welche Anwendungen lassen sich mit Vibe Coding sinnvoll umsetzen? Wie steht es um Sicherheit, Datenhoheit und die Zukunftsfähigkeit des generierten Codes? Ben erklärt, dass Vibe Coding zwar vieles einfacher macht, aber nicht jede Herausforderung löst. Umso wichtiger ist es, die Technologie bewusst einzusetzen, Verantwortung zu übernehmen und die eigenen Kompetenzen als Produktmensch gezielt einzubringen. Gerade jetzt steht ein Fenster offen, in dem Produktmanager, Product Owner und Teams enorm profitieren können. Wer Vibe Coding ausprobiert, entwickelt nicht nur neue Skills, sondern auch ein besseres Verständnis für die Arbeit der Entwickler und die Geschwindigkeit, mit der Produkte entstehen können. Als Start und zum Ausprobieren empfiehlt Ben Sufiani mit dem Tool https://v0.app/ zu starten. Mehr über Ben Sufiani erfahrt ihr unter Pirate Skills oder kontaktiert ihn gerne auch bei weiteren Fragen über sein LinkedIn-Profil. Wer sich tiefer in das Thema Vibe Coding einarbeiten möchte, dem empfehlen wir den Einstieg über Bens Schritt-für-Schritt Anleitung "Vibe Coding Codex" - zu finden auf seiner o.g. Website: pirateskills.com/vibecoding/codex. Für den richtigen Boost bietet sich ansonsten das im Gespräch kurz beschriebene 6-Wochen Programm "From Zero to SaaS" an. Es startet zu Beginn jeden Quartals. Jetzt kurzfristig als ab 1.Oktober 2025. Mehr Infos dazu hier: pirateskills.com/vibecoding/saas-in-6-weeks. Und denkt dran: Ben gibt für die Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts mit dem Code "DPW250" einen satten 25%-Rabatt im Wert von 250€.
Viele denken, Geld ist in Beziehungen kein großes Thema – bis die Model Freundin plötzlich deutlich mehr verdient.
Kanada, Großbritannien und Australien erkennen als erste G7-Staaten Palästina an und begründen diesen Schritt mit dem Ziel einer Zweistaatenlösung │ Unser Korrespondent berichtet, wie der britische Premierminister die Anerkennung rechtfertigt und warum dies kein Sieg für die Hamas ist │ Erste Reaktionen aus Israel und dem Westjordanland zeigen die Spannungen und Hoffnungen in der Region │ In der Ukraine sorgen russische Drohnen und Kampfjets erneut für Luftraumverletzungen, die Nato reagiert mit Eurofighter-Einsätzen über der Ostsee │ Nach dem Vorfall in Estland fordert das Land eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats, doch Russlands Veto könnte Entscheidungen blockieren
In dieser Episode der "Aventurischen Geschichtsstunde" besprechen wir Neuigkeiten zu bevorstehenden Veranstaltungen im Aventurien-Universum, darunter das Aventuricon und die Aventuriacon. Christina führt uns in die geheimnisvollen Koscher Wälder ein und erklärt die faszinierenden Walpuddinger, während wir die historische Ausbreitung der Menschen in die Gebiete der Zwerge und Elfen beleuchten. Rafael und David erörtern die militärischen Konflikte und diplomatischen Spannungen dieser Zeit, einschließlich der entscheidenden Schlacht von Punim und den Trollkriegen, die die Region prägen. Zudem werfen wir einen Blick auf kulturelle Entwicklungen, wie die Züchtung der Schadif-Pferde, und reflektieren über die dynamischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Rassen und Regionen. Wir sind jetzt auf Patreon und Steady https://steadyhq.com/de/derdickepreusse https://www.patreon.com/derdickepreusse
In dieser Episode der Star Trek Talkrunde widmen wir uns der neuesten Folge von "Star Trek: Strange New Worlds", die den Titel "Subraum Rhapsody" trägt. Die Diskussion wird von Nils, Arne und Frank geführt, die alle Aspekte dieser musikalischen Episode tiefgreifend analysieren. Die Folge, die am 3. August 2023 veröffentlicht wurde, behandelt die Crew der Enterprise, die über eine Subraumanomalie experimentiert und dabei in ein musikalisches Chaos gerät. Zu Beginn stellt Nils eine interessante Neuigkeit vor: Die Veröffentlichung eines neuen Podcasts namens "Star Trek Khan", der sich mit den Ereignissen nach Captain Kirks Konflikt mit Khan beschäftigt. In der anschließenden Diskussion erfahren wir, dass die Dreharbeiten zur fünften Staffel von "Strange New Worlds" gerade beginnen. Es gibt auch ein paar humorvolle Anmerkungen zu einem Mini-Teaser der vierten Staffel, der die Spannung um die zukünftigen Episoden erhöht. Der Verlauf der Episode dreht sich um die musikalische Handlung, in der die Crew durch ein unerwartetes musikalisches Feld gezwungen wird, ihre unausgesprochenen Gefühle in Liedern auszudrücken. Dies führt zu wichtigen Entwicklungen zwischen den Charakteren, besonders zwischen Spock und Nurse Chapel, bei denen emotionale Konflikte aufgedeckt werden. Während der Diskussion analysieren die Gastgeber die Dynamik zwischen den Charakteren, die Schwierigkeiten der Kommunikation und die Herausforderungen, die sich aus dem Zwang zum Singen ergeben. Ein wichtiger Punkt ist die Kritik an der Balance zwischen ernsthaften und humorvollen Elementen innerhalb der Episode. Frank und Arne bringen unterschiedliche Perspektiven ein, wobei die musikalische Darbietung die Spannungen zwischen den Charakteren sowohl löst als auch verstärken kann. Insbesondere der Gesang von Spock wird als emotionaler Höhepunkt und gleichzeitig als Quelle seiner inneren Konflikte hervorgehoben. Nils äußert seine Abneigung gegenüber Musical-Folgen, findet jedoch viele positive Aspekte in dieser Episode, während er das Zusammenspiel von Musik und Handlung als hervorragend lobt. Die Analyse der verschiedenen Lieder und deren Bedeutung für die Charakterentwicklung wird von allen drei Sprechern detailliert besprochen. Die Diskussionsrunde schließt mit Bewertungen und Fazits, in denen jeder Gastgeber seine Lieblingsszene und etwaige Schwächen benennt. Während Nils und Frank sich auf die emotionalen Aspekte konzentrieren, zeigt Arne sich begeistert von der Musikalität und den kreativen Möglichkeiten, die die Episode bietet. Es wird deutlich, dass trotz grundlegender Differenzen in der Auffassung der Musical-Elemente alle Protagonisten die Episode sehr schätzen und die Entwicklung ihrer liebsten Charaktere in den Vordergrund rückt. Schließlich wird die Vorfreude auf die nächste Episode, die sich mit Hegemonie beschäftigt, deutlich, und die Diskussion endet mit einem positiven Ausblick auf die kommenden Abenteuer im Star Trek-Universum.
In dieser Folge des Astropod blicken wir auf die Zeit vom 19. September bis zum 2. Oktober. Sie ist geprägt von der Nachwirkung der Finsternis, die verdrängte Anteile ins Bewusstsein bringt und uns mit der Frage konfrontiert: Was schließen wir aus – und was integrieren wir bewusst?Die astrologischen Themen dieser Wochen:Merkur wechselt von der Jungfrau in die Waage – Denkprozesse öffnen sich für den Standpunkt des anderen.Venus wandert vom Löwen in die Jungfrau – weniger Glanz, mehr Fürsorge und die Kunst, den Alltag zu verzaubern.Der Neumond in der Jungfrau mit Saturn in Opposition – Verantwortung übernehmen für das, was wir verdrängt oder aufgeschoben haben.Die Sonne tritt in die Waage ein – Resonanz von außen annehmen und überprüfen, wo wir wirklich stehen.Sonne in Verbindung mit Neptun, Uranus und Pluto – zwischen Ego-Auflösung, Mutationskraft und konstruktiver Wandlung.Mars geht in den Skorpion und trifft Pluto – maximale Spannungen zwischen Zerstörung und Gestaltung, Verantwortung für die eigene Kraft und den Umgang mit Wut.Eine intensive Phase, in der verdrängte Themen sichtbar werden und zugleich neue Möglichkeiten entstehen, Verantwortung zu übernehmen, Brücken zu bauen und Gestaltungskraft freizusetzen.Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjoUnd das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z . Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@the-aoa.de, auf Instagram oder Facebook. ART OF ASTROLOGY ACADEMY:Informationen zur Astrologischen Grundausbildung von Schlieffen findet ihr auf Alexanders Website. Es gibt noch freie Plätze für Zyklus III, der im April 2026 startet: https://www.art-of-astrology.com/academy Folgt uns auf Instagram: @astrologie_akademie@schlieffenalexandervon@ricardaberlage Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Kapitalmärkte stehen vor spannenden Monaten: Mehr Klarheit in der Politik, aber auch neue Unsicherheiten durch Zölle, Inflation und geopolitische Spannungen. In der aktuellen Folge von Mission Money spricht Kapitalmarktstratege Tilmann Galler von J.P. Morgan Asset Management über die entscheidenden Trends, die Anleger jetzt im Blick behalten sollten. Wie wirken sich US-Zölle und Zinspolitik auf die Märkte aus? Warum könnte Europa wieder attraktiver werden? Und welche Regionen und Sektoren bieten aktuell die besten Chancen? Ein tiefgehender Rundumschlag für alle, die ihre Investments strategisch ausrichten wollen!
Royale Pracht, Proteste und geopolitisches KalkülDonald Trump ist zu seinem zweiten offiziellen Aufenthalt in Großbritannien eingetroffen. Anders als 2019 begleitet ihn diesmal eine explosive Mischung aus Protokoll, politischen Spannungen und internationalen Machtspielen. Während Trump königlich empfangen wurde, zeigen die Straßen von London und Windsor, wie tief die britische Gesellschaft gespalten ist – und wie eng innenpolitische und internationale Interessen mittlerweile miteinander verwoben sind.Ein Kommentar von Daniel Becker.Proteste gegen Trump und rechte MobilisierungAm Tag von Trumps Ankunft versammelte sich die Stop Trump Coalition in Windsor. Mit Bannern, Slogans wie „Donald Trump ist hier nicht willkommen“ und vor allem Projektionen auf Schlosswände machten die Demonstrierenden deutlich, dass sie den Auftritt des US-Präsidenten ablehnen. Besonders brisant war die Aktion, bei der Bilder von Trump, Jeffrey Epstein und Prinz Andrew auf die Mauern von Windsor Castle projiziert wurden. Die Darstellung erinnerte an die engen Verbindungen: Epstein, der 2019 unter dubiosen Umständen in Haft starb, pflegte Kontakte zu Trump und zum britischen Königshaus. Opfer wie Virginia Giuffre, die gemeinsam mit der verurteilten Kinderhändlerin Ghislaine Maxwell und Andrew fotografiert wurde, werfen letzterem Missbrauch als Minderjährige vor. Andrew bestritt die Vorwürfe, der Rechtsstreit endete in einem Vergleich. Die Projektionen griffen dieses dunkle Kapitel auf und stellten eine direkte Verbindung zwischen Trump, Epstein und dem britischen Establishment her.Die Polizei nahm vier Personen fest, die Aktion ging jedoch längst viral. Beobachter werteten sie als symbolischen Schlag gegen die Imagepolitik des Palasts – und als Erinnerung daran, dass royale Pracht die Vergangenheit nicht tilgt. Die Proteste verliefen zwar friedlich, spielten sich aber in einem hochgeladenen gesellschaftlichen Spannungsfeld ab, in dem politische Unzufriedenheit, mediale Polarisierung und transatlantische Einflussnahme zusammentreffen. Laut BBC Live riefen Demonstrierende lautstark „Trump raus“ und hielten Schilder mit Parolen wie „Nein zum Faschismus, nein zu Trump“ hoch.Besondere Aufmerksamkeit erhielt die digitale Einbindung von Elon Musk: Der US-Techmilliardär schaltete sich bei einem der großen vorangegangenen Protestaufzüge zu, um die britische Regierung scharf zu kritisieren und politische Veränderungen bis hin zu Neuwahlen zu fordern. Musk warnte drastisch: „Entweder ihr wehrt euch oder ihr werdet sterben.“ Die Übertragung an Bildschirmen entlang der Regierungsstraße und in sozialen Medien unterstrich die transatlantische Dimension der Mobilisierung. Musk tauchte neben Tommy Robinson auf – der in Großbritannien für seine umstrittenen Netzwerke bekannt ist. Diese gemeinsame Bühne verdeutlichte, wie externe Akteure die britische Protestbewegung beeinflussen.Premierminister Keir Starmer reagierte scharf und nannte Musks Äußerungen „gefährlich und aufhetzend“. Friedlicher Protest sei legitim, aber mit solcher Sprache werde „Gewalt und Einschüchterung auf unseren Straßen provoziert“. Auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan warf Trump vor, er habe in den letzten Jahren „die Flammen spaltender, rechtsextremer Politik weltweit angefacht“. Damit wurde deutlich, wie sehr Trumps Besuch nicht nur ein diplomatisches, sondern auch ein innenpolitisches Ereignis war....https://apolut.net/donald-trump-in-grossbritannien-von-daniel-becker/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alma weiß nicht, wie das alles angefangen hat. Der Zerfall ihrer Familie. Eben waren sie noch kleine Kinder, die glücklich in die Grundschule hüpften. Aber irgendwann fing alles an, sich zu verändern. Wie Billardkugeln in einer zu großen, sich permanent ausdehnenden Spiralgalaxie, verloren sie sich im unendlichen Raum und erreichten sich nicht mehr. Die Algorithmen hatten unmerklich Besitz von ihnen ergriffen und sie gingen sich verloren. Wie ihr Haus Feuer gefangen hat? Sie weiß es nicht genau. Es war ein sehr heißer Sommer, als ihre Zwillingsschwester Seraphin und sie 18 Jahre alt wurden ... „Anybody Home“ entwirft das eindringliche Porträt einer auseinanderdriftenden Familie im Strudel der Gegenwart. Stanislava Jević und Klaus Schumacher zeichnen Figuren, die stellvertretend für die Zuschauenden die Widersprüche und Spannungen einer durch soziale Medien und das Internet überforderten Gesellschaft erleben. Aller Überforderung zum Trotz ringen die Familienmitglieder umeinander, um ihre Verbundenheit und darum, der scheinbaren Sinnlosigkeit einer taumelnden Welt einen Sinn entgegenzusetzen. Katrin Plötzky erschafft für diese Uraufführung eine Bühne, die zum Sinnbild des brüchigen Zuhauses wird: ein sich drehendes, zweistöckiges, halb abgebranntes Haus, das in der dynamischen Regie von Klaus Schumacher und begleitet von Live-Musiker Jan S. Beyer zu einem schmerzlichen und zugleich utopischen Schauplatz unserer Gegenwart wird. Weitere Infos: https://junges.schauspielhaus.de/stuecke/anybody-home
In der aktuellen Episode von Pile of Shame haben wir uns erneut versammelt, um über Spiele zu diskutieren, die sich schon eine Weile in unseren Regalen befinden. Daniel freut sich, Stefan und Tobi an meiner Seite zu haben – besonders weil Tobi gleich in den Urlaub aufbricht und noch die Zeit findet, mit uns über seine Pile of Shame zu sprechen. Wir tauchen in die Welt der Spiele ein, die wir einst mit Begeisterung gekauft haben, aber aus verschiedenen Gründen nicht gespielt haben. Das Konzept von Pile of Shame ist einfach: Wir berichten über Titel, die viel zu lange entweder in unserer Sammlung schlummerten oder die wir aufgrund von Bewertungen und anderen Spielpräferenzen als nicht wert erachteten, sie auszuprobieren. Tobi, der als Erster sein Spiel vorstellen möchte, bringt ein Set-Collection-Spiel mit, das von einem bekannten Autorenpaar stammt, dessen Werke wir alle gut kennen. Die Vorfreude auf seine Erzählung ist groß, und wir sind gespannt, ob es ihm besser gefallen hat als erwartet. Die Diskussion entfaltet sich mit einem Austausch über die Mechaniken und die Einfachheit des Spiels und endet in einer selbstkritischen Betrachtung über die Vorhersehbarkeit der Spielzüge und Möglichkeiten. Im Verlauf des Podcasts erfahren wir, dass die Kritiken des Spiels durchaus berechtigt sind und Tobi sich letztendlich entschließt, das Spiel nicht mit in den Urlaub zu nehmen. Darauf folgt Stefan, der sein Spiel mit einer modernen, aber eher in der Familienspielkategorie angesiedelten Mechanik präsentiert. Das Spiel hat ein süßes Naturthema, das jedoch eine überraschend konfrontative Komponente hat. Die Diskussion über die Strategien, die man nutzen kann, um die anderen Spieler zu überlisten, kommt gut an und wir erörtern, wie die Interaktion zwischen den Spielern das Erlebnis bereichert und gleichzeitig zu Spannungen führen kann. Abschließend präsentiere Daniel ein weiteres Familienspiel aus den frühen 2000ern. Wir reflektieren über die Spielmechanik und deren Nachhaltigkeit im Vergleich zu neueren Titeln. Spielerfahrungen von uns dreien fließen ein, und wir stehen nun noch stärker in der leidenschaftlichen Debatte darüber, was ein gutes Spiel ausmacht.Damit rundet sich die Episode und wir regen die Zuhörer an, uns ihre eigenen Erfahrungen zu schildern. Der Austausch über die Konsumkultur in der Spielewelt sowie über die Vor- und Nachteile bestimmter Genres hat uns im Gespräch vereint und hinterlässt bei uns drei das Gefühl, dass trotz aller (schlechter) Erfahrungen, jede Partie ihre eigenen Geschichten zu erzählen hat.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Russlands Krieg in der Ukraine hat Europas Ostflanke erreicht: Polen steht seit den russischen Provokationen durch Drohnenangriffe unter Alarmbereitschaft. Die jüngsten Vorfälle fordern auch die Nato heraus. Mit der Operation Eastern Sentry setzt das Bündnis ein klares Signal: Jede Verletzung des Luftraums wird militärisch beantwortet, um Russlands Provokationen entschlossen abzuschrecken. Doch reicht das? In Warschau tagten Generäle und Politiker bis spät in die Nacht. In Brüssel beraten die Bündnismitglieder unter Hochdruck. Die Antwort der polnischen Regierung ist entschlossen: Polen sieht sich als Schutzmacht gegen neue Bedrohungen, setzt auf Aufrüstung und sucht die Rückendeckung insbesondere der US-Amerikaner. Doch wie konkret ist die Gefahr? Wie verändert sich die Rolle Warschaus im europäischen Sicherheitsgefüge? Und welchen Kurs nimmt die Nato angesichts steigender Spannungen und eskalierender Risiken? Dilan Gropengiesser spricht mit Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, über die neuen Herausforderungen für Polen – und für Europa als Ganzes, in der 109. Folge von Was jetzt? – Die Woche. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
In ihrem neuen Buch Israel, Fragen an ein Land schildert die Journalistin Sabine Adler die tiefen Risse innerhalb der israelischen Gesellschaft. „Das Bild ist extrem unterschiedlich, auch innerhalb einer einzigen Familie“, erklärt Adler im Gespräch mit SWR Kultur und verweist auf die Spannungen zwischen Forderungen nach einem Kriegsende und der Haltung, Härte sei notwendig. Zugleich warnt sie: „Die israelische Gesellschaft ist so zerstritten, dass sie Gefahr läuft, sich selbst zu zerstören“ – und dass Israels weltweites Ansehen massiv leidet. „Viele haben das Gefühl, sie könnten sich nur auf sich selbst verlassen, die Welt sei gegen sie“, so Adler über eine zunehmend um sich greifende Wagenburgmentalität.
In diesem Podcast spricht Timo Niessner mit Kathrin Lutteri über ihre persönliche Reise mit der Atmung und die transformative Kraft des Restorative Breathing. Kathrin teilt ihre Erfahrungen, wie Atemtechniken ihr geholfen haben, Stress zu bewältigen, emotionale Blockaden zu lösen und ihre Beziehungen zu verbessern. HighlightsKathrin hat durch Atemtechniken emotionale Blockaden gelöst.Akzeptieren und Loslassen sind zentrale Themen in Kathrins Leben.Die persönliche Entwicklung beeinflusst das Umfeld positiv.Atemtechniken können Stress und Spannungen reduzieren.Selbstbewusstsein kann durch Atemarbeit gesteigert werden.
❤️Lies hier weiter
Wie verändert KI unsere Arbeit – und macht sie uns am Ende vielleicht sogar überflüssig?
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Ost- oder westdeutsch, auf- oder abrüsten, Windräder ja oder nein? Identitätspolitik entzweit. Dabei wurzeln Identitäten immer in Mentalitäten. Verstehen wir diese besser, lassen sich soziale Spannungen konstruktiver lösen, so Philosoph Peter Neumann. Eilenberger, Wolfram; Neumann, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Tilman Metzger: https://mediationsausbildung.de Das Schaubild zu TZI: https://www.enneagramgermany.de/192 ⟩⟩
Beim Militärmanöver «Sapad 2025» testen Russland und Belarus zusammen Truppen und Kriegsmaterial. Angrenzende Länder wie Polen schliessen vorsorglich ihre Grenzen. Denn: Nach der letzten solchen Übung griff Russland die Ukraine an. Damals, 2021, war der Aufmarsch bei der Militärübung zwar grösser als heute, denn heute sind russische Truppen mit dem Ukrainekrieg beschäftigt. Trotzdem müsse man «Sapad 2025» ernst nehmen, sagt Fredy Gsteiger, der für SRF die internationale Sicherheitspolitik beobachtet, auch weil die Spannungen mit dem Westen in den letzten Monaten zugenommen haben. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Fredy Gsteiger, SRF-Beobachter der internationalen Sicherheitspolitik ____________________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Corina Heinzmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Vor dem Hintergrund massiver Spannungen mit dem Westen hat heute früh das gemeinsame Großmanöver von Belarus und Russland begonnen. Schauplätze der Übung namens "Sapad" - "Westen" - sind laut russischem Verteidigungsministerium Truppenübungsplätze in beiden Ländern sowie die Ostsee und die Barentssee. Trainiert werden solle das Zusammenwirken verschiedener Truppenteile. An dem Manöver nehmen den Angaben zufolge auch Beobachter und Truppenkontingente anderer Partnerländer Russlands teil.
In der aktuellen Folge von „Mikro trifft Makro“ analysiert Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Deka, die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage Frankreichs. Mit steigenden Schulden und einer handlungsunfähigen Regierung rückt das Land in den Fokus der Finanzmärkte – und wird dabei bereits mit Italien verglichen. Doch wie gravierend sind die Risiken wirklich? Droht eine neue Eurokrise? Und was bedeutet das für Anlegerinnen und Anleger? Neben Frankreich werfen wir außerdem auch einen Blick auf die globalen Entwicklungen, darunter die anhaltenden Auswirkungen der US-Zollpolitik und die geopolitischen Spannungen. Und: Trotz der Herausforderungen gibt es auch positive Signale für die Kapitalmärkte.
Die Shanghai Cooperation Organisation (SCO) und die US-Pläne zur Umsiedlung der Palästinenser im Spannungsfeld internationaler PrinzipienEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Die SCO definierte auf ihrem Gipfel vom 30. August bis 1. September 2025 die Achtung staatlicher Souveränität, die Territorialintegrität und die Nichteinmischung als zentrale Werte, während aktuelle US-Initiativen zur "Umsiedlung" beziehungsweise "freiwilligen" oder erzwungenen Relokation der palästinensischen Bevölkerung aus Gaza als völkerrechtlich umstritten und dem Geist der SCO widersprechend gelten. (1)Deutlicher als im fundamentalen Gegensatz zwischen den Prinzipien der "Shanghai Cooperation Organisation" (SCO) und den aktuellen US-Initiativen zur Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung konnten die weltanschaulichen Unterschiede des sogenannten Wertewestens (der goldenen Milliarde nach Borrell/EU) und des Globalen Südens für die ganze Welt nicht sichtbar werden.Gipfel der "Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit" in Tianjin 31.8.-1.9. 2025Am Gipfel der SCO in Tianjin nahmen die zehn Mitgliedsstaaten (China, Indien, Pakistan, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, Iran und Belarus) sowie zwei Beobachterstaaten (Afghanistan und Mongolei) teil. Anwesend waren auch Armenien, Aserbaidschan und die Türkei.Obwohl die Beziehungen zwischen Indien und China traditionell schon immer von wechselnden Spannungen geprägt waren, betonten der indische Premierminister Narendra Modi und Chinas Präsident Xi Jinping ihre Bereitschaft zum Dialog und zur Zusammenarbeit, nicht zuletzt auch als Reaktion auf US-Zölle (Indien wurde mit 50% Strafzöllen belegt). So scheint sich das Verhältnis zwischen Indien und China merklich in Richtung Kooperation und Freundschaft zu verändern. China und Russland sind in ihren Beziehungen bereits weiter und setzen auf eine Neugestaltung der globalen Ordnung, wie Präsident Xi Jinping auf dem SCO-Gipfel sagte.Xi beklagte die anhaltenden hegemonialen Bestrebungen der USA und rief dazu auf, ein gerechteres, ausgewogeneres internationales System zu schaffen. Russland und China bekräftigen ihre umfassende strategische Partnerschaft und streben eine alternative wirtschaftliche, finanzielle und politische Ordnung an, die nicht mehr vom Veto der USA oder Europas abhängig ist.Diese Entwicklungen zeigen deutlich, dass die Annahme eines auseinanderbrechenden China-Russland-Verbundes sowie das Ziel einer westlichen Unterwerfung der beiden Staaten an der Realität vorbeigehen. Indien, China und Russland arbeiten aktiv an der Schaffung eines multipolaren Weltordnungssystems, während die USA mit konfrontativen Maßnahmen und Strafzöllen eher eine isolierende Politik verfolgen....https://apolut.net/souveranitat-versus-zwangsumsiedlung-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist GYATT mehr Medienereignis als Song? fragt sich der Hip Hop Lesekreis Ice Spice und Latto, zwei vermeintliche Konkurrentinnen, steigen heute mit der gemeinsamen Single GYATT in den Ring.Ice Spice, Jahrgang 2000, wurde über die New Yorker Drill- und Trap-Szene bekannt und ist seit 2021 eine globale Rap-Größe. Latto kommt aus Atlanta, steht für selbstbewussten Southern-Rap und hat sich seit etwa 2016 fest im Mainstream etabliert. Zwischen den beiden Rapperinnen gab es über die letzten Jahre immer wieder subtile Spannungen – mal kryptische Disses, mal Tweets, aber nie offene Konfrontation.Jetzt scheint alles geklärt oder geht es so richtig in die Vollen? Latto holt Ice Spice auf ihre neue Single – ein Move, der den Beef beendet, die Aufmerksamkeitsökonomie clever füttert.Trishes, Mahdi Rahimi und Natalie Brunner haben „GYATT“ in der Hoffnung auf gute Punches gehört. FM4 Homebase 09.09.2025 20 Uhr
Im britischen Birmingham fand am Wochenende der Reform-UK-Parteitag statt. Kontrafunk-Korrespondentin Sabine Beppler-Spahl berichtet über die Ausrichtung und Ziele der Partei. Die Ukraine verteidigt sich gegen die vorrückenden russischen Truppen. Immer öfter kommt es jedoch zu Spannungen und Konkurrenzgebaren innerhalb des Landes. Journalist Alexander Peske analysiert die inneren Machtkämpfe. Der Besuch des Schweizer Alt-Bundesrates Ueli Maurer bei der großen Militärparade in China hat Wellen geschlagen und ihm Kritik eingebracht. Maurer erläutert, was ihn bewogen hat, teilzunehmen, und was er erlebt hat. Und Frank Wahlig kommentiert den nächsten Versuch eines AfD-Verbotsverfahrens.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
"Das nervt mich einfach nur!" Solche Momente kennen wir alle – Konflikte, Spannungen, Dauerschleifen, Missverständnisse. Gabriele Lang ist promovierte Psychologin und hat mit ihrer Coachingfirma UP'N'CHANGE eine digitale Plattform mit einem Portfolio an Tools entwickelt, die sofort verfügbar ist, wenn's brennt. Wir sprechen mit Gabriele wie genau das funktioniert – und welche kleinen Einsichten einen großen Unterschied machen können. Birgit Eller Krumm ist Kapitän der Folge 102. Dank für's TEILEN mit einer Person, die euch wichtig ist. Links zur Folge: Das nächste Webinar ist am Freitag, dem 19. September 2025 um 15 Uhr. Hier der Link zum Anmelden: https://upnchange.com/digitools/kostenloses-webinar-konflikte-als-wachstumsmotor/ Linkedin Dr. Gabriele Lang https://www.instagram.com/upnchange/ https://upnchange.com/ Stresstyp-Check https://upnchange.com/digitools/gratis-stresstyp-check-nutzen/ Dr. Gabriele Lang promovierte Psychologin, Expertin für Konfliktlösung & effektive Kollaboration ist Gründerin und Geschäftsführerin des Coaching-Portals UP'N'CHANGE eine digitale Plattform mit einem Portfolio von persönlichen und digitalen Tools. Gabriele Lang verbindet die Welt der Psychologie mit der Digitalen. Ein Tool ist z.B. der Konflikt-Facilitator. Mit ihrer einzigartigen Kombination aus psychologischer Expertise, systemischem Wissen und wirtschaftlichem Know-how aus 30+ Jahren Berufserfahrung in internationalen Konzernen und ihren eigenen Unternehmen unterstützt sie Führungskräften und Teams bei der Transformation von Reibungsverlusten zu Weiterkommen, Wettbewerbsvorteil und nachhaltigem Erfolg. KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support Foto Credit: @newagefotografie
In einem weltpolitisch aufgeheizten Klima wählt Norwegen am Montag ein neues Parlament. Nordeuropa-Korrespondent Bruno Kaufmann nimmt uns mit an geopolitische Brennpunkte. Die Reise beginnt im norwegischen Kirkenes. Dort ist der einzige noch offene Grenzübergang von Westeuropa nach Russland, sozusagen das Ende der westlichen Welt. Immer wieder provoziert Russland mit Formen hybrider Kriegsführung die Stadt, gleichzeitig rüstet Norwegen massiv auf. Ein ähnliches Bild zeigt sich 800 km weiter nördlich, auf den Spitzbergen. Auch dort nehmen die Spannungen zu. Die geographische Nähe zu Russland prägt Norwegen, die Geopolitik ist denn auch ein wichtiges Thema im aktuellen Wahlkampf. Wohin steuert das Land? Und wie sieht ein Alltag im Schatten der grossen Weltpolitik aus? Bruno Kaufmann ist zu Gast bei Simone Hulliger.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Nach wiederholten Angriffen der Ukraine auf die Druschba-Pipeline verschärfen sich die Spannungen zwischen Budapest und Kiew. Details dazu erfahren Sie in unserem ersten Beitrag. Donald Trump fordert nun von Pfizer & Co. einen Erfolgsnachweis für ihre Impfstoffe. Er entfacht damit eine spannende Debatte, die wir in unserem zweiten Beitrag genauer untersuchen. Der GPS-Ausfall während von der Leyens Flug in Bulgarien löst ein geteiltes Echo aus. Flightradar24-Daten sagen, dass es gar keinen Ausfall gegeben habe. Näheres erfahren Sie in unserem letzten Artikel.
Vor einem regionalen Gipfel in Tianjin trifft der indische Premierminister Narendra Modi den chinesischen Staatschef Xi Jinping. Dabei betonen beide Seiten die Bedeutung von Zusammenarbeit, obwohl langjährige Spannungen weiter bestehen.
Hongkong, 1980: Tropische Hitze liegt über der britischen Kronkolonie. Auf den Märkten türmen sich exotische Waren, britische Herrenausstatter stehen Seite an Seite mit chinesischen Teestuben. Doch hinter der glitzernden Fassade herrscht eine andere Realität: Schmuggelsyndikate ziehen geheime Routen, Piraten lauern vor der Küste und in den engen Gassen wird über Opium, Macht und schnelle Geschäfte geflüstert. Hongkong – ein Schmelztiegel zwischen Empire und Unterwelt. -- In dieser Episode von BRITPOD – England at its best tauchen wir ein in diese widersprüchliche Welt. Claus Beling spricht mit Zeitzeuge Chris Ball, der als junger Offizier der Hongkonger Marinepolizei die gefährlichsten Kapitel hautnah miterlebte. Er erzählt von riskanten Einsätzen auf See, Schmugglern, die für eine Ladung Zigaretten oder Opium ihr Leben riskierten – und vom Alltag in einer Stadt, die britischer und chinesischer kaum zugleich sein konnte. -- Doch es geht um mehr als Abenteuer: Wie lebte es sich in einer Kronkolonie, in der Luxus und Armut, Tropenflair und politische Spannungen so eng beieinander lagen? Welche Rolle spielte die britische Kultur und wie gelang es Ausländern, im kantonesischen Alltag Fuß zu fassen? Und was geschah in jenen letzten Stunden 1997, als Hongkong feierlich an China übergeben wurde – ein Moment, der für viele das Ende eines ganzen Lebensgefühls bedeutete? BRITPOD – England at its best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Mod: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 26.8.2025 Während Israels Armee unaufhaltsam vorrückt, haben die Christen in Gaza beschlossen, in der kleinen Pfarre auszuharren. Das haben der lateinische und der griechisch-orthodoxe Patriarch von Jerusalem per Erklärung mitgeteilt. Gestaltung: Cornelia Vospernikx x x x x x In der Ukraine gibt es angesichts des Angriffskriegs Russlands auch Spannungen zwischen den unterschiedlichen orthodoxen christlichen Kirchen im Land. Einen kleinen Beitrag zu Versöhnung bot kürzlich ein Jugendworkshop der Stiftung Pro Oriente. Gestaltung: Maria Harmer
Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
In der heutigen Folge ist wieder mein Partner Felix mit dabei. Gemeinsam sprechen wir darüber, was passiert, wenn in einer Beziehung nur einer bereit ist, an sich zu arbeiten und alte Muster zu verlassen – während der andere im Bekannten verharrt.Wir teilen unsere Gedanken und therapeutische Perspektiven zu den Spannungen, die dabei entstehen können: von wachsender Distanz und Missverständnissen bis hin zur Frage, ob und wie Veränderung auch inspirierend wirken kann.Eine ehrliche Folge über Nähe, Stillstand, Entwicklung – und die Frage, wie Paare mit ungleichen Wachstumsprozessen umgehen können.Wir wünschen dir ganz viel Freude beim Zuhören!
Das Neubaugebiet Plaines-du-Loup wird so gross wie das Zürcher Niederdorf. 4-Zimmer-Wohnungen sollen erschwinglich sein. Das Quartier ist schon heute belebt, das Konzept funktioniere, sagt Westschweizkorrespondent Roman Fillinger im «Tagesgespräch unterwegs, Rendez-vous in Lausanne». Die Schweiz wächst am Nordufer des Genfersees rasant. Nur die Agglomeration von Zürich kann mit diesem Tempo mithalten. Der Bund geht davon aus, dass in den Kantonen Waadt und Genf in 15 Jahren ein Fünftel mehr Leute wohnen. Entsprechend wächst auch die Wirtschaft in der Romandie. Es wird gebaut, auch nach neuen Konzepten. Mit dem genossenschaftlichen Wohnungsbau wird experimentiert auf einem Terrain, welches der Stadt Lausanne gehört. Verschiedene Investoren, verschiedene Wohnformen finden nebeneinander Platz in Plaines du Loup. Im Nachbarquartier, einem Hochhausquartier aus den 60er Jahren wird spöttisch von den «Écobobos», den Ökobürgerlichen, gesprochen. Spannungen zwischen den Quartieren gibt es, diese versucht die Stadt durch Mitnutzung zu verkleinern. Die Freiflächen sollen alle nutzen können, für Sport, Spaziergänge, Grillabende und Kultur. Der erste Teil des Quartiers ist vor 3 Jahren fertig gebaut worden, es herrscht viel Betrieb rund um die Häuser. Roman Fillinger zeigt dieses Wohnprojekt und spricht auch vom Wachstumsschmerz von Lausanne und der Romandie im Tagesgespräch unterwegs mit Karoline Arn.