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Kathrin Treutinger ist die Gründerin von SKInnovation, das seit 2015 einmal im Jahr im Skigebiet Axamer Lizum nahe Innsbruck stattfindet. Was als kleines Startup-Event begann, hat sich zehn Jahre später mit 900 Teilnehmer:innen zum größten Startup-Festival Tirols entwickelt. Die Zielgruppe: Startups, Investor:innen, Corporates und alle, die Innovation vorantreiben.Diese Folge wurde übrigens direkt in der Gondel aufgenommen: Kathrin erzählt von der Vision hinter Skinnovation, spricht über Chancen und Herausforderungen, verrät, was es mit den Gondel-Pitches auf sich hat und welchen Beitrag das Event zum Startup-Ökosystem Innsbrucks leistet. Außerdem sprechen wir darüber, wie es gelingt, SKInnovation und Familie unter einen Hut zu bringen.Die Themen:- Vom Startup-Bus in Westafrika auf die Skipisten Österreichs- Im Vergleich: 1- bis 10. Ausgabe der SKInnovation- Wie sich die Vision verändert hat- Wer ist die Zielgruppe?- Mehrwert für das Startup-Ökosystem Tirol- Budget & Challenges- Gondel-Pitches: Highlights und besondere Momente- So bringt Kathrin Familie & SKInnovation unter einen HutWenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Ganz Deutschland freut sich auf die Osterferien. Ganz Deutschland? Nein: In Hamburg haben Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und dementsprechend auch viele Familien bereits jetzt frei; statt Osterferien gibt es in Hamburg Anfang März die sogenannten Skiferien. Bei Menschen, die mit den Hamburger Eigenheiten nicht vertraut sind, löst dieser Name häufig Irritation aus: Skiferien in Norddeutschland, ganz ohne Berge? Aber ja: Ab Hamburg verkehrt ein Sonderzug, der seine Passagiere direkt in die Skigebiete nach Österreich bringt. Vorher kann man sich in einem der zahlreichen Hamburger Ski-Clubs fit machen. Ist auf den österreichischen Skipisten spürbar, dass gerade besonders viele Hamburgerinnen und Hamburger dort herumfahren? Diese Frage stellt ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker in der aktuellen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" seinem Kollegen Florian Gasser, der die Österreich-Seiten der ZEIT verantwortet und das ZEIT-Landesbüro in Wien leitet. Die beiden diskutieren über die Frage, was so viele Deutsche Jahr für Jahr zum Skifahren in die Berge zieht, wer den Sport erfunden hat, was ihn in den Augen vieler so faszinierend macht – und wie die auffällige Liebe vieler Hamburgerinnen und Hamburger zu Österreich zu erklären ist. Außerdem sprechen die beiden darüber, ob Skiurlaube heute ökologisch noch tragbar sind – und wer von den Hamburger Skiferien am meisten profitiert. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Die beiden ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen jede Woche abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen (nicht nur) aus dem Hamburg-Ressort über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade besonders bewegt. Immer persönlich, pointiert und selten länger als eine knappe halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Lars meldet sich diesmal aus dem Skiurlaub – und entdeckt auf der Piste ein eindrucksvolles Beispiel für Selbstorganisation. Außerdem werfen Fabian und Lars einen Blick auf die radikalen Maßnahmen zur Entbürokratisierung von Elon Musk und Donald Trump: Ist diese Version des „Praktikenputz“ eine Maßnahme zur sinnvollen Effizienzsteigerung?
Euer #1rennt1hinterher Team ist wieder mal weltweit unterwegs: Hendrik hat den Tokio Marathon gemeistert und Schmidti diverse Skipisten bezwungen. Es gibt jede Menge zu besprechen: Was am Mythos Tokio Marathon dran ist, wie es Hendrik trotz der schwierigen Ausgangslage bei seinem fünften Major Marathon ergangen ist, Schmidtis Blick auf den nahenden Hermannslauf, Hendriks unmittelbar anstehende Fersen-Op, ein Kenia-Trip und ein prominenter Läufer im Knast! Wir wünschen euch viel Spaß mit der Folge
„Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Verantwortung – für uns und die nächsten Generationen.“ – Ing. Hannes Mayer, Technischer Leiter und Nachhaltigkeitsverantwortlicher der Schmittenhöhebahn AG Zum Abschluss der 2. Staffel der Vitalpin Bergegnungen nehmen wir euch mit zur Schmittenhöhebahn AG in Zell am See – der ersten und einzigen EMAS-zertifizierten Seilbahn Europas. Hier wird Nachhaltigkeit nicht als Pflicht gesehen, sondern als echte Chance verstanden und seit Jahren aktiv gelebt. Gemeinsam mit Ing. Hannes Mayer sprechen wir über:
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Skifahrer sind nicht mehr vom Wetter abhängig: Wenn es schon nicht vom Himmel schneit, dann wenigstens aus der Schneekanone. Die Erfindung hat ihr Gutes, aber auch ihren Preis.
Das gute Wetter in den Bergen und der viele Schnee haben die Menschen massenhaft auf die Skipisten gelockt. Im Hoch-Ybrig sprechen die Verantwortlichen von einem Rekord, auf der Klewenalp wurden 65 Prozent mehr Eintritte gezählt als im Vorjahr. Und im Sörenberg rund 6000 Eintritte pro Tag. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug gilt ab dem 1. Januar das neue Bürgerrechtsgesetz. · Gregor Deschwanden landet im ersten Springen der Vierschanzentournee in Oberstorf auf dem 6. Rang.
Nach dem grossen Schnee vor Weihnachten bringt ein Hoch in den Bergen sonniges und relatives mildes Wetter mit Temperaturen bis 8 Grad auf 2000 m. Trotz diesen hohen Temperaturen bleibt uns der Schnee in den Bergen erhalten. Neben der Temperatur hat vor allem die Luftfeuchtigkeit einen entscheidenden Anteil daran, ob der Schnee wegschmilzt oder nicht. Es gilt: je trockener die Luft, desto weniger geht es den Skipisten an den Kragen.
Sie springt aus waghalsigen Höhen mit dem Fallschirm, landet auf einer münzgroßen Fläche und fetzt die Skipisten hinunter. Die 25-jährige Heeressportlerin Sophie Grill ist ehemalige Skirennläuferin und mittlerweile Weltmeisterin im Parachute-Ski. In einer neuen Folge von „Die gefragte Frau“ sprechen wir über die Faszination am Fallschirmspringen, worauf es bei diesem Sport ankommt, wie es ist, Träume aufgeben zu müssen und was sie angehenden Sportlerinnen rät.
Podcastfolge "Runenlicht & Rabenpfad" im Thingcast: Yulegeschichten – "Das Erwachen der Götter: Skadi und die Welt der Winterabenteuer" In dieser Yulegeschichte erwacht Skadi, die Göttin des Winters und der Jagd, in einer Welt, die ihren vertrauten, stillen Wäldern und schneebedeckten Landschaften fremd geworden ist. Statt unberührter Natur und Jagd auf das Nötigste, entdeckt sie in der modernen Welt präparierte Skipisten, laute Freizeitsportler und Menschen, die die Wildnis als reinen Nervenkitzel erleben. Skadi beobachtet, wie die Menschen sich den Winter zunutze machen, doch sie stellt sich die Frage: Haben sie den Respekt vor der Natur verloren, den tiefen Respekt, der das Herz des Heidentums und der Naturspiritualität bildet? Diese Episode nimmt uns mit auf eine Reise in die winterliche Welt des modernen Paganismus, wo Skadi erforscht, wie die Menschen heutzutage ihre Verbindung zur Wildnis und den winterlichen Elementen gestalten. Sie erkennt das Potenzial dieser Abenteuerlust, sieht aber auch die Notwendigkeit, die Menschen daran zu erinnern, dass die Natur kein Feind ist, sondern ein mächtiger Partner, der mit Respekt behandelt werden will. In einer Begegnung mit modernen Bergsteigern und Wintersportlern findet Skadi einen Funken Hoffnung. Die Menschen, die sich den rauen Bedingungen der Berge stellen, suchen nach etwas Echtem, etwas, das sie tief berührt – genau wie sie es einst in den stillen Wäldern und auf der Jagd fand. Skadi erkennt ihre Aufgabe: den Menschen zu zeigen, dass die Winterabenteuer mehr sein können als bloße Unterhaltung – sie können eine Rückkehr zu Demut, Respekt und Achtsamkeit gegenüber der Natur sein. Diese Geschichte ist eine Einladung, die Essenz des Winters neu zu entdecken – nicht nur als Sport oder Vergnügen, sondern als spirituelles Erlebnis. Sie ruft alle Heiden und Liebhaber des Animismus dazu auf, ihre Verbindung zur Wildnis zu stärken und den Winter als Zeit der Reflexion und inneren Stille zu erleben. Erlebt mit uns Skadis Reise und ihre Botschaft an die moderne Welt: Der Winter ist ein Geschenk, dessen wahre Kraft nur diejenigen verstehen, die ihn mit Demut und Weisheit begegnen. #Thingcast #Yulegeschichten #DasErwachenDerGötter #Heidentum #Naturspiritualität #PaganismusGestalten #Animismus #SkadiUndDerWinter #RespektVorDerWildnis #WinterAbenteuer
Google Maps stellt die Anzeige von Skiliften und Skipisten ein. Wintersportler sind enttäuscht, denn für viele war sie eine wichtige Orientierungshilfe. Doch es gibt Hoffnung – eine Petition will Google zum Umdenken bewegen.
Google Maps stellt die Anzeige von Skiliften und Skipisten ein. Wintersportler sind enttäuscht, denn für viele war sie eine wichtige Orientierungshilfe. Doch es gibt Hoffnung – eine Petition will Google zum Umdenken bewegen.
Im St. Galler Sittertobel werden 30'000 Besucherinnen und Besucher pro Tag erwartet. Am Eröffnungstag zog man mit Sack und Pack auf das Gelände. Das Festival ist ausverkauft. Weitere Themen: * Die Bürgerversammlung in Elm entscheidet, wie ausgedehnt die Skipisten beschneit werden dürfen. * Checkpoint Thusis: Da die A13 im Misox gesperrt ist, wird der Transitverkehr an drei Punkten entlang der Autobahn sortiert. Die Kantonsstrasse soll nicht überlastet werden. * Surprise-Verkäufer Urs Habegger veröffentliche seine Erlebnisse in der Rapperswiler Unterführung als Buch
Im Kaunertal in Tirol sollen zwei neue Gletscher-Skigebiete erschlossen werden. Umweltschützer lehnen das ab. Tobias Hipp vom Deutschen Alpenverein erläutert die Gründe.
In dieser Folge diskutieren Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy eine Meldung von Tagesschau online. Es geht um eine Studie der Uni Bayreuth, dass es bis zum Jahr 2100 weniger Skipisten geben wird. Ist das eine Information, oder kann das weg? Beides... irgendwie.
Während Tobias über die Skipisten donnert, hat sich Thomas einen Gast in den Paxcast eingeladen. Lukas Arenhövel, YOUPAX-Werkstudent, ist heute zu Gast, exakt ein Jahr nach seinem Start. Welche Ausbildung würde er machen, wenn er kein Priester wird? Wie reagieren die 4 (!) jüngeren Brüder auf seinen Studienwunsch und dürfen Frauen eigentlich ins Priesterseminar?
Tina ist bereits zum zweiten Mal zu Gast und berichtet hautnah von ihrer Herausforderung beim Mountainman XL, der Ende Januar in Kitzbühel stattfand. Es ist nicht nur ein normaler Marathon. Die Strecke führt auf Skipisten durch die Berglandschaften, wobei zudem fast 3000 Höhenmeter überwunden werden müssen. Gleich vom Start weg lief alles anders als geplant und vor allem mental zog es Tina schnell den Stecker. Ihr Bericht zeigt, wie es möglich sein kann, das Blatt wieder zu wenden und wie sie das geschafft hat, gibt es in dieser Folge auf die Ohren. Viel Spaß beim Anhören! SHOW NOTES Tina auf Facebook: https://www.facebook.com/tina.haucke.7 Trailcamp in Garmisch: https://annachughes.com/trailrunning-camp-in-garmisch Brauchst du Support und persönliches (online) Coaching, mehr Struktur in deinen Abläufen und im Training: https://annachughes.com/leichter-laufen Feedback, Themenvorschläge per WhatsApp an: 0160 - 95 40 52 49 Substack: https://annahughes.substack.com/ Folge direkt herunterladen
Tina ist bereits zum zweiten Mal zu Gast und berichtet hautnah von ihrer Herausforderung beim Mountainman XL, der Ende Januar in Kitzbühel stattfand. Es ist nicht nur ein normaler Marathon. Die Strecke führt auf Skipisten durch die Berglandschaften, wobei zudem fast 3000 Höhenmeter überwunden werden müssen. Gleich vom Start weg lief alles anders als geplant und vor allem mental zog es Tina schnell den Stecker. Ihr Bericht zeigt, wie es möglich sein kann, das Blatt wieder zu wenden und wie sie das geschafft hat, gibt es in dieser Folge auf die Ohren. Viel Spaß beim Anhören! SHOW NOTES Tina auf Facebook: https://www.facebook.com/tina.haucke.7 Trailcamp in Garmisch: https://annachughes.com/trailrunning-camp-in-garmisch Brauchst ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wie der Klimawandel das Skifahren verändert – Die steigenden Temperaturen machen den Wintertourismus schwieriger. Der Betrieb auf den Skipisten kann oft nur durch Schneekanonen aufrechterhalten werden. Und das bedeutet auch: Skifahren wird teurer.
Im St. Galler Wintersportgebiet Flumserberg wurde das erste vollelektrische Pistenfahrzeug der Schweiz ausgeliefert. Neu werden Skipisten, Wanderwege und Langlaufloipen auch elektrisch präpariert. Weiter in der Sendung: * Millionenschaden nach Brand in St. Galler Museumsquartier. * Kampf gegen Windräder im Toggenburg.
Im St. Galler Wintersportgebiet Flumserberg wurde diese Woche das erste vollelektrische Pistenfahrzeug der Schweiz ausgeliefert. Neu werden Skipisten, Wanderwege und Langlaufloipen auch elektrisch präpariert. Weiter in der Sendung: * Millionenschaden nach Brand in St. Galler Museumsquartier. * Kampf gegen Windräder im Toggenburg.
Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Das Ötztal hat deutlich mehr zu bieten als gut präparierte Skipisten, Spitzenhotels und Après-Ski Bars jetzt im Winter. Die Natur ist im längsten Seitental Österreichs ein echtes Pfund. Der Naturpark Ötztal umfasst rund 500 Quadratkilometer, hat fünf Schutzgebiete und noch 67 Gletscher! Letztere allerdings schmelzen so schnell und deutlich, dass man förmlich dabei zusehen kann. Auch aus diesem Grund will man im Ötztal gegensteuern und setzt auf mehr Nachhaltigkeit. Mit vier Millionen Übernachtungen jährlich liegt das Ötztal in der österreichischen Spitzengruppe. In den besucherstarken Wintermonaten sind die Kapazitäten nahezu ausgeschöpft. Das neue Ziel lautet deshalb: Das Ötztal zu einem ganzjährigen Urlaubsgebiet weiterzuentwickeln. Schon jetzt gibt es immer mehr, vor allem jüngere Urlaubsgäste, die besonderen Wert auf Ruhe und Natur legen. Die im Sommer gerne wandern und klettern, oder mit Schneeschuhen oder Tourenskiern im Winter die unberührten Schneelandschaften genießen. Und dann gibt es natürlich noch den Ötzi, die rund 5300 Jahre alte Gletschermumie, die 1991 gefunden, immer noch ein echter Touristenmagnet ist. Nicht zu vergessen eine James Bond Erlebniswelt auf rund 3000 Metern Höhe. Eine Multimedia Ausstellung, dort wo der 007- Kinoerfolg „Spectre“ gedreht wurde.
Warning: Dieser Podcast wird auf Deutsch und Englisch gesprochen! Machen Sie sich den Hosenknopf auf, steigen Sie auf das Laufband oder klopfen Sie sich die Fusseln von der Kleider - denn in dieser Ausgabe wird es gemütlich. Ganz entspannt plaudern die beiden Hosts, Jacob und Gabriel über die steigenden Preise in Österreich. Punsch, Glühwein, Skipisten oder Wohnung. Die beiden Sparfüchse haben für jeden einen Tipp parat! Außerdem im Programm: das geregelte Österreich Vs. Free America. Das Tier des Jahres wird auch gekürt! Viel Spaß! The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat. Worüber genau wurde geplaudert? + Der Wiener ist zu negativ! + Jeder kann backen! + Spartipps für den Winter! + Gabriel Wohnungs-Tortur + Das Tier des Jahres 2023/2024 Anzeige: Sponsor dieser Episode sind die Wiener Stadtwerke. Bei den Wiener Stadtwerken gibt es Jobs mit Sinn, deren Effekt man direkt in der Stadt, in der man lebt, sieht und spürt. Da ist für alle etwas dabei – einfach mal reinschauen unter: wienerstadtwerke.at/karriere Der Podcast „The Wurst Guide to Living in Austria“ ist eine Produktion der Werbeagentur „The Wurst Agency“ und wird gesponsert von dem Online-Magazine „Vienna Würstelstand“. Dein Magazin rund um Wien. Hast du Wünsche oder Feedback? Möchtest du mit uns arbeiten oder Werbepartner werden? Get in touch with us „hello@thewurst.agency"
Stöckli Ski erlebt unter CEO Marc Gläser eine Erfolgsgeschichte: vom Nischenplayer zu einer etablierten Grösse im Weltcup und auf den Skipisten rund um den Globus. Der Mann an der Spitze hat die Firma radikal umgebaut und neu ausgerichtet. 90'000 – So viele Paar Ski produziert die Schweizer Skifirma Stöckli aus dem luzernischen Malters dieses Jahr. Verkauft wird auf der ganzen Welt, rund 30 Prozent teurer als die deutlich grössere Konkurrenz. Mit dem Sponsoring von Ski-Superstar Marco Odermatt ist Stöckli zudem ein echter Coup gelungen. Doch die Skination Schweiz zieht es immer weniger auf die Piste, der Klimawandel bedroht die Skigebiete und in Sachen Recycling hat die Skibranche noch viel Arbeit vor sich. Wie geht Stöckli mit diesen Herausforderungen um? Im «Eco Talk» ist Reto Lipp im Gespräch mit Marc Gläser, direkt aus der Stöckli Skimanufaktur.
Die Sportbahnen Elm im Kanton Glarus haben grosse Pläne. Sie wollen ihre Skipisten mit bis zu 150 zusätzlichen Schneekanonen beschneien.. Schon vor zwei Jahren wehrten sich Umweltverbände gegen das Projekt. Jetzt gab es eine erneute Einsprache - aus den gleichen Gründen wie damals. Weitere Themen: * Im Kanton Thurgau gibt es ein Pilotprojekt zur Alkoholprävention, bei dem Patientinnen und Patienten zu ihrem Alkohol-Konsum befragt werden, obwohl sie aus anderen Gründen stationär behandelt werden. * Für den Ferien-Ansturm auf der Autobahn-Raststätte Rheintal erhält das Service-Personal Unterstützung von zwei Robotern. * Aus unserer Sommerserie: Während um 17:30 Uhr viele Menschen auf dem Heimweg sind oder gerade kochen, ist im Altersheim bereits Essenszeit. Einige gehen danach direkt ins Bett. Eine Reportage aus einem Alterszentrum in Burgdorf (BE).
It's winter in Australia - and freezing cold in some regions. For many, this awakens a longing for skiing. However, Australia is rarely associated with snow and ski slopes. SBS reporter Daniel Georgakos spoke with Austrian Florian Tabelander, who calls the Australian Alps home for the winter season. - Es ist Winter in Australien – und in manchen Regionen eisig kalt. Das weckt für viele die Sehnsucht auf das Skifahren. Australien wird allerdings selten mit Schnee und Skipisten in Verbindung gebracht. SBS-Reporter Daniel Georgakos hat mit dem Österreicher Florian Tabelander gesprochen, der über die Wintersaison in den australischen Alpen zu Hause ist.
Was bedeutet es für den Wintertourismus, wenn die Skipisten immer häufiger grün bleiben? Wintersport ist für viele Tourismusorte ein wichtiger Wirtschaftszweig. Fehlt der Schnee, fehlen die Touristen und das kann für manche Orte existenzbedrohend sein. Wie Anbieter auf die sich verändernden Gegebenheiten reagieren und welche Rolle Nachhaltigkeit grundsätzlich für den Tourismus spielt, darüber hat sich Alexander Schnaars in der aktuellen Folge mit Barbara Radomski, Geschäftsführerin der Bayern Tourismus Marketing GmbH, ausgetauscht. Coverbilder: © Stefanie Aumiller; Gert Krautbauer
Der Schnee hat diesen Winter ganz schön lange auf sich warten lassen. Statt weißer Pisten waren weiße Bänder auf grünen Hängen zu sehen. In vielen Regionen war erst ab Mitte Jänner Ski- und Rodelspaß möglich. Der Klimawandel hat damit eindeutig seine Auswirkungen gezeigt. Ob der Schneefall in Zukunft öfter ausbleiben könnte, ob große Skigebiete den vorhandenen Schnee künftig über den Sommer konservieren müssen und ob sich Österreich als Skination neu definieren muss, darüber sprechen wir heute mit Robert Steiger. Er ist Tourismusforscher an der Uni Innsbruck. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
selbst beim Wintersport denkt der Toni noch an die aktuelle Nachrichtenlage
Österreich ist eine Ski-Nation. Das zeigt sich nicht nur bei internationalen Wettkämpfen, sondern auch auf den Skipisten unseres Landes. Und auch wenn der Sport Spaß macht und Bewegung gesund ist: wir dürfen nicht übersehen, dass es leider immer wieder zu Verletzungen im Skisport kommt. Physiotherapeut Wolfgang Brunner-Fruhmann erklärt euch in dieser Folge, was nach einer Verletzung bei einem Skiunfall meistens passiert und wie einem geholfen wird. Außerdem erfährt ihr die größten Risikofaktoren, die man unbedingt vermeiden sollte, um einen Skiunfall bestmöglich verhindern zu können. Ihr habt Lust auf mehr Inspirationen für ein glückliches Leben? Dann schaut auch gerne auf unserer Webseite www.praxisentero.at vorbei – dort findet ihr zahlreiche kostenlose Beiträge in unserer Mediathek und unserem Magazin! Wenn ihr Fragen zu unseren Angeboten oder Anregungen für kommende #wohlfühlundgesundheitsratgeber Podcast-Themen habt, könnt ihr euch auch gerne unter office@praxisentero.at bei uns melden. Wir freuen uns auf euch!
Die Bilder gehen derzeit um die Welt - auf sozialen Netzwerken und in internationalen Medien: Es sind weiße Streifen in grünen Landschaften zu sehen im österreichischen Skiparadies. Deutsche, italienische, englische und französische Medien berichten außerdem über Österreichs tödlichste Skisaison aufgrund der milden Temperaturen. Der künstliche Schnee sei hart und neben der Piste lauern Gefahren wie Steine, Gras und Wurzeln. Im KURIER-Podcast sprechen wir mit ORF-Meteorologen Sigi Fink über die warmen Temperaturen und die Wetterbedingungen am Berg. Zukunftsforscher Andreas Reiter vom ZTB-Zukunftsbüro aus Wien erklärt, warum Österreich keine Skination mehr ist und wie die Zukunft am Berg aussehen könnte. Außerdem äußert sich der Sprecher der österreichischen Seilbahnen, Hotelier, Skigebietsbetreiber und Nationalratsabgeordneter (ÖVP) Franz Hörl zu den teuren Preisen auf der Piste, dem Bashing gegen die Branche und seine Perspektive in eine neue Zukunft. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Liebe Hausfrauen, in der ersten Folge die wir in 2023 für euch aufnehmen, recapen wir unser Silvester, Frantz erzählt von seinem sportlich motivierten Start, Yannik von seiner ersten Arbeitswoche am Frankfurter Hauptbahnhof und Rosi nimmt euch mit in die Thermen- und Saunenwelt. Außerdem geht es um eine gutriechende Begegnung mit Bülent Ceylan, schokierende Skipisten und assoziale McDonalds Filialen in NRW. Alles in allem eine ordentliche Rentnerfolge. Viel Spaß damit und bleibt sauber :*
"Skifoan is' des Leiwandste...” Über 9 Millionen Menschen allein in Deutschland fahren aktiv Ski oder Snowboard. Aber ist Skifahren ökologisch noch vertretbar in Zeiten des Klimawandels und steigender Energiekosten? Es gibt zumindest Ideen, die den ökologischen Fußabdruck im Winterurlaub verkleinern könnten. Dazu stellen wir euch u. a. vor, wie eine künstliche Wolke mit geringerem Energie- und Wasserverbrauch ganz weichen Schnee herstellen kann und wo Pistenraupen anstatt mit Diesel mit verarbeiteten Öl- und Fettabfällen aus der Lebensmittelindustrie auf den Skipisten unterwegs sind, um weniger CO2 auszustoßen.
"Geht nicht, gibt's nicht!" - Diesen Satz hat sich Johannes Grasser in seinem Leben schon oft gesagt und sich immer wieder an neue Herausforderungen gewagt: Schon als Kind bezwang er trotz seiner beinbetonten Tetraspastik schwarze Skipisten - zwischen den Beinen seiner Mutter.
Seit den 30-er Jahren führt die Touristikstraße über die Kämme des Nordschwarzwalds. Die Hotels und Skipisten waren international berühmt, erlebten einen Niedergang und erfahren jetzt eine Renaissance. Von Martin Gramlich.
- Mann blockiert ICE-Weiterfahrt weil Lieferdienst zu langsam war. - 2 Fußgänger in Fulda bekommen Pfefferspray ab.
Warum und wie wir alle Energie sparen müssen/ sollten; Quintessenz; Einstufungen von Skipisten und Bergwegen: Wie schwierig ist blau, rot oder schwarz?; Wissen im Gespräch: Salz in der Ernährung; Große Insektenvielfalt auf dem Mittelstreifen; "Whataboutism" - Was ist das?; Darum kümmern sich Frauen weniger um ihre Finanzen als Männer; Lehrermangel in den MINT-Fächern - Wie funktioniert die Nachwuchsförderung?; Was Honig vom Imker von Supermarkt-Honig unterscheidet; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Im Januar zieht es Wintersportbegeisterte auf die Skipisten und Rodelhänge. Wie es in den Mittelgebirgen von Rhön und Fichtelgebirge aussieht, erläutert Jörg Hentschel vom Tourismusverband Franken.
Es waren verrückte, kuriose Ideen: Ein Mega-Berg mit Skipisten, ein gigantisches Riesenrad oder Hollywood-Feeling in Marzahn. In dieser Folge geht es um die verrücktesten Berliner-Bau-Projekte aller Zeiten. Tim Koschwitz und Jana Schmidt erzählen von Menschen, die einen Traum hatten, deren Bauprojekte unsere Stadt radikal verändert hätten. Aber ach: Am Ende waren es doch nur Luftschlösser. Folge 96 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"
Anders als in Thüringen, Bayern und bei den tschechischen Nachbarn ist Wintersport in Sachsen wegen der Corona-Pandemie nicht erlaubt. Frank Vogel, Landrat des Erzgebirgskreises, hofft, dass es bald wieder losgehen kann.
Vergangene Woche hat es in Berlin geschneit. Das ist ungewöhnlich für diese Jahreszeit, oder? Nicht unbedingt. Es hat auch schon im November bei uns geschneit, in einem seltenen Einzelfall sogar Ende Oktober. Aber insgesamt ist Schnee im Dezember in Deutschland ziemlich rar geworden. Meine Beobachtung ist, dass bei uns in der Hauptstadt heute deutlich weniger Schnee fällt als früher. Stimmt das? Wirklich doll war es hier im Flachland auch früher nicht mit dem Schnee. Aber der Schnee wird tatsächlich seltener. Eine Statistik des Deutschen Wetterdienstes kam unlängst zu dem für Flachlandrodler sehr unerfreulichen Schluss, dass schneereiche Winter im Zeitraum ab 1991 bis heute im Vergleich zum Zeitraum von 1961 bis 1990 nur noch halb so häufig waren. Das gilt vor allem in tieferen Lagen? Die Wahrscheinlichkeit, dass Schnee fällt, hat interessanterweise im Süden stärker abgenommen als bei uns in Berlin. München zum Beispiel hatte früher alle drei Jahre weiße Weihnachten. Statistisch gesehen ist das heute nur noch alle sieben Jahre der Fall. In Berlin lag auch vorher die Wahrscheinlichkeit bei nur knapp 17 Prozent. Ähnlich war es in Hamburg. Selbst im Harz gibt es keine Schneegarantie mehr. Da fiel zwar jetzt auch echter Schnee, aber es wird in der Tat auch dort weniger. Investitionen in Skipisten in Wernigerode oder Braunlage machen immer weniger Sinn. Bis 2040 oder 2050 dürfte man im Harz im Januar und Februar noch auf natürlichem Schnee Ski fahren können. Dann aber wird es dort eng. Schon heute werden da Schneekanonen eingesetzt. Die aber sind nicht nur energieaufwendig, sie verbrauchen auch reichlich Wasser. Ohnehin sind die Skipisten - nicht nur in unseren Mittelgebirgen - in der Regel nicht natürlichen Ursprungs. Dafür wurden oft Bäume gerodet. Und das ist ganz und gar nicht umweltfreundlich. Was aber ist die Ursache dafür, dass der Schneefall bei uns nachlässt? Wenn die Wolken so tief hängen, dass sie abschneien könnten, dann muss es zwischen den Wolken und dem Boden kalt und trocken sein. Ansonsten funktioniert das physikalisch nicht. Das aber ist immer seltener der Fall. Ursache Klimawandel? Ja, das ist inzwischen sicher. Mit zunehmender Klimaerwärmung werden die Wetterlagen seltener, bei denen es in den entscheidenden Luftschichten kalt genug ist für Schnee. Dabei mangelt es im Winter wenigstens nicht an Wolken. Nur regnet es dann eher, als dass es schneit. Bekommen wir dieses Jahr eine weiße Weihnacht? Wenn ich mir die üblichen Wetter-Apps angucke, dann sagen die klar: Nein. Die gehen nämlich alle davon aus, dass über die Feiertage kein Schnee liegt - weder in München noch in Berlin oder Hannover.
In Folge 66 der Podcast-Video-Show „Was Isch Los?“ hat Moderator Markus Lang Christian Zimmermann aus Baden-Baden zu Gast. Ursprünglich kommt Christian Zimmermann aus dem schwäbischen Baiersbronn. Den Skilift am Vogelskopf betreibt er gemeinsam mit seinem Papa heute noch. Als kleiner Junge war Christian schon von Pistenbullys begeistert. Mit den Jahren lernte er immer besser mit den Maschinen umzugehen und diese auch effizienter zu bedienen. Ökologisch und Ökonomisch. Mit seiner Beratungsfirma „Eco-Snow-Drive“ ist er seit 2010 weltweit unterwegs und schult Pistenbetreiber und Bullyfahrer. Von Neuseeland bis Island hat er schon über 56 Betreiber beraten. Eines dieser Pistenbullys kostet in der Anschaffung zwischen 200- und 550-Tausend Euro. In der Regel benötigt man zur Bedienung einen LKW Führerschein. Wenn Christian Zimmermann in der Wintersaison seine Piste am Vogelskopf präpariert, benötigt er nachts meist um die 4 Stunden. Ihm gefällt seine Arbeit, da Skifahren ein tolles Hobby ist und er mit seiner Arbeit den Leuten Freude bereiten kann. Da es im Schwarzwald sehr viele Skipisten für die doch relativ wenigen Skifahrer gibt und Kinder immer weniger das Skifahren lernen, möchte Christian für Kinder dieses Jahr kostenlose Skikurse anbieten. Seit 2000 betreibt Christian als Hobby noch eine Schnapsbrennerei, die er von seinem Opa übernommen hat. Hierbei verarbeitet er nur badisches Obst. Eine Podcast Videoshow, die auf YouTube und allen bekannten Streaming/Podcast-Plattformen zu hören ist. Thematisch geht es mal um Kultur, Kunst, Sport, Musik oder Wissenswertes. Interessantes aus Baden für Baden. Dauer immer ca. eine halbe Stunde; interessant, kurzweilig gestaltet und immer auf Augenhöhe!
In dieser Radioreise stellt Ihnen Alexander Tauscher den Bischofsgrüner Winter vor. Das Wintersportzentrum im Fichtelgebirge lockt neben der Ochsenkopf-Schanzenarena mit einem attraktiven Loipen- und Winterwanderwegenetz im Verbund. Ob mit den Carving Skiern, mit dem Snowboard, mit Alpin- oder Langlaufski oder nur zum Rodeln sowie beim Winter- und Schneeschuhwandern – Wintersportler fühlen sich wie im Paradies. Die Seilbahnen am Ochsenkopf befördern nicht nur Skifahrer zu den Skipisten. Neben Schleppliften und Funpark steht den Wintersportlern an der Seilbahn Nord in Bischofsgrün die längste technisch beschneite Piste Nordbayerns zur Verfügung. Wilhelm Zapf, Leiter der Touristinfo Bischofsgrün, hatte die Gäste dieser Radioreise organisiert. Wir sprechen in dieser Sendung mit Rainer Schreier, Vorsitzender des Fichtelgebirgsvereins, mit dem Fotografen Manfred Sieber und Pia Pluskiewitz vom Skiverleih. Außerdem sind Janina Pohl und Christina Walter vom BLSV Camp zu Gast, ebenso der Bürgermeister Michael Schreier Jens Stenglein, 3.Bürgermeister und Kultradio-Legende, darf natürlich nicht fehlen. Der frühere Skispringer Michael Baumgärtel, Vorsitzender Ski Club, ist am Radioreise-Mikrofon wie auch der Schneemannbauer Horst Heidenreich. Außerdem ist Andreas Munder, Chef der Tourismus und Marketing GmbH Ochsenkopf an Bord, ebenso der Koch im "Deutscher Adler", Thomas Puchtler. Viel Spaß im Bischofsgrüner Winter!
Grip? Immer eine Frage der Begebenheiten: Was das heißt hat unser heutiger Gast in verschiedensten Situationen ausgetestet. Thilo Günther ist Racer, freier Journalist und vor allem etwas verrückt. Mit 2 Jahren schon auf dem Motorrad unterwegs hat er auf diesem schon so ziemlich alles gemacht: Dabei kann man seine Sandbahn- und Motocross Aktivitäten schon fast als normalste Aktivitäten bezeichnen. Denn darüber hinaus hat er nicht nur 2 mal am legendären Pikes Peak Hill Climb Race mit Ziel auf über 4.000 Metern Höhe teilgenommen, sondern das Motorrad über Skipisten, dem Bremer Fischereihafen und am Sandstrand bewegt. Spannende und packende Unterhaltung also! Thilo auf Instagram: https://www.instagram.com/thilo_guenther10 Hier geht's zum Erzbergrodeo: https://www.youtube.com/watch?v=m5ixPRj--y0&ab_channel=RedBull Ihr wollt uns unterstützen? https://paypal.me/gasgefluester Schreibt uns eine Mail an info@gasgefluester.de oder hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Nachricht auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/gasgefluester/ Facebook: https://www.facebook.com/Gasgefluester Twitter: https://twitter.com/gasgefluster Folge direkt herunterladen
Noch vor Sonnenaufgang prüft die Kinderreporterin Saskia (14) zusammen mit dem Pistenchef Beat Elmer die Skipisten in Braunwald im Kanton Glarus. Erfahre im «Zambo-Bus»-Podcast, was alles zu tun ist, bevor du die Piste herunterflitzen kannst. Wo soll der Zambo-Bus als nächstes hinfahren? Schreib uns eine Nachricht auf 076 317 44 44 oder schick uns eine Sprachnachricht - oder schreib einen Blog im Treff auf www.srfkids.ch ! Produktion und Moderation: Dania Sulzer Sounddesign: Lukas Fretz
Folge 35 Mit unserem ersten grossen technischen Fehler begrüssen wir euch im neuen Jahr. Nachdem wir alles am richtigen Ort eingesteckt haben und der Ton endlich über die Mikros aufgenommen wird, können wir starten. Wir beginnen diese Folge, wie wir die letzte beendet haben – gemütlich und entspannt auf dem Sofa, mit einer grossen Tasse Tee in der Hand und viel Redebedarf. Das Feld wird von hinten aufgerollt und wir erzählen euch und uns was in den letzten Wochen geschehen ist. Die Prüfungen sind durch, die Essays abgegeben und der Kopf ist frei. Nach stressigen Januartagen kann Jamie endlich entspannt zurückblicken. Sie erzählt von ihren Weihnachtstagen, dem Blick durchs Teleskop am Silvesterabend und von sprachlichen Missverständnissen im neuen Jahr. Auch Finja hat spannende Weihnachtserlebnisse zu teilen. Nebst besinnlichen Tagen in der Schweiz war sie virtuell bei der Weihnachtsfeier in Hamburg mit dabei. Zudem erzählt sie von blauen, roten, schwarzen und sicheren Skipisten. Drei Tage im Schnee und die Hemmungen sind wie weggeflogen. Nach Skilift, Tellerlift und Sessellift ist unser Gespräch im Hier und Jetzt angekommen. Eine Woche komplett frei, eine Woche an einem Ort gearbeitet und eine Woche halb frei – also nach semi-drei-Wochen Ferien fühlt sich Finja erholt und bereit für die anstehende Arbeit. Trotz Spass im Schnee und positiven Gedanken freuen wir uns auf den Sommer. Nasse Haare, barfuss laufen, gutes Essen, eine Reise nach Togo – wir lassen unsere Gedanken für einen Moment schweifen. Bald werden Spontanität und Geselligkeit wieder Teil unseres Lebens sein. Doch momentan hat sich die Welt wieder verlangsamt und geplant werden kann vorerst nicht viel.
Skifahren ist zwar auch im CoV-Lockdown erlaubt, das aber nur tageweise und sehr eingeschränkt – völlig uneingeschränkt ist es dagegen möglich, sich in Büchern Anregungen für das nächste Skiabenteuer zu holen - zum Beispiel in einem Buch des Autorentrios Christoph Schrahe, Thomas Biersack und Stefan Herbke.
Quasi in letzter Minute haben sich die EU und Grossbritannien doch noch auf ein Brexit-Abkommen geeinigt. Heute startet der erste Arbeitstag unter den neuen Regulierungen, doch vieles ist noch unklar. Das Gespräch mit der schweizerisch-britischen Ökonomin Cornelia Meyer. Die weiteren Themen: * Weil während der Festtage auf den Skipisten weniger los war als befürchtet, gab es für die Rega weniger zu tun. Die Rettungsflugwacht war rund 380 Mal im Einsatz gewesen - ein Fünftel weniger als in den letzten drei Jahren. * Wer mit einem alten Smartphone unterwegs ist oder das Betriebssystem seines Smartphones seit längerem nicht mehr auf den neusten Stand gebracht hat, läuft Gefahr, WhatsApp bald nicht mehr brauchen zu können. * Menschen, die eine Idee haben und die dann trotz aller Widrigkeiten umsetzen: Die Regionaljournale von Radio SRF haben sich auf die Suche gemacht und sechs Pionierinnen und Pioniere in der Schweiz gefunden.
Dichtes Gedränge in Wintersportgebieten kann vermieden werden, ohne Skipisten oder Loipen zu schließen. Davon ist der Bürgermeister von St. Blasien im Südschwarzwald, Adrian Probst, überzeugt. Probst, der auch geschäftsführender Vorsitzender des Liftverbunds Feldberg ist, sagte im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Maisoll, er habe für jeden Verständnis, der bei diesen Schnee-Bedingungen draußen sein wolle. Probst nennt aber drei Bedingungen, damit der Winterspaß Corona-konform bleibt.
Wir interviewen Marianne Götsch von der BI Schütz das Forchet zu der Rodungsbewilligung, die Teile des Haiminger Naturwalds Forchet betrifft. Außerdem: Was sind die Umweltauswirkungen von Skifahren? Gerhard Aigner und Anna Schöpfer führen durch die Sendung.
In Rorbas ist das Trinkwasser verschmutzt. Wie gross ist die Aufregung im Dorf nach dem Sirenenalarm?; Die Kantone Appenzell Innerrhoden, Ausserrhoden und Glarus öffnen ihre Skipisten. Wie gross ist die Freude bei den Bergbahnen?
Beni Kälin ist einer der erfahrensten Speedflyer-Piloten. Ein Gespräch über die Faszination des bodennahen Fliegens und seinen Umgang mit dem Risiko. +++ Speedflying, das ist das bodennahe Heruntersausen an Hängen – mit entsprechend kleinen Schirmen von zum Teil deutlich unter zehn Quadratmeter Fläche. In Action-Videos sieht man Piloten, die mit hoher Geschwindigkeit in Ameisenkniehöhe über die Grasnarben von Skipisten fräsen, in schmalen Schluchten kopfüber sogenannte Fassrollen fliegen, um schließlich vor der Landung mit einer spektakulären Sturzkurve nochmals zusätzlichen Speed aufzubauen, den sie für ein langes, horizontales Ausgleiten benötigen. Wer solche Bilder kennt, wird kaum an der Einschätzung zweifeln: Speedflying ist wohl die gefährlichste Variante der Gleitschirmfliegerei. Die Speedflying-Szene hat etliche Tote zu beklagen. Allerdings gilt fürs Speedflying die gleiche Grundregel wir fürs Gleitschirmfliegen: Das Risiko ist immer relativ zu sehen zu der Art und dem Könnensstand, wie man den Sport betreibt. Einer, der das besonders gut einschätzen kann, ist der Schweizer Beni Kälin. Beni ist einer der erfahrensten Speedflyer der Welt. Vor 14 Jahren ist der heute 34-jährige dieser Flugdisziplin verfallen und hat seither diesen Sport entscheidend mitgeprägt. In dieser 46. Folge von Podz-Glidz erzählt Beni von seiner Leidenschaft. Es geht unter anderem darum, was ihn am bodennahen Fliegen so fasziniert; wo die Unterschiede zum normalen Gleitschirmfliegen liegen und warum er sich unterm Speedflying-Schirm sogar sicherer fühl. Er berichtet, wie sich seine Risikobereitschaft mit der Zeit verändert hat; warum es so gut wie keine Frauen unter den Speedflyern gibt und wie man das Speedflying selbst erlernen kann. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://www.lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Always the Same | Artist: SefChol Download: https://www.youtube.com/watch?v=gCdq6Gqt5TY&t=185s
Bordelle, Skipisten und Restaurants blieben offen – dafür sind die Intensivbetten voll und die Todeszahlen steigen. Die sonst so heile und effiziente Schweiz versagt im Umgang mit der Pandemie. Wie konnte es so weit kommen? Darüber spricht Juan Moreno mit SPIEGEL-Korrespondent Walter Mayr, der sich zu einer Reise in die Schweizer Parallelwelt aufgemacht hat, und mit SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr, der selbst Schweizer ist und sich über seine Heimat wundert. Acht Milliarden macht jetzt Winterpause - am 15. Januar gibt es die nächste Folge. Allen Hörerinnen und Hörern einen guten Start ins neue Jahr! ANZEIGE: Diese Episode wird durch die NZZ unterstützt. Erfahre spannende Geschichten und Hintergründe zu aktuellen Themen - im täglichen Podcast «NZZ Akzent» auf Spotify oder Apple Podcasts.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Drei Hersteller von Corona-Impfstoffen haben vielversprechende Resultate publiziert. Die behördliche Zulassung und erste Impfungen stehen kurz bevor. Wie war das möglich? Ist der Impfstoff sicher und führt er uns zurück in die Normalität? Ist das Öffnen der Skipisten wirklich sicher und richtig – schon vor der Impfung? Mit Barbara Lüthi diskutieren: Flurin Condrau, Medizinhistoriker; Nora Kronig Romero, Leiterin Abteilung Internationales, Bundesamt für Gesundheit; Marcus Caduff, Wirtschaftsdirektor GR; Jan Fehr, Infektiologe Universitätsspital Zürich; und Pierre Alain Schnegg, Gesundheitsdirektor BE.
Drei Hersteller von Corona-Impfstoffen haben vielversprechende Resultate publiziert. Die behördliche Zulassung und erste Impfungen stehen kurz bevor. Wie war das möglich? Ist der Impfstoff sicher und führt er uns zurück in die Normalität? Ist das Öffnen der Skipisten wirklich sicher und richtig – schon vor der Impfung? Mit Barbara Lüthi diskutieren: Flurin Condrau, Medizinhistoriker; Nora Kronig Romero, Leiterin Abteilung Internationales, Bundesamt für Gesundheit; Marcus Caduff, Wirtschaftsdirektor GR; Jan Fehr, Infektiologe Universitätsspital Zürich; und Pierre Alain Schnegg, Gesundheitsdirektor BE.
Sendung vom 25.11.2020: Die Lifte am Feldberg stehen still – Corona hält das Skigebiet im Würgegriff. Die kleineren Skilifte der Region erwarten jedoch einen Rekordwinter. Wie soll das gehen?
Folge 27 Es ist Dienstagabend und wir entscheiden uns doch noch über das Thema Corona zu sprechen. Wir sprechen über die aktuelle Lage, wie wir sie wahrnehmen und wie wir uns den Herbst und Winter 2020/21 vorstellen. Dabei thematisieren wir die prekäre Situation in der Kultur und stellen uns die Frage, welche Rolle Kunst (in der momentanen Situation) spielt. Wir sprechen auch über die Digitalisierung, welche Rolle sie aktuell spielt und wo wir die Grenzen sehen. Wir thematisieren neben diesem aber auch unsere private Betroffenheit - mit einer Fernbeziehung nach München und der Familie in Hamburg, bei der Finja wohl nicht zur "Kernfamilie" gehört. Wie kann ein Treffen möglich sein? Ausserdem: Wie stellen wir uns die nächsten Monate vor? Von Weihnachten, über Uni und Arbeit bis hin zu Umzügen, Skipisten und Waldspaziergängen. Und auch diese Folge beenden wir mit unserer Frage, die diesmal wie die Faust aufs Auge passt, mit drei Sachen, die Jamie aktuell glücklich machen und mit einem kurzen Text, den Finja kurz vor der Folge geschrieben hat: "Die Welt geht schlafen."
Mini-Shutdown im Kanton Jura, Corona auf den Skipisten, Corona-Schnelltests in Apotheken
Die gebürtige Obwaldnerin Pia Brüniger arbeitete bei der Post, bis sie Religion und Glaube immer mehr packten. Heute ist sie studierte Theologin, arbeitet in der Spitalseelsorge und moderiert bald das «Wort zum Sonntag». Weiter in der Sendung: * Der Luzerner Ruderer Roman Röösli verpasst die EM-Goldmedaille im Doppelzweier und fährt mit Barnabé Delarze auf den zweiten Platz. * Die Titlis Bergbahnen haben dieses Wochenende als erstes Skigebiet auf der Alpennordseite die Skipisten eröffnet. * Die Urner Skifahrerin Aline Danioth startet bald in die neue Saison. Nach einem Kreuzbandriss ist sie wieder fit - unter anderem trainierte sie zusammen mit dem Eishockeyclub EVZ.
Normalerweise wäre Ostern für den Wintertourismus in den Alpen noch einmal ein grosses Geschäft, auch Schnee gäbe es noch mehr als genug. Doch 2020 ist alles anders, die Skipisten sind menschenleer und die Hotels verlassen. Wie wirkt sich die Corona-Krise auf den Tourismus in den Alpen aus? Was können Destinationen tun, um solche Krisen in Zukunft besser zu überstehen? Darüber sprechen wir mit zwei Personen, die vielleicht die eine oder andere Antwort darauf wissen. Stefanie Pfahl leitet im BMU, dem Deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unter anderem das Referat für Tourismus und Sport. Der zweite Experte in unserem Podcast-Gespräch ist Christian Baumgartner. Er unterrichtet und forscht zu nachhaltigem Tourismus an der Hochschule Graubünden/CH und ist Vizepräsident von CIPRA International. Moderation: Michael Gams und Paul Froning
Militärbetriebe, Skipisten, Touristen, eine russische Vergangenheit oder ägyptische Investoren – dafür steht Andermatt. Und natürlich gibt es urchige Ländlermusik im Urkanton. Nicolas Senn hat einige Musiker ins Restaurant Sonne eingeladen und veranstaltet mit ihnen eine gemütliche Stubete. In den Wintermonaten dringen nur wenige Sonnenstrahlen in den Andermatter Dorfkern. Zu hoch sind die Berggipfel ringsum. Mit Potzmusig strahlt aber zumindest das Restaurant Sonne an diesem Abend. Und das nicht nur wegen der installierten Scheinwerfer der Fernsehcrew. Nicolas Senn präsentiert eine abwechslungsreiche, urchige, aber auch überraschende Musiksendung. Dazu hat der Moderator einheimische und auswertige Musikantinnen und Musikanten eingeladen. Die kürzeste Anreise hatte die Hüüsmüsig Gehrig. Eine Andermatter Famileinkappele mit Vater Franz Gehrig am Klavier, Sohn Fränggi am Akkordeon und Tochter Maria an der Violine. Unterstützt werden die drei von Ruedi Zurfluh am Kontrabass. Sie sind bekannt für ihr breites Repertoire, ihre grosse Spielfreude und ihre Präzision. Maria und Fränggi Gehrig haben beide an der Musikhochschule in Luzern studiert. Als Duo spielen sie zusätzlich nur mit Geige und Akkordoen. Auch aus dem Urnerland begrüsst Nicolas Senn das Echo vom Ürnerländli. Eine reine Frauenformation mit Angela und Julia Gisler an den Handorgeln und Marianne Ziegler am Bass. Die Ländlerkapelle GrischArt musste für die Reise nach Andermatt den verschneiten Oberalppass überwinden. Die fünf Bündner Musikanten kamen aber pünklich zur Sendung mit der Bahn in Andermatt an und begeistern das Publikum mit ihrem Bündnerstil und der Besetzung von zwei Klarinetten, zwei Schwyzerörgeli und einem Kontrabass. Aus dem Baselbiet begrüsst Nicolas Senn das Jodelduett Claudia Steger-Eva Bürgin und ihre Begleiterin Sonja Schälin. Die Jodlerinnen tragen ein schönes Lied von Marie-Theres von Gunten vor und geben einen Ausblick auf das bevorstehende Eidgenössische Jodlerfest im Juni in Basel. Die Nachwuchsformation mier drey überrascht mit ihrer Besetzung. Die drei jungen Musikanten spielen mit Klarinette, Fagott und Schwyzerörgeli. Passend spielen sie einen rassigen Klezmer-Titel. Eine unerwartete Besetzung hat auch Mirakolo. Saxophon und Trompete könnte man ja der Ländlermusik noch zuordnen, aber eine elektrische Bassgitarre und ein Schlagzeug sieht man nicht alle Tage. Die Berner interpretieren einen alten Klassiker neu, passend zur Region. Man darf sich freuen. Und Nicolas Senn nutzt die Gelegenheit und nimmt bei Musiker und Skilehrer Fränggi Gehrig eine Skilektion.
Militärbetriebe, Skipisten, Touristen, eine russische Vergangenheit oder ägyptische Investoren – dafür steht Andermatt. Und natürlich gibt es urchige Ländlermusik im Urkanton. Nicolas Senn hat einige Musiker ins Restaurant Sonne eingeladen und veranstaltet mit ihnen eine gemütliche Stubete. In den Wintermonaten dringen nur wenige Sonnenstrahlen in den Andermatter Dorfkern. Zu hoch sind die Berggipfel ringsum. Mit Potzmusig strahlt aber zumindest das Restaurant Sonne an diesem Abend. Und das nicht nur wegen der installierten Scheinwerfer der Fernsehcrew. Nicolas Senn präsentiert eine abwechslungsreiche, urchige, aber auch überraschende Musiksendung. Dazu hat der Moderator einheimische und auswertige Musikantinnen und Musikanten eingeladen. Die kürzeste Anreise hatte die Hüüsmüsig Gehrig. Eine Andermatter Famileinkappele mit Vater Franz Gehrig am Klavier, Sohn Fränggi am Akkordeon und Tochter Maria an der Violine. Unterstützt werden die drei von Ruedi Zurfluh am Kontrabass. Sie sind bekannt für ihr breites Repertoire, ihre grosse Spielfreude und ihre Präzision. Maria und Fränggi Gehrig haben beide an der Musikhochschule in Luzern studiert. Als Duo spielen sie zusätzlich nur mit Geige und Akkordoen. Auch aus dem Urnerland begrüsst Nicolas Senn das Echo vom Ürnerländli. Eine reine Frauenformation mit Angela und Julia Gisler an den Handorgeln und Marianne Ziegler am Bass. Die Ländlerkapelle GrischArt musste für die Reise nach Andermatt den verschneiten Oberalppass überwinden. Die fünf Bündner Musikanten kamen aber pünklich zur Sendung mit der Bahn in Andermatt an und begeistern das Publikum mit ihrem Bündnerstil und der Besetzung von zwei Klarinetten, zwei Schwyzerörgeli und einem Kontrabass. Aus dem Baselbiet begrüsst Nicolas Senn das Jodelduett Claudia Steger-Eva Bürgin und ihre Begleiterin Sonja Schälin. Die Jodlerinnen tragen ein schönes Lied von Marie-Theres von Gunten vor und geben einen Ausblick auf das bevorstehende Eidgenössische Jodlerfest im Juni in Basel. Die Nachwuchsformation mier drey überrascht mit ihrer Besetzung. Die drei jungen Musikanten spielen mit Klarinette, Fagott und Schwyzerörgeli. Passend spielen sie einen rassigen Klezmer-Titel. Eine unerwartete Besetzung hat auch Mirakolo. Saxophon und Trompete könnte man ja der Ländlermusik noch zuordnen, aber eine elektrische Bassgitarre und ein Schlagzeug sieht man nicht alle Tage. Die Berner interpretieren einen alten Klassiker neu, passend zur Region. Man darf sich freuen. Und Nicolas Senn nutzt die Gelegenheit und nimmt bei Musiker und Skilehrer Fränggi Gehrig eine Skilektion.
Skihütten, Glühwein und Käsespätzle. Skifahren bei schönsten Wetter und anschließend noch gemeinsam auf einen oder mehrere Après-Ski-Drinks bevor man die Talfahrt angeht. So nett Erinnerungen an solche Nahmittage sind, so dramatisch können sie enden. Erst kürzlich gingen wieder einige Todes- und Beinahe-Todesfälle von betrunkenen Skifahren durch die Medien. Die Zahlen der Betrunken und die Unfälle häufen sich. Ein Mann hielt es nicht mehr aus. Der technische Geschäftsführer der Großarler Bergbahnen im Pongau legte seinen Funktionen nieder. Zu groß ist die Verantwortung gegenüber den Skigästen und den Angestellten der Bergbahnen, die nach Unfällen psychologische Traumen davon tragen. Und zu groß ist der Frust, ob der fehlenden Regulierungen für Alkoholgrenzen auf Skipisten. Ist Alkohol tatsächlich nicht verboten? Was passiert, wenn ich betrunken jemanden oder mich selbst verletzte? Wie viel Jagatee im Blut deckt die Haftpflichtversicherung? Diesen Fragen sind wir in der neuesten Folge von "Blöde Frage" nachgegangen. Diana Dauer und Michael Hammerl versuchen, Antworten zu finden.
Freeriding und Tourengehen abseits der Skipisten liegen im Trend. Doch die Natur lässt sich nicht bändigen – und die Lawinengefahr könnte mit der Klimaerwärmung weiter steigen. Von Georg Gruber www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die "Sella Ronda" in den Dolomiten, also die Umrundung des Sellastocks auf Skipisten, ist sehr bekannt und zuweilen auch überlaufen. Doch es gibt eine spannende historische Alternative: die "Tour della Grande Guerra".
Herr Huber aus dem Kanton Schwyz ist häufig auf den Skipisten unterwegs. Dabei ist ihm aufgefallen, dass sich zum Beispiel auf 2000 Meter Höhe 3 Grad im Dezember deutlich kühler anfühlen als im März. Wieso ist das so? Der Grund liegt in der Sonneneinstrahlung. Diese ist im März deutlich stärker als im Dezember. Mit ihr wird der menschliche Körper aufgewärmt.
Wir sprechen über... - Romanzen mit GIS-Außendienstlern - richtiges Verhalten am Bazar und auf Skipisten - neue Zuhörerlettn - TOP 5 Dinge, die wir nicht können - Flos Vorliebe für die Physiotherapie und die Option sich vom Pizzalieferanten nach Hause bringen zu lassen - Infos zur Episode: Befruchtung einer Eizelle https://www.9monate.de/kinderwunsch-familienplanung/zyklus-fortpflanzung/befruchtung-konzeption-id94270.html GIS - Wesentliches: https://www.gis.at/faq/abmeldung Top 10 Sehenswürdigkeiten in Moskau: https://www.tripadvisor.at/Attractions-g298484-Activities-Moscow_Central_Russia.html - youtube: https://www.youtube.com/channel/UCAioEsQmKcb4pY1DNm7UfjQ soundcloud: https://soundcloud.com/partymitpeter itunes: https://itunes.apple.com/at/podcast/p... instagram: https://www.instagram.com/partymitpeter/ twitter: https://twitter.com/partymitpeter facebook: https://www.facebook.com/partymitpeter/ whatsapp/sms/call: +43 67762649849 mail: peter@panierer.at - Das partizipative Onlineformat "Party mit Peter" entwickelt sich durch das Zusammenwirken von Zuhörerinnen und Zuhörern mit den beiden Moderatoren Peter Panierer & Dusko Dreirad stetig weiter. Anregungen und Ideen zum Ablauf einzelner Episoden, eigene Beiträge, Vorschläge zu Kategorien, Geschichten und akustische Einlagen sind ebenso willkommen, wie konstruktives Feedback zu Format und Inhalt oder ein Besuch im Studio. Ob per Mail, sozialem Netzwerk, SMS, Anruf, whatsapp oder Post teilgenommen wird, spielt keine Rolle.
Fabienne Cortesi und ihr Partner Roman hatten vor vier Jahren den Mut, ein altes Ferienheim an der Lenk (Bern) zu kaufen und eigenhändig zu einer kleinen und feinen Pension umzubauen. Ohne Buchungen, ohne Kunden und trotz kritischen Stimmen aus nahem und vertrautem Umfeld. Seither beherbergt die www.lenk-lodge.ch Gäste, die einen stillen und stilvollen Rückzug in ländlicher Region suchen – in unmittelbarer Nähe von Wanderwegen im Sommer und Skipisten im Winter. In diesem MUT.TALK verrät uns Fabienne, wie sie den Wegzug aus der Stadt aufs Land, den Umbau und die Erfüllung dieses Herzensprojektes erlebt hat, wie der unerfüllte Kinderwunsch den Weg für neue Chancen frei machte und erzählt über die Dreharbeiten mit dem Schweizer Fernsehen SRF, das bei ihnen beim Start auf Besuch war. ******** Mehr zur Lenk Lodge gibts hier: http://www.lenk-lodge.ch ******** Fabienne und Roman im Schweizer Fernsehen: https://www.srf.ch/sendungen/srf-bi-de-luet-familiensache/paarbeziehung-und-familienleben
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Stefan hatte mit vor ca. 2 Wochen geschrieben ob ich nicht einmal eine Folge zum Thema Wintercamping machen kann. Speziell ob man da auf gewisse Dinge achten sollte. Stefan ist mit seiner Familie mit einem Wohnmobil von Sunlight unterwegs und sie wollen nun auch mal ins Wintercamping zum Ski fahren. Deshalb gibt es nun zwei Folgen zum Thema Wintercamping. In dieser Folge spreche ich etwas allgemeiner übers Wintercamping und in der nächsten Folge hole ich mir einen alten Bekannten hier aus dem podcast vors Mikro. Denn mit einem Wohnmobil kenne ich mich ja nun nicht wirklich aus und ggf. gibts da ja auch das ein oder andere spezielle zu beachten. Wintercamping - Geht das überhaupt mit "normalen" Wohnwagen und Wohnmobilen? Vorne weg, ja es geht. alle handelsüblichen Campingmobile sind locker dafür ausgerichtet hier in Mitteleuropa fürs Wintercamping tauglich zu sein. Wenn es nach Norwegen im Winter oder Sibirien oder sowas geht sieht die Welt natürlich anders aus. Hier kommen einem dann schnell mal Hersteller wie "Kabe" in den Sinn. Diese Fahrzeuge sind grundsätzlich etwas anders konzeptioniert als die hier in Deutschland verfügbaren Mobile. Mein Dachzeltnomaden Buddy Thilo Vogel stellt sich selbst im Winter in die Tiroler Alpen und schläft im Dachzelt. Auf was sollte man beim Wintercamping eigentlich so achten Ich werde die wichtigsten Punkte hier einfach auflisten und nicht als langgezogenen Text nieder schreiben. Ausrüstung die nicht fehlen sollte: Schneeketten. Auch wenn die Straßen geräumt sind. Man kann nie wissen Schneeschaufel ( Ich habe gelich zwei. Eine kleine Schaufel* für die Kinder und eine große Schaufel für mich) :-) Besen* (Wir haben so einen mit Gummiborsten und einer Gummilippe) Teleskopleiter* konischen Eimer anstatt Rolltank. (Einfacher Mörteleimer*) Föhn falls was einfriert Sonstige Tipps: Ausreichend Gas bzw. Euro Adapterset* zum Flaschenwechsel im Ausland Fenster morgens trocken legen mit Geschirrtüchern und gut durchlüften Teppiche auslegen für etwas wärmere Füße Kleines Wintervorzelt als Schleuse ist sehr zu empfehlen. Wenn keins vorhanden zusätzliches Handtuch direkt bei der Türe innen hinlegen wegen schmelzendem Schnee beim ausziehen Wenn kein Trockenraum vorhanden ist den Kleiderschrank verwenden. Auf jeden Fall einen Spalt offen lassen. Geht aber auch nur bedingt. Zum Bsp. wenn der Schneefall in Regen über geht und Kleider Klatsch nass sind ist dann auch mal Ende Wer keine automatische Flaschenumschaltanlage wie die Caramatic* oder Duo Control* hat, kann sich mit dem Tipp aus Folge 077 - Gasflaschentrick beim Wintercamping behelfen um nicht Nachts raus zu müssen Wintercamping ist toll und macht richtig Spaß. Sehr oft findet man auch Stell- und Campingplätze welche ziemlich nahe der Skipisten liegen. LG Dominic PS: Mit * markierte Links sind Affiliate-Links. Euch entstehen keine Kosten. Ihr unterstützt damit meine Arbeit am Podcast. Vielen Dank für das verwenden der Affiliate Links.
Interview mit Ass.-Prof. Dr. Gerhard Ruedl (Innsbruck) Das Skifahren ist eine beliebte Freizeitsportart bei Groß und Klein, Alt und Jung, Anfänger und Könner und zieht jedes Jahr Millionen von Wintersportlern in die Berge auf die Skipisten. Doch wie groß ist das Verletzungsrisiko auf der Piste? Was sind die häufigsten Verletzungsursachen? Assistenz-Professor Dr. Gerhard Ruedl erörtert diese Fragen und mehr im Gespräch mit Dr. Markus Laupheimer (Associate Editor BJSM). Gerhard ist Experte für Unfallursachen und Verletzungsrisiko beim Alpinen Skifahren, welches er mit seinen Kollegen an der Universität Innsbruck beforscht. Gerhard erläutert uns auch seine neulich im BJSM veröffentlichte Studie, wodurch möglicherweise die große Zahl an Knieverletzungen bei Frauen reduziert werden könnte. Auch werden mögliche Präventivmaßnahmen besprochen, welche uns und unseren Patienten helfen sollen verletzungsfrei durch die Skisaison zu kommen. Dabei sollten wir nicht vergessen “Bewegung bringt Heilung” (https://soundcloud.com/bmjpodcasts/einfuhrung-in-die-bewegungsmedizin-bewegung-bringt-heilung-mit-dr-boris-gojanovic?in=bmjpodcasts/sets/bjsm-1) Euch einen aktiven und bewegungsreichen Tag! Nun viel Spaß mit diesem Ski Podcast des BJSM. Und vergesst nicht uns auf Twitter @BJSM_BMJ, Facebook oder google+ zu folgen. Da gibt es regelmäßig neue updates. Für feedback oder Anregungen für neue Podcasts schreibt mir einfach eine mail markus@swisssportscare.com Links: Skibindung und Knieverletzung Paper 2016: http://bjsm.bmj.com/content/50/1/37.abstract?sid=d457e29b-45f1-4b81-a09b-cfc04d4ae602 Ski Helm Editorial: http://bjsm.bmj.com/content/46/16/1091.extract?sid=d457e29b-45f1-4b81-a09b-cfc04d4ae602
Live-Podcast auf der Skipiste, während der Abfahrt. Ein erster Versuch mit mobile-podcasting. Aufgenommen mit dem iPhone 6+, Hindenburg-App, Smartlav+ mit Puschel-Windschutz. Die Soundqualität ist überraschend gut und motiviert zu mehr. Es war schon immer ein Traum von mir, seit ich mit dem Podcasten begonnen habe, während des aktiven Skifahrens einen Podcast aufzunehmen. Der Grund ist sehr einfach, dabei hab ich immer die besten Ideen, die später dann einfach weg sind. Es sind natürlich bestimmte SkiPisten prädestiniert dafür - ich nenne sie - meine Wohlfühlpisten.
Tim Toupet, der singende Friseur steigt vom Flieger in den Bob. Mit dem Bobfahrer-Lied wird Tim mit Sicherheit wieder die Skipisten erobern. Amadeus Fauser, der neue Mann beim Promigeflüster hat sich an Silvester am Brandenburger Tor mit Tim unterhalten. Was wird wohl die TOP-Frisur 2010??? Weitere Infos unter: www.tim-toupet.de
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
In den Jahren 1975/76 bauten Jake Carpenter Burton und Tom Sims ihre ersten Snowboards. Es waren die ersten Vertreter einer neuen Generation von Snowboards. Mittlerweile sind die Snowboards nicht mehr von den Skipisten wegzudenken. Bedingt durch diesen enormen Boom wurden natürlich die Krankenhäuser und Ambulanzen in der Nähe einschlägiger Skigebiete mehr und mehr mit Verletzten dieser neuen Wintersportart konfrontiert. Aus diesem Grund war es notwendig sich einmal eingehender mit dieser Problematik zu beschäftigen. Ziel dieser Arbeit ist es die besonderen Eigenheiten (schräge Fußstellung, feste Fixierung auf einem Board, etc.) dieser Sportart näher zu beleuchten und aufgetretene Verletzungen zu analysieren und in Relation zu den verschiedenen Bindungs- und Boardtypen zu bringen. Als weitere Besonderheit ist die Betrachtung besonders qualifizierter Fahrer zu nennen. Ausgewertet wurden die Fragebögen von insgesamt 100 Verletzten. Die hauptsächlich männlichen Fahrer (72%, gegenüber 28% weibliche) hatten ein Durchschnittsalteralter von 21,5 Jahren. Der körperliche Allgemeinzustand wurde zumeist als gut bis sehr gut beurteilt. Besonders häufig betroffen war der Schulterbereich mit 20%, die Kniegelenke mit 18%, das Sprunggelenk mit 17% und der distale Unterarm mit Handgelenk (15%). Finger (12%) und Kopf (6%) waren etwas weniger häufig betroffen, ebenso die Wirbelsäule (4%), die Unterschenkel (4%), die Oberschenkel (2%), die Oberarme und das Abdomen (je 1%). Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der Körper in folgende vier Regionen eingeteilt (in Klammern Verletzungshäufigkeit): • Obere Extremitäten (49%), • untere Extremitäten (41%), • Kopf (6%), • Stamm (4%). Unter den Verletzungsarten waren die Frakturen mit 38% am Häufigsten vertreten, gefolgt von den Distorsionen mit 22%, den Kapsel-Band Verletzungen mit 19% und den Luxationen mit 11%. Seltener traten Schädelverletzungen (5%), Kontusionen (3%) und Weichteilverletzungen (2%) auf. 65% der Frakturen traten an den oberen Extremitäten auf, wohingegen bei den Distorsionen mit 50% eher die unteren Extremitäten betroffen waren. Bei den Kapsel-Band Verletzungen sind ebenfalls hauptsächlich die unteren Extremitäten (84,2%) betroffen. Ein wesentlicher Punkt dieser Arbeit ist die Betrachtung der verwendeten Ausrüstung der Verletzten. Da vorwiegend DSDV registrierte Rennläufer befragt wurden ist der Anteil an sogenannten Raceboards natürlich sehr hoch. In der vorliegenden Studie fanden sich 46% Raceboardfahrer und 15% Allroundboardfahrer. Freeridingboards waren mit 15% und Halfpipeboards mit 24% vertreten. Die Verteilung der Bindungs- und Schuhtypen muss man aufgrund der Charakteristik im Zusammenhang mit der Verteilung der Boardtypen sehen. In 63% der Fälle kam eine Plattenbindung mit Hardboot zum Einsatz. Die Softbindung in Kombination mit einem Softboot wurde von 37% der Befragten eingesetzt. Die Verteilung der beiden möglichen Fußstellungen, „regular“ und „goofy“, ist wie schon in anderen Untersuchungen festgestellt wurde mit 69% „regular“ und 31% „goofy“ sehr uneinheitlich. Bei der Betrachtung des Lernverhaltens fiel auf, dass die 50% der Befragten sich die Sportart selbst beigebracht hatten. In 23% der Fälle fungierte ein Freund als Lehrer und in 27% der Fälle war ein ausgebildeter Snowboardlehrer beim Erlernen der Sportart behilflich. Die Frage nach der Fahrpraxis bis zum Unfallereignis wird immer viel diskutiert. In dieser Studie lag die erste Saison mit 25% eindeutig an der Spitze. Betrachtet man die erste Saison aber genauer, so stellt sich heraus, dass das Unfallrisiko erst nach dem 10. Tag Fahrpraxis mit 81% der Befragten deutlich ansteigt. Das Fahrkönnen der untersuchten Fahrer lag mit 71% sportlicher Fahrer oder Experten auf einem sehr hohen Niveau. Trotz dieses hohen Niveaus führten nur 48% ein Aufwärmtraining durch. Dies ist umso verwunderlicher, da die Mehrzahl der Befragten aktive Rennläufer waren. Da der Snowboarder eine schräge Position auf seinem Sportgerät einnimmt stellt sich die Frage ob sich ein Snowboarder bevorzugt Verletzungen auf einer Seite zuzieht. In 64% der Fälle war die in Fahrtrichtung vorne liegende Seite betroffen und nur in 25% der Fälle die in Fahrtrichtung hinten liegende Seite. Der Rest mit 11% konnte keine Angaben bezüglich der Lateralität machen. Sehr interessante Ergebnisse lieferte die Untersuchung der eingesetzten Schutzkleidung. Nur in 38% der Fälle kam überhaupt Schutzkleidung zum Einsatz. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass nur in zwei Fällen es zu einer Verletzung an einem geschützten Körperteil gekommen ist. Hieraus lässt sich schlussfolgern, dass die zur Verfügung stehende Schutzkleidung vermehrt eingesetzt werden sollte. Die Industrie ist aufgefordert diesem Bereich vermehrt ihr Augenmerk zu schenken. Bei den äußeren Bedingungen standen insbesondere schlechte Schneearten (Altschnee 31%, Eis 31%) im Vordergrund. Die Annahme, dass Verletzungen bevorzugt bei schlechtem Wetter vorkommen bestätigte sich nicht. 65% der Verletzungen passierten bei Sonne und guter Sicht. Bei den Verletzungsmechanismen standen die „Frontside-Stürze“ mit 43% im Vordergrund, gefolgt von den „Backside-Stürzen“ mit 24% und den Stürzen nach einem „Sprung“ mit 28%. Eher selten waren Stürze beim Liftfahren mit 4%. In 20% der Fälle kam es zu Kollisionsunfällen (11% mit festem Gegenstand, 7% mit einem Skifahrer und 2% mit einem anderen Snowboarder). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im Kollektiv sehr viele aktive Rennläufer erfasst wurden welche häufig Kontakt mit Slalomstangen haben (11% Kollisionen mit festem Gegenstand). Einen signifikanten Zusammenhang zwischen verletzter Körperregion und verwendetem Boardtyp gab es nicht. Ebenso nicht zwischen verwendetem Schuhtyp und verletzter Körperregion. Bei der Untersuchung der verletzten Körperregion in Abhängigkeit vom Fahrzustand ergaben sich ebenfalls keine signifikanten Ergebnisse. Tendenziell überwiegen die Verletzungen der unteren Extremitäten bei Stürzen über die Frontside- Kante mehr als bei Stürzen über die Backside-Kante. Bei den Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen waren die Fallzahlen zu klein um vernünftige Aussagen treffen zu können. Abschließend bleibt festzuhalten, dass zukünftig eine verbesserte Schulung der Snowboardanfänger und verbesserte Schutzkleidung ins Zentrum des Interesses rücken sollte um die Anzahl der Verletzten möglichst klein zu halten.